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We´ve changed

SasukexSakura
von

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Sakura

Sakura verließ das Verhörzimmer mit gemischten Gefühlen.

Sie hatte immer gewusst, Sasuke war nicht mehr der der er einmal gewesen war.

Er hatte sie töten wollen, ohne Skrupel hätte er ihr Leben beendet.

Wieso konnte sie sich nicht gegen ihn wehren?

Warum musste sie immer anderen Menschen die Führung über ihr Leben überlassen?

Sakura atmete tief durch. Sie wusste, nur Naruto würde es gelingen Sasuke wieder nach Konoha zurückzubringen.

Sie musste Vertrauen in ihn haben und ihn unterstützen. Mehr konnte sie nicht tun.

Sie würde sich darauf konzentrieren, dass all ihre Freunde unverletzt aus den Kämpfen hervorging. Und sie musste bereit sein.

Die Kunoichi stand vor dem Turm der Hokage und starrte in den Himmel hinauf.

Er war strahlend blau und nichts verriet, dass bald unter diesem Himmel der vierte Ninja-Weltkrieg ausbrechen würde.

Der aufkommende Wind blies ihr die schulterlangen Haare ins Gesicht und nahm ihre Tränen mit sich fort.

„Sakura.“, eine kräftige Stimme rief ihren Namen.

Sie reagierte nicht.

Ein weiteres Mal wurde ihr Name vom Wind getragen als sie sich endlich umdrehte und Tsunade hoch oben auf dem Dach des Turmes stehen sah.

Eine Brise umspielte die Shilouette der blonden Frau und ließ sie stark und unbeugsam erscheinen.

Das war sie auch, dachte Sakura, ehe sie mit einem einzigen Sprung neben ihrer Sensei landete.
 

Tsunades Blick wurde weich als sie die Traurigkeit im Gesicht ihrer Schülerin erblickte.

Sie war wirklich eine außergewöhnliche Schülerin, wenn auch ihre Liebe für einen gewissen Nuke-Nin für viele nicht nachvollziehbar war.

Und ihre einzige Schwäche darstellte.
 

Tsunade wandte den Blick von Sakura ab und studierte ebenso wie die rosahaarige den Himmel über ihr.

„Du hast mit der Kunoichi aus Sasukes Team geredet, nicht wahr?“ Sie kannte die Antwort schon.

Sakuras Antwort fiel einsilbig aus.

Ja.

„Sasukes Augen seien nicht mehr die seinen. Er wird Konoha auslöschen.“

Ihre Stimme wurde leiser als sie hinzufügte:“Uns alle.“

Tsunade nickte:“Also hat er sich wahrscheinlich Itachis Augen implantieren lassen um das ewige Mangekyo Sharingan zu besitzen.“

„Ja.“, dachte sie mit Schrecken.

„Das verkompliziert die Sache. Ein Uchiha mit ewigem Mangekyo Sharingan, der nicht für sein Dorf kämpft ist extrem gefährlich.

Wir müssen bereit sein, wenn Akatsuki angreift.

Die Shinobi-Allianz rüstet sich bereits zum Kampf, aber wir brauchen auch noch bestimmte Jutsus für die Medic-Nins.

Du wirst mit Hinata Hyuuga, Ino Yamanaka und Kiba Inuzuka in ein kleines Dorf reisen und dir diese Jutsus aneignen.

Du bist meine beste Schülerin Sakura, du musst sie so schnell wie möglich lernen.“

Die rosahaarige Kunoichi beobachtete ihre Sensei und ein ungutes Gefühl beschlich sie.

„Welche Jutsus Tsunade-sama?“

Tsunade seufzte.

Es dauerte lange ehe sie endlich antwortete.

Ihre Stimme war leise und resignierend: „Sakura, du weißt dass wir mit unserem Chakra nicht nur heilen, sondern auch töten können.

Für diese speziellen Jutsus ist aber die exakte Chakrakontrolle vorausgesetzt und es gibt nicht viele Medic-Nins die diese beherrschen um sie anwenden zu können.

Kabuto, ehemals Orochimarus Handlanger, ist einer der besten auf diesem Gebiet.

Aber in Zeiten des Krieges, Sakura, ist es unerlässlich, dass so viele Medic-Nins wie möglich bereit sind sich zu verteidigen.

Es ist zwar unser oberstes Gebot unverletzt zu bleiben und Kämpfe zu vermeiden, aber manchmal wird das nicht möglich sein.

Du wirst also mit Hinata Hyuuga, Ino Yamanaka und mit Kiba Inuzuka in ein kleines Dorf südwestlich von hier aufbrechen und dir diese Jutsus gemeinsam mit Ino aneignen.

Kiba und Hinata sind zu eurer Unterstützung dabei falls es Schwierigkeiten gibt.“
 

Sakura stand eine Weile wortlos neben ihrer Sensei und ließ die Worte wirken.

