Zum Inhalt der Seite

Happy Day

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 8

„Aber sag mal, über was hast du vorhin nachgedacht? Ging es dabei um mich?“ wurde er sofort wieder ernst.
 

Ah shit! Die Sache mit dem Zusammensein... sollte ich ihn das fragen? Wohl besser nicht. Ich entschied mich also dagegen. „Nein, es geht nicht immer um dich! Weißt du?“ Schmunzelte ich ihn neckend an. „Nur weil du so beliebt bist, heißt das nicht, dass sich das Leben jedes anderen Menschen nur um dich dreht!“ Als ich vorsichtig in sein Gesicht sah und seine entgleisten Züge bemerkte, musste ich los prusten.
 

Er sah einfach zu göttlich aus, mit seinem peinlich berührten Gesicht. „Was denn? Hat dir das noch nie jemand gesagt?“ Wieso reagierte er so komisch auf diese Anspielung? Ich knuffte ihm freundschaftlich gegen die Schulter, doch er schnaubte nur beleidigt. „Weiß ich doch!“
 

Nach einem kurzen Moment des Schweigens, meldete er sich wieder leise zu Wort. „Wieso bist du so zu mir?“ „Was? Wie bin ich denn? Was meinst du?“ Fragte ich verwirrt. Ich hatte keine Ahnung, was er meinte. „Ich weiß nicht... so... ehrlich würde ich sagen. Alle versuchen immer so freundlich und nett zu mir zu sein und ja nichts falsches in meiner Gegenwart zu sagen. Aber du... dich scheint es gar nicht zu stören, dass du mich mal ärgerst. Versteh mich bitte nicht falsch, ich mag das sehr an dir! Ich wundere mich nur, warum du so anders bist als unsere ganzen Mitschüler. Das verwirrt mich.“
 

„Ich... also... keine Ahnung... wieso sollte ich dich denn anlügen? Vielleicht... ist das gerade mein Problem. Ich sehe es nicht wirklich ein anderen Menschen Honig um die Mäuler zu schmieren. Wahrscheinlich mögen sie mich deshalb nicht." Resignierend seufzte ich und sah überrascht auf, als eine Hand die meine ergriff und fest drückte.
 

"Ich mag dich so, wie du bist! Ehrlich!" Strahlte er mich mit einem absolut ansteckenden Lächeln an. Als ich den Druck auf seine Hand dankbar erwiderte, schlich sich eine leichte Röte auf seine Wangen um sein Nasenband. Wie gerne ich ihn doch mal ohne sehen würde. Er schien zu merken, wo mein Blick hängen geblieben war und senkte beschämt den Kopf. "Du fragst dich sicher, wieso ich das trage? Ich... " "Ist schon okay... Du musst es mir nicht erzählen." Unterbrach ich ihn, bevor er mir eine Abfuhr verpassen konnte, denn ich spürte ganz genau, dass er eigentlich nicht darüber reden wollte. Ich konnte es verstehen, war aber dennoch enttäuscht. Ich schien nicht der einzige von uns beiden zu sein, der ein Geheimnis hatte.
 

Als die Schulglocke erklang packte ich meine Bentobox ein und wollte mich schon wieder auf den Weg zu meinem nächsten Unterrichtsraum machen, als Reita mich noch einmal zurück hielt.
 

"Wann sehe ich dich wieder?" Fragte er mich schüchtern, was mich schmunzeln ließ. Was die Anderen wohl sagen würden, wenn sie den Obermacker der Schule so sehen könnten?
 

"Ich weiß nicht. Ich..." Ich verbrachte ja unheimlich gerne Zeit mit ihm, aber ihn von jetzt an immer um mich herum zu haben, wäre mir etwas zu viel gewesen. Außerdem hatte ich angst, dass mein Versteck entdeckt werden könnte, wenn er auf die Idee kam hier hoch zu spazieren ohne darauf zu achten ob er von irgend wem gesehen wird.
 

"Verstehe das jetzt bitte nicht falsch, aber wegen mir musst du nicht jede Pause mit mir verbringen." Ich hoffte innerlich, dass er meinen Wink mit dem Zaunpfahl verstehen würde. An seiner enttäuschten Miene erkannte ich, dass meine Worte wohl genau die richtige Wirkung gezeigt hatten. Reita hatte verstanden und ich war gespannt, ob er sich daran halten würde. Das Ganze ging mir etwas zu schnell, vor Allem, wenn ich an die Szene vor dem Unterricht dachte. Ich war Nähe nun mal nicht gewöhnt.
 

"Können wir uns dann vielleicht am Wochenende sehen?" Fragte er vorsichtig mit Hoffnungsvollem Blick nach. Er wollte mir anscheinend wirklich etwas Zeit geben, denn bis zum Wochenende waren es immerhin noch fast vier Tage. Ich überlegte kurz. Meine Wochenenden waren eigentlich die Zeit, die ich mit meiner Mutter verbrachte, da sie ja ansonsten berufstätig war und ich zur Schule ging.
 

