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Brother Love

von

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Das hier und jetzt (Elena Gilbert)

Erzähler POV
 

Der erste Schultag im neuen Jahr. Der erste Tag Schule, ohne dass sie nach Hause kommt und ihre Eltern mit dem Essen auf sie und ihren Bruder warten. Denn Elenas Eltern sind bei einem Autounfall gestorben, den sie überlebt hat. Keiner konnte sich erklären, wie das passiert ist, trotzdem war jeder glücklich, sie in ihrem Leben weiterhin zu haben. Für Elena war es besonders schlimm, ein neues Leben fing für sie an, nur noch mit ihrer Tante Jenna und ihrem Bruder Jeremy. Elena wurde von Bonnie mit dem Auto abgeholt, und die beiden machten sich auf den Weg zur Schule. Als plötzlich wie aus dem Nichts ein Rabe kam und Bonnie anfing zu bremsen. Erschrocken blickte Bonnie zu Elena und fragte ob alles in Ordnung sein, dann fuhren die beide weiter.
 

Damon POV
 

Ich musste sie weiter beobachten, mir sicher werden, dass sie nicht Katherine ist. Aber sie konnte gar nicht Katherine sein, Katherine war in der Gruft, und aus der Gruft kann ich sie erst befreien wenn der Komet vorbei zieht. Aber wer war dann das Mädchen, das ihre Zwillingsschwester sein könnte? Wenn ich das Mädchen sehe, hab ich das Gefühl wie bei Katherine - nur stärker. Was soll das bedeuten?? Oh, ich werde noch wie Stefan... Und wo mein Bruder ist, muss ich auch noch rausbekommen. Das hilft alles nichts, ich habe Hunger...
 

Stefan POV
 

Ich bin wieder da, ich muss es einfach riskieren, weil ich sie einfach kennen lernen muss. Ich weiß nicht ob es gut ist, dass ich wieder gekommen bin, denn es wird nicht lange dauern, bis auch Damon hier auftaucht. Am nächsten Tag ging ich in die Schule und zog langsam meine Sonnenbrille ab und stand vor der Frau im Sekretariat. „Ihnen fehlen Unterlagen, ihre Urkunde, die Zeugnisse und ihre Krankenversichertenkarte fehlen, Mr. Salvatore“, sagte die Frau zu mir. Ich schaute ihr tief in die Augen und manipulierte sie, sodass sie glaubte, dass sie alles hätte, was sie brauchte. Sie schaute nochmal auf meine Bewerbung und nickte. Mit meinem Stundenplan ging ich aus dem Sekretariat raus. Während ich auf dem Weg zur Toilette war, bemerkte ich, wie auffällig mich doch alle Mädchen ansahen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Vor der Jungs Toilette stoppte ich, als ich bemerkte, dass ein Mädchen raus kam. Das Mädchen, das so aussah wie Katherine, weswegen ich eigentlich her gekommen bin. Ich hörte ihr Herz schlagen und ihr Blut durch den Körper fließen. Mein Hunger nach ihrem Blut wurde größer. Ich merkte, dass ich so schnell wie möglich hier weg musste, deswegen befreite ich mich aus der Starre. Ich lächelte sie an, und sie erwiderte es. „Das ist doch die Jungs Toilette oder?“ fragte ich höflich. Ich merkte ihre steigende Röte im Gesicht. „Ja, ich, ähm... eine lange Geschichte“ meinte sie und ging schnell an mir vorbei.
 

Elena POV
 

Ich hatte es einfach satt. Immer musste ich Jeremy hinterher rennen. Ich verstand ihn, er hatte auch seine Eltern verloren wie ich, trotzdem ist er in die Drogenfalle gestolpert, und ich halte es bald nicht mehr aus. Ich wünschte mir Mom und Dad wären wieder hier. Und musste ich auch noch diesem super heißen Typen auf der Jungs Toilette begegnen? Das war so peinlich. Ich muss einfach nur noch hier weg.
 

