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2 Die Geschichte aller Pokemon
1. Die Geschichte beginnt
Also nun beginnt meine Geschichte. Mein Name ist Miriam. Ich lebe in
Alabastia und bin 14 Jahre alt. Und eines Tages beschloß ich eine Pokemon
Trainerin zu werden. Ich weiß normalerweise beginnt man schon mit 10, aber
damals habe ich noch keine Lust gehabt auf reisen zu gehen. Also ging ich
am meinem Geburtstag zu einem Pokemanic da man dort sein erstes Pokemon
bekommt. Ich suchte mir Glumanda aus und ging los. Mein erster Weg sollte
mich nach Vertania City führen. Doch bevor ich dort ankam geschah noch eine
Menge. Am besten erzähle ich euch von Glumanda erst mal etwas. Es gehört
zum Typ Feuer, es ist ein Echsen Pokemon, ist 0,6 m groß und wiegt 8,5 kg.
Diese Pokemon Bevorzugt heiße Lebensräume. Bei Regen dampft die
Schwanzspitze von Glumanda. Die Flamme an seinem Schwanz darf nicht
erlöschen sonst verliert es seine Kraft. Am Anfang besitzt Glumanda die
Attacken Kratzer und Heuler. So das reicht für den Anfang ich werde noch
mehr über ihn erzählen. Aber ich mache mich jetzt besser auf den Weg nach
Vertania City. Vom Pokemanic habe ich auch noch sechs Pokebälle und den
Pokedex bekommen. Und jetzt ziehe ich los um ein Pokemon Meister zu werden.
2. Aller Anfang ist schwer
Als ich Alabastia verließ kam ich auf die Route 1 nach Vertania City. Es
war schwer durch das hohe Gras zu kommen. Und deswegen setzte ich mich
erstemal auf einen Stein. Ich holte meinen Pokeball mit Glumanda hervor.
Wollen wir doch mal gucken wie mir Glumanda so gehorcht. Als ich es raus
ließ war ich erstaunt. Ich wusste zwar wie ein Glumanda aussieht, aber ich
hätte nicht gedacht das es so schön ist. Diese leuchtende Schwanzspitze.
Ich musste immer aufpassen das es nicht ausversehen das Gras in Flammen
setzt. Glumanda kam auf mich zu und setzte sich vor mich hin. Sofort fing
es an zu reden: "Glu-glu-glumanda! Glu Glu Glu. Glumanda Glu?" Es hielt mir
seine Pfote hin. Sollte das gerade soviel wie ich freue mich dich kennen zu
lernen heißen? Ich gab Glumander meine Hand. Nun waren wir Freunde. SUPER!
Jetzt war ich mir sicher, ich kann alle Pokemon fangen. Und jetzt fange ich
an. Mal überlegen was für Pokemon kann ich hier fangen? Vielleicht kann mir
der Pokedex weiterhelfen? Ich klappte ihn auf. Sofort fing der Pokedex an
zu erklären: "Auf der Route 1 kann man Taubsis und Rattfratz fangen. Sie
sind ideal für Anfänger." Klasse, dachte ich. Auf ein mal raschelte es
hinter mir. War das ein Pokemon? Plötzlich kam ein Taubsi aus dem Gebüsch.
"Glumanda greife es an. Setz Kratzer ein!" Glumandas Schwanzspitze loderte
auf. Dann setzte es die Kratzer Attacke erfolgreich ein. Sofort schmiss ich
einen Pokeball auf das Taubsi. Es wurde drin gefangen. "Ich habe mein aller
erstes Pokemon gefangen!!!" Taubsi, der Kleinvogel, ist ein Flug Pokemon.
Es ist 30 cm groß und wiegt 1,8 kg. Taubsi ist ein vorwiegend in Wäldern
lebendes Pokemon, das zur Verteidigung mit den Flügeln Sand aufwirbelt.
Super, jetzt hab ich schon zwei Pokemon. Ob ich hier auch noch ein
Rattfratz finde?
3. Nagender Angriff
Ich machte mich erstemal mit Taubsi bekannt. Es war noch etwas störrisch,
aber eigentlich konnten wir uns gut leiden. Glumanda lobte ich noch in
höchsten Tönen. Sein erster Kampf war sehr erfolgreich gewesen. Jetzt
wollte ich aber noch ein Rattfratz fangen. Ich durchkämmte das Gestrüpp.
War da nicht gerade ein Rascheln? Oh schon wieder! Ich lief zu der Stelle
wo das Rascheln her kam. Ich stoppte. Vor mir lag ein Rattfratz. Es war an
der Pfote verletzt. Ich musste es in ein Pokemoncenter bringen. Kurz bevor
ich das Rattfratz berühren konnte, sprang mich ein anderes Rattfratz an.
Plötzlich kamen immer mehr aus dem Gras hervor. Scheinbar dachten sie ich
wollte ihrem Freund etwas tun. Was sollte ich denn jetzt machen. gegen so
viele Rattfratz kann ich doch nicht alleine ankommen. Vielleicht konnte
Taubsi davon überzeugen das ich ihnen nichts tun wollte. Ich lies Taubsi
raus. Das machte die Nager nur noch aufgeregter. Ich erklärte Taubsi was
los war. Und Taubsi erklärte es den Rattfratzen. Plötzlich machten sie den
Weg zu dem verletzten Rattfratz frei. Es war sehr schwach. Da viel mir ein
das ich noch einen Trank aus Alabastia mitgenommen hatte. Ich besprühte
Rattfratz damit. Bald darauf ging es Rattfratz dann wieder besser. Ich
beschloß die kleinen Kerle in Ruhe zu lassen und setzte meinen Weg fort.
Kurz bevor ich die Route 1 verließ saß am Wegesrand ein kleines lilanes
Wesen. Als ich näher kam sah ich das es ein Rattfratz war. Und zwar das dem
ich den Trank gegeben hatte. Es setzte sich mitten auf den Weg. Ich kniete
mich vor es. "Willst du etwa mit kommen?" Als Antwort bekam ich zu hören:
"Rattfratz!" Was sollte das den jetzt heißen. Ich legte einen Pokeball vor
es. Plötzlich schubste es den Pokeball mit der Nase an und verschwand drin.
So kann man also auch Pokemon fangen. Eine sehr einfache Methode. Auf jeden
Fall habe ich jetzt ein Rattfratz. Rattfratz, die Ratte, ist ein Normales
Pokemon. Es ist 30 cm groß und wiegt 3,5 kg. Rattfratz ist ein kleines,
sehr wendiges und bissiges Pokemon, welches in vielen Gegenden heimisch
ist.
4. Vertania City
Als ich in Vertania City an kam stellte ich fest, dass die Pokemon Arena
geschlossen war. Schade. Warum bloß, aber eigentlich war mir das egal.
Erstmal müssen meine Pokemon ins Pokemoncenter. Ich gab sie dort ab und
ging erstemal einkaufen. Ein paar Lebensmittel, und natürlich Tränke, Para-
und Feuer- Heiler, Pokebälle und Gegengifte. Als ich ins Pokemon Center
zurück kam waren meine drei Pokemon wohl auf. Nun sollte es in den Vertania
Wald gehen. Deswegen habe ich auch Gegengifte gekauft. Dort gibt es nämlich
Hornlius. Diese Pokemon haben einen giftigen Stachel auf dem Kopf. Mal
gucken ob ich mir so eins fangen kann? Ich fragte meinen Pokedex was es
Pokemon im Vertania Wald gibt. "Im Vertania Wald gibt es die Käfer Pokemon
Hornliu und Raupy. Aber hin und wieder wurde dort auch ein Pikachu
gesichtet." "Super! Ein Pikachu wollte ich schon immer haben." Jetzt konnte
mich nichts mehr bremsen. Bevor ich den Vertania Wald kann muss ich aber
noch eine Wiese überqueren. Vielleicht finde ich hier ja sogar ein Pokemon.
Und tatsächlich fand ich eins nämlich ein Raupy. Jetzt kam Rattfratz das
erste mal zum Einsatz. "Los Rattfratz Tackle!" Rattfratz rammt Raupy so
doll das es ungefähr einen Meter durch die Luft geschleudert wurde. Jetzt
kam mein Einsatz: "Pokeball los!" Und nachdem der Ball dreimal hin und her
schaukelt war blieb Raupy drin. Nun besitze ich schon vier Pokemon. Für
einen Anfänger gar nicht mal so schlecht. Raupy, der Wurm, ist ein Käfer
Pokemon. Es ist 30cm groß und wiegt 2,9 kg. Dieses Pokemon trägt Saugnäpfe
an den Beinchen. Es kann mühelos Steigungen und Mauern erklimmen.
5. Im Vertania Wald
Als ich den Wald betrat Kam mir ein anderer Trainer entgegen. Er wollte
gegen mich kämpfen. Aber er besaß nur ein Raupy und ein Hornliu. Raupy
besiegte ich mit Taubsi leicht. Kein wunder Taubsi war in Vorteil weil es
fliegen konnte. Bei Hornliu hingegen tat ich mich schwerer. Es vergiftete
Taubsi. Jetzt setzte ich Glumanda ein. Es setzte Heuler ein, das brachte
aber nicht viel. Doch plötzlich aus heiterem Himmel fing Glumanda an Feuer
zu spucken. Glumanda hatte seine erste Attacke Glut gelernt. So besiegte
ich den Käfersammler. Ich ging tiefer in den Wald hinein. Dort war es
vielleicht unheimlich. Überall raschelte es. Ich legte mich erst mal
schlafen. Meine Pokemon passten ja auf mich auf. Am nächsten Morgen war ich
ausgeruht und wollte neue Pokemon fangen. Doch erwies sich als sehr schwer.
Denn erstemal muß man ja Pokemon finden bevor man sie fangen kann. Doch
blöder weise fand ich keine. Ich lies Raupy aus dem Pokeball. Er war hier
aufgewachsen. Vielleicht konnte er mir helfen. Raupy krabbelte vor mir her,
bis wir an eine Lichtung kamen. Was ich war atemberaubend. Scheinbar war
hier eine Art Hornliu-Versammlung auf jeden fall waren unzählige dort. "Das
war gute Arbeit Raupy. Du bist echt hilfreich." lobte ich ihn. Bloß wie kam
ich jetzt an ein Hornliu, ich hatte nicht vergessen das sie einen giftigen
Stachel auf dem Kopf haben. Da kam mir eine Idee. Ich legte einen Köder aus
um nur eins an zu locken. Und es klappte. Ein Hornliu kam ins Gebüsch wo es
auch sofort von Glumander attackiert wurde. Einen Pokeball noch drauf und
die Sache war erledigt. Jetzt musste ich aber gehen, da wir sonst entdeckt
wären worden. Hornliu, die Raupe, ist ein Käfer Pokemon. Es ist 30cm groß
und wiegt 3.2 kg. Dieses Pokemon lebt in Wäldern und ernährt sich von
Blättern. Es trägt einen giftigen Stachel. Ja! Jetzt habe ich schon 5
Pokemon. Und ich werde alle 150 fangen!.
6. Pika-Pikachu
Jetzt besitze ich 5 Pokemon. Welches Pokemon konnte man denn noch im
Vertania Wald fangen? Ach ja Pikachu. Die sollen zwar sehr selten sein,
aber ich werde den Wald nicht verlassen bevor ich eins gefangen habe.
Pikachu ist nämlich eines meiner Lieblings Pokemon. Aber erst mal werde ich
rasten bevor ich mich durchs Gebüsch schlage. Ich lies meine Pokemon aus
den Pokebällen. Sie sollten schließlich mit mir essen. Hornliu war noch
nicht so begeistert von mir, aber das wird schon. Wenn man nett zu seinen
Pokemon ist werden sie einem vertrauen. Mein Team besteht jetzt aus
Glumanda, Taubsi, Rattfratz, Raupy und Hornliu. Noch nicht gerade
ausgewogen. Aber mit noch einem Pikachu sieht mein Team doch gar nicht so
schlecht aus. Wir aßen erstemal und dann gingen alle Pokemon wieder in ihre
Pokebälle. "Taubsi, warte noch mal ich habe eine Idee wie ich ein Pikachu
fange. Dazu brauche ich dich." Taubsi sah mich erschrocken an und drehte
den Kopf weg. "Nein Taubsi, das hast du falsch verstanden! Du sollst nur
ein Pikachu finden. Kämpfen sollst du nicht gegen eins. Dafür nehme ich ein
anderes Pokemon. Ich weiß doch das Flug-Pokemon nicht so gut mit
Elektroattacken fertig werden." Taubsi kam zu mir und legte seinen Kopf auf
mein Bein. Ich streichelte es. Und Taubsi flog los um ein Pikachu zu
finden. Und ich brauchte gar nicht lange warten bis Taubsi eins gefunden
hatte. Kein wunder aus der Luft kann man viel mehr sehen. Es brachte mich
in die Nähe von ihm. Taubsi rief ich zurück aber welches Pokemon sollte ich
einsetzen? Wie wäre es mit Raupy? "Raupy los! Setzt Fadenschuß ein!" Als
Raupy fertig war mit dem Pikachu, war es total eingesponnen. Noch bevor es
Donnerschlag einsetzten konnte war es im Pokeball gefangen. "Super, ich
habe ein Pikachu gefangen!" Pikachu, die Maus, ist ein Elektro-Pokemon. Es
ist 40 cm groß und wiegt 6 kg. Wenn sich mehrere dieser Pokemon versammeln,
kann ihre Energie Blitzgewitter erzeugen. Jetzt habe ich ein 6-Köpfiges
Team. Jedes Pokemon das ich jetzt fange wird in mein Zimmer teleportiert.
Und mit Hilfe meines Pokedex kann ich meine Pokemon unter einander
tauschen. Doch jetzt muß ich mich auf den weg nach Memoria City machen, da
ich hier alle Pokemon gefangen habe.
7. Steinerde Gefahr
Kurz bevor ich den Vertania Wald verließ, fiel mir ein das ich meine
Pokemon noch ein bißchen trainieren muß bevor ich gegen Rocko den
Arenaleiter von Memoria City kämpfen kann. Ich meine kämpfen könnte ich
schon, doch wahrscheinlich würde ich verlieren. Also machte ich kehrt um
meine Pokemon zu trainieren. Als erstes sollte Raupy dran sein. Schließlich
fand ich einen Trainer der gegen mich kämpfen wollte. Ich gewann bzw. Raupy
gewann. Doch plötzlich geschah etwas, Raupy fing an sich zu verpuppen.
"Raupy! Es entwickelt sich zu Safcon!" Safcon, der Kokon, Ist ein Käfer
Pokemon. Es ist 70 cm groß und wiegt 9,9 kg. Da der Panzer dieses Pokemon
sehr weich ist, bietet er keinen großen Schutz vor Attacken. "Raupy du hast
dich entwickelt! Ich freue mich ja so. Jetzt dauert es nicht mehr lang bis
du ein Smettbo bist!" Jetzt hatte ich ja irgendwie 7 Pokemon, oder? Ich
konnte es noch gar nicht glauben. Ich wusste gar nicht, dass das mit dem
entwickeln bei Käfer-Pokemon so schnell geht. Aber nun war es schon fast
Abend und deswegen beschloss ich nach Memoria City ins Pokemoncenter zu
gehen. Dort gab ich meine Pokemon ab bevor ich schlafen ging. Morgen würde
ein anstrengender Tag werden. Vielleicht würde ich Morgen auch das erste
mal mit Pikachu kämpfen. In dieser Nacht träumte ich, ich wäre in der
Pokemon-Liga. Ich kämpfte gegen die Top-Vier. Es war anstrengend, aber ich
besiegte jeden. Doch kurz bevor ich Pokemon Champion war, wachte ich auf.
So ein Mist. Es war morgen. Ich nahm meine Pokemon und ging zum trainieren
in den Vertania Wald. Na ja eigentlich kurz davor, Dort war nämlich eine
Wiese die sich super zum trainieren eignete. Dort traf ich einige andere
Trainer mit denen ich kämpfte. Ich setzte mehrere male Glumander ein. Der
auch eine neue Attacke lernte, nämlich Raserei. Das ist eine Attacke bei
der Kratzer und Glut gemischt eingesetzt wird und Glumandas Schwanzspitze
lodert dabei auf. Jetzt war ich gerüstet um gegen Rocko den Arenaleiter von
Memoria City zu kämpfen.
8. Du kannst es schaffen!
Als ich die Arena betrat lief mir jemand mit einem übel zu gerichtetem
Taubsi entgegen. Er sagte zu mir das ich besser nicht gegen Rocko kämpfen
sollte, da seine Pokemon zu stark sind. Erst wollte ich wieder umdrehen
doch ich setzte meinen Weg fort. Immer hin hatte ich nun ein Safcon und
mein Glumander kann schon Raserei mit diesen Pokemon würde ich Rocko ganz
bestimmt besiegen. Als ich vor Rocko trat wunderte ich mich nicht schlecht
das er noch nicht erwachsen war. Scheinbar bekam er nur selten Besuch von
Mädchen, so wie er mich angaffte. "Ich möcht gegen dich kämpfen!" schrie
ich ihm entgegen. "Aber in dieser Arena gelten andere Regeln. Jeder darf
nur zwei Pokemon einsetzten." "Okay, ich werde siegen." Welche Pokemon
sollte ich einsetzten? Eine schwere Entscheidung. Pikachu wollte ich gerne
einsetzten, aber ich wusste ganz genau das ich mit einem Elektro-Pokemon
keine Chance gegen Gestein-Pokemon haben. Ich fragte meine Pokedex welche
Pokemon einen Vorteil gegenüber Gestein-Pokemon haben. Leider stellte sich
heraus das ich noch kein Pokemon das einen Vorteil haben könnte, gefangen
hatte. Ich beschloss Safcon einzusetzen. Ich weiß zwar das Käfer-Pokemon
sich auch nicht gerade eignen, aber es ist eben eines meiner stärksten
Pokemon. Der Kampf ging los. Rocko setzte ein Kleinstein ein. Und ich wie
schon gesagt Safcon. "Kleinstein, setzt Tackle ein." "Safcon, Härter!"
Kleinstein stieß Safcon zwar an aber verletzte es nicht. "Safcon,
Fadenschuß los!" Kleinstein wurde von den Fäden umhüllt. "Kleinstein,
Einigler!" Kleinstein wollte sich aus den Fäden befreien. "Safcon, setzt
jetzt Tackle ein um Kleinstein zu besiegen!" Safcon setzte Tackle ein und
traf Kleinstein. Dieser schaffte es sich aus seinen Fesseln zu befreien.
Doch die gesponnenen Fäden blieben an ihm hängen wie Spinnweben.
"Kleinstein komm zurück!" Plötzlich begann Safcon zu leuchten, so hell das
es mich blendete. Als ich wieder alles sehen konnte, flatterte vor mir ein
Smettbo. "Safcon, ich meine natürlich Smettbo. Ich bin so froh du hast dich
weiter entwickelt." Ich fiel Smettbo um den Hals. Smettbo ist 1,1 m groß
und wiegt 32 kg. Smettbo, der Falter, ist ein Käfer-Pokemon. Im Kampf
schlägt dieses Pokemon sehr schnell mit den Flügeln, um giftigen Staub
freizusetzen. Ich war so glücklich. Mein erstes Pokemon das sich bis zur
letzten Entwicklungsfase weiter entwickelt hat. Safcon hat ein Pokemon
besiegt gegen das es keinen Vorteil hatte. Da sieht man das alles vom guten
Training abhängt. Vielleicht hat es sich auch deswegen weiter entwickelt.
9. Ganz schön heiß
Jetzt besitze ich also Glumada, Taubsi, Rattfratz, Smettbo, Hornliu und
Pikachu. Aber der Kampf ist ja noch nicht zu ende. Rocko setzte sein
zweites Pokemon ein. Ich wollte weiter mit Smettbo kämpfen. Der Kampf ging
also weiter. "Los Onix." Oh, ein Onix das ist aber nicht gerade leicht zu
schlagen. Aber ich werde es mit Smettbo probieren. "Smettbo, setzt
Fadenschuß ein!" Leider funktionierte das nicht. Onix war einfach zu groß.
"Onix, Tackle!" "Nein Smettbo weich aus! Smettbo zurück in den Pokeball."
Das war gerade noch mal gut gegangen. Smettbo verschwand im Pokeball kurz
bevor Onix ihn treffen konnte. Welches Pokemon sollte ich jetzt gegen Onix
einsetzten. Ich konnte doch keinem von meinen Pokemon zumuten es mit Onix
aufzunehmen. Gerade wollte ich sagen das ich aufgebe, doch plötzlich kam
ein Pokemon aus seinem Pokeball. Es war Glumanda. Entschlossen sah es mich
an. "Glumanda, Glu Glu Glumanda." Wollte es etwa gegen Onix kämpfen? "Nein
Glumanda du kannst das nicht schaffen, Komm zurück." Es schüttelte den
Kopf. "Na gut, aber sei vorsichtig." "Onix, setzt Wickel ein!" Onix
schnappte sich Glumanda. "Glumanda versuch dich zu befreien!" Glumanda fing
an zu schreien. Plötzlich umhüllte in ein Licht. Glumanda entwickelte sich
weiter zu Glutexo. "Glutexo setzt Raserei ein!" Das tat er auch mit vollem
Erfolg. Onix ließ ihn los. "Glutexo, setzt Glut ein!" Onix wurde von einer
Feuerwand eingekreist. "Onix versuch dich zu befreien. Setzt Steinwurf
ein!" "Glutexo lähme ihn mit deinem Silberblick!" Der Steinwurf erstickte
das Feuer. Doch der Silberblick lähmte ihn sofort. "Onix setzt Tackle ein!"
Doch es geschah nichts. Schließlich gab er auf. Ich viel Glutexo um den
Hals. "Ich danke dir Glutexo. Vielen dank." Rocko kam auf mich zu und
reichte mir die Hand. "Du bist eine gute Pokemon Trainerin. Hier bitte der
Erdorden." Er reichte ihn mir. "Vielen dank." "Sag mal würdest du mit mir
essen gehen?" "Würde ich ja liebend gern aber ich muss weiter. Ich will
schließlich eine Pokemon-Meisterin werden." Ich verließ dann ohne viele
Worte die Arena. Es war schon spät und deswegen blieb ich heute noch in
Memoria City. Dieser Tag war echt erfolgreich. Besonders stolz bin ich auf
Glumander, ich meine Glutexo. Glutexo, die Flamme, ist ein Feuer-Pokemon.
Es ist 1,1m groß und wiegt 19 kg. Wenn Glutexo mit seinem Schwanz schwingt,
steigt die Temperatur ins Unermeßliche. Nun besitze ich einen Orden und es
werden gewiss noch mehr folgen.
10. Das Museum
Als ich am nächsten morgen aufwachte, ging ich erst noch ins Museum. Dort
war eine Ausstellung von Fossilien Pokemon. Manche Leute meinen auch das
diese Pokemon noch existieren. Ich ging rein und das erste Fossil das ich
sah war glaube ich von einen Kabutops. Dann sah ich noch eins von einem
Aerodactyl. Wenn ich doch nur so ein Pokemon besitzen könnte. Ich ging noch
ein Stockwerk höher und sah mir die Raumfahrt Ausstellung an. Ich fand sie
aber nicht sehr interessant. Als ich das Museum wieder verlassen wollte
sprach mich einer der Forscher an. Er gab mir einen Bernstein von dem er
meinte, dass man mit dem Material ein Pokemon klonen könnte. Ich sollte es
zum Labor bringen. Ich nahm den Bernstein und ging. Fragt sich bloß welches
Labor er meinte aber ich würde es bestimmt finden. Ich setzte also meinen
Weg, mit einem Bernstein im Gepäck, fort. Nach dem ich ungefähr eine Stunde
gelaufen war kam ich an eine Wiese dort machte ich Rast. War das heiß
heute. Doch kaum hatte ich mich hingesetzt sah ich ein Habitak. Das wollte
ich fangen. "Pikachu los!" Pikachu kam aus seinem Ball. Habitak hatte so
ein funkeln in den Augen und griff Pikachu sofort an. "Pikachu,
Donnerschock los!" Noch während Pikachus Donnerschock warf ich einen
Pokeball auf Habitak. Und es blieb wie erwartet drin. Doch plötzlich
verschwand der Pokeball mit Habitak drin. Ich nahm meinen Pokedex zur Hilfe
und fragte ihn was passiert war. "Ein Pokemon Trainer kann nur sechs
Pokemon mit sich tragen. Die anderen Pokemon werden per Pokedex zu dir nach
Hause gebiemt." Na das ist ja beruhigend. Stimmt ja. Und die Pokemon kann
ich mit dem Pokedex austauschen. "Pokedex, was für Pokemon kann man denn
hier noch fangen?" "Auf der Route 3 kann man Habitaks und Pummeluffs
fangen." Habitak, der Kleinvogel, ist ein Flug-Pokemon. Es ist 30 cm groß
und wiegt 2 kg. Es ernährt sich von Insekten, die es im Gras findet. Ein
starker Flügelschlag hält es in der Luft. So jetzt besitze ich sieben
Pokemon. Vielleicht auch acht, aber nur wenn aus dem Bernstein wirklich ein
Pokemon wird. Fragt sich bloß was für ein Pokemon das ist.
11. Süße Träume
Ich ging weiter. Nach ungefähr einem Kilometer traf ich einen alten Man,
der fragte: "Wohin des Weges mein Kind?" "Ich will zum Mondberg, und
weitere Pokemon fangen." "Wustes du das es dort alte Fossile geben soll?"
"Nein, das wusste ich nicht. Wurden diese Fossile schon gefunden?" "Nein
bis jetzt noch nicht." "Dann werde ich probieren sie zu finden." "Ich
wünsche dir auf jeden fall viel Glück." "Danke!" Ein eigenartiger Man, aber
nett. Vielleicht sind diese Fossile so ähnlich wie der Altbernstein. Aber
bevor ich beim Mondberg bin muss ich noch ein ganzes Stück laufen, aber vor
allen dingen muss ich noch ein Pummeluff fangen. Puh ist das heiß. Ich
werde erstemal Rast machen. Ich lies meine Pokemon raus damit sie sich
wieder etwas bewegen konnten. "Jetzt wird erstemal etwas gegessen." Als wir
fertig waren ruhte ich mich noch etwas aus. Plötzlich hörte ich Gesang. War
das etwa ein Pummeluff? Aber noch bevor ich etwas tun konnte, war ich
eingeschlafen. Ich träumte von den Fossilien Beziehungsweise weise was aus
ihnen werden könnte. Als ich wieder aufwachte sah ich das meine Pokemon
auch alle eingeschlafen waren. Aber ich sah nicht nur meine Pokemon sondern
auch ein Bisasam. Was hatte das den hier verloren? Ich dachte auf der Route
3 gäbe es nur Habitaks und Pummeluffs. Ich fragte den Pokedex. Der
antwortete nur: "Bisasam ist ein seltenes Pokemon. Seine Aufenthaltsorte
sind nicht bekannt." Eigenartig. Warum ist hier ein Bisasam? Ich warf einen
Pokeball auf es. Eigentlich nur um zu testen ob es schon jemandem gehört,
weil wenn Pokemon schon vergeben sind werden sie von dem Pokeball nicht
gefangen. Doch es blieb drin. Doch gleich darauf verschwand es wieder. War
ja klar denn ich trage ja schon sechs Pokemon bei mir. Ich beschloß es
gegen Hornliu auszutauschen. Was ich auch sofort tat. Als ich dann den
Pokeball mit Bisasam in der Hand hielt, ließ ich es sofort raus.
Mittlerweile waren meine ganzen Pokemon wieder aufgewacht. Und sie begrüßte
Bisasam herzlich. Ich auch. Bisasam war sehr nett. Na ja Glutexo musste
etwas mit seinem Schwanz aufpassen. "Sag mal Bisasam, warum bist du hier so
allein? Beziehungsweise wie bist du hierher gekommen? Wurdest du
ausgesetzt?" "Bisa Bisa Bisasam." Es sah traurig aus. Scheinbar wurde es
wirklich ausgesetzt. Der Arme. "Ich werde von jetzt an auf dich aufpassen."
Jetzt besitze ich ein Bisasam. Bisasam, der Samen, ist ein Pflanzen-/Gift-
Pokemon. Es ist 70 cm groß und wiegt 6,9 kg. Dieses Pokemon trägt von
Geburt an einen Samen auf dem Rücken, der mit ihm keimt und wächst. Bisasam
habe ich ja eigentlich nur durch die Mithilfe von Pummeluff gefangen. Es
muss doch noch irgendwo in der Nähe sein. Vielleicht sollte ich jetzt immer
ein Pokemon draußen haben, damit ich Pummeluff sofort fangen kann wenn ich
es sehe. Da es zu lange dauert wenn ich erst eins raus holen muss. Ich
werde Taubsi nehmen, mit ihm habe ich schon lange nicht mehr gekämpft. Und
jetzt werde ich mich auf die Suche begeben.
12. Luftattacke
Nun ging ich weiter in Richtung Mondberg, mit meinem Taubsi an der Seite.
Aber ich wollte noch dieses Pummeluff fangen. Nach einiger Zeit bat ich
Taubsi mal zu fliegen vielleicht würde er dann mehr sehen. Taubsi flog also
in einiger Höhe neben mir her. Plötzlich hörte ich einen Schrei: "Taub
Taubsi!" Ich drehte mich um. Taubsi wurde von mehreren Habitaks
angegriffen. Was sollte ich tun ich konnte Taubsi nicht helfen sie hatten
ihn eingekreist. Wenn ich Pikachu einsetzten würde, würde ich Taubsi auch
verletzen. "Taubsi versuch nach unten zu fliegen!" aber die Habitaks
griffen ihn immer an. Er konnte nicht ausweichen. Auch in den Pokeball
konnte ich Taubsi nicht zurückholen., die Habitaks schirmten ihn regelrecht
ab. "Taubsi setzt den Ruckzuckhieb ein!" Taubsi kämpfte mit all seiner
Kraft aber gegen die Habitaks kam er nicht an. "Taubsi versuch es mit
Sandwirbel!" Das hatte Erfolg und er flog nach unten. Doch der Sandwirbel
hielt die Habitaks nicht lange auf. Kurz bevor Taubsi mich erreichte drehte
er sich entschlossen um. Auf einmal setzte er eine neue Attacke ein. Er
schlug sehr schnell mit den Flügeln. Auf einmal leuchtete er hell auf.
Sollte er sich jetzt etwa zu Tauboga weiterentwickeln? Das geschah während
er Wirbelwind einsetzte, das war seine neue Attacke. Die Habitaks wurden
durch die Luft geschleudert. "Tauboga du hast es geschafft! Ich hätte nicht
gedacht das du dich so schnell weiter entwickelst. Ich bin stolz auf dich!"
Tauboga kam nach unten geflattert und landete genau vor mir. Ich
streichelte ihm den Kopf. Er war tapfer gewesen. Ich freue mich immer so
wenn eines meiner Pokemon sich entwickelt. Aber eigentlich wollte ich doch
Pummeluff fangen. Tauboga, der Vogel, ist ein Flug-Pokemon. Es ist 1,1 m
groß und wiegt 30 kg. Dieses Pokemon verteidigt sein abgegrenztes Areal
sorgsam gegen alle Eindringlinge. Ich ging mit Tauboga weiter. Wo konnte
denn dieses Pummeluff sich verstecken? Plötzlich raschelte es hinter mir im
Gras und heraus gehüpft kam ein Pummeluff. "Pummel Pummel Pummeluff?" Es
schien als ob es etwas suchte.
13. Rund wie ein Ballon
Pummeluff schien sich durch mich und Tauboga gar nicht stören zu lassen. Es
drückte immer das Gras zur Seite und schaute nach ob irgendwas auf dem
Boden lag. Was könnte so ein Pokemon denn suchen? Ich kniete mich hin. "Sag
mal was suchst du soll ich dir helfen?" Pummeluff setzte sich hin und sah
aus als würde es gleich anfangen zu weinen. Tauboga hüpfte zu Pummeluff hin
und tröstete es. Es tat mir so schrecklich leid. Aber das war ja jetzt eine
super Gelegenheit es zu fangen. Ich verkniff es mir. Das wäre ja auch fies.
Ich kniete mich vor Pummeluff und legte es meine Hand auf den Kopf. Es sah
mich an. "Pummel?" "Soll ich dir helfen zu suchen? Tauboga würde bestimmt
auch mithelfen zu suchen, oder?" "Tauboga!" Also begannen wir zu suchen.