Sollte ich ihn etwa zu mir nach Hause einladen? Das wäre wohl die einzige Möglichkeit sowohl ihn als auch meine Mutter zu sehen. Aber dazu wollte ich ihn vorher nochmal sehen. Die zwei Tage, die wir jetzt Kontakt hatten reichten mir da absolut nicht aus um ihn gleich zu mir nach Hause zu schleppen.
 

Zwickmühle! Misst! Was jetzt? Ich wollte ihn auch nicht enttäuschen! Denn im Grunde wollte ich ja schon Zeit mit ihm verbringen. Nur eben nicht gleich so viel! Ich zog grübelnd meine Stirn in Falten, was ihn zu beunruhigen schien. Er trat nervös von einem Bein auf das Andere und wollte schon wieder etwas sagen, doch ich schnitt ihm das Wort ab.
 

„Gut, wir machen es so. Du begleitest mich die nächsten Tage nach der Schule nach Hause. Nur bis zu meiner Haustür! Nicht weiter! Und keine Spirenzchen! Dann sehen wir weiter ob du am Wochenende zu mir kommen kannst. Ist das okay für dich?“ Ich hatte die Worte härter klingen lassen, als ich es beabsichtigt hatte, doch das schien er garnicht bemerkt zu haben, denn ein zufriedenes Lächeln zierte sein Gesicht, was mich nur grummeln ließ. Ich hatte das Gefühl, dass er sich in meiner Gegenwart langsam zu so einer Grinsebacke wie Kai es war entwickelte.
 

„Okay, alles klar! Ich warte dann am Schultor auf dich!“ Waren die letzten Worte die er von sich gab, bis wir die Treppe zurück ins Schulgebäude wieder herabgestiegen waren und ich einen Teil der Kulissen so hin gerückt hatte, dass man den Durchgang nicht mehr entdecken konnte. Sein Grinsen verschwand jedoch nicht mehr von seinen Lippen. Als ich fertig war sah ich ihn noch einmal an und sah immer noch dieses dümmliche Lächeln. War ja nicht zum Aushalten. „Was schaust du so grimmig?“ Fragte er nur schmunzelnd, doch aus seinen Augen sprach der Schalk.
 

„Ach nichts!“ Versuchte ich ihn ärgerlich ab zu wimmeln. Wieso nervte er mich auch so? Ich brauchte meine Ruhe in den Pausen. Wozu waren sie denn sonst gut? „Hey!“ Er hielt mich am Handgelenk zurück, drehte mich ohne Anstrengung zu sich um und küsste mich, womit er jegliche verbale Gegenwehr im Keim erstickte.

Seine Nähe lullte mich sofort ein und ich vergaß, dass er mich gerade noch genervt hatte.
 

Als er wieder von mir ab ließ, senkte ich beschämt den Blick und versuchte mein wild pochendes Herz wieder zu beruhigen. „Bis nachher!“ Flüsterte er mir noch flüchtig ins Ohr, ließ mein Handgelenk wieder los und verschwand im Gewirr der Gänge. Einen Moment blieb ich noch stehen um meine wirren Gedanken wieder zu ordnen. Was für ein verrückter Tag! War das wirklich alles so passiert? Oder driftete mein Gehirn von einem Tagtraum in den nächsten. Wurde ich langsam verrückt?
 

Diese ganzen Situationen. Alles schien so unrealistisch. Fast schon verzerrt. Bis gestern hatte sich niemand für mich interessiert. Ich war absolut alleine und niemanden außer meiner Mutter kümmerte es, wie es mir ging, oder was ich so trieb. Nicht einmal meiner Existenz schien irgendjemand etwas positives abgewinnen zu können. Ich hatte mich daran gewöhnt von allen Seiten nur Ignoranz oder Hass entgegen gebracht zu bekommen, hatte mich in meine eigene kleine Welt eingesperrt und lebte dort vor mich hin – nein - ich vegetierte vor mich hin, um irgendwie am Leben zu bleiben. Wobei es auch Zeiten gab, in denen ich mich nach dem Tod sehnte. Manchmal hielt ich die Einsamkeit kaum aus und dann gab es nur noch die Musik, die mir einen Grund gab mich irgendwie wieder auf zu rappeln und doch noch weiter zu machen.
 

Jetzt auf einmal gab es da jemanden, den ich schon lange aus der Ferne her angehimmelt hatte. Jemand, der mich unerwarteterweise wahrgenommen hatte und jemand, der auch noch nett zu mir war. Das alles überforderte mich maßlos. Ich konnte ihm einfach nicht wirklich trauen. In mir sträubte sich alles gegen den Gedanken jemandem zu vertrauen. Mir wurde schlecht bei dem Gedanken, was auf mich zukommen würde, wenn Akira wirklich nur mit mir spielte, oder er mich aus irgend einem Grund doch nicht mehr mochte. Dann hätte mein letztes Stündlein geschlagen. Die Übelkeit nahm zu.
 

