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Betrayer

NejiHina
von

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Sacrifice

Sacrifice
 

Bereits am nächsten Mittag nach ihrem Training saß Hinata in ihrem Zimmer auf ihrem Bett. Von Hanabi hatte sie erfahren das Neji sich bereits wieder auf Mission begeben hatte. Warum auf einmal? Gut er konnte sich das ja auch nicht aussuchen aber dennoch.. Nach dem Kuss am Abend hatte sie ihn nicht mehr sprechen können. Sie wollte Wissen was los war und warum er so gehandelt hatte.

Was hatte er noch gleich gesagt? Kasaki wäre nicht gut? Hatte er mit ihm gesprochen oder woher wollte Neji das so genau wissen? Anscheinend mochte er den Kerl ja nicht. Nur wusste Hinata das Neji das niemals so sagen würde, wenn nichts dahinter steckte? Neji und sie verstanden sich ja recht gut?

Es waren zu viele Fragen die Hinata gerade quälten. Außerdem sollte sie sich fertig machen, es sollte gleich Mittagessen mit allen zusammen geben und Hinata wollte da noch mit helfen.

Aber wie sollte das nur weiter gehen? Selbst während sie in der Küche stand musste sie über den Moment grübeln als Neji sie geküsst hatte. Er hatte wirklich weiche und warme Lippen.. „Hinata-san?“, Kasakis Stimme ließ sie aufhorchen weshalb sie sich umdrehte.

„Ich werde noch ein wenig länger bleiben und da ich gerne nach dem Essen spaziere würde ich mich freuen wenn du mich begleiten würdest“, Hinata presste ihre Lippen aufeinander und blickte verunsichert auf den Boden. <Er ist nicht gut> Nejis Worte und seine Reaktion auf all das geisterten vor ihrem inneren Auge vorbei. „Verzeiht aber ich habe schon zu tun..“, versuchte Hinata sich raus zu Reden woraufhin Kasaki ziemlich enttäuscht wirkte. „Das ist sehr Schade.. Ich.. Nun denn“, murmelte er und drehte sich auf dem Absatz um. Innerlich hätte Hinata fluchen können, solche Situationen mochte sie so gar nicht.

„Wartet! Ich.. glaube ich kann das Training verschieben“, freudig drehte der Mann sich wieder um und lächelte zufrieden. „Das klingt doch schon viel besser!“, ja und wie viel besser das klang dachte Hinata sich und seufzte.

Normalerweise hörte sie ja auf ihren Cousin er wusste schließlich was gut war und wollte sie nur schützen. Allerdings schien er sich bei Kasaki sehr zu täuschen. Inzwischen kannte sie ihn besser. Bereits seit fünf Wochen war er da und kümmerte sich um sie. Ja und wie er sich kümmerte.. Schenkte ihr jeden Tag frische Blumen, abends mal Rosen..
 

Von Neji hatte sie nichts mehr gehört, er meldete sich schließlich nie wenn er auf Mission war und dieses Mal schien es länger zu dauern als Vermutet. „Hinata liebes? Ich muss dir leider sagen das ich demnächst aufbrechen muss“, gestand er ihr während sie zusammen zu Abend aßen. Verwirrt aber irgendwo auch enttäuscht nickte sie. „Das ist sehr Schade Kasaki-san..“, flüsterte sie und starrte auf das Essen vor sich. Irgendwo betrübte es sie sogar das er gehen wollte.. „Ich genieße deine Nähe sehr“, gestand er ihr und griff sich Hinatas Hand was sie erröten ließ. „I-Ich schätze deine Nähe auch“, murmelte sie und erschrak als sie eine Hand unter ihrem Kinn spürte und so gezwungen wurde aufzusehen. Da er dicht bei ihr saß fiel es ihr sehr schwer weg zu sehen, besonders weil sie ein mulmiges Gefühl hatte. Ehe Hinata sich versah nährte Kasaki sich ihr und war dabei ihr einen sanften Kuss zu geben, aber genau in diesem Moment musste sie an Neji denken.. Ein Blitz durchzog den Himmel gefolgt von einem lauten grollen, das ließ sie dermaßen aufschrecken das sie zurück wich.

