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Unsere Pokémon-Legenden

oder "Wie unsere Welt endstand"
von

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der verschneite Tempel

Es ist nicht oft, dass in Ewigenau schlechtes Wetter vorherrscht. Heute aber ist ein solch seltener Tag. Maru kann nicht hinaus gehen, da der starke, anhaltende Regen dies nicht zulässt. Und auch ihre Freundinnen haben keine Zeit. Entweder sie sind irgendwie beschäftigt oder ihre Eltern wollen nicht, dass sie sich bei diesem Regen aus dem Haus begeben. Maru ist ihnen auch nicht böse deswegen. Im Gegenteil. Eigentlich kann sie die Eltern gut verstehen. Immerhin würde sie auch nicht gerne hinausgehen und sich möglicherweise erkälten.
 

“Mir ist langweilig.“ seufzte das Mädchen vor sich hin.
 

Maru wandte ihren Blick vom Fenster ab und schaute sich im Wohnzimmer um. Nichts zu tun. Die einzige Möglichkeit etwas die Zeit und das Wetter zu vergessen, wäre den Fernseher einzuschalten. Nach einiger Überlegung entschied sie sich für das Fernsehgerät. Immerhin war im Haushalt nichts zu tun.
 

Das Mädchen warf sich auf die große Couch und drückte den Einschaltknopf. Einige Male schaltete sie zwischen den Sendern hin und her. Es war nichts Interessantes in der viereckigen Röhre. Doch dann sah sie beim durchschalten einen ganz hellen, ja sogar weißen, Bildschirm an sich vorbeiziehen. Schnell schaltete sie auf den Sender zurück um zu sehen, was das weiße eigentlich war.
 

Es stellte sich als Reportage heraus. Einige Leute von Jubelstadt TV waren in Blizzach. Vor der Kamera und auf dem Bildschirm waren eine Reporterin mit einem Mikro zu sehen und noch etwa drei bis vier Kinder. Die Reporterin schien die Kinder zu interviewen.
 

“Wir stehen hier in Blizzach vor dem berühmten Tempel dieses Ortes. Diese Kinder hier haben uns informiert und eine interessante Geschichte erzählt. Aus diesem Grund sind wir hierher gereist und hören uns nun diese Geschichte genauer an. Bitte stellt euch erst einmal vor.“ wandte sich nun die Reporterin an die Kinder im Bild.
 

“Mein Name ist Alex.“ stellte sich ein etwa 11-jähriger Junge vor. Er hatte eine gelbe Mütze auf unter der er seine braunen Haare versteckte. Dazu trug er einen roten Pullover und darüber trug er eine offene Winterjacke.
 

“Ich heiße Celina.“ sprach nun das Mädchen neben Alex. Sie hatte lange blonde Haare, welche sie zu einem Zopf geflochten hat, der ihr über die linke Schulter hing. Sie trug einen langen braunen Mantel. Unter diesem blitzte an ihrem Hals ein schwarzer Rollkragenpullover hervor. Sie war bestimmt nicht älter als 10 Jahre.
 

“Ich heiße Mason.“ meinte der neben Celina stehende kleine Junge. Maru schätzte ihn ungefähr 9 Jahre. Mason trug eine dunkelblaue Winterjacke mit Kapuze. Die wenigen Schneeflocken, die vom Himmel fielen, legten sich sanft auf seine schwarzen Haare und verschwanden langsam.
 

Als letztes kam noch ein Junge zu Wort. “Mein Name ist Joe. Ich habe Sie angerufen.“ Der Junge war um einiges größer als Mason und auch etwas größer als Alex und Celina. Er schien der älteste, da Maru ihn gut 12 Jahre schätzte.
 

“Sehr gut. Ihr habt den Sender angerufen weil ihr hier im Tempel etwas gesehen habt.“ fragte die Reporterin die Kinder nun.
 

“Ganz recht. Es ist zwar den meisten verboten den Tempel zu betreten, aber da wir nicht irgendwer sind, konnten wir in den Tempel hinein und haben da eine gewaltige Statue gesehen.“ prahlte Joe stolz.
 

