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Wild Beasts

Träume nicht dein Leben, leb' deinen Traum! - Für die Freiheit lohnt es sich zu kämpfen!
von

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Kapitel 10 – Bam / Saviour oder Ein ruhiger Tag Teil 4

Kapitel 10 – Bam / Saviour oder Ein ruhiger Tag Teil 4
 


 

„Keine Sorge. Der ist nicht der Rede wert.“ „Trotzdem. Den schaue ich mir genauer an und versorge dich“, bestimmte ich. „Aber ich ...“ Konkret legte ich ihm meinen rechten Zeigefinger an die Lippen, um ihn so zum Schweigen zu bringen. „Ich weiß, dass du Arzt bist und das durchaus selbst machen kannst. Ich will aber auch mal was für dich machen. Also rede nicht dagegen und küss mich endlich.“
 

Das ließ sich mein Freund nicht zwei Mal sagen, sondern nahm meine Hand in seine linke und legte seine Lippen an meine. Zärtlich bewegte er seine auf und ab. Ich genoss den Kuss in vollen Zügen. Seine Lippen schmeckten irgendwie süß und cremig gleichzeitig. Während Ace mich küsste, drehte er hinter seinem Rücken die Toasts auf ihre andere Seite um. Da er aber von mir zu sehr abgelenkt war, legte er seine rechte Hand unachtsam auf den Rand der brandheißen Pfanne ab. Obwohl dieser sich zunehmend in sein Fläche brannte, realisierte der Sommersprossige es nicht wirklich. Allmählich lösten sich Ace und ich voneinander und blickten uns einfach nur in die Augen. „Ich schaue mal kurz, was das Essen macht“, gab er mir sanft zu verstehen und wandte sich zum Herd um. Erstmals fiel dem 21-Jährigen auf, dass seine Hand an der Pfanne lag. Eilig zog er sie weg und wedelte damit herum. Völlig benommen starrte er auf seine verbrannte, blutende Handfläche. „Ace, was hast du nur wieder aufgeführt?“ „Ich weiß nicht.“ „Du bist so ein Depp. Halte deine Hand sofort unters eiskalte Wasser.“ „Das musst du mir nicht sagen, ich ...“ Weiter kam er nicht, da ich ihm einen vernichtenden Blick zuwarf, der ihn in seine Schranken wies. Blitzschnell nickte mein Freund mir zu und gab mir einen liebevollen Kuss. Danach blickte er mich wieder an. Unbeholfen grinste er mich entschuldigend und bittend zugleich an. Kopfschüttelnd seufzte ich, zerzauste dem Sommersprossigen seine Haare und schlurfte die Stiegen nach oben ins Bad, um ein paar wichtige Utensilien zu holen. Mit diesen kehrte ich zu meinem Freund zurück, der brav seine rechte Hand unters eiskalte Wasser hielt. Der Herd war mittlerweile abgedreht, die Pfanne zur Seite gestellt und die French Toasts auf Tellern und dem Tisch platziert worden. „Ace, komm und setze dich. Dann kann ich mich um dich kümmern.“ Wortlos zuckte der Angesprochene mit den Schultern und tat, was ich ihm geraten hatte. Interessiert beobachtete er mich, wie ich Desinfektionsmittel auf ein steriles Tuch schüttete und in die rechte Hand nahm. Anschließend begann ich seine Verbrennung in der Innenfläche zu versorgen. Widerstandslos ließ er es über sich ergehen. „Tut es sehr weh?“, erkundigte ich mich besorgt bei dem Sommersprossigen. Daraufhin kicherte er belustigt. „Aber nein. Es ist alles okay, wirklich“, versicherte er mir. Deutlich ruhiger schmierte ich meinem Freund eine spezielle Brandsalbe an seine tiefe Wunde und verband sie sorgfältig. „Toll machst du das“, lobte mich Ace und belächelte meine Aktionen. Selig schmunzelte ich ihn an und befestigte die Bandage um sein Handgelenk. Danach desinfizierte ich den Schnitt an seiner rechten Wange. Dabei bemerkte ich, dass er ein wenig das Gesicht verzog. „Ist wohl doch Schmutz hineingekommen“, bemerkte ich und konnte mir einen triumphalen Ton nicht verkneifen. Leicht schielte Ace zu mir. „Womöglich. Gut, du hattest Recht. Bist du nun zufrieden?“ Der 21-Jährige hatte es nun doch nicht ganz verhindern können genervt zu klingen. Er war eben müde. Da konnte er schon mal mürrisch werden. „Ich bin zufrieden, weil du dich von mir versorgen lässt. Ich weiß, dass du das durchaus selbst regeln kannst. Aber ich mache mir eben auch Sorgen um dich“, erklärte ich meinem Freund, klebte ihm sorgsam ein Pflaster über den Schnitt, ließ meine Hand sinken und starrte auf die Maserung des Holztischs.
 