„Oh du fürchtest dich vor Unwetter?“, fragte Kasaki lachend und drückte ihre Hand. „J-Ja“, gab sie zu und blickte auf den Tisch vor sich. Inzwischen nahm sie es ihm gar nicht mehr Übel das er so oft lachte. Er tat es wohl einfach sehr gerne. „Du bist süß“, fand er und lächelte matt. Ja inzwischen fand er es mit Hinata wirklich erträglich. Sie war zwar furchtbar Schüchtern aber das zeigte ihm wie unschuldig und Naiv sie ist. Genau so etwas wollte und brauchte er. Hinata allerdings war irgendwo froh das es nicht zum Kuss gekommen war und Kasaki schien ihr das Ganze auch nicht Übel zu nehmen.

Dieser Regen.. Neji war schon so lange weg gewesen? Ob es ihm gut ging? Irgendwo fürchtete Hinata sich davor das ihm etwas zugestoßen sein könnte. „Hm.. Kasaki? Ich ziehe mich lieber zurück und ruhe mich aus“, sagte Hinata irgendwann und stand auf. Zunächst aber kümmerte sie sich um den Abwasch.

„In Ordnung ich werde dich noch in dein Zimmer begleiten, ansonsten erschrickst du dich nur wieder“, zwinkerte er ihr locker zu und gemeinsam machten sie sich schließlich auf dem Weg nach Oben. Hinata war sich nicht sicher was sie von dieser Situation halten sollte. Sie mochte Kasaki sehr gerne und konnte sich sogar mehr mit ihm vorstellen, was bliebe ihr auch anderes übrig? Letztlich hatte sie sich mit dieser Situation abgefunden und wollte nur noch eines, Kasaki kennlernen. Und dazu gehören auch mehr Dinge als Gespräche.
 

Erst vor ihrem Zimmer, öffnete Kasaki ihr die Türe und wollte mit ihr eintreten. „Kasaki-san ich denke ab hier schaffe ich das“, Kasaki aber drängt sie in den Raum und schloss die Türe hinter sich. „Hinata-hime verzeih mir aber ich ertrage es nicht länger, jeden Tag so nah bei dir zu sein ist eine Strafe ohne dir nicht noch näher zu kommen“, mit knallroten Kopf sah Hinata in die Augen ihres Gegenübers der so ernst und eindringlich auf sie einsprach. Was sollte das? Seine Hände lagen so bestimmt auf ihren Schultern und sie hörte nur noch den starken Regen gegen ihr Fenster prasseln. Kasaki deutete Hinatas schweigen ein wenig falsch und gab Hinata ohne zu zögern einen sanften Kuss.

Vollkommen verwirrt ließ sie es zunächst zu, zumal sie würde ihn ja eh Heiraten? Warum sollte sie ihn dann nicht besser Kennenlernen? Dennoch ohne seinen Kuss zu erwidern musste sie an den Abend zurück denken als Neji sie geküsst hatte. Es war kurz und grob gewesen dennoch war das ihr erster Kuss gewesen. Schlagartig wurde Hinata aus ihren Gedanken gerissen als Kasaki so viel fordernder wurde und sie fest an sich drückte. „Kasaki! Nicht“, bat sie ihn und wollte ihn zunächst bestimmt von sich drücken, aber Kasaki dachte gar nicht daran. Seine Lippen wanderten über ihren zarten Hals und Hinata riss ihre Augen auf. Was sollte das? Verstand er kein Nein? „Kasaki hör auf!“, forderte sie ihn grob auf und wurde langsam wütend. Als sie ihn nochmals von sich schieben wollte drückte er sie bereits zum Bett. Als sich Hinata auf ihrem Bett wieder fand war sie mehr als schockiert. So nicht! Aber bevor sie etwas sagen konnte verschmolz er wieder begierig seine Lippen mit ihren. Seine Hände wanderten über ihren Körper und waren dabei ihren Yukata zur Seite zu schieben. Verschreckt und perplex erstarrte Hinata als sie Kasakis Hände auf ihrer Brust spürte und seinen auf einmal so widerlichen warmen Atem spürte. Er zitterte. Er zitterte vor Begierde.

