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Story of a slave

Geschichte eines Sklaven
von

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Charade

In Theben, der Hauptstadt Ägyptens, herrschte reges Treiben. Die Händler handelten, vertrieben ihre Waren, während der Adel seine Diener schickte um besagte Waren zu besorgen.

Alles war so wie immer, auch einige Verbrecher wurden an diesem Tag festgenommen. Man konnte wohl wirklich sagen dass alles ganz ruhig und wie immer verlief. Wobei…
 

Auf dem Innenhof des Palastes des Pharaos war das Klirren von sich immer treffenden Schwertern zu hören. Die zwei Personen, die sich einen Zweikampf lieferten, wurden mit gebührendem Abstand des Hauptmanns beobachtet. Sie hatten die Erlaubnis des Pharaos bekommen, im mit Blumen und Sträuchern bewachsenen Innenhof ihr Training durchzuführen, und taten dies gerade auch. Der Hauptmann beobachtete die Hiebe der beiden jungen Ägypter kritisch. Er fand die Technik beider interessant, als auch ziemlich eigen.

Bei den beiden die die Schwerter zu Trainingszwecken kreuzten handelte es sich um einen großen, schlanken, gut gebauten jungen Mann mit schwarz-blauem, langem Haar, welches er zu einem niedrigen Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Er hatte eisblaue Pupillen und schlitzartige Iris‘ – seine Augen wirkten elegant in die Länge gezogen -, er hatte ein cremefarbenes Seidentuch um die schlanken Hüften gebunden, welches mit goldenen Reifen an seinem Platz gehalten wurde, und ein gleichfarbiges großes Tuch um seine Schultern – das Tuch verdeckte seinen Rücken so gut wie vollständig und verbarg somit die Tätowierung, die sich auf ihm befand. Er trug eine hochwertigere Kleidung als die normalen Sklaven. Seine Erscheinung wurde von einer unnatürlichen Blässe gezeichnet, die jedoch keinerlei Sonnenbrand aufzeigte.

Bei seinem Gegenüber handelte es sich um eine junge Dame mit goldblondem Haar und stechend roten Augen – auch ihre Iris‘ waren schlitzartig. Ihre Augen ähnelten denen ihres Leibsklaven, nur waren sie gegen seine ein wenig größer. Sie war in ein weißes Gewand aus feinster Seide gehüllt, nur ihre Arme und langen Beine waren, außer ihrem Kopf, den intensiven Sonnenstrahlen ausgesetzt. Dazu trug sie goldenen Schmuck um Hals und Taille, und dazu eine dünne goldene Kette mit einem hellgrünen Stein, welcher in der Mitte in einem schönen, leuchtenden Türkis glänzte. Die helle Kleidung, der goldene Schmuck, der dunkle Hautton und die hellen Haare brachten ihre roten Augen nur noch mehr zum Leuchten, und gaben ihr eine königliche Ausstrahlung.

Der Schwarzhaarige wusste dass sie ihre Kette schon lange besaß. Und sie würde diese Kette niemals aus ihrer Hand geben, dem war er sich sicher und das wusste er auch ebenso lange. Denn diese Kette hatte sie von ihren Eltern.
 

„Du hast nachgelassen, Anat!“, meinte der junge Mann zu seiner Herrin, nachdem er einen weiteren ihrer Schwerthiebe pariert hatte. „Entweder du strengst dich besser an, oder du verlierst dieses Mal erneut!“

„Das lasse ich mir von dir nicht sagen, Mados!“, entgegnete sie dem Dunkelhaarigen verärgert, holte zu einem weiteren Hieb aus. Die Blonde steckte alle Kraft in diesen einzelnen Hieb, das konnte der Größere deutlich sehen. Dennoch konnte er die Attacke mit seinem Schwert gekonnt abblocken und Anat ihr Schwert somit auch gleich aus der Hand schlagen. Das Schwert wirbelte einige Meter hoch in die Luft, ehe es leicht hin und her zuckend zirka 3 Meter entfernt im Boden stecken blieb. Mados war geübt im Umgang mit dem Schwert, und das wusste die blonde Ägypterin auch. Jedoch versuchte sie ihren Sklaven in jedem Training zu übertreffen, weshalb sie auch bereits mit einigen Soldaten trainierte. Diese konnte sie ohne große Probleme beim Training in die Knie zwingen. Bei dem Dunkelhaarigen schaffte sie dies allerdings nicht.

