Ein Tag mit den Detektiv Boys! Ein Treffen mit Shinichi Kudo!? Und ein Schock für Conan!
Tatatatatatam!!!!!!
Ja nach mehreren Versuchen ein neues Kapitel hochzuladen und die danach fehlende Motivation sind vorbei! Hier bin ich mit einem brillianten, brandaktuellen, megage…
Saiyaman: DU LÄSST UNS HIER EWIG AUF DICH WARTEN UND DANN MUSST DU HIER SO EIN THEATER MACHEN? ICH GLAUB JA ICH SPINNE! *mit Haifischzähnen schrei*
Pfff…. lass mich doch! Du hast es ja nicht für nötig gehalten mal vorbei zu kommen und mich zum weiterschreiben zu motivieren! *beleidigt ist*
Saiyaman: Weil ich vielleicht nur eine Animefigur bin?! *sweatdrop*
Faule Ausrede! Aber egal ich belasse es mal dabei! Hab ja meinen großzügigen Tag. Dann sag ich einfach mal viel Spaß beim Lesen!
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Und so vergeht ein für die beiden Geschrumpften ein langer, langer Schultag. Komplett geschafft macht sich unser geliebter Schülerdetektiv auf den Weg raus dem Höllengebäude auch genannt Grundschule. ‚Seltsam! Was ist den los? Ich weiß es ist anstrengend dauernd das kleine Kind zu spielen und so zutun als würde man jeden Tag was neues lernen, aber so geschafft war ich noch nie!’ sind die Gedanken unseres Meisterdetektivs. An seiner Seite läuft ein bekanntes rotblondes Mädchen, Ai Haibara, die ihn mit leicht besorgten Augen mustert. Mittlerweile sind die beiden schon am Schultor angekommen um das Schulgelände zu verlassen, da werden die beiden von drei bekannten Stimmen aufgehalten. ‚Na ja, Kudo wird einfach schlecht geschlafen haben! Nichts über das man sich Sorgen müsste.’ denkt sich die kleine Wissenschaftlerin und beseitigt damit alle Besorgnis von ihrer Seite aus. „Hey Ai, Conan! Wartet mal!“ rufen ihre drei Freunde, die Detektive Boys. Gelangweilt drehen sie die beiden Geschrumpften um und warten auf ihre Freunde. „Was sollen wir heute machen? Wir haben heute keinen Fall und geplant haben wir ja auch nichts.“ fragt das braunhaarige Mädchen der Gruppe, Ayumi Yoshida. Nachdenklich schauen die beiden Jungs, Mitsuhiko Tsuburaya und Genta Kojima. „Wir könnten doch Baseball spielen gehen!“ macht der größte der Gruppe den Vorschlag. „Ja, das könnten wir machen!“ stimmt Mitsuhiko diesem zu, nur Conan und Ai kann man den Unmut deutlich ansehen. ‚Wenn wir schon mit den Kindern spielen dann aber kein Baseball. Das spielen wir immer wenn sie nichts geplant haben.’ denkt sich Conan und macht sich daran einen für ihn deutlich besser klingenden Vorschlag zu machen. „Wie wäre es, wenn wir ausnahmsweise mal Fußball spielen? Ich mein Baseball wird langsam aber sicher langweilig! Wir spielen das jedes Mal wenn wir keinen Fall haben oder nichts anderes geplant ist!“ sagt der kleine Detektiv und wird verwundert vom Rest angeschaut. „Ja, Conan hat Recht wir spielen wirklich immer nur Baseball. Ich bin für Fußball!“ stimmt ihm Ayumi zu und dadurch stimmen auch gleich die anderen beiden Jungs dem Fußball spielen zu. „Ai, kommst du mit?“ stellt Conan die Frage an seine Leidensgenossin, die ihn kurz verdattert anschaut aber dann einfach nur nicht. „Ich werde euch aber wie immer nur zuschauen!“ merkt sie noch an. Der Rest der Truppe nickt einfach nur, da sie sowieso nichts anderes erwartet haben. „OK, ich werde nur schnell zur Detektei gehen und einen Ball holen. Geht ruhig schon mal vor.“. Damit macht sich der Geschrumpfte in leicht erhöhtem Tempo auf den Weg zur Detektei. ‚Hoffentlich schlafe ich heute nicht während des Fußball spielen ein.’ denkt sich Conan und muss bei der Vorstellung grinsen. Dann plötzlich schwindet sein Grinsen und er verringert sein Lauftempo. ‚Ran! Mist daran hab ich noch gar nicht gedacht. Ich muss ihr ja auch noch Bescheid geben, das mich meine *Eltern* abholen kommen! Na ja, mach ich nicht mehr heute. Die anderen warten schon und die Erklärung würde jetzt einfach zu lange dauern.’ und mit diesem Gedanken ist der kleine Detektiv schon bei der Detektei angekommen. Da Ran noch in der Schule ist kommt Conan auch schnell wieder aus der Detektei und macht sich auf den Weg zum üblichen Platz.