Warum war er auf einmal so stark? Sie schaffte es nicht mehr sich zu rühren? Vielleicht vor Schock? Das musste es sein.. „Nein“, zitterte Hinata und kniff ihre Augen zusammen. Was sollte das werden?! „Zier dich nicht“, grummelte Kasaki und schaffte es ihr den Yukata, möglichst von den Wichtigsten Stellen ihres Körpers zu befreien. „Nein!“, tränen sammelten sich in ihren Augen als sie spürte wie er sich an sie drückte. Plötzlich war er dabei seine Hose zu lockern was Hinata dermaßen Angst einjagte das sie weinen musste. Sie war doch nicht so Hilflos! Dennoch traute sie sich nicht irgendetwas zu machen, sie war viel zu eingeschüchtert. Ihre Gedanken drehten sich im Kreis und immer wieder wünschte sie sich jemand würde sie aus dieser Hölle rausholen. Mag sein sie würde Kasaki Heiraten aber ihn bereits an sich ran zu lassen und das auf diese Art und Weise?! Auf keinen Fall!

„Warum machst du das warum..“, weinte sie und schaffte es endlich sich zu bewegen, wobei sie sogleich versuchte ihn von sich zu drücken. Kasaki störte das nicht. Er war ihr Definitiv Überlegen. Er wusste was er machen musste um sie lahm zu legen. „ Jeden Tag dir so nahe zu sein, dich nicht berühren zu dürfen“, murmelte er nur und griff nach ihrem Höschen das er teilweise runter riss. „Nein!“, fauchte Hinata und wurde mit einem aufdringlichen Kuss zum Schweigen gebracht. Dieses Mal aber wollte sie sich wehren, deshalb schubste sie ihn immer wieder von sich, oder versuchet es zumindest. Letztlich schrie sie sogar auf, aber dieser wurde von einem Donnern erstickt.

Was war das nur für ein Albtraum in dem sie sich bewegte? Sie hatte diesem Mann so sehr Vertraut und jetzt zerstörte er alles. Hinata wagte er gar nicht mehr ihre Augen zu öffnen den sie spürte wie er ihre Beine auseinander drückte und..-

Ein lauter Knall und ein tiefes stöhnen ließ Hinata aufhorchen. Was zum? Kasaki war nicht mehr über sie gebeugt sie spürte ihn nicht mehr, dennoch konnte sie nicht anders als sich beschämt auf die Seite zu drehe und wieder zu Weinen.

Neji kam wieder zurück. Es war viel Zeit vergangen aber die hatte er gebraucht um selbst runter zu kommen zumal er ebenfalls dachte dieser Kasaki hätte das Haus ebenfalls an diesem Tag verlassen. Zumindest hatte er gehörte dass er nicht so lange auf dem Hyuga Anwesen bleiben wollte. Aber nachdem er die Nachricht bekam das dieser Kerl sich nach wie vor dort herum trieb, hatte er sich direkt auf dem Rückweg begeben. Mit seiner Mission war er schon lange fertig nur wollte er nicht zurückkommen.

Nun aber war Neji mehr als froh selbst durch diesen Sturm zurückgekommen zu sein. Gerade noch Rechtzeitig hatte er sich direkt auf das Zimmer von Hinata begeben, weil er ein merkwürdiges Gefühl hatte. Wie immer täuschte es ihn nicht. Er sollte auf Hinata Acht geben, egal vor wem oder was. Und das tat er auch.
 