Ohne jegliche Anstrengung hob Ace mich auf seinen Schoß, drückte mich an sich und legte seinen Kopf auf meinen. „Sorry, das ich es dir nicht gerade leicht mache. Ich liebe dich aber trotzdem von ganzem Herzen. Das wird sich nie ändern. Du weißt eben noch nicht sehr viel über mich. Na ja, von dem Großmaul Ruffy hast du immerhin schon jede Menge erfahren, wie ich früher so war. Ich hab diese Charakterzüge immer noch. Allerdings versuche ich sie abzulegen, weil sie meinem Wesen nicht mehr so ganz entsprechen. Ich will der, der ich früher war, nicht mehr sein. Außerdem will ich für dich voll und ganz da sein und nicht so agieren, wie ich es bei all den andern Mädels getan hab, mit denen ich zusammen war. Kate, du solltest wissen, dass du die Allererste bist, die mich so nimmt, wie ich bin, die Allererste, die mich nie belügt und immer ehrlich zu mir ist, die Allererste, die ich wirklich über alles liebe und die Allererste für die ich einfach so mein Leben geben würde, um dich nicht sterben zu sehen, da ich dich um nichts in der Welt verlieren will. Ich würde alles für dich tun. Ausnahmslos alles. Da ist mir keine Gefahr zu groß und kein Gegner zu stark. Ich will nicht ohne dich sein. Niemals. Deshalb hab ich mich auch beeilt, um schnellstmöglich wieder bei dir zu sein. Keine andere Frau vor dir hat je auch nur Ansatzweise etwas für mich empfunden. Sie wollten nur … das Eine von mir. Nicht mehr. Deshalb haben sie mich belogen und betrogen, um das zu bekommen, was sie eigentlich wollten. Du, Kate, bist die Allererste, die je meinen Herzschlag spüren und hören konnte. Niemand sonst konnte das bisher. Deshalb hab ich auch nur dir allein seinen Klang geschenkt. Kate, du wirst für immer die Einzige bleiben, dem er gehört. Niemand wird ihn je kriegen. Weißt du noch, was ich dir erzählt hab, dass du wie ein Stern bist? Das hab ich tatsächlich so gemeint. In der Zeit, wo wir getrennt waren, hab ich am liebsten die Nächte gehabt. Selbst wenn alles grau in grau war, warst du in meiner Erinnerung wie ein Stern, der das Dunkle in mir erstrahlt hat und mir Hoffnung gab. Während des Tages hatte ich kaum Gelegenheit an dich zu denken. Dadurch das ich in den Nächten Zeit für mich hatte, hab ich dich immer als Stern gesehen, der mir neue Stärke gab. Deshalb wurdest du, für mich, zu meiner neuen Antriebskraft, die mich auf die richtigen Wege geleitet hat und mir den Mut und die Energie gab, unsere Feinde auszutricksen und gehörig die Meinung zu sagen. Du bist mein Star, der mich aus der Finsternis meiner Seele geholt und mir die Sonnenseite des Lebens gezeigt hat.“
 

Gerührt hatte ich ihm gelauscht, was er mir zu sagen hatte, kuschelte mich an ihn und drückte ihn eng an mich. Da spürte ich was Nasses an meinem Kopf. Irrte ich mich? Schließlich kam es öfters vor, dass ich die Eingebung hatte, das so was vorkam. Dabei war aber nie mehr als nur ein kurzes, kaltes Gefühl geblieben. Dennoch löste ich mich sanft von meinem Freund und blickte ihm direkt ins Gesicht. Doch es waren viel mehr seine nachtschwarzen Augen, die mich völlig aus der Bahn warfen. Sie schimmerten voller Trauer und hatten einen eigenartigen Glanz angenommen. Anscheinend hatte er diese Worte noch niemanden erzählt, außer mir. Ein wenig ängstlich hob ich meine rechte Hand und legte sie an seine linke Wange. Behutsam strich ich über sie drüber. „Ich kann verstehen, dass dich das sehr mitgenommen hat. Aber mich hat jedes Wort berührt, das du an mich gerichtet hast. Ace, als ich deinen Herzschlag zum ersten Mal gehört hab, hat er für mich geklungen, wie das Schnurren einer Katze. Stark und sanft gleichzeitig. Nachdem du mich gefragt hast, ob ich ihn hören will, hat er einen ganz anderen Klang angenommen. Der gefällt mir noch viel besser, als der vorige. Zu dem starken und sanften Rhythmus ist nämlich eine frohmütige Melodie hinzugekommen. Ich liebe den Klang deines Herzens. Und dich liebe ich über alles, Ace. Genau so, wie du bist. Obwohl ich gekränkt war, wegen deiner damaligen Reaktion, und zutiefst traurig, weil du gegangen bist, hab ich dich niemals aufgegeben. Ich hab dich immer als eine Flamme angesehen, die nie so heiß wird, das man sich an ihr verbrennt. Du solltest wissen, dass ich Angst vor Feuer hab. Es ist unberechenbar und zerstörerisch. Aber du bist genau das Gegenteil. Sanftmütig, zärtlich, liebevoll und beschützerisch. Auf dich kann ich mich immer verlassen. Du würdest mich nie verletzen, dessen bin ich mir vollends bewusst. Außerdem hast du mich immer gewärmt, wenn ich kurz davor war einzufrieren. Wie ich dir bereits in der Früh gesagt hab, bist du mein Ruhepol. Du besänftigst mich immer. Doch sobald du nicht mehr in meiner Nähe bist, fühle ich mich irgendwie verloren. Ace, du bist meine Lebenskraft und gibst mir Mut und Stärke. Ich hab … eine Überraschung für dich. Allerdings kann ich dir die nur zu einer bestimmten Zeit und in der Nacht zeigen. Ich kann dir leider nichts dazu erklären, ohne sie dir vorher gezeigt zu haben. Heute geht es nicht. Aber ich hoffe, dass ich sie dir am Donnerstag zeigen kann. Niemand weiß bisher über sie Bescheid, denn sie gehört nur dir, … Flämmchen.“
 

