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Confession

von

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Sechste Beichte

AN1: Es spielt keine große Rolle, was König Vegeta zu Kakarott gesagt hat oder getan. Es soll eurer Fantasie überlassen sein, was dort geschah.

AN2: Das gleiche was mit Vegeta geschah - was ich meine erfahrt ihr in diesem Kapitel

AN3: Was es mit der Krankheit auf sich hat, erfahrt ihr im nächsten Kapitel

AN4: Ja ich mag Gohan nicht xD
 

Kapitel 6
 

Son Goku löste sich atemlos vom Prinzen und bedachte ihn mit einem liebevollen Blick. Endlich wieder vereint. „Es tut mir Leid, das ich dich allein gelassen habe. Es lag nicht an unserem Streit, falls du das gedacht hast. Also mach dir bitte keine Vorwürfe.“ Er zog Vegeta auf seinen Schoß und kraulte dessen Nacken. „Ne Vegeta? Ich verspreche dir, nie wieder wortlos zu gehen.“ Der Prinz hatte sich wieder einigermaßen gefasst. „Magst du mir denn sagen warum du gegangen bist und wohin?“
 

Er hörte die Unsicherheit aus seinen Worten. Wohl aus Furcht, wieder keine Antwort zu erhalten oder erneut in einen Zwist zu geraten. Son Goku lachte leise. „Ganz schön neugierig. Es hatte einen Grund. Du wirst es bald erfahren. Noch etwas Geduld okay?“ Sanft strich er den Rücken entlang, welcher ein Schnurren von sich hören ließ. Enttäuscht zog Vegeta sich zurück. „Habe ich eine andere Wahl?“ „Vegeta, es liegt nicht daran, das ich dir nicht vertraue. Ich bitte dich lediglich nur ein paar Tage zu warten. Sag mal, warst du je auf dem Weihnachtsmarkt? Oder hast den Baum geschmückt? Ach ja.“
 

Son Goku deutete auf seine mit Keksteig beschmierte Wange, „Machst du das auch wieder sauber?“ „Es fällt mir nur schwer, es macht mich unsicher. Ich weiß immer noch nicht, wie du zu mir stehst.“ Verwirrte Augen trafen Son Goku. „Erm, willst du mich etwa auf einen schleppen?“ Sachte zog er den Prinzen auf seinen Schoß, sah ihm ernst in die Augen. „War der Kuss nicht Beweis genug, was ich für dich fühle? Ich knutsche doch nicht jeden X-Beliebigen.“
 

Vegeta wünschte sich, diese Unsicherheit verbannen zu können. Kakarott war zurück gekehrt. War bei ihm, nicht irgendwo anders. Er musste warten, bis der Jüngere von sich aus bereit war, ihm zu erzählen, warum er fortgegangen war. Geduld war nicht gerade seine Tugend. Doch er wollte keinen unnützen Streit. Nicht nachdem ihm bewusst geworden war, dass er Kakarott verlieren könnte. Und geglaubt hatte, ihn einst verloren zu haben. So eine Zeit wollte er nicht noch einmal überstehen müssen. Sanft leckte er die süßen Überbleibsel von Kakarott´s Wange, küsste ihn zum Abschluß zärtlich auf den Mund.
 

Verschmust. Ja, das war er heute. Und er genoss die ruhige und romantische Atmosphäre. Plötzlich rückte er ab und musterte den Jüngeren argwöhnisch. „Bist du wieder ganz gesund?“ Ein heißeres Lachen entfloh Kakarott und funkelte ihn vergnügt an. „Jap. Wieso? Was hast du für Gedanken, das du mich fit brauchst?“ Vegeta´s Augen weiteten sich. Er war solche obszönen Doppeldeutigkeiten nicht von ihm gewohnt. Bilder schossen durch seinen Kopf und bescherten ihm eine gesunde Röte. „Baka! Nicht das! Obwohl dafür stünde ich gerne zur Verfügung.“ Keck legte sich eine Hand auf dessen Po und er presste sich all zu gern dagegen. Leider wurden sie unterbrochen. Bulma klopfte an die Tür.
 

Knurrend starrte er Löcher in das Bett. „Kekse backen geht weiter, du hattest es versprochen Vegeta.“ Wie konnte man nur so ekelhaft gut gelaunt sein? Zu seiner Überraschung sprang Kakarott enthusiastisch auf. Der Jüngere und Essen, dafür vergaß dieser wirklich die Welt um sich herum. „Komm, das wird Spaß machen. Dich kann ich anschließend vernaschen.“ Er bedachte ihn mit einem kühlen Blick, schälte sich jedoch aus dem Bett und folgte ihm in die Küche. Das war ja das reinste Schlachtfeld. Bra und Trunks bewarfen sich gegenseitig mit Mehl. Überall lagen Teigstücke und Schokoglasuren und etliches Zeug was er nicht kannte rum. „Kinder räumt sofort die Sauerei weg. JETZT!“
 