Ungefähr eine Stunde lang. Dann fand ich nämlich etwas im Gras liegen. Es
sah aus wie ein Fossil. War das etwa das was Pummeluff suchte? "Pokedex was
ist das?" "Das ist das Helixfossil, eines der im Mondberg vermuteten
Fossilien." Ah ha. "Pummeluff ist das was du suchst?" rief ich. Pummeluff
kam auf mich zu gehüpft. "Pummel Pummel!" Seine Augen begannen zu leuchten.
Hoffentlich beginnt es nicht gleich zu singen! Tat es auch nicht. Auf
einmal gab Pummeluff es mir wieder. Was sollte das denn jetzt werden.
Verblüfft schaute ich es an. Es ging an meinen Rucksack und nahm etwas
heraus. Und zwar einen Filzstift. Wollte es etwa tauschen? Ich meine für
mich war der Tausch von Vorteil. Und wenn Pummeluff lieber den Stift haben
wollte. Nun besaß ich schon eins der mysteriösen Fossilien. Wozu sie gut
sein sollten wusste ich aber nicht. Sollten aus diesen Sachen wirklich
Pokemon werden schwer vorzustellen. Da viel mir etwas ein. "Pummeluff
hättest du Lust mit mir zu kommen? Ich möchte nämlich eine Pokemon-
Meisterin werden. Und du könntest mir dabei helfen." Pummeluff schien schon
auf diese Frage gewartet zu haben. Es nahm meinen Vorschlag nämlich Freude
strahlend an. So fing ich mein Pummeluff. Pummeluff, der Ballon, ist ein
Normales-Pokemon. Es ist 50 cm groß und wiegt 5.5 kg. Wenn seine Augen
aufleuchten, dann singt dieses Pokemon ein Lied, das seine Gegner
einschläfert. Ich werde immer besser nun besitze ich schon neun Pokemon.
Deswegen wurde nämlich Pummeluff erst zu mir nach Hause Teleportiert. Dort
durfte es auch erstemal bleiben, um sich auszuruhen.
14. Verliebt
Ich ging zu dem nächsten Pokemoncenter, um mich auszuruhen. Es war schon
spät. Auf dem Weg dort hin begegnete ich einem Jungen ungefähr in meinem
alter. Er kam mir so bekannt vor. Na ja bestimmt verwechsele ich ihn mit
irgendjemandem. Als ich im Pokemoncenter ankam gab ich meine Pokemon ab und
aß etwas warmes. Nach einiger Zeit ging die Tür auf und jemand kam herein.
Ich störte mich nicht weiter dran. Plötzlich spürte ich eine Hand auf
meiner Schulter. Ich drehte mich um und was ich sah raubte mir regelrecht
den Atem. Hinter mir stand meine große Liebe, Michel. Er war schon vor
einem Jahr losgezogen um Pokemon-Meister zu werden. Ich hätte nie gedacht
ihn hier zu treffen. Ich war kurz vorm rot werden. Er setzte sich neben
mich. Wir redeten etwas miteinander und so erfuhr ich das er hier war wegen
der Fossilien. Sollte ich ihm erzählen das ich schon eins von ihnen besaß?
Ich verkniff es mir. Es machte mir Spaß, aber irgendwie merkte ich das aus
uns nie etwas werden würde. Er war so süß. Er erzählte mir das er schon
über 50 Pokemon hatte. Und ich hatte erst neun. Na ja mit den Entwicklungen
dreizehn. Später dann gingen wir ins Bett, aber ich konnte nur an ihn
denken. Als er vor einem Jahr ging habe ich geweint weil ich dachte ich
würde ihn nie wieder sehen. Doch mit der Zeit dachte ich kaum noch an ihn.
Doch aufgehört ihn zu lieben habe ich nie. Irgendwann schlief ich ein. Am
nächsten Morgen stand ich früh auf. Ich wollte ja nach dem anderen Fossil
suchen und die Pokemon fangen die sich im Mondberg aufhielten. An der
Rezeption kam mir Michel entgegen. Wie er mich ansah ich hatte kurzzeitig
das Gefühl, dass Michel mich auch lieben würde. Doch diese Illusion hielt
nicht lange an. Ich beschloß erstemal zu hause und bei dem Pokemanic
anzurufen. Meine Mutter sagte mir das Habitak, Hornliu und Pummeluff gut
angekommen waren. Der Pokemanic sagte mir das ich ein neues Programm auf
meinen Pokedex bekommen würde. Er schickte es mir rüber. Mit diesem
Programm kann ich die Sprache der Pokemon verstehen. Es schaltet sich
automatisch ein, wenn irgendein Pokemon anfängt zu reden. So ging ich los.
Michel begleitete mich. Wir beschlossen zusammen unseren Weg fortzusetzen.
Als wir den Mondberg betraten war alles dunkel. Ich beschloß es hell zu
machen in dem ich Glutexo rausließ. Vielleicht hätte ich das lieber nicht
tun sollen, den als es hell wurde wachten die ganzen schlafenden Zubats
auf. Wir warfen uns auf den Boden. Glutexo setzte einmal Glut ein und schon
flatterten sie davon. Aber ich schmiss hinter einem Zubat einen Pokeball
hinterher. Und es blieb drin. "Danke Glutexo. Wenn ich dich nicht hätte."
Der Pokeball mit Zubat drin verschwand wieder. Zubat, die Fledermaus, ist
ein Flug-/Gift-Pokemon. Es ist 80 cm groß und wiegt 7.5 kg. Dieses Pokemon
lebt in Kolonien an dunkeln Orten. Es identifiziert und ortet Ziele mit
Ultraschall. Und schon wieder war ich um ein Pokemon reicher. Wir setzten
unseren Weg fort da wir ja noch vor Sonnenuntergang in Azuria City sein
mussten.
15. Ein mysteriöser Stein
Als wir ungefähr in der Mitte des Berges waren trennten wir uns um nach den
Fossilien zu suchen. Ich verschwand in einem Gang. Vor mir lag ein Stein er
leuchtete bläulich. Ich richtete den Pokedex auf ihn. "Ein Mondstein. Ein
Verwandelungsstein für ein paar Pokemon." Ah ha vielleicht könnte er mir
eines Tages nützlich sein. Ich nahm ihn an mich. Plötzlich hörte ich
Stimmen. "Wir müssen dem Boss die Fossilien bringen." "Ja koste es was es
wolle." Wer war das? Ich riskierte einen Blick. Ich schrak zurück das waren
welche vom berühmten Team Rocket. Sie hielten Schaufeln in der Hand und
gruben. Doch weiter konnte ich mich nicht darum kümmern den vor mir hüpfte
gerade ein Piepi lang. Ich folgte ihm. Es hielt auch einen Mondstein in der
Hand. Aber was wollte es damit. Es lief durch viele Gänge bis zu einem
kleinen Schlitz in der Felswand. Es passte ohne Mühe durch, aber ich musste
mich schon etwas zwängen. Ich hatte vollkommen die Orientierung verloren.
Als Piepi stehen blieb versteckte ich mich hinter einer Ecke. Scheinbar
waren dort noch mehr Piepis. Sie fingen an zu reden und der Pokedex zu
übersetzen. "Wir müssen das Team Rocket aus der Höhle bekommen. Sie machen
sonst unsere ganzen Mondsteine kaputt." "Ja ich will mich schließlich noch
weiterentwickeln." Also waren sie welche der Pokemon die sich mit der Hilfe
des Mondsteins entwickeln konnten. Interessante Neuigkeiten. Oder musste
ein Pokemon Trainer so etwas wissen? Sie redeten weiter. "Ich will auch
noch mal wieder nach Hause." "Die Mondsteine brauchen wir auch noch zum
antreiben unseres UFOs." Sollten wir Team Rocket nicht einfach das
Domfossil geben? Vielleicht lassen sie uns dann in Ruhe." "Das glaube ich
nicht." sagte ich aus meinem Versteck heraus. "Sie sind nämlich auch hinter
so seltenen Pokemon wie euch her." "Ah!!!! Hilfe was willst du hier?" "Ich
will euch nur helfen. Ich helfe euch mit meinen Pokemon das Team Rocket zu
vertreiben." "Du musst uns aber versprechen das du niemandem erzählst was
du gehört hast." "Ich verspreche es hoch und heilig." Jetzt waren wir
verbündete. Wir gingen gemeinsam zu Team Rocket und gemeinsam mit Glutexo
waren sie schnell vertrieben. Als dank schenkten sie mir das Domfossil.
Aber eigentlich wollte ich ja noch ein Piepi haben. "Sagt mal hätte nicht
wer von euch Lust mit mir zu kommen? Ich mein um Pokemon-Meister zu
werden?" Ein Piepi meldete sich aus der Menge. Eine Bedienung stellte es
aber, es wollte erst mitkommen wenn ich gegen es gewonnen habe in einem
Pokemonkampf. Ich wollte ihm ja nicht all zu sehr weh tun deswegen setzte
ich Bisasam ein. Es fesselte Piepi mit seinem Rankenhieb. Und so kam Piepi
doch mit. Piepi, die Fee, ist ein Normales-Pokemon. Es ist 60 cm groß und
wiegt 7.5 kg. Dieses seltene Pokemon hat durch sein niedliches und
zauberhaftes Erscheinungsbild viele Bewunderer. Ich verabschiedete mich und
ging zurück zu Michel.
16. Pilz und Pokemon
Als ich ankam stand er bis zu den Knöcheln tief im Boden. "Du hast aber
viel gegraben." sagte ich bewundernd. "Ich habe auch etwas gefunden." Jetzt
war ich überrascht ich dacht es gäbe nur zwei Fossil. "Was denn?" "Ein
Fossil. Und zwar das Domfossil." "Ich dachte es gibt von jedem Fossil nur
eins?" "Nein es gibt mehrere von jedem Fossil, aber es ist sehr selten das
solche Fossil gefunden werden." "Ach so. Ich habe nämlich auch Fossil
gefunden." Ich zeigte ihm mein Helix- und mein Domfossil, aber auch meinen
Altbernstein. "So viele hast du schon?" "Ich habe sie aber nicht gefunden
die habe ich alle geschenkt bekommen." "So etwas wertvolles verschenken
manche Menschen?" "Nein Pokemon." "Du hast die Fossil von Pokemon?" "Ja.
das Helixfossil habe ich von einem Pummeluff und das Domfossil habe ich von
einem Piepi bekommen." "Erstaunlich." "Lass uns weiter gehen. Ich will hier
nämlich nicht übernachten." Wir gingen weiter. Nach einiger Zeit kamen wir
zu unserer Verwunderung an ein Feld mit Pilzen. "Pilze hier in einem Berg?"
"Pokedex was sagst du dazu?" Der Pokedex meinte: "Das sind Pilze die von
Paras angepflanzt werden." Michel erklärte: "Paras ist eine Mischung
zwischen Käfer und Pflanze. Ich besitze zurzeit eins." "Ich aber nicht ich
will mir eins fangen. Wie stelle ich das an. Smettbo du bist dran." Smettbo
kam aus seinem Pokeball. Smettbo sagte: "Wo bin ich?" "Im Mondberg, du
musst mir helfen. Kannst du mir sagen wo sich hier ein Paras versteckt
hält." "Aber du stehst doch vor einem." Wie gut das der Pokedex die Pokemon
Sprache übersetzt. Also haben die Paras sich vergraben. "Smettbo setzt
Wirbelwind ein um sie sichtbar zu machen!" Gesagt getan. Nicht alle Pilze
waren Parase. Doch es waren trotzdem viele. "Smettbo Konfusion!" Nach
dieser Attacke schmiss ich einen Pokeball auf ein Paras. "Ja ich habe ein
Paras gefangen." "Du hast da ja schon ganz schön Routine drin."
"Normalerweise kommen die Pokemon freiwillig mit mir mit." Paras, der Pilz,
ist ein Käfer-/Pflanzen-Pokemon. Es ist 30 cm groß und wiegt 5,4 kg. Dieses
Pokemon ernährt sich von Baumwurzeln. Die Pilze auf dem Rücken nutzten es
als Wirtstier. Jetzt besitze ich schon sechzehn beziehungsweise zwölf
Pokemon. So viele schon. Wenn das so weitergeht bin ich wirklich bald
Pokemon-Meisterin. Michel staunte nicht schlecht. Ich meinen immerhin war
ich erst ungefähr vier Tage unterwegs. Jetzt war es fast Mittag und Hunger
hatte ich auch, deswegen aßen wir erstemal etwas. Er war so süß. Ich kam
schon wieder ins schwärmen. Jetzt sah ich auch das erste mal was er für
Pokemon dabei hatte. Es waren Schillok, Tauboss, Bibor, Abra, Magnetilo und
Ponita. Und ich hatte dabei Glutexo, Bisasam, Tauboga, Smettbo, Rattfratz
und Pikachu. Eine gar nicht so üble Mischung.
17. Verstauchter Knöchel
Wir gingen durch viele Gänge. Zum Glück hatten wir eine Karte dabei, sonst
hätten wir uns bestimmt verlaufen. Wir mussten nur noch um eine Ecke und
wir wären Draußen. Ich rannte vor und stolperte über etwas. Man mein Fuß
tat höllisch weh. Als ich aufguckte sah ich etwas was ich viel lieber nicht
gesehen hätte. Der Eingang der Höhle war verschüttet. Was sollten wir jetzt
machen. "Miriam was ist passiert?" "Pass auf sonst stolperst du auch über
das Kleinstein. Ich werde es fangen. Pokeball los." Komischer weise blieb
es drin auch gut dachte ich. Vielleicht hatte ich es geschwächt, weil ich
über es gestolpert bin. Michel half mir auf, aber auftreten konnte ich
nicht gut. "Ich klaube ich habe mir meinen Knöchel verstaucht." "Ponita
komm raus." "Warum den Ponita?" "Setzt dich auf es. Es wird dich tragen."
"Danke. Aber wie sollen wir aus der Höhle kommen? Der Ausgang ist doch
total verschüttet." "Wir holen unsere Pokemon zur Hilfe. Los Schillok,
Tauboss, Bibor, Abra und Magnetilo. Ihr müsst uns helfen den Ausgang frei
zu bekommen." "Glutexo, Bisasam, Tauboga, Smettbo, Rattfratz und Pikachu
kommt raus. Helft den anderen Pokemon den Ausgang frei zu machen." Die
Pokemon arbeiteten sehr schnell. Und schon bald konnten wir raus gehen.
"Das war gute Arbeit." lobte ich meine Pokemon. Es war schon fast Abend und
wir hatten noch ungefähr 6 Kilometer zu laufen. Na ja ich musste ja nicht
laufen. Ponita trug mich schließlich. Als wir kurz vor Azuria City waren
sprang Michel mit auf das Ponita und so ritten wir in Azuria City ein. Man
war es jetzt schon spät die Sonne war gerade untergegangen. Als wir im
Pokemoncenter ankamen gaben wir unsere Pokemon ab. Meinem Fuß ging es schon
wieder etwas besser. Ich rief zu Hause an. Dort war meine Mutter die sich
um die Pokemon kümmerte. Kleinstein hüpfte während des Gesprächs ins Bild
und rief mir ein Hallo zu. Kleinstein, Art Gestein, ist ein Gesteins-/Boden-
Pokemon. Es ist 40 cm groß und wiegt 20 kg. Wanderer stolpern in den Bergen
häufig über dieses Pokemon, da es wie ein Stein aussieht. Kein wunder das
ich über es gestolpert bin. Wenn sogar der Pokedex das sagt. Jetzt wurde
aber erstemal abend gegessen. Es war ein schönes Gefühl mit ihm zusammen zu
sein. Aber mir wurde immer klarer das dies nur eine einseitige Liebe war.
Warum nur? Oder irrte ich mich? Die Liebe ist so schwer zu verstehen. Wir
unterhielten uns. Komisch immer wenn ich mit ihm redete machten mir meine
Gefühle nichts. Das heißt ich wurde nicht rot oder ähnliches. Doch Nachts
überkamen mich diese Gedanken immer. Während des Abendessens stellte er
aber eine Frage die mich stutzig machte, "Sag mal hast du eigentlich einen
Freund?" "Nein, wenn ich einen hätte wäre ich bestimmt nicht losgezogen um
Pokemon-Meisterin zu werden. Warum fragst du?" "Ach nur so." Sollte das ein
Annäherungsversuch sein? Scheinbar schon denn die meisten Beziehungen
beginnen mit dieser Frage. Vor Azuria City habe ich eine Wiese gesehen dort
werde ich morgen Pokemon fangen.
18. Pfui Schlange
Am nächsten Morgen stand ich früh auf ich hatte nämlich noch viel vor. Ich
wollt auf der Wiese mit dem kleinen Wäldchen nach Pokemon gucken. Mein
Knöchel tat kaum noch weh und so machte ich mich auf den Weg. Ich
hinterließ Michel aber eine Nachricht das ich spätestens zur mittags Zeit
wieder da sei. Es war noch ganz schön frisch draußen. Aber da es Sommer war
verging das schnell. Ich ging erst noch zu einem Markt, um meinen Vorrat an
Tränken, Gegengiften usw. wieder aufzufrischen. Es dauerte einige Zeit bis
ich die Wiese erreicht hatte. Doch nach was für Pokemon sollte ich Ausschau
halten? Ich fragte den Pokedex: "Auf Route 4 kann man Habitaks, Rattfratz,
Rettans und Sandans fangen. Die beiden zu erst genannten besitzt du
bereits." "Ach als ob ich das nicht wüsste." Na ja jetzt machte ich mich
auf die suche nach Sandans und Rettans. Das Blöde war bloß das diese
Pokemon eigentlich nur Nachts aktiv sind. Ich fand zwar ein Habitak und
zwei Rattfratz aber warum sollte ich sie stören wenn ich doch schon jeweils
eins besaß. Irgendwie musste ich doch an ein Rettan und ein Sandan kommen.
Ich beschloß Bisasam einzusetzen. "Bisasam los. Bisasam tust du mir einen
Gefallen? Ich suche ein Rettan, kannst du es für mich suchen? Bitte."
"Natürlich, Ich fange an zu suchen." Bisasam machte sich auf den weg um ein
Rettan zu finden. Ich setzte mich ins Gras und wartete. Plötzlich kam
Bisasam aus den Gestrüpp gesprungen. Es war sehr aufgeregt. "Ich habe nicht
nur ein Rettan gefunden sogar ziemlich viele. Die verfolgen mich bloß
jetzt. Rette sich wer kann!" "Bisasam du musst gegen sie kämpfen. Sonnst
wirst du dich nie weiter entwickeln. Und davon laufen kannst du sowie so
nicht. Sie sind fiel zu schnell." "Na gut ich werde kämpfen und ich werde
siegen!" Bisasam macht kehrt und stellte sich vor die anrollende Horde
Rettans. Man das es so viele sind hätte ich nicht gedacht. "Bisasam setzte
Rankenhieb ein!" Mit dieser Attacke setzte es ein paar Rettans außer kraft,
aber noch lang nicht alle. "Bisasam versuch es mit Rasierblatt!" Auf einmal
war die ganze Luft voll mit Rasiermesser scharfen Blättern. Ich duckte mich
da sie mich sonst auch verletzt hätten. Doch die Rettans beeindruckte das
immer noch nicht. Ich schmiss aber einen Pokeball auf eines der verletzten
Rettans. Es blieb drin. Der Pokeball verschwand aber wieder sofort, so
merkte kaum einer das ich eines gefangen hatte. Rettan, die Schlange, ist
ein Gift-Pokemon. Es ist 2 m groß und wiegt 6,9 kg. Dieses Pokemon kann
sich lautlos bewegen. Seine Nahrung sind die Eier von Flug-Pokemon. Ist das
fies. Die Eier von Vogel-Pokemon (aber heißen die nicht Flug-Pokemon?) zu
fressen. Bisasam war immer noch mit vollen Einsatz am kämpfen. "Los Bisasam
du schaffst es."
19. Mit aller Kraft
Plötzlich bildeten die Rettans eine Art Mauer. Und setzten gerade dazu an
Bisasam unter sich zu begraben. Als ich das sah sprang ich auf und warf
mich vor Bisasam, um es zu beschützten. Die Rettans begruben uns beide
unter sich. Was sollten wir jetzt tun. Die Rettans hatten mich mit voller
Wucht getroffen, deswegen tat mein Rücken verdammt weh. Ich war kurz vor
der Ohnmacht. "Bisasam kannst du nicht irgendeine Attacke die uns befreien
könnte?" Ich konnte nicht mehr. Bisasam sah auf einmal sehr entschlossen
aus. Auf einmal wurde es hell und Bisasam wuchs. War das eine Attacke oder
entwickelte es sich gerade weiter? Nach der Stimme zu urteilen hatte es
sich weiterentwickelt. "Bisaknosp setzte Schlafpuder ein!" "Aber dann
schläfst du auch ein!" "Das macht nichts. Hauptsache die Rettans schlafen
ein!" Bisaknosp setzte Schlafpuder ein. Wahrscheinlich war ich die erste
die einschlief. Als ich aufwachte war ich wieder im Pokemoncenter. War das
alles nur ein Traum? Nein scheinbar nicht da Bisaknosp neben mir stand. Wie
lange hatte ich wohl geschlafen und vor allen dingen wie bin ich wieder
hierher gekommen? Da kam Michel zur Tür rein. "Miriam, du bist schon wieder
aufgewacht? Ich hab mir sorgen gemacht als du am Nachmittag noch nicht
zurück warst und hab dich gesucht und schließlich auch gefunden. Ich bin
froh das dir nichts passiert ist." "Ich verspreche dir nie wieder so einen
Unsinn zu machen, aber sieh doch Bisasam hat sich zu Bisaknosp entwickelt!"
"Ich habe mich schon gefragt wo du es her hast." Bisaknosp, der Samen, ist
ein Pflanzen-/Gift-Pokemon. Es ist 1m groß und wiegt . Sobald die Knospe
auf seinem Rücken aufgeht, kann Bisaknosp nicht mehr auf zwei Beinen
stehen. So war das also Bisaknosp kann auf zwei Beinen stehen. Ich muss mir
jetzt erstemal überlegen was ich als nächstes tue. Entweder fange ich mir
ein Sandan oder ich gehe in Mistys Arena, wo ich den Quellorden gewinnen
könnte. Ich würde heute sowieso erstemal gucken was noch auf mich zu kommt
denn ich habe heute viel mehr Lust ein Eis essen zu gehen. Ich war immer
noch sehr müde von dem Schlafpulver. Das kommt davon wenn man ein Gift-
Pokemon hat. Hoffentlich kriege ich nicht irgendwelche seiner anderen Gift-
Attacken ab. "Danke Bisaknosp das du mich gerettet hast. Und dir auch danke
Michel." Wir gingen an diesem Tag dann wirklich noch ein Eis essen. Wie süß
er doch war. Ich darf nicht immer so ins schwärmen kommen. Da viel mir noch
was ein. "Sag mal Michel musst du eigentlich auch noch gegen Misty
kämpfen?" "Nein, gegen Misty habe ich schon gekämpft." "Und war es leicht?"
"Nein, ich musste dreimal gegen sie antreten bis ich gewann." "Oh, dann
hoffe ich das ich es überhaupt schaffen kann." "Doch bestimmt. So gut wie
du mit deinen Pokemon umgehst und zweitens hast du noch den Vorteil das du
ein Elektro- und ein Pflanzen-Pokemon hast." "Ja da hast du recht. Gegen
welche Pokemon Trainer musst du denn noch kämpfen?" "Ich muss noch gegen
Sabrina, Pyro und gegen den letzten Trainer kämpfen." "Ich habe gehört das
die stärksten Arenaleiter seinen sollen. Hast du schon mal versucht gegen
einen von ihnen zu kämpfen?" "Ja, aber ich habe nicht gewonnen."
20. Rund und Maus
Nach einem langen Gespräch gingen wir wieder auf die Wiese, denn ich wollte
sehen was sich dort passiert war. Als wir ankamen sah ich nichts, da es
schon dunkel war. Das war doch die Chance ein Sandan zu fangen. Doch wie
stellte ich das jetzt am besten an. Ich versuchte es mir Rattfratz. Es war
so klein das es nicht unnötige Aufmerksamkeit auf sich lenkt. "Rattfratz,
komm raus! Du musst mir helfen versuch ein Sandan zu finden, aber sei bitte
leise." "OK ich werde eins finden. Warte hier auf mich." Man war mein
Rattfratz mutig. Es klang so selbstbewusst. Ich hatte ihn ja auch noch nie
zu vor verstehen können. Nun rannte er los. Hoffentlich passiert ihm
nichts. Vielleicht hätte ich doch lieber ein anderes Pokemon nehmen sollen.
Doch er war schon im Gras verschwunden. Ich und Michel setzten uns hin. Es
war Vollmond. Sehr romantisch. Ich wollte mich mit einem Gespräch ablenken.
"Michel, sag mal was meinst du wird aus den Fossilien, wenn wir das Labor
finden?" "Ich glaube das das irgendwelche Pokemon sind, die die Menschen
schon für ausgestorben hielten." "Meinst du aber das sind doch so starke
Pokemon." "Ich würde sie zähmen können." "Sag mal bist du eigentlich nur
wegen den Fossilien zum Mondberg gekommen?" Auf diese Frage antwortete er
nicht. Vielleicht hatte er dort auf jemanden gewartet der dann aber doch
nicht gekommen war. War er vielleicht wegen mir wieder zurück gekommen.
Nein das glaube ich nicht. Er wusste ja gar nicht das ich mich entschlossen
hatte Pokemon-Meisterin zu werden. Aber er war ja auch auf dem Weg im die
andere Richtung, also in Richtung Alabastia marschiert. Wollte er
vielleicht seine Eltern besuchen? So viele Fragen, doch bevor mein Kopf
platzte kam Rattfratz zurück und zeigte mir wo er ein Sandan gefunden
hatte. Wir schlichen ihm nach. Ich fragte Rattfratz: "Willst du gegen
Sandan kämpfen?" "Ja , und ich werde es schaffen." "So zuversichtlich? Na
dann geh und kämpfe." Rattfratz ging und zu meiner Überraschung kämpfte er
sehr gut, er setzte seine Attacken immer erfolgreich ein. Ich wusste gar
nicht das Rattfratz so stark war immerhin ist Sandan nicht all zu leicht zu
schlagen. Zum guten Schluss schmiss ich den Pokeball auf Sandan. Und so
wurde ich wieder ein Pokemon reicher. Sandan, die Maus, ist ein Boden-
Pokemon. Es ist 60 cm groß und wiegt 12 kg. Dieses Pokemon lebt in
trockenen Gebieten unter der Erde. Es jagt jedoch an der Erdoberfläche. Nun
gingen wir wieder nach Azuria City rein. Dieser Tag war vielleicht schnell
vergangen. Sollte ich morgen schon gegen Misty kämpfen oder sollte ich erst
die Pokemon auf Route 24 und 25 fangen. Ich glaube das zweite werde ich tun
da am Ende von Route 25 das Küstenhaus liegt wo Bill, ein bedeutender
Pokemanic, wohnt. Heute nacht werde ich bestimmt gut schlafen. Aber wie war
das noch gleich was Michel gesagt hatte.
21. Entführung
Hatte ich heute Nacht gut geschlafen. Doch dieser Traum war eigenartig. Ich
wurde aus meinen Gedanken gerissen. "Schillok, Schill Schill Schillok!" Was
war los, wem gehörte dieses Schillok. Ach ja Michel besaß ja eines. Wo war
denn bloß mein Pokedex? Ach hier. "Miriam du musst schnell kommen. Michel
ist verschwunden!" "Was? Weißt du wo er seien könnte? Aber wenn er weg ist
warum bist du dann hier?" "Ich weiß auch nicht. Als ich am Morgen aufwachte
waren alle seine Pokemon draußen." Diese Nachricht riss mich aus dem Bett.
Ich rannte in sein Zimmer. Dort waren alle seine Pokemon und scheinbar
ziemlich verwirrt. Dort fand ich einen Zettel auf dem eigenartige
Schriftzeichen abgebildet waren. Was das wohl bedeutete. "Sag mal Schillok
kannst du mir sagen was das hier bedeutet?" "Das wurde von einem Pokemon
geschrieben soviel kann ich dir sagen." "Und was steht da?" "Da steht: Ich
brauche ihn. Er kann mir helfen?" "Häh! Warum soll Michel irgendeinem
Pokemon helfen können. Ich meine warum entführt es ihn aus einem
Pokemoncenter. Und wie kommen dann die ganzen Pokemon aus ihren
Pokebällen?" "Das kann ich dir auch nicht sagen, aber wir müssen ihn
retten!" "Was soll das alles bloß bedeuten?" Ich nahm Michels Pokemon
vorerst an mich, beziehungsweise sie kamen mit mir mit. Ich fragte vorne an
der Rezeption nach ob er irgendwann das Pokemoncenter verlassen hatte. Mir
wurde gesagt das in der Nacht jemand da war der nach ihm gefragt hat, aber
weg gegangen wäre er nicht. Wo konnte er denn nur sein. Wir hatten keinen
Anhaltspunkt, wo sollten wir beginnen. Wir begutachteten das Pokemoncenter
erstemal von außen. Plötzlich kam Abra angelaufen. "Ich habe Fußspuren von
einem Abra entdeckt genau vor Michels Fenster und die stammen bestimmt
nicht von mir." "OK, dann las uns dieser Spur nachgehen." Nun machten wir
uns auf den Weg. Ich bemerkte schnell das die Fußspuren in die Richtung der
Route 24 und 25 gingen. Dort war glaube ich auch der einzige Ort an dem man
Abras fangen kann. Abra führte uns an da es ja von hier kommt. Das erste
Pokemon das uns über den Weg lief war ein Knofensa. Es wollte mich
angreifen doch ich war wesentlich schneller. "Glutexo, komm raus und setz
Glut ein!" Und damit war alles so gut wie erledigt. Na ja ich schmiss noch
einen Pokeball darauf. Ein weiteres Pokemon das mir bei dem Kampf gegen
Misty hilfreich seien könnte. Knofensa, die Blume, ist ein Pflanzen-/Gift-
Pokemon. Es ist 70 cm groß und wiegt 4 kg. Dieses Pokemon ernährt sich von
kleinen Insekten. Mit den Wurzeln zieht es Wasser aus dem Boden. Nun aber
das war eigentlich nicht das was ich wollte ich wollte doch Michel finden
und das Abra was ihn entführt hatte. "Sag mal Abra kannst du dir erklären
warum ein Abra einen Menschen entführt?" "Nein das kann ich mir eigentlich
nicht vorstellen, aber vielleicht hat es in jemandes Auftrag gehandelt."
22. Das Küstenhaus
"In dem Auftrag von jemanden, aber in dieser Gegend wohnt doch nur Bill,
ein berühmter Pokemanic. Sollte er ihn etwa entführt haben?" Schillok
meinte dazu: "Möglich ist alles." Wir mussten ziemlich weit laufen denn das
Küstenhaus ist am Ende von Route 25. Vielleicht würden uns bis dahin ja
noch ein, zwei Pokemon über den Weg laufen. Man waren hier viele Trainer.
Warum haben die sich hier alle versammelt? Wollen die etwa alle zu Bill?
Scheinbar nicht denn sie kämpften, aber keiner wollte mit mir kämpfen.
Wahrscheinlich weil ich zu viele Pokemon bei mir hatte. Aber ihnen müsste
doch auffallen das diese Pokemon alle draußen sind und somit mir doch gar
nicht gehören. Ich finde den Ausdruck gehören bei Pokemon sowieso ziemlich
unpassend, denn Pokemon sind schließlich lebende Wesen. Arenaorden können
einem gehören. Ach ja ich muss ja auch noch gegen Misty kämpfen. Aber jetzt
muss ich erstemal Michel finden. Ist er etwa wirklich bei Bill, aber warum
dann ohne seine Pokemon? Es war einfach zu unlogisch. Ich ging also weiter.
Mittlerweile war ich schon ein gutes Stück gelaufen. Es war schon fast
Mittag. Zeit was zu essen. Wir machten also Rast. Bis zu Bill waren es noch
ein paar Kilometer. Ich hatte irgendwie keinen Appetit. Die Pokemon auch
nicht, deswegen gingen wir schnell weiter. Bald konnte man das Küstenhaus
sehen. Ein schöner Anblick. Es war einer der entlegensten Punkte in dieser
Welt. Ein paar Meter vor dem Haus lief mir ein Abra über den Weg. "Hast du
ihn entführt?" riefen Michels Pokemon wütend. "Wovon redet ihr?" entgegnete
das Abra. "Vielleicht ist es ein anderes Abra. Pikachu Donnerschock!" rief
ich. Dieser Donnerschock verfehlte seine Wirkung nicht. Ich fing das Abra.