Als es mir nach der nächsten Schulstunde noch nicht besser ging, mir durch meine wüsten Gedankengänge nur noch mulmiger geworden war, beschloss ich mich meines Frühstücks wieder zu entledigen. Ich schluckte, als ich die dunklen Augenringe und die Blasse Haut im Spiegel der Jungentoilette sah, die mein Gesicht darstellten. So konnte ich mich nicht wieder unter die Schüler wagen, das würde sofort auffallen. Also beschloss ich, die nächste Stunde zu schwänzen und stattdessen auf dem Dach frische Luft schnappen zu gehen.
 

Oben angekommen, machte ich meinen iPod an und angelte in den Tiefen meiner Tasche nach einer Zigarette. Ich setzte mich auf einen Vorsprung, der nahe am Rand stand und genoss die Aussicht und die Musik. Langsam ging es mir besser, der silbrige Rauch benebelte zusehens mein Gehirn und schränkte meine Denkfähigkeit ein. Das einzige was blieb, war ein leises ziehen in der Magengegend, was ich aber gekonnt ignorierte.
 

Wie sollte ich diesen Tag nur überstehen? Plötzlich hatte ich gar keine Lust mehr darauf Akira noch einmal unter die Augen zu treten. Nicht in meinem jetzigen Zustand. Ich wollte einfach nur noch nach Hause und meine Ruhe haben. Vor Akira, vor den Anderen, aber vor Allem vor meinen Gedanken.
 

Nachdem ich meine Zigarette auf geraucht und noch eine weile sinnlos in der Gegend herum gestarrt hatte, beschloss ich auch den Rest des Unterrichtes zu schwänzen und machte mich auf den Heimweg. Die Abmachung mit Akira völlig außer Acht lassend. Hatte er halt Pech gehabt. Und?
 

Meine Mutter war noch nicht zuhause. Sie würde erst am späten Nachmittag kommen. Also schlurfte ich hoch in mein Zimmer, verschloss die Tür, damit sie mich nicht stören konnte, wenn sie später nach mir sehen wollte und beanspruchte meinen iPod abermals auf voller Lautstärke. Eine weile wälzte ich mich unruhig auf meinem Bett herum, fand aber keine Ruhe, obwohl ich mich völlig erschlagen fühlte. Also beschloss ich eine Schlaftablette zu nehmen. Ich hatte keine Lust mehr nach denken zu müssen. Ich war so erschöpft, dass ich einfach nur noch schlafen wollte. Also rappelte ich mich auf, zog mir bequemere Klamotten an, schloss die Zimmertür wieder auf, da mich meine Mutter eh nicht wach bekommen würde, wenn ich erst einmal unter dem Einfluss der Medikamente stand und holte mir zuletzt noch ein Glas Wasser aus der Küche.
 

Ich schluckte die Tabletten bereits auf der Treppe. Oben angekommen stellte ich das Glas auf dem Nachttischschrank ab, steckte mir die Kopfhörer zurück in die Ohren und streckte mich ohne Decke auf dem Bett aus, da es eh viel zu warm war. Einen kurzen Moment lauschte ich noch der Musik, bis ich merkte, dass die Welt um mich herum immer weiter in die Ferne rückte, bis ich endlich komplett weggetreten war. Ich bekam nicht mit, wie meine Mutter nach Hause kam und mich mit ernstem Blick zudeckte. Sie hatte das Wasserglas sofort gesehen und wusste, was ich getan hatte.
 

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fühlte ich mich wie in Watte gepackt. Meine Sinne brauchten eine ganze Weile, bis sie wieder normal arbeiten konnten. Selbst nachdem ich geduscht hatte, war mein Kopf immer noch angenehm leer. Fertig angezogen schlich ich runter in die Küche und stockte kurz im Türrahmen. Meine Mutter saß mit sorgenvollem Gesicht am Tisch und rührte abwesend in ihrem Kaffee herum, während in ihrer anderen Hand eine Zigarette ohne ihr Zutun verglühte.

„Morgen!“ Nuschelte ich vor mich hin, während ich zum Kühlschrank tapste um mir etwas zu trinken zu holen. Als ich mich wieder zu ihr herum drehte, hatte sie sich nicht weiter bewegt außer um in ihrem Kaffee zu rühren. Hatte sie mich etwa nicht bemerkt?
 

