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Weihnachtswunder

von

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Es war schon sehr spät als der grauhaarige, etwas streng wirkende Hausherr sein Reich betrat. Auf seinem schwarzen Mantel konnte man die einzelnen Schneeflocken erkennen die eben als Neuschnee gefallen waren. Jethro schloss hinter sich die Tür und streifte seine Schuhe ab. Auf die Schuhe folgten der nasse Mantel und die nassen Kleidungsstücke. Er war heilfroh das es endlich aufgehöhrt hatte zu regnen und nun der Schnee fiel. Es hatte etwas von einem, naja heute war Weihnachten, also konnte man durch aus von einem Weihnachtswunder sprechen. Als er lediglich noch mit Unterhose bekleidet war, schnappte er sich das nasse Bündel legte es im ersten Stock in die Badewanne und zog sich einen Pullover und eine Jeans an, die er aus dem Schrank holte. Er ging die Treppe wieder Herrunter wo ihn sein Weg in die Küche führte. Aus dem Schrank über der Spüle nahm er ein Wasserglas und schnappte sich die Pimms Flasche die er sich zur Feier des Tages gekauft hatte. Pimms, ein alkoholisches Relikt aus seiner Jugendzeit. Er erinnerte sich daran wie er mit seinem Schulkollegen die ein und oder andere Flasche gelert hatte. Ach das waren Erinnerungen. Er und sein bester Freund Lucius hatten schon so einiges auf dem Internat Hogwards angestellt. Diese Sachen durfte man nominell garnicht aussprechen. Zwei Reinblüter die gegen die Köpfe ihrer Eltern alles anstellten. Der einzige der etwas über diese Jugendzeit in England wusste war Dukky. Er war selbst auf diesem Internat gewesen und hatte irgendwann, nach dem Tod seines Vaters, mit seiner Mutter dem Vaterland den Rücken gekehrt und hinüber über den großen Teich. Dort hieß es Wilkommen in Amerika. Gibbs hatte der Geselschaft den Rücken gekehrt als seine Frau schwanger geworden war und Lord Voldemort anfing seine Todesser zu rekrutieren.Das letzte Geselschaftliche Ereigniss welches er mitgemacht hatte war die Hochzeit seines besten Freundes, Lucius. Und das hatte er nur gemacht da er, und er konnte es immer noch nicht fassen das er zugestimmt hatte, der Trauzeuge war. Er trug die Flasche und das Glas zum Couchtisch und holte aus dem Gefrierschrank noch ein paar Eiswürfel die er ins Glas fallen ließ. Er hoffte inständig das er so gleich wieder an seinem Boot arbeiten könnte. Aber es kam wie es kommen musste, er bekahm den Brief den er heute Morgen auf seinem Schreibtisch gefunden hatte nicht mehr aus dem Kopf. Er wurde ohne Briefmarken verschickt und war aus Pergament. Als wäre das nicht schon genug Anzeichen, der ihn im enormsten an seine Lebenszeit vor Amerika erinnerte, in den Müll zu katapultieren. Die Zeit von Hogwards und Bough Beech war seit einer Ewigkeit vorbei. Er überlegte krampfhaft wo er den Brief hingelegt hatte. Hatte er ihn nicht in seine Jackentasche gesteckt? Plötzlich viel es ihm wie Schuppen von den Augen. Der Brief lag mitten auf seinem Schreibtisch im NCIS-Büro. Jethro hoffte inständig das der Absender, wer auch immer er war, den Brief nicht so verhext hatte das er nach einer gewissen Zeit, wo er nicht geöffnet wird, sich in einen Heuler verwandelt.



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