In den Hintergrund des Bildes trat nun eine Frau. Diese schien die Worte von Joe gehört zu haben. Allerdings verriet ihr Gesicht, dass sie nicht sonderlich erfreut darüber war.
 

“WAS?! Ihr wart im Tempel?! Ihr wisst doch, dass es verboten ist einfach so den Tempel zu betreten! Was glaubt ihr wohl, warum er immer bewacht wird?!“ meckerte die Frau drauf los.
 

“Bitte entschuldigen Sie. Wir sind von Jubelstadt TV. Können Sie uns erklären, warum niemand den Tempel betreten darf?“ Verwundert sah die Frau zur Reporterin, atmete einmal tief ein und antwortete ihr dann.
 

“Der Zutritt ist ausschließlich besonderen Personen vorbehalten.“
 

“Bitte erklären Sie uns doch, wer diese ´besonderen Personen´ sind.“
 

“Besondere Personen sind beispielsweise die Champs der verschiedenen Regionen und alle Top Vier. Außerdem können noch Wissenschaftler und besonders starke Trainer eintreten. Selbstverständlich ist der Zutritt auch Frida, unserer Arenaleiterin erlaubt. Sie darf auch entscheiden, ob andere, nicht besondere Personen, eintreten dürfen.“
 

“Verstehe. Und da diese Kinder nicht zu den besonderen Personen zählen, dürfen sie auch nicht in den Tempel.“
 

“Ganz genau. Und trotzdem schleichen sie immer wieder in den Tempel, obwohl sie es nicht dürfen!“ meckerte die Frau, während sie sich zu den Kindern wandte.
 

“Wie dem auch sei. Ich möchte gern die Geschichte der Kinder hören, wenn es Ihnen recht ist. Auch wenn sie eigentlich nicht in den Tempel dürfen. Ist das möglich?“ fragte die Reporterin.
 

“Nein. Tut mir zwar Leid für Sie, aber das kann ich nicht verantworten.“
 

“Ist schon gut. Ich finde, die Kinder dürfen ihre Geschichte ruhig erzählen.“ griff eine weibliche Stimme in die Unterhaltung ein.
 

Die dazugehörige Person betrat kurz danach das Innere des Bildschirms. Es war ein junges Mädchen. Sie hatte schwarze Haare. Diese waren zu zwei Zöpfen geknotet. Außerdem trug sie ein weißes Hemd mit einer blauen Schleife. Dazu trug sie einen hellbraunen Minirock und hatte einen blauen Pullover um ihre Taille gewickelt.
 

“Aber Frida! Der Tempel ist doch etwas Besonderes. Man kann doch nicht einfach darüber reden, was sich im Inneren befindet!“
 

“Warum nicht? Ich finde, das ist eine tolle Gelegenheit, das Interesse der Menschen zu wecken und dass sie so zu starken Trainern, zu einem der Top Vier oder sogar zum Champ werden wollen. Also, lass die Kinder ruhig reden.“ lächelte Frida die Frau an. Diese konnte nur niedergeschlagen seufzen.
 

“Also gut, dann können die Kinder eben ihre Geschichte erzählen.“ erlaubte die niedergeschlagene Frau.
 

“Sehr schön. Vielen Dank.“ freute sich die Reporterin.
 

“Also Kinder. Bitte erzählt nun, was ihr im Tempel gesehen habt.“ fuhr die Reporterin nun zu den Kindern gewandt fort.
 

“Wir hatten uns Heute wieder einmal in den Tempel geschlichen und sind sogar bis in die unterste Ebene gekommen.“ erzählte Joe.
 

“Genau. Normalerweise kommen wir höchstens bis in die 4. Ebene. Dann greifen immer sehr starke Pokémon an, vor denen wir immer fliehen müssen.“ warf Mason in die Erzählung.“
 

“Stimmt. Aber Heute hatten wir wirklich Glück. Auf unserem Weg im Tempel ist uns nicht ein wildes Pokémon begegnet. Das war schon irgendwie seltsam.“ bemerkte Celina.
 

