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Lost Memory

von

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ach Leutz~

ich sag euch was: es geht langsam voran (Fanfic-mäßig)

mein Zimmer ist fertig, ich fühl mich wohl wieder aber jetzt stehen neue Herausforderungen in der Tür:

-> Lehrabschlussprüfung im November - ich kann jetzt schon alles auswendig, vor lauter aufgeregt-sein! ><'

-> neue Jobsuche bis Anfang Dezember- ich darf ja nicht in meiner Firma bleiben (ich muss jetzt ehrlich meckern: die Gesetze sind echt zum Piepen <.<)

-> eventuelle Weiterbildungen, damit ich ein BISSCHEN mehr verdiene (mit 800,- monatlich kommt man nicht wirklich weit *piep Kollektivvertrag!*)

-> ich hatte ja auch schon seit April vor, dass ich wieder mit Ausgleichssport anfange....die Betonung liegt auf "ich HATTE vor" *noch immer nicht angefangen hab u_u*

-> und und und....
 

aber ich hab ein neues Hobby für mich entdeckt :D

das Malen und Zeichnen *-* (allerdings bekomm ich Migräne davon <.<)
 

es hilft wohl alles nichts: ich muss beim Schreiben bleiben xD

But Don't Worry: ich vernachlässige LM nicht ganz ;P es geht halt nur....langsam voran o.ô
 

eine Bitte ist aufgetaucht: "nicht so viel Smut machen"

meine Antwort: ein bisschen müsst ihr das schon noch ertragen - es hat schließlich lange gedauert, bis meine beiden Vögel soweit waren, nich?

also lassen wir ihnen den Spaß noch etwas^^'

wir kehren demnächst wieder zur Hauptstory zurück (ich zumindestens xP *einige Kaps im Voraus bin*)
 

also dann!

viel....Vergnügen! *dirty grin*
 


 

Kapitel 33
 


 

Frustriert, niedergeschlagen, total am Boden zerstört und mit einer noch schlechteren Laune – da sage nur noch einer, dass Männer nicht Multi-Tasking-Fähig sind! – verließ ich das Büro und schlurfte zum Fahrstuhl, wo schon gespannt und nervös Leeteuk auf mich wartete.
 

„Na?“
 

„Nah…“, antwortete ich ihm schlicht und kopfschüttelnd und steckte die Hände tief in die Hosentaschen.
 

Aufbauend klopfte er mir auf den Rücken und schenkte mir ein sanftes Lächeln.
 

„Die anderen?“
 

„Schon am Feierabend machen.“
 

„Aha.“
 

Mir war nicht wirklich nach Reden zu Mute… ehrlich. Ich machte mir gerade etwas sehr viel Sorgen um meine mentale Verfassung.
 

Das ist doch nicht normal, dass ich, wenn ich Leeteuk ansah, sein verschwitztes, erregtes Gesicht plus Körper vor den Augen hatte und sein verboten erotisches Stöhnen und Keuchen in meinen Ohren.
 

Mein Gesicht begann augenblicklich zu glühen wie Feuer und ich senkte räuspernd meinen Kopf.
 

Aus dem Augenwinkel sah ich Leeteuk nervös auf seiner perfekt-geschwungenen Unterlippe herumkauen. Mmmmh~ seine Lippen….
 

Okay, jetzt wurde es unangenehm.
 

Schnell drückte ich den Knopf am Fahrstuhl, drängte mich schnell durch die gerade aufgehenden Türen durch und flüchtete in die rechte hintere Ecke.
 

Mein Herz hämmerte schmerzhaft gegen meinen Brustkorb und ich zupfte mit nervösen Fingern an meinem Shirtzipfel herum.
 

Schön brav stellte sich Leeteuk ganz weit weg in die andere hintere Ecke.
 

Auch ihn schien etwas sehr zu beschäftigen und ich verwettete zehn meiner pinken Flauschsocken (also im Ganzen fünf Paare), dass ihn die letzte Nacht ebenfalls so schief im Magen hing wie mir.
 

Gespannt sahen wir den Türen zu, wie sie sich langsam schlossen, bis es ruckelte – wir uns dabei zu Tode erschreckten vor lauter Gespanntheit – und eine kräftige Hand diese wieder aufschob.
 

Ich war dabei, mein Leben abzuschließen weil ich ja beinhart der Überzeugung war, der Hannibal und seine Axt persönlich würde da jetzt rein kommen, aber ich hatte heute ja doch wieder einmal nur Pech, wie es später schien.
 