Er hasste Unordnung. Murrend kümmerte er sich dann um den Teigklumpen. Was sollte er mit dem Ding anfangen? Von hinten umschlangen ihn Arme. So nah. Kakarott begann, dicht an ihn gedrängt, den Teig auszurollen. Stille. Neugierige Blicke lagen auf Ihnen. Es war unangenehm angestarrt zu werden, wie ein Alien. „Kümmer dich nicht darum,“ kam ein Wispern an seinem Ohr, was ihm einen sanften Schauer einbrachte. Gebannt schaute er zu, was Kakarott trieb. „So ausstechen und ab in den Ofen damit.“
 

„Seit wann kannst du backen? Kannst du etwa auch kochen?“ Misstrauisch sah er ihn an. Er war nah, viel zu nah. „Mh, sicher. Muss ich ja wenn ich allein lebe.“ Er sah ihm zu wie dieser genüsslich die Schokoglasur vom Finger schleckte und den selbigen vor seinen Mund hielt. Vegeta lief rot an. Doch nicht vor allen Anderen!
 

„Probier.“ Die dunkle Stimme ermunterte ihn und zärtlich leckte er Kakarott sauber. „Lecker?“ Zähne knabberten an seinem Ohr und er unterdrückte einen Laut. Halt suchend krallte er sich an die Tischkante. „Kakarott.“ Flüsternd neigte er den Kopf, es war erregend, aber nicht der geeignete Ort. „Ekelhaft.“ Vegeta gefror in der Bewegung ein. Kakarott hinter ihm zuckte zusammen und hob seinem Kopf zu Demjenigen, der sie unterbrochen hatte. Vegeta senkte den Kopf und verharrte an der Stelle.
 

Es gefiel ihm Vegeta in Verlegenheit zu bringen, seine Reaktionen anzusehen. Doch dann wurden sie gestört. Er hob den Kopf und sah Gohan an. Ruhig. In dessen Blick lag Abscheu und Verachtung, die er ihm und Vegeta entgegenbrachte. Warum? Und er spürte gleichzeitig das leichte Beben vom Prinzen. Entweder beherrschte er sich gerade nicht auszuflippen oder…Son Goku entließ ihn aus seiner Umarmung. Die Blicke Bulma´s und derer Kinder lagen ebenso auf Ihnen gerichtet. Diese verstand den Wink und zog sich zurück. Die Arme verschränkt ging er auf seinen Sohn zu. Dieser wich zurück.
 

„Komm mir nicht zu nahe…“Vater“. Du, du, wie kannst du nur mit diesem..“ Deutete dabei auf Vegeta. Seine Züge wurden härter. Sprühte nur so vor Hass auf den Prinzen. „Ihr seid beides Männer, das ist ekelhaft und nicht normal. Und zu allem Überfluss, suchst du dir das größte Ar*chloch raus, welches auf dem Planeten lebt.“ Klatsch.
 

Son Goku presste fest die Lippen zusammen. „Was glaubst du wen du vor dir hast? Und was erlaubst du dir, mich anzuprangern, wen und warum ich Vegeta gewählt habe? Es ist nicht deine Sache.“ „Nicht meine Sache?! Mein Vater, mein Erzeuger, pop*t plötzlich Männer. Warum habe ich da kein Recht einzugreifen? Hast du Mutter jemals geliebt?! Sind Goten und ich nur ein Produkt, weil du Lust hattest?!“
 

Son Goku hatte Mühe sich zu beherrschen um seinen Sohn nicht gegen die nächste Wand zu klatschen. „Schämst du dich nicht? Wieso sagst du nichts mehr? Wahrscheinlich weil du mir Recht gibst. Und WAS könnte Vegeta dir schon bieten? Allein die Vorstellung, wie ihr euch berührt – widerlich. Warum dieser arrogante, aufgeblasene, gefühllose Primat?“ Und er hörte einfach nicht auf.

Für Vegeta fühlte sich jeder Blick, jedes Wort an wie Eis, welches ihn gefrieren ließ. Es tat weh. Aber Kakarott verteidigte ihn. Oder doch nicht?
 

Nach einer Weile, nachdem Gohan´s Tiraden verebbt waren, kam von seinem Liebsten nichts mehr. Er hob seinen Blick und schaute stumm auf dessen Rücken. Kakarott zitterte. In Vegeta kam Bewegung. Nicht nur ihn verletzten die Worte, sondern Kakarott ebenso. Wenn nicht noch mehr. Dessen Sohn machte ihn nieder. Obwohl er wusste, dass sein Vater ihn über alles liebte. So etwas hatte er nicht erwartet und verdient schon gar nicht. Der Prinz straffte sich, gesellte sich neben seinen Liebsten. Einen Seitenblick erhaschend, sah er dass sein Kopf gesenkt war. Die Haare verdeckten seine Augen, so dass er nicht sehen konnte, was in ihm vorging. Vegeta atme tief durch. Das man ihn schon immer gehasst hatte, war nichts Neues für ihn. Er war es gewohnt.
 