Vielleicht war das eine ziemlich schnelle Reaktoin. Na ja aber nun besaß
ich mein erstes Psycho-Pokemon. Abra, das Psi, ist ein Psycho-Pokemon. Es
ist 90 cm groß und wiegt 19,5 kg. Dieses Pokemon kann Gedanken lesen. Droht
ihm Gefahr, so teleportiert es sich in Sicherheit. So ein Pokemon wird mir
vieleicht ihrgentwann von Nutzen sein. Ich ging ins Haus und was ich sah
brachte mich fast auf die Palme. Dort stand ein Pokemon. Um genau zu sein
ein Abra. Vor diesem Abra stand Michel, scheinbar ziehmlich verdatert. "Was
ist denn hier los? Wo ist Bill?" "Hier bin ich." sagte das Abra. Jetzt
ergab doch alles einen Sinn. Eines von Bills Experimenten war
scheifgegangen und so hat er sich in ein Abra verwandelt. Aber warum hat er
dann Michel geholt? Auch egal. Wir halfen Bill wieder seine ursprüngliche
Gestallt anzunehemen. Nach dem wir von Bill noch etwas über ein paar
seltene Pokemon erfahren hatten gingen wir wieder. Doch bevor wir gingen
gab er mir noch einen Pokeball. Er sagte ich dürfte ihn nur öfnen wenn ich
gegen Misty kämpfte. Es herschte eine erdrückende Stille auf dem zurück
Weg. "Michel, warum hast du keine Nachricht hinterlassen sondern deine
Pokemon?" "Sehr witzig. Aber danke das du auf sie aufgepasst hast." "Nicht
der rede wert." Ihrgentwie war ich sauer auf ihn, aber ich war auch froh
das ihm nichts passiert war.
23. Route 24
Wir gingen also wieder in Richtung Pokemoncenter. Mich würde zu gern wissen
was in diesem Pokeball ist, aber versprochen ist versprochen. "Michel weißt
du warum Bill dich geholt hat und warum mitten in der Nacht?" "Nein keine
Ahnung." Er war heute so ungesprächig. Naja man kann ja auch mal schlechte
Laune haben. Ich hörte etwas im Gras neben mir rascheln. Als ich mich
umdrehte roch ich etwas komisches. Und dann kippte ich um. Was war das? Es
roch so süß. Ich begann zu träumen. Doch dann wurde ich aus meinen Träumen
gerissen. "Miriam, Miriam, du musst aufwachen!" "Ich hab aber keine Lust."
entgeknete ich Michel. Warum denn aufwachen? Aber natürlich das war eben
gerade bestimmt ein Pokemon. Vielleicht sogar ein Myrapla. Ja so war es
denn wir wurden von ihnen umzingelt. "Weißt du was die von uns wollen?"
Michel antwortete mir nicht. Was sollte ich den jetzt tun? Ich war noch
ganz vernebelt von dem Schlafpuder. Ach ja ich könnte Glutexo einsetzten.
"Glutexo!" Mehr konnte ich nicht sagen. Ich war viel zu müde. Glutexo kam
raus und sah mich verdaddert an. Dann verstand es. Es setzte Glut ein, dann
nahm es einen Pokeball von mir und schmiss ihn auf das Myrapla. Es blieb
drin. Ich hatte mein Glutexo so gut trainiert das es sogar Pokemon für mich
fing. Eine reife Leistung. War ich müde! Dann stellte sich Glutexo
schützend vor mich und machte ein Myrapla nach dem anderen fertig. Michel
kriegte den Mund vor staunen nicht mehr zu und ich vor Müdigkeit nicht mehr
auf. Jetzt besahs ich ein weiteres Pokemon das mir bei dem Kampf gegen
Misty einsetzten könnte. Aber ich würde natürlich auch Bisaknosp
einsetzten. Ich konnte mich bald wieder aufrappeln. So viel Schlafpuder
hatte ich nun auch wieder nicht abbekommen. Nach so viel aufregungen
machten wir uns wieder auf den weg ins Azuria City Pokemoncenter. Dort
ruhte ich mich noch aus schließlich sollte morgen ein harter Tag werden.
Ich wollte schließlich gegen Misty kämpfen, aber bei den vielen Pflanzen-
Pokemon die ich habe mache ich mir eigentlich keine Sorgen. Am Abend ging
ich in ein Restaurant. Natürlich kam Michel mit. Ich konnte schließlich
nicht ohne Begleitung gehen. Ich war ja so in ihn verknallt. Und dabei bin
ich doch erst 14. Darf man sich in diesem Alter eigentlich schon
verknallen? Aber klar doch. Die frage ist bloß ob er auch in mich verknallt
ist. Ihrgentwann werde ich es heraus finden doch heute Abend nicht. Man
soll schlielich im Augenbilick leben. Laber ich vielleicht einen Stuß. Die
Suppe schmekte aber echt super. Wir gingen dann auch schon wieder ins
Pokemoncenter. Ich tauschte Glutexo gegen Knofensa und dann tat ich noch
Rattfratz weg damit ich mit dem Pokemon kämpfen konnte das sich in dem
Pokeball befindet den mir Bill geschenkt hat. Was könnte das bloß für ein
Pokemon sein. Aber bestimmt ist es ein Pokemon das gegen Wasser-Pokemon
ankommen kann sonst würde Bill mir wohl kaum sagen das ich es erst in
diesem Kampf einsetzten darf. Myrapla, das Unkraut, ist ein Pflanzen-/Gift-
Pokemon. Es ist 50 cm groß und wiegt 5,4 kg. Dieses Pokemon verbringt den
Tag unter der Erde. Nachts wandert es umher und sät Samen aus. Doch jetzt
wird geschlafen.
24. Kampf gegen Misty
Als ich aufwachte war es gerade mal sechs Uhr. Doch ich konnte nicht mehr
einschlafen. Ich stand also auf und ging in dem Zimmer auf und ab. Die
Arena machte erst um zehn Uhr auf, was sollte ich bloß so lange machen? Ich
ließ Knofansa raus um zu sehen was dieses Pokemon alles kann. Erst
unterhielt ich mich mit Knofensa. "Sag mal im wie vielten Level bist du
eigentlich?" "Weiß ich nicht. Ungefähr im zwölften." "Dann könntest du mir
echt helfen in dem Kampf um den Quellorden! Du wirst wahrscheinlich eines
der Pokemon sein die ich einsetzte." "Oh ich habe aber noch nie in einem
Trainerkampf gekämpft." "Das macht nichts. Ich sage dir einfach welche
Attacken du einsetzten sollst. Allerdings wenn du meinst ich stürze dich
mit meinen Anweisungen ins Verderben, kannst du auch andere Attacken
einsetzten. Oder auch wenn du meinst eine andere Attacke hilft besser. Aber
das heißt nicht das du dich meinen Anordnungen wiedersetzten darfst. Hast
du das verstanden?" "Klar habe ich das verstanden." Das war schonmal gut.
Ich mochte Knofensa richtig. Es sieht zwar klein und zerbrechlich aus aber
es scheint doch stark zu sein. Auf jeden Fall wird es mir eine große Hilfe
sein. Mitlerweile war es acht Uhr. Michel müsste jetzt auch schon wach
sein. Na dann gehe ich erst mal was essen. Als ich den Saal betrat war
Michel auch schon da. "Ich warte schon auf dich. Wie kannst du nur so ruhig
schlafen wenn du heute zu einem Arena Kampf gehst?" fragt Michel mich als
ich den Saal betrat. Wir machten uns auch bald auf den Weg. Als ich ankahm
war ich schon ganz kribbelig. Ich betrat die Arena und schon bald ging der
Kampf los. Sie setzte Sterndu ein und ich Knofensa. Anfangs konnte Sterndu
Knofensas Attacken immer ausweichen, aber schon bald wurde er von einem
Rasierblatt getroffen. Danach begann Knofensa zu leuchten. Es entwickelte
sich zu Ultrigaria. Als Ultrigaria war es zwar srtärker aber auch
unbeweglicher. Es wurde von einem Tackel erwischt, aber das war noch lang
nicht das Ende. Ultrigaria setzte eine Puder Attacke ein ich weis bloß
nicht welche doch als Sterdu einschlief wurde mir klar das es Schlaf-puder
war. Daraufhin holte Misty Sterndu zurück. Ultrigaria, der Fliegentot, ist
ein Pflanzen-/Gift-Pokemon. Es ist 1 m groß und wiegt 6,4 kg. Dieses
Pokemon lähmt den Gegner mit Giftpuder, bevor es ihn mit einem Säureregen
erledigt. Und sie setzte Starmie ein. Das ist die Weiterent-wicklung von
Sterndu. Jetzt sollte ein sehr interesanter Kampf beginnen. Starmie war um
wesendliches größer als Sterndu. Das kam daher das es in einem höheren
Level war. Und etwas fast unglaubliches passierte Utrigaria wurde bei der
ersten Aquaknarre ausgeschaltet. Was sollte ich jetzt tun sollte ich
Bisaknosp einsetzten oder das unbekannte Pokemon. Ich entschied mich für...
25. Der Quellorden
... das Pokemon das ich von Bill bekommen hatte. Als ich sah was ich für
ein Pokemon bekommen hate stockte mir der Atem. Es war ein Schiggy. Eines
der seltensten und stärksten Wasser-Pokemon. OK dachte ich mir mal gucken
was dieses Pokemon alles kann. Doch ihrgentwie konnte ich Schiggy nicht
lenken es tat das was es in diesem Kampf für richtg hielt. Aber mich störte
das nicht solange es etwas richtiges tat. Als erstes setzte es Blubber ein.
Diese Attacke ließ Starmie für einen kurzen Augenblick unaufmerksam sein.
Worauf Schiggy ihm schwer mit seiner Schädelwumme zusetzte. Starmies Stein
in der Mitte splitterte von dieser Attacke ein bischen aber das war für
Starmie leider noch kein Grund aufzugeben. Es attackierte Schiggy mehrmals
mit Tackel. Was sollte ich den jetzt machen ich kannte sogut wie keine
Attacken von Schiggy. Doch jetzt fällt mir wieder eine ein! "Schiggy
Panzerschutz." So jetzt war er erstmal in Sicherheit. Doch was sollte ich
weiter tun. "Pokedex hilf mir was für attacken kann Schiggy?" "Schiggy kann
die Attacken Tackel, Rutenschlag, Blubber, Panzerschutz, Schädelwumme, Biss
und Hydropumpe. Die letzten lernt es aber erst je nach dem in welchem Level
das Schiggy ist." "Danke, du warst mir eine große Hilfe. Also Schiggy
nochmal Schädelwumme!" Schiggys Attacke ging jedoch daneben. Mist! "Schiggy
setzt Rutenschlag ein, dann lengst du ihn mit Blubber ab und versuchst ihn
mit deiner Aquaknarre vertig zu machen!" Schiggy folgte meinen Anweisungen.
Erst setzte er Rutenschlag ein. Das ist eine ziehmlich blöde Attacke. Doch
der Blubber brachte etwas und mit der Aquaknarre schmetterte Schiggy
Starmie an die nächste Wand. Ich wusste gar nicht das es so stark ist.
Woher auch? Misty hollte Starmie zurück. Sie fuhr mich an: "Wie kannst du
nur so brutal sein?" "Tut mir leid ich wusste nicht das ein Schiggy so eine
harte Aquaknarre hat." gab ich als Entschuldigung hervor. "Sag bloß du
kennst deine Pokemon nicht." "Nein Schiggy hab ich geschenkt bekommen ohne
das ich etwas davon wusste. Ich habe es unter der Anweisung bekommen das
ich es erst in diesem Kampf einsetzte." "Na dann. Hier bitte der
Quellorden." Ich nahm ihn freudestrahlent entgegen. Nun besaß ich schon
zwei Orden. Ich verlies die Arena darauf hin. Am Ausgang erwartete mich
Michel. "Na wie wars?" fragte er ungeduldig. "Ich habe gewonnen." Ich war
etwas abwehsend. Dieser Orden sah aus wie ein Wassertropfen. Er funkelte
so. Schiggy, die Minikröte, ist ein Wasser-Pokemon. Es ist 50 cm groß und
wiegt 9 kg. Nach der Geburt bildet sich auf Schiggys Rücken ein Panzer. Es
attackiert mit Sprühschaum. So jetzt war ich wieder ein Pokemon reicher.
Ich tauschte mien Pokemon wieder nachdem ich im Pokemoncenter angekommen
war. Und zwar so das ich ein gutes Team hatte. Dieses Team bestand aus
Glutexo, Bisaknosp, Schiggy, Tauboga, Smettbo und Pikachu. Mit diesem Team
wolte ich mich auf den weg nach Orania Citty machen. Dort befindet sich die
Donnerarena.
26. Kurzer Abschied
Ich machte mich also mit meinem neu erstellten Team auf den Weg. Michel
begleitete mich natürlich. Warum eigentlich er konnte doch einfach nach
Safronia City gehen und den Orden gewinnen. Ich musste ja nach Orania City
um den Donnerorden zu gewinnen denn die Orden muss man in einer bestimmten
reihenfolge gewinnen. Aber wenn er mit mir mitkommen will stört mich das
auch nicht. "Michel sag mal du musst doch noch den Sumpforden gewinnen.
Willst du dann nicht nach Safronia City gehen? Ich muss ja erst durch den
Tunnel nach Orania City." OK. Ich gehe nach Safronia City. Aber du musst
dann in Orania City auf mich warten bis ich komme." "OK versprochen. Ich
bleib in Orania City bis du kommst." Doch bis wir uns trennen ist es ja
noch ein Stückchen. Wir gingen also weiter. Da fiel mir noch was ein.
"Pokedex was für Pokemon kann man auf Route 5 fangen?" "Auf Route 5 kann
man mehrere Pokemon fangen, aber Mauzi und Menki besitzt du von diesen
Pokemon noch nicht." "Dann werde ich mal gucken was für Pokemon ich davon
fangen kann." Plötzlich meldete sich der Pokedex nochmal: "Diese Pokemon
kann man auch auf Route 6 fangen." "Na dann habe ich ja etwas mehr zeit um
Mauzi und Menki zu fangen." Wir kamen an eine Wiese mit sehr höhen Gras.
Als wir vorübergingen sprang uns ein Menki vor die Füße. Es sah ganz schon
wütend aus. Ich hatte ein Idee. "Möchtest du den Reisball haben?" Ich hielt
Menki einen Reisball vor die Nase. Er griff danach. "Stimmt ich habe auch
hunger." fügte Michel hinzu. "Dann las uns essen!" Man schmeckte das gut.
Als wir weitergehen wollten hätte ich fast vergessen das Menki zu fangen.
Ich schmiss einfach einen Pokeball auf es. Ich wollte es nicht angreifen.
Nun besaß ich ein Menki. Menki, Art Schwein/Affe, ist ein Kampf-Pokemon. Es
ist 50 cm groß und wiegt 28 kg. Ein reizbares und unberechenbares Pokemon,
dessen Gemütszustand binnen Sekunden wechselt. Ach so schlimm finde ich
dieses Pokemon auch nicht. Eigentlich ist es doch ganz nett. Naja wenn man
davon absieht das es uns angreifen wollte. Ich glaube ein Mauzi werde ich
auf Route 6 fangen. Michel und ich gingen weiter. Wir kamen an der
Weggabelung an, an der wir uns trennen mussten. "Naja wir werden uns ja
spätestens Morgen wiedrsehen, oder?" "Na klar ich drücke dir die Daumen das
du den Sumpforden gewinnst." Ihrgentwie war mir mulmig als wir uns
trennten, es war zwar nur für ein oder zwei Tage aber es viel mir trotzdem
schwer. Bald erreichte ich den Tunnel der nach Orania City führt. Ich ging
hindurch. Bald kam ich auf der Route 6 wieder raus. Sollte ich jetzt schon
auf die Suche nach einem Mauzi gehen? Lieber nicht es ist schon fast
dunkel. Ich ging also erst nach Orania City und quatierte mich im
Pokemoncenter ein. Ich war schnell eingeschlafen. Was für ein schöner
Traum. Ich hatte das Gefühl auf Wolken zu schweben. Vielleicht würde dieser
Traum ihrgentwann mal wahr.
27. Münzen
Als ich an nächsten Morgen aufwachte war ich so schön ausgeschlafen. Ich
hätte Bäume ausreisen können. Aber ich hatte kaum noch Zeit ich musste
schließlich noch gegen Major Bob kämpfen. Und ich durfte auch nicht
vergessen ein Mauzi zu fangen. Was sollte ich zuerst tun? Ich beschloß nach
einigen Überlegungen erst ein Mauzi zu fangen. Ich ging also in Richtung
Route 4. Ich fing erst an meine Pokemon zu trainieren. Ich hatte mein
Tauboga gegen Rattfratz ausgetauscht. Ich konnte ja Tauboga schlecht gegen
die Elektro-Pokemon von Major Bob kämpfen lassen. Das wäre viel zu
gefährlich. Schiggy hatte ich auch für diesen Kampf gegen Kleinstein
ausgetauscht. Ich holte also Pikachu und Kleinstein raus. "Pikachu,
Kleinstein also ihr müsst zu Trainingszwecken gegen einander kämpfen, aber
bitte tut euch nicht all zu weh dabei ich möchte heute nähmlich noch gegen
Major Bob kämpfen." Sie fingen also an sich gegen seitig zu trainieren. Und
ich machte mich auf die Sche nach einem Mauzi. Der erste Anhaltspunkt den
ich fand waren ein paar verstreute Münzen. Sie stammten eindeutig von
Mauzis Zahltag Attacke. Ich ging diesen Münzen nach bis ich schließlich ein
Mauzi fand. Es sahs in Gras un polierte sein Medaillon. Ihrgentwie sah es
so süß aus aber das war für mich nur ein Grund mehr es zu fangen. Pikachu
und Kleinstein hatte ich ja nicht dabei also setzte ich Glutexo ein.
"Glutexo los. Setzt Glut ein um das Mauzi zu schwächen!" Das Mauzi wollte
fluchten als es mich entdeckte doch es war nicht schnell genug Glutexo
erwischte es mit seiner Glut Attacke. "Pokeball flieg!" hörte sich zwar
blöd an, aber das habe ich gesagt. Das Mauzi blieb drinn im Pokeball.
Mauzi, die Katze, ist ein Normal-Pokemon. Es ist 40 cm groß und wiegt 4,2
kg. Dieses Pokemon bewundert runde Objekte. Es sucht nachts auf den Straßen
nach verlohrenen Münzen. Ah ha, aber ich hätte nicht gedacht das Mauzis
ihre gesammelten Münzen verlieren. Eigenartig. Vielleicht war es mit dem
Polieren so beschafftigt, dass es die Münzen total vergesses hat. Laut dem
Pokedex habe ich bis jetzt 27 Pokemon. Ich sah auf meine Armbanduhr. "Oh
Gott! Es ist schon Mittag! Dann muss ich aber schleunigst zu der
Pokemonarena!" Ich rannte zu meinen Pokemon die immer noch am kmpfen waren.
"Kleinstein und Pikachu zurück in die Pokebälle! Wir müssen uns beeilen
wenn wir heute noch in der Donner-Arena kämpfen wollen!" Ich rannte zu der
Arena. Doch ich schrak zurück als ich das Gebäude sah. Es war viel größer
als die anderen Arenen. Ach was stört mich das aüsere Bild. Aber als ich
kurz vor der Arena stand kam mir jemand mit einem ziehmlich übel
zugerichtetem Pikachu entgegen. Ich betrat die Arena.
28. Egelsamen als Blitzableiter
Alles war dunkel. "Wo bist du Major Bob? Ich möchte gegen dich kämpfen!"
Plötzlich ging das Licht an. Die Arena sah nicht nur von ausen riesig aus.
Von innen sah sie noch wesendlich größer aus. Dann kam mir Major Bob
entgegen. Dieser Mann war ja auch überdimensional groß. Jetzt wurde mir
klar warum alles hier so riesig war. Die Stimme des Ansagers ertönte:
"Beide Kämpfer dürfen drei Pokemon einsetzten. Wir wünschen beiden viel
Glück." Major Bobs Stimme erhob sich: "Na bist du dereit zu verlieren?"
"Ich werde nicht verlieren. Sie werden es schon sehen." Der Kampf begann.
"Voltobal los!" schrie Bob. Was für ein Pokemon sollte ich einsetzen? Auf
ein Voltoball war ich gar nicht vorbereitet. "Bisaknosp du bist dran!"
Pflanzen machen Elektroschocks ja bekanntlich nicht so viel aus. "Bisaknosp
versuch es mit einer Puder-Attacke." Voltoball wich der Staubwolke aus. Ein
atemberaubender Kampf war im gange. Doch wie sollte er enden? Ihrgentwann
konnte Bisaknosp Voltoball mit Schlafpuder erledigen. Nun setzte Major Bob
sein Pikachu ein. Noch wärend das Pikachu den Ball verleis setzte es einen
Donnerschock ein der Bisaknosp ganz schön zu schaffen machte. Pikachu
attackierte Bisaknosp immer weiter. "Bisaknosp setzte Rankenhieb ein!" Das
tat Bisaknosp, aber leider ohne Ervolk. Dieses Pikachu war stark, schnell
und elektrisierend. Es sprühte in einer Tuhr Funken. Wie konnte ich
Bisaknosp immun gegen Pikachus Donnerschocks machen? Wenn Bisaknosp Pikachu
schon nicht traf, vielleicht könnte Pikachu sich ja selbst KO schlagen. Ich
probierte jetzt etwas aus das mir nur so in den Sinn gekommen war.
"Bisaknosp setzte Rankenhieb ein! Und dann mach Egelsamen." Es klappte
Pikachu konnte dem Egelsamen nicht ausweichen weil ihn die Ranken
behinderten. Pikachu versuchte die Fesseln mit einem Donnerschock zu
sprengen. Das hätte es lieber nicht versucht denn so wurde der Strom in
seinen Körper geleitet und so Paralisierte er sich selbst. Pikachu war
besiegt. Bisaknosp begann zu leuchten. "Es entwickelt sich weiter!" Es
wuchs zu der doppelten größe heran. Auf einmal stand ein riesiges Bisaflor
vor mir. "Bisaknosp du hast dich zu Bisaflor entwickelt! Ich bin stolz auf
dich!" Bisaflor, der Samen, ist ein Pflanzen-/Gift-Pokemon. Es ist 2 m groß
und wiegt 100 kg. Dieses Pokemon folgt der Sonne. Die pflanze auf seinem
Rücken absorbiert Solarenergie. Jetzt hatte Major Bob nur noch ein Pokemon.
"Bisaflor bitte sei mir nicht böse aber ich möcht noch ein anderes Pokemon
einsetzten. Ich will sehen wie gut dieses eine Pokemon ist." Bisaflor sah
mich verwundert an, aber es störte ihn nicht.
29. Nager gegen Nager
Bisaflor blieb drausen und stellte sich neben mich. "Rattfratz du bist
dran!" Bob lachte hönisch: "Mit so einem mickrigen Pokemon willst du
kämpfen?" "Es ist vielleicht klein aber ganz schön stark. Du wirst schon
sehen." Major Bob setzte ein Raichu ein. Das ist die weiter entwicklung von
Pikachu. Gegen Raichu sah Rattfratz ganz schön klein aus. "Rattfratz willst
du gegen das Raichu kämpfen?" "Aber klar. Vertraue mir." "Ich vertraue dir
keine Sorge." Raichu setzte ganz unverhofft Donnerschock ein. "Vorsicht
Rattfratz!" Rattfratz konnte gerade noch ausweichen. Der Kampf begann.
Anfangs musste Rattfratz die ganze Zeit vor den Blitzen ausweichen. Doch
dann konnte Rattfratz einen Ruckzuckhieb erfolkreich einsetzten. Rattfratz
begann zu Leuchten. "Ja!! Rattfratz entwickelt sich weiter! Rattikarl jetzt
kannst du Raichu leicht besiegen!" Jetzt hatten sie beide die gleichen
Chancen und Rattikarl vielleicht sogar noch etwas mehr. Major Bob war so
überrascht das er vergas Raichu Anweißungen zu geben. Das nutzte ich
natürlich aus. "Rattikarl setzt Hyperzahn ein." Das war Raichus Ende, naja
wir wollen mal nicht übertreiben. Ich hatte ganz einfach gewonnen. Major
Bob überreichte mir schlecht gelaunt den Donnerorden. Jetzt habe ich drei
Orden. Und es werden noch ein paar folgen. Rattikarl, die Ratte, ist ein
Normales-Pokemon. Es ist 70 cm groß und wiegt 18,5 kg. Dieses Pokemon
orientiert sich mit seinen Barthaaren. Fehlen diese, bewegt es sich
langsamer. Ich verließ die Arena. Drausen wartete Michel. "Hallo!!! Du bist
aber schnell wieder hier. Hast du den Orden?" "Ja es war zwar ganz schön
schwehr aber ich habe es geschafft. Und bist du auch erflogreich gewesen?"
"Aber klar doch. Hat sich eines deiner Pokemon bei dem Kampf
weiterentwickelt?" "Ja Schillok hat sich zu Turtok weiterentwickelt." "Ist
ja cool! Michel wo müssen wir jetzt eigentlich als nächstes hin?" "Also
wenn du die normale Route nimst musst du wieder zurück nach Azuria City.
Von dort aus musst du dann durch den Felstunnel. Dort gibt es viele Pokemon
ich habe auch noch nicht alle die es dort gibt gefangen." "Dann lass uns
dahin gehen, aber erst Morgen. Es ist schon spät. Wir sollten ins
Pokemoncenter gehen damit unsere Pokemon stark genug sind für die Reise."
Wir gingen also für heute noch mal ins Pokemoncenter. Vielleicht würde ich
so schnell nicht mehr in so einem Bett schlafen. Für diese Strecke werden
wir bestimmt lange brauchen. Hoffentlich schaffen wir es schnell durch den
Felstunnel dort soll es so dunkel sein und dann auch noch Lavandia, die
Stadt der Geister. Das sind ja tolle Aussichten, aber das ist nunmal die
Route die man gehen muss um alle Pokemon zu fangen. Da fiel mir noch etwas
ein. "Michel sollten wir nicht vielleicht erst noch durch die Digda-Höle
gehen? Beziehungsweise las uns da doch ein Digda und ein Digdri fangen."
"Ok das können wir ja noch vorher machen." Wir gingen schlafen. War ich
vielleicht müde. Ich war auch echt froh das Michel nichts passiert war,
denn ich hatte gehört das manche Trainer nicht mehr zurück gekommen sind
nachdem sie gegen Sabrina gekämpft hatten. Sie waren einfach verschwunden.
Ich musste ja auch gegen Sabrina kämpfen. Ob mich Michel dann immernoch
begleiten wird? Es wäre schön, aber das kann ich nicht von ihm verlangen.
Miriam lebe im Augenblick.
30. Erdbeben
Am nächsten Morgen tauschte ich als erstes meine Pokemon wieder zu einem
ordentlichen Team zusammen. Dieses Team bestand dann aus Glutexo, Bisaflor,
Schiggy, Tauboga, Pikachu und Rattikarl. Mit diesem Team sollte ich jetzt
eine sehr lange Reise antreten. Doch bevor wir zum Felstunnel aufbrechen
wollten gingen wir noch in die Digda-Höle. Wie der nahme schon sagt kann
man dort Digdas und Digdris fangen. Die Digda-Höle ist auch der einzigste
Ort wo man diese Pokemon fangen kann. Wir machten uns also auf den Weg.
Kurz vor der Höle tarfen wir einen alten Mann, der uns erzählte das die
Höle bis nach Memoria City führt. Interesant ich hätte also schon viel
früher so ein Pokemon fangen können. Wir betraten die Höle. Wir mussten
erst eine Leiter hinunter steigen. Doch hier unten war nichts. Die Digdas
mussten sich unter dem Boden befinden. Doch wie sollte man an sie heran
kommen? Ich hatte keine Pokemon dabei was uns diese Digdas heraus lokken
könnte. Pöltzlich begann ein schreckliches Erdbeben. Alle Wände wakelten.
Die Höle drohte einzustürzen. Was konnte nur so ein Erdbeben auslösen?
Vielleicht ein Digda? Nein das mussten schon ein paar tausend sein.
"Glutexo du bist dran!" Glutexo kam heraus und viel um. Ich konnte mich bei
diesen Schwangungen auch kaum auf den Beinen halten. "Glutexo setzte
Flammenwurf ein!" Nach diesem Angriff hörte das Beben auf. Ein
fürchterliches Grollen begann. Was war das? Auf einmal kamen uns ziehmlich
viele Digdas entgegen. Kurz vor uns machten sie halt und gruben sich in den
Boden hinein. Eine riesige Schlucht entstand. Ich konnte mir nicht erklären
was das nun werden sollte. Plötzlich tauchte ein einzelnes Digda vor uns
auf. "Glutexo Glut!" Das Digda wurde geschwächt und so konnte ich es
fangen. Digda, der Maulwurf, ist ein Boden-Pokemon. Es ist 20 cm groß und
wiegt 0,8 kg. Dieses Pokemon lebt einen Meter unter der Erde. Es frißt
Wurzeln und kommt selten an die Oberfläche. Das war mein erstes Boden-
Pokemon. Aber Digda ist auch das kleinste bekannte Pokemon. Wir mussten
ihrgentwie wieder aus dieser Höle raus. Doch da begann wieder so ein Beben.
"Digdas und Digdris warum löst ihr solche Beben aus? Die Höle wird
einstürzen wenn ihr das nicht lasst!" Das Erdbeben verstummte. Wie konnten
diese kleinen Kerle bloß solche gewaltigen Mächte haben? Ich rief Glutexo
zurück vielleicht hatten sie Angst vor ihm. An seiner Stelle holte ich
Pikachu raus. So konnten sie sehen das keine Gefahr bestand. Elektro-
Pokemon sind ja wie bekannt nicht im Vorteil gegenüber Boden-Pokemon. Die
Pokemon kamen wieder aus dem Boden geschossen.
31. Beschützer des Bodens
Als Anführer kam ein Digdri. Es war vorne und bekam Rückendeckung von den
Digdas. "Warum kommt ihr Menschen immer in unsere Höle? Wir wollen doch nur
in Frieden leben. Ohne uns würde diese Welt gar nicht existieren." Ich war
erstaunt. "Warum sollte unser Erde nicht existieren ohne euch?" "Wir sind
es doch die diese Welt bewohnbar machen. Wir haben alle Bäume gepflanzt
ohne die es keinen Sauerstoff gäbe. Es sind unsere Gärten." "Wollt ihr etwa
sagen das alle, aber auch wirklich alle, Bäume von euch gepflanzt wurden?"
"Ja!" Eigenartig dann ist ja alles in der Natur von ihnen geschaffen
worden. Naja auf jeden fall die Pflanzen. "Wir sind euch zu dank
verpflichtet. Es tut mir leid." Warum haben sie das nicht schon früher
gesagt. Vielleicht weil sich noch keiner die Mühe gemacht hat mit den
Pokemon zu reden und es heraus zu finden. Wie sollte ich mich dem Digdri
jetzt gegenüber verhalten? "Digdri wie wäre es wenn du mit mir kommst? Dann
könntest du das der ganzen Welt erzählen und vor alöen Dingen könntest du
beweisen wie stark eure Spezies ist." "Das ist eine sehr gute Idee, aber
wer wird dann die Digdas beschützen?" "Weißt du ihrgentwann wird jedes
Digda selbst auf sich aufpassen müssen." Ein kleines Digda kam nach vorn.
"Ich werde auf alle aufpassen. Das verspreche ich!" "Du bist mutig. Ich
übertrage dir hiermit die Verantwortung für alles. Pass gut auf die Wälder
auf." Das Digdri kam also mit mir mit. Ich tauschte es gegen Rattikarl aus.
