Zum Inhalt der Seite

Göttliche Tänzerin

Ihr größter Wunsch ist Freiheit!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prüfung

3.Prüfung
 

Tänzerin kleidet sich zum Tanz

Rings um sie die Welt im rosa rotem Glanz

Im Scheinwerferlicht -

dann jede Bewegung für dich spricht

Sie tanzt den Tag

Sie tanzt die Nacht

Sie tanzt das Chaos

und die heile Welt

Tanz im Rhythmus der Musik

ist das einzige was für sie zählt!
 

Zwei Wochen später saß Sakura in der Küche und klammerte sich an den Becher mit Tee, der vor ihr auf dem Tisch stand. Aus dem Becher strömte exotischer Geruch nach Mango, Pfirsich und andere Südfrüchte. Ihre Hände umklammerten den Porzellanbecher. Auf ihrer weißen Haut befanden sich Schrammen und Kratzer. Sie stammen von dem hartem Training der letzten Wochen. Sie hatte 20 Stunden am Tag mit Madara, Itachi, Kisame, Kakuzu und Zetsu trainiert und nur einen Tag frei gehabt. An diesem hatte sie sich an den See nach draußen zurück gezogen und getanzt. Dabei wurde sie beobachtet. Sakura hatte es schnell bemerkt oder besser ihn. Er hatte sich im Kirschbaum versteckt und ihr beim tanzen zu gesehen. Sakura wusste nicht welcher Akatsuki es war, aber es war ihr egal.

Sakura berührte ihren Kopf und versuchte ihre Kopfschmerzen zu heilen, denn dank Kakuzu und dem Schneering an ihrem Mittelfinger konnte sie ihr Chakra wieder benutzen. Ihr Kopf schien zu explodieren. „Esto es una locura.” murmelte Sakura und starrte auf die Flüssigkeit in ihrer Tasse. Vorsichtig hob sie den Becher und trank einen Schluck. Müde schloss sie die Augen. Heute würde der erste Schnee fallen. Manchmal liebte sie ihre Gabe, denn sie liebte den Winter. In weniger als zwei Stunden würde sie als Prüfung gegen Hidan kämpfen. Sakura befürchtete zwar das Hidan sie eh platt machte, ob wohl alle sehr viel Zeit in sie investiert hatten. Pain wollte nicht, dass sie gewann, also würde sie sterben. Sakura schloss Augen und sofort erschien ein Bild in ihrem Kopf.
 

Bei Pain

Pain stand mitten in Ame, seine Stadt, und es schüttete. Doch seine Stadt brannte lichter loh. Pain drehte sich im Kreis und entdeckte ein riesiges Haus, aus dem ein Mädchenschrei ertönte. Pain rannte los. Er kam näher und er erkannte hinter der Glaswand ein kleines Mädchen mit rötlichen Haaren. Das Mädchen hämmerte gegen die Wand. Sie weinte. Er wusste es, weil sie so den Regen herbei zauberte. Ihre Gefühle beeinflussten das Wetter in Ame, in ihrem Reich. Pain war noch 10m vom Eingang entfernt, als das Haus plötzlich explodierte und das letzte, was der oranghaarige Mann sah, war ein Teddy mit weißem Fell, der Teddy seiner Schwester. Pain schrie. Die Arme in den Himmel gereckt.

Pain schreckte aus seinem Schlaf hoch und sah sich panisch um. Er befand sich in seinem großem Bett mi Akatsukishauptquartier. Er schwang die Beine über die Kante und hob den weißen Teddy auf. Schon wieder hatte er von der Nacht geträumt, in der er seine geliebte Schwester verloren hatte. Alles, was er noch hatte, war ihr Teddy Estrella, was auf Spanisch Stern bedeutet. Seine Schwester hieß Selene, Mond.