„Schon wieder gewonnen.“, grinste Mados die Blonde breit an und ließ sein Schwert sinken. Die Reaktion des Größeren ärgerte die junge Dame zusehends, und sie zögerte auch nicht bedrohlich auf ihren Gegenüber zuzuschreiten. Mados schien sich davon nicht beeindrucken zu lassen. Warum auch? Er sah keinen Grund darin in seiner Herrin eine Bedrohung zu sehen, immerhin hatte sie ihm nichts getan. Als Reaktion auf ihr Tun schritt er aber dennoch vorsichtshalber ein bis zwei Schritte zurück. Anat machte ihrem Namen manchmal alle Ehre – jedoch zeigte sich dies eher in Form von Rache, ihrem Diener gegenüber.

„Benimmt sich so die angehende Königin Ägyptens?“, kam es belustigt fragend von der Seite, sodass besagte Person und ihr Sklave zu der Geräuschquelle blickten.

„Prinz!“, kam es zuerst von dem Blauäugigen, der ein Lächeln auf den Lippen trug.

„Elias!“, kam es etwas erstaunt, aber dennoch leicht verärgert von der Rotäugigen, die Mados gerade am Arm packen und somit am Flüchten hintern wollte.

„Also wirklich.“, ließ der schwarzhaarige Prinz belustigt hören und schritt auf die beiden zu. „Für euer Alter benehmt ihr euch manchmal wirklich wie kleine Kinder!“, lachte er dann noch.
 

Prinz Elias war ein schlanker, gut gebauter und leicht muskulöser junger Mann. Er war ein wenig kleiner als Anat’s Sklave, aber immer noch einen halben Kopf größer als sie. Er hatte tiefschwarzes, mittellanges Haar, welches sich sachte um sein Gesicht schmiegte und ihm so einen leichten femininen Touch gab - jedoch konnte man ihm dennoch ansehen dass man es mit einem Mann zu tun hatte. Dazu hatte er leuchtend grüne Augen, die einem manchmal wirklich Angst einjagen konnten. Vor allem Menschen, die dem Prinzen ausversehen mal ins Gesicht sahen, erstarrten beinahe, wenn sie das intensive Grün seiner Augen wahrnahmen. So kam es zumindest Mados vor, der als einziger Sklave im Königshaus die Erlaubnis hatte dem Prinzen ins Gesicht zu sehen. Sonst durften dies nur die Mitglieder der königlichen Familie und Anat, die die Verlobte des Prinzen war. Ihre Hochzeit würde genau zwei Tage nach Elias‘ Krönung zum Pharao stattfinden, so weit war Mados informiert. Jedoch wurde bis jetzt noch kein offizielles Datum dafür festgelegt.
 

„Ach hör doch auf!“, fauchte die Blonde ihren Verlobten an. „Du benimmst dich manchmal auch nicht viel besser!“, setzte sie dann noch schnaufend hinterher und schritt auf den baldigen Prinzen zu.

„Ach, ist dem so?“, fragte der Prinz im neckischen Tonfall nach, der Anat nun gar nicht gefiel.

„Ja verdammt!“

„Nicht wütend werden, Anat!“, ermahnte der Schwarzhaarige die junge Frau. Ihre Blicke sprühten geradezu Funken, als sie sich gegenseitig in die Augen blickten.

„Beruhigt euch beide. Erstens bringt es nichts wenn ihr euch jetzt streitet, und zweitens ist der Grund dafür auch sinnlos!“, mischte sich Mados mit einem Mal ein. Er wollte nicht dass sich der Prinz und seine Herrin sich wegen einer solch unwichtigen Sache stritten. Er fand es einfach nur sinnlos sich wegen der Aussage, dass sie sich manchmal wie Kinder verhielten, so sehr aufzuregen. Kurz darauf ging der Blauäugige auf Elias und Anat zu und trat zwischen sie. Anat wollte ihren Leibsklaven wegen seiner Tat anfauchen, jedoch kam sie nicht dazu. Die nächste Tat des Größeren ließ sowohl sie als auch den Prinzen leicht verwirrt dreinblicken, da Mados dies nicht ganz so oft machte: Er gab Anat einen Kuss auf die Stirn.

