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APTX 4869

Eine etwas andere Nebenwirkung!
von

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Verwandlung?

Halli Hallo,

hier bin ich schon wieder. Fleißig wie die Maurer am schreiben.

Saiyaman: Was ist passiert das du so schnell weiterschreibst?

Bayern hat die Champions League gewonnen.

Saiyaman: Und das hat dich zum Weiterschreiben motiviert?

Klar. Wie dem auch sei. Ich hab noch ein paar Leserinformationen die ich in den vorherigen Kapiteln einfach vergessen habe mitzuteilen.

Saiyaman: Wir hören.

Also 1tens: Die vom FBI ausgestellten Dokumente für Tsuki (Conan als Mädchen) sind natürlich schon im Besitz von Conan’s Eltern. Da diese die gesamten vom FBI benötigten Informationen auch zu Jodie gebracht haben. Conan weiß also noch nicht über sein neues Geburtsdatum Bescheid. Und 2tens: Conan’s Eltern leben natürlich nicht in der Villa Kudo sondern bis sich Conan verwandelt in einem Hotel. Könnte ja sein das Ran mal wieder die Villa aufräumen will. So das waren natürlich auch die Informationen.

Saiyaman: Conan weiß nicht über seinen neuen Geburtstag Bescheid. Doch nur damit du es noch in dem Kapitel erwähnen kannst? Der Rest klingt doch einfach logisch.

Vielleicht. Lass dich überraschen Saiyaman. Und einfach mal das Angebot dass ich wenn ihr wollt noch 2 Kapitel schreib wie 1tens Jodie die Daten für Ai abholt und noch eins wie Conan’s Eltern die Daten zu Jodie bringen. Wie ihr wollt.

Soviel dazu. Dann wünsche ich euch jetzt noch viel Spaß.