Sollte Gohan lieber ihn fertig machen, nicht Kakarott. Eine Hand versperrte ihm den Zugang, als er weiter gehen wollte. Verwirrt schaute er zu Kakarott. Schmerz las er in seinen Augen. Vegeta schluckte hart. „Das ist meine Angelegenheit. Und wenn ich es nicht einmal schaffe für dich zu kämpfen, wie sollte ich dann dich und uns beschützen? Es ist okay Vegeta. Ich habe mich entschieden. Schon lange. Auch in dem Wissen, dass es Leute gibt, die mich und dich so nicht akzeptieren werden. Ich frage mich nur, woher sie sich das Recht nehmen, urteilen zu dürfen.“ Der Prinz schenkte Kakarott einen warmen Blick.
 

Dieses Mal kämpfte er nicht, um die Erde zu beschützen. Nein, sondern um sein eigenes Leben, sein Recht glücklich zu werden. Vegeta streifte mit seinem Schweif kurz dessen Hand. Nickte verstehend. Mit stolz erhobenem Haupt schritt er an Gohan vorbei, verließ die Küche. Er vertraute Kakarott, wusste er liebte ihn, auch wenn er es nie gesagt hatte.
 

Son Goku empfand es als traurig. Sein eigener Sohn verurteilte ihn. Schnaufend wandte er sich Gohan zu, als Vegeta außer Reichweite war. „Ich weiß nicht, was Mutter dir beigebracht hat. Den ganzen Tag verbringst du mit lesen. Dein ganzes Wissen, was du glaubst zu besitzen, stammt aus Büchern. Aber Gefühle stehen nirgendwo geschrieben. Oder gibt es ein Gesetz was verbietet, sich den Partner auszusuchen den man will? Vegeta ist ein Mann. Na und? Du schaust doch nur oberflächlich auf ihn und mich. Hast du dich jemals gefragt, was ich MÖCHTE? Ich habe auch ein Leben. Und es gehört MIR und nicht Allen. Auch ich habe Bedürfnisse, Wünsche und Sehnsüchte. Wenn du nicht akzeptieren kannst, dass ich in Vegeta mein Glück gefunden habe, kann ich dir auch nicht helfen. Ich habe Chichi geliebt, dass weißt du auch. Aber diese Zeiten sind vorbei. Und ich habe es nicht nötig, mich vor dir zu rechtfertigen.“
 

Er hatte gehofft, dass man ihn verstand. Und nicht nur den dummen Kerl sah, den sie sehen wollten. Wahrscheinlich war es seine Schuld, das Gohan nun so aufgebracht und abweisend war. Viel Zeit mit seinen Kindern hatte er nicht verbracht. Dennoch hatte er sich gewünscht, nicht als surreales Insekt angesehen zu werden. Oder als krank. Aber er würde nicht zulassen, dass man Vegeta verletzte. Dieser war es nämlich, als Gohan seine Verachtung verbreitete. Er würde an seiner Seite sein und bleiben. Halt geben. Wärme spenden. Egal wer und wie sie die Beiden ansahen, richteten. „Seit wann so wortgewand? Und hast du in der Kirche nicht gelernt, dass sie Homo´s nicht anerkennen?“
 

Son Goku verengte seine Augen zu Schlitzen. Er versuchte eine normale Konversation zu führen. Und was kam dabei raus? Hohn und Spott. Und er wusste, dass es keinen Zweck hatte, noch weiter vernünftig reden zu wollen. Er hatte seinen Sohn verloren. Das man ihn immer schon für beschränkt hielt, machte ihm nichts aus. Dann konnte er wenigstens verbergen, was in ihm vorging. Und die Anderen akzeptierten lieber einen leichtfertigen Trottel, als ihn. So erging es ihm ähnlich wie Vegeta. Niemand schaute hinter die Fassade. So war er froh, endlich den Teil, seine Hälfte gefunden zu haben, die ihn komplettierte, die ihn verstand. Und er würde Vegeta auch verstehen lernen. „Wie du meinst. Nirgends hat Gott erwähnt, dass zwei Männer nicht zusammen sein dürfen. DAS haben die Menschen erfunden, da sie Angst vor Dingen haben, die ihnen nicht normal erscheinen.“ Und ließ Gohan stehen. Für ihn war die Diskussion beendet.
 

Sein Weg führte ihn nach oben. Dieses Mal war Vegeta in seinen eigenem Zimmer. Da fiel ihm ein, dass er dessen Reicht noch nie betreten hatte. Son Goku war immer noch aufgelöst, vor allem enttäuscht. Sachte klopfte er an und betrat Vegeta´s Zimmer. Der Prinz stand mit dem Rücken zu ihm gewandt am Fenster. Mit den Gedanken schien er ganz weit weg zu sein. Hatte den Jüngeren nicht bemerkt. Was wohl in ihm vorging? Er trat näher und berührte leicht seine Schulter. Erschrocken fuhr dieser herum und starrte ihn aus großen Augen an. Dann schien er sich zu erinnern wo er war. „Kakarott?!“
 

Vegeta ging Vieles durch den Kopf. Bisher hatte sich niemand für ihn eingesetzt. Außer Bulma damals, aber das war etwas Anderes. Hier ging es um weitaus mehr. Er schloss die Augen und Bilder aus längst vergangener zeit tauchten auf. Die er mit einem harten Lächeln quittierte. Damals dachte er, er wäre stark gewesen, aber jetzt, wusste er, dass es nie so gewesen war. Und er wusste, die Vergangenheit würde ihn einholen – irgendwann. Und er würde Kakarott verletzen, wenn er sie nicht aufarbeitete oder teilen konnte. Durch Gohan´s Ausbruch, war ihm das in den Sinn gekommen.
 