Der Schwarzhaarige wusste dass sich seine junge Herrin immer beruhigte wenn er das machte wenn sie sich aufgeregt hatte, oder immer noch aufregte. Und auch dieses Mal setzte die Wirkung seiner Tat fast sofort ein. Anat gab ihm noch einen bösen Blick ehe sich ihr Blick wieder beruhigte und normalisierte. Die junge Ägypterin sah mit ihren ruhigen Gesichtszügen deutlich attraktiver aus, als wenn sie einen bösartigen Gesichtsausdruck hatte. Mit dieser inneren erneuten Feststellung, und einem lieb gemeinten „Trottel“ seitens Anat, wand er sich dem Prinzen zu, legte diesem die linke Hand auf die linke Schulter und trat näher an ihn heran sodass er dem kleineren Schwarzhaarigen ins Ohr flüstern konnte.

„Du weißt meine Worte hoffentlich noch?“, fragte der Größere der beiden flüsternd. „Dass, wenn du Anat’s Vertrauen missbrauchst, etwas passiert?“, fügte er in einem etwas drohenden Ton hinzu. Mados hörte Elias daraufhin amüsiert kichern.

„Aber natürlich doch.“, meinte dieser dann ruhig und berührte bei diesen Worten hauchzart das Ohr des Sklaven. Wie sehr der Blauäugige solche Gesten doch hasste! Dummerweise konnte er das dem Prinzen leider nicht direkt ins Gesicht sagen, da er wusste dass dieser bei so etwas dann immer beinahe aus der Haut fuhr.

Wortlos nahm der Sklave seine Hand von der Schulter des Kleineren und ging an diesem vorbei. Noch einmal drehte er sich halb zu dem Paar um und hob eine Hand zum Abschied. Danach ging er zum Hauptmann und reichte diesem sein Schwert – der braunhaarige Hauptmann hatte es ihm für das Training Anat‘s ausgeliehen, da Sklaven keine Waffen besitzen durften. Mados gefiel dieses Gesetz überhaupt nicht, musste es aber so hinnehmen.

„Gehen wir, Di?“, fragte der Schwarzhaarige den Brünetten, der sein Schwert wieder entgegennahm und zustimmend nickte. Gemeinsam gingen der Hauptmann und der junge Sklave in den Palast. Eine Weile schwiegen sie beide, jedoch ergriff Di nach einer Weile das Wort.

„Du musst noch mehr Feuer in ihr entfachen!“, Begann er die aufkommende Unterhaltung ernst.

„Noch mehr? Ist das, was sie jetzt zeigt, nicht schon genug?“, fragte der Schwarzhaarige daraufhin, wand seinen Blick zum Brünetten.

„Wenn sie weiterhin nur diese Leistung zeigt, wird sie einen Kampf nicht überleben!“, erwiderte der Braunäugige und blickte nun auch den jungen Mann neben sich an. „Du müsstest eigentlich genau wissen wie es von Statten geht, wenn ein plötzlich ein Kampf aufkommt!“

Mados wusste augenblicklich wovon der andere sprach und wand seinen Blick wieder geradeaus, allerdings eher gen Boden. Der Schwarzhaarige dachte für einen Moment zurück, an die Zeit bevor er von Sklavenhändlern geschnappt wurde.
 

Er lebte auf der Straße.

Er gehörte zur untersten Schicht der Bevölkerung Thebens.

Er wusste wie es war plötzlich in einen Kampf verwickelt zu werden.

Als er einem solchen größtenteils unversehrt entkommen konnte wollte er sich von der Stadt entfernen, wie er es immer tat wenn er Ruhe brauchte. Bis dahin hatte er Glück gehabt dass keine Sklavenhändler in der Nähe waren. Jedoch nicht an diesem Tag, der sich langsam zum Ende neigte…
 

Mados schüttelte rasch den Kopf, damit seine Gedanken nicht noch weiter ausschweiften. Er wollte sich nicht erinnern, denn diese Zeit war doch die bisher Schlimmste in seinem Leben gewesen. Der Moment in dem er gefangen genommen wurde.. Er wollte sich einfach nicht erinnern!