Pain verlies fertig angezogen sein Zimmer und ging in Richtung Küche, aus der er bereits alle Stimmen hörte. Er öffnete die Tür und sah sie. Sie saß auf einem Stuhl neben Itachi und starrte mit leeren Augen auf den Tisch. “Seid ihr Fertig? Dann los.” Alle standen auf und folgten Pain auf den Hof. Dort zog Hidan seinen Mantel aus und ging in Position. Sakura stellte sich ihm gegenüber und wartete, während die anderen sich an den Rand stellten.

“Bereit, Kleines.” Sakura nickte und öffnete ihren Mantel. Sie zog ihn aus. Zum Vorschein kam ihr schlanker Tänzerinnenkörper gehüllt in die Kleidung, die Konan ihr gegeben hatte. Dazu kam ein Extra von Zetsu. Rote Fingerlose Handschuhe mit schwarzen Stulpen. Talana jaulte auf Itachis Armen und Sakura sah zum Himmel. Es war klar und die Sonne beleuchtete den Herbstwald. Sakura betrachtete das Farbspiel der bunten Blätter. Pain sah die beiden an und nickte. Der Kampf begann. Hindan's Sense raste auf die zierliche Frau zu und sie sprang mi letzten Moment zur Seite. Im Flug warf sie drei Messer nach ihm und pinnte ihn an einen Baum, was alle mehr als verwunderte. Hidan knurrte und schwang seine Sense erneut. Sakura landete auf dem Boden und sah wie das schwarfe Ding einen Krater in den Boden riss. Sakura starrte stumm auf die Krater und sprang erneut zur Seite. Hidan hatte sich befreit und starrte sie grinsend an. “Ist das alles, Kleine?” Sakura sah ihn an und plötzlich änderterten sich ihre Augen und Hidan entglitt sein Gesicht. Ihre Augen wurden silber und ihre pupille wurde spitz. Drauchenaugen. Ihre wunderschönen grünen Augen sahen aus wie Drachenaugen. Aufeinmal wurde sie von einem Wirbel aus Blütenblättern umgeben. Hidan sah nur noch ihre Augen. “Haha...Willst du das ich mich tot lache?” Fragte Hidan gehässig und im nächsten Moment schrie der Jashinist auf. Die Blütenblätter schniedten seine Haut auf und Hidan hatte das Gefühl, dass sein Blut zu kochen begann. Hidan schrie auf und lies die Sense fallen. Er kugelte sich auf den Boden, unfähig weiter zu kämpfen. Die anderen Akatsukis kamen zu ihnen, während Sakura neben dem Jashinisten in die Hocke ging. Sakura's Augen beobachtetet den Mann und doch schien sie ihn nicht zu sehen. Nein, sie sah jemanden anderen. Jemand, der kalt und herzlos war. Jemand, der sich hinter Sand versteckte. Jemand, bei dem sie jetzt gerne wäre. Ja, vor ihren Augen sah sie die roten Haare und die gefühlskalten Augen des Kazekagen. Sakura seufzte. Sie machte sich Sorgen um den jungen Mann, der doch keine Gefühle zu lies, weil er Angst hatte. Gleichzeitig fragte sie sich, warum er ihr das Löwenbaby geschickt hatte und woher er wusste wo sie war. Sie verstand es nicht. “Der Kampf ist vorbei.” sagte Pain und riss Sakura aus ihren Gedanken. Sofort nickte sie und heilte Hidans Wunden. “Komm in mein Büro.” meinte Pain noch, bevor er sich abwande und gehen wollte. Sakura hob den Kopf und sah ihm nach, plötzlich verschwamm ihre Sicht. “Du hast einen Fehler gemacht, Nagato.” Alle starrten Sakura an. Ihre Stimme klang fremd, als würden noch fünf andere Personen aus ihr sprechen. “Doch dir kann vergeben werden.” Sakura erhob sich und ihre Augen waren leer. “Du entscheidest über dein Handeln, also musst du mit den Konsiquenzen leben. Aber noch ist die Hoffnung nicht gestorben. Das, was du suchst, wirst du finden, wenn du nur auf jedes noch so kleine Zeichen achten würdest. Gib nicht auf, Nagato. Sie braucht dich.” Und ehe man irgendetwas tuen konnte, löste der Körper der Tänzerin sich in einem Blütenstrum auf und war verschwunden. Alle starrte auf die Stelle, an der eben noch Sakura gestanden hatte und nun nur noch Blütenblätter lagen. “W-was war das?” flüsterte Konan und starrte Pain an. “Besprechung, sofort.” Alle nickte und verschwanden im Hauptquartier.
 

