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Grausame Erinnerungen

[Krad x Satoshi]
von

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Grausame Erinnerungen

Titel: Grausame Erinnerungen
 

Author: Angel-chan
 

Pairing: Satoshi x Krad... und noch eins...
 

Warnings: Rape, Violence, Depri
 

Note:
 

Also die Grundidee zur dieser FF stammt eigentlich ursprünglich von Leya-chan. Sie hat mich auf diese Idee gebracht, weil sie, sie in einer ihrer FFs bereits umgesetzt hat. Nun wollte ich meinen Senf dazu geben. Ihre FFs sind sehr zu empfehlen. Sie hat immer sehr originelle Ideen. Deshalb widme ich ihr diese FF auch wenn ich Leya-chan noch nicht so gut kenne und diese FF auch keine liebe FF ist aber.... Ich bin ein Fan deiner FFs ^^ *fähnchen hochhalt* Schreib weiter Leya-chan!!! ^^
 

/.../ = Krad
 

~ ... ~ = Satoshis Gedanken bzw. Rückblende
 

*******************************************************************************
 

~ Ich sehne mich nach nichts mehr als einer Familie...

Eine Familie, wie Niwa sie hat...

Eine Mutter, die mich in den Arm nimmt, mir Trost gibt wenn ich ihn brauche...

Und ein Vater... der ehrlich stolz auf mich ist und mich aufrichtig liebt für das was ich bin...

Aber alles was ich bekomme ist... ~
 

Eisig kalter Wind kroch durch das halb-offene Fenster und bahnte sich seinen Weg durch das, bereits ausgekühlte, Zimmer. Der Junge auf dem Bett erschauderte leicht und zog die Decke enger um seinen Körper, presste seinen Kopf fester gegen das Kissen. Er fror sehr, doch er wollte nicht aufstehen um das Fenster zu schließen. Zu müde war er und so kuschelte er sich nur fester gegen den Stoff der ihn umgab um wenigstens ein wenig Wärme zu bekommen.
 

Er schloss die Augen, wollte nur noch schlafen doch die Kälte hielt ihn davon ab. Er konnte sich nicht daran erinnern, ob es in der Wohnung jemals warm gewesen war. Immer war alles kalt und trostlos gewesen so als wäre er auf einem Friedhof - in seinem persönlichen Grab.
 

Der Blauhaarige wälzte sich auf die andere Seite und sah auf die Anzeige des Digital-Weckers neben seinem Bett. 3 Uhr morgens. Satoshi hatte das dumpfe Gefühl, dass er heute wohl nicht mehr schlafen können würde und so erhob er sich langsam, schlüpfte in ein Paar Schlappen und machte sich vorsichtig auf den Weg in die Küche. Sein Kreislauf spielte aber schon nach wenigen Metern nicht mit und er stützte sich gegen die Wand und keuchte auf.
 

"Zu schnell," sagte er zu sich, ehe er weiter ging. Zumindest war er schon bis zur Türe gekommen. Ein guter Anfang. Dort jedoch blieb er stehen und sah zurück in das Zimmer. Zum ersten Mal wurde ihm bewusst wie sehr sich dieses Zimmer verändert hatte, seitdem er es zum ersten Mal betreten hatte. Damals hatte ihn sein Adoptivvater hier herein geführt, zusammen mit der Hausbesitzerin welcher er die Miete zahlen musste. Er war zwölf gewesen als er begonnen hatte selbstständig zu leben. Alleine hier in dieser großen Wohnung.
 

Die einzige Gesellschaft, die er gehabt hatte, war Krad gewesen. Er wusste nicht einmal mehr genau wann er den Dämon zum ersten Mal in seinem Kopf sprechen gehört hatte, doch damals musste Satoshi noch ein Kind gewesen sein. Vielleicht sechs Jahre - bestimmt nicht älter. Grundschüler? Nein! In die Schule ging er nur jetzt, nachdem er sein Studium bereits abgeschlossen hatte. Damals hatte er Privatunterricht bekommen. Seit er fünf Jahre alt gewesen war um genau zu sein. Und innerhalb von vier Jahren hatte er den gesamten Stoff der Grund- und Mittelschule gelernt. Danach drei Jahre den Stoff der Oberstufe mit Auslandsaufenthalt und dann Uni, bevor er sich aus beruflichen, wie auch privaten Gründen an Daisukes Schule angemeldet hatte.
 