Und er wollte eine Zukunft haben, wollte geliebt werden. Ihm war fast das Herz stehen geblieben, als der Jüngere aufgetaucht war. Einen Augenblick brauchte er, um seinen Blick zu fokussieren, zu erkennen in welcher Realität er sich befand. Kakarott sah alles andere als glücklich aus. Dass er es verbergen wollte, sah man, gelang aber nicht. Der Jüngere wollte nie den Prinzen belasten. „Ne Kakarott,“ begann er und lehnte sich in dessen Arme „Wirst du es sicher auch nicht bereuen? Er hatte schon Recht, dass ich gefühlskalt bin. Ich hatte nicht mal bemerkt, das du krank warst.“ „Das schon wieder.“ Seufzen.
 

„Ich weiß genau, dass du kein Eisklotz bist. Und das beweist du mir jeden Tag aufs Neue. Ich brauche dich und du mich. Wenn und jemand verstehen kann, dann wir uns gegenseitig.“ Vegeta lächelte leicht. Ja, sein Baka wusste wirklich, was er zu tun und sagen hatte. Und es fühlte sich gut an, jemanden bei Seite zu haben, der seine Gedanken und Gefühle teilte.
 

Son Goku hauchte einen Kuss in Vegeta´s Haar. „Vegeta, auch wenn es ungünstig ist. Ich muss noch arbeiten. Ich hatte es versprochen. Aber nicht mehr lange, nur noch drei Tage, dann hast du mich wieder ganz für dich.“ Er schob den Prinzen sanft von sich. Sah sich in dessen Zimmer um. Es war schlicht, es passte zu ihm. Alles war in royalem Blau gehalten. „Gefällt dir was du siehst?“
 

Ein Schmunzeln legte sich auf seine Lippen. „Ja das tut es.“ Und sah den Prinzen anzüglich an. „Heute Abend bist du fällig, dass kannst du mir glauben.“ Er nahm Vegeta in die Arme und verabschiedete sich mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Morgen Abend, lass uns dann auf den Weihnachtsmarkt gehen. Ich kläre heute ab, das ich dann frei habe.“ Son Goku verschwand in seinem Zimmer, klaubte seine Sachen zusammen und teleportierte sich in die Kirche. Verdammt. Er hatte Vegeta sein Geheimnis immer noch nicht gebeichtet. Grummelnd nahm er seine Arbeit auf. Doch seine Gedanken kreisten um das heutige Geschehen.
 

Je länger er nachdachte, umso mehr rutschte ihm das Herz in die Hose. Es tat weh. Verdammt weh sogar. Er liebte Gohan doch. Und so verstoßen zu werden, deprimierte ihn. Aber das war etwas, womit er selber fertig werden musste. Damit wollte er Vegeta nicht belasten. Es sollte schöne Weihnachten für den Prinzen werden. Nach einer Weile, legte er sich wie üblich in den Beichtstuhl um zu dösen. Gähnend schloss er die Augen und driftete ab, in Albträume.
 

Vegeta fand es schade, dass Kakarott ihn wieder verließ. Aber er kannte ihn gut genug, was er einst versprochen hatte, hielt er auch. Vielleicht sollte er ihm einen kleinen Besuch abstatten. Auch wenn der Jüngere seine Enttäuschung überspielte, konnte er ihn nicht täuschen. Er ging nach unten in die Küche. „Bin draußen.“ Er unterband seine Aura und betrat die Kirche. Kakarott war wie immer im Beichtstuhl. Nun wusste er auch wieso. Dort gönnte er sich eine Auszeit. Er betrat die Kabine nebenan und klopfte an die Gegenseite. Poltern. Vegeta unterdrückte den Drang laut loszulachen. „Guten Tag, lange nicht gesehen.“ Kakarott schien sich noch immer zu sammeln. Leise Geräusche drangen zu ihm ans Ohr. „Uhm, Willkommen mein Sohn.“
 

Son Goku fiel zu Boden, aufgrund der unerwünschten Störung. Mühsam rappelte er sich auf und nahm Platz. Als er die Stimme erkannte, fröstelte es ihm augenblicklich. Da war wieder der Kerl mit dem eindeutigen Angebot. Er hoffte, er bliebe verschont vor neuen Attacken. „Und ist das geklärt mit deinem Freund?“

Vegeta lehnte sich zurück, zog die Beine an und schlang die Arme darum. „Ja, das hat sich erledigt. Es war ein dummes Missverständnis. Ich bin eigentlich nur gekommen, um mich zu bedanken.
 