Jetzt ist es also so weit, dachte sie, der Krieg nimmt Gestalt an.

Sie hoffte all ihre Freunde beschützen zu können, wusste gleichzeitig aber, dass das nicht möglich sein würde.

Gott, wie sehr sie den Krieg verabscheute.

Plötzlich dämmerte ihr etwas:“Tsunade-Sama, Ihr beherrscht diese Jutsus auch. Ihr kennt uns, Sensei und wisst wie wir am schnellsten lernen.“
 

Tsunade wandte sich ihrer Schülerin zu blickte ihr genau in die grünen Augen, die nichts vor ihr verbergen konnten.

„Ich habe leider keine Zeit euch zu unterrichten, Sakura. Ich bin Hokage und muss mich mit organisatorischen Dingen befassen. Außerdem werdet ihr dort von den Besten Medic-Nins unterrichtet.

Es sind abscheuliche Jutsus, nicht gern gesehen in einem angesehenen Land wie Konoha.

Offiziell seid ihr dort um Heilkräuter zu sammeln. Inoffiziell werdet ihr lernen zu töten, wenn heilen nicht mehr reicht.“

Sakura nickte:“Verstehe.“

„Ihr brecht morgen nach Sonnenaufgang auf, Sakura. Die Reise dauert zwei Tage. Wir sehen uns morgen früh.“

Mit diesen Worten war Tsunade verschwunden und ließ eine zutiefst betrübte Sakura allein am Dach des Hokage Turmes zurück.

Sie musste sich noch von ihren Freunden verabschieden und Naruto sprechen.

Sie seufzte.
 


 

1 Tag später, kurz vor Sonnenaufgang
 

Hinata traf als Erste beim verabredeten Treffpunkt ein.

Ihr Rucksack hing schwer an ihrem Rücken, die kühle Morgenluft kroch ihr unter die Kleider und ließ sie erzittern.

Der Winter war nah, sie konnte den Schnee riechen obwohl nicht einmal alle Blätter von den Bäumen gefallen waren.Selbst das Wetter war unberechenbar geworden.

Hinata formte ihre Hände zu einer tiefen Schale und hauchte hinein um sich wenigstens ein bisschen zu wärmen.

Außer einem dicken Mantel trugen die Shinobi selbst ihm Winter nicht mehr als ihre übliche Ninjakleidung.

Es konnte einen großen Unterschied ausmachen wie schnell man kampfbereit war.

Dicke Winterkleidung war dabei mehr als hinderlich.

Hinata Hyuuga lehnte sich an den großen Torbogen, den jeder passieren musste sobald man Konoha verließ oder betrat.

Im Wächterhaus saß einer der älteren Gen-Nin. Sie kannte seinen Namen nicht, aber er begrüßte jeden freundlich wenn man an ihm vorbeikam.

So auch diesen Morgen.

Hinata hatte zurückgelächelt, ihr schüchternes `Guten Morgen`erreichte niemals jemandes Ohr.
 

Die Hyuuga Erbin war schon sehr bald in ihren Gedanken versunken und versuchte zu ergründen, wohin dies alles führen würde.

Wie viele von ihren Freunden würden unbeschadet aus dem Krieg zurückkehren?

Würde Konoha danach noch immer existieren?

Und der Uchiha-Clan?

Hinata glaubte fest daran, dass Naruto seinen besten Freund zurückbringen würde.

Er war schließlich Naruto und der zukünftige Hogake der sechsten Generation.

Sie lächelte in sich hinein.

Der Blondschopf würde alles schaffen. Und vielleicht würde er auch endlich einmal bemerken dass es noch andere Mädchen gab außer Sakura.

Denn natürlich hatte jeder mit ein bisschen Feinfühligkeit mitbekommen was der Uzumaki für die rosahaarige Kunoichi empfand.

Und sie wusste genau wie es war mit unerwiderter Liebe zurechtzukommen.
 

Ehe Hinata sich weiterhin über die Gefühlszustände ihrer Ninja-Kameraden Gedanken machen konnte, tauchte Ino in der Ferne auf.

Dicht hinter der Blonden Yamanaka folgte Sakura, die Händie in den Taschen vergraben und mit nachdenklicher Miene auf ihrem hübschen Gesicht.

„Guten Morgen.“,sagte Ino und schenkte ihr ein Lächeln.

Hinata erwiderte ihren Gruß flüsternd und dann nocheinmal als Sakura dieselbe höfliche Begrüßungsfloskeln benutzte.

Allerdings fehlte bei dieser ihr bezauberndes Lächeln.

Bevor Ino sich über Sakura wundern konnte, traf der immer grinsende Kiba Inuzuka ein. Sein riesiger Hund Akamaru folgte ihm dicht auf den Fersen.