Erzähler POV
 

Stefan ging nach der Schule auf den Friedhof wo er Elena fallen sah, er ging zu ihr hin und fragte sie ob alles in Ordnung sei, dann bemerkte er das sie blutete er merkte wie er seine Kontrolle verlierte und verschwand, am Abend stand er vor ihrer Tür um nachzuschauen ob ihr es gut ging, dabei erfuhr er das sie verabredet war im Grill. Natürlich stimmte er ihr zu als sie ihn fragte ob er sie begleiten wolle, nichts ahnend das auch Matt im Grill sein würde. Als die beiden ein paar Minuten später im Grill auftauchten fragte Matt ihre Freundin Bonnie gerade aus wie es Elena wohl ging, doch er bekam nur die Antwort das er ihr ein wenig Zeit geben sollte, als dann Elena und Stefan auftauchten, verschwand er und schaute Bonnie nur enttäuscht an, auch Caroline war von dem was sie sah nicht sehr begeistert. Als Stefan wieder in der Pension war, wo sein Neffe Zack wohnte, wurde ihm unterstellt, er hätte zwei Menschen getötet, doch Stefan trank schon seit 30 Jahren kein Menschenblut mehr, er ernährte sich von Tieren, was einigermaßen klappte. Im Moment hatte er nur einen Verdacht, wer dahinter stecken konnte, doch den wollte er noch nicht aussprechen, denn er hoffte es wäre nicht das was er dachte.
 

Caroline POV
 

Ich muss diesen superheißen Typen Daten. Er darf sich nicht wieder für Elena entscheiden, denn es entscheiden sich immer alle für Elena. Ich muss ihn ansprechen, nur so kann ich ihn Daten, wenn ich nur wüsste wo er steckt. Immerhin weiß ich jetzt schon, dass er Stefan Salvatore heißt und dass er bei seinem „Onkel“ Zack Salvatore in der alten Salvatore Pension wohnt. Heute Abend am Wasserfall werde ich ihn auf jeden Fall mir schnappen.
 

Erzähler POV
 

Als Stefan abends am Wasserfall ankam, wo diese Party stattfand kam sofort Caroline auf ihn zu, doch er hat nicht wirklich Interesse für sie, sein Interesse lag bei Elena, schon weil sie so aussah wie Katherine, sie aber nicht Katherine sein konnte, und das alleine weckte schon seine Interesse. Er erklärte Caroline höflich dass er nichts von ihr will und dass sein Interesse bei Elena ist. Was Caroline natürlich deprimierte, weil sie eigentlich immer sich so fühlt als ob sie die zweite Wahl für jeden Jungen ist, und das die Freundschaft zwischen ihr und Elena gefärdet. Elena ahnte noch nicht das mal wieder ein Junge an ihr Interesse zeigte, er holte sich ein Becher Bier und ging zu Elena.
 

Elena POV
 

Als ich mich umdrehte stand Stefan plötzlich vor mir, ich merkte wie mein Herz schneller schlug, doch es beruhigte sich auch schnell wieder. Stefan fragte mich ob mich etwas beruhigte, ich wusste nicht genau was ich Antworten sollte, aber das mit Bonnie war schon etwas merkwürdig, ich verneinte und lächelte ihn nur an. Ich schreckte zurück als ich plötzlich Jeremys Stimme hörte und sah das er ein Mädchen auf den Arme trug, langsam erkannte ich das es Vicki Donovan war, ich schaute Matt an und merkte nicht das Stefan sich langsam zurück zog und dann verschwand.
 

Stefan POV
 

Mir war eins klar als ich das Mädchen sah, Damon war hier. Ich machte mich sofort auf den Weg nach Hause und rannte in mein Zimmer. Ich hörte eine Krähe und schon stand Damon hinter mir. Ich konnte es nicht fassen, eine Flut von Wut durch kam mich, wie konnte er es wagen wieder hier aufzutauchen er würde alles kaputt machen, und mich in Gefahr bringen. „Was willst du hier“ fragte ich ihn, doch er lachte nur und meinte er könne mich das selbe fragen, doch wir beide wusste das wir nur wegen einer Person hier waren, und das war nun mal Elena, auch wenn ich gegenüber Damon sie beschützen will sie ist der Grund, und nur weil sie genauso aussieht wie Kathrine. Damon provoziert mich darauf, weil er meint ich sollte wieder Menschenblut trinken, zusammen stürzen wir aus dem Fenster doch nur ich lande hart auf dem Boden.
 

Damon POV
 

„Nicht schlecht Bruder, ich gebe dir dafür eine positive Bewertung, nur eins darfst du nie vergessen, ich war ab da der stärkere wo du aufgehört hast Menschenblut zu trinken, also greif mich besser nie mehr an“ nach diesen Worten packte ich ihn am Hals und schleuderte ihn an die Wand. In der Pension hörte ich Geräusche und nahm an das unser Neffe Zack wach war. Zack war der Nachfahre unseres Halbbruders der nach unserem Tote gezeugt wurde für die weitere Salvatore Linie. Ich entfernte mich von der Pension und suchte mir etwas Leckeres zu essen, damit ich besser über meinen Plan nachdenken konnte, wie ich meinem kleinen Bruder das Leben zur Hölle machen konnte. Das habe ich ihm vor langer Zeit geschworen.
 

