Zum Inhalt der Seite

Dunkle Geheimnisse

...jeder hat welche....und kommen irgendwann ans Licht...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Misstrauen

ConanKudo, mein erstes kommi, ich bin so froh darüber Q,Q
 

ich find es klasse das dir die FF gefällt, hoffentlich

bleibt das auch so. Und wenn sich noch ein paar mehr hierher

verirren würden und vielleicht so lieb wären ein Kommi da zu lassen,
 

würde ich mich noch viel mehr freuen :D
 

also viel spaß mit dem Kap.
 

Eure Jikan
 

****************************************************

*****************************************************
 

Die drei Freunde saßen gerade beim frühstücken, als die Klingel ertönte. Ohne ein Wort erhob sich Ran und ging in den Flur. „Guten Morgen Ran.“ Ran senkte etwas den Kopf. „Morgen. Komm doch rein.“ Das ließ sich der junge Mann nicht zwei Mal sagen, schritt hinein, zog seine Schuhe aus und lief hinter Ran her, die bereits vor gegangen war. „Guten Morgen ihr beiden.“ „Morgen Kudo.“ „Was den Heiji heute mal mit Hemd?“ Der angesprochene zupfte an seinem Hemd. „Ja, man muss ja schon etwas ordentlich aussehen oder?“ Shinichi grinste. „Setz dich doch noch.“ „Gleich, sag ist dein Vater da?“ „Ähm...ja wieso?“ „Wo ist er?“ „Noch im Bad, ist irgendetwas?“ „Ähm..nein nein, ich wollte das nur so wissen.“ Shinichi kratzte sich am Hinterkopf und setzte sich mit an den Tisch.
 

Ran und Kazuha waren gerade dabei das Geschirr weg zu räumen als eine Tür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Kogoro kam mit einem Handtuch um seinen Hals ins Zimmer. „Wann geht ihr den los?“ „In ein paar Minuten die Mädels woll'n noch das Geschirr abspülen.“ „Ah okay.“ Kogoro's Blick ging weiter und blieb an dem anderen jungen Detektiven hängen. „Auch wieder im Lande?“ „Sieht wohl so aus.“ „Schön.“ Die beiden starrten sich an, Heiji konnte eine leichte Spannung zwischen ihnen spüren. „Ähm...“ „Ran, ich bin unten in der Detektei.“ „Ja Paps.“ Mit diesen Worten verschwand er erst in seinem Schlafzimmer, danach kam er mit einem kurzen Hemd wieder nach draußen. Wieder ging sein Blick zu Shinichi, dann verließ er die Wohnung. „Sag ma Kudo, wat war'n dat gerade?“ „Was meinsst du?“ „Ihr habt euch angeschaut als würdet ihr euch gleich an de gurgel springen wollen.“ „Du kennst ihn doch, er mag mich halt nicht. Deswegen wahrscheinlich. Mach dir keinen Kopf.“ „So wir können.“ „Gut, ich habe ein Wagen gemietet damit dürften wir besser zu Herrn Myobashi kommen.“ „Du hast einen Führerschein?“ „Ähm..ja, den hab ich in Amerika gemacht.“ „Achso.“ Die beiden Mädchen gingen vor schnappten sich ihre Handtaschen und warteten vor der Wohnungstür. Heiji und Shinichi verließen diese ebenfalls und Ran schloss die Wohnungstür ab. „Dann lasst uns endlich los.“ Die vier schritten die Treppe hinunter. Unten angekommen, betätigte Shinichi die Fernbedienung des Wagens, dieser blinkte kurz auf und alle konnte einsteigen. „Bis't du sicher dat de Auto fahren kannst?“ „Zweifelst du etwa an mir Hattori? Du kannst natürlich auch mit der Bahn fahren wenn du möchtest, aber da sind es denke ich mal gefühlte 20° wärmer als hier drin.“ „Bin ja schon still.“ Shinichi drehte den Schlüssel um und fuhr los.
 

Kogoro stand derweil am Fenster seiner Detektei, er hatte gerade einen Zug von seiner Zigarette genommen. In der anderen Hand hielt er ein zerknülltest Stück Papier. Er sah noch zu wie der Wagen los fuhr und um die nächste Ecke verschwunden war. „Du weißt hoffentlich das du sie damit nur verletzten wirst.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und drückte den Rest seiner Zigarette im Aschenbecher aus.
 

