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Touchdown to your heart

Haruka x Michiru
von

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Erwischt

Aufgrund ihrer Schulterverletzung wurde Haruka von ihrem Arzt und ihrem Coach für die nächsten drei Spiele gesperrt. Selbst das Training war für zwei Wochen komplett gestrichen. Erst in der dritten Woche durfte sie wieder locker anfangen dieses Aufzunehmen. Da das erste ihrer drei Auszeitspiele im eigenen Heimstadion stattfand, war sie wenigstens an der Seitenlinie vertreten. Sie wollte, wenn sie schon nicht spielen konnte, zumindest ihr Team moralisch unterstützen und lautstark anfeuern. Michiru war ebenfalls mit beim Spiel dabei. Für die beiden anschließenden Auswärtsspielen musste die Blonde allerdings dann zu Hause bleiben.

Erst an dem 12. Spieltag, welcher eine Woche vor den Sommerferien lag, konnte sie wieder für ihre Mannschaft auf dem heimischen Rasen Auflaufen, und erzielte dabei gleich zwei weitere Touchdowns. Mit einer 10 / 2 Quote und den 2. Tabellenplatz gingen die Hayabusas in die Sommerspielpause.
 

Im schulischen Bereich konnte die Sportlerin ihre Noten im Vergleich zum Vorjahr ganz gut verbessern, und ihr Klassenlehrer Herr Tanaka war somit sehr zufrieden. Für ihn hatte sich die Nachhilfe als eine richtige Entscheidung herausgestellt. Privat lief es zwischen Michiru und der Blonden auch sehr gut. Beide waren sie glücklich und verbrachten die meiste Zeit über zusammen. Doch je näher nun die Sommerferien rückten, um so öfters hatte die Musikerin den Eindruck, dass irgendwas mit ihrer Freundin nicht ganz stimmte. Immer häufiger war die Läuferin in ihren Gedanken versunken, und schien sich hin und wieder komplett in sich zurück zu ziehen. Wenn Michiru versuchte sie diesbezüglich darauf an zu sprechen, winkte Haruka nur ab, setzte ein Lächeln auf, und versicherte ihr, das alles in bester Ordnung sein. Aber die Türkishaarige wusste, dass dem nicht so war. Vor allem, wenn die Geigerin dann doch mal anfing etwas genauer nach zu harken, machte die Blonde komplett dicht. Auch wenn sie nicht so ganz daran glaubte, so versuchte Michiru das Verhalten ihrer Freundin auf den schulischen Lernstress zu schieben. Daher hatte sie sich gleich für die erste Ferienwoche vorgenommen, einfach mal mit ihrer Liebsten so richtig auszuspannen, und was Schönes zu unternehmen. Und das wollte sie ihr dann auch gleich nach dem letzten Schultag mitteilen.
 

Geduldig wartete die gesamte Klasse darauf, dass nun endlich die Schulglocke ertönte, und somit die Ferien einläutete. Besonders Michiru freute sich schon darauf. Und da war er dann auch schon, der so sehnsüchtig erhoffte Moment. Überglücklich verabschiedeten sich die Schüler von ihrem Klassenlehrer, und verließen das Gebäude. Die beiden Mädchen schlenderten gemütlich zum Parkplatz hin.

„Du Haruka. Könnten wir noch wohin fahren? Oder willst du gleich nach Hause!“, erkundigte sich die Schwimmerin.

„Klar, ist kein Problem. Wo würdest du denn gerne hin wollen?“, harkte die Blonde nach. Doch ein Blick in das strahlende Gesicht ihres Engels verriet ihr schon die Antwort. „Ich denke mal, du würdest gerne mit mir zum Strand fahren.“, fügte sie daher dann noch hinzu, und lächelte ihren Schatz an.

Die Sportlerin schien damit ins Schwarze getroffen zu haben, da sie merkte, dass sich bei ihren letzten Worten ein freudiges Funkeln in den Augen von Michiru gebildet hatte. Und als sie dafür einen leidenschaftlichen Kuss bekam, strahlte nun auch sie von einem Ohr bis zum anderen. Somit machten sich die Beiden nun auf dem Weg zum Meer.
 

