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Die Wilden Hühner-Alles ändert sich

von

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Eifersucht

Frieda ging wieder zurück in den Flur und stellte ihre Tasche in eine Ecke ab. Es war eine unangenehme Stille und Sprotte und Lilly schauten sich betreten an. "Was hat DIE denn hier zu suchen?" fragte Frieda Lilly und die Eifersucht in ihrer Stimme war kaum zu überhören. "Das ist Sprotte. Kannst du dich noch an sie erinnern?" stellte sie Sprotte vor und Sprotte gab ein gezwungenes Lächeln von sich. "Ich verstehe. Du bist also wieder hier?" sagte Frieda. "Ja, bin ich." antwortete Sprotte etwas mutiger als sonst."Und du musst Lillys Frau sein, oder?" Frieda nickte. "Ja, ich bin Lillys Frau aber da hast du dich gar nicht einzumischen!" schrie sie. Sprotte stand sofort auf, lief auf Frieda zu und funkelte e ihre ehemalige beste Freundin wütend an. Insgeheim bewunderte Lilly Sprotte, wie schlag fertig sie war und stellte sich schon wieder vor, wie Sprottes muskulöser Körper sich an ihren schmiegte. Aber jetzt war nicht der Zeitpunkt für Träumereien sondern Lilly musste verhindern, dass hier nicht ein Kampf ausbricht. Lilly ging zwischen den beiden. "Hey, stopp!" befahl sie die beiden, als Sprotte gerade auf Frieda stürzen wollte." "Wenn ihr euch bekämpft tut ihr mir damit weh!" Das brachte die beiden zum Aufhören. Frieda holte ihre Tasche. "Ich bin weg." sagte sie. "Lebe wohl Lilly." Lilly folgte ihr, auch wenn sie tief in ihrem Herzen froh war, dass Frieda ging, dann brauchte sie ihr das nicht beizubringen, dass sie jetzt Sprotte liebte. "Frieda bitte..." fing Lilly flehend an, doch Frieda schnitt ihr das Wort ab als sie die Tür vor Lillys Nase laut zu knallte. Ohne es zu wollen, fing Lilly an zu weinen. Die Tränen liefen ihr einfach so runter, wie ein Wasserfall. Sprotte kam in den Flur und sah Lillys trauriges Gesicht. "Tut mir Leid." sagte sie schuldbwusst und nahm Lilly in ihren Armen. "D- das braucht dir nicht leid zu tun." schluchzte Lilly und weinte in Sprottes Schulter. "Komm, lasst uns zusammen duschen. Du brauchst jetzt eine Ablenkung.r



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