Nach einer längeren Fahrt kamen sie an. Shinichi fuhr den Wagen die sandige Auffahrt auf und blieb vor dem großen Eingangsbereich stehen. „Wow.“ „Das sieht ja richtig nobel aus.“ Die beiden Mädchen, die hinten saßen schauten fasziniert aus dem Fenster. Heiji und Shinichi verkniffen sich ein lachen. „Los lasst uns endlich aussteigen.“ Die Türen wurden geöffnet und die Passagiere stiegen aus. Als sie gerade die Treppe erreicht hatten, wurde die Eingangstür geöffnet und ein junger Mann um die 30 Jahre, dunklen Harren und einer Brille auf der Nase begrüßte die Freunde. Er kam auf Heiji zu und schüttelte ihm die Hand. „Sie müssen Herr Hattori sein oder? Mein Name ist Wateru Kubashi, ich bin der Sekretär von Dr Myobashi, wir hatten gestern miteinander telefoniert.“ „Ja klar, darf ich vorstellen mein Kollege Kudo, Shinichi und unsere beiden Damen sind Mori, Ran und Toyama, Kazuha.“ „Es freut mich Sie kennen zu lernen.“ Auch ihnen gab er die Hand und schüttelte sie. „Kommen sie doch rein. Am besten zeige ich Ihnen erst einmal das Haus.“ „Herr Kubashi, wäre es nicht besser wenn wir erst mit dem Hausherrn reden würden?“ „Oh ja...aber leider hat er gerade keine Zeit, er meinte das ich Ihnen erst mal das Anwesen zeigen soll. Ich hoffe ja das Sie ja noch einige Hinweise finden werden.“ „Hinweise?“ „Na bezüglich des Drohbriefes.“ Die beiden Detektive liefen jeweils links und rechts von Herrn Kubashi, die beiden Mädchen liefen etwas weiter hinter ihnen und schauten sich einige Gemälde an. „Sie hatten doch erwähnt das se ne Kopie von dem Brief gemacht hätt'n?“ „Ähm...selbstverständlich.“ Er wühlte in seiner Jacketttasche und überreichte Heiji den gefalteten Brief. Dieser entfaltete ihn. „Wenn se net tun wat ich sag passiert was. Das ist wirklich ein Drohbrief.“ „Zeig mal her.“ Heiji gab den Brief weiter an Shinichi auch er las diesen einen Satz durch. „Das ist auf jedenfall an einem PC geschrieben worden.“ „Wie kommen Sie den darauf?“ „ganz einfach es sind keine Abdrücke zu finden, wenn man zum Beispiel mit einem Stift ansetzt. Genauso habt sich das so mit einer Schreibmaschine. Also kann nur noch der PC übrig bleiben, aber das müsste dann von der Polizei genauer untersucht werden.“ „Verstehe.“ „Wat ich aber net versteh ist, warum er keine Forderung schreibt, wat soll Herr Myobashi machen?“ „Ich glaube da müssen wir ihn wohl persönlich fragen, aber ich kann mir gut vorstellen das er uns nichts sagen wird.“ „Und warum net?“ „Er kann ziemlich stur werden, habe ich nicht Recht Herr Kubashi?“ „Wie?“ Erschrocken drehte er sich zu Shinichi um. „Sie haben doch selber gesagt oder es eehr hattori gesagt, dass sie heimlich ins Büro gegangen sind, als er mal nicht im Haus war, also haben Sie schon bemerkt das etwas nicht stimmte, aber Herr Myobashi wollte mit niemanden darüber reden. Ich denke Sie werden ihn auch indirekt gefragt haben, ob irgendetwas vorgefallen ist, was eventuell sein Verhalten erklären könnte.“ „Ja das stimmt, aber er hat mich immer wieder abgewimmelt. Es sei nichts, hat er gesagt. Es sei Stress auf der Arbeit hat er gesagt. Nach einer Weile konnte ich das nicht glauben, vor allem als ich auch an diesem Tag eine Waffe in seiner Schreibtischschublade gefunden habe.“ „Sie haben wat!?“
 