So konnte ich es bei mir tragen. Es ist ein sehr starkes Pokemon und wird
mir bestimmt bei vielen Kämpfen noch von Nutzen sein. Digdri, der Maulwurf,
ist ein Boden-Pokemon. Es ist 70 cm groß und wiegt 33,3 kg. Drei Digda
bilden dieses Pokemon. Es gräbt sich bis zu 40 km tief in die Erde, um
Erdbeben auszulösen. Die Digdas begleiteten uns noch nach drausen. Es war
schon Mittag, aber wir traten dennoch die Reise an. Bis AzuriaCity würden
wir es ja bestimmt noch vor Sonnenuntergang schaffen. Wir gingen durch den
Tunnel und waren auch bald in Azuria City. In dieser Stadt haben wir uns
schon sehr lange aufgehalten bevor ich den Donner-Orden gewonnen hatte. Von
hier aus sollte unsere Reise beginnen. Aber da es schon Abend war gingen
wir erst ins Pokemoncenter. "Michel, sag mal wie war es als du Sabrina
besiegt hast? War es sehr schwer? Wie konntest du eigentlich gegen die
Phycho-Pokemon gewinnen?" "Es war nicht leicht da diese Pokemon mit sehr
gefährlichen Kräften kämpfen. Ponitas Feuerwirbel war mir eine große Hilfe
und mit Turtoks Hydropumpe war der Kampf eigentlich nicht so schwer. Doch
merkwürdig war das in Safronia City überall Typen von Team Rocket rum
liefen." "Wollte denn Team Rocket nicht das Silph Co. kaufen? Das wäre
zumindest eine Erklärung." "Du glaubst Team Rocket würde etwas kaufen."
"Warum denn nicht. Sie müssten doch genug Geld haben von ihren ganzen
Geschäften. Michel zerbrich dir darüber nicht den Kopf. Wir könnten dagegen
sowieso nichts tun." "Du hast recht." "Las uns diesen Abend noch geniesen.
Wir werden eine ganz schöne Strecke zurück legen müssen." An diesem Abend
passierte auch nichts Aufregendes mehr. Deswegen gingen wir auch zeitig
schlafen.
32. Eine Delikatesse
Am Nächsten Morgen brachen wir früh auf, denn wir wollten es bis heute
Abend noch bis zum Fels-tunnel schaffen. Dort gibt es nämlich auch ein
Pokemoncenter. Bis dahin war es aber auch ein ganz schön langer Weg. Wir
gingen also los. Auf dieser Strecke waren viele Trainer. Gegen ein paar von
ihnene kämpfte ich sogar. "Pikachu los!" Der generische Trainer setzte ein
Taubsi ein. Das war leichtes Spiel für mich den Elektro-Pokemon haben einen
riesigen Vorteil gegenüber Flug-Pokemon. Dieses Taubsi war zwar schnell was
den Kampf etwas erschwerte, doch Pikachu erwischte es nach mehreren
Versuchen. Doch was war das! Dieses Taubsi lies sich nicht so schnell
besiegen. "Pikachu setzt Donner ein!" Diese Attacke ging leider daneben und
entzog Pikachu einen großen Teil seiner Energie. Was sollte ich den jetzt
machen? "Pikachu zurück!" Pikachu wich dem Strahl mit dem ich es zurück
holen wollte aus. "Was soll das werden Pikachu? Du bist zu geschwächt um
noch zu gewinnen!" "Ich werde es versuchen und auch schaffen!" Pikachu
hatte sich zu mir umgedreht und sah deswegen nicht, dass das Taubsi zu
einem Windstoß ansetzte. "Pikachu! Pass auf!!" Doch es war schon zu spät.
Pikachu flog durch die Luft. Es wurde weit weg geschleudert. Ich konnte es
im letzten Augenblick noch auffangen. Dadurch das ich Pikachu aufgefangen
hatte diese Attacke glücklicher Weise keine Auswirkungen. Und das kleine
Elektro-Pokemon war entschlossener den je. "OK Pikachu. Jetzt setzte
Agilität ein, los!" Pikachu rannte los, so schnell das Taubsi ihm kaum nach
gucken konnte. "Pikachu setzte jetzt Donner ein!" Diese Attacke zeigte
seine volle Wirkung. Das Taubsi wurde erwischt. Diesen Kampf hatte ich
gewonnen. Dem anderen Trainer gab ich, weil das Taubsi ganz schön was
abbekommen hatte, einen Trank. "Ich hoffe ich habe es nicht zu doll
verletzt." Wir gingen also weiter und kamen bald an einen Fluss. Hier
wollten wir ein Piknick machen und uns für den restlichen Weg etwas
stärken. Auf einmal hörten wir ein eigenartiges Geräusch. Ihrgentwas kam
den Fluss entlang geschwommen. Es tönte: "Enta Porenta Enta Porenta." Ein
Porenta hier? "Ich dachte diese Pokemon gäbe es so gut wie gar nicht mehr!
Aber was macht es hier." Ich zückte einen Pokeball. "Tauboga los!" Tauboga
schwächte das Porenta so das ich es fangen konnte. Porenta, die Wildente,
ist ein Normales-Pokemon. Es ist 80 cm groß und wiegt 15 kg. Dieses Pokemon
nutzt den Zweig einer Zwiebel als Waffe. Es setzt ihn wie ein Schwert ein.
"Michel weist du warum Porentas fast ausgestorben sind?" "Ich habe gehört
das sie eine Delikatesse seien sollen." "Ich weiß nicht. Ein Porenta würde
ich ja nicht umbedingt essen." Gestärkt gingen wir weiter.
33. Explosiv
Wir kamen zu einer Wiese. "Vielleicht gibt es hier ja Pokemon. Ich werde
den Pokedex mal fragen." "Auf der Route 9 & 10 gibt es viele Pokemon doch
das einzige das noch nicht in deinem Besitzt ist, ist Voltobal." "Ah ha.
Hier gibt es also Voltobals." "Miriam pass bloß auf die können ganz schön
gefährlich sein. Sie besitzten die attacken Explosion und Finale. Beide
Attacken haben zu folge, dass das Pokemon besiegt wird aber sie können
einen auch selbst besiegen." "OK, ich passe auf mich auf." Er machte sich
immer Sorgen um mich. Doch mir war doch noch nie etwas ernsthaftes
passiert. Und scheinbar wollte er auch nicht das es so kommen könnte. Hää!
Was liegt den da hinten sieht aus wie ein Pokeball. Einem geschenkten Gaul
schaut man nicht ins Maul. Als ich näher kam sah ich, dass dieses Ding kein
Pokeball sondern ein Pokemon war. Und zwar ein Voltobal. Es wollte mich
angreifen und wollte schon zum Sprung ansetzten. Ich wich zurück. Doch es
gaschah nichts. Ich öfnete meine Augen wieder. Vor mir stand Schiggy. Er
hatte den Pokeball mit einer Aquaknarre abgewehrt. "Schiggy danke!" Die
beiden kämpften verbissen. Voltobal setzte mehrmals Sternschauer ein. Doch
Schiggy konnte mit Panzerschutz unversehrt bleiben. "Schiggy Hydropumpe!"
Voltobal wurde hoch in die Luft geschleudert. Was passierte jetzt? Voltobal
leuchtete. Nein es durfte nicht Finale einsetzten. Ich schmiss einen
Pokeball nach Voltobal und erwischte es noch gerade bevor es Finale
einsetzten konnte. "Ja ich habe ein Voltobal." "Miriam, das meinte ich mit
vorsichtig sein. Das hätte leicht ins Auge gehen können." "Ich verspreche
dir das ich auf passen werde. Aber jetzt habe ich mein Voltobal. Keine
Angst so schnell werde ich schon keinem Pokemon mehr über den Weg laufen
das Explosion oder Finale können." "Hast du eine Ahnung. Im Felstunnel gibt
es Kleinsteins." "Na und ich habe doch schon ein Kleinstein." "Das meine
ich nicht. Kleinsteins in einem höreren Level lernen sie auch diese
Attacken." "Das wusste ich ja noch gar nicht." Wir gingen weiter. Ich
wusste gar nicht das Kleinsteins solche Attacken lernen können. Ich musste
wirklich ein bisschen vorsichtiger sein. Voltobal, der Ball, ist ein
Elektro-Pokemon. Es ist 50 cm groß und wiegt 10,4 kg. Dieses Pokemon wird
oftmals mit einem Pokeball verwechselt. Es lebt vorwiegend in Kraftwerken.
Wir erreichten bald das Pokemoncenter. Ich gab meine Pokemon ab. Schiggy
war heute wirklich mutig. Er ist um mich zu beschützen aus dem Pokeball
gekommen. Es war ihm egal was mit ihm geschieht. Vielleicht wollte er mir
auch nur beweisen das er sehr stark ist. Ich verspreche dir Schiggy ich
werde dich noch oft genug im Felstunnel einsetzten. Ich wurde nachdenklich.
Warum war Michel in letzter Zeit so ernst? Hatte es etwas mit dem
Felstunnel zu tun? Hatte er dort ihrgentwas erlebt was er vergessen wollte?
Ich denke wieder zu viel nach vielleicht war er auch bloß müde. Ihrgentwie
hatte ich Angst vor dem Felstunnel denn in ihm ist es immer dunkel. Dort
muss uns Glutexo die ganze Zeit leuchten.
34. Das größte Pokemon
Mann hatte ich heute Nacht gut geschlafen. Wir betraten noch am frühen
Morgen den Felstunnel. War das dunkel hier. Ich konnte die Hand vor Augen
nicht sehen. "Glutexo komm raus! Glutexo du musst uns hier leuchten da wir
sonst gar nichts sehen können." "Klar mache ich das. Aber du weißt
hoffentlich das ich gegen die Pokemon die es hier gibt kaum eine Chance
hätte." "Klar weis ich das. Zum kämpfen werde ich Schiggy nehemen." Wir
gingen also los. Ich konnte gar nicht glauben, dass so viele Pokemon die
Dunkelheit lieben. Ich bekam Angst. Was wäre wenn uns von hinten ein Onix
überraschen würde? Ich müsste natürlich kämpfen, aber diese Pokemon sind
ungefähr neun Meter lang. Ich hörte ein Geräusch. "Was ist das?!" Plötzlich
kamen aus der Dunkelheit unzählige Zubats geflogen. "Auf den Boden!" Das
war knapp. Was würden denn noch alles für Überaschungen auf uns warten?
Jetzt fing auch noch die Erde an zu beben. Wir befanden uns doch nicht in
der Digda-Höle. Das war doch nicht etwa... Doch es war ein Onix und was für
eins. Es war bestimmt schon ausgewachsen. Vor Schreck wusste ich gar nicht
mehr was ich tun sollte. Ach ja wo zu habe ich denn Pokemon. "Schiggy los!"
Schiggy kam raus. Scheins hatte es auch ein wenig Angst. "Schiggy setzt
Aquaknarre ein!" Das verketzte Onix aber leider noch nicht so viel das ich
es fangen konnte. Onix setzte zu einem Tackel an. Schiggy wich aus. Zum
Glück hatte es keinen Panzerschutz eingesetzt. Sonst wäre es jetzt platt.
"Schiggy versuch es mit Blubber zu verwirren!" Das hatte Erfolk. Ich fing
das Onix. Jetzt besitzte ich das größte Pokemon überhaupt. Onix, die
Felsnatter, Ist ein Gestein-/Boden-Pokemon. Es ist 8,8 m groß und wiegt 210
kg. Die Steinglieder dieses Pokemon werden mit der Zeit hart wie Diamanten
und färben sich schwarz. Wir gingen weiter, aber vorsichtiger als zuvor.
Jetzt musste ich noch ein Machollo fangen die gibt es nämlich auch hier.
Ich war echt froh als wir zu der ersten Leiter kamen. Dieser Berg war zum
Glück kein Labyrinth. Hier gab es nur einen Weg. Ganz in Gegensatz zu dem
Mondberg. Dort konnte man sich nur mit einer Karte zurechtfinden. Hier war
es so das man nur von einer Leiter zur anderen laufen musste. Da lag auch
nicht die Schwierigkeit des Felstunnels. Das Problem ist diese lange
Strecke die man durch den Felstunnel zurück legen musste um auf der Route
10 wieder raus zu kommen. Mitlerweile hatten wir schon zwei Leitern hinter
uns gebracht. Die Machollos gibt es nämlich am häufigsten in den letzten
beiden Abschnitten. Doch in der Dunkelheit hat man Glück wenn man überhaupt
eins findet.
35. Kampfsport
Meine Füße taten weh. Wir waren jetzt auch schon ungefähr fünf Stunden ohne
Unterbrechung gelaufen. "Ich brauche eine Pause. Können wir denn nicht erst
Rast machen?" "Ja ich glaube schon wir haben ja schon fast die letzten
beiden Abschnitte erreicht." Wir legten also eine Verschnaufpause ein. So
schlimm war dieser Berg eigentlich gar nicht. Es war zwar dunkel, aber da
gewöhnt man sich schnell dran. Mit Glutexo und Michel an meiner Seite hatte
ich sowieso nichts zu beführchten. Die würden schon auf mich aufpassen.
Nach einer ausgiebigen Malzeit gingen wir weiter. Schon nach wenigen
Minuten erreichten wir den vorletzte Abschnitt. Ich fing an vor mich hin zu
träumen. Das passierte mir schnell wenn es dunkel war und so still wie
hier. Man konnte nur das geräusch unserer Schritte hören. Sie waren in ein
und dem selben Tackt. Doch was war das? Wenn man genau hin hörte konnte man
noch andere Geräusche hören. Waren das Pokemon? Ich konnte nichts verstehen
weil es so leise war. Durch meine Träume konnte ein Geräusch zu mir
durchdringen. Es war sehr dumpf. Es klang wie sehr unter-drückte Schreie.
Kampfschreie. War das ein Machollo? Doch so leise wie dieses Geräusch war
musste es sich noch weiter weg befinden. Vielleicht in der nächsten Zone.
Um so näher wir kamen um so lauter wurden die Schreie. "Miriam! Miriam? Sag
mal träumst du?" "Ja, ich glaube schon." "War es ein schöner Traum?" "Was
verstehst du denn unter einem schönen Traum? Hörts du es denn nicht? Diese
Schreie meinst du sie kommen von einem Machollo?" "Jetzt höre ich es auch.
Du hast recht das könnte ein Machollo sein. Meinst du es ist in unserer
Nähe?" "Ich glaube schon. Sie sind lauter als vorher." "Seit wann hörst du
das denn?" "Ist doch unwichtig." Bald konnten wir diese Geräusche besser
wahrnehmen. Ich flüsterte zu Michel: "Die Kampfschreie kommen von dort
drüben." Und tatsächlich dort war es. Scheinbar trainierte es. "Dieses
Pokemon fange ich mir! Schiggy los!" Schiggy stand vor Machollo. Sie sahen
sich an. Es schien als würden ihre Augen, vor Erwarten auf den Kampf, in
Flammen stehen. "Schiggy los, setzt deine Aquaknarre ein!" Das gab es doch
nicht. Machollo konnte diesen Angriff mit einem Karateschlag konntern.
"Schiggy setzt Blubber ein!" Dieses Machollo war echt hart selbst dieser
Angriff konnte es abwehren. Was sollte ich tun. Hatte ich keine andere
Wahl. Ich musste Die stärkste Waffe einsetzten. "Schiggy setzte Hydropumpe
ein!" Diese Attacke war zwar gefährlich, aber ich riskierte es. Diese
Attacke schlug nicht fehl, ich konnte es fangen. Machollo, der Kraftprotz,
ist ein Kampf-Pokemon. Es ist 80 cm groß und wiegt 19,5 kg. Dieses Pokemon
stählt sorgsam seine Muskeln. Es trainiert sehr viele Kampfsportarten.
"Schiggy!" Schiggy lag auf dem Boden. Es hatte all seine Kraft in diese
Attacke gesteckt. Es musste sofort in ein Pokemoncenter. Zum Glück waren
wir nicht mehr wiet vom Ausgang entfernd. Route 10 war auch nicht sehr
lang. So kamen wir schnell in Lavandia an. Ich brachte Schiggy sofort ins
Pokemoncenter. Es war ein so tapferes kleines Pokemon. Lavandia, die Stadt
der Geister, dort befanden wir uns jetzt. Doch um Geister-Pokemon zu fangen
braucht man Silph Scope.
36. Sechs Schwänze
Dieses besagte Silph Scope befindet sich in Prismania City. Um genau zu
sein in der Spielhalle. Prismania City ist eine große Stadt in ihr soll es
mehrere Pokemon geben. Und dort will ich auch meinen nächsten Orden
gewinnen, den Farborden. Um den Farborden zu erhalten muss man gegen Erika
kämpfen. Sie trainiert ausschließlich Pflanzen-Pokemon. Das wird ein
leichtes Spiel mit Glutexo. Hier in Lavandia war es eigenartig. In der nähe
stand der Pokemonturm. Dort sind Gräber von Pokemon. Und eben auch viele
Geister. Alle Leute hier sahen so traurig aus. Kein Wunder viele die hier
sind gehen zu den Gräbern von ihren Pokemon, die vor kurzer Zeit gestorben
sind. Als mir das bewusst wurde stiegen mir Tränen in die Augen. Ich konnte
mir nicht vorstellen eines meiner Pokemon zu verliehren. Ich wollte so
schnell wie möglich hier weg. Schiggy ging es auch wieder gut. Zum Glück.
Wir machten uns also auf den Weg nach Prismania City. Wir mussten dazu aber
erst mal über Route 8, dann durch einen Tunnelpfad und dann über Route 7
die nach Prismania City führt. Wir gingen los. "Pokedex was für Pokemon
gibt es auf den Routen 7 und 8?" "Auf den Routen 7 und 8 gibt es Vulpix und
Fukano. Die anderen Pokemon befinden sich schon in deinem Besitz." "Dann
werde ich diese Pokemon fangen." Das waren die ersten Feuer-Pokemon die ich
fangen würde. Wo war eigentlich Michel? Ich hatte ihn seit gestern Abend
nicht mehr gesehen. Mir ging ein Licht auf. Das war es was ihn so bedrückt
hatte. Aber war wirklich eines seiner Pokemon gestorben? Jetzt verstand ich
das er so eigenartig war als wir den Felstunnel betraten. Ich lief zum
Pokemonturm. Und tatsächlich dort stand er. Vor einem Grab. "Michel, war
das eines deiner Pokemon?" "Ja, es ist früh gestorben." Ich trat an das
Grab heran. Auf ihm stand: Ruhe in Frieden Smettbo. "Du hast mal ein
Smettbo besessen?" "Ja. Lass uns gehen." Wir setzten unseren Weg fort ohne
viele Worte. Wir kamen an eine Wiese. Jetzt wird ein Pokemon gefangen. Bald
sah ich ein Vulpix. Mit Schiggy schwächte ich es. Dieses Pokemon zu fangen
war eigentlich leicht. Vulpix, der Fuchs, ist ein Feuer-Pokemon. Es ist 60
cm groß und Wiegt 9,9 kg. Dieses Pokemon hat die seiner Geburt nur einen
Schweif, der sich mit zunehmendem Alter aufspaltet. Irgendwie machte mir
das ganze keinen Spaß mehr. "Michel, warum ist Smettbo gestorben?" "Es war
mein zweites Pokemon. Sehr gut trainiert. Irgendwann während ich ihm
Felstunnel war wurde es krank. Ich wollte es so schnell es ging ins
Pokemoncenter bringen doch so ein blödes Machollo hielt uns auf. Ich setzte
alle Pokemon gegen es ein. Bis ich nur noch Smettbo hatte, doch es wollte
ich nicht einsetzten. Smettbo kämpfte schleißlich freiwillig gegen es. Das
war auch sein letzter Kampf. Ich brachte es ins Pokemoncenter, wo es auch
starb." Ihm stiegen Tränen in die Augen und ich war auch kurz vorm los
Heulen. "Als Smettbo starb wollte ich nicht mehr Kämpfen. Ich hatte das
Gefühl, dass es nur Schaden anrichtete. Doch Smettbo erschien mir im Traum
und sagte mir ich solle weiter machen. Jetzt will ich Smettbo diesen Wunsch
erfüllen." "Michel weißt du was? Ich glaube Smettbo wird dich bis in alle
Ewigkeit beschützen und leiten." Ich lächelte ihn an. Scheinbar ging es ihm
jetzt etwas besser nachdem er mit jemanden darüber gesprochen hatte.
Smettbo würde er wahrscheinlich nie vergessen, aber ihrgentwann würde er
seinen Tod respektieren.
37. Feurig
Wir kamen nach einiger Zeit zum Tunnelpfad. Von dort aus wollten wir nach
Prismania City gehen. Dieser Pfad war wenigstens beleuchtet. Es war ein
Tunnel der unter Safronia City durch ging. Safronia City, bis ich da wäre
würde bestimmt noch eine menge Zeit vergehen. Michel war erst vor kurzem in
dieser Stadt um der Sumpforden zu gewinnen. Er hatte es geschafft. Fragt
sich bloß wie? Er hatte es mir nicht gerade ausführlich erzählt. Dieser
Tunnel war aber ganz schön lang. "Was ist denn das?" Dort hinten hatte sich
ihrgentwas bewegt. Ich lief dort hin. In einer Spalte saß dort ein kleines
Flamara. so wie es schien wurde es dort ausgesetzt. Flamara war
festgebunden. Ich näherte mich ihm vorsichtig. "Du brauchts keine Angst zu
haben ich tue dir schon Nichts. Warte ich binde dich erstmal los." Es blieb
ganz ruhig sitzten. Scheinbar hatte es keine Angst vor mir. Ich holte den
Pokedex hervor damit er mir alles übersetzten konnte. "Wurdest du hier
ausgesetzt?" "Ja. Mein Trainer hat gesagt er könnte sich nicht mehr um mich
kümmern und dann hat er mich ganz einfach ausgesetzt." "Das finde ich aber
gar nicht nett." Da viel mir erst auf das Flamaras Pfote verletzt war. "Ich
habe versucht die Fessels zu lösen, dabei habe ich mir weh getan." "Michel
las uns das Flamara ins Pokemoncenter bringen." Ich nahm das Flamara auf
den Arm und wir rannten so schnell es ging in Richtung Ausgang. Zum Glück
war Route 7 nicht so lang. So kamen wir schnell beim Pokemoncenter an.
Flamara wurde sofort verarztet. Doch jetzt gab es ein Problem. Flamara
konnte doch nicht hier bleiben. Deswegen schlug ich Flamara vor mit mir zu
kommen. Dieser Gedanke gefiel Flamara und so wurde es mein. Ich
teleportierte es nach hause. Da viel mir ein auch wieder mal zuhause
anzurufen und zu fragen wie es meinen Pokemon geht. "Hallo Mama ich bin es
Miriam." "Oh hallo. Du warst aber schon fleisig am Pokemon fangen." "Ja ich
weiß. Wie geht es meinen Pokemon?" "Es geht allen sehr gut. Auser dem
Flamara das ich eben erhalten habe." "Ich weiß. Kümmer dich gut um es und
grüß alle zu Hause. Tschüß!" Flamara, das Feuer, ist ein Feuer-Pokemon. Es
ist 90 cm groß und wiegt 25 kg. Dieses Pokemon speichert Energie in seinem
Körper. Seine Temperatur steigt so bis zu 1600 Grad. Flamara ist eine von
drei Entwicklungen von Evoli. Evoli kann sich durch die Einwirkung von
Evolutions-Steinen zu Flamara, Blitza und Aquana weiterentwickeln.
38. Tiger-Hund
Prismania City ist eine sehr große Stadt. Überall sind Hochhäuser. Hier in
dieser Stadt gibt es eine Arena. Hier wollte ich kämpfen. Doch zuerst fange
ich noch mir noch ein Pokemon das mir sehr hilfreich seien kann. Ich rede
von Fukano. Mit ihm und mit Glutexo, Flamara und Vilpix wollte ich diesen
Kampf bestreiten. Ich nehme Feuer-Pokemon da in dieser Arean mit Pflanzen-
Pokemon gekämpft wird. Doch bevor ich wieder zu Route 7 gehen wollte ich
mich noch etwas in der Stadt umsehen. Ich hatte nämlich gehört, dass es
hier einen riesigen Markt gibt. Er sollte mehrere Stockwerke hoch sein. Ich
malte mir aus was es dort wohl alles zu kaufen gab. Schon bald sah ich mein
Ziel. Dieser Markt war größer als ich gedacht hatte. Ich betrat das erste
Stockwerk. Hier fand ich alle möglichen Sachen. Mein Interesse weckten die
Pokemon-Puppen. Die waren vielleicht süß. Ich kaufte zwei Stück. Die eine
Puppe sah aus wie ein Pummeluff und die andere wie Relaxo. Relaxo sah
richtig verschlafen aus. Moment mal dieses Pokemon sollte doch hier
ihrgentwo in der Nähe gesichtet worden sein. Aber was sollte ich schon mit
einem Pokemon, das in einer Tour schläft? Hier gab es auch etwas neues,
einen Superball. Das waren bessere Pokebälle. Leider kosteten sie auch dem
entsprechend mehr. Ich kaufte trotzdem ein paar. Bei diesem Schalter erfuhr
ich auch, dass es noch mehr Bälle auser den Pokebällen und Superbällen gab.
Diese anderen Bälle nennen sich Hyperbälle und es sollte auch einen
Prototyp von dem Meisterball geben. Dieser besagte Meisterball sollte es
ermöglichen alle Pokemons sofort ein zu fangen. Doch wie gesagt gab es von
ihm bis jetzt nur einen. Ich kaufte mir dann auch noch Mineralwasser.
Dieser Tag neigte sich schon dem Ende zu. Hatte ich nicht noch etwas
vergessen? Ach ja ich wollte doch noch ein Fukano fangen. Dann wird es aber
langsam Zeit. Ich flitzte los. Prismania City war zwar groß, aber es
dauerte nicht lange bis ich an der Route 7 war. Ich zückte einen Superball.
Ob ich hier ein Fukano antreffen würde? Ihrgentetwas brüllte auf ein mal
sehr laut hinter mir. Ich drehte mich um. Ein Fukano, das war seine Brüller
Attacke. "Los Schiggy!" Schiggy kam raus auch es ließ sich nicht von
Fukanos Brüller beeindrucken. "Schiggy Aquaknarre!" Fukano war dadurch zwar
nicht all zu doll verletzt, aber mit dem Superball konnte ich es trotzdem
fangen. Jetzt hatte ich genug Feuer-Pokemon um es mit Erika auf zu nehmen.
Fukano, der Hund, ist ein Feuer-Pokemon. Es ist 70 cm groß und wiegt 19 kg.
Dieses Pokemon schützt seinen Lebensraum bellend und beißend vor
Eindringlingen. Ich ging zurück ins Pokemoncenter. Als ich Abends noch
etwas las kam mir eine Idee. "Pokedex welche Pokemon entwickeln sich den
durch einwirkung von Steinen?" "Durch den Mondstein entwickel sich
Nidorina, Nidorino, Pummeluff und Piepi. Durch den Blattstein entwickeln
sich Duflor, Ultrigaria und Owei. Durch den Donnerstein entwickeln sich
Evoli und Pikachu. Durch den Wasserstein entwickeln sich Evoli, Muschas,
Sterndu und Quaputzi. Durch den Feuerstein entwickel sich Evoli, Fukano und
Vulpix." Diese Frage viel mir ein da Prismania City die einziege Stadt ist
wo man Evulotionssteine kaufen kann.
39. Die Spielhalle
Ich machte mich also am nächsten Tag auf die Socken um mir ein paar
Evolutions Steine zu kaufen. Ich kaufte mir einen von jedem Stein. In der
Halle unten kam ich an einem großen Plakat vorbei. Dieses Plakat hing
gestern doch noch nicht hier. Ich betrachtete es näher. "Eröffnung der
neuen Spielhalle" stand auf dem Plakat. Das könnte interesant werden.
Vielleicht hätte Michel Lust mit mir dort hin zu gehen. Ich ging also in
das Restaurant in dem wir uns verabredet hatten. "Michel, sag mal hättest
du Lust vielleicht mit mir in die Spielhalle zu gehen die heute eröffnet
hat?" "Klar ich komme gern mit. Aber eigentlich gewinnt man dort doch
nichts." "Ist doch egal. Einfach nur zum amüsieren." "Du weißt aber das su
dich um andere Dinge sorgen solltest." "Ich weiß. Ich trainiere meine
Pokemon auch noch bevor ich in die Arena gehe." Wir verlohren auch nicht
noch mehr Zeit und gingen in die Spielhalle. Als wir die Halle betraten
blieb mir glatt die Spucke weg. Alles hier glitzerte und funkelte. Als
erstes holten wir uns Münzen für die Automaten. Ich probiere mehrere
Automaten aus. Am meisten interessierten mich aber die Einarmigenbandieten.
Bei denen konnte man wenigstens etwas gewinnen. Ich warf also eine Münze
hinein und zog am Hebel. Leider gewann ich nichts. Aber man musste doch
etwas gewinnen können. Ich probierte es also immer und immer wieder. Bis
ich nur noch eine einziege Münze übrig hatte. Sollte ich diese Münze jetzt
auch noch verspielen? Ich überlegte Und warf sie in den Schlitz. Die
symbole drehten sich. Eine 7 blieb stehen. Ich hielt es vor Spannung kaum
aus. Da die nächste 7. Es musste ganz einfach klappen. Ich schloss die
Augen. Und da das Gerät fing an zu lauten ich hatte den Haupt-gewinn
erwischt alle Zahlen waren eine 7. Aus dem Lautsprecher tönte es: "Der
Haupgewinn ist gefallen. Der jenige der gewonnen hat gewinnnt das Silph
Scope und darf sich eines von drei Pokemon aussuchen." Ich ging also nach
vorne zum Traisen. Ich erhielt die Silph Scope, das einziege mittel um
Geister-Pokemon sichtbar zu machen. Nun hatte ich eine schwere Entscheidung
zu treffen. Welches Pokemon sollte ich nehemen. Ich entschied mich für
Porygon. Porygon, das Virtuell, ist ein Normales-Pokemon. Es ist 80 cm groß
und wiegt 36,5 kg. Porygon besteht komplett aus Computerdaten. Es kann sich
frei in vietuellen Welten bewegen. Michel hatte auch etwas gewonnen.
Nämlich ein neues Pokemon. "Was ist es?" "Ich habe ein Sichlor gewonnen."
"So eins will ich auch!" "Du wirst so eins auch noch bekommen. Man kann sie
in der Safari Zone fangen." "Na dann." Wir gingen raus und "ach du Schreck"
es war bereits Dunkel. Dann kämpfe ich morgen gegen Erika. Gute Nacht.
40. Feuerstein
Ich wachte auf als die Sonne mein Gesicht kitzelte. Ein schöner Morgen. Ich
hatte gar keine Lust aufzustehen. Die Sonne schien so warm durch das
Fenster. "Miriam aufstehen!" Das war Michel. "Ich komme sofort!" Jetzt
musste ich doch aufstehen. Hätte ich ja sowieso gemusst. Falls ihr es
vergessen habt ich wollte ja gegen Erika kämpfen. Jetzt tauschte ich
erstmal meine Pokemon aus. Ich hatte im Endefeckt fasst nur Feuer-Pokemon
mit. Mein Team bestand also aus Glutexo, Flamara, Fokano, Vulpix, Smettbo
und Hornliu mit. Ich weiß Hornliu ist nicht gerade ein starkes Pokemon,
aber deswegen habe ich es auch mitgenommen. Um es zu trainieren. Gut
gestärkt, durch ein schönes Frühstück, ging ich los. Prismania City sah
schon wieder etwas anders aus. Diese Stadt veranderte sich ständig. Bald
kam ich bei der Arena an. Es war jedoch beschwärlich da der Eingang
zugewuchert war. Es dauerte etwas bis Glutexo sie abgebrannt hatte. Vor
dieser Arena stand ein alter man der ihrgentwas faselte von wegen das in
dieser Arena nur Frauen wären. Mir war es recht. Dann wurde wenigstens auf
keinen Rücksicht genommen und wir konnten unser ganzes Können unter Beweiß
stellen. Ich stand ihr bald gegenüber. "Ich bin Erika und trainiere
ausschließlich mit Pflanzen-Pokemon." "Ich bin Miriam. Eine Trainerin aus
Alabastia." "Lass uns anfangen zu kämpfen oder hast du Angst?" "Nein ich
habe keine Angst. Setz dein Pokemon ein!" Erika setzte ein Sarzenia ein.
Was sollte ich für ein Pokemon einsetzten. Ich entschied mich für Fukano.
