Finder - Das Leben von Akihitos Bruder

Ferien! Ich besuche meinen Bruder

So

Das erste Kapitel, noch ohne Lemon

das kommt erst im zweiten Kapitel xD

Und es wird weniger zwischen Akihito und Asami passieren

da es sich ja hier um meinen OC Yuki dreht. Also verzeiht und nun viel spaß beim lesen!
 

"Mutter! Vater! Ich bin dann mal weg! Bis nächste Woche!" rief ein gutgelaunter Junge und ging mit seinem großen Reisekoffer vor die Tür seines Elternhauses. Er durfte endlich seinen Bruder in Tokyo besuchen! Er freute sich schon so darauf. Er hatte ganze 2 Jahre darum gekämpft, weil seine Eltern etwas überfürsorglich waren. Sie liesen ihn nicht mit Freunden weg oder sonst etwas machen, er sollte sich nur noch auf sein Studium konzentrieren oder so. Und vorallem, seit sein Bruder von zu Hause abgehauen war, waren sie da noch beengender. Die Woche Freiraum würden ihm sicher gut tun.

Okay, sein Bruder wusste nicht, dass Yuki ihn besuchen würde, aber der Jüngere der Brüder wollte den Anderen damit ja auch überraschen. Er vermisste seinen großen Bruder und freute sich schon. Von einem Telefongespräch mit eben diesen hatte er auch die Adresse, wo er zu Zeit wohnte. Bevor er allerdings zu seinem Bruder ging, wollte er erst mal im Hotel einchecken. Er durfte ja nirgend wo anders schlafen, denn selbst da wurde er kontrolliert. Irgendwie nervte ihn das schon manchmal. In Ruhe packte er seine Sachen aus.

Es war nicht viel, nur einige T-Shirts, Hemden und Jeans, also war er damit auch recht schnell fertig. Nochmal sah er sich in dem kleinen Hotelzimmer um. Es war schlicht, hatte ein Bad mit Dusche , Toilette und Waschbecken, ein Bett mit Nachttisch, einen Kleiderschrank und eine kleine Couch mit einem Tisch zum sitzen. Für ihn alleine würde es schon reichen.

Er fummelte etwas in seiner Hosentasche rum und holte den Zettel mit der Adresse seines Bruders raus. Yuki machte sich sofort auf den Weg und fand auch recht schnell, was er suchte.
 

Nicht schlecht staunte der Student, als er sah, in welchem Viertel das Gebäude lag und in welchem Stock das, wie es aussah, Apartment war. Etwas nervös machte er sich mit dem Lift, welcher nicht gerade klein war, auf den Weg in das richtige Stockwerk. Allerdings dachte er, dass er wohl falsch war, da an der Türklingel kein Name stand. Dennoch versuchte er es erst einmal. Er betätigte die Klingel und wartete. Als jedoch die Tür geöffnet wurde, wich er etwas zurück. Vor ihm stand ein großer, gefährlcih aussehender Mann.

"Ja?" fragte er mit seiner tiefen und rauen Stimme die Yuki einen kalten schauer über den Rücken jagte. "I... ich wollte eigentlich zu Akihito Takaba... ich bin wohl falsch" murmelte er und sah zu Boden. Er war gerade echt eingeschüchter von der Gestalt vor ihm. Er wusste da ja noch nicht, dass dieser Mann mit seinem Bruder schlief. Der Mann hob eine Augenbraue.

"Zu Takaba? Warum?" Yuki blickte nun doch etwas auf, immerhin gehörte es sich so, und er war gut erzogen. "Ich, also ich bin sein Bruder" meinte er ehrlich. Asami zog dabei erneut die Augenbraue hoch. "Er hat nie einen Bruder erwähnt" meinte er nur, aber ihm fiel schon auf, dass der Junge mit seinem Akihito Ähnlichkeit hatte, also machte er erst einmal einen Schritt zur Seite und lies den eingeschüchterten Jungen rein.

Wenn Akihito ihn identifizierte war alles gut, sonst würde er den Jungen wohl aushorchen lassen müssen. "Akihito! Für dich!" Asami udn setze sich auf die Couch, wo er sich erst mal eine Zigarette anzündete. Der Junge hatte gerade echt schlechtes Timing gehabt, den Asami wollte gerade das 3. Mal heute mir Akihito schlafen.
 

Yuki trat erst einmal vorsichtig in dieses Apartment ein und staunte nicht schlecht. Hatte sein Bruder echt so viel Geld verdient, dass er sich sowas leisten konnte? Oder war dieser gruselige Mann sein Mitbewohner und sie teilten sich die Miete? Er verstand es noch nicht, aber Akihito würde es ihm sicher schon sagen. Er lächelte glücklich, als sein Bruder gerade aus dem Nebenzimmer kam. Irgendwie ging er komisch.