Ran und Kazuha drehten sich um als sie Heiji laut reden hörten. „Was hat er den?“ „Keine Ahnung.“ Mit wenigen Schritten waren sie bei der Gruppe. „Wat is los Heiji.“ „Nicht's“ „Nicht's hat sich aber gerade anders angehört!“ „Hört doch auf zu Streiten, dass bringt uns jetzt auch nicht weiter.“ „Ran hat Recht. Wissen Sie vielleicht wann Herr Myobashi uns sprechen kann?“ „Ich werde gleich mal durchrufen und mich erkundigen.“ „Danke.“ Herr Kubashi lief einige Schritte, zog ein Telefon aus seiner Tasche und wartete das am Ende der Leitung abgenommen wurde. „Also wat war los Heiji.“ „Dat hab ich doch gerad gesagt oder?!“ „Heiji...“ „Wat?!“ „Wir sollten ihnen das schon sagen, schließlich können sie so auf sich besser aufpassen oder findest du nicht?“ Die Blicke von den beiden gingen immer wieder von Shinichi zu Heiji und auch anders herum. „Wat sagen?“ „Herr Myobashi, hat eine Waffe bei sich und wir sind uns halt nicht sicher wieso er sich die besorgt hat. Deswegen wollen wir einfach nur das ihr beide vorsichtig seid, damit euch nichts passiert.“ „Okay wir passen schon auf.“ „Ran hat Recht, dat hätt'st uns aber auch gleich sagen könn.“ „Ja ja....“
 

„Herr Hattori, Herr Kudo? Der Doktor hätte jetzt Zeit für Sie. Wenn Sie mir bitte folgen würden?“ „Natürlich.“ Somit machten sich die fünf auf den Weg zurück in die Eingangshalle und dort die geschwungene Treppe nach oben. In der ersten Etage angekommen lief Kubashi nach rechts den Flur entlang und blieb links an einer holztür stehen. Zögerlich klopfte er. „Herr Myobashi, die beiden Herren sind da.“ „Lass Sie eintreten.“ Kubashi machte den viern Platz damit sie in dem geschmackvollem Büro eintreten konnten. Hinter dem Schreibtisch wo Myobashi saß hatte man einen schönen Ausblick in den Garten des Anwesens. Rechts von den Freunden waren riesige Bücherregale. „Sie sind also Herr hattori, den mein Sekretär einfach angerufen hat.“ Genau. Das neben mir ist Kudo, Shinichi, ebenfalls Detektiv.“ „Und was wollen Sie nun von mir?“ „Ihr Sekretär Herr Kubashi meinte Sie hätt'n ein Drohbrief bekommen. Und dem wollt'n wa nachgehn.“ „Verstehe.“ „Schließlich kann man nie wissen wer hinter einem her ist. Haben Sie vielleicht irgendwelche Feinde, Leute die Sie gerne los werden wollen?“ „Nein.“ Der ältere Mann faltete seine Hände zusammen und stütze seine Ellbogen auf der Tischplatte ab. „Mit meinen Untergebenen kommen ich gut klar, sie akzptieren mich, sie gehorchen mir.“ „Haben se vielleicht jemand Entlass'n müssn?“ „Nein, nur einen aber der ist nicht Entlassen worden sondern ist in den Ruhestand gegangen, nach dem er 40 Jahre für die Firma gearbeitet hatte.“ „Aber jemand muss doch...“ „Nein....ich weiß nicht ob Sie es vielleicht wissen, aber zwischendurch schreibe ich auch Romane.“ „Wat soll'n dat wieder heißen?“ „Wollen Sie uns etwa damit sagen das Sie sich an einen Roman gerade wagen, der einen Drohbrief beinhaltet?“ „So in etwa ja.“ Myobashi musterte Shinichi. „Und wie erklär'n Sie sich die Waffe?“ „Waffe? Achso die hier.“ Er bückte sich, man konnte hören wie er eine Schublade öffnete. Danach erhob er sich uns hielt eine Automatik 9mm hoch. „Das ist eine Attrappe.“ „Wat!?“ Heiji ging die wenigen Schritte auf den Schreibtisch zu. „Dürft ich mal?“ „Natürlich.“ Myobashi hielt sie ihm hin. Vorsichtig nahm er die Waffe. „Er hat Recht. Die is viel zu leicht für ne Echte.“ Heiji drehte und wendete die Attrappe, bevor sie wieder in den Besitz von Herrn Myobashi überging. „Wollen Sie noch etwas wissen meine Herren?“ Heiji schaute zu Shinichi doch der schüttelte nur seinen Kopf. „Nein. Vielen Dank. Und entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten.“ „Kein Problem, einen schönen Tag wünsche ich Ihnen.“ Mit diesen Worten verließen die vier wieder das Büro.
 

