"Heiße Quellen, nasse Klamotten und pervers Spanner" oder "Nackte Verfolgungsjagd"
Hallöchen! Hier bin ich mit dem nächsten Teil, auch wenn ich nicht die erwünschten Kommentare beim letzten Teil bekommen habe. Dieses mal habe ich nichts mehr zu sagen, außer VIEL SPAß BEIM LESEN!!!!!
8. Kapitel: "Heiße Quellen, nasse Klamotten und perverser Spanner" oder "Nackte Verfolgungsjagd"
Bulma ging währenddessen an den vielen Zimmern vorbei, denn sie wollte in die Küche, da sie Hunger hatte. Auch dachte sie noch an Vegeta, an seine Vergangenheit, seine furchtbare Kindheit nach, doch vor einem Zimmer hielt sie plötzlich inne. Stimmen drangen hinaus. Eine gehörte eindeutig Yuriko, doch die andere kannte Bulma nicht. Sie hatte sie noch nie zuvor gehört. Eigentlich wollte sie weitergehen, es sollte ihr ja eigentlich egal sein, wer da mit wem redete, aber da war wieder diese Neugierde. Daher trat sie näher an die Tür, öffnete sie leise und guckte dann hinein. Leicht erschrocken hatte sie die Augen aufgerissen, denn da war keine zweite Person wie erwartet, sondern ein Hologramm. Darin war ein Mann zu sehen mit einer Art Punkerfrisur. Die Haare standen spitz nach oben und hatten die Farben lila, grün und gelb. Seine Augen sahen aus wie die eines Raubtieres und sein Mund war viel größer als normale. Dazwischen konnte man schiefe gelbe Zähne sehen, mit schwarzen Löchern drin. Der Anblick dieser Kreatur ließ Bulma den Hunger völlig vergessen. Wenn sie jetzt irgendwas essen würde, dann müsste sie sich bestimmt übergeben. Dann lauschte sie leise dem Gespräch im Zimmer.
"Wann ist es soweit?" Fragte dieses abartige Wesen.
"Keine Sorge. Bald....bald ist es soweit. Morgen Abend wird die Verlobung öffentlich bekannt gegeben und bald darauf werden wir heiraten." In ihrer Stimme lag soviel Kaltherzigkeit und ein böses grinsen umspielte ihr Gesicht.
"Ist gut....Wage es bloß nicht unseren Meister zu enttäuschen. Er verlässt sich auf dich."
"Verstanden."
Dann verschwand das Hologramm dieser widerlichen Kreatur und Yuriko ging zur Tür. Bulma war sofort zur Seite gewichen und hielt sich so still wie möglich, um nicht aufzufallen. Nachdem Yuriko außer Sichtweite war, ging Bulma nach unten, aber nicht in die Küche, sondern nach draußen. Eigentlich hatte sie sich das Schloss noch nie von draußen angeschaut, also begab sie sich den Weg entlang, nach hinten zum Schloss und dort staunte sie erst einmal. Vor Bulma erstreckte sich ein riesiger Garten. Sie ließ ihren Blick über das ganze Land schweifen und entdeckte eine Person die weiter abseits auf einem Stuhl saß und ziemlich fertig aussah. *Wer ist das bloß? Die habe ich hier noch nie gesehen?* Also, machte sich Bulma auf den Weg zur Frau und blieb vor ihr stehen. Die schwarzhaarige wich erschrocken zurück und fragte dann unter stotternder Stimme:
"Muss...i...ich...jetzt mitkommen?" Überrascht sah Bulma die Frau an und schüttelte nur den Kopf. Dieses Mädchen sah ziemlich zierlich aus und hatte wahrscheinlich schon viel durchgemacht, so wie sie hier saß. Sie hatte schwarze Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, grüne Augen wie die einer Katze und sonst ein richtig hübsches Gesicht.
"Nein, brauchst du nicht? Wieso auch?" Konnte Bulma nun endlich antworten.
"Der König hat gesagt, das....wenn hier jemand her kommt, dann sollte ich mit ihm mitgehen und mit ihm...ihm...." Tränen sammelten sich in ihren Augen und sie konnte nicht weitersprechen. Aber Bulma wusste um was es ging. Sie hatte es ja selbst erlebt als sie hier auf dem Planeten angekommen war. Sie nahm die Hand der Frau und zog sie auf die Beine, mit einem Lächeln fragte sie dann:
"Wie heißt du denn?"