„Flämmchen?“, fragte Ace verwirrt und zog eine Augenbraue nach unten. Lächelnd nickte ich. „Du bist mein Flämmchen. Ich liebe dich. Nur dich.“ Endlich erwiderte mein Freund mein Schmunzeln. „Ich liebe dich auch, mein Star. Danke, für alles.“ Freudig legte ich meine Stirn an seine. Zärtlich streichelte ich seine Wange entlang und kraulte ihm durch die Haare. Schnurrend schmiegte der Sommersprossige seinen Kopf in meine Hand und gab sich mit Wohlwollen dem angenehmen Gefühl hin. „Hör nicht auf“, wisperte er sehnsüchtig. „Ich werde nicht aufhören, wenn du das nicht willst.“ Selig lächelnd schloss er die Augen und genoss es schnurrend von mir gekrault zu werden. Freudig lauschte ich dem sanften, tiefen Ton, den er von sich gab. Leicht hob ich meinen Kopf und hauchte Ace mehrere liebevolle Küsse auf seine Stirn, Nase und Wangen. Da verstummte er und blickte mich aus seinen nachtschwarzen Augen an. Diese hatten den eigenartigen Glanz vollständig verloren und strahlten mich voller Zärtlichkeit an, sodass sie einen blitz-blauen Schimmer annahmen. „Soll ich aufhören?“, flüsterte ich. Kaum merklich schüttelte der 21-Jährige seinen Kopf. „Kriege ich einen Kuss?“, wisperte Ace fast lautlos. Während er diese Worte aussprach, legte sich ein kaum sichtbarer Rotschimmer an seine sommersprossigen Wangen. Ein sanftes Lächeln zierte seine Lippen. Behutsam schlang ich meinen linken Arm um seinen Hals und zog ihn zu mir, ohne damit aufzuhören ihn zu kraulen. Ganz knapp vor seinem Gesicht hielt ich inne. Unsere Nasen berührten sich fast. „Wie sehr willst du das denn?“, hauchte ich verführerisch und konnte mir ein seichtes, freches Grinsen nicht verkneifen. Seine Augen schimmerten mich verlangend an. „Willst du mich hinhalten?“, jammerte er schon fast. „Antworte nicht mit einer Gegenfrage“, flüsterte ich fordernd. „Ich will dich so sehr küssen, dass ich mich schon halb verliere, wenn du mich so hinhältst“, wisperte Ace sehnsüchtig und konnte es sichtlich gar nicht mehr erwarten endlich meine Lippen an seinen zu spüren. „Gut, dann denken wir dasselbe“, säuselte ich und erfüllte unseren gemeinsamen, sehnlichsten Wunsch.
 