„Irgendwie kann ich dat net verstehn, wieso hat der ne Attrappe bei sich?“ „Vielleicht hat das ja auch was mit seinem neuen Roman zu tun?“ Der junge Detektiv aus Osaka schaute Ran an. „Ich kenn net mal eins seiner Werke.“ „Die sind auch nicht wirklich oft verkauf worden.“ „Wat?!“ „Stimmt, ich schaue öfters mal in Foren nach und da fiel auch Herrn Myobashi's Name aber immer mit den gleichen schlechten Benotungen, dass die Fälle die er beschrieb unrealistisch seien.“ „Aha.“ „Hey warum bleibst'n stehn Kudo?“ „Entschuldigt mich, ich hab gerade einen Toilette gesehen und müsste mal ganz dringend, ihr könnt ja schon mal vor gehen. Ich werde gleich nach kommen.“ Die drei schauten ihm hinter her wie er in einer Tür verschwand. „Na gut, gehen wa, ich wollt mir noch den Garten ansehn.“ Heiji lief voraus, die beiden Mädchen schauten sich erst an, doch dann folgten sie ihm.
 

„Was machst du da Heiji?“ „Hm?“ Kazuha und Ran blieben vor ihm stehen. „Ich habe mir nur dat Fenster da oben angesehn.“ „Was ist damit?“ „Nicht's es is das büro von Myobashi.“ „Du meinst, dat der Mörder, wenn es einen gibt, durch dat Fenster schießen könnt?“ „Wahrscheinlich.“ „Ihr seht aus, als hättet ihr einen Geist gesehen.“ „Hö?“ Shinichi kam gerade die kleine Treppe runter die in den Garten führte. „Kein Wunder oder, findst du dat net merkwürdig?“ „Was soll ich daran merkwürdig finden schließlich....“ Ein Schuss, als die vier nach oben blickten konnten sie gerade noch sehen wie Glas splitterte und durch die Luft flog. „Oh nein.“ Heiji rannte sofort los dicht gefolgt von Shinichi. Als die beiden oben angekommen waren, rissen sie die Tür zum Büro auf und sahen was geschehen war. „Oh mein Gott.“ „Heiji wir müssen schnell einen Krankenwagen und die Polizei rufen.“ „Ähm ja...“ Heiji wühlte in seinen Taschen fand aber nichts. „Mist ich hab mein Handy vergessn. Hast du deins dabei?“ Auch Shinichi schüttelte seinen Kopf. „Gut ich werde schnell zu Kazuha gehen, ich bin gleich wieder da.“ „Okay.“ Mit diesen Worten war Heiji die Treppe runter gerannt.
 

Ein Lappen wischte über die Schläfe des Opfer's. „Du hättest besser aufpassen sollen, Idiot.“
 

Nach kurzer Zeit konnten die Teenager die Sirenen des Krankenwagens sowie von der Polizei hören. Als der Notarzt oben ankam wurde dieser bereits von Heiji und Shinichi in Empfang genommen. „Ich habe versucht seinen Puls zu fühlen, aber der war leider nicht auffindbar.“ „Verstehe, ich werde mir den Herrn mal genauer ansehen.“ „Danke.“ „Shinichi! Heiji!“ Die beiden Detektive drehten sich um und konnten hinter Ran und Kazuha Inspektor Megure und Takagi erkennen. „Guten Tag Herr Inspektor.“ „Kudo du hier?“ „Ja, ich bin seid einiger Zeit wieder in Japan, entschuldigen Sie das ich Ihnen nicht gleich etwas gesagt hatte, aber ich wollte gerne noch etwas meine Freizeit genießen.“ „Das ist doch kein Problem, was ist hier genau passiert?“ „Der Sekretär von Herrn Myobashi, Herr kubashi, hatte mich gestern angerufn, ich sollt heute mit dem wehrten Herrn reden, über einen möglichn Drohbrief.“ „Drohbrief?“ Heiji nickte. „Wir sind dann hierher gefahrn, erst hatte uns Herr Kubashi in Empfang genomm und meinte das sein Chef gerade keine zeit hätt. Später sind wir dann doch in sein Büro gekommen.“ „Heiji hat ihn dann auf den vermeintlichen Drohbrief angesprochen, doch er meinte nur das es eine Inspiration für ein neuen Roman wäre, genauso wie die Waffe die er in der Hand hält.“ „Dat Problem is aber, dat die Waffe eigentlich eine Attrappe war und kene echte. Ich hab dat geprüf.“ „Verstehe.“ Megure legte seine Hand ans Kinn und überlegte. „Herr Inspektor, die Todesursache war eindeutig ein Kopfschuss, Schmauchspuren sind direkt an der Schläfe zu finden. Ich würde sagen das es Selbstmord war.“ „Interessant, haben Sie vielleicht noch etwas gefunden, einen Abschiedsbrief oder dergleichen.“ „Bis jetzt noch nicht, aber ich denke das wird die Spurensicherung erledigen, ich werde das Opfer mit mir nehmen, damit ich es weiter untersuchen kann. Den Bericht werden Sie dann von mir bekommen.“ „Selbstverständlich, danke.“ Die Leute machten Platz als die Leiche, auf einer Trage, davon getragen wurde. »Das is doch Merkwürdig, wieso sollt er sich umbringen?« Er schaute sich um und sah, das Megure Shinichi ein wenig zur Seite gezogen hatte, aber er konnte nicht erkennen über was sie redeten, weil Kudo mit dem Rücken zu ihm stand und der Inspektor direkt vor ihm.
 