Ein Wunderkind hatten sie ihn immer genannt - die Kollegen seines Vaters. Sie hatten diesen immer um Satoshi bewundert, wollten alle ein genau solches Wunderkind zur Familie zählen können. Und nie hatte jemals jemand bemerkt, dass die Liebe und die Wärme die Satoshis Ziehvater seinem Kind immer zu geben schien nichts als eine Maske voll Lügen war.
 

Der Blauhaarige erschauderte und wandte sich ab, machte sich nun endlich auf den Weg in die Küche. Dort fasste er, beinahe zitternd nach dem Glas Milch, welches er sich noch am Vorabend in den Kühlschrank gestellt hatte.
 

Sein Vater war wirklich nie mehr als ein guter Lügner gewesen... Nie mehr als ein gottverdammter Lügner!
 

Die Finger des blauhaarigen Jungen krallten sich fester um das Glas und noch bevor er wusste was passierte, zersprang es unter seinen Fingern. Als die Scherben sich in sein Fleisch bohrten biss sich Satoshi fest auf die Unterlippe.
 

/ Was tust du?! /
 

Die Frage war berechtigt, doch der Blauhaarige antwortete nicht sondern sammelte stattdessen die Überreste des zerbrochenen Glases auf und entsorgte sie.
 

/ Satoshi-sama antworte! /
 

"Es ist nichts," gab der Junge leise von sich und marschierte schließlich ins Badezimmer. Von dem Dämon wollte er keinerlei Notiz mehr nehmen. Er hielt die stark blutende Hand sofort unter kaltes Wasser, riss die Scherben, die noch immer darin steckten beinahe brutal und ohne Rücksicht auf sich selbst aus dem Fleisch. Er zuckte nicht einmal mit der Wimper. Er hatte schon schlimmere Schmerzen ertragen müssen.
 

Plötzlich jedoch hielt er inne, gestoppt von dem Dämon in sich.
 

/ Satoshi-sama... /
 

Die Stimme klang beinahe geschockt.
 

/ Tu dir nicht selbst weh... /
 

"Was kümmert dich das? Willst das wohl selbst übernehmen nicht wahr?" fragte der Blauhaarige und seine Stimme klang kalt und auch ein leichter Hauch Sarkasmus war zu erkennen. Krad verstummte. Der Junge riss die restlichen Scherben aus seinem Fleisch, hielt seine Hand unter das kalte Wasser und wusch das restliche Blut von seiner Haut, bevor er sich einen Verband schnappte und die Wunden provisorisch verarztete.
 

Eigentlich sollte man seinen Vater doch nicht hassen oder? Auch seinen Adoptivvater nicht. Doch Satoshi konnte nicht anders. Doch nicht nur alleine Hass empfand er gegenüber dem Polizei-Präsidenten sondern auch vollkommene Abscheu. Er konnte es nicht ertragen alleine in der Nähe des Mannes zu sein, welcher sich hinter all diesen Lügen versteckte und fragte sich manchmal, wieso er sich überhaupt noch darum scherte, dass dieses Ekel sein Gesicht bewahrte.
 

Erneut erschauderte der Junge und sah auf das wenige Blut, welches noch immer im Waschbecken klebte. Sein Blut...
 

~ Blut... auf dem ganzen Bett verteilt... ~
 

Satoshi kniff die Augen zusammen und floh förmlich aus dem Zimmer. Übelkeit stieg in ihm auf und auch Schwindel. Er musste sich an der Wand abstützen um nicht jeden Augenblick zu fallen.
 

Erst als er auf das harte Bett fiel, merkte er, dass er sein Ziel erreicht hatte. Doch noch immer fühlte er sich, als müsse er sich jeden Augenblick übergeben.
 

