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Blue Eye

Kisara und Seto
von

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Ein Geschenk und ein Schicksalsschlag

Hi,
 

nach sehr langer Zeit endlich wieder ein Kapitel.
 

Ich hoffe es wird euch gefallen.
 

Lg kisara-kaiba
 

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Kapitel 2 Ein Geschenk und ein Schicksalsschlag
 

Seit dem Tod von Kakashi White und der Geburt von Kisara sind jetzt 21 Jahre vergangen. Auf dem kleinen Baby ist jetzt eine schon erwachsene Frau geworden. Sie hat lange weiß bis hellblaue Haare und saphirblaue Augen und einen fast schneeweiße Haut. Immer noch lebt sie mit Roland in der Villa und wuchs glücklich auf so wie es sich der verstorbene Hausherr gewünscht hat. Bis jetzt hatte Kisara auch keinen Freund und ist Single. Sie war nun mal sehr schüchtern. Immer mal wieder hatten natürlich junge Männer Kisara nach einem Date gefragt oder so, aber Kisara lehnte immer ab, weil sie merkte, dass die Männer nur nach dem Saphir hinterher waren und nichts von ihr wollten. Natürlich kennt sie die Geschichte von dem Erbe und dem Schatz der gesucht wird von allen. Kisara freundete sich schnell mit allen die in der Villa sind an und half wo sie konnte mit. Das müsste sie nicht tun, aber sie wollte es so.
 

Roland zog Kisara wie seine eigene Tochter auf und war mit ihr glücklich. Die Kette hat Roland ihr nie gegeben damit niemand erfährt dass sie die Enkelin ist. Denn in den Jahren verstarben viele Familienmitglieder und Freunde urplötzlich durch eine Krankheit oder durch Unfälle. So auch Herr und Frau Valentine vor etwa 2 Jahren die eine inzwischen auch erwachsene 23 jährige Tochter zurück ließen. Langsam hatte er den Verdacht dass Jemand einen nach den Anderen umbrachte um den Blue Eye zu finden. Sogar er selbst hatte schon Unfälle überstanden. Von den vielen Freunden und Familienmitgliedern kamen alle immer mal wieder und suchten das Juwel um an das Erbe zu kommen.
 

Seit zwei Jahren gibt es auch neue Angestellte in der Villa. Das ist zum einen das Dienstmädchen und beste Freundin von Kisara, Tea Gardner. Eine freundliche aufgeweckte Dame mit braunen Haaren und blauen Augen. Dann ein neuer Butler namens Ryo Bakura. Von Kisara immer Baku nur genannt. Er hat weißgraue Haare und grüne Augen. Und zu Letzt ist da noch der Landschaftsgestallter Duke Devlin. Der Casanova der Villa der für den Park zuständig ist und schwarze Haare hat und grüne Augen. Alle sind genauso 21 Jahre jetzt und arbeiten sehr gern in der Villa und sind Freunde von Kisara.
 

Dann kommt oft Mai Valentine zu Besuch die die Arbeit ihrer Eltern weiter führt und den Verkauf leitet und versucht sich bei Kisara immer einzuschleimen und ihre Gunst zu bekommen. Kisara kann sie aber nicht leiden, weil sie sehr arrogant ist und denkt sie ist was Besseres. Mai hat lange blonde Haare und violette Augen und ist 23 Jahre alt.
 

So ist es ein schöner sonniger Tag wieder im schönen Domino und in der Villa herrscht ein ruhiges Treiben. Jeder geht an seine Arbeit und Kisara half heute ihrer Freundin Tea bei der Arbeit, weil sie später zusammen noch einen Einkaufsbummel machen wollen.
 

Tea meinte „Kisa, du weißt genau das du mir nicht helfen musst. Du bist doch die Tochter des Verwalters“.
 

Kisara meinte vorfreudig „Hör schon auf, dass immer zu sagen. Ich helfe dir damit wir bald shoppen gehen können“.
 