“Wie dem auch sei. Als wir dann in der untersten Ebene waren, war vor uns eine riesige Eisbahn und in der Mitte des dunklen Raumes war etwas gewaltig Großes. Das wollten wir uns unbedingt genauer ansehen. Darum haben wir uns auf die Eisfläche gewagt und sind zur Mitte gerutscht. Und dann standen wir vor diesem Monstrum.“ erzählte Joe weiter.
 

“Und wie sah dieses Monstrum aus?“ fragte die Reporterin.
 

“Wie gesagt war es riesig. Es hatte lange Arme und an den Füßen schien es so etwas wie Gras zu haben. Genau wie auf seinen Schultern. Außerdem hatte es drei Augen auf jeder Seite und sie waren untereinander gereiht. Und es hatte auch mehrere Nasenlöcher. Das Ding war völlig aus Stein oder so.“ beschrieb Celina.
 

“Genau. Aus was es genau war konnte keiner von uns erkennen. Immerhin war es im Tempel ziemlich dunkel und trotz unserer Taschenlampen konnten wir das Material aus dem es gemacht wurde nicht genau bestimmen.“ ergriff nun Mason das Wort.
 

“Auf dem Bauch der Kreatur war auch eine Inschrift eingraviert.“ erinnerte sich Joe.
 

“So? Und wisst ihr auch noch, was das für eine Inschrift war?“
 

“Ich weiß es nicht mehr so genau, aber Alex kann sich bestimmt noch daran erinnern. Er ist besonders gut darin, sich Dinge zu merken. Nicht wahr, Alex.“ richtete Joe sich nun zu dem anderen Jungen, der den Namen Alex trug.
 

“Stimmt. Ich kann mich noch dran erinnern. Dort stand:

Ein Körper aus Stein.

Ein Körper aus Eis.

Ein Körper aus Stahl.

Versammelt man die drei Pokémon

soll der König erscheinen.

Was das aber genau heißen soll, wie ich auch nicht.“ meinte Alex.
 

“Nun, vielen Dank für diese Geschichte Kinder.“ Dann wandte sich die Reporterin wieder der Kamera zu. “Das war die Geschichte von Alex, Mason, Celina und Joe, die einen verbotenen Ausflug in den Blizzach-Tempel unternahmen. Zwar ist ihnen nicht ganz klar, was diese Kreatur und die dazugehörige Inschrift bedeutet, aber vielleicht kann uns das die Wächterin des Tempels verraten. Tun Sie uns diesen Gefallen, gnädige Frau?“ wieder wandte sich die Reporterin an die Frau, welche vor kurzem die Kinder angemeckert hatte und dann doch erlaubte, dass diese ihre Geschichte erzählen dürfen.
 

“Tut mir Leid. Ich kann Ihnen da nicht helfen. Selbst wenn ich wollte. Ich weiß selbst nicht, was diese Inschrift sagen will.“
 

“Oh, wie Schade. Können Sie uns dann vielleicht deren Bedeutung erklären, Werteste?“ wandte sich die neugierige Reporterin nun an die Arenaleiterin Frida, welche sommerlich bekleidet noch immer neben der Wächterin des Tempels stand.
 

“Das kann ich leider nicht. Ich selbst versuche auch schon seit geraumer Zeit, diese Inschrift zu deuten. Bis heute allerdings ohne Erfolg. Tut mir wirklich Leid.“
 

“Das ist Schade. Trotzdem kann man dagegen nichts machen. Ich bedanke mich bei Ihnen beiden, dass die Kinder uns ihre Geschichte erzählen durften. Damit verabschiede ich mich aus Blizzach.“
 

Dann war die Reportage vorbei. Maru schaltete den Fernseher aus und suchte dann im Haus ihre Großmutter.
 

“Großmutter, Großmutter. Wo bist du?“ rief sie immer wieder im Haus herum. Dann kam aus der Küche plötzlich eine Antwort.
 