Knapp 10 Minuten später kommt Conan bei seinen wartenden Freunden an. „Conan! Da bist du ja endlich.“ ruft Genta und winkt ihm wieder die anderen beiden zu. „Ich war so schnell wie möglich Genta. Ich musste aber auch schauen, das ich noch ein bisschen Kraft übrig habe damit ich mit euch spielen kann.“ entgegnet Conan und wirft ihnen den Ball zu. So beginnen der geschrumpfte, fußballverrückte Detektiv und seine Freunde zu spielen, sehr zur Belustigung einer gewissen rotblonden Zuschauerin. So vergehen zwei Stunden bei denen, wenn die beiden Geschrumpften ehrlich sind, viel Spaß hatten. Jetzt sitzen die Freunde gerade auf der Wiese und erholen sich von der Anstrengung die Fußball spielen einfach mit sich bringt. „Puh, man ich bin alle…“ beginnt Genta, wird aber von seinem eigenen knurrenden Magen unterbrochen. „Und ich hab Hunger!“ fährt er fort, nachdem er sich beide Hände auf den Bauch gelegt hat. „Man Genta, du bist echt eine Fressmaschine!“ lacht Mitsuhiko, was die anderen Anwesenden auch zum Lachen bringt. Nur einer der Gruppe kann einfach nicht mitlachen. ‚Was ist los? Ich fühle mich als wenn ich mich zurückverwandeln würde!’ denkt sich Conan und beginnt schwer zu atmen. Der geschrumpften Wissenschaftlerin entgeht der Zustand ihres Leidensgenossen natürlich nicht. ‚Was ist mit Kudo los? Von so einem kleinen Spielchen, auch wenn er davor schon sehr geschafft war, würde er niemals so schwer atmen.’ denkt sie sich und beschließt ihn einfach mal zu fragen. „Hey Conan!“ flüstert ihm die rotblonde Wissenschaftlerin ins Ohr. „Was ist los mit dir? Von so einem kleinen Spielchen wirst du doch nicht so erschöpft sein.“. Der Geschrumpfte dreht seinen Kopf zu ihr und flüstert ihr zu „Haibara, ich fühle mich als ob meine Knochen schmelzen würden. Das Gefühl als würde ich mit zurück ins Shinichi Kudo verwandeln.“. Geschockt wird er von seiner rotblonden Freundin angeschaut. Dann schüttelt sie den Kopf und schaut ihn nachdenklich an. ‚Könnte es möglich sein? Könnte es wirklich sein, das sich sein Körper jetzt schon anfängt in kleinen Schritten zu verwandeln? Ich bin mir nicht sicher. Das Beste wäre es wenn er gehen würde bis die Schmerzen vorbei sind.’. Mit diesem Gedanken nickt sie sich selber zu. „Kudo, lass dir eine Ausrede einfallen und geh zum Professor. Anscheinend bekämpfen sich deine zwei Verwandlungen gerade wodurch du möglicherweise für ein paar Stunden wieder zu Shinichi Kudo werden könntest.“ flüstert ihm Haibara zu. „Hey Leute“ fängt der keine Meisterdetektiv an „Ich habe gerade…ähm….eine SMS vom Professor bekommen. Er meinte ich solle mal vorbeikommen. Ihr könnt ja solange ohne mich weiter spielen.“ redet sich Conan raus und verschwindet ohne auf eine Antwort zu warten zum Professor.