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Genervt stellt Conan seinen Wecker ab und schaut dann auf die Uhr. ‚07:45 Uhr. So früh aufstehen und das an einem Samstag’ denkt sich der geschrumpfte Detektiv und erhebt sich aus dem Bett. Sich streckend macht sich Conan auf den Weg ins Wohn- und Esszimmer. Dort sind wie jeden Morgen schon Ran und ihr Vater am frühstücken. „Ah Guten Morgen Conan. Hast du gut geschlafen?“ stellt Ran die Frage und schaut den geschrumpften Detektiv an. „Morgen Nervenzwerg. Eine schöne letzte Nacht gehabt?“ kommt es noch von Kogoro bevor Conan überhaupt die erste Frage beantworten konnte. „Guten Morgen Ran, Guten Morgen Onkelchen. Ja, ich hab gut geschlafen nur leider viel zu kurz.“ antwortet Conan noch verschlafen und er wie zur Bestätigung sofort gähnen muss. „Ich mach dir kurz Frühstück Conan. Deine Eltern kommen ja auch schon in 45 Minuten.“ sagt Ran und verlässt den Raum. „Und freust du dich schon auf deine Eltern?“ stellt jetzt Kogoro die Frage ohne dabei zu Conan zu schauen. „Ein bisschen. Einerseits freue ich mich natürlich auf meine Eltern, andererseits werde ich alle hier vermissen.“ antwortet Conan auf die Frage. ‚Ist zwar gelogen, da Conan Edogawa überhaupt keine Eltern hat und ich die Stadt gar nicht verlasse.’ denkt sich Conan und schaut einfach weiter in die Nachrichten die im TV laufen. 5 Minuten später betritt dann auch Ran wieder den Raum und stellt dem geschrumpften Detektiv das Frühstück auf den Tisch. Mittlerweile waren es nur noch 35 Minuten bis zur Ankunft seiner Eltern. ‚Jetzt spielt das Wetter auch noch verrückt. Wir haben Herbst und heute Abend soll es anfangen zu schneien und das soll auch die ganze nächste Woche so kalt bleiben. Was ist den hier los? Gestern war es noch angenehm warm und heute so ein Umschwung.’ denkt sich Conan nachdem er den Wetterbericht gesehen hat. Schweigend verläuft auch so die Zeit und dann klingelt es auch schon an der Tür. „Ich geh schon“ sagt Ran und macht sich auf den Weg zur Tür. „Hallo Fräulein Mori. Wir sind hier um Conan abzuholen.“ sagt Frau *Edogawa* und lächelt Ran freundlich zu. „Hallo Frau Edogawa. Kommen Sie doch rein. Conan muss sich noch schnell umziehen.“ antwortet Ran und die Trauer war ihr deutlich anzusehen und zu hören. „Sehr gerne. Aber viel Zeit hab ich nicht. Wir müssen um 09:15 Uhr wieder am Flughafen sein. Mein Mann wartet dort schon.“ antwortet die verkleidete Yukiko und betritt die Wohnung. Gemeinsam betreten sie das Wohn- und Esszimmer. „Conan, deine Mutter ist da.“ sagt Ran und schaut traurig zu Conan. „Na los. Komm zieh dich an. Wir müssen um 09:15 Uhr wieder am Flughafen sein. Dein Papa wartet schon.“ sagt seine Mutter und daraufhin erhebt sich Conan auch und begibt sich in sein altes Zimmer. „Hier Herr Mori. Eine kleine Aufwandsentschädigung für die Zeit in der sie auf meinen Sohn aufgepasst haben.“ sagt Frau Edogawa und überreicht Kogoro den Scheck. Ohne auf den Betrag des Schecks zu schauen antwortet der Meisterdetektiv „Es war mir ein Vergnügen. Ihr Sohn hat großes Potenzial als Detektiv auch wenn er oft an den Tatorten sehr nervtötend war.“. Bevor die verkleidete Yukiko antworten kann betritt Conan wieder den Raum. In frischer Kleidung, gepackter Tasche und genervten Blick schaut er zu seiner Mutter. „Da bist du ja schon. Komm Conan verabschiede dich noch schnell. Dann müssen wir wirklich los. 25 Minuten brauchen wir zum Flughafen. Um spätestens 09:25 Uhr geht unser Flieger. Also schnell wir haben schon 09:40 Uhr.“ sagt seine Mutter und läuft schon zur Wohnungstüre. „Ran, Onkelchen. Ich danke euch vielmals dass ihr euch immer um mich gekümmert habt. Ich werde euch vermissen.“ sagt Conan und schaut in die Gesichter von Ran und ihrem Vater. Ersterer laufen schon Tränen über die Wangen. „Ich werde dich auch vermissen Conan. Und vergiss nicht dich zu melden.“ sagt Ran und wird dann kurz von Conan umarmt. „Ich werde mich sicher melden. Ran“ antwortet Conan und läuft dann lächelnd zu Kogoro. „Machs gut Kleiner. Und schau das du ein berühmter Detektiv wirst.“ sagt Kogoro und legt ihm eine Hand auf den Kopf. „Auf jeden Fall Onkelchen.“ sagt Conan grinsend und geht jetzt aus dem Zimmer. „Auf Wiedersehen.“ ruft Conan noch dann verlässt er die Wohnung. Gemeinsam mit seiner Mutter geht er zum wartenden Taxi. „Ich danke ihnen. Hier noch etwas extra Trinkgeld. Tschüss“ sagt Yukiko und verschwindet mit Conan schnell aus dem Sichtfeld der Detektei. „Dann machen wir uns mal auf den Weg zu Professor Agasa. Noch 10 Minuten bis 09:00 Uhr.