Prinzessin Ui

Teil 6 Nixenkirit

Prinzessin Ui
 

Teil 6
 

Am nächsten Tag hat man mich dann sehr früh morgens mit einer neuen Flugmaschine zusammen mit Sakataki, Hizuki Kyoko und dem König zu einem herrlichen Wald mit einem riesigen, scheinbar sauberen See gebracht.

Nachdem mir mein Vater- ähh... der König zusammen mit der Prinzessin erklärt hat, dass ich hier bleiben müsse, dass man mich umbringen wird wenn ich zurückkehre und das Sakataki erst mal bei mir bleiben müsse, flogen sie wieder weg. Sakatakai war matt. Er wollte kaum mit mir reden, ignorierte mich die meiste Zeit.

Er führte mich auf einen Weg, dem wir dann gemeinsam folgten. Es war sehr heiß und als wir eine kleine Brücke über einem noch kleineren Bach passierten, spritzen uns eiskalte Wassertropfen an die Beine. Ich empfand es als angenehm und wollte Lächeln, doch mit der Maske funktionierte das irgendwie nicht. Ich habe dieses Teil und nicht mal meine bernsteinfarbenen oder goldenen Augen gesehen. Ich weiß nur, dass sich meine Haare- wie angekündigt -jetzt auch verändern.

Aus den ehemals langen und dünnen glatten Haaren wurden jetzt dicke Locken, die sehr schnell zu wachsen scheinen. Außerdem waren sie sonst immer braun, jetzt wurden sie zu einem edlen königsblau.

Ich beugte mich über das Wasser und erblickte dir Maske, auf der sich Sommersprossen bildeten, so schnell, dass ich sehen konnte wie die kleinen, dunklen Tupfen auf meiner (na ja, eigentlich >dieser<) >Haut< auftauchten.
 

((Okay, ab hier hab ich einen sehr großen Fehler begangen. Ich habe TSK Band 2 gelesen.. außerdem habe ich schon seit Tagen nicht mehr geschrieben und ich bin plötzlich nicht mehr ganz so down, so aggressiv (zumindest jetzt gerade nicht). Okay, mit höchster Wahrscheinlichkeit hat sich mein Schreibstil jetzt total verändert.. lest weiter, wenn es euch aber nicht gefällt, dann lasst es.. okay let's go!!!))
 

Das war jetzt eine ganz neue Erfahrung für mich. Wer hat schon zwei Gesichter? Sakataki blieb stehen und stöhnte genervt. Im Gegensatz zu ihm hatte ich ja bisher noch nicht die Chance gehabt, mein Gesicht zu betrachten.

Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen über dieses Gesicht, über die hübsche Nase, die rosigen Wangen, den sinnlichen Mund. Diese Maske sah so schön aus, so atemberaubend schön, dass mir das Herz fast stehen geblieben wäre. Für einen winzigen Moment fragte ich mich, warum man mir solchen Schönheit schenkte. Wirklich um mich auszusetzen? Mich praktisch umzubringen?

Plötzlich entschloss ich mich, Sakataki-Jin nicht weiter zu folgen: >>Sakataki? Bleib stehen! Den Weg kannst du dir sparen! Ich werde dir nicht weiter folgen! Es nützt mir ja sowieso nichts. Mache in paar Tage Ferien hier, sag dem König, du hättest deinen Auftrag erfüllt. Tschüss!<< Ich trat einen schritt an ihn heran, küsste lange seine Lippen, strich ihm über die Wange, dann verließ ich ihn. Sehr viel lieber hätte ich Hizuki geküsst..
 

Damit er mir wirklich nicht folgte, lief ich exakt den Weg zurück, von dem wir gekommen waren. Hier würde er sicher nicht nach mir suchen. Wenn überhaupt. Als ich an dem See ankam, folgte ich einem anderen Pfad, der genau auf den Berg führte. Diesem folgte ich. Ich erhoffte mir dort vielleicht Unterschlupf zu finden, eine Höhle oder ähnliches.

Dann, gegen Abend, erreichte ich einen kleinen Bach, der genau aus einer Öffnung im Berg kam. Diesem Bach folgte ich, seine Quelle lag im Berg, wie ich glaubte, doch dort, im inneren des Berges war ein Fluss. Und als ich dort hineinsprang, weil ich ganz plötzlich meine Lebenslust verloren hatte und mich ertränken wollte, tauchte einen Nixenkirit auf, so wunderschön wie meine Maske selbst. Als sie mich aus dem Wasser zog, legte sie meine Hände auf ihre Wangen und ich stellte fest, dass auch sie eine Maske trug. Sie redete mich mit >Schwester< an und ich verfiel sehr schnell auf mystische Art und Weise in einen tiefen Schlaf, der dem Koma glich...
 

Das waren jetzt 626 Wörter Text (leider das Mittelkommentar mitgezählt), leider habe ich nicht mehr hinbekommen.

Ich habe auch eine große Enttäuschung gegenüber dieser Fic erlitten *gg*, denn als ich heute den zweiten Band gelesen habe, habe ich festgestellt, wie schwachsinnig meine Story ist.. wenn es euch nicht stört ist es mir auch egal..

Okay.. das nächste mal wird's hoffentlich mehr, falls ich es noch schaffen sollte dies fortzusetzen...

Bis denne, BrokenVanilla