Als Neji vor Hinatas Türen stand und anklopfen wollte, hörte er sie schreien. Ohne jedes zögern riss er die Türe auf und sah was sich ihm bot. Eine sich wehrende Hinata und über ihr dieser Dreckskerl! Eiligst bevor er etwas Schlimmeres tat kam Neji auf diese Person zu, zog ihn am Kragen und schmiss ihn von Hinata runter.

„Du Elendiger! Verschwinde!“, nur mit Mühe hielt er sich zurück diesen kasagi nicht Umzubringen. Aber dieser war so erschrocken dass er aufsprang und sich seine Hose zumachte. „Das wird ein Nachspiel für dich haben!“, fauchte Kasagi und verließ schleunigst das Zimmer wobei er die Türe zu knallte.
 

Neji musste tief Luft holen damit er nicht vor Wut zitterte, aber das schaffte er nur sehr schwer besonders weil er Hinata weinen hörte. Er war zu lange Weg gewesen, er hätte aufpassen sollen.. Aber gut es schien als wäre der Kerl nicht gerade weit gekommen. Kurz vor dem Unglück hatte Neji das Mädchen noch retten können.

Seine Kleider trieften vor Wasser, auch sein Haar war vollkommen zerzaust von dem Wind und Regen, aber das störte ihn nicht, näher zu dem Mädchen zu gehen und sich zu ihr zu setzten. Vorsichtig legte er ihr eine Hand auf die Schulter die Hinata weg stieß, erst als sie ihre Augen öffnete und Neji vor sich erblickte raffte sie sich ruckartig auf und umklammerte ihn. Neji spürte sie zittern, er roch ihre Angst und spürte ihre Wärme..

„N-Neji!“, schluchzte sie und hörte gar nicht auf zu weinen. „Beruhig dich hör auf zu Weinen er ist weg“, murmelte er und machte keine anstalten sie in den Arm zu nehmen, sattdessen drückte er sie von sich.

„Du wirst ja ganz Nass“, murmelte er und stand direkt auf, aber die Rechnung hatte er ohne das Mädchen gemacht. Wieder fing sie bitterlich an zu Weinen und versuchte den Yukata wieder richtig zu positionieren. Es war seine Schuld. Neji wusste das nur zu genau deshalb fuhr er mit seiner Hand über seine Augen.

„Beruhig dich bitte wieder“, sagte er langsam und wusste nicht was er machen sollte. Mit solchen Emotionalen Momenten konnte er nichts anfangen. Wohl genau so wenig wie das Mädchen vor sich. „L-Lass mich n-nicht alleine“, flüsterte sie und schluchzte wieder, allerdings schien sie sich zu beruhigen. „Ich muss mich Umziehen“, sagte er dazu und lief weiter zur Türe wo er dieses auch verließ. Sie so alleine zurück zu lassen tat ihm zwar leid, aber so konnte er auch nicht verweilen.

Als Neji alleine und Umgezogen in seinem Zimmer stand starrte er den Spiegel vor sich an. Was war da beinahe passiert… Hinata war vollkommen überfordert gewesen mit der Situation und er? Er hatte sie die ganzen Wochen über alleine mit diesem Hund gelassen! Das würde noch ein Nachspiel für diese Person haben! Wütend und zornig schlug er mit seiner Faust in den Spiegel. Das dieser Zerbrach und ihn verletzte war ihm da ganz egal. „Hinata..“, murmelte er und lief ins Bad wo er sich das Blut von der Handwusch. Erst als dieses versiegte nahm er sich zusammen und beschloss wieder zu dem Mädchen zu gehen.

Neji klopfte nicht an Hinatas Türe. Dazu bestand keinen Grund er wusste das sie jetzt nicht alleine sein wollte und es auch nicht konnte. Schweigend sah er das sie immer noch vollkommen aufgelöst auf dem Bett saß, die Beine angewinkelt und den Kopf darauf gelehnt.