"Kiara."
"Komm wir gehen etwas spazieren. Ich war hier im Garten noch nie. Ist bestimmt schön." Doch Kiara zögerte, einerseits wollte sie unbedingt von hier weg, aber andererseits könnte sie dann Ärger bekommen und vielleicht sogar getötet werden.
"Ich...gehe nicht mit."
"Jetzt hör mir mal zu. Ich wurde von meinem Planeten entführt und wurde hier her gebracht und das ist erst ein paar Tage her. Als ich die Leute hier sah, als ich merkte das sie mich sogar als Spielzeug benutzen wollten, überwältigte mich auch die Angst. Ich gehorchte Befehlen, weil ich Angst hatte getötet zu werden. Ich bin eigentlich eine ziemlich selbstbewusste und aufbrausende Frau und je länger ich hier bin, um so mehr kommen diese beiden Eigenschaften wieder in mir hoch. Wenn man leben will muss man kämpfen und nicht nur Befehlen gehorchen.....Also, kommst du mit?"
Überrascht über die Worte von Bulma, musste sie lächeln und beide begaben sich dann auf einen Spaziergang im Garten. Sie gingen an großen Hecken vorbei, riesigen Bäumen und wunderschönen Blumen. Vor einer Hecke mit blauen Rosen blieb Bulma kurz stehen und schnüffelte daran. Es war ein angenehm frischer Duft. Während des ganzen Weges sprachen die beiden fast kein Wort, doch dann fing Kiara an.
"Du hast mir noch nicht deinen Namen genannt? Dürfte ich in erfahren?"
"Klar. Ich bin Bulma."
Dann war wieder stille. Eine Frage lag Bulma schon auf der Zunge doch sie hatte irgendwie ein ungutes Gefühl sie zu stellen. Es könnte Kiara an was erinnern, dass sie eigentlich vergessen wollte. Doch nach weiteren schweigsamen Minuten, fragte sie dann doch:
"Wie kommst du denn eigentlich hier her?"
Wie erwartet senkte Kiara ihren Blick, wurde traurig und fing dann leise zu sprechen an:
"Der König hat den Planeten überfallen auf dem ich lebte. Alle hat er umgebracht, nur ein paar wurden hier her gebracht, aber nicht ins Schloss, sondern zu anderen Leuten. Ich hatte eigentlich nur Glück. Ich war dem Tod ziemlich nahe und der König wollte mich eigentlich auch töten, doch plötzlich entschied er sich anders und nahm mich auf diesen Planeten hier mit. Er sagte ich seie jetzt eine Sklavin und müsste Befehle ausführen und hier arbeiten."
"So war das also. Ich wurde zwar auch hier her gebracht, aber auf dem Planeten wo ich lebte wurde niemand umgebracht. Zwar bin ich auch eine Sklavin, aber die des Prinzen...." Doch Bulma wurde von Kiara unterbrochen.
"Echt jetzt?! Hast du ein Glück! Der ist doch bestimmt total nett!"
Bulma musste auflachen und fuhr dann fort.
"Nö, der ist genauso schlimm wie sein Vater. Aber langsam komme ich ganz gut mit ihm zurecht. Zwar tut er immer ziemlich stark, aber ich glaube ein so schlechter Kerl ist er nicht. Seine Würde als Prinz lässt ihn so sein, wie er jetzt ist."
Darauf konnte Kiara nichts erwidern und die beiden gingen wieder stillschweigend nebeneinander her. Am Ende des Weges entdeckte Bulma eine heiße Quelle links von ihnen. Darauf hätte sie jetzt Lust. Sich einfach entspannen und alles um sich herum vergessen. Und es würde ihr bestimmt auch gut tun, also wieso nicht. Bulma zog Kiara mit sich und vor der Quelle entledigten sie sich ihrer Kleider und gingen ins Wasser, völlig nackt. Beide wussten nicht das dass ihr Verhängnis war, besonders bei Bulma. Im Wasser redeten sie noch über ihre Familie und Freunde, über ihre erste Liebe und auch noch über verschiedene andere Sachen. Sie bemerkten gar nicht wie schnell die Zeit verging und auch nicht das sie eine Person schon länger belauschte. (Wer könnte das wohl sein *g*) Die Gestalt kam näher, hob leise die Klamotten von Bulma auf und lachte dann gemein auf. Natürlich wurden beide Mädels dadurch sofort aufmerksam und sahen...Vegeta. Kiara hatte sich ganz schön erschrocken gehabt und schrie den Prinzen auch gleich an, sie wusste ja nicht wer er war.