Keine 5 Minuten später steht der vollkommen geschaffte Conan vor der Tür des Professors. Die Tür ist schon geöffnet und der Professor erwartet ihn anscheinend schon. „Professor, woher wussten sie das ich schon auf dem Weg bin?“ wird er von einem geschwächten Conan gefragt. „Ai hat mir eine SMS geschrieben….“ mehr hat Conan nicht mehr verstanden da er schon das Bewusstsein verloren hat. 20 Minuten später öffnet er wieder die Augen und setzt sich auf. Die Umgebung kommt ihm in dem Moment nicht mehr so unglaublich groß vor, was bedeutet dass er sich tatsächlich wieder in Shinichi Kudo zurückverwandelt hat. An sich herunterschauend fällt ihm auf das er schon mit neuen Sachen eingekleidet wurde. Mit einem Blick auf die Uhr stellt er fest dass es mittlerweile 16:15 Uhr ist. Plötzlich fällt ihm wieder ein das Jodie heute doch vorbeikommen wollte und Ais Daten abholen wollte. ‚Klar, und die Person von der Jodie die Daten abholen wollte ist nicht da gewesen. Na ja der Professor wird Jodie sicher die notwendigen Daten gegeben haben.’ damit ist für den mittlerweile nicht mehr geschrumpften Meisterdetektiven das Thema auch erledigt. So macht er sich auf den Weg ins Wohnzimmer aus dem er den Fernseher hört. „Professor Agasa“ sagt er um die Aufmerksamkeit des Mannes zu bekommen. „War Jodie schon da um Ais Daten abzuholen?“. Grinsend nickt der Professor und sagt „Ja sie war da, Sie hat Ais und auch deine Daten gleich mitgenommen.“. ‚Meine Daten?’ fragt er sich und schaut den Professor fragend an. „Deine Mutter hat heute Morgen noch angerufen und hat mir deinen neuen Namen, deinen Geburtsort- und Datum gegeben und was weiß ich noch was alles an Informationen. Die habe ich dann natürlich alle an Jodie weitergegeben.“ klärt ihn der Professor auf. „Und wie werde ich in Zukunft heißen Professor?“ fragt der junge Mann jetzt neugierig. Doch der Professor schüttelt nur den Kopf. „Deine Mutter will dir deinen neuen Namen selber mitteilen. Sie ruft morgen Mittag noch mal an.“ sagt der Professor. Daraufhin nickt Shinichi nur. „Na ja Professor, ich werde dann mal wieder zu den Detektive Boys gehen. Bisschen noch mit ihnen Fußball spielen. Sobald ich wieder Anzeichen spüren das ich mich zurückverwandle mach ich mich sofort wieder auf dem Weg zu ihnen. Also Tschüss.“ und schon ist der Schülerdetektiv verschwunden.
Nach kurzen Fußmarsch kommt er bei der Wiese an, auf der die Detektive Boys mittlerweile wieder am Fußball spielen sind. Lächelnd macht er sich auf den Weg zur Bank und setzt sich neben die junge Wissenschaftlerin. Diese schaut ihn erstaunt an. „Kudo, dann hast du dich wirklich zurückverwandelt. Zum Glück hab ich gesagt das du zum Professor sollst.“ sagt diese um die Stille zwischen den Beiden zu unterbrechen. „Ja, du hast Recht. Aber sag mal wie lange denkst du wird ich in meinem richtigen Körper bleiben?“ fragt Shinichi und schaut zur kleinen rotblonden Wissenschaftlerin. Diese zuckt nur mit den Schultern. „Ich denke mal so gegen 3 Uhr nachts wirst du dich wieder zurückverwandeln“ gibt Ai ihre Schätzung ab. Nachdenklich schaut der junge Meisterdetektiv den Detektive Boys zu. „Dann muss Conan heute noch mal beim Professor übernachten. Oder was meinst du?“ fragt Shinichi den letzen Teil grinsend, da es keine andere Möglichkeit gibt. „Ja, das ist die einzige Möglichkeit.“ stimmt Ai ihm zu. Daraufhin nimmt sich Shinichi Conan’s Handy aus der Hosentasche und schreibt eine SMS an Ran. Nach dem das erledigt war, steht er auf und läuft zu den Kindern. „Heeey! Problem damit wenn ich ein bisschen mitspiele?“ fragt er grinsend und wird geschockt von den Detektive Boys angeschaut. „Du… du bist..“ fängt Mitsuhiko an, „Shinichi Kudo“ rufen dann die Détective Boys gemeinsam. Der Angesprochene grinst sie einfach nur an. „Und darf ich?“ stellt er die Frage noch mal, fügt dann aber an. „Euer Freund Conan hat mich gefragt ob ich mit euch noch ein bisschen Fußball spielen würde. Und da dachte ich mir. Komm ist doch eine nette Abwechslung, da ich doch heute Nacht schon wieder los muss.“. Ein einstimmiges „Klar“ ist von den dreien zu hören. Und damit verbringen sie zusammen noch mal 2 Stunden bei Fußball spielen. Danach macht sich jeder auf den Weg nach Hause.