Er blickte von den Akten auf und sah aus dem Fenster. Draußen tobte ein Sturm. Sie hasste Stürme, daran erinnerte er sich noch. Ihre wunderschönen Augen hatten dann immer einen leicht panischen Ausdruck angenommen. Auch wenn sie geglaubt hatte, er habe sie nicht bemerkt, so hatte er doch jedes bisschen von ihr in sich aufgenommen. Er hob die Hand und fuhr sich durch die feuerroten Haare. Seine Gedanken kreisten um das Mädchen mit den kirschblütenfarbenen Haar. Ein Jahr lang hatte sie in Suna gelebt auf Befehl der Hokage. Sie sollte seine Assistentin werden. Es klopfte und seine Schwester trat ein. „Gaara. Ich habe ein schlechtes Gefühl. Der Wind hat sich gedreht. Ich mache mir Sorgen, dass Haruno-San etwas passiert ist.“ Gaara nickte. „Man hat mich schon informiert. Über die Verräterin Sakura Nyx Haruno. Meisterdiebin, Messer-Tänzerin. Ich hatte gehofft, sie kommt hier her. Ich hatte ihr ein Geschenk gegeben, doch ich weiß nicht ob es sie erreicht hat.“ Gaara stütze seinen Kopf auf seine rechte Hand und schloss die Augen. Sofort sah er sie. Er wollte ihr doch helfen, wollte sie zu ihrer Familie bringen. Er wollte sehen wie sie strahlte, wie sie lacht und wie sie tanzte.

Wie sehr wünschte er sie zu sich, um zu sehen wie sie glücklich lachte, wenn sie von seinen Fortschritten erfuhr. Schließlich hatte er ihren wahren Namen und ihren Bruder gefunden. Selene Nyx, die Prinzessin der Nacht, und ihr Bruder hieß Nagato bzw Pain. Doch was nützte ihm das jetzt, schließlich war sie nicht hier. Gaara hob den Kopf und sah aus den Fenster. „Temari, ist schon eine Antwort gekommen?“ Die Blonde schüttelte den Kopf und sah ihren Bruder an. „Nein, aber bald bestimmt.“ Gaara nickte und erhob sich. „Ich gehe in mein Zimmer.“ Mit diesen Worten verließ er das Büro.
 

Alle starrten auf das Papier, welches auf dem Schreibtisch lag. Ein Brief des Kazekage und dieser bittet um ein Bündnis. „Sollten wir drauf eingehen?“ Pain nickte. „Wenn Konoha wirklich auf Orochimarus Seite steht, dann ist es so die einzige Möglichkeit. Außerdem finden wir vielleicht mit Sunas Hilfe das Mädchen wieder und ich weiß das ihr euch freuen würdet.“ Konan nickte. „Sachen packen, Jungs, und Pain, du sagst am besten dem Kazekage Bescheid.“ Während alle verschwanden, schrieb der Leader eine Antwort und schickte den Adler zurück nach Suna. Der Mann begab sich in sein Zimmer und packte seine Sachen zusammen. Eine Stunde später standen alle Akatsukis Abreise bereit am Eingang. Pain nickte ihnen zu und sie sprangen in den Wald. „Auf nach Suna.“ grinste Konan.
 