“Ich bin hier. Was möchtest du von mir, Maru?“
 

“Ich wollte dich etwas fragen.“
 

“So? Und was möchtest du wissen?“
 

“Warst du schon einmal im Blizzach-Tempel, Oma?“
 

“Nein, war ich nicht. Dort haben nur besondere Personen Zutritt, musst du wissen.“
 

“Ich weiß. Ich habe gerade einen Bericht gesehen in dem einige Kinder in den Tempel geschlichen sind und dort eine riesige Statue entdeckt haben.“
 

“Eine Statue sagst du?“
 

“Ja. Und in der Statue war eine Inschrift eingraviert.“
 

“So, eine Inschrift also. Das ist wirklich interessant.“
 

“Ja, ich weiß. In der Inschrift hieß es von einem Pokémon und da dachte ich, vielleicht ist diese Statue das Abbild eines Pokémon. Vielleicht kennst du dieses Pokémon ja.“
 

“Glaubst du wirklich, Maru?“
 

“Ja. Immerhin ist der Tempel etwas besonderes und darum wird dort sicherlich auch ein seltenes oder legendäres Pokémon abgebildet sein, oder?“
 

“Das ist eine wirklich kluge Schlussfolgerung. Weißt du denn wie die Statue in etwa ausgesehen hat?“
 

“Ja. Die Kinder haben sie beschrieben. Sie sagten etwas in der Art wie: lange Arme. Viele Augen, ich glaube insgesamt 6. Von denen drei auf jeder Seite untereinander angeordnet waren. Und es soll mehrere Nasen gehabt haben, oder so in etwa. Ach ja, sie meinten auch an seinen Füßen und auf seinen Schultern habe es so etwas wie Gras. Weißt du, ob es ein seltenes Pokémon sein könnte?“
 

“Ich glaube, ich weiß, welches Pokémon dort steht. Komm mal kurz mit, meine Liebe.“
 

Maru´s Großmutter ging ins Wohnzimmer und holte eines der großen und sehr dicken Bücher hervor. Sie blätterte eine Weile darin herum und fand dann die gesuchte Seite. Die Alte legte das Buch auf den Tisch und zeigte mit dem Finger auf das dort abgebildete Pokémon. Es sah wirklich wie die Beschreibung aus. Sein Körper war weiß und hatte an einigen Stellen schwarze Striche. Die Füße waren mit grünem Gras bedeckt und auch auf seinen Schultern lag etwas davon. Auch hatte es jeweils drei Augen untereinander angeordnet auf jeder Seite. Diese Augen hatten unterschiedliche Farben. Die obersten Augen auf beiden Seiten waren Rot. Die darunter und somit in der Mitte waren Hellblau und die untersten waren Grau. Es hatte nur drei Finger an jeder Hand. Die Nasen waren eigentlich Nasenlöcher und insgesamt 7 an der Zahl.
 

“Sicherlich war es dieses Pokémon.“
 

“Bestimmt. Es entspricht der Beschreibung der Kinder. Aber sag, Großmutter. Was ist das für ein Pokémon?“
 

“Dieses Pokémon nennt man Regigias. Es gehört zu den Legendären. Da hattest du also recht.“
 

“Wow. Weißt du auch, was es mit der Inschrift auf sich hat?“
 

“Wenn du mir sagen kannst, wie die Inschrift lautet, werde ich es versuchen.“
 

“O.K. Die Inschrift hat eines der Kinder wiederholt. Also bin ich mir nicht sicher, ob es wirklich so Wort für Wort auf der Statue stand.

Ein Körper aus Stein.

Ein Körper aus Eis.

Ein Körper aus Stahl.

Versammelt man die drei Pokémon

soll der König erscheinen.