Immer mehr verlangte mein Freund nach mir, wollte mich gar nicht mehr entbehren. Seine Arme waren um meinen Oberkörper geschlungen. Er drückte mich näher an sich. Sein Herz raste vor Sucht. Genau diese Begierde spiegelte sich in seinen Küssen wieder, die meinen Hals entlang bis in mein Dekolleté reichten. Mein eigenes Herz hämmerte impulsiv gegen meine Brust. Automatisch ging unser Atem schneller. Leicht krallte ich meine rechte Hand in seine Haare im Nacken und kraulte ihn. Ich liebte es ungemein, wenn er mich so küsste. Sanft knurrend saugte Ace sich an der Stelle meines Herzens fest und biss zärtlich in meine Haut. Mein Atem ging schneller. Eine Gänsehaut breitete sich an meinem Körper aus. Ich spürte den immer stärker werdenden Rhythmus meines Herzschlags. Mein Freund brachte mich wirklich noch um den Verstand! Behutsam leckte seine Zunge über das frische Mal, das er mir zugefügt hatte. Ace hauchte mir einen Kuss drauf, ehe er inne hielt. Bereits unter seinen Lippen hatte er meinen rasenden Rhythmus gespürt. Achtsam legte der Sommersprossige sein Ohr an meine Brust und lauschte voller Faszination meinem Herzschlag. Ich spürte, wie er leicht grinste. Es fiel mir äußerst schwer ruhig zu bleiben, da mich dieses wilde Raubtier total aus der Reserve lockte. Wenn auch auf eine wundervolle, verlangende Weise. Ich keuchte schon fast. Was zum Teufel hatte er mit mir gemacht?! Noch nie zuvor hatte ich solche Gefühle verspürt. Woher sollte ich da wissen, was ich wollte? Mein Magen rebellierte. Es fühlte sich an, als ob tausende Schmetterlinge darin wild umher fliegen würden. War das dieses Gefühl, das man hatte, wenn man richtig verliebt war?
 

„Sorry, ich wollte dich nicht überfordern“, feixte Ace und musste sich tierisch zusammenreißen um nicht lauthals loszulachen. Ihm gefiel es anscheinend sehr nun endlich etwas gegen mich in der Hand zu haben. Vor allem, weil sonst immer ich die Zügel in der Hand hielt. Doch nun hatten wir die Plätze getauscht. „Ja, ja, lach nur“, forderte ich ihn heraus. „Ich will dich mal an meiner Stelle sehen.“ „Das schaffst du nicht“, erwiderte der Sommersprossige frech. „Fein, dann kriegst du ab sofort Kussverbot“, bestimmte ich eigenwillig, hörte schlagartig auf ihn zu kraulen und verschränkte die Arme vor der Brust. „Es tut mir leid. Ich nehme es zurück, ich nehme es zurück“, versuchte mein Freund mich eilig umzustimmen. „Keine Chance. Übrigens wird dein Essen kalt.“ Stur wandte ich den Blick von ihm ab. „Was nützt mir Essen, wenn du mir Kussverbot erteilst?“, wollte Ace wehleidig wissen. „Wer weiß, vielleicht küsst dich das ja besser“, meinte ich bissig, stand auf und setzte mich ihm gegenüber auf einen Sessel. Ohne Umschweife begann ich meinen French Toast zu essen. Dabei starrte ich unentwegt auf die Mahlzeit, die tatsächlich schon kalt geworden war. »Warum bin ich auf einmal so zickig? Seine Aussagen waren nicht gerecht. Außerdem bin ich total müde.« Ohne das ich es verhindern konnte, klappten mir, nachdem ich meinen letzten Bissen geschluckt hatte, die Augen zu, mein Kopf sank auf meinen rechten Arm und ich schlief ein. Ace sah von seinem eigenen Teller auf und bemerkte, dass ich tatsächlich tief und fest schlummerte. Verwirrt legte er seinen Kopf schief und kratzte sich am Hinterkopf. »Komisch, ich dachte, dass das nur mir passiert. Ob meine Krankheit ansteckend ist?« Kaum, das ihm dieser Gedanke gekommen war, schüttelte er darüber den Kopf. Schließlich wusste er, dass dies niemals der Fall sein konnte. Innerhalb weniger Sekunden hatte er alles aufgegessen. Das schmutzige Geschirr und Besteck gab er in den Geschirrspüler und schaltete ihn ein. Anschließend hob er mich hoch, drehte das Licht ab und stieg mit mir hinauf in sein Zimmer. Dort legte der Sommersprossige mich behutsam ins Bett und sich gleich daneben. Sorgfältig deckte er uns beide zu. Kurz warf der 21-Jährige einen Blick auf seine kugelförmige Uhr am linken Handgelenk. Diese zeigte 00.15 Uhr. Liebevoll zog mich Ace an seine Brust. „Happy Birthday, mein Liebling“, wisperte er mir ins Ohr und sank, mit einem Lächeln auf den Lippen, in den Schlaf.

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soo, ich hoffe, es gefällt euch bis hierhin ^^

der Streit zwischen Kate und Ace wird sich noch klären XD

also, wir sehn uns wieder im 1. Teil des 11. Kappis ^^

übrigens noch viel lieben Dank für die Kommis ^^

es freut mich jedes Mal Lob und Kritik zu lesen ;D
 

Piece (Y) Jakey ;D



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2012-06-08T10:39:28+00:00 08.06.2012 12:39
Hey echt sü?es kapitel mal sehen wie es weiter geh t:)


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