Dieses Pokemon sollte Sarzenia doch besiegen können. "Fukano ich zähle auf
dich." Ich hatte zwar mit Fukano noch nie gekämpft, aber warum sollte es
nicht klappen? Fukano setzte erst ein paar mal Glut ein, doch dieses blöde
Sarzenia wich immer aus. Wie sollte man denn da gewinnen? "Fukano setzt
Agilität ein! Damit kannst du es verwirren." Neben mir viel etwas zu Boden.
Was war das? Ich drehte mich um. Oh, das war ein Feuerstein der mir aus der
Tasche gefallen war. Moment mal konnte man Fukano nicht mir einem
Feuerstein zu Arkani weiterentwickeln? Aber ich konnte Fukano doch nicht
dazu zwingen sich zu entwickeln. Doch was sollte ich anderes tun. Fukano
war diesem Sarzenia hilflos ausgeliefert. Sarzenia setzte zu einem Tackel
an, der Fukano voll erwischte. Ich bemerkte es kaum da ich gerade den
Feuerstein angesehen hatte. Fukano prallte gegen mich. Was sollte ich jetzt
tun? Fukano wollte weiter kämpfen. "Fukano ich habe hier etwas. Einen
Feuerstein. Mit dem könntest du dich weiterentwickeln. Aber nur wenn du das
willst." Fukano hatte sich zu mir um gedreht und sah deswegen nicht, dass
das Sarzenia schon wieder zu einem Tackel ansetzte. Ich konnte gerade noch
so vor Fukano springen und bekam so den Tackel ab. Ich wurde zu Boden
gaschleudert. Als ich das nächste mal aufsah, sah ich wie Fukano den Stein
ansah. Er sah aus als wollte er sich diesem Schicksal fügen. Es sah mich
noch mal an. Ich hatte das Gefühl er wurde lächeln. Nun sah er wieder auf
den Stein und stellte beide Pfoten auf ihn. Laulent versanck er in einem
Leuchtend. Seine Siluette sah aus als wolle er den Mond anbellen. Auf
einmal fing er an zu wachsen. Sein Fell wurde länger und jetzt sah er viel
mehr wie ein Feuer-Pokemon aus. "Arkani! Du hast dich weiterentwickelt. So
und jetzt setze Flammenwurf ein!" Sarzenia wurde erwischt. Und somit hatte
ich gewonnen. "Ja Arkani wir haben das erste Pokemon besiegt!" Arkani, Art
Legendär, ist ein Feuer-Pokemon. Es ist 1,9 m groß und wiegt 155 kg. Dieses
Pokemon trägt ein wunderschönes Fell. Es ist obendrein schnell und wendig.
Der Kampf sollte aber noch nicht zu Ende sein. Welches Pokemon sollte ich
jetzt einsetzten?
41. Hart und Härter
"Arkani du bleibst erstmal drausen denn ich habe ja noch ein Pokemon mit
das ich in diesem Kampf trainieren will. Hornliu du bist dran!" Hornliu kam
raus. Zweifel in mir wucksen. Konnte dieses Pokemon wirklich gegen Erika
gewinnen? Ich wollte es versuchen. "Hornliu setzt Giftstachel ein!" "Das
wird Tangela nichts ausmachen denn Tangela ist ebenfals ein Gift-Pokemon."
Mist das hatte ich vergessen. Es war ja so das sehr viele Pflanzen-Pokemon
auch Gift-Pokemon sind. Aber Käfer-Pokemon hatten trotzdem einen Vorteil.
Was war denn das? Ich war einen Augenblick unaufmerksam gewesen. Hornliu
hatte sich an einer von Tangelas Ranken fest gebissen. Und was machte es
jetzt? Es krabbelte unter die Ranken von Tangela. Tangela windete sich vor
Lachen. Scheinbar kitzelte Hornliu Tangela. Auf jeden Fall konnte Tangela
kaum noch kämpfen. Als Tangela sich dann auf den Boden warf fiel Hornliu
wieder heraus. Mist der Kampf war noch nicht zuende. "Hornliu Giftstachel!"
"Du weist doch, dass das nicht funktioniert. Tangela Wickel!" Tangela
konnte Hornliu mit dem Wickel fest halten. Jetzt würde Hornliu bestimmt tot
gequätscht. Doch was war das? Hornliu entwickelte sich zu Kokuna. "Kokuna
Härtner!" So jetzt konnte Tangela ihm mit seinem Wickel nichts anhaben.
Tangela wurde ganz schön wütend. Dieser Kampf war ganz schön hart. Was
sollte ich den jetzt machen? "Kokuna, versuch Tangela anzugreifen!" Bei
diesem Kampf war ich ihrgentwie aufgeschmissen. Ich hatte ihrgentwie gar
keine Lust mehr zu kämpfen. Woher kam bloß diese Lust zu gar nichts mehr?
Ich musste mich zusammenreißen. "Kokuna setzte Fadenschuß ein!" Vielleicht
konnte ich damit Tangela Bewegungsunfähig machen. Es klappte. Kokuna, der
Kokon, ist ein Käfer-/Gift-Pokemon. Es ist 60 cm groß und wiegt 10 kg.
Dieses Pokemon kann sich kaum bewegen. Bei drohender Gefahr verhärtet es
seinen Panzer. Tangela lag eingewikelt am Boden. "Kokuna du hast gewonnen!
Ich bin sehr stolz auf dich." Ich umarmte Kokuna. Jetzt würde es auch nicht
mehr lange dauern bis es sich zu Bibor weiterentwickelt. Der Kampf war auch
noch nicht zu ende. Ich hatte noch Erikas stärkstes Pokemon als Gegner.
42. Riesen Wespe
Erikas stärkstes Pokemon war ein Giflor. Sollte ich weiter mit Kokuna
kämpfen? Ich entschloss mich das zu tun, denn wie lange solte es denn noch
dauern bis es sich weiterentwickelt? Ich würde es ja wieder ablegen nachdem
ich gegen Erika gekämpft hätte. "Kokuna los!" Was für Attacken könnten
wirksam sein gegen Giflor? Kokuna besaß ja nur die Attacken Giftstachel,
Fadenschuss und Härtner. "Kokuna setzte alle attacken geichzeitig ein!" Ob
das gut gehen würde? Ich hoffte es sehr. Kokuna setzte also zum Giftstachel
an wobei es Härtner einsetzte. Kurz bevor es das Giflor traf setzte es
Fadenschuss ein. Doch nur der Fadenschuss traf. Kokuna flog an Giflor
vorüber. Mist. Kokuna kam ganz schön hart auf. Doch was war das? Kokunas
Panzer war etwas kaputt. "Kokuna geht es dir gut?" Scheinbar nicht. "Giflor
setzte Blättertanz ein!" Kokuna wurde voll getroffen. "Nein!!" Kokunas
Panzer flog in alle Richtungen davon. Ich brach zusammen. Leise flüsterte
ich: "Kokuna hätte ich dich doch nicht kämpfen lassen. Jetzt ist es zu
spät." Tränen flossen mir über die Wangen. Ich sah auf die Blätterwolke,
die an dieser Tragödie schuld war. Ich sah ein Licht in ihr. "Kokuna bist
du das?" Das Licht breitete sich aus. Ich schloß die Augen da es mich
blendete. Als ich sie wieder öfnete stand vor mir ein Bibor. Es war also
gar nicht kaputt gegangen, es hatte sich nur weiterentwickelt. "Jetzt
können wir gewinnen. Bibor setzt Nadelrakete ein!" Bibor stürtzte sich
stechend auf Erikas Giflor. Ich sah was die Nadelrakete für eine Wucht
hatte. "Giflor, nein." Bibor verletzte Giflor sehr hart. Und es war noch
nicht mal fertig. "Bibor hör auf damit! Hör auf Giflor zu zerheckseln!"
"Aber du hast doch gesagt ich solle es angreifen." "Ich weiß und jetzt sage
ich gehe zurück in deinen Pokeball." Bibor verschwand. Erika war
verwundert: "Warum hast du deinen Bibor gesagt es solle aufhören?" "Ich
wollte kämpfen, aber nicht um Leben und Tod." "Ich danke dir. Ich gebe mich
geschlagen. Du hast dir den Farborden verdient." "Danke!" Ich nahm ihn an
mich und verließ diese Arena. Drausen wartete Michel auf mich. "Na wie ist
es gelaufen?" "Gut ich besitze den Farborden." "Du siehst aber so aus als
wäre das kein einfacher Kämpf gewesen." "Wie kommst du denn darauf?" "Ganz
einfach ich sehe doch das du geweint hast." Ich wischte mir die restlichen
Tränen ab. "Ja, du hast recht ich habe wieder etwas für mein Leben gelernt.
Leben und Leben lassen." Ich sah in den Himmel. Es war ein wunderschöner
Tag. Und ich wünschte mir für alle, dass sie diesen Tag als genau so schön
empfanden. "Michel lass und nach Lavandia gehen. Ich habe doch jetzt das
Silph Scope. Das heißt wir können Geister-Pokemon fangen." "Nein wir können
nur ein Geister-Pokemon fangen." "Warum denn?" "Es gibt mehr oder weniger
nur ein Geister-Pokemon. Es ist nämlich so, dass man nur Nebulak fangen
kann. Alpollo und Gengar entwickeln sich aus ihm." "Ach so ist das. Naja
lass uns trotzdem gehen."Jetzt mussten wir wieder nach Lavandia, die
Ruhestädte für Pokemon. Sollte es dort nicht Pokeflöte geben?
43. Eine Angel
Wir gingnen gerade aus Prismanis City raus als uns ein Mann entgegen kam.
Er reichte mir seine Angel die er bei sich trug. "Hiermit kannst du Pokemon
fangen. An Viele Wasser-Pokemon kannst du nur mit einer Angel kommen." Ich
war etwas verdattert. Warum schenkte er mir eine Angel? "D-danke." konte
ich noch antworteten bevor er schnell wieder verschwand. "Was war denn das
für ein Typ?" "Keine Ahnung. Probier es doch mal mit dem Pokedex." "Ha ha
ich rede doch nicht von Pokemon Typen. Eigentlich kann es uns ja egal
sein." "Vielleicht meinte er es ganz einfach gut mit dir." "Wenn du meinst.
Hast du eine Ahnung was man damit macht?" "Man angelt damit. Wen man Glück
hat beißt ein Pokemon an. Wir können es ja mal versuchen." "Hier in der
Nähe ist doch aber kein Gewässer." "Doch beim Ausgang von Lavandia. Ich
glaube aber dort gibt es nur Kapadors." "Ist doch egal. Als Übung ist das
doch gar nicht schlecht." Wir gingen wieder durch den Tunnel und über Route
7 und 8. Bald waren wir in Lavandia. Dort legten wir eine Pause ein.
"Michel, was hälst du davon wenn wir erst probieren zu angeln und dann in
den Turm gehen." "Eine gute Idee. Der Tag ist auch viel zu schön um die
ganze Zeit in einem Gebäude rum zu hocken." "Wir könnten jetzt sowieso
keine fangen die kommen doch nur Nachts raus. Die Geister-Pokemon
verabscheuen Licht doch so." "Das hatte ich ganz vergessen. Dann lass uns
keine Zeit verlieren. Angeln braucht nach meiner Erfahrung viel Zeit. Für
meinen Geschmack etwas zu viel Zeit." Das machte mir aber nicht all zu viel
aus wir hatten schließlich genug Zeit. Und überhaupt taten mir meine Füsse
weh vom vielen Laufen. Wir setzten uns also auf den Steg und fingen an zu
warten. Nach 15 Minuten die ich auf das Wasser gestarrt hatte wurde ich
schrecklich müde. Es war so langweilig und zugleich beruhigend. "Michel
erzähl mir bitte was, sonst schlafe ich ein." "Was soll ich dir denn
erzählen?" "Wie wäre es wenn du mir erzälst wie du es geschafft hast den
Sumpforden zu gewinnen." "Okay wo fange ich an? Also ich kam in Safronia
City an. Nichts besonderes war los. Safronia City ist genau wie Prismania
City eine sehr große Stadt. Aber dort gibt es mehr Wohnhauser als
Hochhäuser. Das größte Gebäude dort ist das Silph Co. Gebäude." "Ist das
nicht die Firma die den Silph Scope hergestellt hat?" "Ja so ist es. Naja
ich ging also in die Arena rein und kämpfte gegen Sabrina. Es war nicht
besonders schwer. Da die Psycho-Attacken meinen Pokemon nicht viel
ausmachten." Die Angel bewegte sich. "Ein Karpador hängt an der Angel!"
Karpador, der Fisch, ist ein Wasser-Pokemon. Es ist 90 cm groß und wiegt 10
kg. Die urzeitlichen Vorfahren dieses Pokemon waren sehr viel stärker als
ihre heutigen Nachkommen. Ich ging schon mal ins Pokemoncenter da das eine
lange Nacht werden könnte. Und vor allen Dingen eine gruselige Nacht.
"Pokedex was für Pokemon gibt es im Turm?" "Nebulaks ...!"
44. Knochenmaske
... und Tragossos." Oh ich dachte dort könnte man nur Geister-Pokemon
fangen. Naja ich werde jetzt erstmal schlafen. Ich muss ja heute Nacht
warscheinlich mehrere Stunden auf Geister-Suche gehen. Ich legte mich hin,
aber ich war gar nicht müde. Wie sollte ich denn da einschlafen? Nach
einiger Zeit war ich dann doch am schlafen. Ich schrack hoch. Mein Wecker
hatte geklingelt. Ich sah darauf. "Oh Gott. Es ist ein Uhr. Ich will weiter
schlafen!" "Miriam kom schon wir wollen Pokemon fangen." "Ist ja schon
gut." Völlig schlaftrunken wankte ich hinter Michel her. Warum können diese
blöden Geist-Pokemn nicht Nachts spuken? Vom Pokemoncenter war es nicht so
weit zum Turm. Schon vom Weiten konnten wir die Schreie hören, die die
Menschen von dem Turm des Nachts fernhalten sollten. Sie klangen schaurig.
Ich hatte gar keine Lust mehr ein Geister-Pokemon zu fangen. "Michel, lass
uns wieder umkehren. Bitte!" "Ein wahrer Pokemontrainer lässt sich von so
ein paar Schreien nicht unterkrigen." Er hatte ja recht. Aber ich hatte
troztdem Angst. Wir betraten den Turm. Alles war Dunkel. Ich hatte das
Gefühl beobachtet zu werden. Unten in der Halle waren noch ein paar Lichter
an. Doch um die Pokemon zu fangen mussten wir bis ins dritte Stockwerk. Und
dieser Turm hatte natürlich mehrere Stockwerke. Also gingen wir weiter.
Meine Knie schlotterten. Ich war zwar nicht gerade ein Angsthase, aber
dieser Turm konnte einem Richtig Angst machen. Michel schien gar keine
Angst zu haben. Wir waren mitlerweile in einem der höheren Stockwerke
angelangt. Wie schlattete man jetzt bloß das Silph Scope ein? Es war ja ein
Programm für den Pokedex um Geister-Pokemon erkennenzu können. "Pokedex
schalte das Silph Scope ein." "Dafür musst du den grünen Knopf drücken."
Zum Glück konnte mir mein Pokedex alles erklären. Ich drückte auf den
grünen Knopf und wartete auf weitere Instruktionen. "Das Siph Scope wurde
acktiviert. Richten sie es bitte auf das vermeintliche Objekt." Ich sah
doch aber noch gar nichts was wie ein Pokemon aussehen könnte. Deswegen
schalltete ich es wieder aus. "Miriam hörts du das auch?" "Was meinst du?"
"Weint da nicht jemand?" "Doch jetzt höre ich es auch." Wir gingen dem
Geräusch nach. Hinter einem alten Grabstein sahen wir die Ursache sitzten.
Es waren zwei kleine Tragossos. "Was habt ihr denn?" Schluchtzend
antwortete eines: "Unsere Mama ist tot. Sie wurde von Anhängern des Team
Rockets getötet. Jetzt spukt ihr Geist hier herum." "Das ist ja
schrecklich." Michel und ich nahmen jeweils eins auf den Arm. Tragosso, das
Einsam, ist ein Boden-Pokemon. Es ist 40 cm groß und wiegt 6,5 kg. Dieses
Pokemon trägt immer eine Schädelmaske. Niemand hat bisher sein wahres
Gesicht gesehen. Plötzlich stieg etwas vor uns aus dem Boden hervor. Es
sah aus wie ein Knogga. "Mama!" "Meine Kleinen. Ihr beide bitte passt gut
auf meine beiden Kinder auf. Ich vertraue sie euch an." "Warten sie!" "Nun
habe ich hier nichts mehr verlohren ich kann endlich Frieden finden." Und
mit diesen Worten verschwand sie. Somit besahs jetzt jeder von uns ein
Tragosso.
45. Gaswolke
Ich sah Michel etwas unschlüssig an. "Meinst du wir können wirklich auf die
beiden aufpassen?" "Ich weiß nicht." Die beiden Tragossos schrien im Chor:
"Ihr dürft uns aber nicht trennen!" Ich sah Michel an. Ich fand es war gar
keine so schlecht Idee für immer bei ihm zu bleiben. Diesen Gedanken lies
ich aber ganz schnell fallen. Sollte ich ihn fragen wie wir das machen
sollten? Ich setzte an: "Michel wie...?" Er unterbrach mich: "Miriam, ich
weiß. Ich frage mich auch wie wir das anstellen sollen." "So schwer ist das
gar nicht." protestierte ich. Was wollte ich überhaupt? Einerseits wollte
ich ihn, aber ich konnte ihn nicht fragen. Mein Herz arbeitete wie wild
gegen meinen Kopf. Mein Schädel fühlte sich an als ob er gleich platzen
würde. Bevor ich noch irgentetwas sagte was mir später leid tun würde ging
ich schnell weiter. "Miriam, warte auf mich." Schweigent gingen wir nun
nebeneinander her. Stockwerk um Stockwerk. Wann würden wir denn auf Geister-
Pokemon stoßen? Irgentwo hier im Turm waren welche bloß wo? Ich holte den
Pokedex raus und fragte ihn wie ich denn wissen könnte wo Geister-Pokemon
wären. "Geister-Pokemon gesichtet. Schalte auf Silph Scope um." Und was ich
sah raupte mir regelrecht den Atem. Wir waren umgeben von lauter Nebulaks.
Und sie gingen zum Angriff über. "Michel, jetzt geht es los." Wir zückten
unsere Pokebälle und wollten gerade unsere Pokemon angreifen lassen, doch
da sprangen die beiden Tragosso von unseren Armen bereit zum Kampf. "Was
macht ihr da?" "Wir wollen kämpfen schließlich sind wir Pokemon. Zum
Angriff!" Michel flüssterte mir zu: "Die sind ganz schön mutig." "Ja. Sie
sind ja auch mit Geistern aufgewachsen." Die Tragossos waren wirklich stark
sie besiegten ein Nebulak nach dem anderen. Ich fing mir eines. Nach
einiger Zeit hatte sich der Nebel, den die Nebulaks gemacht hatten,
gelichtet. "Michel, hast du dir auch eines gefangen?" "Aber klar doch!" Aus
dem Nebel kam ein Mann zum vorschein. "Wer sind sie?" "Das ist unwichtig.
Ich danke euch da ihr mich vor den Nebulaks gerette habt. Als dank gebe ich
euch eine Pokeflöte damit könnt ihr schafende Pokemon wecken." "Danke ,
aber..." Da war er schon verschwunden. "Eigenartig. Findest du nicht auch
Miriam?" "Ja." Ich war sprachlos. Nebulak, das Gas, ist ein Geister-/Gift-
Pokemon. Es ist 1,3 m groß und wiegt 0,1kg. Dieses nahezu unsichtbare
Pokemon hüllt den Gegner unbemerkt ein und versetzt ihn in Tiefschlaf. Wir
waren zum Glück schneller als die Nebulaks sonst wären wir auch in einen
Schlaf gefallen. Das blöde an Pokemon-Attacken ist das sie auch Menschen
verletzten können. Wir verliesen den Turm schnell wieder. Als wir drausen
waren konnten wir einen wunderschönen Sonnenaufgang bewundern. Das war eine
Nacht. Jetzt hatte ich mir meinen Schlaf reklich verdient.
46. Safronia City Arenen
Wir gingen auf schnellsten wege nach Safronia City. Ich wollte nun
natürlich sofort in die Arena. Aber vorher wurde sich noch ausgeruht. Wir
waren ja viel zu lange wach geblieben wegen diesem Nebulak. Ich war auch
immer noch ganz fertig. Nach ungefähr vier Stunden Schlaf machte ich mich
auf den Weg zur Arena. Ich erreichte sie nach einiger Zeit. "Was soll das
denn?!" rief ich aus als ich sah das ich vor zwei Pokemon Arenen stand.
Welche sollte denn jetzt die Richtige sein? Ich ging in die erste-beste
hinein. Mir kam ein Trainer entgegen. Er trug sein Pokemon im Arm. "Was ist
passiert?" "Diese brutalen Kampf-Pokemon!" Er rannte an mir vorbei. Ich war
also offensichtlich nicht in der richtigen Arena, da Sabrina nur mir Psycho-
Pokemon kämpft. Doch wenn ich es in einer nicht offiziellen Arena schaffen
würde könnte ich es in Sabrinas Arena erst recht nicht schaffen. Ich
beschloss erst hier zu siegen und dannin der Arena neben an. Ihrgentwie kam
mir das hier aber komisch vor. hier gab es einen langen Gang, in dem
überall Trainer standen. Ich sprach einen von ihnen an: "Wartet ihr hier
alle darauf das ihr kämpfen könnt?" "Mehr oder weniger. Jeder der gegen
unseren Meister kämpfen will muss erst gegen uns gewinnen." Ich sah mir die
ganzen Trainer noch mal an. "Okay, dann lass uns keine Zeit verlieren." Der
erste Kampf sollte also beginnen. Er setzte ein Menki ein. Was sollte ich
denn jetzt am Besten einsetzten? Ich entschied mich für Tauboga. Mir war
nämlich noch eingefallen das Flug-Pokemon einen Vorteil gegenüber Kampf-
Pokemon hatten. "Tauboga setzte Wirbelwind ein!" Das Menki hatte keine
Chance. Es wurde einmal durch die Luft gewirbelt und war besiegt. Das war
ja eigentlich ganz leicht. Ich wollte gerade zum nächsten Trainer gehen und
kämpfen, aber der Trainer hielt mich auf. "Ich gebe dir etwas. Mich hat
noch niemand so schnell besiegt wie du. Dafür hast du eine Bgelohnung
verdiehnt." ER ging mit mir hinter einen Vorhang und drückte mir etwas in
die Hand. Es war ein Pokeball. "Was für ein Pokemon ist darin?" "Ein
Kicklee. Es ist ein Kampf-Pokemon." Ich bedankte mich und wollte gehen.
"Warte du kannst gleich zum Meister gehen. Ich erlaube es dir." "Danke für
alles." Ich ging den Weg den er mir gezeigt hatte und kam bald an. Mir
juckte es schon in den Fingern. Ich wollte unbedingt mit diesem Kicklee
kämpfen. Kicklee, der Kicker, ist ein Kampf-Pokemon. Es ist 1,5 m groß und
wiegt 49,8 kg. Wenn dieses Pokemon in Eile ist, werden seine Beine läger.
Es läuft mit weiten Schritten. So ein Pokemon könnte mir bestimmt noch von
großem nutzen sein. Ich ging einen ziehmlich dunkelen Gang entlang. Ob er
mich wirklich sofort zum nächsten Trainer bringen würde? Als ich am Ende
des Tunnels Licht sehen konnte wusste ich das es nicht mehr weit sein
musste. Ich rannte auf dieses Licht zu. Endlich angakommen stand ich vor
jemandem, der scheinbar das Oberhaupt dieser Arena sein musste. Ich stellte
mich vor ihn. "Wie bist du hier hergekommen?" "Ich wurde von einem Trainer
hier her geführt." "Dann musst du wirklich eine gute Trainerin sein. Lass
uns den Kampf beginnen."
47. Karate Dojo
"Ich bin bereit." Der Meister hielt seine Ansprache. "Du hast es bis hier
her geschafft. Du musst eine gute Trainerin sein um dieses zu bewältigen.
Doch hier wirst du nicht mehr weit kommen. In dieser Arena gibt es keinen
Orden, weil es keine offiezielle Arena ist. Als Preis geben wir dir ein
sehr gutes Kampf-Pokemon. Du darfst so viele Pokemon einsetzten wie du
möchtest. Und nun lass uns beginnen." "Ich hab schon gedacht sie hören gar
nicht mehr auf zu reden." "Werd bloß nicht frech. Dir werde ich es zeigen."
Ich war vielleicht gelangweilt. Wahrscheinlich hatte es kaum einer in
dieser Arena geschafft und deswegen wollte er mir seine zurecht gelegte
Rede vortragen. Als erstes setzte ich Tauboga ein. Und der Trainer Rasaff.
Das würde bestimmt ein harter Kampf. Rasaff attakierte Tauboga immer und
ich konnte Tauboga nicht sagen er sollte höher fliegen da er schon fast
unter der Decke war. "Tauboga setzte Ruckzuckhieb ein!" Tauboga erwischte
Rasaff zwar aber Rasaff dafür auch Tauboga und dass auch wehsendlich
doller. Tauboga viel zu Boden. Rasaff wollte es gerade mit Megakick
erledigen. Doch kurz bevor Rasaff ihn erreichen konnte rollte Tauboga sich
zur Seite und Rasaff viel hart auf den Boden. Dabei verstauchte er sich den
Knöchel und konnte somit nicht mehr weiter kämpfen. "Rasaff zurück. Rasaff
konntest du besiegen, aber an diesem Pokemon wirst du dir die Zähne
ausbeisen. Nockchan los!" "Ein Nockchan, das ist wirklich stark, aber mich
kannst du damit nicht beeindrucken. Tauboga setzte Wirbelwind ein!" Doch
was war das Nockchan war wie ein Blitz verschwunden. Eine Sekunde später
tauchte er neben Tauboga auf und boxte es. Tauboga flog einen Meter weit
bis es schließlich unsanft auf den Boden krachte. "Tauboga geht es dir
gut?" Tauboga richtete sich wieder auf. "ich werde mich von dir nicht
besiegen lassen." Tauboga breitete beide Flügel aus. In einer
meiestätischen position begann es zu leuchten. Es wurde zu Tauboss. Das war
auch die einziege Möglichkeit es zu beseigen. Tauboss schoß noch wärend es
an leuchten war los. Nockchan war von dem ganzen noch ziemlich verwirrt und
so war es Tauboss ein leichtes ihn zu attackieren. Tauboss rammte ihn
seinen Schnabel diereckt in den Bauch. Jetzt flog Nockchan durch die
Gegend. Ich dachte so bei mir: "Hoffentlich holt er sein Nockchan bald
zurück. Sonst wird Tauboss zu rabiat." Nockchan lag immer noch am Boden.
"Komm zurück Nockchan!" Zu Glück. Tauboss landete vor mir wieder. Der Kampf
war nur blöderweise noch nicht zu Ende. Tauboss, der Vogel, ist ein Flug-
/Normales-Pokemon. Es ist 1,5 m groß und wiegt 39,5 kg. Dieses Pokemon
schnellt bei der Jagd blitzschnell unter Wasser, um seine ahnungslose Beute
zu fangen. "Du bist dran Kicklee!"
48. Box-Pokemon
Kicklee! Aber das hatte ich doch auch bekommen. Das würde bestimmt ein
interessanter Kampf werden. Sollte ich für diesen Kampf auch Kicklee
einsetzten? Nein lieber nicht. Mein Kicklee war gar nicht trainiert. Das
andere war bestimmt viel stärker. "Okay Tauboss meinst du du schaffst das?"
"Aber klar doch. Ich schaff das schon!" Das Kicklee stand vor seinen
Trainer und Tauboss vor mir. Ich wartete das der Meister endlich sein
Startzeichen gab. Scheinbar wartete er auf meinen Angriff. Okay wie er
wollte. Ich flüsterte Tauboss zu: "Los setzt Fliegen ein!" Tauboss flog mit
einer ungeheuren Geschwindig-keit los. Das mir der Staub nur so um die
Ohren flog. Kurz bevor Tauboss auf Kichlee traff sprang es hoch und fiel
wieder auf es. "Tauboss!!" Das Kichlee auf Tauboss gelandet war warf ihn
zwar nicht aus der Bahn, aber Kicklee begann auf Kicklee rauf zu hämmern.
"Tauboss versuch ihn ab zu schütteln!" Tauboss flog darauf ein paar Saltos
und drehte Schrauben. Doch all das konnte Kichlee nicht abschütteln.
"Tauboss flieg nahe der Erde und drehe ein paar Schrauben." Tauboss flog so
nah am Boden, dass Kicklee bei jeder Umdrehung am Boden entlang schrappte.
Schließlich fiel Kicklee von Tauboss runter. Getroffen blieb es liegen.
"Kicklee steh gefälligst auf! Na wirds bald?!" Kicklee konnte nicht mehr.
Warum war der Trainer bloß so streng zu Kicklee? Weil Kicklee nicht mehr
aufstand gewan ich den Kampf. Ihrgentwie fand ich das zu leicht. "Nun da du
gewonnen hast gebe ich dir ein Nockchan. Hier bitte." "Herzlichen dank."
Ich verließ die Arena. Ich wollte gerade in die nächste Arena gehen. Davor
stand jedoch jemand. "Darf ich fragen was los ist?" Sehr unfreundlich sage
er mir, dass man diese Arena nicht betreten dürfte. "Warum nicht?"
"Anordnung vom Chef!" "Darf ich wissen wo sich ihr Chef aufhält?" "Er ist
im Silph Co. Gebäude." "Dann werde ich mich auf den Weg dahin machen." Auf
dem Weg traf ich Michel. Er begleitete mich dahin. "Was ist den hier los?
Was machen denn die ganzen Typen von Team Rocket hier?" "Ich habe keine
Ahnung." Wir gingen von Stockwerk zu Stockwerk. Im ersten hielt uns gleich
jemand an. "Was macht den ihr hier? Kinder sind in diesem Gebäude nicht
erlaubt!" Er zückte sein Pokemon. "Was soll das denn jetzt werden?" "Ich
will gegen dich kämpfen." "Meinetwegen. Nockchan los!" Es vertrieb diesen
Angeber schnell. Was für Interessen konnte Team Rocket denn an diesem
Konzern haben? Nockchan, der Puncher, ist ein Kampf-Pokemon. Es ist 1,4 m
Groß und wiegt 50,2 kg. Die Schlagtechnik dieses Pokemon ist schneller als
das Licht. Es ist unmöglich, die Schläge zu sehen. Ich wollte es
herausfinden und bestimmt würde ich den Anführer auch bald finden.
49. Transportmittel
Wir gingen ins nächste Stockwerk. Dort waren noch mehr von diesen Typen.
"Was macht ihr hier?" Was wollten die denn alle. Ich konte mir nicht
erklären was die hatten. Meines Wissens nach war dies ein offentliches
Gebäude, man darf es also immer betreten. Dieser hier wollte schon wieder
gegen mich antreten. Das war ein leichter Kampf und nicht weiter
erwähnenswert. Warum hatten die bloß so schwache Pokemon? "Ich frage mich
was hinter den ganzen verschlossenen Türen ist." "Das wirst du erst
erfahren wenn du den Türoffner hast!" Der Typ lachte hönisch. "Dann finde
ich ihn halt. Wir müssen ihn finden Michel." "Ja dann lass uns suchen. Doch
wie sollen wir ihn in diesem riesigen Gebäude finden?" "Das weiß ich doch
auch nicht. Kann eines unserer Pokemon ihn vielleicht finden?" "Meinst du
ein Pikachu kann das?" "Ein Versuch ist es wert. Pikachu los!" Pikachu kam
heraus und sah sich erstmal genau um. "Was ist? Ich sehe hier kein weiteres
Pokemon gegen das ich kämpfen könnte!" "Du sollst auch gar nicht kämpfen.
Wir suchen einen Türöffner, das ist wahrscheinlich eine art Schlüssel."
"Okay dann mache ich mich auf die Suche." Pikachu rannte los. Immer mit der
Nase auf dem Boden. "Pikachu nicht so schnell!" Es blieb stehen. "Hast du
etwas gefunden?" "Nein, aber in diesem Stockwerk befindet sich so etwas
nicht." "Das kannst du jetzt schon erschnüffeln?" "Nein, das habe ich
gerade gehört. In dem Raum hinter der Tür haben sie gerade gesagt, dass
sich der Türöffner im 4 Stock befindet." "Okay dann auf in den vierten
Stock." Wir rannten zum Aufzug. Doch was war das? Da versperrten uns so ein
paar Typen doch glatt den Weg. "Können wir mal vorbei?" "Lass mich in ruhe
du Göre!" "Keiner wagt es mich Göre zu nennen. Pikachu Donnerschock!" Dem
hab ich es gegeben. Vielleicht war ich etwas voreilig. Ich war heute etwas
gereitst, weil mich schon so viele Typen von Team Rocket angemacht haben.