„Du hast Recht.“, ließ er nach ein paar Augenblicken hören, hielt seinen Blick aber vor seinem Freund hinter seinem langen Pony verborgen.

Der Hauptmann musterte den Sklaven nachdenklich. Er hatte mal wieder dessen wunden Punkt getroffen. Leise seufzend hob er eine Hand und legte Mados diese freundschaftlich auf die Schulter.

„Du weißt, ich meine es nur gut.“

Als Antwort nickte der Jüngere stumm, hob nach ein paar weiteren stillen Augenblicken den Blick wieder und lächelte den Brünetten leicht an. Er wusste dass der andere Anat und ihm nur helfen wollte.

„Außerdem trägt sie den Namen Anats! „, meinte Di dann noch und grinste den anderen leicht an. „Und mal ehrlich Mados. Würde es nicht einen schlechten Eindruck auf Anat und unsere Kriegsgöttin und Rächerin machen, wenn unsere angehende Königin in einen Kampf unterliegen würde?“

„War ja klar, dass du gleich wieder an die Ehre Anats denkst, Di!“, musste der Schwarzhaarige leicht auflachen. Er kannte den Hauptmann schon lange, und wusste daher wie der andere zu ticken pflegte. Für ihn stand die Ehre an erster Stelle. An zweiter kam dann die königliche Familie, an dritter seine Freunde sowie Soldaten und Wachen. Erst an letzter Stelle würde er sich um sich selbst sorgen – was Mados manchmal doch ziemlich missfiel.
 

Es dauerte eine Weile bis die beiden jungen Männer bei ihrem Ziel ankamen – dem Bad des Pharaos. Für einige mochte es merkwürdig klingen - da auch immer wieder Spekulationen aufkamen, weshalb die beiden Männer niedrigeren Ranges das Bad des Pharaos nutzten – doch besagter Pharao sah die beiden jungen Männer als einen Teil seiner Familie, was nur die wenigsten Personen im Palast wussten. Der Pharao selbst wollte nicht dass noch eine Person mehr davon erfuhr, weshalb die Spekulationen auch an der Tagesordnung blieben. Di und Mados störten diese Spekulationen schon lange nicht mehr. Jedoch waren ein paar unter Diesen, die ihnen beiden nicht gefielen. Zum Beispiel wurden sie als ein angebliches Liebespaar dargestellt, weil sie immer zu zweit ins königliche Bad gingen. Eine Unverschämtheit, wie sie beide fanden. Vor allem da der Hauptmann es auf eine junge Frau, die im Palast diente, abgesehen hatte. Er hatte zwar einen Leibsklaven, dennoch war es eine Unverschämtheit, die er sich des Öfteren etwas lauter im Bad des Pharaos äußerte. Mados sagte schon lange nichts mehr gegen derartiges Gemunkel, auch wenn es ihn persönlich selbst störte. Dafür versuchte er seinen Freund aber immer wieder zu beruhigen, wenn sich dieser mal wieder aufregte.

Seufzend ließen sich beide im Wasser des großen Beckens nieder, nachdem sie sich entkleidet hatten und hineingestiegen waren. Eine Weile herrschte Schweigen zwischen ihnen, bis der Schwarzhaarige das Wort erhob.

„Sag mal, wie ist eigentlich momentan die Lage im Tal der Könige?“, wollte er wissen. Der andere musste einen Moment überlegen. Er wollte anscheinend nichts erzählen, was der andere nicht wissen sollte.

„Sag einfach. Du weißt dass ich schweigen kann!“, meinte der Schwarzhaarige, gleich nachdem er das längere Grübeln seines Freundes nicht mehr aushalten konnte.

Dieser seufzte und äußerte sich: „Im Tal der Könige ist es momentan sehr ruhig.“

Mados zog fragend eine Braue hoch und blickte zu dem Hauptmann, der sich knapp einen Meter neben ihm befand.

„Du meinst dass die Gröber im Tal in Gefahr sind?“, meinte er dann sofort. Lange überlegen musste er dank des nachdenklichen Tonfalls Di‘s nicht. Dieser nickte kaum merklich.