„Mum? Ist alles in Ordnung?“ Fragte ich sie vorsichtig. Sie wirkte so erschöpft, wie sie dort in sich zusammengesunken am Tisch saß. Ihr Gesicht war fahl und ihre Augenringe nicht zu übersehen. „Das würde ich gerne von dir hören!“ Ihre Stimme war nur ein Wispern, dennoch hatte ich sie verstanden. Ich antwortete nicht. Was hätte ich ihr auch sagen sollen?
 

„Du wirst das Haus nicht verlassen, bis ich eine Antwort von dir habe Takanori! So geht es definitiv nicht weiter!“ Plötzlich war ihre Stimme klar und streng. Sie drückte den Zigarettenstummel energisch in den Aschenbecher, bis die kleine Rauchfahne verschwunden war und steckte sich eine neue an um einen tiefen Zug einzuatmen.
 

Ich stand da, in meiner Bewegung versteinert. Erst als sie einen Schluck aus ihrer Tasse Kaffee genommen hatte und angeekelt das Gesicht verzog, da er wohl schon kalt war, ließ ich das Tetrapack sinken das ich gerade im Begriff war zum Mund zu führen um daraus zu trinken. Mit einem Seufzen drehte ich den Deckel wieder zu und ließ mich mit hängendem Kopf auf den Stuhl neben sie sinken.

„Ich weiß nicht, wie ich es dir erklären soll... Aber es ist nicht so wie du denkst.“ Versuchte ich die richtigen Worte zu finden. „So? Wie ist es denn dann? Takanori? Du isst wieder nicht richtig, schwänzt die Schule und dröhnst dich zu! Muss ich die Tabletten wieder vor dir verstecken, nur damit ich nicht den ganzen Tag über Angst haben muss, dass du dir eine Überdosis verpasst?“ Ihre stimme zitterte leicht, was mich zutiefst schockierte. So hatte ich sie nur selten erlebt. Ihre Worte trafen mich hart und ich biss die Zähne zusammen um mich unter Kontrolle zu halten.
 

„Bitte Mum, lass mich zur Schule gehen! Ich werde dir später alles erklären! Bitte?“ Flehte ich sie leise an, doch im Grunde wusste ich, dass sie mcih nicht gehen lassen würde. „Nein Takanori! Das mache ich nicht mehr mit! Es reicht! Entweder du sprichst offen mit mir, oder ich schicke dich in die Klinik. Ich weiß das ist hart, aber du hast die Wahl. Ich weiß mir einfach nicht mehr anders zu helfen. Wenn ich heute Abend nach Hause komme möchte ich eine Antwort, oder ich lasse dich abholen. Hast du mich verstanden?“
 

Zum ersten mal sah sie auf und blickte mich an. Ich wich ihrem Blick beschämt aus und brachte nur ein zaghaftes Nicken zustande. Ich konnte ihr nicht in die Augen sehen. Sonst hätte sie die aufsteigenden Tränen gesehen und sich nur noch mehr Sorgen gemacht.
 

Ich konnte sie sehr gut verstehen, aber ich brauchte noch etwas Zeit um mich ihr anvertrauen zu können. Ich war ihr nicht böse, noch war ich enttäuscht. Im Grunde tat sie mir nur leid. Ich hatte ihr schon so viele Sorgen bereitet und trotzdem war sie immer noch so geduldig mit mir.
 

Sie erhob sich vom Tisch und schüttete den Rest ihres Kaffees kommentarlos in die Spüle. „Ich lege mich noch eine Stunde hin.“ Somit verließ sie die Küche und verschwand in ihrem Schlafzimmer. Ich ließ meinen Kopf auf die Tischplatte sinken und begann zu schluchzen. „Es tut mir leid!“ Presste ich erstickt hervor. Mein ganzer Körper begann zu zittern.
 

Erst nach einer ganzen Weile schaffte ich es mich auf zu raffen und wieder in mein Zimmer zu schleppen. Das Tetrapack blieb vergessen auf dem Küchentisch zurück.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  totenlaerm
2012-07-20T21:59:41+00:00 20.07.2012 23:59
Nein, ich glaube sie meint die Schlaftabletten O.o Ruki muss aufpassen mit den Schlaftabletten :D Niemand will Rukis Leiche sehen, er ist so toll wenn er lebt. Auch in echt vermisse ich die alten Tage von Gazette wo sie alle hyperaktiv durch die Gegend gerannt sind und Müll ohne Ende geredet haben O.o
Aber jetzt zurück, das mit Ruki scheint mir echt bedrohlich. Aber ich kann ihn verstehen, es ist komisch wenn man plötzlich ganz anders behandelt wird. Aber ich glaube das legt sich, und er ist im Moment einfach nur überfordert.
Von:  Rei_
2012-07-20T20:19:25+00:00 20.07.2012 22:19
OMF...er nimmt Drogen? O.O
Waaahhh ich hoffe das er das nicht nochmal macht DD:
Wuuhh bin neugierig wie es weiter geht... ^^


Zurück