Da tauchte Bakura bei den Beiden auf und meinte „Kisa, dein Vater schickt mich. Du sollst zu ihm kommen. Er ist in seinem Zimmer“.
 

Überrascht meinte Kisara „Papa, will mich sehen. Komisch“.
 

Damit ging sie zu ihm und klopfte an sein Zimmer und ging hinein als sie rein gerufen wurde.
 

Drinnen meinte Kisara „Vater, du wolltest mich sprechen“.
 

Roland lag im Bett und winkte sie zu sich. Also ging Kisara zu ihm dicht und sah ihn an. Er war ganz blass und hatte Augenringe.
 

So sprach Roland als Kisara bei ihm war „Kisara, was ich dir jetzt sage ist sicher ein Schock für dich, aber du musst es erfahren. Ich bin nicht dein Vater“.
 

Geschockt fragte Kisara „Was?“.
 

Ruhig meinte Roland weiter „Dein Vater ist vor 22 Jahren etwa gestorben und deine Mutter ist vor 21 Jahren bei deiner Geburt gestorben. Dein Großvater und mein Boss waren der verstorbene Hausherr der den Schatz den alle suchen versteckt hat“.
 

Geschockt meinte Kisara weiter „Du lügst mich an. Du bist mein Vater“.
 

Enttäuschend meinte Roland „Nein, es ist die Wahrheit. Ich musste es tun. Dein Großvater hatte es sich so gewünscht bei seinem Tod. Du bist die Enkelin von ihm und die eigentliche Erbin von allem. Das musst du aber geheim halten. Du musst den Blue Eye finden. Er gehört dir. Dein Großvater hätte es sich so gewünscht“.
 

Immer noch geschockt meinte Kisara „Aber, du musst Scherze machen“.
 

So holte Roland die Kette hervor und meinte „Nein, hier. Das ist die Kette die dein Großvater immer getragen hat und der Schlüssel für den Blue Eye ist. Nimm sie und sie gehört dir. Du musst sie aber im geheimen tragen. Sonst wird man dich jagen wie mich und die anderen verstorbene Familienmitglieder und Freunde“.
 

„Wie meinst du das? Sie sind alle ermordet wurden“ meinte Kisara und nahm ihm die Kette ab.
 

„Ich weiß es nicht. Es kann sein. Pass gut auf dich auf“ meinte Roland besorgt.
 

„Vater was ist mit dir. Du siehst nicht gut aus“ meinte Kisara besorgt.
 

„Nenn mich nicht so. Ich glaube es geht zu Ende mit mir. Ich fühl mich seit Tagen immer schlechter und müder“ meinte Roland.
 

„Du bist mein Vater. Auch wenn wir nicht blutsverwandt sein sollen. Du hast mich großgezogen. Bitte sag so was nicht. Bleib bei mir“ meinte Kisara.
 

Dazu lächelt Roland sie an und meinte „Meine Kleine. Hol einen Arzt und einen Notar. Bitte“.
 

Kisara nickte nur und rief diese Beiden an.
 

Gleich kamen diese auch und gingen mit Kisara in das Zimmer.
 

Roland meinte dann „Ich will mein Testament machen für den Notfall. Mein Letzter Wille lautet. Kisara meine Adoptivtochter und Enkelin des Hausherrn soll meine Nachfolgerin allen Aufgaben werden bis der wahre Erbe für das Vermögen gefunden ist und dann für alle Zeit hier in der Villa leben dürfen bis sie freiwillig von hier weg möchte und selbst dann finanziell gut versorgen sein soll“.
 

Dies notierte sich der Notar gleich, der der gleiche war wie damals bei dem Tod des Hausherrn.
 

Der Notar meinte dann „Sie sind also die Enkelin. Dann habe ich noch was für sie“ und übergab ihr noch einen Brief.
 

Überrascht fragte Kisara „Was ist das?“.
 

Der Notar meinte „Ich weiß es nicht. Der Brief ist von ihrem Großvater. Den sollte ich eigentlich ihrer Mutter geben, aber die ist ja leider bei ihrer Geburt verstorben und da denke ich das sie den jetzt haben sollen“.
 