„Hey, Jungs! Könnt ihr das Paket mit runter nehmen und dann in den Keller schicken? Der Frachtenaufzug ist kaputt“, sagte der eine Mitarbeiter hinter dem riesigen Pappkartonberg.
 

„Was ist das??“ O.O
 

„So allerhand.“
 

„Ist das eh nicht zu schwer?“
 

„Ach was! Dem hält der Aufzug schon stand! Seid bitte so nett, ja?“
 

Wir erwiderten gar nichts mehr drauf, nur ich stieß einen leisen Schrei aus, als das riesige Teil auf mich zu kam und ich mich noch rechtzeitig – wortwörtlich – in Teuks Arme rettete.
 

„Danke, Jungs!“^^, rief der Typ dankend und die Türen schwebten zu.
 

Okay, neue Situation.
 

Der riesige Karton nahm so ziemlich den ganzen Platz weg und wir beide waren hintereinanderstehend eingequetscht.
 

Wie kann es noch besser kommen?
 

Richtig: der Fahrstuhl fuhr zwar ein Stück, ruckelte, dann wurde es finster und wir steckten fest.
 

Nur das rote Licht an der Anzeige für Überbelastung blinkte auf.
 

„Na super.“
 

„Hast du was anderes erwartet, bei meinem Glück heute?“, murrte ich und versuchte irgendwie mein Gleichgewicht in der Enge zu bewahre, kippte aber durch den leichten Schiefstand immer wieder an Teuks starken Körper zurück.
 

Irgendwie gelang es mir dann auch, dass ich es mir etwas bequemer machte in dem kleinen Spalt.
 

Soweit so gut, bis auf…
 

„Teuk, kannst du dein Handy bitte woanders hinschieben?“
 

Ich hörte ihn schwer schlucken und nach Luft schnappend.
 

„Was ist? Kriegst du ne Panikattacke?!“ O.O
 

„Das…ist nicht mein…Hngh, Handy…“
 

Irritiert blinzelte ich ihn über meine Schulter zurück an bis – „NE, oder?!“ – der Groschen fiel.
 

„Teuk! Wir stecken im Fahrstuhl fest!!“
 

„Ist mir bekannt…“
 

„Und wir hatten gestern eine gemeine Rollenaufteilung, mit der ich nicht einverstanden war!“
 

„Bin mir dessen voll im Klaren…“
 

„WIE KANNST DU DANN NUR?!“, keifte ich und versuchte mich zu ihm umzudrehen, damit ich diesem notgeilen Affen ins Gesicht sehen konnte.
 

Er drückte an einer meiner Schultern an, ich flutschte herum und kippte mit meiner Vorderseite an seine. Sein Gesicht nur Millimeter von meinem entfernt, sein Knie zwischen meinen Beinen und erweckte etwas Unkluges da unten.
 

„Du bewegst dich zu viel…“, hauchte seine vibrierende Stimme und BAMM! Gänsehaut. Ich hasste mich dafür, dass ich so einfach dem Kerl verfalle…
 

Wie ein Raubtier erschlichen sich seine starken Arme einen Weg an meinen Seiten vorbei und drückten meinen Körper mehr an seinem.
 

Sein heißer Atem streifte mein Ohr und mir entfleuchte ein Keuchen.
 

„Kameras?“
 

„Toter Winkel.“
 

„Ausgezeichnet“ – Gespräch beendet und Hirn ausgeschaltet.
 

Kurz darauf bewegten sich seine äußerst verbotenen sinnlichen Lippen an meinem empfindlichen Ohr, was mir erneut eine Gänsehaut über den Körper jagte.
 

Ehrlich Mal, wie schaffte Leeteuk es nur, mir jedes verfluchte Mal eine Gänsehaut vom allerfeinsten zu bescheren? Das war nicht fair, ich bekam das selten hin.
 

Ein Keuchen entwisch mir, als ich spürte, wie sich sein Knie, das sich zwischen meinen Beinen befand, frech zu bewegen anfing, meine bereits etwas erregte Männlichkeit noch weiter stimulierte.
 

„Du bist so ein Mistkerl…!“, meinte ich, halb keuchend, halb knurrend, was Leeteuk erneut nur mit einem frechen bewegen seines Knies beantwortete, während seine rechte Hand sich zwischen meinen Arsch , der Jeans, den Shorts und dem Karton hindurch quetschte, nur um eben mein Prachtexemplar von Arsch zu massieren.
 

Ich verfluchte ihn dafür, dass er meine empfindlichen Stellen so genau zu kennen schien,

sie immer wieder ausnutzte, mir so immer wieder wohlige Schauer über den Rücken jagen zu können.
 