Du hast mir die Augen geöffnet. Aber was ist mit dir? Du klingst heute so abwesend. Mir scheint, auch ein Priester braucht mal ein offenes Ohr.“ Und vielleicht würde Kakarott ihm etwas anvertrauen. Was er so Vegeta nie sagen würde. Da er immer auf seine Gefühle achtete, aber der Jüngere seine vernachlässigte. „Ist das so offensichtlich? Tut mir Leid, ich hätte nicht gedacht, dass man es merkt. Naja nur ein paar familiäre Zwistigkeiten. Und es ist meine Aufgabe zuzuhören, nicht angehört zu werden.“ „Also frisst du es in dich rein? Ist das nicht erdrückend?“ Stille. „Natürlich möchte ich gerne reden, aber niemand nimmt mich ernst. Also mein Freund schon, aber er hat genug eigene Probleme. Ähm. Mist, ich wollte mich doch gar nicht aufdrängen.“ Vegeta neigte den Kopf und sah lange zum Kabinenfenster. „Und wenn er es gar nicht als Belastung ansieht?“ Er überging einfach letzter Aussage. „Vielleicht wartet er auch nur darauf, dass du diesen Schritt gehst.“
 

Son Goku fühlte sich unsicher. So durchschaut von einem Fremden. Aber er musste zugeben, dass er ihn zum nachdenken angeregt hatte. Vielleicht stimmte es und Vegeta wartete nur darauf, dass er sich öffnete. Ebenso erwartete er es ja auch vom Prinzen. Nur mit dem Unterschied, dass dessen Charakter schwieriger war. Und sicher viel Altlast mit sich rumschleppte. Und das Mal so ebenso nicht Preis geben würde. „Vielleicht hast du Recht. Ich will nur nichts kaputt machen. Ich habe ihn in letzter Zeit genug verletzt. Ich möchte ihn schätzen, wie keiner zuvor.“ Vegeta runzelte die Stirn. Von was sprach Kakarott da? Er hatte nicht gewusst, dass der Jüngere ebenso unsicher war wie er.
 

Sonst strahlte dieser immer eine gewisse Autorität und Stärke aus. Und doch verbarg er sein Innerstes unter einer Maske. Er war vielschichtiger und genauso verletzlich, wie der Prinz selbst. Vegeta setzte sich auf und überlegte seine nächsten Schritte. „Vertraust du deinem Freund nicht genug? Vielleicht solltest du dich auch „anlehnen“ können.“ Vegeta erhob sich. „Ich werde nun gehen. Aber denk darüber nach. Niemand ist jemals Alleine.“ Das die Worte gerade aus seinem Mund kamen. Aber er hatte gelernt. Er konnte sich immer auf Kakarott verlassen, egal in welcher Lage. Und der Jüngere sollte dieses Vertrauen auch aufbauen. „Bis zum nächsten Mal – vielleicht.“ „Danke fürs zuhören.“ Dann verschwand der Prinz. Und hoffte, Kakarott würde sich seinen Rat zu Herzen nehmen und befolgen. Zu Hause angekommen verweilte er im Zimmer. Suchte ein paar Dinge zusammen, die er Kakarott zeigen wollte. So schwer es ihm auch fallen würde.
 

Son Goku´s Gedanken flogen, wägten ab. Auch er würde sich gerne in haltende Hände begeben. Und der Einzige war Vegeta. Er verscheuchte seine Unsicherheit und fasste einen Entschluss. Ja, er würde es wagen, bevor Heilig Abend war und dem Prinz sein „Geschenk“ übergab. Es sollte nichts im Weg stehen. Am späten Abend teleportierte er sich in die CC, fand die Aura des Prinzen und erschien neben ihm. Vegeta schien in keinster Weise überrascht. Im Gegenteil, er hatte ihn erwartet? Leicht irritiert sah er den Prinzen an. „Uhm hi Vegeta? Du bist noch wach wie ich sehe.“ Im Zimmer war eine Leinwand aufgebaut und eine Art Projektor. Wollte er mit ihm einen Film ansehen?
 

Noch verwirrter trat er an Vegeta heran. „Hast du etwas geplant für heute Nacht?“ Vegeta blieb stumm und legte sich ins Bett, deutete ihm an zu folgen. Nervös setzte er sich neben ihm und schaute unentwegt zum Prinzen. „Was Vegeta?“ Er verstand gerade nicht was ablief. „Ne Kakarott? Dir ist es egal, wer ich einst war und was mir widerfahren ist oder?“ Eine Feststellung. Nicken. Der Prinz gab ein Seufzen von sich. Noch hatte er nicht begriffen, was Vegeta im Schilde führte. Eigentlich hatte er mit ihm reden wollen. Doch der Prinz hatte andere Pläne. „Ich habe ein paar Aufzeichnungen.“ Huh? „Von Vegeta-sei – von mir.“ Blinzeln. „Und auch welche, als ich unter Freezer stand. Ich wollte dir ein paar davon zeigen.“ Son Goku schluckte trocken. DARAUF war er nicht vorbereitet gewesen.
 