“ sagt Conan und läuft Richtung des Hauses von Professor Agasa. Dort angekommen klingelt seine Mutter und kurz darauf wird die Tür auch von der geschrumpften Wissenschaftlerin geöffnet. „Morgen Haibara. Gut geschlafen?“ begrüßt Conan grinsend die geschrumpfte Wissenschaftlerin. „Morgen Kudo. Kommt rein. Und ja ich habe gut geschlafen danke der Nachfrage.“ erwidert Ai und läuft ins Wohnzimmer. Immer noch grinsend folgen ihr Yukiko sowie Conan ins Wohnzimmer, in dem schon der Professor und auch sein Vater sitzen. „Morgen Professor Agasa, Morgen Vater.“ begrüßt Conan auch die beiden die den Gruß sogleich erwidern. Nachdem sich alle gesetzt haben stellt schaut Conan auf die Uhr. „Noch 5 Minuten bis zum frühestens angenommen Verwandlungszeitpunkt. Ich hab keine Lust. Und was sollen wir den ganzen Tag machen falls ich mich wirklich erst um 23:00 Uhr verwandle?“ fragt Conan und schaut in die Runde. Überraschenderweise ist es Ai die als erstes antwortet „Du wirst heute zumindest das Haus sicher nicht verlassen und es wird immer jemand in der Nähe sein. Also könnten wir einfach den Fernseher anmachen und warten. Oder andere Vorschläge? Lesen wäre auch noch möglich“ meint Ai und schaut in die Runde. „Schauen wir einfach mal fern. Wenn nichts Gutes im Fernsehen läuft schauen wir halt DVD.“ sagt Conan und schon wird das Fernsehgerät in Betrieb genommen. So vergeht einige Zeit und noch immer kein Anzeichen der Verwandlung. „Mama, sag mal wann hab ich eigentlich Geburtstag? Das habt ihr mir bis jetzt noch gar nicht gesagt. Irgendwann sollte ich das ja auch erfahren.“ sagt Conan und schaut zu seiner Mutter. „Ich wollte es dir eigentlich erst nach der Verwandlung sagen. Du willst es also unbedingt jetzt wissen?“ stellt Yukiko die Gegenfrage, die mit einem einfachen „Ja“ bestätigt wird. Grinsend sagt Yukiko „Also halt dich fest. Du wirst dich bestimmt über das Datum freuen.“. Unruhig rutscht der geschrumpfte Detektiv jetzt auf dem Sofa hin und her. „Nun spann mich doch nicht auf die Folter.“ meint er nervös und schaut zu seiner Mutter. „OK. Also dein neues Geburtsdatum ist der 06. Januar 2001. Weißt du warum dieses Datum so besonders ist?“ sagt Yukiko und schaut zu ihrem Sohn. Dieser schaut sie einfach nur perplex an. „Wirklich der 06. Januar. Der 06. Januar soll das Geburtsdatum von Sherlock Holmes gewesen sein. Ist ja irre.“ freut sich Conan jetzt. Lächelnd wird er von den restlichen Anwesenden angeschaut. Nachdem sich der geschrumpfte Detektiv wieder beruhigt hat, wird schon die nächste DVD in den DVD-Player eingelegt und gestartet. So vergeht wieder einige Zeit und noch immer kein Anzeichen einer Verwandlung. „Wie viel Uhr ist eigentlich?“ stellt jetzt Yukiko die Frage. „Wir sitzen mittlerweile über 6 Stunden vor dem Fernseher. Es ist mittlerweile schon 16:30 Uhr.“ meint Conan gelangweilt und schaut in die Runde. „Hat noch jemand Lust einen Film zu schauen?“ stellt jetzt Conan die Frage, die jeder mit einem „Nein, keine Lust mehr“ beantwortet wird. „Ich werde ein wenig lesen. Ich hab ja einen Sherlock Holmes Roman zur Vorsicht mitgebracht. Wer hier dann meinen Aufpasser spielt ist mir egal.“ meint Conan und kramt in seiner Tasche die neben dem Sofa steht. „Ich schau schon nach ihm. Der Rest kann also auch ruhig außer Haus gehen.“ sagt Haibara und beschafft sich ebenfalls ein Buch aus einem Bücherregal im Wohnzimmer. „OK. Danke Ai.“ vom Professor und schon verlassen sowohl Hiroshi und auch Yusako den Raum. „Ich war gestern verkleidet in der Stadt bummeln und habe ein süßes Outfit entdeckt für dich Shin-Chan. Das werde ich jetzt schnell kaufen gehen. Also Tschüss ihr beiden.“ sagt Yukiko und verlässt den Raum. Weitere 2 Stunden verbringen die beiden lesend und ohne ein Wort zu sagen. „Essen ist fertig.“ ertönt es aus der Küche und genau in diesem Moment… kommt Yukiko wieder von ihrem Shoppingtrip. „Hey, Shin-Chan. Schau mal das hab ich hier gekauft. Und ich hab noch ein schönes Oberteil gefunden.“ sagt Yukiko und zeigt ihm die Kleidung. „Und gefallen sie dir?“ fragt ihn seine Mutter woraufhin Conan nickt und mit einem kurzen „Ja, sind schön“ antwortet. „Achja Mama, es gibt Essen.