Und er wusste auch, dass ich dadurch sehr gut gefügig wurde.
 

Es schien auch jetzt der Fall zu sein, denn soweit wie es der Platz erlaubte, warf ich den Kopf zurück in den Nacken, stöhnte lustvoll auf und schon spürte ich Leeteuks gierige Zunge an meiner freigelegten Haut meines schön schlanken Halses lecken.
 

Seine rechte Hand fing an, meinen Arsch zu massieren, er ging auch frecher weise immer wieder tiefer, stupste meine nicht mehr Jungfräuliche Öffnung da unten immer wieder an.
 

„Wenn du es schon ausnutzen musst…“, stöhnte ich erregt, als seine linke Hand frech und äußerst langsam unter mein Shirt glitt, meinen Bauch streichelte, meinen Bauchnabel umkreiste und alles zu erkunden schien.
 

Wie der Teufel persönlich sah er mich grinsend an und hob erwartend die Augenbrauen.
 

„Dann hör auf mich zu foltern und tu es endlich~!“, flüsterte ich gegen seine Lippen, die meinen gefährlich nahe gekommen waren und diese schließlich ganz in Beschlag nahmen, in einen sinnlichen Kuss verwickelten, den ich nur zu gerne erwiderte.
 

Frech schob sich seine Zunge zwischen meine Lippen, erkundete erst meine feuchte Mundhöhle, bevor sie anfing mit meiner Zunge zu fechten.
 

Und da ich nicht noch einmal verlieren wollte, gab ich mein Bestes im „Kampf“ gegen seine Zunge,

doch wieder erwartend hatte ich verloren.
 

Wie ich schon mehrfach betont hatte, er hatte eine verdammt talentierte Zunge, die ich auch gerne mal an anderen Stellen meines Körpers spüren würde…
 

Halt! Stop! Was dachte ich zum Kuckuck nochmal gerade!?
 

Heechul, bist du schon so weit gesunken?
 

Oder hat dich sein Charme schon soweit umspielt?
 

Immer noch in Gedanken an seiner Zunge an bestimmten Köperregionen, wurde ich erstens rot und zweitens quickte ich erschrocken auf, als ich plötzlich seinen Finger spürte, der langsam in mich eindrang.
 

Leeteuk sah mich belustigt und erregt zugleich an, sodass ich knallrot wurde, mir auf meine Lippen biss und mich Kopftechnisch abwandte.
 

MEIN GOTT, war das peinlich!
 

Ich war doch kein Meerschweinchen, nicht mal verwandt mit einem!
 

Es schien Leeteuk nichts auszumachen, denn er machte ungeniert weiter, erkundete soweit es ging jeden Zentimeter meiner Haut.
 

Hatte er dies beim letzten Mal nicht schon getan?
 

Offenbar war sein Wissensdurst was meinen Körper anging unendlich, denn seine Hände versuchten wirklich jedes kleinste bisschen abzutasten.
 

Bis seine Hände plötzlich von meinem Körper abließen, gänzlich verschwanden.
 

Etwas irritiert sah ich mit einem roten Schimmer auf den Wangen zu ihm, sah, wie er beide Hände nutzte, um meine Hose zu öffnen.
 

„Du willst doch nicht wirklich-!? Teukie, dafür ist es viel zu eng hier!“, meinte ich weniger besorgt als peinlich geniert, doch Leeteuk schien mich gar nicht zu hören, denn er fuhr seelenruhig damit fort, meine Hose zu öffnen, sie zusammen mit den Shorts, soweit es ging herab fallen zu lassen.
 

Leise schluckte ich, wartete darauf, dass er mich umdrehte, präparierte mich mental schon auf den anfänglichen, vertrauten Schmerz vor, doch der blieb aus.
 

Stattdessen hörte ich nur, wie er sein Hemd und seine Hose öffnete, mir das Shirt über den Kopf strickte, meine Arme aber in den Ärmeln drin ließ und ich etwas...Bewegungseingeschränkt nun war.
 

Oh Scheiße…? Ich hätts nicht mal sagen können, ob das gut oder schlecht war, die ganze Situation hier war ziemlich…schräg.
 

Verwirrt, erregt und neugierig sah ich ihn an, spürte seine Lippen wieder auf meinen, seinen leicht verschwitzten Oberkörper an meinem.
 

Langsam quetschte ich meine Hand zu seinem Kopf, krallte mich in ein Büschel seiner Haare am Hinterkopf und drückte ihn stärker an mich, was diesem ein Lächeln auf die Lippen während des Kusses zauberte.
 