Stefan POV
 

Als ich am nächsten Tag in die Schule ging, suchte ich gleich Elena. Als ich sie fand zeigte ich ihr eine kleine Schatulle wo eine Kette drin war. In diesem Anhänger war beabsichtigt Eisenkraut drin, ich wollte sie vor Damon schützen, doch ich konnte ihr nicht sagen was wir waren, was ich war. Ich hatte zu viel Angst sie könnte sich von mir entfernen und das wollte ich auf gar keinem fall, den ich fürchte ich habe mich in sie verliebt.
 


 

Elena POV
 

Als ich in der Schule ankam erblickte ich sofort Stefan, dabei musste ich anfangen zu grinsen, wobei ich nicht genau wusste warum ich grinsen musste, als ich bei ihm war, zeigte er mir eine Schatulle, was ich ein wenig zu früh fand, da wir eigentlich noch nicht offiziell zusammen waren, trotzdem fand ich das irgendwie süß. Als er mir dann sagte dass ich sie auf keinen Fall abnehmen soll, weil das ziemlich gefährlich wäre, fand ich es schon irgendwie komisch, aber ich vertraute ihm und so danke ich ihm mit einem Kuss auf die Wange. Zusammen gingen wir an meinen Spinnt damit ich meine Schulsachen holen konnte. Dann war es schon wieder Zeit für die Schule, wir verabschiedeten uns und dann ging ich mit Caroline und Bonnie zusammen in Geschichte. Die beide fragten mich jetzt natürlich aus ob wir zusammen seien wegen dieser Kette und wie er auf die Idee kam mir so etwas zu schenken. Doch ich lächelte nur und wusste nicht genau was ich antworten sollte, denn geküsst hatten wir uns ja schon als er nach der Party bei mir Zuhause war.

Es war abends und ich war in meinem Zimmer, hatte mein Tagebuch in der Hand und dachte über die ganze letzte Zeit nach, als mir plötzlich was klar wurde, seit Stefan in der Stadt war, starben Menschen die vollkommend Blutleer waren, ich musste anfangen zu weinen, weil mir was klar wurde das ich nie für möglich gehalten hätte. Ich rannte runter, nahm mein Autoschlüssel und fuhr zu der Salvatoren Pension. Als ich dort ankam klopfte ich wie eine verrückte an die Tür bis jemand die Tür öffnete... es war Stefan. Mit Tränen in den Augen und auch etwas verängstigt fragte ich ihn was er sei, doch auf die Antwort war ich bei weitem nicht gefasst.
 

Stefan POV
 

Mir wurde nach 145 Jahren endlich eins klar, ich musste was gegen meinen Bruder unternehmen, ich wusste das ich 1912 das 100male schlimmer war als er aber jetzt, war Elena in Gefahr das Mädchen was ich so vergötterte und das Mädchen was mich endlich wieder einen Menschen werden lässt. Ich rannte mit einem Pfahl in der Hand als ich das wilde hämmern hörte. Ich legte den Pfahl weg und öffnete die Tür, ich traute meinen Augen nicht als ich Elena sah und dann wurde alles nur noch schlimmer, sie stellte mir die eine entscheidende Frage vor der ich die ganze Zeit Angst hatte. Ich schaute sie an. „Du weißt es“ sagte ich, doch sie schüttelte den Kopf nicht glauben wollend was der Wahrheit entsprach. Nun wiederholte sie die Frage strenger und lauter, mir blieb nichts anderes übrig ich musste ihr die Wahrheit sagen, das hätte ich von Anfang an tun sollen. „Ich bin ein Vampir, Elena“ sagte ich, doch ich war kaum fertig rannte sie hysterisch vor mir weg, wer konnte es ihr auch verübeln ich war ein Monster das Menschen das Leben nahm, zum Spaß, doch das hatte sich alles geändert. In übermenschlicher Geschwindigkeit stand ich vor ihr, wollte ihr erklären das ich das alles nicht wollte, und schon gar nicht das sie Angst vor mir hatte. Doch sie war schon im Auto und fuhr weg, mir blieb nichts anderes übrig, ich musste die Stadt verlassen, denn eine Zukunft gab es mit diesem Menschen zu ihren Lebzeiten nicht mehr, auch wenn es mir schwer fallen sollte. Doch bevor ich die Stadt verlassen konnte musste ich mich um meinen Bruder kümmern, das war ich ihr schuldig.
 

Über kommis würde ich mich sehr freuen



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