“ sagt Conan und läuft ins Esszimmer. Auch das Essen und weitere 3 Stunden vergehen ohne erwähnenswerte Ereignisse. „21:30 Uhr schon. War doch so was von klar das die Verwandlung sich so ewig hinzieht. Beim Gegengift hab ich immer das Glück das es wirklich nur die kürzeste Zeit lang wirkt.“ motzt der geschrumpfte Detektiv und schaut genervt in die Runde. „Tja Kudo, kann man nichts machen es… Kudo was ist los?“ stellt die geschrumpfte Wissenschaftlerin hektisch die Frage. „Mein… Mein Körper. Es geht los. Der gleiche Schmerz… wie beim… Schrumpfen.“ erwidert Conan atemlos. Sofort sind alle Anwesenden im Raum wieder hellwach und an der Seite des gleich geschlechtsveränderten Detektivs. „Wie… ich das… hasse“ keucht der geschrumpfte Detektiv atemlos. Bevor jemand etwas erwidern kann verliert Conan das Bewusstsein. Keine 5 Minuten später ist das Spektakel dann auch vorbei. Vor ihnen auf dem Sofa liegt jetzt nicht mehr ein 7-jähriger Junge sondern ein 5-jähriges Mädchen. Es war also wirklich passiert. Immer noch schockiert, trotz der Tatsache das man wusste das es passiert, schauen sich Yukiko und Yusako an. „Herzlichen Glückwunsch Yukiko und Yusako zur Tochter. Ich hoffe doch sie wird meine beste Freundin.“ meint Ai jetzt lächelnd und setzt sich wieder auf das Sofa. Dadurch wieder in die Realität zurückgeholt erwidern die *frischgebackenen* Eltern „Danke.“ und auch der Professor beglückwünscht jetzt die beiden. „Und Ai, du darfst gerne die beste Freundin von Tsuki werden.“ sagt jetzt Yukiko und streichelt ihrer Tochter durchs Haar. „Sie hat Fieber. Haben sie was gegen Fieber Hiroshi?“ fragt Yukiko jetzt und schaut zu Professor Agasa. „Natürlich. Ich hab immer ein fiebersenkendes Medikament im Haus, da Conan oder jetzt Tsuki früher immer bei der Einnahme des Gegengifts Fieber bekommen hat. Ich hol es schnell.“ antwortet der Professor und verlässt den Raum. Kurz darauf betritt er wieder den Raum und gibt Yukiko das Medikament. „Danke.“ sagt Yukiko und gibt ihrer Tochter das Medikament. „Es ist jetzt schon spät am Abend. Wir sollten jetzt gehen.“ meint Yusako und schaut auf die Uhr. Diese zeigt mittlerweile schon 22:00 Uhr an. „Ja, du hast Recht.“ antwortet Yukiko und nimmt ihre Tochter auf den Arm. „Willst du nicht lieber die Decke vom Sofa mitnehmen Yukiko? Nicht dass das Fieber noch schlimmer wird.“ sagt der Professor besorgt. „Danke Hiroshi.“ antwortet Yukiko und wickelt Tsuki in die Decke ein. Dann begeben sich alle Anwesenden zur Tür. „Also Tschüss. Bis Morgen“ von Yukiko und ein „Bis Morgen.“ von Yusako und schon verlassen die beiden das Haus und begeben sich zu ihrem Mietwagen. Nach 15 Minuten Fahrzeit sind die beiden dann auch im Hotel angekommen und weitere 5 Minuten später sind sie dann auch im Zimmer. „Ich bringe Tsuki schnell ins Bett. Dann werde ich noch bei Ran anrufen und ihr ankündigen das wir *morgen* wieder nach Tokio kommen.“ sagt Yukiko und verschwindet in das Nebenzimmer. Vorsorglich haben die beiden nämlich ein Doppelzimmer gebucht. 5 Minuten später betritt dann auch Yukiko wieder das Zimmer und geht direkt zum Telefon und wählt die Privatnummer der Mori’s. //Hallo? Ran Mori am Apparat.// meldet sich Ran. „Hallo Ran. Ich bin es Yukiko.“ antwortet Yukiko. //Frau Kudo? Wie geht es ihnen denn?// stellt Ran die Frage. „Mir und auch Yusako geht es blendend. Ich wollte auch nur anrufen um Bescheid zu geben dass wir wieder nach Japan kommen. Morgen um 14:00 Uhr landen wir in Tokio. Wir würden uns freuen wenn ihr uns zusammen mit deiner Mutter Eri abholen würdet. Dann müssen wir kein Taxi nehmen.“ sagt Yukiko lächelnd. Denn sie waren ja eigentlich schon in Tokio. //Sie kommen nach Japan. Wie lange denn dieses Mal?// stellt Ran die Frage. „Wir ziehen wieder ganz nach Japan.“ antwortet Yukiko und wartet auf die Antwort. //Sie ziehen wieder nach Japan? Da wird sich Shinichi bestimmt freuen wenn er das nächste Mal nach Hause kommt. Oh fast vergessen, wir kommen sie natürlich morgen abholen. Mein Vater hat noch den Mietwagen da.// sagt Ran lächelnd. „Gut, dann sehen wir uns morgen. Ich störe dann auch nicht weiter. Also Bis Morgen Ran.“ bringt Yukiko das Gespräch zum Ende. //Bis Morgen Frau Kudo.// erwidert Ran und beendet das Gespräch. Lächelnd legt Yukiko auch auf. „So wir beide sollten uns dann auch schlafen legen oder?“ fragt Yukiko ihren Mann lächelnd. Kurz darauf sind auch die Lichter gelöscht. Morgen würde ein wahrlich interessanter Tag werden.