Beim Professor angekommen duschen sich die beiden erstmal, danach essen sie noch mit Professor Agasa um dann den restlichen Abend stillschweigend auf dem Sofa zu verbringen. OK, genau genommen haben nur Professor Agasa und Shinichi den restlichen Abend vor dem Fernseher verbracht, da sich Ai wieder in ihr Labor verzogen hat.
Am nächsten Morgen wacht der im Schlaf geschrumpfte Detektiv wieder auf. ‚Man sollte sich immer verwandeln wenn man am schlafen ist, so merkt man nichts davon!’ denkt er sich bevor er sich auf den Weg in die Küche vom Professor macht an dem schon der Professor und eine frisch geduscht Ai Haibara sitzen. „Na Kudo, auch endlich erwacht! Hättest du noch 25 Minuten geschlafen, hättest du entweder die Dusche oder das Frühstück ausfallen lassen müssen.“ ist das erste was Conan zu hören bekommt. Grinsend antwortet er „Dir auch einen guten Morgen Haibara. Morgen Professor“. Nach dem Frühstück macht er sich auf den Weg in die Dusche, was er nicht weiß ist das er einen riesigen Schock erleben wird. Nachdem sich der geschrumpfte Detektiv geduscht hat, steht er vor dem großen Spiegel im Badezimmer. Plötzlich schaut er geschockt in den Spiegel. ‚Leicht schmalere Schultern, flacherer Bauch’ denkt er geschockt. ‚Hat die Verwandlung etwa schon angefangen? Hat sich Haibara verschätzt?’. Mit diesen Gedanken macht sich Conan fertig und macht sich auf den Weg zu Haibara. Diese findet er gemütlich im Wohnzimmer sitzend. „Haibara, schau mal!“ mit diesen Worten zieht Conan sein Shirt aus. Total perplex wird er von dem rotblonden Mädchen angeschaut. „Kudo…was?“ stammelt das perplexe Mädchen. „Schau mich mal genauer an. Meine Schultern sind schmaler geworden und mein Bauch flacher. Sag mir bitte nicht du hast die mit dem ungefähren Zeitpunkt der Verwandlung verschätzt.“ entgegnet der geschrumpfte Detektiv. Immer noch total perplex schüttelt das Mädchen den Kopf „Kudo, ganz ruhig. Meine Schätzung ist richtig. Deine Schultern und dein Bauch haben sich verändert aber das tut nichts zur Sache. Sobald sich deine Augen verändern, dann ist das ein Zeichen das die Verwandlung näher rückt. Du bist also vollkommen umsonst so geschockt.“ Total erleichtert atmet der junge Detektiv aus und dann machen sich die beiden auf den Weg zur Schule.
Denn lass dich von nichts schocken ohne dass du auch weißt ob es wirklich schockierend ist!
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So hier meine lieben Leser. Sogar extra-large !
Saiyaman : Beeindruckend lang *pfeif*
Danke und nach so nen langen Kapitel will ich gar nicht mehr viel sagen nur *Danke fürs Lesen und schreibt doch einen Kommi. Würde mich wirklich freuen*
Also Tschüss *winkt*
Saiyaman: Tschüss *winkt*