~ Sein eigenes Blut... ~
 

Der Blauhaarige umklammerte seinen Körper während er die Übelkeit in seinem Inneren unterdrückte. Er wimmerte und krallte seine Finger in das Bettlaken. Schweiß rann über seine Stirn und er schrie auch leicht auf.
 

"Nein!" brüllte er schließlich, als grausame Erinnerungen seine Seele überschwemmten und umklammerte seinen Körper mit den Armen, "Lass mich!!! Lass mich!!!"
 

Er zerriss den Polster mit einer Hand und riss die Augen auf als kalter Schweiß seinen, fast nackten, Körper herab rann. Er schrie erneut auf und drängte sich in die hinterste Ecke des Bettes. Dort kauerte er sich zusammen, zitterte und wimmerte.
 

~ Schmerzen die sich den Weg durch seinen Körper bahnten... ~
 

"Nein...," hauchte der Blauhaarige mit geschlossenen Augen, "Nein..."
 

Eine kühle Hand berührte seine Wange und der Junge zuckte zusammen, wich noch mehr in die Ecke des Bettes und schlug die Hand weg.
 

"Lass mich! Geh weg!"
 

Der Angesprochene hatte seinem Gesicht einen verwirrten aber gleichzeitig auch mitleidig wirkenden Ausdruck aufgesetzt. Satoshi wurde bei dem Anblick erneut schlecht. Nein! Er brauchte kein Mitleid und schon gar nicht von demjenigen den er hasste und der auch ihn hassen sollte. Würde ihn der Andere doch nur hassen - alles wäre viel einfacher.
 

"Du bist genauso ein Lügner wie er!!! GENAU SO EIN LÜGNER!!! SOGAR NOCH SCHLIMMER!!!" schrie der Blauhaarige, schlug und kratzte den Eisdämon vor sich, welcher sich jedoch nicht darum kümmerte. Stattdessen umfasste er die Arme des Anderen und sah diesen eindringlich an.
 

"Hör auf damit, Satoshi-sama," flüsterte Krad und der Blauhaarige erschauderte.
 

~ Hör auf zu schreien Satoshi... Niemand, außer uns Dreien, wird dich hören... Es hat also sowieso keinen Sinn... ~
 

Mit einem geschockten Blick sah Satoshi in die Augen des blonden Dämons vor ihm und sein Zittern verstärkte sich.
 

Krad verstand nicht.
 

"Hast du Angst vor mir?" fragte er schließlich nach.
 

"Wenn... es doch nur so wäre," kam nach einer kurzen Pause als Antwort und ein Schluchzen entrang Satoshis Kehle.
 

"Ich bin nicht der Grund?" fragte der Blonde weiter nach.
 

Die ersten Tränen bahnten sich über die Wangen des Blauhaarigen vor ihm, welcher nicht darauf reagierte sondern einfach nur vollkommen verstört zurückwich.
 

"Geh! GEH!!!" schrie er schließlich doch sein Gegenüber machte keine Anstalten dies zu tun. Stattdessen blickte ihn der Dämon einfach nur nachdenklich und ernst an.
 

"Was ist los?" fragte er sanft und ergriff wieder Satoshis Arme, diesesmal fester.
 

~ Er konnte sich nicht wehren als sie ihn festhielten... ~
 

Sofort schrie der Junge auf und Krad hatte Mühe ihn unter Kontrolle zu bekommen. Satoshi wehrte sich mit Händen und Füßen gegen die Umarmung in welche ihn der Andere zog doch dann hielt er vollkommen still lehnte seinen Kopf gegen die Brust der Zweiten. Eine seiner Hände lag auf Krad's Wange und er hatte seine Fingernägel in dessen Haut gegraben.
 

Der Blauhaarige bekam nicht mit, wie ihn der Andere sanft und beruhigend streichelte, beinahe schon zärtlich. Er wollte es auch nicht mitbekommen. Wahrscheinlich hätte er den Dämon sowieso nur von sich gestoßen. Dessen so genannte Zuneigung und Fürsorge kannte er bereits. Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass Krad ihn vergewaltigt hätte, wenn er es nun getan hätte. Zumindest würde jeder Außenstehende das, was der blonde Dämon mit Satoshi tat, so nennen. Doch für Satoshi selbst, auch wenn die Berührungen aufgezwungen waren, war dies noch lange keine Vergewaltigung. In seinen Augen war der Dämon zärtlich zu ihm - aufgezwungene Zärtlichkeit - nicht mehr, nicht weniger. Krad hatte ihn in dieser Hinsicht... noch nie verletzt.
 