Michiru hatte sich bei ihrer Freundin eingeharkt, und ging mit ihr gemütlich durch den Sand, ganz dicht beim Wasser entlang. Sie war so glücklich und froh, sich hier mit ihrer Liebsten aufzuhalten. Ein Blick zur Seite zeigte der Türkishaarigen, das die Große ebenso fühlte. Alles schien in bester Ordnung zu sein. Die Musikerin hielt nun in ihrer Bewegung inne, und lehnte sich einfach an die Sportlerin. Sogleich umfassten sie die starken Arme von Haruka, und vermittelten der Schwimmerin ein Gefühl von Geborgenheit. Mit ihren Kopf schmiegte sich Michiru noch ein wenig mehr an den Oberkörper der Blonden an. Beide standen sie einfach nur so da. Sie brauchten gerade keine Worte. Alles was wichtig war, wurde durch diese Umarmung ausgesagt. Das türkishaarige Mädchen schloss ihre Augen, und lauschte dem beruhigenden Herzschlag ihres Gegenübers. Ein zufriedenes Lächeln huschte auf ihr Gesicht. Erst nach etlichen Minuten löste sie sich ein wenig, um ihren blonden Wildfang ansehen zu können. Als sie deren warmherzigen Blick sah, stellte sie sich auf ihren Zehenspitzen, und umschloss mit ihren Lippen die der Anderen. Perfekter konnte sich Michiru diesen Moment gar nicht vorstellen. Ihr Herz fing vor Freude an zu hüpfen, und als Haruka in einen leidenschaftlichen Zungenkuss überging, kribbelte es wieder wie wilde in ihrem Bauch. Sie genoss diesen Augenblick, und wünschte sich, dass er nicht enden würde. Erst als die Beiden aber kaum noch Luft bekamen, lösten sie sich wieder voneinander. Sogleich kehrten sie ihn ihre Umarmung vom Anfang zurück.

Für Michiru war es nun an der Zeit, ihrer Freundin von ihrem Vorhaben zu berichten.

„Wir haben nun ja sechs Wochen lang Zeit, um mal so richtig Auszuspannen, und was Schönes zusammen zu unternehmen. Ich würde daher gerne mal mit dir in der nächsten Woche einfach wo hinfahren.“, verkündete das türkishaarige Mädchen freudig ihre Planung.

„Klingt eigentlich ganz gut. Nur könnten wir das in einer der darauffolgenden Wochen machen!“, war Harukas Meinung zu diesem Vorschlag.

„Klar. Aber warum geht es denn jetzt in der ersten Woche nicht!“, wollte eine etwas irritierte Michiru wissen. Sie löste sich wieder ein wenig aus der Umklammerung, und sah ihre Freundin an.

„Weil ich am Donnerstag nicht kann. Das wollte ich dir in den nächsten Tagen eigentlich noch sagen.“

„Wieso nicht. Was hast du denn da vor?“, wurde die Musikerin nun neugierig, und schaute Haruka direkt in die Augen. Und da war es plötzlich wieder. Michiru konnte es deutlich sehen, wie sich der Blick der Blonden so eigenartig veränderte. Auch merkte sie, wie sich ihr Körper gerade ein wenig anspannte. >Was ist denn nur los! Warum ist sie plötzlich so anders?<, ging es ihr durch den Kopf.

„Ich kann da einfach nicht. Das ist alles.“ Mit diesen Worten löste sich nun Haruka komplett von Michiru, und schaffte sogar ein wenig Distanz zwischen sich. >Ah, verdammt. Ich kann es ihr doch nicht sagen.<, haderte die Läuferin mit sich selber.

Doch anhand der Stimmlage und dem Verhalten der Sportlerin war sich das türkishaarige Mädchen sicher, das da viel mehr dahinter steckte, als diese gerade bereit war zuzugeben. Was hatte Haruka nur zu verbergen? So langsam wurde Michiru ein wenig argwöhnisch.
 

Konnte man die Stimmung zwischen den beiden Frauen vor einigen Minuten noch als warmherzig, liebevoll und romantisch verliebt bezeichnen, so schien sich nun eine bedrückende Kälte aus zu breiten. Auch die Spannung in der Luft war angestiegen. Michiru fixierte ihr Gegenüber durchdringend an, und versuchte das Ganze gerade abzuschätzen. Während Haruka im Moment einfach nur regungslos und in sich zurückgezogen da stand.

>Ich sollte es ihr einfach sagen. Was ist denn schon dabei. Sie wird es sicherlich verstehen. Aber, … .< Die Gedanken von Haruka standen gerade überhaupt nicht still. Verzweifelt versuchte sie das Passende für diese Situation zu finden. Sie wollte es ihr unbedingt sagen, da sich die Sportlerin klar war, das es so das Richtige sei. Doch egal wie sehr sie es wollte, irgendwie konnte sie es einfach nicht über ihre Lippen bringen.