Weißt du, was damit gemeint ist?“
 

“Ich kann es mir denken. Es heißt doch ´versammelt man die drei Pokémon´, daraus lässt sich schließen, dass die Körper aus Eis, Stein und Stahl Pokémon sind.“
 

“Es gibt aber mehr als nur ein Eis- ein Stahl und ein Stein- Pokémon. Wie soll man wissen, welches Pokémon gemeint ist?“
 

“Da hast du recht. Das kann man unmöglich wissen. Aber es gibt drei Pokémon, auf die das zutrifft und die man mit Regigias in Verbindung bringt. Allein schon wegen ihres Aussehens.“
 

“Und was sind das für Pokémon?“
 

“Sie heißen Regirock, also das Stein-Pokémon. Regice, das Eis-Pokémon. Und das dritte heißt Registeel, das Stahl-Pokémon. Sie sehen Regigias ziemlich ähnlich. Hier schau nur.“
 

Maru´s Großmutter hatte im Buch eine Seite weiter geblättert und nun waren drei Pokémon zu sehen, die in der Tat dem Regigias von der vorigen Seite ähnlich sahen. Sie sahen auch einander recht ähnlich.
 

“Das sind die drei Pokémon. Sie wurden künstlich erschaffen. Allerdings wurde von den Generationen auch überbracht, dass es die drei Regis, also Regirock, Regice und Registeel aus einem Eisberg, einem Felsen und aus Magma geschaffen hat. Und das es sich selbst als Vorlage für ihr Aussehen genutzt haben soll. Das ist allerdings nur von Generation zu Generation überliefert worden und niemand weiß, in wiefern das wahr ist.“
 

“Dann ist es kein Wunder, dass sie sich so ähnlich sehen. Egal, ob Regigias die drei nun erschaffen hat oder sie künstlich geschaffen wurden. Aber warum wurden sie eigentlich künstlich erzeugt?“
 

“Man vermutet, weil man damit Regigias anlocken wollte. Es heißt auch, dass die drei Regis, sie werden auch Golems genannt, den Baum des Anfangs bewachen. Anhand dieser Inschrift handelt es sich bei dem Baum wohl um Regigias. Außerdem wird diese Statue wohl das echte Regigias sein. Denn wenn man mal nachdenkt, kann man Regigias auch als den König der Regis bezeichnen.“
 

“Das echte? Wie kommst du denn darauf?“
 

“Nun, Alberto, Sam´s Großvater, hatte mir vor einiger Zeit mal erzählt, dass wenn man die drei Golems im Blizzach-Tempel zur Regigias-Statue mitnimmt, diese erwachen soll. Und der Inschrift zu Folge kann das durchaus wahr sein. “
 

“WAS?! Dann wusstest du also, dass die Statue im Blizzach-Tempel ein Regigias ist? Warum hast du mir das nicht gleich gesagt?“ wollte Maru nun leicht schmollend wissen.
 

“Du warst so neugierig und da habe ich es einfach nicht übers Herz gebracht, dir die Freude daran zu nehmen. Allerdings wusste ich bis eben nichts von der Inschrift. Zumindest nichts Genaues.“
 

“Woher wusstest du überhaupt, dass die Statue Regigias ist? Ich dachte, du hast sie nie gesehen.“
 

“Das habe ich auch nicht. Aber es kamen deswegen schon mal einige Wissenschaftler zu mir und beschrieben mir die Statue. Darum weiß ich dass es Regigias abbildet.“
 

“Ach so.“
 

“Trotzdem Danke, Maru.“
 

“Wofür ´Danke´?“
 

“Das du mir das mit der Inschrift erzählt hast. So habe auch ich wieder etwas gelernt.“
 

“Ach so. Gern geschehen.“ lächelte das Mädchen und ging dann in ihr Zimmer um sich irgendwie zu beschäftigen. Denn der Regen hatte noch immer nicht aufgehört oder zumindest nachgelassen.
 

Megumi lächelte ihrer Enkelin hinterher und als diese verschwunden war, ging Megumi ans Telefon und wählte die Nummer ihres alten Freundes Alberto um diesen von den neuen Wissensstand um die Regis zu informieren.
 


 

Info: bin ein klein wenig durcheinander gekommen, weil ich das mit den drei Regis ja schon in einem vorigen Kapitel hatte. Falls es also irgendwo widersprüchlich sein sollte, schreibt mir bitte per ENS mit einem Textausschnitt wo es ist und was sich widerspricht. Und bitte entschuldigt etwaige Widersprüchlichkeiten.



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