"Spinnst du mich so zu erschrecken! Hast du noch alle Tassen im Schrank, du Idiot!" Und wie vom Schlag getroffen, verdunkelte sich Vegetas Miene zunehmend. Kiara wollte ihn noch weiter anschreien, doch Bulma hielt sie davon ab indem sie ihr leise zuflüsterte "Kiara, das ist Prinz Vegeta". Sofort hatte sie die Beschimpfungen die sie ihm noch an den Kopf werfen wollte runter geschluckt und fing an sich zu entschuldigen.
"Bitte verzeihen sie mir, Prinz. Ich wusste nicht das sie es sind. Ich bin erst neu hier. Es tut mir leid. Seien sie bitte nicht böse. Das wollte ich nicht. Verzeihung...." Sie hörte erst auf als Bulma ihr ins Wort fiel:
"Jetzt hör auf dich endlich zu entschuldigen. Er hat es verdient so angemotzt zu werden. Dieser Baka hat nichts anderes verdient."
"Aber Bulma..." Flüsterte Kiara leise zu ihr.
"Weib, du solltest dir lieber an dieser schwarzhaarigen ein Beispiel nehmen und mich nicht immer kritisieren, das könnte dir eines Tages das Leben kosten." Mischte sich nun wieder Vegeta ein.
Doch die beiden Mädels beachteten ihn nicht weiter und diskutierten, was denn nun richtig sei. Dem Prinzen Hochachtung entgegenbringen oder in einfach links liegen lassen und sich seinen Befehlen verweigern. Vegeta fühlte sich langsam aber sicher zurückgewiesen, weil ihm niemand zuhörte. Alle beide hatten den Prinzen schon längst vergessen und sie hörten ihn nicht einmal als er versuchte sie anzusprechen. Und wie nicht anders erwartet wurde er dadurch sauer, ging näher an die heiße Quelle und hielt die Hand mit Bulmas Kleider nach vorne ausgestreckt.
"Weib.......Weib......hey, hör mir gefälligst zu...." Doch nichts half. Der Streit zwischen den Frauen ging weiter ohne das was passierte. Doch dann wurde Vegeta wirklich sauer und er schrie mit aller Kraft:
"BULMA!!!!!!!!!" Das hatte gesessen. Kiara und Bulma drehten sich zum Prinzen um und sahen einen vor Wut schnaufenden Vegeta. Beide konnten erst mal nicht realisieren, was denn los sei, doch plötzlich fing Kiara sich wieder zu entschuldigen an. Bulma war währenddessen in ihren eigenen Gedanken. *Das gibt es nicht. Habe ich etwa schlecht gehört? Er hat mich doch tatsächlich....Bulma genannt. Noch nie, aber auch noch nie hat er meinen Namen ausgesprochen.* Langsam hob sie ihren Kopf und das erste was ihr in die Augen fiel, waren ihre Kleider. Ungläubig schüttelte sie den Kopf, schloss kurz die Augen und öffnete sie wieder.
"Hats dir die Sprache verschlagen, oder was?"
"Vegeta....leg meine Kleider zurück....SOFORT!" Aber wie Bulma erwartet hatte, schüttelte er nur den Kopf und grinste sie fies an. In der türkishaarigen Frau kam wieder die Wut hoch und sie würde ihn jetzt am liebsten anbrüllen, aber wenn sie das tut, dann würde er ihre Sachen loslassen. Zwar würde diese Tatsache nicht so schlimm sein, aber wie sollte sie dann zum Schloss zurückgehen? In pitschnassen Sachen, das würde nicht Gutausgehen. Sie hatte ja ein weißes Kleid und da würde man alles durchsehen, dabei könnten die Soldaten auf schmutzige Gedanken kommen und das wollte Bulma verhindern.
"Vegeta....Bitte...lege die Sachen zurück." Wieder schüttelte er nur den Kopf und ließ die Sachen fallen. Die Augen der türkishaarigen Frau weiteten sich und bevor sie die Kleider hätte nehmen können, hatte sie auch schon wieder Vegeta in der Hand, nur dieses mal waren sie eben nass.