Mit allem hätte er gerechnet. Und er wollte nicht wissen, was für eine Überwindung es Vegeta gekostet hatte, diesen Schritt zu wagen. Sein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Er würde ehr über den Prinzen erfahren. Auf einer Seite nervös, aber auch aufgeregt. Und er wusste nicht, was ihn erwartete. Ob es verkraftbar war. Für ihn, vor allem aber für Vegeta. Er vermochte nicht zu fragen, wann der Prinz, sich die Bilder zuletzt angesehen hatte. Vegeta war steif und starr. Und das Gefühl beschlich ihn, die Videos beinhalteten nichts Gutes. Sanft schlang er die Arme um den Älteren. „Du musst dir das nicht antun.“

Vegeta atmete tief durch. Er wollte keinen Rückzieher machen. Es hatte ihn viel Kraft gekostet. Und noch immer fühlte er die Kälte, die Erinnerungen, die ihn belasteten. Ihn in die Schwärze hüllten. Doch er war nicht allein. Zitternd legte er seinen Kopf auf Kakarott´s Schulter ab.
 

Schüttelte diesen verneinend. Hatte nicht die Kraft zu sprechen. Vegeta betätigte den Knopf und der Film begann sich abzuspielen. Seine Augen schloss er. Er wusste zu gut was sich darauf befand. Noch einmal erleben wollte er es nicht. Und ja, er hatte Angst, wie Kakarott reagieren würde. Er hoffte, es wäre kein Mitleid. Das war es nicht was er sich davon versprach. Er hatte kein Zeitgefühl mehr. Irgendwann war es stumm geworden. Der Film zu Ende. Kakarott bewegte sich nicht. Langsam schlug er die Augen auf und sah zur Seite. Ihm stockte der Atem. Der Jüngere weinte. „Ka..Kakarott?“ Er trauerte um ihn? Sein Herz zog sich zusammen und wischte dem Jüngeren die nassen Zeugen von der Wange. Stille. Nur die Umarmung wurde fester.
 

Vegeta sah unsicher von Kakarott auf das Laken. Biss sich fest auf die Lippe. War es doch zu früh gewesen? Dabei war der erste Film noch harmlos, im Gegensatz zu den Anderem, die er noch in seiner Sammlung hatte. Das Schweigen machte ihn irre. Kakarott sollte etwas sagen. Aber was genau erwartete er, was wollte er selbst hören? Vegeta rutschte ab und brachte eine gewisse Distanz zwischen sie beide. Sein Mund fühlte sich trocken und belegt an. Fahrig strich er sich durchs Haar. „Nicht das, was du erwartet hattest oder? Habe ich dir nun das Bild, des Prinzen zerstört, den du glaubtest zu kennen?“ Er war selbst überrascht, wie eisig er klang. Kakarott sah ihn verstört an, als hätte man ihn geschlagen.

Son Goku hätte am liebsten die Augen von der Leinwand genommen.
 

Doch, er wusste, dass es Vegeta wichtig war, dass zu sehen. Diesen Teil vom Prinzen zu erfahren. Er wagte es nicht seine Augen vom Geschehen zu nehmen. Doch jede Szene wurde von Minute zu Minute unzumutbarer. Er musste immer wieder kräftig durchatmen; denn die Übelkeit, die ihn beherrschte, wollte einfach nicht weichen. Das schlug eindeutig auf seinen Magen. Nie hätte er gedacht, Vegeta so zu sehen. Das dieser seiner Kindheit beraubt worden war. Und die harten Züge des Kindes, waren bis heute auf Vegeta haften geblieben. Dann endlich war es vorbei. Doch der Knoten in seinem Bauch, schürte seine Empfindungen. Er hatte so eine Grausamkeit nie erwartet.
 

Und ihm wurde bewusst, wie wenig er bisher von Vegeta wusste. Wie blauäugig er ihn stets entgegen getreten war. Er zuckte unter den Worten zusammen. Vegeta saß vor ihm, verletzlich, wie nie zuvor. Und er wartet auf seine Reaktion. Er blinzelte ein paar Mal und lächelte leicht. Was wohl gescheitert ausgesehen haben musste. Und was Vegeta am Meisten hasste, war Mitleid. „Nein. Ich fühle MIT dir.“ Brachte er endlich hervor. „Das ändert nichts an dem, was ich empfinde.“ „Lügner!“ Huh? Und er ahnte, dass Vegeta nicht leichtfertig ihm Glauben schenken würde. Der Prinz wand sich in seiner Vergangenheit und dem Schmerz. Der war deutlich lesbar.
 

„Sonst wäre ich jetzt nicht hier, sondern gegangen. Ich hatte dir doch versprochen, dich nie mehr allein zu lassen. Und auch deine Vergangenheit ändert nichts daran. Meine Gefühle für dich sind echt, und nicht so leicht zu erschüttern.“ Der Prinz verengte die Augen noch ein Stück, rückte im Widerspruch dazu, näher an Son Goku ran.

Vegeta´s Gedanken überschlugen sich. Er hatte nicht geplant, Kakarott misstrauisch entgegen zutreten. Doch seine Angst und Stolz akzeptierten die Worte nicht, die der Jüngere sprach. Witterten darin eine Falle, um Vegeta dann nieder zumachen. Aber diese kam nicht.
 