Was war mit ihm los, war er verletzt?

Akihito blickte den Jungen vor sich etwas verwundert an. "Y...Yuki? Was machst du denn hier?" Dass er seinen Bruder hier, in Asamis Apartment, sehen würde, damit hatte er nie gerechnet. Da fiel ihm ein, Asami wusste ja nicht mal etwas von Akihitos Familie. Ups~ Das gab nachher sicher ein Gespräch mit Asami. Dieser war eben mit seiner Zigarette fertig geworden und blickte nun zu seinem Mitbewohner. "Akihito, du hast mir nie gesagt, dass du einen Bruder hast" sagte er ruhig, aber Akihito merkte schon den Unterton von Asami, welcher da mitschwang. Okay, das gefiel ihm Mal gar nicht. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass er heute wohl nicht wirklich zum Schlafen kommen würde.

"Ach, tut mir Leid Asami, du hast ja auch nie nachgefragt!" gab er darauf einfach nur zurück und ging zu Yuki. "Also? Was willst du hier? Soll nicht böse klingen!, es kam nur unerwartet, weil Mum und Dad dich nie raus lassen." Er deutete Yuki, sich auf die Couch gegenüber Asami zu setzen. Er selbst setze sich zu diesem. Er wollte nicht, dass der Andere etwa noch auf den Gedanken kam, Yuki so anzugraben, wie ihn sonst immer. Bei dem Clubbesitzer wusste man ja nie. "Na ja, also das ist so..." fing der Jüngere der Tabaka Brüder leise an und blickte zu seinem Bruder. Asami machte ihn immer noch nervös.

"Ich habe vor ein paar Tagen von der Uni einen Brief bekommen, dass ich mit diesem Jahr schon abschließen kann. Ich könnte also 3 Semester überspringen. Mutter und Vater waren so stolz, dass sie gesagt haben, ich darf eine Woche Urlaub machen und ich sagte, ich wolle zu dir, weil ich dich vermisst habe." Während er so die Sachlage klärte, sah er wieder nervös auf seine Hände. Er war es nicht gewohnt, vor Fremden zu sprechen. Akihito merkte wohl auch, dass Asami seinem Bruder Angst einjagte. "Asami, geh doch mal duschen! Ich will etwas mit Yuki alleine sein!" Hoffentlich erfüllte der Andere ihm den Wunsch. Erleichtert Atmete er aus, als Asami seine Zigarette ausdämpfte, sich erhob und Richtung Bad ging. Mit der Klinke in der Hand drehte er sich nochmal zu den Brüdern und grinste Akihito etwas vielsagend an. "Aber veranstaltet ja keine heieß Nummer ohne mich" Mit diesen Worten war er ins Bad verschwunden.
 

Akihito blickte einfach nur mit aufgeklappten Mund zur Tür. Er wurde hohchrot und drehte scih nervös zu YUki. "Yuki! Bitte versteh das nicht falsch!" Yuki blickte seinen Bruder nur Fragend an. "Warum? Was meinte er denn mit "heiße Nummer"? Es ist draußen doch rehcht kühl, immerhin haben wir Herbst." Akihito konnte seinen BRuder gerade nicht fassen. War er echt so naiv? Was hatten seine Eltern nur mit dem armen Jungen angestellte. Er schlug scih egegen die Stirn. "Mum und Dad haben dich wohl nie aufgeklärt, genauso wenig wie dein Hauslehrer was?" Ja, richtig gelesen.

Yuki war immer zu Hause unterrichtet worden. Seine Eltern hatten darauf bestanden, weil sie nicht wollten, dass er so wie Akihito einfach von zu Hause abhaute und einen, ihrer Meinung nach, unbedeutenden Beruf erlernte. Er war eben sowas wie ein Gefangener seiner eigenen Eltern. Irgendwie tat Yuki ihm leid.

"Also Brüderchen, wo wirst du schlafen?" fragte er Mal nach. Er würde Yuki sicher täglich besuchen! Yuki erhob seinen Blick.

"Im Hotel Matsushima ein paar Blocks weiter. Mutter und Vater meinten, dass es das Beste für mich wäre." 'Das Beste um ihn zu überwachen, was?', dachte sich Akihito nur. Er kannte ja seine Alten und deswegen war er auch von zu Hause abgehauen. "Na ja, dann hast du es ja schön. So fern ich Zeit habe, werde ich dich natürlich besuchen, wenn du extra wegen mir nach Tokyo kommst." Er grinste breit und setze sich neben seinen Bruder.