~ Als seine Beine auseinander gezwungen wurden schrie der Junge noch immer... ~
 

Doch was der, den er so sehr versucht hatte zu vertrauen mit ihm getan hatte, würde er nie vergessen.
 

"Gomen... nasai," flüsterte Satoshi und blickte auf die Fingernägel an der Hand die er wieder gesenkt hatte. Krad's Blut klebte an ihnen. Der Dämon sah seinen Tamer mit einem etwas verwunderten Blick an, ignorierte die rote Flüssigkeit, die seine Wangen hinab rann. Warum entschuldigte er sich?
 

"Was ist passiert?" fragte er schließlich leise.
 

Satoshi lag noch immer in seinen Armen und rührte sich nicht einmal ein klein wenig, als er zu Sprechen begann.
 

"Es ist nicht wich..."

"Es IST wichtig!"
 

Krad klang wütend und der Blauhaarige zuckte zusammen.
 

"Warum soll ich es dir erz...?" begann er, konnte seinen Satz jedoch nicht beenden, als sein Kinn angehoben wurde. Weiche, jedoch gleichzeitig auch kühle Lippen berührten seine.
 

~ Die Männer küssten ihn gewaltsam, drangen gleichzeitig tief in ihn ein und ignorierten seine Schreie... Sie stanken alle nach Schweiß und Alkohol. ~
 

Satoshis Tränen stoppten nicht obwohl die Lippen sanft waren, nicht hart und Ekel erregend wie die seiner Peiniger. Sein Herz raste aus Angst, dass Krad ihn jetzt berühren würde, doch der Zweite tat es nicht.
 

"Erzähl... bitte... Satoshi-sama."
 

Die Finger des Anderen strichen ihm die Tränen aus dem Gesicht und der Blauhaarige öffnete schwach den Mund.
 

"Ich hasse ihn... Ich hasse ihn abgrundtief."
 

Satoshis Stimme war nicht lauter als sanfter Wind und Krad hatte Probleme ihn zu verstehen.
 

"Wen?" fragte der Blonde nach, streichelte über Satoshis Wange.
 

"Otou-san. Ich... ich hatte es verdrängt."
 

In diesem Augenblick kroch ein eisigkalter Schauer den Rücken des Eisdämons hinab als er endlich begriff worüber der Andere sprach und was diesen so verstörte.
 

"Er... hat doch nicht..."
 

Satoshi lächelte. Ein verzweifelt-wirkendes Lächeln. Und während die Tränen weiter herab rannen, klammerte er sich fester an den Körper vor ihm.
 

"Nicht nur... er alleine."
 

Krad hatte die Augen aufgerissen, starrte auf die andere Seite des Zimmers und war unfähig zu sprechen.
 

"Einer nach dem Anderen. Er hat mich verkauft. Für mehrere Nächte. Und sie waren... zu dritt und..."
 

"Sei still... ich habe genug gehört."
 

"Und dann haben sie mich..."
 

"SEI STILL!!!"
 

Satoshi schloss die Augen als Krad seine Lippen mit den Eigenen versiegelte. Alles wurde still. Er fühlte nur wie ihn der Eisdämon fest an sich drückte so als wolle er ihm Schutz vor dem geben, was bereits passiert war.
 

"Wann?" fragte der Blonde schließlich nach einer langen Pause nach, "Wann hat er das getan? Ich hätte es doch mitbekommen müssen."
 

Der Zweite lächelte traurig.
 

"Nein... Ich habe dich verdrängt zu diesem Zeitpunkt. Bis in die hintersten Ecken meiner Seele, Krad."
 

Nun war Krad derjenige der zitterte - aus Wut.
 

"Wann?" wiederholte er schließlich.
 

"Ich war... 10 Jahre alt."
 

~ ... alles was ich jemals bekam... war Kälte und Hass, den man mir entgegenbrachte.