Langsam verabschiedeten sich die Zweifel und hinterließen einen aufgewühlten, schüchternen Prinzen zurück. Der so zerbrechlich aussah; dass man ihn einfach beschützen wollte. Er atmete tief durch und nickte langsam. Erleichterung machte sich breit. Es war richtig gewesen, den Jüngeren einzuweihen. Er konnte keine negativen Gefühle von ihm empfangen. Nur Entsetzen und Trauer hatte er vorhin empfunden. Doch nun spürte er dessen Zuneigung, die noch genauso unverändert war, als zum Anfang. „Ich weiß Kakarott. Ich wollte dir nur zeigen, dass du….mir auch Dinge anvertrauen kannst. Ich bin ebenso für dich da, wie du für mich. Und ich kann dir deutlich ansehen, dass die Sache mit Gohan dich nicht kalt lässt.“ Kakarott lächelte ertappt und errötete leicht.
 

„Erm, du hast Recht. Ich hätte gleich mit dir reden sollen.“ Schmunzeln. Er legte sich längs aufs Bett und kuschelte sich an den Jüngeren. Die ganze Nacht tauschten sie ihre Gedanken und Gefühle aus. Lernten Seiten kennen, die neu und doch einzigartig waren.

Am nächsten Tag erwachte Son Goku erst am späten Nachmittag, da sie am morgen erst eingeschlafen waren. Voller Energie rollte er sich auf Vegeta und küsste ihn aus seinem Prinzenschlaf wach. Brummen. Der Jüngere grinste ihn nur vergnügt an. „Morgen Vegeta no Ouji, Zeit zum aufstehen, wir haben heute ein Date. Oder hast du das etwa vergessen?“ Er rollte sich runter und erhob sich, streckte sich ausgiebig. „Es schneit schon wieder.“
 

Als sich die Beiden angezogen hatten, machten sie sich auf den Weg. Von weiten kam Ihnen schon der Duft von Zimt, Lebkuchen und anderen Dingen entgegen. Er hakte sich bei Vegeta ein, scherte sich einen Dreck um die Blicke. Sanft schüttelte er den Kopf und die Flocken fielen aus seinem Haar. Der Prinz schien langsam Gefallen daran zu finden, auch wenn die vielen Düfte so intensiv waren. So verbargen sie ihre Nasen, in ihrem Schal. Son Goku musste bei jedem Stand anhalten, versuchte Vegeta für Liebesäpfel, Lebkuchen und Glühwein zu begeistern. Er genoss die Zeit mit dem Älteren. Zum Abschluss zog er ihn mit zu einem Fotografe. Jeder hüllte sich in ein Weihnachtsmannkostüm. Zwar mürrisch ließ Vegeta es über sich ergehen. Aber auf das Andenken freute er sich schon.

Die nächsten Tage verbrachten sie fast ausschließlich zusammen.
 

Am heiligen Abend, begab er sich mit Kakarott in den Wald und wählten einen Baum aus. Zum Glück mussten sie diesen nicht schleppen, dank der MT vom Jüngeren. Sonst hatte er sich nie um sowas kümmern müssen, aber er gab zu, zusammen Dinge zu tun, außer kämpfen, schweißte sie enger zusammen. Vegeta stellte die Tanne in den Ständer, ließ sich dirigieren, bis sie gerade stand. „So und nun?“ Er sah auf die tonnenweise Dekoration, von verschiedenen Kugeln, Zapfen, Figuren, Lametta und noch mehr. Ratlos sah er zu Kakarott, der schon Lichterketten in den Händen hielt. „Erst die, dann sieht man später die Kabel nicht.“ Beide erhoben sich in die Lüfte. Machten sich daran den Baum zu schmücken. Zuletzt setzte er die Spitze oben auf und bewunderte ihr Werk. „Fehlt nur noch der Schnee.“ Und schon wurde ihm eine Kiste Spray unter die Nase gehalten.
 

„Schütteln und Sprühen.“ Nickend verrichtete er auch dies. Es war schon weit nach Mittagszeit als sie fertig wurden. Durch die ganze CC strömte ein angenehmer Duft von Gänsebraten über Kuchen hinweg. Was ihnen Beiden das Wasser im Mund zusammen laufen ließ. Bald würden auch die Freunde eintreffen. Vegeta zog sich mit Kakarott erst einmal zurück, Sie hegten ihr eigenes Tempo und der Jüngere schien etwas zu planen. Dieser konnte seine Nervosität kaum verbergen. Nun standen sie in seinem Zimmer, vor dem großen Spiegel. Abschätzend wählten sie ihr Outfit aus, aber ein Kampfanzug wäre ihm lieber. Doch Kakarott bestand darauf. Und so ließ er sich breit schlagen.
 