Also öffnet Kisara den Brief und las ihn.
 

Darin stand: „Mein kleines Mädchen, ich weiß ich lass dich in deiner schwierigsten Zeit allein. Aber ich merke wie es mir Tag zu Tag schlechter geht. Erst verstirbt dein Mann und jetzt auch ich noch. Pass bitte gut auf dich und dein Baby auf. Es gibt viele Menschen die es schlecht mit uns meinen auch die uns so freundlich erscheinen. Trau Niemand außer Roland. Er ist mein treuster und vertrauter Angestellter und Freund. Er war nie hinter etwas her. Ich glaube nämlich fest daran dass der Tod deines Mannes kein Unfall war sondern Mord und meine Schwäche auch ein versuchter Mord ist. Du kennst mich doch ich pass immer gut auf. Gibt trotzdem niemals auf, mein kleines Mädchen. Ich hoffe ich kann noch dein Baby sehen bevor ich von dieser Welt gehe. Es wird sicher mal so hübsch wie du und so intelligent und hat ein schönes Leben und findet wie du einen Menschen den es liebt. Ich werde aber dafür sorgen, dass es dir und deinem Babys bis euer Lebensende gut gehen wird. Ich überlass dir meine Kette. Sie ist der Schlüssel zu unserem wertvollsten Saphir. Der aber nie so wertvoll ist, wie du es bist. Mach die Kette auf und du wirst den Blue Eye finden. In aller größter Liebe dein Vater Kakashi“.
 

Nachdem sie fertig gelesen hat fiel sie auf die Knie und weinte und meinte „Großvater“.
 

Roland wollte aufstehen und sie trösten, aber wurde vom Arzt zum liegen bleiben gezwungen.
 

So nahm der Notar Kisara in den Arm und meinte „Es ist alles gut“.
 

Trotzdem meinte Roland „Kleines, beruhig dich bitte. Ich weiß nicht was darin steht und es geht mich sicher auch nichts an. Aber ich hab dich sehr lieb, Kisara. Du bist mein ganzer Stolz“.
 

Langsam beruhigte sich Kisara wieder und meinte „Danke, Vater“ und stand auf und ging zu ihm und umarmte ihn.
 

Dazu meinte Roland nur „Es wird sicher alles gut für dich. Hier, nehm die Kette auch noch“ und gab ihr einen Stirnkuss und gab ihr noch seine Kette.
 

Ohne jede Vorwarnung ließ dann Rolands Atmung nach. Der Arzt versuchte ihn sofort wieder zu beleben, aber nichts half. Roland verstarb.
 

Gleich brach Kisara wieder in Tränen aus und wollte ihn wach bekommen wieder und schrie nur „Vater, Vater“.
 

Aber nichts half und so musste Kisara langsam begreifen das sie allein war nun. Die unbekannte Enkelin des Hausherrn, die Verwalterin und wahre Erbin des Blue Eye.
 

Der Notar meinte dann „Miss White. Lass sie uns den Tod bekannt geben und das Testament vorlesen“.
 

Langsam beruhigte sich Kisara und stand auf und legte sich die Kette von ihrem Großvater um, so dass man sie nicht sah und meinte „Ja“.
 

Die Kette von Roland ließ sie in der Hand. Damit verließen sie das Zimmer und draußen wurden sie bereits von Tea, Bakura, Duke und den anderen angestellten erwartet und auch Mai war anwesend.
 

Tea fragte gleich besorgt „Kisa, alles in Ordnung?“.
 

Kisara meinte „Nein, Vater ist Tod“.
 

Geschockt meinte Bakura dann „Das kann doch nicht sein“.
 

Ruhig trotzdem meinte Kisara „Doch, Baku“.
 

Duke meinte „Das tut uns allen leid, das ist sicher schwer für dich“.
 