„Ich würde jetzt gerne nach Hause fahren.“, unterbrach Michiru in diesem Augenblick die vorherrschende Stille. „Und damit meine ich meine Wohnung. Und zwar allein.“

„Was!“ Entsetzt schaute Haruka sie nun an. „Aber,… .“

„Stopp Haruka! Ich möchte jetzt nichts darüber hören.“, unterbrach die nun aufgebrachte Musikerin ihre Freundin. „Es ist mir gerade vollkommen egal, was du nun sagen willst. Im Moment interessiert es mich nicht das Geringste bisschen. Ich hatte dir oft genug die Gelegenheit dazu gegeben, doch du hast sie nicht genutzt.“

Bestürzt über den Entschluss ihrer Freundin, und dass sie jeden weiteren Erklärungsversuch nur noch Abblockte, fühlte sich Haruka gerade ziemlich miss. Wie sollte sie es ihr denn nun noch sagen. Anscheint hatte sie Michiru schon zu sehr vor den Kopf gestoßen, so das diese nun total Dicht machte. Haruka wusste, dass es jetzt nichts mehr brachte, und alles was sie im Augenblick nur noch tun konnte war, das sie den Wunsch von ihr nachkam, und sie nach Hause fuhr.
 

Total wütend über sich und den ganzen Vorfall, wechselte Haruka in ihrer Tiefgarage das Auto gegen ihr Motorrad ein. Sogleich schoss sie auf ihrer Ninja durch die Straßen von Tokio. Um mal so richtig aufdrehen zu können, verließ sie kurz darauf die Stadt. Das brauchte sie einfach in diesem Moment. Doch auch der Wind, der ihr bei der Höchstgeschwindigkeit ihres Babys am Körper zerrte, vermochte es heute nicht, ihre Gedanken zu beruhigen. Wie denn auch. Als sie Michiru vorhin nach Hause gefahren hatte, machte das türkieshaarige Mädchen ihr auch noch klar, dass sie Beide jetzt erst einmal eine Auszeit bräuchten, und sie sich somit eine ganze Woche lang nicht sehen würden.

>Verdammt! Warum musste das denn ausgerechnet passieren?< Doch was machte sie sich hier vor. Sie kannte die Antwort. Es war ja ihre Schuld, dass es so weit gekommen ist. Also konnte sie es Michiru auch noch nicht einmal übel nehmen.

Mit dieser Einsicht, drosselte sie ihre Geschwindigkeit, und fuhr nun wesentlich ruhiger wieder zu ihrer Wohnung zurück.
 

Michiru konnte es noch gar nicht so richtig fassen, als sie ihre Wohnung betreten hatte. Da war sie nun, alleine. Ihr Herz war schwer, und sie war nicht mehr länger in der Lage, ihre Tränen zurück zu halten. Zu sehr hatte sie der Konflikt mit Haruka mitgenommen. Sie verstand ihre Freundin gerade überhaupt nicht. Waren sie in dem einem Moment noch total glücklich gewesen, um so großer war plötzlich eine Barriere zwischen ihnen.

>Warum nur redet sie nicht mit mir? Wo liegt das Problem!<, beschäftigte sich die Musikerin mit dem ganzen Vorfall. >Warum ist sie so distanziert.< Plötzlich formte sich ein deutlicher Gedanke in ihrem Kopf, und die Erkenntnis machte sich breit.

„Nein, das glaube ich jetzt nicht.“, sprach sie leise vor sich hin. „Das kann einfach nicht sein. Aber dennoch würde es ihr Verhalten erklären. Haruka schein jemand anderes zu haben.“

Auch wenn sie das eigentlich nicht wahr haben wollte, so war sich die Schwimmerin sicher, das dem nur so sein könnte. Dieses versetzte ihrem Herzen einen heftigen Stich, und der Schmerz und die Trauer übermannten sie erneut.

Nach etlichen Minuten konnte sie sich nun wieder ein wenig fassen. Sie wollte Gewissheit haben. Daher fasste sie den Entschluss, dass sie herausfinden wollte, was Haruka am Donnerstag vorhatte. Auch wenn das ihre Vermutung nur bestätigen würde.
 

Total übermüdet tastete Haruka nach ihrem Wecker. Sie brauchte ein wenig, um ihn endlich auszustellen. In den letzten Tagen hatte sie nicht besonders gut geschlafen. Viel zu sehr war sie durch die ganze Sache mit Michiru mitgenommen. Doch heute würde sie das alles beiseiteschieben. Dafür war ihr dieser Tag einfach viel zu wichtig. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht.

„Na dann Haruka. Steh jetzt auf, und mach dich zurecht. Immerhin hast du ja noch eine sehr wichtige Verabredung.“, feuerte sie sich selber an.

Frisch geduscht, und gut gestärkt machte sich die Blonde auf dem Weg in die Tiefgarage, welche sie dann kurz darauf mit ihren Wagen verließ. Zielsicher steuerte sie die Innenstadt an, und hielt dort vor einem Blumengeschäft. Nachdem sie einen Blumenstrauß gekauft hatte, setzte sie ihren Weg mit ihrem Auto fort. Ihre Fahrt führte sie in den Bezirk Koto, wo sie eine Straße am Arakawa River ansteuerte. Schon vom weiten konnte sie die wartende Frau am Straßenrand stehen sehen. Haruka freute sich regelrecht. Sie hielt ihren Wagen neben der blondhaarigen Frau an und stieg aus. Sogleich wurde sie von ihr herzlich umarmt.
 