Nun ja, so schlecht sah er gar nicht Mal aus. Er trug eine schlichte weiße Hose, ein hellblaues Hemd und darüber einen dunkelblauen Pullunder, mit dem Wappen seiner Familie. Vegeta riskierte einen Blick zu Kakarott, neugierig was dieser sich ausgewählt hatte. Seine Augen weiteten sich in Überraschung. Er trug fast das Gleiche. Nur dessen Hose war schwarz und seine Bluse weiß. Und der Pullunder ebenso schwarz. Und….das Emblem war auch aufgestickt. „Kakarott?“
 

Son Goku zupfte noch die Ärmel zurecht und begab sich hinter Vegeta, konnte dessen Antlitz im Spiegel betrachten. „Steht es mir nicht? Soll ich mich lieber umziehen?“ Vielleicht war es doch keine gute Idee, sich das royale Wappen anzulegen. Son Goku hauchte dem Prinz einen Kuss aufs Haar. „Nein, du siehst umwerfend aus. Woher hast du die Klamotten?“ Der Jüngere grinste. „Das bleibt mein Geheimnis. Hm, ich kann das Kompliment nur zurückgeben. Du siehst heiß aus.“ Gab Vegeta einen Klaps auf den Po.
 

„Vegeta? Eigentlich müsste ich noch jemanden abholen, aber ich habe hier noch etwas zu erledigen. Kannst du an meiner Stelle gehen?“ Bittend sah er in den Spiegel. „Wenn es sein muss. Wen denn?“ „Bulma hat einen Weihnachtsmann für die Kinder engagiert, der findet den Weg nicht.“ Seufzen. „Sicher Kakarott.“ Wenn es für seine Tochter und Kinder ging, schlug Vegeta kaum einen Wunsch ab. „Prima! Ich erledige in der Zeit die restlichen Dinge, bis Alle da sind. Verflieg dich nur nicht.“ Er zog ihn zu sich herum und fing seine Lippen ein. Vegeta lehnte sich gegen ihn und genoss die Zärtlichkeiten. „Es gibt nichts Leckeres als dich Vegeta.“
 

Keck leckte er ihm über die Wange ehe er zurücksprang, der Faust ausweichend. Er hatte herausgefunden, wie man ihn in Verlegenheit brachte. „Bis gleich.“ Eiligen Schrittes ging er in sein Zimmer und half Bulma alle Geschenke darunter zu verteilen. Sein kleines Päckchen hängte er an den Zweig. Bulma grinste ihn wissend an. Auch das hatte er ihr anvertraut. Nur hatten sie Beide Bedenken, wie ihre Freunde darauf reagieren würden. Son Goku hatte sich eine Menge für heute vorgenommen. Und das Einzige was Vegeta davon wusste, dass sie heute ihr Zusammensein, offiziell bekannt gaben. Von dem Rest ahnte der Prinz nichts.
 

„Wir bitten um ihre Aufmerksamkeit liebe Zuhörer. Es wird dringend empfohlen ab heute Nachmittag, die Häuser nicht mehr zu verlassen. Stürme mit bis zu 160 km pro Stunde werden erwartet. Außerdem mischt sich Schnee und Hagel dabei. Die derzeitigen Temperaturen liegen bei -12 Grad. Bitte die Häuser, wenn möglich nicht verlassen. Es besteht Lebensgefahr. Nun weiter im Programm….“ Son Goku starrte aus dem Fenster, draußen schien die Sonne. Doch, was wenn es sich wirklich änderte? Er hatte Vegeta nach draußen geschickt. Zwar war er ein Saiyajin, aber die Kälte machte sie verwundbar.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sinas-Snapy
2011-12-21T15:06:35+00:00 21.12.2011 16:06
grummel grummel grummelllll ich hasse es ne gute ff zu lesen angefangen zu haben und den dann SO stehn gelassen zu werden TT__________TT du bist so was von gemein ... aber damit muss ich wohl leben.

schreib schnell weiter und lass die beien nicht mehr alzu lange leiden. ^^
kannst ja mal ne ff schreiben über den film den du guko sehn lassen hast ^^. was geschah mit klein vegeta??? hihi das alles erfahrt ihr in der nöchsten ff

auch hier wieder bis auf einige rs fehler allles sehr gut lesnbar und flüssig geschrieben ^^

an*luv*
dat sinas
Von: abgemeldet
2011-12-20T22:53:33+00:00 20.12.2011 23:53
ich schließe mich den anderen an lass es schnell weiter gehen
Von:  nala1988
2011-12-20T10:37:03+00:00 20.12.2011 11:37
wann gehts den weiter die zwei sind so süß
hoffentlich kommt vegeta wieder heil zu hause an

Von:  Bongaonga
2011-12-19T15:44:36+00:00 19.12.2011 16:44
Möpmöp

Gohan hätte ich einfach umgehauen xD
Ihn den Halt die f****** Lachs um die Ohren gehauen xD
Ich finde Vegeta und Goku zusammen richtig süß.
Ich bin sau gespannt was Goku nun vor hat.

Ob alles noch gut geht.
Freue mich auf den nächsten Teil

Baba Bongaonga
Von:  nala1988
2011-12-19T12:49:18+00:00 19.12.2011 13:49
bitte schreib schnell weiter ich liebe deine ff
Von: abgemeldet
2011-12-18T22:37:08+00:00 18.12.2011 23:37
Mahh ich kann es nur wiederholen...ich liebe es e,e
Außerdem bekomm ich von deiner FF so viele Ideen für Bilder D=
Ich bin sou gespannt wie es weiter geht >< und vor allem wie es enden wird °_° <3


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