Etwas kaltes und feuchtes fiel in ihr Gesicht und auf ihrem Bauch lag etwas kleines, weiches. Sie versuchte die Augen zu öffnen, doch sah sie nichts. Nur Dunkelheit. Sie berührte ihren Kopf. Hatte sie sich vielleicht am Kopf verletzt und konnte deswegen nichts sehen? Nein, ihr Kopf war ganz. „Hallo, meine Kleine.“ hörte sie eine liebliche Stimme sagen. „W-Wer ist da?“ schnell nahm sie das Tier von ihrem Bauch und hielt es schützend in den Armen. Irgend woher kam ihr diese Stimme bekannt vor. „Du brauchst keine Angst zu haben.“ Sie kniff die Augen zusammen, doch es änderte nichts. Nur Dunkelheit. Plötzlich fiel ihr ein woher sie die Stimme kannte und sie traf der Schlag. „Mama?“ „Ja mein Liebling, ich bin hier.“ Sie spürte, wie sich schlanke Arme um ihren Körper schlangen und sie schloss die Augen. „Ich bin so froh dich wieder zu haben und damit eine ich nicht, dass du tot bist, sondern dass du dein Gedächtnis wieder hast. Du bist wieder meine kleine Prinzessin.“ Die Frau strich ihr übers Haar und Sakura stellte fest, dass sie länger waren. „Warum sehe ich nichts?“ Die Frau vor ihr seufzte und drückte Sakura einen Kuss auf die Stirn. „Du wurdest blind geboren, aber dein Bruder brachte die alles bei.“ Sakura über legte. Ihr Bruder. Sie dachte scharf nach und begann sich an seine Stimme zu erinnern. „Nagato.“ flüstere sie und spürte wie die Frau nickte. „Er wartet auf dich, meine Kleine.“ Sakura seufzte. „Es wird Zeit, dass du zurück gehst, kleine Tänzerin. Nagato hat sich mit Suna verbündet und ist auf dem Weg dort hin. Sie werden heute dort eintreffen.“ „Was ist passiert?“ „Du hast dein erbe unbewusst aktiviert. Die Drachenaugen. Deswegen bist du hier gelandet, in den Ruinen unseres Hauses.“ Das Mädchen stockte. „Ich bin in Ame?! Aber dann schaffe ich es nie alleine nach Suna ohne geschnappt zu werden.“ Die Frau, ihre Mutter, lachte leicht. „Keine sorge, Tänzerin. Es wartet dein alter Freund auf dich. Er hat als du kleiner warst immer auf dich aufgepasst.“ „Mama, danke. Aber warte, was sind die Drachenaugen?“ Ihre Mutter, welche sich gerade entfernen wollte, drehte sich um und Sakura hörte das Rascheln von Stoff. „Es ist eine Mischung aus allen Bluterben dieser Welt. Du kannst, wenn du willst, durch eine Berührung anderen zeigen, was du denkst. Du kannst aber auch in die Köpf deiner Gegner eindringen und ihnen ihre schlimmsten Alpträume zeigen. Und du kannst noch viel mehr, aber das musst du selber heraus finden. Pass auf dich auf, meine kleine Prinzessin.“ Mit diesen Worten verschwand die Stimme und Sakura sah sich panisch um. „Prinzessin, ihr seid wach.“ hörte sie da eine männliche Stimme. War das etwa... „Niru, bist du das?“ fragte das Mädchen. „Ja, Prinzessin, das bin ich. Stets zu Diensten.“ Sakura lächelte. „Sag mal, wie sehe ich aus? Meine Mutter sagte, ich sei wieder die alte. Kann mich aber nicht erinnern.“ Sie hörte wie er näher kam. „Du kannst in meinen Kopf schauen. Aktiviere die Drachenaugen und schau in meine Augen.“ Sakura nickte und tat was er verlangte. Auf einmal sah sie eine Frau vor sich, eher ein junges Mädchen. Sie hatte lange rötlichen Haare, welche bis zu ihren Knien gingen, und ein knielanges weißes Kleid an. Am Oberkörper lag das Kleid eng an und war mit silbernen Samtbändern am Rücken fest geschnürt. Über ihre Beine fiel es weit und hatte mehrere Lagen Tüll unter dem weißen Stoff. An ihren Füßen befanden sich weiße Tanzschuhe mit silbernen Bändern und an ihren Händen befanden sich weiße fingerlose Handschuhe, die bis zu ihrem Ellenbogen gingen. Um dem Hals des Mädchens lag ein schwarzes Band, an dem eine silberne Rose baumelte und in ihrem Haar befand sich ein Band aus silbernem Samt mit einer weißen Stoffrose. Sakura keuchte auf, dann verschwand das Bild und Sakura verstand, was sie da gesehen hatte. „Ich weiß auch wie ihr eure Augen selbst heilen könnt, Prinzessin. Ich habe viele Informationen über euch gesammelt. Euer Bluterbe hilft euch. Wenn du ganz fest dran glaubst, kannst du dein Augenlicht mit einem andern tauschen. Wähle am besten jemanden der es verdient hat und stell ihn die ganz genau vor. Dann musst mit deinem Willen eure Augenlichter tauschen.“ Sakura nickte und schloss die Augen. In ihrem Kopf erschien das Bild eines schwarzhaariegen Mannes mit schwarzen Augen. Sasuke. Ja, genau, ihre ehemalige große Liebe würde ihr Opfer werden. Sakura konzentriert sich auf seine Augen, die sie kalt musterten. Das würde ihre Rache werden. Er würde leiden, das hatte sie sich versprochen und nun begann es. Sakura sah regelrecht wie seine Augen trüb wurden, während sie das Gefühl hatte stärker zu werden. Ein Grinsen schlich sich auf die Lippen der Schönheit als sie sah, wie Sasuke sie geschockt an sah. Er würde es für einen Traum halten, doch wenn er aufwachte würde er die bittere Wahrheit erfahren. Sakura lachte und öffnete vorsichtig die Augen. Vor ihr stand ein Mann mit blauen Haaren und blauen Augen. Er trug eine schwarze Hose und ein weißes Hemd. Seine Füße steckten in schwarzen Stiefeln und er grinste sie an. „Und seh ich aus wie ein guter Diener?“ Sakura musste lächeln und nickte. „Also, wohin soll unsere Reise gehen, Prinzessin?“ „Suna.“ Der blauhaarige Mann, sein Name war Nirusu (Bild kommt noch), grinste und wurde von einer Art grauen Nebel umgeben. Als der Nebel sich verzog, saß vor dem Mädchen ein blauer Wolf. Geschockt wich sie ein Stück zurück. „Keine Angst, Prinzessin. Ich bin eigentlich ein Wolf, aber eure Mutter, Lady Sirina, gab mir die Kraft, ein menschliches Äußeres anzunehmen um euch zu beschützen. Steigt auf.“ Vorsichtig klammerte das Mädchen sich an seinem Fell fest und Talana saß auf ihrer Schulter, die Krallen fest in den Mantel gehackt, welchen Niru ihr umgelegt hatte, als sie Sasukes Augen genommen hatte. „Bruder, ich komme zurück zu dir.“ flüsterte sie, als Niru los rannte und ihr die Schneeflocken ins Gesicht fielen.
 