"Du blöder Idiot! Du hast doch total den Dachschaden. Ich glaube dir geht's nicht gut. Wie bitteschön soll ich den jetzt zurückkommen?!" Schrie Bulma nun wieder vor Wut kochend. Jetzt war es auch schon egal, ob sie ihn anbrüllte oder nicht. Die Klamotten waren so oder so nass und daran konnte sie nichts ändern. Unter Wasser ging sie langsam auf den Rand der Quelle zu und schaute dann nach oben in Vegetas grinsende Miene. Es machte ihm wohl wirklich Spaß Bulma zu ärgern, doch das würde sie sich nicht gefallen lassen. Nie und nimmer.
"Ich glaube ich sollte dann mal zurück zum Schloss."
"Meine Sachen lässt du aber hier." Doch er schüttelte nur den Kopf und machte einige Schritte weg. Bulma war erst einmal sprachlos. Er wollte die Kleider tatsächlich mitnehmen und sie sollte etwa nackt zum Schloss zurück, oder was? Wollte Vegeta etwa das jemand über sie herfällt? War es ihm denn so egal? Bulma merkte wie Tränen hochkamen. Sie wusste nicht genau warum, aber sie kamen einfach so. Doch als Vegetas Stimme wieder zu ihr durchdrang, wischte sie sich einmal durch die Augen und sah ihn sauer an.
"Vegeta....du lässt die Sachen hier." Amüsiert sah der Prinz sie an, überlegte einen Augenblick und dann wurde sein grinsen noch breiter als zuvor.
"Ok, ich mache dir einen Vorschlag..."
"Ich höre."
"...also, wenn du es schaffst, in innerhalb von 5 Minuten, aus dem Wasser zu steigen und dir deine Sachen zu holen, bekommst du sie wieder. Und wenn nicht, dann musste du selber schauen wie du zurückkommst."
"Perverser Spanner, Lüstling, du willst mich doch nur nackt sehen."
Das einzige was er darauf antwortete war:
"Ich bin auch nur ein Mann und.....die 5 Minuten beginnen jetzt." Doch Bulma blieb im Wasser. Sie musste sich schnell entscheiden, sonst müsste sie nackt zurück. Eine Möglichkeit wäre auch zu Kiara zurückzugehen, ihre Klamotten zu nehmen und dann erst aus dem Wasser steigen. Doch als der Prinz merkte wie sie sich umsah, meinte er noch:
"Wenn du ihre Sachen nimmst, dann sind deine Kleider nur noch ein Haufen Asche."
Bulma musste schnell einen Entschluss fassen, aber was für einen. *Eigentlich ist es doch egal, ob er mich nackt sieht, das hat er ja sowieso schon einmal.....Nein, es ist nicht egal, aber ich habe nun mal keinen anderen Ausweg.* Mit einer Hand bedeckte Bulma ihre Brust und stand dann, wie von der Tarantel gestochen, auf. Mit einem Sprung war sie bei Vegeta und wollte ihm die Kleider entreißen, doch dieser wich aus und lief ein paar Schritte zurück.
"Hey, du hast nichts von weglaufen gesagt."