Das weiße Fell stach im dämmerigen Licht des heraufziehenden Morgens in den Augen.
 

Die Sonne quälte sich langsam über die Bergrücken in den Himmel und mattes rotoranges Licht ergoss sich über Konoha.

Die Freunde brauchten auch nicht lange auf Tsunade-sama zu warten.

„Guten Morgen allerseits.“

Die große Blondine mit den üppigen Brüsten kam ihnen entgegen.

Keinem von ihnen entging Tsunades Angespanntheit.

Es war unverkennbar das sie sich Sorgen machte.

Zu Recht, dachte Ino und wartete darauf dass ihre Sensei ihnen Anweisungen geben würde.

„Ich hoffe, ihr habt euch ausruhen können. Die nächsten Wochen werden anstrengend werden für euch.

Das Dorf liegt südwestlich von hier, es ist so klein, dass es nicht einmal einen Namen trägt.

Genau genommen ist es nicht mehr als eine Siedlung. Sie wissen bereits von eurer Ankunft.

Und ihr werdet nicht die Einzigen sein, jedes Dorf schickt ihre besten Medic-Nins.

Ihr seid also in bester Gesellschaft.“

Tsunade brachte ein schwaches Lächeln zustande. Bemerkenswert, denn eigentlich lächelte sie nie.

Aber vielleicht dachte sie auch ein bisschen Zuversicht würde ihren Schülern gut tun.
 


 

Wenige Minuten und viele sorgenvolle Verabschiedungen später war Team Konoha, wie sie sich insgeheim selbst nannten, bereits auf den Weg in das sagenhafte Dorf.

Sie alle hatten sich ihre dicken Winterumhänge um die Schultern geschlungen und mit großem Tempo liefen sie ihrer Mission entgegen.

Die Äste der Bäume auf die sie sich bewegten waren nass und rutschig vom bereits geschmolzenen Morgentau und mehr als einmal mussten sie ihr Gleichgewicht wahren um nicht zu fallen.

Sie waren Ninjas, die Regeln der Normalsterblichen mussten für sie umgeschrieben werden.

Während ihrer Reise redeten sie kaum miteinander, waren sie doch zu sehr mit ihren eigenen Gedanken, Sorgen und Hoffnungen beschäftigt.

Sie verstanden sich auch ohne mit Worten zu kommunizieren.

Die Landschaft die sie passierten änderte sich kaum, große Wälder mit anschließend noch größeren Feldern, der Himmel der durchgehend trüb und grau war.

Gegen Mittag hielten sie an und bereiteten sich aus dem Proviant den sie eingepackt hatten ein kleines dürftiges Mahl, dass aber alle Anforderungen einer gesunden, energiereichen Ernährung ohne weiteres abdeckte.

Sie mussten bei Kräften bleiben. Es stand ihnen eine harte Zeit bevor.
 


 

Es war später Nachmittag als sie endlich das besagte Dorf erreichten.

Sie wurden erwartet. Die Dorfältesten standen in einer unregelmäßigen Reihe vor dem Eingang des Dorfes und starrten ihnen entgegen.

Die Leitung des Teams hatte Sakura inne, also war sie auch die Erste die vortrat und nacheinander die alten Bewohner begrüßten.

„Konbanwa…“,

„Izanami.“

„Konbanwa, Izanami-sama.“, sagte Sakura und verbeugte sich tief vor der alten Frau.

Sie lächelte.

Ihre Teamkameraden taten dasselbe und eine Weile waren sie, gemäß der Tradition, damit beschäftigt Höflichkeiten auszutauschen und sich nach dem Befinden zu erkundigen.
 

Anschließend führte Izanami sie in ihr bescheiden eingerichtetes Haus das in etwa dieselbe Autorität ausstrahlte wie der Hokageturm in Konoha. Nur eben dem Umstand entsprechend kleiner.

Sakura fühlte sich wesentlich wohler als sie alle eine heiße Tasse Tee in Händen hielten und sich das Gespräch endlich auf die wesentliche Thematik verlegte.

„Nun, Tsunade-sama hat mir mit euch beiden die besten Medic-nins geschickt nehme ich an?“

Es war mehr eine Frage als eine Feststellung, dennoch konnte Ino nicht umhin rot zu werden.

Sakura entäuschte ihre Freundin nur ungern aber schließlich war es wohl nicht ganz die Wahrheit.

Jedenfalls noch nicht.

„Ich hoffe, dass wir das sehr bald sein werden.“ Sakuras Antwort war ehrlich genug um die alte Dame zu beeindrucken.

Sie lachte und Kiba stimmte sofort mit ein. Kiba hatte Ähnlichkeit mit Naruto was seine Fröhlichkeit und Unbeschwertheit anbelangte.

Manchmal beneidete die Rosahaarige die beiden aus tiefstem Herzen.