Zumindest machten sie den Weg frei. Im vierten Stock angekommen fand
Pikachu den Schlüssel recht schnell. Wir schlossen die nächt beste Tür auf.
Uns kamen mehrere Menschen entgegen: "Herzlichen Dank. Wir dachten wir
kommen hier gar nicht mehr raus." Das hatten sie also versteckt. Die
Gefangenen waren die Angestelleten in diesem Gebäude. Wir befreiten sie
alle aus den Zimmern. Im letzten Zimmer, dieses war in einem der oberen
Stockwerke, kam jemand auf mich zu und meinte: "Ich danke dir. Nimm von mir
dieses Pokemon. Es ist ein Lapras." "Danke." Ich war sprachlos. "Können sie
uns sagen wie wir zu Giovani kommen?" "Ja. Ihr müsst diesen Teleport dort
benutzen." Wir stellten uns auf ein Quadrat am Boden. Und es ging los. Ich
spührte wie ich mich auflöste. Ein eigenartiges Gefühl. "Danke noch mal."
rief ich bevor wir verschwanden. Wir kamen irgendwo wieder raus. Hier war
auch noch eine Tür. Ich schloss sie auf. Doch was ich sah erfreute mich
überhaupt nicht. Mir kam Giovani entgegen. Der wollte auch gegen mich
kämpfen. Okay! Was für ein Pokemon sollte ich bloß einsetzen? "Lapras los!"
Giovani meinte: "Wenn du es nicht anders willst. Kangama, los!" Der Kampf
begann ich hatte einen Vorteil da Lapras ein Wasser-Pokemon war und
deswegen leicht mit Kangama fertig wurde. "So darf ich jetzt wissen was
überhaupt hier los ist?" "Ich wollte das neue Projekt der Silph Co. klauen,
aber wegen dir ist mir der Spass daran vergangen. Ich werde meine Truppen
von dieser Stadt wieder abziehen." "Dann ist die Arena wenigstens wieder
frei." Mit diesen Worten verschwand Giovani auch wieder. Ich wollte gerade
wieder gehen als der Chef meinte: "Ich habe etwas für euch, dafür das ihr
mich gerettet habt." Er drückte uns jeweils einen Pokeball in die Hand.
"Dies ist kein gewöhnlicher Pokeball. Man kann mit ihm ein Pokemon sofort
fangen ohne es geschwächt zu haben." Wir bedankten uns und gingen wieder in
richtung Ausgang. "Oh mist. Ich wollte heute doch noch gegen Sabrina
kämpfen." "Das musst du wohl oder übel auf Morgen verschieben. Um diese
Uhrzeit dürfte die Arena wohl geschlossen sein." Es war mittlerweile halb
elf. Dieser Tag war wirklich wie im Flug vergangen. "Dann kämpfe ich morgen
gegen Sabrina. Lass uns schlafen gehen." "Du hast recht es ist wirklich
schon zu spät um noch etwas essen zu gehen." "Nein mein Magen knurrt so.
lass uns doch noch was Essen. Bitte!" "Okay, okay. Ich hab auch noch
Hunger." Zum Glück hatten die Restaurants noch offen. Dieser Tag war
wirklich voller Überraschungen gewesen. Und besonders Lapras. Lapras, der
Transport, ist ein Wasser-/Eis-Pokemon. Es ist 2,5 m groß und wiegt 220 kg.
Dieses Pokemon wurde von Jägern fast ausgerottet. Es kann Personen über
Wasser transportieren. Das war ja praktisch da wenn wir zu den Seeschaum
Inseln oder zu den Zinnoberinseln wollen müssen wir wohl übers Wasser. War
ich jetzt müde. Gute Nacht.
50. Noch mehr Trainer
"Hab ich heute Nacht gut geschlafen. Und wie gehts euch so?" Damit waren
meine Pokemon gemeint. Ich hatte sie heute drausen übernachten lassen
anstatt in ihren Pokebällen. Die Pokemon die ich dabei hatte waren:
Bisaflor, Glutexo, Lapras, Pikachu, Tauboss und Nockchan. Ich hatte Schiggy
eine Pause gegönnt. Doch Nockchan und Tauboss sahen gar nicht gut aus. "Was
habt ihr denn. Geht es euch nicht gut?" "Ich fühe mich krank." antworteten
beide. "Dann ruht euch heute mal aus. Ich werde mit anderen Pokemn gegen
Sabrina kämpfen." Ich entschloss mich statt den beiden Abra und Nebulak mit
zu nehmen. Nebulak und Abra waren zwar untrainiert, aber ich kämpfte gegen
Psycho-Pokemon und gegen die hatten Geister-Pokemon gute Chancen. Und wenn
alles schief ging konte ich noch Feuer mit Feuer bekämmpfen. Na ja in
diesem Fall wäre es Psycho mit Psycho bekämpfen. Ich stellte also mein
neues Team zusammen. Als aller erstes würde ich Nebulak in den Kampf
schicken. Jetzt wurde erstmal ausgiebig gefrühstückt. Da traf ich auch
Michel in der Halle. "Ich frage dich jetzt zum letzten mal. Ist es leicht
gegen Sabrina zu kämpfen?" "Mehr oder weniger." Ich begriff es nicht. Warum
gab er mir keine Auskunft über diesen Kampf? Auch egal ich ging jetzt zur
Arena. Mir wurde flau im Magen. Dieses Gebäude war so riesig. Fragt sich
bloß warum? Normalerweise war in so einer Arena doch nur ein Trainer oder
waren ihre Pokemon etwa solche Riesen. Nein, das geht nicht. Onix ist das
größte Pokemon und die Arena in Memoria City war kleiner. Voller Neugierde
betrat ich nun die Arena. Ich stand in einem kleinen Raum. In ihm stand
eine Person, aber das war nicht Sabrina. Jetzt verstand ich nur noch
Bahnhof. "Das ist doch hier die Arena von Sabrina, oder etwa nicht?" fragte
ich diese Person. "Du bist hier schon richtig, aber ich glaube du wirst
nicht bis zu Sabrina kommen, da du erst gegen alle anderen Trainer kämpfen
musst." "Das verstehe ich nicht ganz. Gegen wie viele muss ich denn
kämpfen?" "Das wirst du noch früh genug erfahren. Doch jetzt lass uns den
Kampf beginnen." "Okay. Ich werde ja wahrscheinlich den ganzen Tag hier
verbringen müssen. Nebulak, los!" "Damit habe ich nicht gerechnet, aber du
wirst trotzdem verlieren. Flegmon, los!" Flegmon war das nicht eines der
langsamsten Pokemon überhaupt? Das würde ein leichtes Spiel werden.
"Nebulak Schlecker!" Noch bevor Flegmon irgendetwas tun konnte war es
Paralisiert und konnte somit nicht weiter kämpfen. "Du hast mich besiegt,
aber die nächste Herausvorderung wirst du nicht bestehen." "Und wie kommen
ich zum nächsten Trainer? Ich sehe hier werder eine Treppe oder Tür." "Du
kommst nur über diesen Teleporter weiter." "Ich mag Teleporter aber nicht,
geht das nicht auch anders?" "Nein." "Okay dann gehe ich halt." Ich stieg
auf den Teleporter. Ich konnte mich an dieses Gefühl nicht gewöhnen. Es war
so eigenartig, als ob man ohnmächtig wird und dabei ist einem Übel. Aber
dieses Gefühl bleibt nur ein paar Sekunden. Ich landete wieder. Dieser Raum
war sogar noch ein bischen kleiner und hier stand ebenfalls nur eine
Person. Sollte das so immer weiter gehen? Hier spielte sich genau das selbe
ab. Auch dieser Trainer setzte ein Flegmon ein und ich besiegte es wieder
mit einem Schlecker. Was fanden die bloß alle an Flegmon? Ich meine es
besitzt gute Psycho-Attacken, aber es ist auch sehr langsam. Ich wurde
wieder zum nächsten Teleporter geschickt. Mittlerweile war mir nicht mehr
so unwohl wenn ich ihn benutzte. Jetzt stieß ich auf den nächsten Trainer
beziehungsweise Trainerin. Sie sagte mir das ich mich in der nächsten
Schwierigkeitsstufe befand. Jetzt musste ich es mit zwei Pokemon aufnehmen.
Sie setzte ein Abra ein. Und ich wieder Nebulak. "Nebulak setzte Schlecker
ein!" "Abra Teleporter!" Ich erwischte es nicht mehr und Abra kam in einer
anderen Ecke des Raumes wieder zum vorschein. "Mist. Nebulak was machen wir
jetzt?" Nebulak machte sich im nächsten Augenblick unsichtbar. Wo war es
denn jetzt bloß? Plötzlich kam es vor Abra wieder zum vorschein und
Hypnotisierte es. Abra schlief sofort ein. "Das hast du super gemacht
Nebulak." "Der Kampf ist noch nicht zu Ende. Ich habe noch ein weiteres
Pokemon. Starmie los!" "Starmie ist ein Psycho-Pokemon?" "Ja, sobald man
einem Sterndu einen Wasserstein gibt entwickelt es sich und bekommt Psycho-
Kräfte." Das wusste ich gar nicht. Aber Starmie war auch ein Wasser-Pokemon
und somit leicht zu besiegen. "Nebulak setzte Nachtnebel ein!" "Starmie
Mach den Nebel mit Blubber weg!" Dieser Befehl kam zu spät. Nebulak hatte
den Nebel bereits im ganzen Zimmer verteilt. "Ich bin besiegt, gehe
weiter." "Ja ich mach mich auf den Weg." Ich konnte Nebulak nicht sehen.
"Nebulak komm zum Teleporter, wir gehen." Alles war noch vernebelt und
deshalb konnte ich kaum etwas sehen. Als ich mit Nebulak den Teleporter
betrat. Doch als wir im nächsten Raum waren sah ich das kein Nebulak neben
mir schwebte sondern ein Alpollo. "Nebulak du hast dich ja
weiterentwickelt! Jetzt wird der Rest eine Kleinigkeit." Alpollo, das Gas,
ist ein Geister-/Gift-Pokemon. Es ist 1,6 m groß und wiegt 0,1 kg. Dieses
Pokemon stammt angeblich aus einer anderen Dimension, da es durch Wände
gehen kann. "Alpollo du musst versprechen nur durch Wände zu gehen wenn ich
es dir erlaube, okay?" Wir waren schon wieder in so einem kleinen Zimmer
mit einer Trainerin drin. "Alpollo in diesem Kampf setzte ich dich noch
ein, aber ich muss auch noch Abra trainieren." "Das verstehe ich. Aber
jetzt will ich kämpfen." meinte Alpollo bevor er sich mit einer
furchterregenden Grimasse der Trainerin zuwand. "Du kannst mich nicht
erschrecken. Flegmon los!" "Schon wieder ein Flegmon. Lernt ihr denn nie
dazu?" "Sie nicht so vorlaut. Flegmon Amnesie." "Eine sehr schlaue Attacke.
Alpollo setzte Konfustrahl ein!" Der Strahl traf Flegmon und machte es noch
verwirrter als es sowieso schon war. Plötzlich drehte es sich um und biss
sich selbst in den Schwanz. Eine traurige Art besiegt zu werden. Doch sie
besahs ja noch ein Pokemon. "Enton, los!" "Ein Enton das wird ja immer
besser." Die Trainerin hatte Pech, Enton wiedersetzte sich ihren Befehlen.
Na ja eigentlich wusst es bloß nicht von was für Attacken seine Trainerin
redete. So gewann ich ohne großen Aufwand diese Runde. "Alpollo du kannst
jetzt zurück in den Pokeball. Ich werde im nächtsen Kampf Abra einsetzten."
"Ich wünsche dir viel Glück." "Danke!" Alpollo verschwand in seinen
Pokeball. Und ich betrat den nächsten Raum mittels Teleporter.
51. Zu schnell
Im nächsten Raum erwartete mich auch die nächste Schwierigkeitsstufe. Hier
hatte die Trainer wieder nur ein Pokemon aber ein besser trainierteres.
"Abra los!" "Du willst mit einem lächerlichen Abra gegen mich antreten? Du
wirst mein Pokemon nicht schlagen es ist um längen besser." "Vielleicht
übertreibst du ja auch einfach gern." Ich wusst zwar das ich nicht so gute
chancen mit einem Abra hatte da es nur Teleporter konnte, aber ich könnte
ja Teleporter so lange einsetzen bis das andere Pokemon keine Energie mehr
hatte. Was würde der andere Trainer überhaupt für ein Pokemon einsetzten?
"Ich wähle dich Kokowei. Enttäusche mich nicht!" Kokowei kam heraus. Das
sah aber gar nicht gut aus. Ein Kokowei gegen ein Abra war keine gute Idee.
Es war aber trotzdem nicht gesagt das ich verlieren müsste. Ich war schon
ganz angespannt. Wann würde er endlich das Startsignal geben? Doch statt
anzufangen erklärte er mir alles mögliche. "Diese Arena ist allein den
Psycho-Pokemon gewipnet. Sabrina hat sie eröffnet. Wir leben hier um genau
so gut zu werden wie sie. Sie selbst verfügt über telekinetische
Fähigkeiten. Sie fing vor langer Zeit an damit als sie noch ein Kind war.
Sie konnte Löffel nur mit der Kraft ihrer Gedanken verbiegen. Sie wollte
nur noch mehr Macht haben und trainierte deswegen unermüdlich ihre
Fähigkeiten. Ihrgentwann fand sie heraus das an Psycho-Pokemon sehr gut mit
Telekinese kontrolieren kann. Deswegen hat sie diese Arena eröffnet. Diese
Arena ist aber gleichzeitig ein Treffpunkt der Menschen die so veranlagt
sind. Auch ich besitze die Fähigkeit zum Beispiel einen Löffel mit der
Kraft meiner Gadanken zu verbiegen. Nach steigende Macht sind die
Schwierigkeitsstufen unterteilt..." Fand der denn gar kein Ende mehr? Ich
war schon fast eingeschlafen. Langsam aber sicher wurde ich wütend. "Können
wir jetzt endlich anfangen zu kämpfen? Ich möchte heute nämlich noch aus
dieser Arena wieder raus." "Unterbrich mich gefälligst nicht! Aber wie du
willst lass uns anfangen. Kokowei Stakato!" Das war unfair. auf diesen
Angriff war ich nicht vorbereitet. Scheinbar Kokowei auch nicht. Es war
nämlich kurz vorm einschlafen und bekam deswegen den Befehl gar nicht mit.
"Abra sobald Kokowei angreift setzt du Teleporter ein!" Kokowei griff an
und Abra setzte wie gesagt Teleporter ein. Nach einiger Zeit wurde es
langweilig. Sobald Kokowei angriff wich Abra mit Teleporter aus. "Abra tu
etwas damit Kokowei besiegt wird!" "Aber was denn?" "Denk dir was aus!"
Abra setzte noch ein paar mal weiter teleporter ein. Bis es eine Idee
hatte. Es rief mir zu: "Ich weiß was ich machen kann! Wundere dich jetzt
nicht." "Ich vertraue dir voll und ganz!" Plötzlich verschwand Abra und zu
meiner verwunderung tauchte es nicht mehr auf. Aber Abra hatte ja gesagt
ich solle mich nicht wundern. Also tat ich das auch nicht. Nach fast 15
Sekunden tauchte es immer noch nicht wieder auf. Jetzt begann ich mir doch
Sorgen zu machen. Dann sah ich etwas aufblinken über Kokowei. War das Abra?
Ich blieb ganz ruhig da Kokowei Abra noch nicht entdeckt hatte. Arba
tauchte wirklich auf. Doch was hielt es denn in den Händen? Es war auf
jedenfall schwer. Arba lies es direkt über Kokowei fallen. Und das bekam es
auch auf den Kopf. Das muss weh getahen haben. Kokowei fiel um. "Ja ich
habe gewonnen. Danka Abra. Abra wo bist...?" Ich konte Abra nirgens
entdecken. Wo war es denn jetzt schon wieder hin verschwunden? Da tauchte
es wieder vor mir auf. Nein das war nicht Abra das war ein Kadabra. Hatte
sich Abra weiterentwickelt wärend es sich Teleportiert hatte? "Abra bist du
das?" "Wer soll ich denn sonst sein? Ich bin bestimmt kein Ungeheuer." "Du
bist kein Ungeheuer, aber ein Abra bist du auch nicht mehr." Es sah an sich
hinunter: "Oh ich habe mich ja weiterentwickelt." Ich lächelte es an.
Kadabra war eines der stärksten Psycho-Pokemon überhaupt. Kadabra, das Psi,
ist ei Psycho-Pokemon. Es ist 1,3 m groß und wiegt 56,5 kg. Dieses Pokemon
sendet spezielle Alphawellen aus, die bei Gegnern Kopfschmerzen auslösen.
"Das konntest du schon als du ein Abra warst. Das war aber vorhin wirklich
einfalltsreich." Mit diesen Worten verschwanden wir aus diesem Raum in den
nächsten.
52. Pantimos
Doch was war das? Als wir aus dem Teleporter stiegen stand auser Kadabra
noch ein Pokemon neben mir. Es war ein Pantimos. "Wo kommst du her?" "Aus
einem Wald. Wie bin ich hierher gekommen?" "Ich weiß es auch nicht. Sag mal
hast du einen Trainer?" "Nein, willst du etwa das ich mit dir komme?" "Ja,
aber natürlich nur wenn du willst." "Ich wollte schon immer gern einen
Trainer haben." Dieser Dialog hörte sich irgentwie eigenartig an. "Kadabra
du kannst zurück gehen!" Ich legte mein Pikachu ab. Aber nur um zu sehen
wie Pantimos kämpfen konnte. "Pantimos willst du in meinem nächsten Kampf
kämpfen?" "Ich werde mein bestes geben. Wo findet der kampf denn statt?"
"Hier und jetzt", erhob sich eine Stimme der Trainer war scheinbar schon
etwas gereitzt, weil ich so lange brauchte. "Okay Pantimos lass uns
kämpfen." Pantimos war noch etwas unbeholfen da es sein erster Kampf war.
Ich dachte nur: "Das wird schon schief gehen." Pantimos kämpfte gar nicht
mal so schlecht. Es wartete zwar kaum Befehle von mir ab, aber so lange das
nicht zur Gewohnheit würde konnte ich das ja zulassen. "Pantimos, welches
ist deine stärkste Attacke?" "Ich weiß es nicht ich habe noch nie
gekämpft." "Pokedex kannst du mir sagen welches Pantimos beste Attacke
ist?" "Das ist Delegator. Eine Atacke wo das Pokemon einen Klon kämpfen
lässt." "Wie soll den ein Klon kämpfen. Ich muss es einfach ausprobieren.
Pantimos setzte Delegator ein." Pantimos konzentrierte seine ganze Energie.
Ein Licht umhüllte ihn. Als er dann zur Seite trat stand ein zweites
Pantimos neben ihm. Das richtige Pantimos kam zu mir. "Nun werde ich den
Klon kämpfen lassen." Ich war immer noch geplättet. Ein Pokemon das einen
Klon kämpfen lassen kann. Wir kämpften gegen einen Trainer mit einem
Lahmus. Lahmus ist die Weiterentwicklung eines Flegmon. Und dementspreckenn
langsam. Doch durch den Megahieb ist es doch ein starker Gegner.
Mitlerweile hatte ich gegen sechs Trainer gekämpft beziehungsweise gegen
fünf. Gegen den sechsten kämpfte ich ja gerade. Es war überwältigend wie
Pantimos kämpfte. Es hatte zwar Delegator eingesetzt, aber es musste den
Klon steuern. Es war zwar hart doch Pantimos schlug sich echt gut in seinem
ersten Kampf. Wie lange würde es bloß noch dauern bis ich bei Sabrina war.
"Pantimos setzte jetzt Duplexhieb ein und mach Lahmus fertig!" Pantimos
wunderte sich zwar das ich ihm so plötzlich eine Anweisung gab doch er
führte sie ohne zu zögern durch. Lahmus wurde von allen Seiten Geschlagen.
Schließlich fiel es um. "Pantimos du hast gewonnen. Du bist super!" Es
lachte verlegen. "Du hast mich besiegt. Ich war der letzte Vorprüfer.
Dieser Teleporter wird dich zu Sabrina führen." "Ich danke ihnen für den
Kampf. Hoffentlich geht es Lahmus nicht all zu schlecht." "Geh jetzt. Ich
glaube du hast gute Chancen gegen Sabrina. Obwohl sie unsere Meisterin ist
wünsche ich dir alles Gute." Ich beschritt den Teleporter. Mein Herz raste.
Jetzt würde ich auf eine mächtige Pokemon Trainerin stoßen. Pantimos, die
Sperre, ist ein Psycho-Pokemon. Es ist 1,3 m groß und wiegt 54,5 kg. Stört
man dieses Pokemon beim Mienenspiel, so schlägt es mit seinen großen Händen
um sich.
53. Sabrina
Nun stand ich wieder in einem nicht all zu großen Raum. Doch statt
irgenteinem Trainer stand vor mir Sabrina. Der Kampf sollte beginnen.
Welches Pokemon sollte ich einsetzten? Ich entschied mich für Alpollo. Was
für ein Pokemon würde Sabrina einsetzten? Eigentlich war es egal da sie nur
Psycho-Pokemon besaß und Alpollo hatte gegen diese gute Chancen. Sabrina
setzte Kadabra ein. Das besahs ich doch auch. Aber mein Entschluß stand
fest. Ich wollte Alpollo einsetzten. Der Kampf begann. "Kadabra setzte
Psychokinese ein!" "Alpollo weich aus und setzte Schelcker ein." Alpollo
konnte ausweichen, so das ihn die Psychokinese nicht traf. Kadabra konnte
aber ebenfalls ausweichen. Mit Teleporter beförderte es sich in die andere
Ecke des Raumes. "Alpollo Konfustrahl, jetzt!" Alpollo traf zwar, aber es
schien Kadabra kaum etwas auszumachen. "Kadabra geht es dir gut?" "Ich
kämpfe weiter." Dieses Kadabra war wirklich hartneckig. Doch wie konnte es
kämpfen ohne das Sabina mit ihm sprach? Da fiel mir wieder ein was einer
der Trainer mir erzählt hatte. Er sagte: "Psycho-Pokemon kann man mit der
Kraft der Gedanken steuern." Ich musste um zu gewinnen also Sabrina
verwirren. Es ist leichter zu kämpfen wenn das Pokemon deine Gedanken lesen
kann. Was sollte ich tun? "Alpollo versuch es noch mal mit Schlecker." Man
musst dieses Kadabra doch verwirren können. Scheinbar klappte es auch.
Kadabra wollte Sabrina zeigen das es sie nicht mehr verstehen konnte.
Diesen Moment nutze ich aus um Kadabra zu besiegen. Eigentlich nutze
Alpollo den Moment aus um zu siegen. Diesen Kampf konnte es mit einer
Konfusions-Attacke bestehen. Doch das war nur das erste von vier Pokemon
die ich besiegen musste. Der Kampf ging ohne jegliche Verzögerung weiter.
Sie setzte ein Omot ein. Man konnte an der größe der Flügel erkennen das
dieses Pokemon schon sehr oft gesiegt hatte. Es war auch besser trainiert.
Doch zum Glück musst sie diesem Pokemon die Befehle laut erteilen. Denn es
war ja nicht nur ein Psycho- sondern auch ein Käfer-Pokemon. Omot war
scheinbar zu stark denn es gehorchte ihr nicht richtig. Trotz allem hatte
Alpollo ein Problem. Denn Omot setzte Stachelspore ein. Das Paralisierte
ihn ein wenig. "Alpollo kannst du weiter kämpfen?" "Ja ich schaffe das
schon." Ich vertraute ihm einfach. Doch so wie es schien konnte Alpollo
doch nicht mehr kämpfen. Omot setzte Schlafpuder ein. "Alpollo pass auf
Omots Schlafpuder." Doch Alpollo konnte mich nicht hören. Ich rannte auf
das Kampffeld. Ich konnte Alpollo gerade noch vor dem Schlafpuder retten,
doch leider wurde ich statt ihm getroffen. Ich brach zusammen. Ich hatte
schon mal Schlafpuder abbekommen doch damals nicht so viel wie jetzt. Ich
schlief fast sofort ein. "Jetzt habe ich dich besiegt." Der Pokedex war mir
ausder Tasche gefallen. "Nein hast du nicht. Ich werde weiter kämpfen!"
"Ein Pokemon ohne Trainer? Ist sowas überhaupt erlaubt?" Der Schiedsrichter
antwortete: "Es ist kein verstoß gegen die Regeln das der Trainer wärend
des Kampfes einschläft." "Okay dann werde ich auch gegen ein Pokemon
kämpfen das keine Befehle von seinem Trainer bekommt." Alpollo lies mein
Bisaflor raus es trug mich an den Rand des Feldes. Alpollo kämpfte nun
weiter ohne das ich ihm Befehle erteilte. Ich war wärend dessen im Land der
Träume. Die Pokemon hatten diesen Kampf übernommen. Ich weiß nur das
Alpollo sich witerentwickelt haben muss da ich nach dem Kampf ein Gengar
besaß. Ich werde aus der Sicht meiner Pokemon weiter erzählen. Bisaflor
hatte die Trainer Rolle übernommen. Und Miriam lag benommen auf ihm. In mir
stieg eine Kraft auf. Ich fühlte das ich mich entwickeln konnte. Ohne zu
zögern tat ich das. Omot konnte ich nun leicht besiegen. Pantimos, welches
das nächste Pokemon von Sabrina war, war auch keine große Schwierigkeit.
Doch an Simsala biss ich mir die Zähne aus. Simsala richtete meine Attacken
ständig gegen mich selbst.. Eine einziege Attacke konnte es nicht abwenden.
Und so konnte ich erfolgreich gehen. Doch Sabrina hielt mich auf: "Hier den
Sumpforden. Gib ihn ihr wenn sie aufwacht. Sie hat wirklich Glück solche
Pokemon zu haben." Ich nahm den Orden und ging mit Bisaflor nach drausen.
Ich konnte sogar wirklich nach drausen gehen da es mittlerweile schon Nacht
war. Michel erwartete uns schon drausen. Alle zusammen brachten sie ins
Pokemoncenter. Dort konnte sie ihre Überdosis Schlafpuder ausschlafen.
Gengar, der Schatten, ist ein Gift-/Geist-Pokemon. Es ist 1,5 m groß und
wiegt 40,5 kg. Dieses Pokemon erschreckt bei Vollmond gerne Passanten mit
furchterregenden Schattenspielen.
54. Abschied?
Ich wachte irgendwann in der Nacht wieder auf. Mein Kopf schmerzte. Ich sah
mich um. Mein Blick fiel auf Michel der an meinem Bett saß und schlief. Es
musste schon spät sein. Plötzlich fiel wieder ein was passiert war bevor
ich einschlief. Hatte ich den Kampf eigentlich gewonnen? Wahrscheinlich
nicht. Ich lies mich wieder ins Kissen sinken. Ich landete auf etwas
hartem. Leise flüsterte ich: "Der Orden?! Aber wie...?" Ich war sprachlos.
Ich war immer noch schlaftrunken und konnte kaum fassen was passiert war.
Ich drehte mich um und wollte wieder einschlafen. Doch es ging nicht.
Allemöglichen Gedanken schwirrten in meinem Kopf umher. Ich wollte wissen
was passiert war. Ein anderer Gedanke verdränkte dieses allerdings. Mir
fiel Michel ein. War er ohne mich nicht viel besser dran? Wenn ich nicht
wäre wäre er schon auf den Zinober Inseln. Er wäre bestimmt schon in der
Pokemon-Liga. Hielt ich ihn nicht die ganze Zeit auf? Er machte sich auch
ständig Sorgen um mich. Ich erinnerte mich daran als ich das erste mal von
einer Schlafpuder-Attacke getroffen wurde. Ich hatte das Gefühl gleich
weinen zu müssen. Doch stattdessen stand ich auf. Sehr leise um ihn nicht
zu wecken. Ich hatte einen Entschluss gefasst. Ich wollte alleine weiter
ziehen. Ich nahm mir einen Zettel und schrieb ihm das ich ging. Den Zettel
legte ich aufs Bett. Als ich aus der Tür trat kam mir Tragosso in den Sinn.
Ich hollte es und lies es raus. "Tragosso ich werde meinen Weg ohne Michel
fortsetzten." "Warum habt ihr euch gestritten?" "Nein. Es hat andere
Gründe. Ich wollte dich fragen ob du mit mir kommen willst oder ob du bei
deinem Bruder bleiben möchtest?" "Ich weiß nicht. Wenn ich bei ihm bleibe
werde ich dich dann je wieder sehen?" "Bestimmt." "Sei mir nicht böse, aber
in dem Fall würde ich gerne bei ihm beiben. Doch wenn ihr euch wieder
trefft möchte ich wieder von dir trainiert werden." "Das ist okay. Geh
zurück in den Pokeball." "Auf wiedersehen." Wir umarmten uns noch ein mal.
Dann verschwand es. Ich legte es zu dem Brief. Leise flüsterte ich: "Wir
werden uns bestimmt wiedersehen Michel. Dann werden unsere Träume wahr
geworden sein. Bis dahin Lebe wohl." Mir stiegen Tränen in die Augen. Ich
rannte hinaus. Wohin sollte ich jetzt gehen? Nach einem Blick auf die Karte
beschloss ich über Orania City und die Route 11 auf Route 12 zu gehen, die
direkt nach Fuchsania City führte. Ich machte mich sofort auf den Weg. Bei
Tagesanbruch war ich schon auf Route 11. Es war ein schöner Sonneraufgang.
Etwas bewegte sich im Gras. "Schiggy komm raus!" Es war ein Traumato. Ich
fing es mit Leichtigkeit. Traumato, die Hypnose, ist ein Psycho-Pokemon. Es
ist 1 m groß und wiegt 32,4 kg. Traumato versetzt Gegner in den Schlaf und
frist deren Träume. Von Alpträumen wird ihm aber übel.
55. Müdes Pokemon
Ich war also auf dem Weg nach Route 12. Ich ging an einem riesigen Schild
vorbei. "Was steht denn da rauf?" Ich las mir selbst laut vor: "Auf dieser
Strecke ist kein durchkommen. Ein schlafendes Pokemon blockiert den Weg.
Wir bitten daher alle einen anderen Weg zu nehmen. Hochachtungsvoll die
Polizei von Orania City." Was sollte das denn? Konnte man dieses Pokemon
denn nicht dort weg bringen. Und von was für einer Umleitung redeten die
da? Ich fragte den Pokedex, der hatte ja sonst für alles eine Antwort:
"Pokedex wo ginge die Umleitung lang?" "Es ist der Radweg, den man von
Prismania City aus betreten kann. Doch nach meinen neuesten Informationen
versperrt dort ebenfalls ein schlafendes Pokemon den Weg." "Das gibt es
doch nicht." Ich ging in die Richtung wo das Pokemon liegen sollte. Ich
fand es schneller als ich dachte. Es sah aus wie ein kleiner Berg. "Pokedex
ist es das?" "Das ist Relaxo es schläft den größten teil seines Lebens."
"Das hab ich schon gemerkt. Doch wie bekommt man es wach?" "Das geht nur
mit einer Pokeflöte." "Was ist eine Pokeflöte?" Der Pokedex zeigte mir ein
Bild von ihr. Ich war überrascht: "Ist das nicht die Flöte, die ich von dem
einen Mann bekommen hab?" Ich hatte also das Instrument um es zu wecken.