Da standen sie jetzt also. Ein Haufen Verräter, Abtrünniger, in seinem Büro zusammen mit Temari und Kankoru. „Ich bin bereit. Meine Leute werden mit Suna zusammen arbeiten, aber ich habe Bedingungen.“ Pain sah den Rothaarigen kalt an und dieser erwiderte den Blick. „Ich kann mir schon denken was.“ murmelte Temari neben ihrem Brúder, welcher einfach Pain zu nickte und abwartete. „Alles, was meine Leute betrifft, wird mit mir Abgesprochen.“ Gaara nickte. „Wir brauchen ein Haus und einen Trainingsplatz.“ wieder nickte der Träger des Einschwänzigen. „Das ist kein Problem. Ich weiß du suchst jemanden. Ich kann dir Helfen. Ich weiß, dass sie hier her kommen wird.“ Einen Moment lang starrte Pain den Kazekage geschockt an, dann nickte er. „Gut, Kankoru bringt euch jetzt zu eurem Haus.“ Kaum hatten alle sein Büro verlassen, Temari musste nach Hause, versank Gaara wieder in Gedanken an das Mädchen mit den großen grünen Augen, die ihn immer so Aufmerksam musterten und doch in ihm wahrscheinlich nur ein Monster sahen. Das taten schließlich alle. Mit geschlossenen Augen dachte er an den Abend als er sie singen hörte.
 