Sie lachte ebenfalls gerne, nur leider gab es in letzter Zeit wenig Anlass dazu.

Als die Alte verstummte, erklärte sie nun in aufrichtiger Ernsthaftigkeit, dass sie nicht die einzigen Ninja wären die zur Ausbildung hierher geschickt worden wären.
 

Izanami erklärte ihr den Tagesablauf der nächsten Tage und, hoffentlich nicht, Wochen.

Ein junges Mädchen, Izanamis Enkelin höchstwahrscheinlich, zeigte ihnen ihre Zimmer und wo sie sich frisch machen konnten.

Ino und Sakura unterhielten sich noch leise, während Kiba im Nebenraum lautstark schnarchte.

Ino gestand Sakura, dass sie sich Sorgen machte,dass sie es nicht rechtzeigig schaffen würden bis Akatsuki das Dorf angreifen würde.

Sie wussten nicht einmal wann es soweit sein würde, geschweige denn wie dieser Angriff aussehen würde.

Bestimmt würden sie zuerst ein Ablenkungsmanöver starten, mit Genjutsu wahrscheinlich.

Kurenai war schwanger, konnte also nicht kämpfen, Asuma war tot und von den ehemaligen Sannin war nur noch Tsunade übrig geblieben.

Keine allzu guten Aussichten in dieser Zeit.

„Ich weiß was du meinst, Ino. Mir geht es genauso. Aber ich weiß auch, dass Naruto Sasuke zurückholen und die Akatsukis besiegen wird.“

Ino seufzte und verschränkte die Hände hinter dem Kopf.

„Vielleicht hast du Recht.“, sagte sie leise und starrte an die Decke.

Sie schloss die Augen und dachte daran wie einfach alles gewesen war als sie noch Genin gewesen waren. Ihre einzige Sorge war sich im Team zurechtzufinden und leichte Missionen zu erledigen.

Ino dachte gerne an diese Zeit zurück. Als sie selbst noch in Sasuke verknallt gewesen war und wie enttäuscht sie war als sie erfahren hatte, dass Sakura seinem Team zugeteilt wurde.

Aber als sich Sasuke dann nach und nach dem Bösen zugewandt hatte, Sakuras Verzweiflung, Narutos Enttäuschung. Alles hatte sich verändert.

Sie, Ino, war schon seit längerer Zeit in Shikamaru verliebt, aber er schien sie genauso wenig wahrzunehmen wie Sasuke damals.

Und diesmal war es eine Kunoichi aus Sunagakure die ihr dazwischenzufunken drohte.

Nein, das Leben als Ninja war nicht leicht.

„Gute Nacht Ino. Und… danke.“, flüsterte Sakura, schon im Halbschlaf.

Die Blonde drehte sich zu ihr um und runzelte die Stirn:“Wofür?“

„Du bist eine gute beste Freundin.“

Ino lächelte. Sie ergänzten sich, das war alles.

„Nacht.“

Sakura hörte es nicht mehr, war sie doch schon längst im Land der Träume angekommen.
 

Die beiden Kunoichis studierten die Schriftrolle die vor ihnen auf einem Tisch ausgebreitet lag und das erste todbringende Jutsu zeigte, dass sie hoffentlich niemals würden anwenden müssen.

Izanami unterrichtete nur sie beide, um die anderen Schüler kümmerten sich die anderen Medic-nins.

Es war ein kompliziertes Jutsu dass ihre Konzentration und sehr genaue Chakrakontrolle erforderte.

Inos erster Versuch war mager ausgefallen und auch Sakura gelang es nicht auf Anhieb dieses Jutsu zu meistern.

Izanami lachte leise und sagte:“Gebt nicht auf Mädchen. Wenn jeder Shinobi dieses Jutsu benutzen könnte, wäre die Welt nicht mehr dieselbe.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Pamina
2012-01-01T22:19:34+00:00 01.01.2012 23:19
Interessante Geschichte : ) Ich war erst etwas skeptisch, als ich die Aufteilung des Textes gesehen habe - ich bin es etwas anders gewohnt...
Aber als ich dann das erste Kapitel gelesen habe, fand ich deinen Stil doch sehr schön! Bis zu diesem Kapitel würde ich auch sagen... Sakura und Karin hast du definitiv gut getroffen!
Im Grunde kann ich dir keine allzu detailreiche Kritik geben ~ alles was ich negativ bewerten würde, wäre wohl Geschmackssache. Z.B. dass Sakura und Ino diese besondere Technik nicht bei Tsunade lernen, sondern außerhalb von Konoha... Aber letztlich lässt sich das verschmerzen, wenn die Geschichte so interessant weiter geht. Der Anfang ist jedenfalls nicht schlecht!
Ich würde mich über ein neues Kapitel freuen!

Liebe Grüße
Pamina


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