"Na und! Wir spielen nach meinen Spielregeln." Und da war wieder dieser Unterton, bei dem jeder sofort die Flucht ergriffen hätte. Bei dem jeder wusste das es eine Falle war. Doch Bulma war zu stolz um jetzt aufzugeben, also lief sie im hinterher. Dann drehte auch Vegeta ihr den Rücken zu und lief davon, in den Wald. *Na toll* Waren Bulmas einzige Gedanken. So fing sozusagen, der Lauf gegen die Zeit an. Öfters lief er etwas langsamer und als sie ihn dann beinahe erwischte, wich er aus und lief wieder schneller. Es war schon wie ein Katz und Maus Spiel. Bulma hatte immer noch eine Hand vor ihrer Brust und mit der anderen versuchte sie immer Vegeta die Kleider aus der Hand zu reisen. Doch was sie auch tat und egal wie schnell sie lief, bekam sie Vegeta und ihre Kleider nicht zu fassen. Öfters drehte er sich um und grinste ihr fies zu und lachte hämisch. Langsam ging ihr die Luft aus, aber sie lief weder langsamer noch blieb sie stehen. Auf keinen Fall wollte sie Vegeta einen Grund geben, sich über sie lustig zu machen. Bulma hatte nur kurz ihre Augen geschlossen gehabt und als sie wieder nach vorne sah, war Vegeta spurlos verschwunden. Sie blieb stehen und sah sich suchend um, doch nirgends konnte sie den Prinzen entdecken. *Wo ist er bloß?* Fragte sie sich in Gedanken. Auch als sie sich auf den Weg zurück machen wollte, merkte sie das sie keine Ahnung hatte wo sie hier eigentlich war. Den Wald hatte sie schon hinter sich gelassen und sie stand jetzt auf einer Wiese mit mehreren hübschen Blumen. Doch plötzlich hörte sie wie jemand hinter ihr atmete. Bulma hatte sich sofort umgedreht und sah wieder einmal in dieses gemein grinsende Gesicht. Sie machte einige Schritte nach hinten und dann kam es so wie es kommen musste. Bulma hatte ein kleines Loch im Boden übersehen, trat hinein, stolperte, doch wie aus Reflex griff sie nach Vegetas Hemd und krallte sich dort fest. Eigentlich hätte er sie so locker halten können, aber da Bulmas rechter Fuß bereits denn Halt verloren hatte, schlug sie ihm heftig ins Schienbein. Zwar tat es dem Prinzen nicht weh, dennoch knickte er um und beide vielen auf den Boden. Einige Sekunden herrschte Stille und die beiden langen nur aufeinander. Bei diesem Anblick hätte man echt was falsches Denken können. Bulma war währenddessen ziemlich schwindelig, denn diese Nähe von Vegeta brachte sie völlig durcheinander. Und plötzlich spürte sie seine Lippen auf ihren. Erst zögerte sie ein wenig, doch dann erwiderte sie den Kuss um so leidenschaftlicher. Sie wusste nicht ob Vegeta jetzt nur mit ihr spielte und sie danach auslachen würde, weil sie darauf reingefallen war oder er es doch etwas ernst meinte, aber irgendwie störte es sie nicht so sehr. Sie vermisste die zärtlichen Berührungen und die leidenschaftlichen Küsse eines Mannes. Auch wenn ihr Verstand sagte sie solle aufhören, hörte sie doch auf ihren Körper der sie nach diesen Berührungen und Küssen sehnte. Vegeta fuhr verführerisch an Bulmas Lippen entlang und wechselte dann zu ihrem Hals. Dort fing er dann an ihr leidenschaftliche Küsse zu verpassen. Bulma hatte die Augen geschlossen und genoss das ganze einfach nur. Seine Küsse wanderten weiter hinunter bis zu ihren Brüsten. Vegeta liebkostete ihre Busen, leckte und saugte an den Brustwarzen. Ein stöhnen konnte sich Bulma nun nicht mehr verkneifen. Plötzlich aber kam ihr Yamchu in die Gedanken. Seine Küsse waren immer irgendwie schlaff gewesen, nie so leidenschaftlich und romantisch wie jetzt bei Vegeta. Doch schnell hatte sie Yamchu wieder aus ihren Gedanken gestrichen und fuhr Vegeta durch die Haare. Nach ein paar Minuten, trafen sich ihre Lippen erneut und ein heißes Zungenspiel begann. Es schien als könnten beide nicht genug davon kriegen. Vegetas Hand strich sanft an ihrem Rücken entlang bis hinunter zu ihrem Po, wo sie dann liegen blieb und sie anfing zu streicheln. Wieder begnügte er sich ihren Hals abzuküssen, doch mitten in der Bewegung hielt er Inne, denn......
*g* Ich höre hier jetzt einfach mal auf zu schreiben. Hoffentlich bekomme ich dieses mal mehr Kommentare als bei den letzten beiden male *euchaufKnienanfleh*. Naja, jetzt kann ich dann erst mal 4 Wochen nicht ins Net, da ich 2 Wochen in den Urlaub fahre und 2 Wochen mein Cousin hier ist. Also, kann ich diese Story auch nicht weiter schreiben. Ich würde mich aber riesig freuen, dass wenn ich hier nach dieser langen Zeit wieder reinschaue ein paar Kommis habe.
Naja, ich höre dann auf zu labbern.
Ciao, *euchalleumarm*
Sweet Bulma