Gaara lief durch die Straßen des abendlichen Sunas und genoss die seltene Ruhe. Plötzlich sah er auf dem Dach der Schule die rosa haarige Konoha-Kunoichi, welche vom Hokage der 5. Generation den Auftrag bekommen hatte, in Suna für ein Jahr die Leitung des Krankenhauses zu übernehmen. Sie war gerade mal 14 Jahre alt, aber unglaublich Talentiert und stark. Tsunade hatte sie sogar in die Anbu aufgenommen. Gaara konnte es nicht erklären. Das Mädchen war jetzt bereits ein ¾ Jahr hier und hatte sein Denken übernommen. Seine Gedanken kreisten nur noch um sie. Aber er wusste, sie würde nie Interesse an ihm haben. Wer könnte schon ein Monster lieben und außerdem hatte sie ja Sasuke. Der junge Kazekage wollte weiter gehen, als er das Mädchen singen hörte:

Mein Herz durchbort von Amor,

ich verschmäh das Glitzergold,

und rein gar nichts kann mich trösten,

bloß mein tapfrer Seemann hold.
 

Kommt all ihr hübschen Mädchen,

ganz gleich wer ihr auch seit,

die ihr liebt nen tapfren Seemann,

der auf dem Meere weilt
 

Mein Herz durchbort von Amor,

ich verschmäh das Glitzergold,

und rein gar nichts kann mich trösten,

bloß mein tapfrer Seemann hold.
 

Mein Herz durchbort von Amor,

ich verschmäh das Glitzergold,

und rein gar nichts kann mich trösten,

bloß mein tapfrer Seemann hold.
 

_____________________________________________________
 

So das war's mal wieder. ^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2013-04-22T20:14:49+00:00 22.04.2013 22:14
deine FF ist echt total cool.
Sie ist total Spannend und irgenwie auch Romantisch.
Ich kann es kaum erwarten bis es endlich weiter geht.
Schrei bitte schnell weiter.

Lg sakura-uchiha1
Von:  Natsuki-dono
2012-07-02T18:44:17+00:00 02.07.2012 20:44
Hey,
klasse FF ^^
Das Kapitel hat mir auch gefallen.
Freu mich aufs nächste. :D
Lg Natsuki-dono
Von:  Kleines-Engelschen
2012-06-23T16:59:09+00:00 23.06.2012 18:59
wow. eine tolle geschichte und ein wunderschönes kapitel.
ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.
mach weiter so!

greetz
Von:  kikotoshiyama
2012-06-09T16:01:34+00:00 09.06.2012 18:01
Hammer Kap^^
Was wird passieren wenn Sakura in Suna eintrifft?
Wie reagiert Pain und Gaara?
lg kiko
Von:  widdergirl
2012-06-09T10:30:24+00:00 09.06.2012 12:30
Hey,
ich habe dein ff gesehen und gleich gelesen. =)
der titel hört sich schon total toll an und mir gefällt dein schreibstil sehr gut.^^
allgemein finde ich deine story einfach super.
ich werde es jetzt weiter verfolgen.^^
schreibe bitte schnell weiter.
freue mich schon, was als nächstest passiert.
lg. widdergirl
Von:  Itachi89
2012-06-08T01:05:53+00:00 08.06.2012 03:05
Wow
Echt tolle FF.
Super Schreibstil und die Namensgebung find ich klasse.
Kleines Manko vllt.....Saku hat ein bisschen was von einer Mary-Sue.
Aber ansonsten echt klasse.
Falls die Umfrage noch läuft ich wäre für ItaSaku.^^
Bis dann.
LG Ita
Von:  DarkBloodyKiss
2012-06-05T20:33:36+00:00 05.06.2012 22:33
Wow ^^
Ein wunderschönes Kappi ^^
hast du super hinbekommen ^^
freue mich schon sehr aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


Zurück