„Bis vor einiger Zeit wurden noch fast jeden zweiten Tag Grabräuber im Tal erspäht. Nur jetzt sind es nur noch vereinzelte Diebe.“

„Hmm. Das hieße dass die Grabräuber sich einen Plan überlegen, wie sie mit einem Mal möglichst viel auf einmal aus den Gräbern holen können.“

„Richtig.“

„Wenn man sie irgendwie daran hindern könnte, wäre das schon ziemlich praktisch.“

„Du meinst?“

„Man könnte eine Gruppe von Grabräubern mit verschiedenen Möglichkeiten zerschlagen. Wenn möglich auch von innen.“

„..Wieder richtig.“

„Oder du postierst einige Soldaten im Tal der Könige. Dann können diese sich um einen Teil der Grabräuber kümmern.“

„Hm.“

„Kannst du auch mal ein bisschen mehr sagen, als nur ‚Richtig‘ und ‚Hm‘?“, diese Antworten regten den Blauäugigen langsam aber sicher doch auf, was dem Brünetten nur ein leichtes Grinsen auf die Lippen zauberte. Immer wenn sie eine Unterhaltung über etwas Strategisches hielten, antwortete Di nur mit solchen kurzen Antworten. Seufzend lehnte sich der Schwarzhaarige wieder im Wasser zurück, da er wusste dass es nichts brachte wenn er sich jetzt, da er sich eigentlich entspannen wollte, über solch eine Kleinigkeit aufregte.

„Und wie sieht es in der Umgebung rund um Theben aus?“, fragte er stattdessen und schloss die Augen, kurz darauf ließ er sich im Wasserbecken etwas tiefer gleiten sodass er seinen Kopf am Beckenrand anlehnen konnte.

„Ein Späher hat vereinzelt Mitglieder von Grabräuberbanden, sowie Mitglieder von anderen Räuberbanden in der Nähe der Stadt gesichtet. Sie scheinen die Stadt von Weiten auszuspionieren und sich jeden zu merken, der die Stadt betritt und verlässt.“, antwortete der Brünette ernst, das Grinsen hatte sein Gesicht verlassen und er starrte stattdessen an die hohe Decke.

//Räuberbanden also..//, dachte sich der junge Sklave nachdenklich, öffnete seine Augen nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scifiarchaeologist
2012-02-26T20:20:05+00:00 26.02.2012 21:20
SOOOO

ich war überrascht wenn nicht sogar ein bisschen verwirrt, als mir meine Starteige gesagt hatte das ich erwähnt werde :D Und auch jetzt kann ich nur vermuten ;D

Nun zum kapitel ansich. Erst einmal so ein paar Punkte die mich ein bisschen irritiert haben. Einmal spiel das ganze ja in einer sehr frühen zeit und ich kann nicht ganz nachhvollziehen warum die zukünftige Königin mit einem Schwer umgehen sollte. Genauso irritiert hat mich wieso ihr Sklave ungeschoren dem prinzen drohen darf. Gibt es dafür einen besonderen Grund? Logische schlussfolgerung an dieser Stelle wäre für mich nämlich eine Bestrafung ^^ Dritter Punkt der mit nicht ganz klar wurde war, wieso Di und Mados das Bad es Königs benutzen dürfen bzw. wieso gerade diese beiden für den König zur Familie gehören. Das sind Punkte die du noch im vrlauf der Geschichte erklären solltest. Sie eifnach so stehen zu lassen würde nur verwirrung stifften.

So zu dem was ich positiv fand ^^
als erst Mal war ich sehr eingenommen von deiner detailierten Beschreibung der Figuren. Selbst ohne das Bild von Anat konnte man sich gut vorstellen wie sie aussehen.
Dann die Kampfszene war auch sehr gut geschrieben. Ich persönlich hatte und habe immer noch meine Probleme bei Kampfszenen mit Schwertern.

Gut du sieht es gibt positive und verbesserungswürdige Punkte ^^ Doch im großen und ganzen fand ich es ein sehr schönes Kapitel.
Ich kann mir durchaus vorstellen welche FF es war die dich inspiriert hat. (die Querverweise sind einfach eindeutig) Überrascht und auch geschmeichelt war ich trotzdem :D

lg
Doctorwolf


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