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Liebe und sonstige Probleme

Filmzitate
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Wichtig ist allein sie

Kapitel 12: Wichtig ist allein sie
 


 

„Manchmal tu ich, was ich tun will. Ansonsten tu ich, was ich tun muss.“ (Gladiator)
 

Keiner verstand mich, aber das mussten sie auch nicht.

Darum ging es auch nicht.
 

Wichtig war allein sie.

Dass es ihr gut ging, stand an erster Stelle.

Meine Belange, meine Wünsche kamen erst danach.

Nach ihr.

Sie war das Licht, die Hoffnung, mein Leben und nichts anderes zählte für mich.

Wie brauchte ich auch mehr, als die Gewissheit, dass es ihr gut ging?

Das sie am Leben war.
 

Sollte sie mich hassen, es war mir gleich.

Solange sie lebte, solange sie atmete, verlor alles andere für mich an Bedeutung.

Für diese Gewissheit würde ich alles tun, egal wie sehr sie oder die anderen mich dafür hassen würden.

Das war nicht wichtig.

Sie verstanden nicht wie bedeutungsvoll es war, wie sie war.

Sie konnte es nicht erkennen, da Wünsche neben ihr bedeutungslos waren.

Ich wusste, dass meine Liebe bedeutungslos war, wenn es ihr deswegen nicht gut ging.
 

Deswegen musste ich Dinge tun, für die sie mich verabscheuten und für die sie mich verurteilen und an den Pranger stellen würden.

Doch all das war mir gleich, wenn sie da nur auch stehen würde und es ihr gut ging.

Ich wollte keine Erwartungen erfüllen, auch ihre nicht.

Ich wollte tun, was auch immer mir in den Sinn kam, doch manchmal musste ich Dinge tun, um sie zu beschützen.

Ihr gefielen keine davon, aber das war mir gleich.

Sie lebte.

Sie war die Person, weswegen ich all das tat.
 

Elena.
 

Mein Licht, meine Hoffnung, mein Leben.
 

Sie würde mich nie verstehen, doch das war mir gleich.
 

Sie würde leben.



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