„Hinata“, seufzend setzte er sich zu ihr und legte dem Mädchen eine Decke über die Schulter. So blieb er auch bei ihr auch seine Hände ließ er auf ihre Schulter. „Ich-“, Neji stoppte als Hinata sich in seine Richtung wandte und an ihn drückte. „E-Er wollte, er“, Neji hätte es wissen müssen, aber gut das war jetzt nichts mehr zu ändern. Er ließ Hinata gewähren und wollte warten bis sie sich beruhigen würde. Das dauerte Stunden. Erst kurz vor Sonnenaufgang ist sie eingenickt. Beide hatten nichts gesagt zumal Neji eh nicht wüsste was er sagen sollte?

Auch Neji spürte wie ihn die Müdigkeit übermannte, deshalb wollte er Hinata vorsichtig auf das Bett legen, was er auch tat. Als sie so ruhig da lag, musterte Neji sie und beugte sich über das Mädchen. „Du Dummkopf“, murmelte er und legte sich zunächst neben sie hin, wobei er eine Hand vor seine Augen legte. Er musste dringend Hiashi darauf ansprechen und ihm sagen das Hinata diesen Mann nicht Heiraten könnte. Was dieser Kasaki beinahe getan hätte… Sie Vergewaltigt. Dieser Mistkerl! Gerade Hinata wäre mit so etwas nie klar gekommen, er kannte sie schließlich. Er kannte sie gut genug! Wie hatte das soweit kommen können? Hatte Hinata diesem Kerl so sehr Vertraut!? „Ha!“, murmelte er und grummelte noch was vor sich hin.

Erst gute Zwei Stunden später rekte Neji sich wieder und holte tief Luft. Der Geruch von süßen Blumen drang in seine Nase was ihn sehr verwirrte und aufwachen ließ. Er fühlte sich nicht gut. Er fühlte sich gar nicht gut aber er musste aufstehen. Aber wo war er? Sein Zimmer war das nicht auch das Bett war anders.. Besonders die Person die er darauf erkannte. Hinata. Ach so… Er musste hier eingeschlafen sein. Schweigend betrachtete er das ruhige Gesicht vor sich. Jetzt wirkte sie entspannt. Vorsichtig legte Neji dem Mädchen seine Hand auf die Wange. Zum Glück war er gekommen um sie aus diesen Qualen zu Retten. Jetzt war sie sicher, er war wieder da. Verdammt. Alleine kam diese Frau auch gar nicht mehr zu recht! Anderseits war das so typisch für sie. Hinata war in seinen Augen auch einfach viel zu Zart und Zerbrechlich.

„Ich muss aufstehen, aber ich werde auf dich Achtgeben“, versicherte Neji leise und zögerte einen Moment, ehe er sich vorbeugt und etwas tat wonach er sich heimlich, in den letzten fünf Wochen, gesehnt hatte. Ein kleiner angehauchter Kuss auf ihre warmen Lippen.
 

Neji stand nun aber auf, auch um Hinata nicht doch zu Wecken.. Jetzt würde er ihren Vater aufklären und hoffen er würde einlenken um Hinatas Willen.

Sicher er hatte viele Pläne gehabt aber das alles war eine aber Witzige Idee gewesen. Zudem eine Chance bei diesem Mädchen hätte er sowieso nicht zumal er der Familie zu einem zu nahe und zum anderen zu weit stand. Mag sein er könnte die Dinge ändern, aber das Wichtigste war für ihn erst mal Hinata zu schützen.

Langsam schlich er sich aus dem Zimmer des Mädchens uns begab sich danach direkt zum Zimmer Hiashis. Neji musste das richtig stellen und villeicht auch die Tatsachen etwas ändern…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2012-08-10T19:53:07+00:00 10.08.2012 21:53
Ein Glück das Neji da war.
Bin mal gespannt wie es weiter geht.
Von:  SayuriShirayuki
2012-08-10T15:48:25+00:00 10.08.2012 17:48
Zum Glück ist Neji noch rechtzeitig gekommen ...
Klasse Kapitel ^^


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