Gleich sah Kisara zu ihm und meinte „Ihr könnt euch nicht vorstellen wie schwer, Duke“.
 

Mai meinte „Kisara, wenn du hilf brauchst. Ich helfe dir gern. Du kannst sicher jetzt bei mir arbeiten und ich helfe dir ach bei einer neuen Wohnung und so“.
 

Angewidert sah Kisara zu ihr und meinte „Deine Hilfe kannst du dir sonst wohin schmieren“.
 

Der Notar meinte „Kommen wir zum Testament“.
 

Mai meinte „Das wird interessant“.
 

Den Blick ließ Kisara nicht von Mai und meinte „Du bist die Einzige die den Tod von meinem Vater nicht bedauert“.
 

Ruhig meinte Mai „Doch. Es ist wirklich schade um Roland“.
 

Damit las der Notar das Testament vor. Sofort sahen alle zu Kisara und waren eigentlich nicht verwundert das Kisara alles bekam jetzt. Nur eine war nicht so erfreut über das Testament.
 

Mai meinte „Die Kleine bekommt alles jetzt. Die ist doch gar nicht in der Lage das zu führen“.
 

Kisara meinte gereizt „Ich kann das sehr wohl. Vater hat mich ausgebildet dafür“.
 

Das stimmt sogar. Schon als Kind hat Roland ihr nach und nach, alles beigebracht was sie wissen muss und sie genau ausgebildet was sie tun muss als Verwalterin.
 

Bakura meinte dann „Kisa, lass sie in Ruhe. Sie weiß doch nicht was du kannst und durchmachst jetzt“ und umarmte seine Freundin.
 

Tea meinte „Genau. Wir helfen dir“ und umarmte sie auch.
 

Duke meinte „Ich mach für dich eine schönen Grabschmuck und so. Dein Vater bekommt ein ganz tolles Grab was wir zusammen immer schön pflegen“ und legte die Hand auf ihre Schulter.
 

Aufgemuntert von ihren wirklichen Freunden meinte Kisara „Danke, Baku, Tea, Duke“.
 

Nachdem sich ihre Freunde wieder von Kisara gelöst hatten zeigte Kisara die Kette von Roland und meinte „Die gehört anscheint jetzt mir, Vaters Kette“.
 

Besorgt fragte Tea „Du willst doch nicht etwa den Schatz suchen jetzt?“.
 

Beruhigend meinte Kisara „Nein, Papa hat danach nicht gesucht und ich werde es auch nicht tun. Ich werde wie es meine Aufgabe ist auf den wahren Erben warten und ihm dann alles übergeben so wie es im Testament steht“.
 

Dabei wusste sie wer der wahre Erbe ist und zwar sie, aber sie muss stillschweigen darüber halten vorerst.
 

Mai meinte „So machst du es richtig. Überlass den Schatz dem wahren Erben“.
 

Der Notar meinte „Um das Erbe sollten sie sich jetzt nicht streiten. Miss. Sie sollten sich um die Beerdigung kümmern. Ach ja ich werde ihnen später noch ein paar Unterlagen zukommen lassen die sie lesen sollten“.
 

Kisara meinte „Ja, das werde ich tun“.
 

Damit ging Kisara mit ihren Freunden auf ihr Zimmer wo sie Kisara noch etwas trösten und sich dann zusammen um die Beerdigung kümmerten. Diese fand dann 2 Tage später statt und Roland wurde auf den städtischen Friedhof begraben. Es waren alle Angestellten da und ein paar Bekannte die Kisara kannte.
 

Der Notar schickte tatsächlich Kisara Unterlagen zu die einmal für den Job des Verwalters waren und welche für die Testamente und dann welche die den Tod von ihrem Großvater, ihrem Vater und ihrer Mutter dokumentierten und ihre eigne richtige Geburtsurkunde und weitere Unterlagen dazu.
 

Damit verging dann ein paar Tage wieder.
 

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Das war es erst mal wieder.
 

Bis zum nächsten mal.
 

Eure kisara-kaiba



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