Er freute sich wirklich, dass dieser hier bei ihm war, so konnte er ihm endlich Mal Sachen zeigen, die er zu Hause nie sehen würde. Yuki lächelte dankend. Er war froh, dass sein Bruder ihn so freudig willkommen hieß. "Na ja, ich war ja nun hier. Es ist spät und ich will ins Bett. Ich ruf dich morgen an okay? Ich hab ja deine Nummer" meinte Yuki lächelnd und erhob sich langsam. Er hatte ja immerhin noch einen einigermaßen weiten Wegund es war Draußen schon Dunkel.

"Okay, mach das Yuki, ich werde auch ins Bett gehen, ich bin müde!" meinte er lächelnd. Yuki nickte und ging mit seinem Bruder zur Tür. "Danke, und richte deinem Mitbewohner schöne Grüße aus" meinte er noch freundlich, bevor er ging. Akihito sah seinem Bruder nur nach und schüttelte den Kopf, als er die Worte seines Bruders vernahm. Er wusste ja echt nicht, wie Asami wohl so war. So gesehen, war es wohl auch besser so, wenn er daran dachte, an welchen dunklen Machenschaften Asami oft arbeitete.
 

Erschöpft lies er sich in das große Bett fallen, welches er manchmal mit dem Anderen teilte. Er schloss einfach Mal die Augen und machte sich breit, immerhin wollte er Asami keinen Platz im Bett lassen. Geschah ihm recht, diesem miesen Typen.

Als Rache dafür, dass er ihn heute nicht aus dem Bett gelassen hatte, würde Akihito ihn nun eben in dieses Bett nicht rein lassen. Ja, Rache war süß!
 

Gelassen machte sich Yuki auf den Weg zurück zu seinem Hotel, allerdings war ihm nicht ganz wohl in der Magengegend. Schon als er das Apartment von Asami verlassen hatte, war ihm so komisch gewesen. Er kam sich beobachtet vor. Yuki drehte sich kurz um und sah einen schwarz gekleideten Mann. Es war der selbe, der ihn schon aus dem Stock von Asami gefolgt war.

Er bekam gerade echt Schiss. Warum folgte ihm dieser Mann, was hatte er getan? Er ging etwas schneller, rannte nun schon fast.

Es gab nur noch eines was er wollte: Schnell in sein Hotel und einsperren! Schnell war er durch das rennen auch am Hotel erreicht, doch dieser Typ folgte ihm sogar hier rein udnd zum Lift. Konnte dieses Teil nicht schneller machen? Dann nahm er eben die Stiegen! Schnell rannte er zu diesen und rauf Richtung seines Stockwerkes. Er konnte einfach nicht mehr. Er war außer Puste, weil er das rennen nicht gewohnt war. So ein Mist! Er hörte jemanden die Stiegen hoch kommen. War das etwa der Kerl? Er schluckte etwas und sah auf das Schild vor ihm.

Er war erst im 3. Stock und er musste in den 7.Stock. Verdammt, dann versuchte er eben, sich in diesem Stockwerk zu verstecken.

Er rannte durch den Gang und suchte eine offene Tür oder einen Müllereimer, wo er sich verstecken konnte. Er blickte nervös hinter sich. Das... das war der Mann, er war ihm sogar hier rein gefolgt. Yuki schluckte. Was sollte er jetzt nur tun? Er sah einfach keinen Ausweg mehr. Plötzlich wurde er von hinten gepackt, sein Mund wurde ihm zugehalten und er wurde in eines der Hotelzimmer gezogen. Er hörte eine Männerstimme, die in sein Ohr flüsterte: "Sei still, dann wird er nicht merken, wo du bist"

Wer war es, der ihm da half? Ein Ausländer? Yuki hatte einen leichten Akzent in sienem Japanisch bemerkt. Leicht drehte er seinen Kopf nach hinten und sah in die Augen seines Retters. Nach einigen Minuten, in denen sie so da standen, lies der Andere Yuki los und wich etwas zurück. Yuki fing sich etwas und drehte sich nun ganz zu seinem Retter.

"Danke, dass Sie mit geholfen haben!" meinte er höflich und verbeugte sich, ganz so wie er es von seinen Eltern gelernt hatte. "Schon gut, hab ich doch gerne getan" hörte der Student seinen Retter sagen. Er konnte nur schmunzeln, dieser Mann war aber auch nett. "Dennoch, danke. Ich bin Yuki Takaba, sehr erfreut" Es gehörte zum guten Ton, sich vorzustellen!

Der Mann lächelte leicht. Er wusste schon lange, wer der Junge war, immerhin war der Mann, der Yuki verfolgt hatte, einer von seinen Leuten gewesen. Aber, das konnte der Junge nicht wissen.

"Ebenfalls erfreut. Mein Name ist Fei Long Liu"
 

So

morgen kommt das nächste Kapitel

Kritik erwünscht

bis dan eure Kimi!