Als sie anscheinend ihr Gespräch beendet hatten, kam Megure auf Heiji zu. „Ich glaube ihr solltet langsam nach Hause fahren, die Mädchen sind schon etwas durcheinander. Und ihr könnt hier eh nichts tun, wenn es Selbstmord war.“ „Ja aber.“ „Kein aber, ich melde mich wenn wir noch etwas finden. Versprochen.“ „Danke Inspektor Megure.“ Shinichi lief an seinem Freund vorbei, die Hände in seinen Hosentaschen vergraben. Heiji wunderte sich über das ernste Gesicht. »Wat is los Kudo?« Er nahm Ran bei der Hand und ging mit ihr und Kazuha Richtung Treppe. „Auf Wiedersehen Herr Inspektor.“ „Ja.“ Somit folgte Heiji seinen Freunden. Als er unten angekommen war sah er, dass die beiden bereits im Auto stand und Shinichi gerade die hintere Tür schloss. „Wart mal Kudo.“ „Hm? Was ist los?“ „Dat gleiche könnt ich dich auch fragen.“ „Ich verstehe nicht.“ „Du hast gerade ein ziemlich ernstes gesicht gehabt, das fand ich Merkwürdig.“ „Das hast du dir nur eingebildet. Los lass uns endlich fahren.“ Er ließ Heiji einfach stehen und lief um das Auto rum zur Fahrerseite, öffnete die Tür und stieg ein. »Du verheimlichst wat Kudo, ich werd schon raus finden wat.«
 

„Watn hier los?“ Die vier standen in einem Stau nicht weitt weg von der Detektei Mori. „Das gefällt mir nicht, vielleicht ist in der nähe irgendein Einsatz.“ „Könnt gut sein, oh schau da.“ Sie konnten eine riesige dunkle Wolke weiter vorne ausmachen. „Die Richtung kenn ich doch.“ „Oh nein hoffentlich ist es nicht die Detektei!“ Ran schnallte sich ab, stieß die tür auf und rannte los. „Ran!“ Die anderen taten es ihr gleich. Vor dem gebeit wo der Einsatz statt fand, hatte Shinichi sie eingeholt und an ihren Armen gepackt. „Lass mich los!“ „Sei ruhig Ran, es ist nicht...“ Er schaute genauer hin, genauso wie Ran. „Nein. PAPS!“ „Wat'n los?“ Heiji und Kazuha kamen ebenfalls an und sahen das unfassbare. Die Detektei Mori stand in Flammen. Die Feuerwehr versuchte mit allen Mitteln das Feuer zu bändigen, damit es nicht auf die Nachbarhäuser rüber sprang. „Lass mich los Shinichi! Ich muss zu meinem Vater!“ „Vergiss es!“ Er hielt sie eisern fest. Drückte sie an sich. Ran klammerte sich in sein Hemd, bittere Tränen rannen ihr über die Wangen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ConanKudo
2011-10-21T09:43:02+00:00 21.10.2011 11:43
Hi. Dann bin ich wohl auch beim neuen kapitel mal die erste. Ich weiß es ist schon ein paar tage her das du es hochgeladen hast. Sorry. Aber ich konnte es erst heute Lesen . Ich muß dich Loben. du hast wieder super Arbeit abgeliefert. ein tolles kapitel. es freut mich immer wieder aufs neue wenn ichein neues kapitel zu der geschichte lesen darf. ich weiß es sind erts wenige aber dennoch habe ich schon jetzt das gefühl,das nächste Kapitel einfach lesen zu müßen. Ich bin richtig neugierig. Hoffe das bald das nächste kommt. Alles gute und bis zum nächsten mal. LG ConanKudo


Zurück