Wenn ich könnte, würde ich jetzt sein Lächeln sehen wollen und dahin schmelzen, doch der Kuss war eindeutig besser.
 

Plötzlich spürte ich, wie er seinen Unterkörper und damit auch seine Männlichkeit an meine drückte, sich an mir rieb, sodass wir beide gleichzeitig kehlig und heiser aufstöhnten.
 

Ich unterdrückte den Reflex des Auf Quiekens (dieser Peinlichkeit wollte ich unbedingt noch einmal entgehen), als ich seine etwas kalte Hand an meinem Glied spürte, doch ich konnte sie nicht ganz um mein Glied spüren, also wagte ich einen Blick nach unten, wurde knallrot und schaute schnell wieder nach oben, legte den Kopf schief, als Leeteuk anfing, an meinem Hals zu knabbern und ich spürte, dass er mir wieder einen Liebesbeweis, eine Markierung hinterließ.
 

Na super, da ist der letzte noch nicht mal weg und schon hab ich wieder einen Neuen…
 

Die Hand, die sich scheinbar nur halb um mein Glied gelegt hatte, fing an, dieses zu massieren, doch nicht nur meines, sondern gleichzeitig auch Leeteuks, der seine Männlichkeit dicht an meine gepresst hatte und sie ebenfalls in der Hand hielt.
 

Technisch gesehen holte er mir und sich selbst gerade eine runter.
 

Interessante Ansicht und sehr effektiv, muss ich an dieser Stelle zugeben.
 

Jap, mein Freund war einer von der cleveren Sorte, damit sollte ich in später Zukunft vor allem angeben, thehehe…
 

Ich wurde gegen den Kartonberg gedrückt, sodass ich meine Arme um Leeteuk schlingen konnte,

mich an seinem Rücken festhalten konnte, denn seine Hand wurde Rhythmisch immer schneller, unser keuchen wurde intensiver, uns beide durchfuhr eine Gänsehaut.
 

Ha! Leeteuk bekam eine Gänsehaut!
 

Ich war glücklich über diesen Gedanken, dass ich die Tatsache, dass sie auch halb von ihm selbst produziert wurde, nicht wahrnahm.
 

Ich erlaubte mir, vollends in diesen wunderbaren Gefühlen unterzugehen.
 

Meine Augen schlossen sich langsam, mein Körper produzierte angesichts der intensiven Spannung immer mehr Schweiß, doch Leeteuks Körper blieb davon auch nicht verschont.
 

Ich spürte, dass wir beide unserem Höhepunkt immer näher kamen, die Luft knapper wurde, das unser Keuchen und Stöhnen den ganzen Fahrstuhl einnahm.
 

Es interessierte mich nicht.
 

Auch das Einschlagen einer Bombe hier im Fahrstuhl hätte ich nicht mitbekommen, ich war zu versunken in diesen Gefühlen, die Leeteuk in mir hervorrief und sie fühlten sich SO GUT an.
 

Als ich spürte, dass der Countdown immer knapper wurde – ich gab mir noch höchstens drei Sekunden - drückte ich mich ganz fest an ihn, verbiss mich in seine Schulter und mein ganzer Körper schien in Flammen aufzugehen, der Höhepunkt mich abheben ließ.
 

Ich merkte, wie Teuk zusammenzuckte, aufstöhnte – ehrlich, ich muss das irgendwann auf Band aufnehmen und als Klingelton oder was auch immer verwenden. Der schönste Klang, den ich kannte – und anschließend etwas in sich zusammensackte.
 

Aha…diesmal hatte ich seinen Höhepunkt nicht verpasst. Interessant zu wissen…
 

Wir lösten uns von Einander, sahen uns glücklich und erschöpft in die verschwitzten Gesichter.
 

„Wie… kommst du eigentlich immer auf so… verrückte… Stellungen…?“, brachte ich mühsam keuchend heraus und sah, wie Leeteuks Lippen sich zu einem beinahe perversen Grinsen verzogen.
 

Ein Schauer der Erregung durchflutete mich.
 

„Du wärst erstaunt über die Dinge, die sich neben den Arbeiten Super Juniors in meinem Kopf befinden…“, keuchte er und lachte leise, fuhr sich mit der Hand durch die zerzausten Haare (mein Kunstwerk ;3 ) und sah mich lüstern an.
 

„Bereit für Runde zwei?“, fragte er mich grinsend. Ich konnte nur die Augen weiten.
 


 

Kapitel 33-Ende



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