Denn Vorfreude ist die schönste Freude. Und Yukiko freut sich schon auf die Gesichter von Ran, ihrem Vater und Eri.

Denn Schadenfreude ist bekanntlich doch die schönste Freude!

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So das war’s mit dem Kapitel. Hoffe es war interessant genug. Hier die Links wieder in passender Reihenfolge ;)

http://wallpapersus.com/guns-visual-novel-game-cg-scarf-anime-girls-shinigami-no-testament-mukougaoka-kana/ natürlich ohne Waffe.

http://s14.directupload.net/file/d/3274/czoou5fk_jpg.htm . So sieht Conan nach der Verwandlung aus. Ich finde das passt ziemlich gut. Das Oberteil auf dem Bild ist auch das was Yukiko noch zusätzlich gekauft hat.

Saiyaman: Sehr interessant gewähltes Geburtsdatum, aber äußerst passend. Glück muss man haben was? *grinst*

Schon. Und jetzt ist es also soweit. Conan ist ein Mädchen. Wie wäre es eigentlich Saiyaman, willst du nicht auch so ne veraltete Version des APTX4869 einnehmen? Ich lass extra nur die Geschlechtsumwandelnde Nebenwirkung eintreten

Saiyaman: Nein danke kein Interesse. Videl würde mich killen.

Stimmt. Na dann lassen wir das doch mal lieber. Aber sei gewarnt, wenn du zuviel nervst dann zwinge ich dich einfach dazu das Gift zu nehmen. *böse lacht*

Saiyaman: Verstanden Boss! *salutiert*

Na dann, ich hoffe ihr hattet viel Spaß beim Lesen. Kritik, Lob und Verbesserungsvorschläge sind gerne gesehen. Und falls euch ein Rechtschreibfehler auffällt meldet euch bei mir. Das ganze Kapitel ist nicht Beta gelesen worden.
 

Also bis Bald!

Euer Super Vegeto



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  V1G4M1
2014-12-30T17:10:37+00:00 30.12.2014 18:10
oh, 6 januar :( schade, ich hätte mich kaputt gelacht, wenn er das gleiche datum gehabt hätte, wie früher xD
Von:  Amy-Lee
2013-05-28T20:47:24+00:00 28.05.2013 22:47
Hi.
Es ist getan, Tsuki ist geboren und hat wie IHR Vorbild am 06. Januar Geburtstag,
da haben ihre Eltern ihr aber eine Freude gemacht.

Bis zum nächsten mal.
Bye


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