Doch wie sollte ich das machen? Man musste bestimmt eine bestimmte Melodie
spielen um es zu wecken. Jetzt war guter Rat teuer. "Pokedex, kannst du mir
die Melodie verraten die man spielen muss?" Er zeigte sie mir an. Zum glück
hatte ich früher mal Flötenunterricht. Ich spielte und spielte. Dieses Lied
war ganz schön lang. Doch Relaxo wachte langsam auf. Als es sich erhob
hörte ich auf zu spielen. Relaxo war scheinbar nicht sehr erfreut darüber,
dass ich ihn geweckt hatte. Es griff mich an. "Tauboss los!" Tauboss
erschien und war etwas erschrocken über die größe dieses Pokemon, doch das
war kein Grund es nicht enzugreifen. "Tauboss Flügelschlag!" Es war schwer
für Tauboss ihn zu treffen. Doch da Relaxo sehr unbeweglich ist gelang es
ihm ihn zu schwächen. Ich fing dieses Pokemon mit einem Superball. Ein
Superball ist ein Pokeball der Pokemon in höheren Leveln fangen kann. Diese
Bälle konnte man in Safronia City kaufen. Relaxo, der Tagträumer, ist ein
Normales-Pokemon. Es ist 2,1 m groß und wiegt 460 kg. Ein sehr faules
Pokemon, welches nur schläft und frißt. Je größer es wird, desto mehr
schläft es. Ein Gutes hat dieses Pokemon aber, es kann so ziehmlich alle
Attacken lernen, die man ihm beibringt. "Was meinst du mit beibringen?"
"Man kann Pokemon Attacken beibringen. Koga, der Leiter der Arena in
Fuchsania City, hat ein Buch darüber geschrieben." Ich konnte Route 12
schon sehen. Mich übermannte wieder Traurigkeit. Was Michel jetzt wohl tat?
Wahrscheinlich war er erst gerade aufgewacht. Mir stiegen wieder Tränen in
die Augen. "Ich muss ihn vergessen. Es tut mir leid es ging nicht anders!"
Ich stellte mir vor wie es wäre wenn ich jetzt immer noch bei ihm wäre. Er
konnte ohne mich seinen Traum besser verwirklichen. Und vielleicht werden
wir uns eines Tages wiedersehen.
56. Angel Spaß
Ich war weiter gegangen bis Route 12. Hier war es schon. Das Meer rauschte
und der Wind blies mir durchs Haar. Ich erinnerte mich an meine Angel.
Sollte ich sie mal wieder ausprobieren? Ich entschloss mich es zu tun.
Vielleicht gab es hier auch andere Pokemon auser Kapadors. Ich setzte mich
also mit meiner Angel an den Steg. Ich lies meine Pokemon raus die ich bei
mir trug. Schiggy, Glutexo, Bisaflor, Pikachu, Tauboss und Digdri sonnten
sich und spielten miteinander. Plötzlich zog etwas an der Angel. Ich hatte
ganz schöne Probleme das Wasser-Pokemon an Land zu ziehen doch meine
Pokemon halfen mir dabei. Es war ein Goldini. Goldini, der Goldfisch, ist
ein Wasser-Pokemon. Es ist 60 cm lang und wiegt 15 kg. Weil die
Schwanzflosse dieses Pokemon bauschig wie ein Ballkleid ist, nennt man es
die Wasserkönigin. Ich hatte es schnell gefangen. Meine Laune war auch
schon wieder gestiegen. Bestimmt würde ich Koga besiegen können.
57. Mach was du magst
Ich ging die Route 12 weiter entlang. Sie war eine Brücke. Vor mir lag ein
langer Weg. Und ich war auch nicht die einzigste die hier war. Viele
Pokemontrainer waren hier. Vielleicht wollte der ein oder andere gegen mich
kämpfen. Ich brauchte nicht lange warten bis mich jemand ansprach um gegen
mich zu kämpfen. Wir wollten zwei gegen zwei kämpfen. "Schiggy du bist
dran!" Ich wollte mit Schiggy kämpfen. Und der andere Trainer setzte ein
Giflor ein. Das war ein starker Gegner, da Es ein Planzen-Pokemon war und
oberdrein noch in der letzten Entwicklungsstufe. "Schiggy setz Blubber
ein!" "Giflor Blättertanz." Mist Blättertanz war eine sehr starke Attacke.
Schiggy wurde von den Blättern umhüllt. "Schiggy setzte sofort Panzerschutz
ein und kombiniere es mit deiner Aquqknarre!" Die Blätter fielen zu Boden.
Ich sah Schiggy an. Giflor setzte schon zur nächten Attacke an. Es wollte
Solarstrahl einsetzten. Schiggy war machtlos gegen einen Solarstahl. Was
sollte ich jetzt tun? Es etwa zurückholen? Doch Schiggy stand da wie
angewurzelt. Kurz bevor der Solarstrahl ihn erreichte setzte Schiggy eine
Attacke ein die es zuvor nicht konnte. Es war Hydropumpe. Der Solarstahl
wurde abgeblockt und Giflor besiegt und all das mit nur einer Attacke. "Das
hast du klasse gemacht Schiggy." Doch der Kampf war noch nicht zu Ende. Was
würde er für ein Pokemon einsetzten? Er entschied sich für sein Zubat. Ich
dachte das würde jetzt nicht so ein harter Kampf werden doch da hatte ich
mich wohl geirrt. Zubat beherschte schon all seine Attacken. Doch auch
diesen Kampf bestand Schiggy. Der andere Trainer meinte zu mir: "Dein
Schiggy ist wirklich stark. Es ist mit meinen beiden stärksten Pokemon
fertig geworden. Ich wundere mich bloß warum es sich noch nicht
weiterentwickelt hat?" "Stimmt, sag mal Schiggy warum hast du dich
eigentlich noch nicht weiterentwickelt?" Schiggy sah bedrückt zu Boden,
dann drehte es sich um und sprang von der Brücke ins Wasser. Zum Glück war
die Brücke nicht all zu hoch. Ich verstand Schiggys Reaktion nicht so ganz.
Aber scheinbar hatte ich es mit dieser Frage sehr gekränkt. "Schiggy warum
willst du weglaufen? Du musst dich doch nicht entwickeln wenn du das nicht
willst!" Schiggy war schon ein paar Meter geschwommen und rief zu mir
herüber: "Ich wollte mich immer weiterentwickenl doch es ging nie."
"Schiggy komm bitte zurück. Ich will dich doch zu nichts zwingen. Du bist
doch mein Freund und Freunde zwingt man zu Nichts." Schiggy kam wieder
zurück. Ich nahm es in den Arm. "Ich würde mich für dich aber trotzdem
gerne weiterentwickeln." "Ich bin sicher das du dich irgentwann
weiterentwickelst, aber auch nur dann wenn du es wirklich willst. Ich mag
dich so wie du bist. Nicht vom Aussehen her sondern von deinem Inneren."
"Danke Miriam." Ich war so froh das mir Tränen in die Augen stiegen. Eine
Träne fiel auf Schiggy. Es stellte sich vor mich hin. Plötzlich begann es
zu leuchten. "Ich glaube, jetzt möchte ich mich wirklich weiterentwickeln."
Es zog sich in seine Panzer zurück. Und als es wieder raus kam war es ein
Schillok. "Schiggy, ich meine natürlich Schillok, ich bin froh das du dich
aus deinem eigenen Willen weiterentwickelt hast. Folge immer deinem Herzen
den das ist der richtige Weg." "Nur durch dich konnte ich mich
weiterentwickeln. Ich hatte früher immer des gefühl ich müsste mich
weiterentwickeln da ich sonst kein gutes Pokemon sein. Doch du hast mich
von diesem Gefühl befreit so das ich keine Angst mehr hatte." Schillok, die
Kröte, ist ein Wasser-Pokemon. Es ist 1 m groß und wiegt 22,5 kg. Dieses
Pokemon lauert im Wasser auf Beute. Die Ohren dienen beim Schwimmen zur
Orientierung. Ich war wirklich glücklich. Ich wusste zwar nicht genau warum
aber ich war wirklich glücklich. Schillok sah ir tief in die Augen und
meinte: "Du hast gerade gesagt das ich meinem Herzen folgen soll. Warum
tust du es dann nicht?" Er hatte recht. "Weist du das hat etwas damit zu
tun, dass er einen Traum hat und ich stehe ihm nur im Weg bei der
Verwirklichung dieses Traums." "Ich weiß nicht recht. Du meinst er ist
glücklich wenn du ihn verlässt?" "Du hast recht, aber ich werde ihn
bestimmt irgentwann wiedersehen."
58. Zweifel niemals an dir selbst
Wir gingen weiter. Nach ein paar Minuten kamen wir an einem Stand vorbei wo
es Karten gab auf denen verzeichnet war wo man welche für Pokemon fangen
konnte. Diese Frage konnte mir mein Pokedex zwar auch beantworten, aber ich
kaufte sie mir trotzdem. Das gute an dieser Karte war, dass verzeichnet war
wo man welche Pokemon angeln konnte. So erfuhr ich das man hier noch
Entons, Muschas und Krabbys fangen konnte. Ich suchte mir also einen
ruhigeren Ort um zu angeln. Auf dieser Brücke war es zwar schwer doch hier
gab es einen Ort wo man nur zum angeln hin durfte. Das nenne ich Glück. Ich
setzte mich also mit meiner Angel an diesen Ort und wartete. Ich saß ein
paar Stunden dort. In der Zwischenzeit guckte ich mir an was für Pokemon
schon besaß. Der Pokedex zeigete mir an das ich schon 57 Pokemon gefangen
bzw. entwickelt hatte. Das war schon eine ganz schöne Menge, aber wenn man
bedengt das es 150 entdeckte gab war das doch noch wenig. Und ich rede hier
nur von den entdeckten, wer weiß wie viele es noch gab? Ich wurde aus
meinen Gedanken gerissen als etwas an meiner Angel zog. Ich holte es
heraus. Es war ein Muschas das sich in meiner Angel verheddert hatte. Ich
wollte ihm helfen und als Dank bis es mich in den Finger. "Wenn du es nicht
anderes willst! Pikachu los!" Pikachu erschien, bereit zum Kampf. "Pikachu
Donnerschock!" Ich konnte dieses Muschas fangen. Das war jetzt mein Pokemon
Nummer 58. Ich hatte jetzt genug vom Angeln. Schon bald hatte mich wieder
jemand zum kämpfen aufgefordert. Ich tauschte erst noch meine Pokemon, da
ich mein Muschas einsetzten wollte. In diesem Kampf durften bis zu sechs
Pokemon eingesetzt werden. Es war wirklich schwer. Es war immer so das ich
gewann und er die nächte Runde. Zum Schluß hatte ich nur noch Muschas. Ich
wusste das es ein Risiko war da ich nicht wusste wie es kämpfte, aber ich
entschied mich es zu tun. Was blieb mir auch für ein Wahl? "Muschas los!"
Muschas kam zwar raus, aber was es nun tat begriff ich nicht. Es sah mich
verächtlich an, machte seine Schale zu und schlief ein. "Muschas was machst
du denn da? Du sollst doch kämpfen und nicht schlafen!" Muschas störte das
nicht. Ich war geschockt. Muschas war das erste Pokemn das mir nicht
gehorchte. Da Muschas nicht kämpfen wollte gewann der andere Trainer den
Kampf. Das war der erste Kampf den ich je verlohren hatte. Doch ich
gratulierte dem anderen Trainer trotzdem. Ich wollte schließlich kein
schlechter Verlierer sein. Ich konnte aber immer noch nicht begreifen warum
Muschas sich geweigert hatte zu kämpfen. War ich etwa keine gute Trainerin?
Zweifel stiegen in mir auf. Konnte ich wirklich Koga besiegen wenn sich
sogar dieses Pokemon sich mir wiedersetzte? Ich holte Muschas zurück. Dann
sah ich auf meine anderen Pokemons. Ich hatte doch schon so viele Kämpfe
gewonnen. Würden sie sich auch irgentwann gegen mich auflehnen? Ich holte
Schillok raus. "Sag mal Schillok kannst du mir sagen warum manche Pokemon
sich ihren Trainern wiedersetzten?" "Ich weiß nicht genau, aber ich glaube
wenn die Pokemon sich schlecht behandelt fühlen wollen sie nicht mehr
kämpfen oder auch wenn sie keinen Respekt vor ihnen haben." "Meinst du ich
bin eine schlecht Trainerin?" "Nein, das glaube ich nun wirklich nicht. Ich
und keines deiner Pokemon würden sich jemals gegen dich stellen. Wir mögen
dich zu sehr. Wir sind doch deine Freunde." "Das ist lieb von dir, aber
weißt du eben gerade hat sich Muschas in dem Kampf sich mir wiedersetzt."
"Mach dir keine Sorgen. Wenn es du dich erstmal mit ihm anfreundest wird es
gern für dich kämpfen." Ich lächelte wieder. Schillok verstand es wirklich
jemanden aufzuheitern. Muschas würde mir bestimmt irgentwann gehorchen.
Muschas, die Muschel, ist ein Wasser-Pokemon. Es ist 30 cm goß und wiegt 4
kg. Eine harte Schale schützt dieses Pokemon. Nur wenn es diese öffnet,
wird es verwundbar. Es wurde Abend und ich war noch einen Tagesmarsch von
Fuchsania City entfernd. Zum Glück gab es auf diesem Weg mehrere
Raststädten.
59. Nicht schlau aber stark
Als ich an nächsten Morgen aufwachte waren meine Sorgen schon fast wieder
verflogen. Heute wollte ich wieder angeln. Vielleicht würde dieses Pokemon
nicht so wiederspenstig sein. Ich musste schlieslich noch ein Krabby und
ein Enton fangen. Ich fragte mich wie man die angeln können sollte.
Vielleicht gab es sie im seichten Wasser und am Strand. Hier gab es ja
einen kleinen Strand. Und so früh waren bestimmt noch ein paar Pokemon auf
Nahrungssuche. Vielleicht würde ich eines fangen. Ich trat aus der
Raststädte heraus. Hier war noch niemand unterwegs. Die Sonne war auch
gerade erst am aufgehen. Was sehe ich denn da am Ufer? Eine Gestallt ging
dort lang. Wegen der niedrig stehenden Sonne konnte ich aber nicht erkennen
was dort war. Ich schlich mich leise an. "Ein Enton!" flüsterte ich vor
Begeisterung. "Pikachu los. Setzte Donnerwelle ein." Donnerwelle
paralisiert Pokemon zwar nur, aber ich dachte mir das würde reichen. Und
mit dieser Vermutung lag ich nicht schlecht. Als ich den Superball warf
blieb es drin. Ich freute mich ein Enton gefangen zu haben. Ich wusste zwar
das Entons nicht gerade schlau waren, aber nach meiner Erkenntnis haben sie
sehr starke Psycho-Attacken und ihre Wasser-Attacken sind auch nicht zu
verdenken. Dieses Pokemon wollte ich jedoch zuerst testen bevor ich es in
einem Kampf einsetzte. Ich holte es also über den Pokedex zu mir. "Enton
komm raus." Ich musste schon sagen es sah nicht gerade schlau aus. Doch das
musste noch nichts heißen. "Enton es freut mich dich kennen zulernen." Es
mussterte mich. "Mich freut es auch." sagte es nach längerem zögern. Das
war ja gar kein schlechter Anfang. "Wie geht es dir?" "Gut, aber ich habe
hunger. Du hast mich nämlich gerade beim Suchen nach meinem Frühstück
gestört." "Das tut mir leid. Ich gehe jetzt zum frühstücken. Komm doch
einfach mit ich spendier dir was zu essen." Fröhlich watschelte es hinter
mir her. Enton, die Ente, ist ein Wasser-Pokemon. Es ist 80 cm groß und
wiegt 19,6 kg. Dieses Pokemon lullt Gegner mit hypnotisierendem Blick ein,
bevor es Psykräfte einsetzt.
60. Donner und ade
Jetzt früstückte ich erstmal mit all meinen Pokemon. Na ja nicht mit allen.
Die Raststädte wäre sonnst total voll gewesen. Da viel mir meine Mutter
ein. Ich rief lieber mal zu Hause an. Das musste wirklich Schwerstarbeit
mit den vielen Pokemon sein. Als ich meine Mutter endlich am Apperat hatte
konnte ich kaum etwas verstehen, da die Pokemon so laut waren. Ich sagte
ihr sie solle alle herzlich von mir grüßen und legte auf. Jetzt musste ich
meinen Weg aber schleunigst vorsetzten da ich es sonnst nicht bis nach
Fuchsania City schaffen konnte. Jetzt waren doch schon ziemlich viele
Trainer unterweg. Ich kämpfte gegen ein paar. Einige waren wirklich schwer
zu besiegen. Doch Pikachu war in Höchstform und nicht aufzuhalten. Es
besiegte jedes Pokemon. Sogar Gestein-Pokemon hatten kaum eine Chance gegen
es. "Pikachu darf ich dich was fragen?" "Immer raus mit der Sprache."
"Warum bist du heute eigentlich so stark? Ich meine es freut mich, aber
sonnst warst du doch nicht so stark." "Ich weiß auch nicht. Mir geht es
heute ganz einfach super." Das war zwar keine richtige Erklärung, aber ich
hatte eigentlich auch keine erwartet. So ging es weiter, bis... Bis wir
einen Trainer trafen der sehr stark war. Sein erstes Pokemon, ein Quaputzi
konnten wir zwar schlagen, doch das zweite schon nicht mehr. Dieses zweite
Pokemon war ein Raichu, das ist die Weiterentwicklung von Pikachu. Pikachu
konnte sich nicht mehr ordentlich konzentriren. Es wurde mit einem Donner
erledigt. Erschöpft lag es am Boden. Ich hatte diesen Kampf verlohren, doch
in diesem Augenblick war mir das egal. "Pikachu was ist mit dir?" Ich hob
es auf. Pikachu war hart getroffen, es hatte mehrere Wunden. Nach dem ich
es versorgt hatte ging es ihm schon wieder etwas besser. Das kam vermutlich
von dem Trank. Mittlerweile war es Mittag. Ich setzte mich an den Strand.
Hier war es schön. Viele Menschen hatten sich hier zu einem Picknick nieder
gelassen. Das tat ich auch nach diesem anstrengenden Vormittag hatten ich
und meine Pokemon es reglich verdiehnt. Ich hörte da doch hinter mir ein
Geräusch. Als ich mich umdrehte viel mir ein Pokeball aus der Tasche. Und
direckt auf das Pokemon, dass sich von hinten an mich drangeschlichen
hatte. Ich konnte gerade so erkennen das es ein Krabby war bevor es im
Pokeball verschwand. Krabby, die Krabbe, ist ein Wasser-Pokemon. Es ist 40
cm groß und wiegt 6,5 kg. Krabby setzt seine Scheren nicht nur als Waffen
ein. Es hält damit beim Gehen die Balance. Das Pokemon hatte ich
unabsichtlich gefangen. Auch egal. Es hätte sich ja nicht von hinten an
mich dran schleichen müssen.
61. Gestank
Nach diesem Essen ging ich weiter. Bald war die Brücke zu ende und auch der
Strand. Ich befand mich wieder auf festem Land. Es war immer noch sehr viel
los. Konnte es ein das ich mich schon auf Route 13 befand? "Pokedex was für
Pokemon gibt es auf Route 13?" "Auf Route 13 gibt es Bluzuk und Duflor. Die
anderen Pokemn die sich auf dieser Route befinden hast du bereits. Bluzuk
kanst du allerdings auch noch in der Safarizone fangen." Gut zu wissen.
Also machte ich mich erstmal auf die Suiche nach einem Duflor. Doch ich
wusste nicht wo ich suchen sollte. Hier war alles voller Menschen. In so
einem Gebiet halten sich Pokemon für gewöhnlich nicht auf. Doch da viel mir
auf das der Weg ja an ein paar Stellen mit dem Wald zusammen lief.
Vielleicht konnte ich dort ein Duflor finden. Es war schwer zwischen dem
ganzen Gestrüpp hindurch zu kommen. Doch mit der Hilfe von Glutexo schaffte
ich es. Er brannte so viel von den Pflanzen weg das ich durch passte.
Natürlich wollte ich keinen Waldbrannt auslösen und hatte deswegen Schillok
auch drausen. Ich kroch durch das kleine Loch und was ich sah war
überwälltigend. Hier war eine wunderschöne Lichtung. Doch ich musste sagen
der Geruch war unangenehm. Ich sah auch sofort ein Duflor und fing es.
Duflor, das Unkraut, ist ein Pflanzen-/Gift-Pokemon. Es ist 80 cm groß und
wiegt 8,6 kg. Dieses Pokemon sabbert nicht. Es sondert einen speziellen
Nektar ab, um seine Beute anzulocken. Langsam kroch ich wieder hinaus. Den
Gestank dort konnte man wirklich nicht aushalten.
62. Fasettenaugen
Ich fragte mich ob das die einzigste Grasflache war wo man Pokemon fangen
konnte. Ich konnte mir nämlich nicht vor stellen wie ein Bluzuk diesen
Gestang aushielt. "Pokedex gibt es hier denn nicht noch andere Wiesen?"
"Keine Daten vorhanden. An einer genauen Karte wird noch gearbeitet."
Klasse, was sollte ich jetzt machen? Ich war müde vom laufen und hatte gar
keine Lust mehr Pokemon zu fangen. Doch ich begriff schnell, dass das nur
wieder eine meiner Launen war. Ich holte meine Pokemon raus, da ich es leid
war so allein durch die Gegend zu streifen. Hier gab es noch mehr Trainer
die auf Herausvorderungen warteten. Schon bald forderte mich jemand heraus.
Ich setzte gegen sein Muschas mein Pikachu ein. Muschas war ganz schön zäh.
Seine Schale leitete kaum den Strom. Pikachu besiegte es dann mit einem
Ruckzuckhieb. So geht es auch. Pikachu besitzt schließlich nicht nur
Elektro-Attacken. Als zweites setzte er ein Kadabra ein. Ich wollte
versuchen es mit Pikachu zu schlagen, scheiterte aber. Gegen Kadabras
Konfusions-Attacke war es machtlos. Diese Attacke richtete immer Pikachus
Donnerschlag gegen es selbst. Kurz bevor Pikachu ernsthaft verletzt wurde
holte ich es zurück. "Los komm raus ..." Weiter kam ich nicht. Jemand hatte
mich unterbrochen. Eine Art Kampfschrei war zu hören. Von einem Baum, der
in der Nähe stand, sprang eine Gestallt. Ich konnte nicht sofort erkennen
was es war, doch bei näherem Hinsehen konnte ich das Bluzuk erkennen. Seit
wann mischten sich wilde Pokemon in Trainerkämpfe ein? Es sah mich an und
meinte: "Ich werde diesen Kampf für dich bestreiten. Eine Lady sollte nicht
kämpfen." Dieses Bluzuk imponierte mir. Es stellte sich dem Kadabra zum
Kampf. Ich war platt. Ich fragte mich woher es diese Ausdrucksweise hatte.
Die Stimme des Bluzuks war zwar hoch, aber dennnoch meiestätisch. "Eine
Lady sollte nicht käpfen." Das hörte sich an wie im Mittelalter. Sah ich
aus wie eine Lady? Ich fand dass das nicht so war. Na ja heute vielleicht
ein bisschen, da ich mir wegen der Hitze einen Rock angezogen hatte, aber
das war ein Minirock. Ich wendete mich wieder dem Kampf zu. Bluzuk war
stark. Es setzte mehrere Puder-Attacken ein devor es ihn besiegte. Dieser
Pokemonkampf war damit zuende. Ich fand meine Fassund wieder. "Warum hast
du mir geholfen?" "Man kann eine Lady in der Not doch nicht alleine
lassen." "Ich bin dir zwar dankbar, aber sehe ich wirklich aus wie eine
Lady? Bist du eigentlich ein wildes Pokemon?" "Mehr oder weniger." Es sah
traurig aus. "Ich hatte mal einen Trainer, der hat aber nach einiger Zeit
gesagt das ich nichts taugen würde." Es fing an zu weinen. "Sein nicht
traurig. Aber sag mal warum hast du gerda mir geholfen und nicht einem
anderen der vielen Trainer hier?" "Ich habe dich schon längere Zeit
beobachtet und gemerkt das du sehr nett zu deinen Pokemon bist. Deswegen
möchte ich dich gerne als Trainer haben." "Okay dann komm mit mir." Bluzuk,
das Insekt, ist ein Käfer-/Gift-Pokemon. Es ist 1 m groß und wiegt 30 kg.
Dieses Pokemon lebt im Schatten großer Bäume. Es frißt Insekten und wird
von Licht angezogen.
63. Verwandelungen
Ich war mittlerweile auf Route 13 gelangt. Hier gab es auch bestimmt wieder
viele Pokemon. "Pokedex welche Pokemon kann ich auf der Route 13 fangen?"
"Hier gibt es ein ausergewöhnliches Pokemon, es wird Ditto genannt." "Warum
denn ausergewöhnlich?" "Dieses Pokemon kann sich in jedes beliebige Pokemon
verwandeln." "Das ist wirklich ausergewöhnlich." So ein Pokemon wollte ich
unbedingt fangen. Doch wo hielt sich da bloß auf? Wahrscheinlich wie die
meisten Pokemon ist es in hohem Gras zu finden. Ich suchte also nach einer
Wiese wo es sich befinden könnte. Doch ich musste mich beeilen, da es schon
Abend wurde. Und ich war immer noch einen Stück von Fuchsania City
entfernd. Ich wollte aber nicht aufgeben. Das hatte ich mir schon am Anfang
der Reise geschworen, ich wollte niemals aufgeben. Weder in einem Kampf
noch im Leben. Das hieß aber nicht das ich ein Pokemon so lange kämpfen
lassen würde bis es sterben würde, sodern einfach das ich die Hoffnung
nimals aufgeben würde. Ich malte mir aus wie es wäre ein Ditto zu haben.
Bestimmt würde es wittzig werden. Ich fragte mich bloß ob Ditto sich in
alles verwandelte was ich wollte oder nur in Pokemon, bzw. nur in das
Pokemon dem es im Kampf gegenüber stand. Doch was machte das schon? Ich
erreichte bald eine Wiese. Ob es hier wohl Dittos gab. Ich sah zwar keine,
aber das musste ja nicht bedeuten. Vielleicht hatten sie sich in Gras
verwandelt. Doch wie könnte ich das herausfinden? "Schillok du bist dran!
Setzte diese ganze Wiese unter Wasser." "Ich hoffe du weist was du da
tust." "Ja ich möchte herausfinden ob es hier Dittos gibt. Also los."
Schillok setzte Aquaknarre ein und siehe da ein paar Grasbüschel wurden zu
Dittos. Eines erhob sich und wollte gerad zum Angriff übergehen, doch da
wurde es schon von Schillok geschwächt. Ich fing es mir. Nun besaß ich ein
Pokemon das so ziehmlich alle Pokemon in sich vereint. Ditto, der
Transform, ist ein Normales-Pokemon. Es ist 30 cm groß und wiegt 4 kg.
Dieses Pokemon kann die Gene von Gegnern kopieren und sich sofort in ihr
Ebenbild verwandeln. Jetzt wurde es sogar schon dunkel drausen. Zum Glück
erreichte ich das Pokemoncenter bald. Dort legte ich mich erstmal schlafen
und gab natürlich vorher meine Pokemon ab. Die waren auch von den vielen
Kämpfen ganz KO. Jetzt war ich Fuchsania City. Ich beschloss am nächten Tag
in die Safari Zone zu gehen. Dort sollte es sehr viele Pokemon geben.
Manche Pokemon kann man sogar nur dort fangen. Zum Beispiel die seltenen
die nur in der Safari Zone gezüchtet wurden.
64. Zoo
Ich war früh am Morgen aufgestanden. Jetzt wollte ich zur Safari Zone. Ich
wusste nicht genau wie ich dort hin kommen sollte und fragte deswegen im
Pokemoncenter nach. "Du musst, wenn du raus gehst, nach rechts gehen so
lange bis du vor einer Mauer stehst. Dann drehst du dich nach rechts und
gehst immer geradeaus. Du kommst dann zu einem Zoo. Durch den musst du
gehen bevor du zur Safari Zone kommst." Ich bedankte mich und ging. Ich
erreichte schnell den Zoo. Hier waren vielleicht viele Pokemon. Auch welche
die noch nie zu vor gesehen hatte. Zum Bespiel ein Amoroso, es ist eines
der sehr seltenen Pokemon, die man meist nur noch als Fossile findet. Hier
sah ich auch ein Flegmon. Das war eines der Pokemon die man in der Safari
Zone fangen konnte. Ich fragte mich wie viele Pokemon dort überhaupt fangen
konnte. "Pokedex welche Pokemon kann man in der Safari Zone fangen?" "Das
sind sehr viele. Also es sind Nidoran m, Nidorino, Nidorina w, Nidorina,
Rihorn, Owei, Parasek, Sichlor, Pinsir, Chaneira, Dodu, Kangama, Tauros und
Omot die man dort fangen kann." Jetzt stand für mich fest, dass ich mich
hier mehrere Tage aufhalten würde um alle zu fangen. Na ja ich konnte
manche ja auch wo anders fangen. Der Pokedex began zu piepen: "Ich vergas
die Wasser-Pokemon zu erwähnen." "Was noch mehr? Dann schieß mal los.
"Quapsel, Flegmon und Drantini. Dratini ist aber eines der legendären
Drachen-Pokemon. Doch das waren nur die Pokemon die man in der Safari Zone
fangen kann. In Fuchsania City selbst und an desen Küste gibt es noch
Tentacha, Seeper, Golking und Sterndu. Angler behaupten dort auch Aquana
und einen der Legendären Vogeln nämlich Arktos gesehen zu haben." Das waren
einfach zu viele. Ich musste mich setzten, da sich alles in meinem Kopf
drehte. Nachdem ich wieder klar denken konnte betrat ich die Safari Zone.
Hier musste man 5000 Pokedollar bezahlen. Ich weiß das hört sich nach viel
an, aber so viel war das gar nicht. Ich bekam für das Geld 30 Safari-Bälle
und sehr viele Köder und Steine. Und ich musste meine Pokemon an der Kasse
abgeben da man in der Safari Zone nicht mit Pokemon kämpfen durfte. Hier
kam es nur auf die Geschicklichkeit der Trainer an. Deswegen konnten die
Pokemon auch jederzeit flüchten. Die Safari Zone war in 3 bzw. 4 Bereiche
unterteilt. In jedem Bereich gab es ein Haus in dem man sich ausruhen
konnte. Zum Glück, wenn sich so viele Pokemon im der Safari Zone aufhielten
musste sie ja auch riesig sein. Ich betrat die erste Wiese und das erste
was ich sah war ein Owei. Es sah nicht gerade erfreut aus. Ich lockte es
mit einem Köder. Es lies sich, nachdem ich ihm den Köder zu fressen gegeben
hatte, von mir streicheln. Ich holte einen Safari-Ball hervor und berührte
es mit ihm. Sofort wurde es aufgesogen. Owei, das Ei, ist ein Pflanzen-
/Psycho-Pokemon. Es ist 40 cm groß und wiegt 2,5 kg. Diese Pokemon werden
oftmals für Eier gehalten. Bei Gefahr bilden sie Rudel, die attackieren.
War Owei nicht auch eines der Pokemon die sich mit einem Stein
weiterentwickeln? Mir fiel es wieder ein: "Ach ja das war ein Blattstein."
Doch ich wollte Owei jetzt nicht entwickeln, das hatte noch Zeit. Owei war
ja nur eines der vielen Pokemon. Ich musste also fleisig suchen wenn ich
sie alle fangen wollte.
65. Gifthorn
Eigentlich musste man hier kaum suchen, da man fast über die Pokemon
stolperte. Das nächste das ich fangen wollte war ein Nidoran m. Ich fragte
mich warum die männlichen Nidorans rosa waren und die weiblichen Nidorans
lila-blau. Logischer wäre es umgekehrt. Besonders verstand ich nicht warum
man auch ihre Weiterentwicklungen hier fangen konnte. Man konnte hier also
drei Pokemon fangen die man nur mit Steinen weiterentwickeln kann. Owei
kann man nämlich mit einem Blattstein entwickeln und Nidorino und Nidorina
mit einem Mondstein. Ich hatte damals in Prismania City Evulotionssteine
gekauft. Doch wie schon gesagt möchte ich die Pokemon nicht sofort wenn ich
sie gefangen habe weiter-entwickeln. Sie sollen selbst entscheiden ob sie
das wollen. Ich mag meine Pokemon nämlich so wie sie sind, sie sind meine
Freunde und deswegen kann ich sie auch nicht zwingen etwas zu tun das sie
nicht wollen. Ich fragte mich wie viele Pokemon sich mitlerweile bei mir
zuhause befanden. Ich hatte ja jetzt schon eine ganze Menge, deswegen kann
ich auch nur noch mit Hilfe des Pokedex wissen welche ich gefangen habe und
welche nicht. Na ja welche ich gefangen hatte wusste ich zwar schon, aber
ich vergas immer welche ich noch fangen wollte. Und jetzt wollte ich
versuchen ein Nidoran m zu fangen. Ich sah eines. Es ging im hohen Gras
gerade an mir vorüber. Wie sollte ich es jetzt am besten fangen?