Ich hatte noch nie eine Familie... Und ich brauche auch keine mehr.

Ich brauche nur mich selbst... Nur mich selbst.

Und vielleicht eine Person, die mich versteht doch die existiert nicht...

... die existiert... doch nicht... ~
 

Der eisig kalte Wind kroch erneut durch das Zimmer doch Satoshi fühlte es nicht mehr. Der Schlaf hatte den Blauhaarigen endlich erreicht. Krad lehnte an der Wand während der Zweite an den Dämon gekuschelt schlummerte. Nein. Nicht bloß Schlummern. Es war ein tiefer Schlaf, den der Junge schon lange nötig hatte.
 

Es war fast 5 Uhr morgens. Der Eisdämon griff nach dem Digital-Wecker und stellte diesen ab. Nichts sollte den Jungen in seinen Armen jetzt noch aufwecken. Eigentlich hatte Krad den Drang etwas zu sagen doch er fand die Worte nicht. Stattdessen, zog er die Decke fester um den Körper des Jungen vor ihm, legte schließlich seine Arme um den Anderen und schloss dann seine eigenen Augen.
 

~ Otou-san warum? Ich will doch nur... eine Familie... ~
 

"Wenn du morgen aufwachst... wirst du alles vergessen haben. Das verspreche ich dir. Eine solche Erinnerung brauchst du nicht...," flüsterte der Dämon noch leise, ehe auch er langsam ins Land der Träume abdriftete.
 

~ Ja... vergessen... ~
 

~ Für immer vergessen... ~
 

~~~Owari~~~



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Yukitohana
2009-04-11T19:55:11+00:00 11.04.2009 21:55
Wirklich schöne Geschichte. Hat mir sehr gefallen.
Von:  kawaii_kamy
2007-08-03T17:29:53+00:00 03.08.2007 19:29
Eine schöne Geschichte. Auch wenn der Anfang etwas holprig war, wie ich finde. Aber doch eine ganz gute Umsetzung.
Gruß kawaii_kamy
Von:  BehindTheMirrors
2007-03-03T14:49:25+00:00 03.03.2007 15:49
hey XD genau die gleiche (naja fast die gleiche) Gdeschichte ging mir auch immer durch den Kopf! Du hast die echt super umgesetzt!
Von: abgemeldet
2006-09-23T07:47:34+00:00 23.09.2006 09:47
OOOOOOOOOohhh wie süß^^
dein schreibstil is klasse un das Pair is auch zu goldig!!!
Machst du noch en Kappi?? JA???? bidde^^
Von:  7Nine
2006-09-10T16:59:13+00:00 10.09.2006 18:59
Krad is a bissl zu nett.

Aber ansonsten is es echt schnuklig T-T
Is voll traurig und es is Sat/Krad und Dark... ich verneige dich vor dir ...
Von: abgemeldet
2006-04-26T20:32:46+00:00 26.04.2006 22:32
nein wie Geil... T_T
Oh Gott ich kann nicht mehr
*losflenn* Q_______Q
Von:  -Lelias-
2005-08-10T21:12:15+00:00 10.08.2005 23:12
ich will ne Fortsetzung!!
Krad ist mal nett zu Satoshi!!
Von: abgemeldet
2005-02-25T18:41:28+00:00 25.02.2005 19:41
dein schreibstil gefällt mir, richtig fesselnd geschrieben. an manchen stellen wurde zwar der lesefluss durch die wortwahl leicht unterbrochen aber die story ist trotzdem genial. schreib weiter so.
hätte davon auch gern n zweites kapitel XD
Von: abgemeldet
2003-11-07T19:25:42+00:00 07.11.2003 20:25
Ich liebe dieses <<<<<<<PAIR>>>>>>>>>>>>
Von:  -Darkness-
2003-07-22T19:44:43+00:00 22.07.2003 21:44
Ich fand die FF super erzählt das einzige was mich daran gestört hat war das man nicht immer wusste wann Satoshi denkt oder die Rückblende war da du sie mit den selben ~ verwendet hast *grumml* aber ansonsten war sie klasse

lg Reki


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