Heute war also der Tag, an dem Michiru dem sonderbaren Verhalten ihrer Freundin auf den Grund gehen wollte. Dafür war sie ziemlich früh aufgestanden, und dann mit einem Taxi zu dem Wohnhaus der Blonden gefahren. Hier wartete sie geduldig darauf, dass diese sich nun auf den Weg machen würde. Im Vorfeld hatte sie mit ihrem Fahrer alles für die Verfolgung abgeklärt. Sie kam sich bei der ganzen Sache schon etwas komisch vor, aber wenn sie Gewissheit haben wollte, sah sie keinen anderen Ausweg, als der Blonden so hinterher zu stellen. Nun hoffte das türkishaarige Mädchen inständig, das Haruka nicht ihr Motorrad nehmen würde.

Als sie gerade auf die Ausfahrt der Tiefgarage blickte, konnte sie den Wagen ihrer Freundin erkennen. Sofort gab sie dem Taxifahre Bescheid, dass er dem gelben Cabrio hinterherfahren sollte. Da die Sportlerin nicht zu schnell fuhr, konnten die Verfolger ohne Probleme an ihr dran bleiben. So erreichten sie bald die Innenstadt, wo Haruka kurz anhielt, um einen Blumenstrauß zu kaufen. Dieses ließ Michiru nun immer mehr an ihren Verdacht festhalten, was ihr sogleich wieder einen Stich in ihrem Herzen versetzte. Sollte sie ihr jetzt wirklich noch weiter folgen?! Klar und deutlich entschied sie sich schließlich dafür. Und dann würde sie Haruka zur Rede stellen.

Nach einiger Zeit war es dann anscheinend so weit. Der Wagen der Blonden wurde langsamer, und hielt schließlich neben einer wartenden Frau an. Die Musikerin ließ den Taxifahrer etwas weiter dahinter ebenfalls anhalten. Da die Sportlerin nun ausgestiegen war, entschied sich auch Michiru dazu, dieses nun zu tun. Vorsichtig nährte sie sich den Beiden, die sich gerade mit einer Umarmung begrüßte. Haruka stand mit ihrem Rücken zu ihr gewannt, und verdeckte der Schwimmerin die Sicht auf die andere Frau.

Dieses Bild versetzte Michiru gerade einen derben Tiefschlag. Sie schien also mit ihrer Vermutung richtig gelegen zu haben. Eigentlich schrie alles in ihr nur noch davon, dass sie sich von hier entfernen sollte, doch diesem Drang gab sie kein bisschen nach. Vielmehr atmete sie noch einmal tief ein, und versuchte ihren Schmerz nicht in die gleich folgenden Worte mit einfließen zu lassen.

„Haruka. Kannst du mir das hier bitte mal erklären?“, forderte eine aufgebrachte Michiru ihre Freundin auf, musste aber dennoch sichtlich mit den in ihr aufkommenden Tränen kämpfen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Khyre
2012-01-28T21:59:58+00:00 28.01.2012 22:59
Bin auch gespannt :)
Von: abgemeldet
2012-01-28T16:26:17+00:00 28.01.2012 17:26
Wow- das nenne ich mal spannende Wendung. Ich bin sehr neugierig, was es mit dem Ganzen auf sich hat.
Gefällt mir wirklich gut; hier und da hast du ein paar kleine Rechtschreibfehler, aber das ist Meckern auf hohem Niveau ;-)) Es sind wirklich nicht viele.
Sehr gut. Looking forward for more ^^ GLG
Von:  dragon493
2012-01-24T18:51:48+00:00 24.01.2012 19:51
super kapitel
wer ist blos diese frau und warum hat haruka nicht sagen können was sie macht
ich bin auch sehr gespannt was haruka jetzt macht
freu mich aufs nächste kapitel
lg dragon493
Von: Tidus17
2012-01-24T18:23:55+00:00 24.01.2012 19:23
sehr gutes kapitel, jedoch find ich michirus vehralten arg derb die verfolgung und so....jedoch muss die spannung bleiben
Von:  dreamfighter
2012-01-24T17:54:36+00:00 24.01.2012 18:54
Was für eine Entwicklung! In einem Moment sind sie total glücklich und dann so etwas. Ich bin schon gespannt wie Haruka jetzt reagiert und wie sich das ganze entwickelt. Hoffe ich muss nicht allzu lange darauf warten!


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