Normalerweise hätte ich jetzt eines meiner Pokemon gegen es kämpfen lassen,
doch hier ging das ja nicht. Ich versuchte es erstmal wieder mit einem
Köder. Als das Nidoran den Köder sah kam es lamgsam auf mich zu, doch aus
irgenteinem Grund zögerte es. Scheinbar ahnte es was ich vorhatte. Das
würde mich auch nicht wundern, dieser Park wurde ja extra gebaut damit die
Trainer hier Pokemons fangen konnten. Mit diesem Köder konnte ich nicht
viel erreichen. "Komm her Nidoran. Ich tue dir nichts. Hier." Ich warf ihm
den Köder hin. Es war skeptisch: "Du sagst du tust mir nichts und dann
willst du mich einfangen." Ich war ertappt: "Ja ich gebe es zu ich möchte
dich fangen, aber dafür seid ihr doch hier, oder?" "Schon aber ich will
nicht von meiner Familie weg." "Dann nehme ich deine Familie eben auch
mit." Es sah mich verdutzt an. "Daran habe ich noch nicht gedacht. Dann
komme ich gerne mit dir mit. Doch versprich mir das meine Familie mitkommen
darf." "Das verspreche ich dir." Nidoran m, der Giftdorn, ist ein Gift-
Pokemon. Es ist 50 cm groß und wiegt 9 kg. Die großen Ohren bemerken
Gefahren frühzeitig. Die großen Hörner enthalten ein starkes Gift. Bald
würde ich noch die anderen haben.
66. Schwester
Nidoran m kam mit mir ohne das ich es in einem Pokeball hatte, da es sich
davon überzeugen wollte, dass sie alle mitkamen. Anders konnte es das ja
auch nicht. Wenn ich es jetzt schon fangen würde könnte es mir gar nicht
zeigen welche Nidorans zu seiner Familie gehörten. Hatte ich jetzt nicht
irgendwie ein Pokemon mit in der Safari Zone? "Wen suchen wir jetzt
eigentlich?" "Meine Schwester, meine Mutter und meinen Vater. Also ein
Nidoran w, ein Nidorina und ein Nidorino." Das war praktisch. So konnte ich
alle Nidor... fangen, die überhaupt fangen konnte. Denn Nidorinos und
Nidorinas konnte man nur mit Hilfe eines Mondsteins entwickeln und es wäre
nicht gut möglich, dass eines von beiden in freier Wildbahn einen Mondstein
findet. Vor allen Dingen da es Mondsteine nur im Mondberg gibt. Nun gingen
wir durch die Safari Zone auf der suche nach seiner Familie. Hoffentlich
würden wir sie bald finden, da ich keine Lust hatte mehere Wochen hier fest
zu sitzen. Ich wusste zwar das ich es nicht schaffen könnte alle Pokemon,
die es hier gab, an einem Tag zu fangen, aber ich wollte nach spätestens
vier Tagen wieder weiter ziehen. Ich wusste ja noch gar nicht wo hin ich
als nächstes musste. Ich hollte meine Karte raus. Ich hatte jetzt mehrere
Weg zur Wahl. Ich konnte zu den Seeschaum Inseln oder wieder zurück. Ich
könnte mit Tauboss nach Azuria City fliegen. Jetzt nachdem ich Lapras hatte
konnte ich mit ihm zum Kraftwerk surfen und dort Pokemon fangen. Dieses
Kraftwerk liegt nicht an der üblichen Strecke, doch dort gibt es Elektro-
Pokemon die es nirgentswo anders gibt. Angeblich soll Zapdos dort gesichtet
worden sein. Dieses Flug-Pokemon war auch eines meiner großen Ziele.
Insgesamt gibt es drei legendäre Vogel-Pokemon. Ihre Namen sind Zapdos,
Arktos und Lavandos. Niemand konnte sie bis jetzt fangen. Doch um alle 150
zu bekommen musste man sie auch fangen. Deswegen sind sie sehr begehrt. Ich
beschloss also zum Kraftwerk zu gehen und danach wieder hier hin um zu den
Seeschaum Inseln zu surfen. Doch jetzt wollte ich mich wieder Nidoran m
zuweden. "Was meinst du denn wo deine Familie stecken könnte?" "Ich weiß
nicht so recht sie könnten sich überall im Park aufhalten." "Das ist
natürlich nicht so gut. Aber ihr müsst doch so eine Art Bau haben. Kann es
nicht sein das sie dort sind?" "Das wäre auch eine Möglichkeit." Es rannte
voraus. Ich hatte Mühe ihm nachzukommen. Doch bald standen wir vor seinem
Bau. Er schlüpfte hinein. Ich hörte das er sich mit jemandem unterhielt.
Hoffentlich waren sie alle zu Hause. Doch er kam nur mit einem Nidoran w
nach drausen. "Ist das deine Schwester?" "Ja, meine Eltern sind nicht zu
Hause. Sie kommen erst später. Wir können noch so lange warten." "Okay."
Wir warteten also eine Weile. Nidoran w wollte auch eines meiner Pokemon
werden. Nidoran w, der Giftdorn, ist ein Gift-Pokemon. Es ist 40 cm groß
und wiegt 7 kg. Dieses Pokemon ist sehr klein, verfügt aber über starke
Gifte. Das Weibliche hat kleinere Hörner.
67. Mutter
Wir warteten also auf ein Nidorina. Ich schätzte auch mal, dass sie nicht
so schnell kommen würde. Ich hatte also wieder fiel Zeit zum planen und
nachdenken. Ich sah auf meine Armbanduhr. "Was?! Es ist schon 18 Uhr." Das
war viel später als ich gedacht hatte. Ich überlegte wie viele Pokemon ich
noch fangen wollte. Ich hatte das Gefühl schrecklich unter Zeitdruck zu
stehen. Ach was, dann bleibe ich halt noch ein paar Tage länger. "Sagt mal
wann schätzt ihr kommen eure Eltern wieder?" "Wissen wir nicht. Aber
normalerweise kommen sie wenn die Sonne untergeht." "Dann dauert es ja
nicht mehr so lange." Mir war klar das ich heute keine weiteren Pokemon
mehr fangen könnte, aber fünf an einem Tag reichte ja auch eigentlich. Ich
war müde vom vielen Laufen und setzte mich ins Gras neben dem Bau. Ich sah
in den Himmel. Nur ein paar kleine Wölkchen waren dort, sonst war der
Himmel strahlend blau. Ich fing an vor mich hin zu träumen. Ich stellte mir
vor wie es wäre Pokemon-Meister zu sein. Alle Pokemons waren um mich rum
versammelt. Jedes einzelne hatte ich eigenhändig gefangen oder trainiert.
Es waren alle 150. Doch ich ging eine Stufe runter. Erstmal wollte ich
Pokemon-Liga-Champion werden. Ich war gerade im Idingo-Platau angekommen.
Ich kämpfte mit sehr starken Pokemon. Mein erster Gegner sollte Lorelei
sein. ie würde Eis- und Wasser-Pokemon einsetzten. Meiner Fantasiewaren bei
diesem Kampf keine Grenzen gesetzt. Ich wusste ja nicht was für Pokemon
Lorelei einsetzten würde. Und ich konnte mich auch nicht so recht
entscheiden was für Pokemon ich bei diesem Kampf einsetzten würde.
Vielleicht Bisaflor, Glurak ( wenn es sich bis dahin weiterentwickelt hat
), Schillok, Arktos, Raichu und Gengar. Aber ich konnte so viele Teams
aufstellen. Und was wäre wenn ich alle Herausvorderungen bestanden hätte?
Zweifel stiegen in mir auf. War der Weg den ich gewählt hatte, denn auch
der richtige? Würde ich glücklich werden? Ich dachte an Michel. Ich war
doch jetzt schon nicht mehr glücklich. Ich hatte ganz den Grund vergessen
warum ich weggelaufen war. Hatte ich angst gehabt? Und wenn ja wo vor?
Nidoran w bemerkte wohl das ich mich mit Gedanken quälte: "Miriam, was hast
du? Du siehst so traurig aus." Durch diese Worte wurde ich wieder wach
gerüttelt. Ich wusste wieder warum ich gegangen war. Ich wollte ihn nicht
behindern seinen Traum zu verwirklichen. Und wenn unsere Träume in
erfüllung gegenagen waren wollte ich ihn wieder sehen. "Mama, da bist du
ja. Wir haben schon auf dich gewartet. Ich habe Neuigkeiten." Die beiden
rannten zu dem Nidorina und eröffneten ihr alles. Sie war dieser Idee mit
zu kommen nicht abgeneigt. Nun mussten wir noch auf Nidorino warten.
Nidorina, der Giftdron, ist ein Gift-Pokemon. Es ist 80 cm groß und wiegt
20 kg. Dieses Pokemon zieht kraftvolle Attacken dem Einsatz seines relativ
kleinen Gifthorns vor.
68. Vater
So jetzt warteten wir nur noch auf Nidorino. Wann der wohl kommen würde?
Auf jeden Fall würde ich danach wieder ins Pokemoncenter gehen. Es war
nämlich schon fast dunkel. Ich fragte mich wann die Safari Zone eigentlich
zumachte. Vielleicht so gegen 20 Uhr. Na ja dann hatte ich ja noch ungefähr
eine Stunde. Wenn Nidorino bald käme könnte ich vielleicht sogar noch ein
Pokemon fangen. Doch ich wollte ja nicht übertreiben. Da viel mir ein, dass
ich mich ja schon ein bisschen beeilen sollte. Es war ja so das Michel auch
irgendwann nach Fuchsania City kommen musste. Na ja vielleicht würde er von
Alabastia aus zu den Zinober Inseln surfen. Von dort aus erreichte man die
Zinober Inseln nämlich schneller. Ich wollte ja nicht sofort zu Pyro, der
die Arena auf den Zinober Inseln leitet. "Pokedex was für Pokemons gibt es
eigentlich auf den Routen 16, 17 und 18?" Das waren die Routen über die ich
wieder zurück nach Prismania City wollte. "Auf dieser Strecke gibt es
Scjurps und Ibitaks." Ich wusste zwar was ein Ibitak war, das ist die
Weiterentwicklung von Habitak, aber was war den bitte ein Schlurp? "Pokedex
was ist ein Schlurp? Kannst du mir ein Bild davon zeigen?" Der Pokedex
zeigte mir ein Bild. Dieses Pokemon hatte eine sehr lange Zunge und war
fast ganz rosa, aber es sah irgentwie süß aus. "Gibt es eigentlich auch
Pokemon in Prismania City?" Das diese Frage mir noch nicht früher
eingefallen war. "Es gibt dort Qaputzis." Dann musste ich dort also auch
noch angeln. Ich hatte dort bloß noch keinen Teich entdeckt als ich das
letzte mal dort war. Ich holte meine Karte raus. Ich hätte eigentlich ein
paar mal an ihm vorbei laufen müssen. Er war nämlich in der Mitte von
Prismania City. Doch jetzt wante ich mich wieder den Nidorans zu. "Ich
finde es schön das ihr mit mir mitkomen wollt." "Wir hätten sowieso
irgendwann hier weg gemusst. Bei dir können wir wenigstens alle zusammen
bleiben. Welcher Trainer würde sonst uns alle mitnehmen?" Ich wunderte mich
über das was sie sagten. Ich meine welcher Trainer weigert sich Pokemon zu
trainieren. Das ist doch total unlogisch. Aber gut. Plötzlich wurde ich von
hinten angefallen. Ich viel vorn über. Ein Nidorino stand hinter mir. "Lass
meine Familie in Ruhe!" "Ist schon gut Papa. Wir wollen mit ihr mit." Sie
überzeugten ihn davon, dass er auch mit sollte. Nach einiger Zeit willigte
er ein. Nidorino war wirklich stark. Er würde mir bestimmt noch bei vielen
Kämpfen helfen können. Nidorino, der Giftdorn, ist ein Gift-Pokemon. Es ist
90 cm groß und wiegt 19,5 kg. Ein aggressives Pokemon, das sehr flink
angreift. Das Horn auf dem Kopf sondert starkes Gift ab. Zum Glück hatte es
mich nicht mit seinem Horn attackiert. Ich machte mich jetzt auf den
Rückweg. Aus einem Lautsprecher tönte: "Ding, dong. Ihre Fangzeit ist jetzt
um." Ich ging zum Pokemoncenter. Mir viel auf, dass die Arena nur ein paar
Häuser weiter stand. Doch so spät hatte die Arena natürlich schon
geschlossen. Jetzt wird erste mal geschlafen und Morgen mache ich mich
wieder auf den Weg zur Safari Zone.
69. Muttertier
Ich wachte mitten in der Nacht auf. Ich hatte einen seltsamen Traum. Ich
träumte von einem Flug-Pokemon. Es war anmutig, und groß. Einen langen
Schweif hatte es auch. Seine Siluette erinnerte mich an Arktos. Ich hatte
als kleines Kind in einem Bilderbuch ein Bild von einem Arktos gesehen,
deswegen wünschte ich mir schon immer ein Arktos zu besitzen. Ich fand es
so schön. Ich träumte davon das es an der Küste von Fuchsania City lang
flog. Konnte es sein das Arktos hier in der Nähe war? Doch ich wurde von
meiner Müdigkeit übermannt. Am Nächsten Morgen erinnerte ich mich nur noch
schwach an diesen Traum. Doch ich lies mich von diesem Traum nicht weiter
ablenken. Ich hatte schließlich noch viel vor. Ich ging also wieder in die
Safari Zone. Irgendwann würde das bestimmt ans Geld gehen. Ich musste
schließlich jedesmal 5000 Pokedoller bezahlen. Doch ich hatte Heute mehr
Zeit, da ich noch früher auf gestanden war. Ich betrat die Safari Zone. Ich
sah zwar auf anhieb ein paar Pokemon die ich nochr nicht hatte, doch ich
hatte mir es heute zum Ziel gemacht seltene Pokemon zu fangen. Das heißt
ich wollte ein Kangama, ein Tauros, ein Pinsir und ein Sichlor fangen und
wenn ich noch Zeit hatte etwas angeln. Dratini war nämlich auch nicht
gerade ein Pokemon das man an jeder Ecke antrifft. Erst wollte ich etwas
angeln, doch heute wollte nichts anbeisen. Na ja hier war ja nicht der
einzigste ort wo man angeln konnte. In manchen Gebieten der Safari Zone gab
es sogar drei Teiche. Hier im Eingangsbereich gab es nur einen Teich. Hier
hielten sich sowieso nicht so viele Pokemon auf. Besonders die seltensten
hielten sich ziehmlich am Ende der Gebiete auf, da die meisten Besucher gar
nicht so weit kamen. Ich war schnell im nächsten Gebiet, also im Gebiet
eins. Hier gab es schon wesendlich mehr Pokemon. Ich ging hier ein bisschen
herum. Und sah den Pokemon zu. Doch ich entdeckte hier auch nicht seltene
Pokemon. Ich ging weiter, da ich vermutete, dass die Kangemas sich in der
Nähe des Ausgangs aufhielten. Nach einiger Zeit sah ich eine Herde
Kangamas. Ich sah ihnen zu wie die kleinen miteinander spielten. Die großen
Kangamas waren sehr wachsam. Doch mich bemerkten sie nicht. Ich fragte mich
wie ich eines der Kangamas fangen könnte. Vielleicht konnte ich sie mit
einem Köder locken. Ich versuchte es. Ich schmiss ein paar Köder auf den
Boden. Einen direkt in meine Nähe. Eine Kangama kam und fras den Köder. Ich
warf einen Pokeball nach ihm. Und es blieb drin. Schnell griff ich mir den
Ball, da diese immer ein keräusch machten wenn sie weg teleportiert wurden.
Kangama, das Muttertier, ist ein Normales-Pokemon. Es ist 2,2 m groß und
wiegt 80 kg. Das Junge verlässt den schützenden Beutel der Mutter erst im
alter von drei Jahren. Ich hatte nun eines der seltensten Pokemon überhaupt
hier gefangen. Nur ein Pokemon ist noch seltener. Und zwar Tauros. Das
wollte ich als nächtes fangen.
70. Stier
Ich fragte mich in welchem Gebiet man Taurose fangen konnte. Ich ging
weiter und kam bald im Gebiet zwei an. Hier gab es viele Seen und Teiche.
Doch ich hatte keine Lust zu angeln. Das konnte ich immer noch, wenn ich
eine Pause von vielen Laufen brauchte. Wie viel Uhr war es denn eigentlich?
Oh, schon 11 Uhr. Das hieß ich hatte ungefähr 1 ½ Stunden gebraucht um ein
Kangama zu fangen. Na ja dann sollte ich mich langsam beeilen. Doch dieses
viel mir schwer, da es hier sehr hügelig war. Ich musste erstmal einen Berg
erklimmen. Doch was ich von dort Oben aus sah war überwälltigend. Es war
eine Herde Taurose. Es sah aus wie in einem Traum. Sie standen auf einer
Wiese und grasten. Ales war voller schöner Blumen und Bäume. Die Landschaft
war einfach bezaubernd. Sie zog mich in ihren Bann. Ich setzte mich um
diese Ausicht noch etwas zu geniesen. Ich hätte nicht gedacht das es hier
so schön ist. Doch weiter wollte ich mich nicht ablenken lassen. Ich
schlichh mich an die Taurose dran. Das war ganz schön schwer, da hier kaum
Büsche oder ähnliches standen. Ich musste verdammt vorsichtig sein. Es
heißt nämlich, dass Taurose sehr angriffslustig sind. Wenn sie mich
entdeckten würde ich die Flucht ergreifen müssen. Vielleicht wäre es aber
auch leichter eines zu fangen wenn sie mich sehen würden. Ich setzte meine
Idee ohne lang nachzudenken in die Tat um. Ich sprang hinter einem Busch
hervor. "Tauros ich will dich fangen, kämpfe!" Die Taurose sahen mich an.
Ich konnte förmlich sehen das sie innerlich vor Wut brannten. Ich konnte es
an ihren Augen ganz deutlich sehen. Jetzt gab es für mich kein Zurück mehr.
Die Taurose griffen mich an. Sie rannten geschlossen auf mich zu. Ich
rannte fort. Ich musste sehr schnell laufen, da die Taurose nicht gerade
langsam waren. Weit muste ich nicht mehr laufen, denn vor mir tauchte der
Baum auf zu dem ich laufen wollte. Bestimmt würden ein paar gegen ihn
laufen, wenn ich erst im letzten Augenblick auf den dicken Ast springen
würde. Ich wurde ein bisschen langsammer. Die Taurose mussten knapp hinter
mir sein wenn es klappen sollte. Ich war nur noch zwei Meter von dem Baum
entfernd. Ich machte mich fertig zum Sprung. Ich erreichte den Ast gerade
so eben. Und wie geplannt liefen die Taurose gegen den Baum und die die das
nicht taten rannten weiter. Man war das eine riesige Herde. Jetzt passierte
bloß etwas womit ich nicht gerechnet hätte. Der Baum neigte sich zur Seite.
Zum Glück nur ein kleines Stück, doch das erschreckte mich schon genug. Die
Herde war bald vorbei gerannt. Nur ein Tauros lag benommen vor dem Baum.
Ich lies einen Safariball runter fallen. Tauros war nun gefangen. Tauros,
der Wildbulle, ist ein Normales-Pokemon. Es ist 1,4 m groß und wiegt 88,4
kg. Sieht Tauros einen Gegner, so stürmt er wutschnaubend los und benutzt
seine Schweife als Peitschen. Das war zwar schwer dieses Pokemon zu fangen,
doch es würde sich bestimmt lohnen.
71. Zerquetschen
Ich kletterte wieder von dem Baum runter. Ich war hier schließlich noch
nicht fertig. Ich ging weiter und kam auch bald auf eine Wiese wo es wieder
viele Pokemon gab. Doch eigenartig war das sie mich gar nicht beachteten.
Sie sahen sich irgendetwas seht gespannt an. Sie standen so im Kreis dort
herum das ich Nichts sehen konnte. Ich wollte doch aber zu gern wissen was
dort denn so interessant war. Ich ging einmal um den Kreis, den die Pokemon
gebildet hatten herum. Plötzlich wurde der Kreis geöffnet. Ich musste
zurück springen damit mich das was aus dem Kreis herauskam nicht traf. Es
waren zwei Pokemon die wie wild gegeneinader kämpften. Ich konnte anfangs
gar nicht erkennen um welche Pokemon es ich handelte. Doch als sie einmal
kurz voneinander abliesen sah ich das es ein Nidorino und ein Pinsir waren.
Beide sahen schon sehr angeschlagen aus. Ich fragte mich warum sie so
Erbarmungslos gegeneinander kämpften. Ich guckte mir das ganze noch eine
Zeit lang an. Pinsir war eines der Pokemon, die ich noch fangen wollte. Ein
Nidorino hatte ich ja schon. Nach einiger Zeit hatte Pinsir Nidorino in
seiner Schere eingeklemmt und drohte ihn zu zerquetschen. "Halt!" rief ich
"Warum macht ihr das eigentlich? Lasst doch voneinander ab. Das bringt doch
nichts!" Pinsir hatte sich so erschrocken, dass das Nidorino los gelassen
wurde. Nidorino ging auch so gleich wieder zum Angriff über. "Du sollst das
auch lassen Nidorino!" Ich stellte mich zwischen die beiden. Sie hielten
inne, aber sahen sich rachsüchtig an. "Dir werde ich es zeigen!" "Sei leise
du Versager!" Die hatten aber ernsthafte Probleme. Ich versuchte es
nochmal: "Hört auf euch anzugreifen. Was ist denn überhaupt los?" Pinsir
begann: "Er hat mir ein Stück meines Landes weggenommen. Und auserdem hat
er es ja heraus gefordert." "Das stimmt nicht du hast mir das Land
gestohlen." Ging es hier etwa nur um Land? "Der Park ist halt klein. Hier
sind zu viele Pokemon. Ihr müsst ein bisschen Rücksicht haben." Damit gaben
sich die beiden aber noch lange nicht zufrieden. Meiner Meinung nach
brauchten die bloß einen Grund zum Streiten. Vielleicht konnten sie sich ja
noch nie leiden. Pinsir fing wieder an Nidorino zu beschimpfen. Doch
Nidorino war nicht besser. Ich hatte aber eine Lösung für das Problem.
"Pinsir, wie wäre es wenn ich dich mitnehmen würde, dann müsstest du dich
nicht mit Nidorino streiten." Pinsir war das nur wieder ein Anlass zu
streiten. "Siehst du sie will mich mitnehmen weil ich stärker bin als du."
Man die waren wirklich unverbässerlich. Ich erledigte das indem ich Pinsir
einfing. Pinsir, der Kneifkäfer, ist ein Käfer-Pokemon. Es ist 1,5 m groß
und wiegt 55 kg. Dieses Pokemon vermag mit seinen mächtigen Kneifzangen
Gegener zu zermalmen. Zun Glück war ich gekommen bevor Pinsir Nidorino
zermalmen konnte. Pinsir war zwar stark, aber es sollte sein Mundwerk
zügeln.
72. Schwerttanz
Jetzt wollte ich das andere starke Käfer-Pokemon fangen. Ich rede von
Sichlor. Pinsir und Sichlor sind die stärksten Käfer-Pokemon. Bei Sichlor
sollte ich aber auf der Hut sein. Wie bei den meisten Pokemon in der Safari
Zone ist Sichlor sehr angriffslustig. Besonders gefährlich sind seine
Sensen, die er anstatt von Vorderfoten oder Händen hat. Sichlor zu finden
würde bestimmt schwer werden. Sichlors sind zwar groß, deswegen müsste man
sie ja eigentlich leicht entdecken, doch leider sind sie auch grün und das
macht sie so gut wie unsichtbar. Jetzt musste ich eben meine Augen offen
halten. Vielleicht würde mir ja eines über den Weg laufen. Ich ging weiter,
doch in diesem Gebiet schien es keine Sichlors zu geben. Ich ging also ins
3. und damit letzte Gebiet. Hier war ich noch nie. Was mich wunderte war
das es hier so gut wie keine Pokemon gab. Doch aufgeben wollte ich nicht,
schließlich könnte es ja sein das ich ein paar Wiesen übersehen hätte.
Dieses konnte gut möglich sein. Mir kam dieser Abschnitt sowieso so klein
vor. Ich sah eine der Rasthütten. Ich konnte hier ja mal fragen ob es hier
Sichlors gibt. Ich ging rein. Ein Mann kam mir entgegen und fragte mich ob
ich Flegmon, der ein Wärter aus der Safari Zone ist, ein Paket bringen
könnte. Ich nahm das Paket an mich und fragte ihn noch ob es hier Sichlors
gäbe. Er antwortete mir, dass es welche gäbe. Ich müsste nur über den See
der vor der Hütte war. "Wie soll ich den darüber kommen?" "Hast du ein
Lapras?" "Ja aber nicht hier." "Du kannst es dir mittels des PCs der hier
steht her holen." "Ich dachte man dürfte hier keine Pokemon mit rein
bringen." "Man darf sie nicht zum Kämpfen benutzten, aber wenn man auf
ihnen surfen möchte geht das." Ich holte mir also mein Lapras. Ich war
schnell mit ihm über den See gekommen. Und dort sah ich auch ein Sichlor,
doch sein es war in einem schlechtem Zustand. Scheinbar hatte es gegen
irgendwas gekämpft. Sein Körper war von Wunden übersäht. Es musste in ein
Pokemoncenter. Ich warf einen Pokeball auf es, doch es lies sich nicht
fangen. Was sollte ich tun? Ich konnte es ja nicht schwächen, das würde es
nicht überleben. Ich nahm ein paar Steine aus meiner Tasche und warf sie an
ihm vorbei. Seine Blicke folgten den Steinen. Nur für einen kleinen
Augenblick war es unachtsam, doch dieser kurze Augenblick reichte um es zu
fangen. Der Pokeball verschwand sofort. Jetzt würde sich meine Mutter
bestimmt um das Sichlor kümmern. Hoffentlich würde sie mit ihm fertig. Ich
würde sie gleich, wenn ich hier raus war mit ihr telefonieren. Sichlor, der
Mantis, ist ein Käfer-/Flug-Pokemon. Es ist 1,5 m groß und wiegt 56 kg.
Dieses Pokemon ist schnell und wendig wie ein Ninja. Man glaubt, mehrere
Gegner zu sehen. Mit Lapras surfte ich wieder zurück. Der see war ideal zum
fischen. Das würde ich auch tun nachdem ich etwas Esbares zu mir genomen
habe. Vielleicht würde ich hier ein Dratini fangen können.
73. Seeschlange
Ich aß etwas in der Hütte. Es war drei Uhr. Ich hatte also noch genug Zeit
zum Angeln. Ich wollte so ein Dratini nicht angeln. Ich wollte ihm doch mit
dem Haken nicht weh tun. Jetzt musste ich mir einen Weg einfallen lassen um
es so zufangen. Natürlich wusste ich nicht ob hier überhaupt Dratinis
waren, doch ich konnte das ja ausprobieren. Erstmal surfte ich mit Lapras
in die Mitte des Sees. Von dort aus wollte ich gucken ob es hier Dratinis
gab. Ich saß eine Weile auf Lapras und überlegte wie ich das nun anstellen
sollte. Heute war wirklich ein heißer Tag. Ich hatte schrecklich viel Lust
zu schwimmen. Was hielt mich eigentlich auf? "Lapras, tauch mal eine Weile.
So kann ich gucken ob es hier Dratinis gibt." Lapras folgte meinen Befehl.
Das Wasser war ganz blau und mehrere Pokemon sah ich auch. Doch ein Dratini
war nirgends zu sehen. Plötzlich öffnete sich eine Schneise zwischen den
Wasser-Pokemon und mir kam eine Seeschlange entgegen. Sie war klein und
ganz blau. War das ein Dratini. Es sah wirklich süß aus. Es kam so nah
heran, dass ich es streicheln konnte. Doch jetzt konnte ich auch nicht mehr
die Luft anhalten. Ich musste auftauchen. Dratini kam mit mir an die
Wasseroberfläche. Als es mir tief in die Augen sah hörte ich ein Stimme:
"Wer bist du?" "Wer hat das gesagt?" ich war sehr erschrocken. "Ich." ch
sah Dratini nochmal genau an: "Hast du mit mir gesprochen?" "Ja." "Wie
machst du das?" "Mit Gedankenübertragung." "Es gibt also Pokemon die Reden
können. Zumindest so was in der Art." Ich hätte nicht gedacht das es
Pokemon gäbe die mit Menschen komunizieren können, ohne einen Pokedex. Ich
spielte etwas mit Dratini. Es machte sehr viel Spass. "Warum hast du dich
mir überhaupt gezeigt?" "Ich wollte wissen wie die Menschen so sind. Ich
habe nur ein paar Geschichten über euch gehört und wollte wissen ob sie
wahr sind." "Und sind die Geschichten wahr?" "Ja und nein." "Das verstehe
ich nicht." "Ich hatte gehört das die Menschen nur Pokemon fangen und das
wie ein Spiel für sie wäre. Sie würden sie quälen. Doch eine Ausnahme gäbe
es. Leute die Pokemon als Freunde wollten. Und das macht einen
Unterschied." "Aha." Ich kam ins Grübeln. War ich etwa auch so ein Mensch?
Irgendwie war ich es, aber irgendwie auch nicht. Ich wollte Pokemon zwar
fagen sie aber gleichzeitig als Freunde. "Und zu welcher Sorte Menschen
gehöre ich?" "Ist das nicht egal? Du bist mir simpatisch. Reicht das
nicht?" "Natürlich reicht das." "Ich weiß das du eine Pokemon-Trainerin
bist. Un das du vorhattest mich zu fangen." "Ich möchte dich aber nur
mitnehemen wenn du damit einverstanden bist." Es tauchte unter und ich
hörte: "Ich muss mich nur noch von meiner Familie verabschieden." Ich hatte
einen neuen Freund gefunden. Dratini, der Drache, ist ein Drachen-Pokemon.
Es ist 1,8 m groß und wiegt 3,3 kg. Dieses Pokemon war lange Zeit Legende,
bis man eine Kolonie unter Wasser gefunden hat. Klatsch nass aber Glücklich
kam ich aus dem Wasser raus.
74. Todeskuss
Ich hatte für heute auch genug von der Safari Zone. Jetzt wollte ich mir
erstmal etwas trockenes anziehen. Ich hatte ja auch nich einen Auftrag. Ich
sollte dem Wärter Flegmon noch ein Paket bringen. Nach dem ich mich
umgezogen hatte machte ich mich auf den Weg zu ihm. Das Haus fand ich
schnell, es stand ganz in der Nähe vom Pokemoncenter. Ich gab ihm das
Paket. Ohne ein Wort zu sagen riss er mir das Paket aus der Hand. Ich fand
das ganz schön unerhöhrt. Er riss das Papier vom Paket, dann drehte er sich
freudestrahlend um. "Danke, das du mir das Paket gebracht hast. Ich habe
schon lange auf es gewartet." "Darf ich fragen was in dem Paket drin war?"
"Mein Gebiss. Deswegen konnte ich nicht reden." Er baht mich herein und lud
mich zu einen Kakao ein. Der alte Mann war sehr nett. Doch bald musste ich
wieder gehen. Doch er hielt mich auf. "Warte, ich habe ein Geschenk für
dich, als dank das du mir die Zähne gebracht hast." Er reicht mir einen
Pokeball. "Das kann ich nicht annehmen." "Doch nimm es." "Was ist das denn
für ein Pokemon?" "Ein seltenes Rossana." "Ein Rossana! Herzlichen dank."
"Eine ihrer wirksamsten Attacken ist Todeskuss." "Hört sich gemein
gefährlich an." "Nein, so schlimm ist es nicht. Der Gegner schläft dadurch
nur ein." "Was agt Rossana eigentlich dazu, dass sie es einfach
verschenken?" "Ich kann nicht mehr mit ihr kämpfen. Sie würde sich bei mir
nur langweilen. Deshalb gebe ich sie dir, du scheinst mir eine fähige
Pokemon-Trainerin zu sein." Ich freute mich das jemand so Erfahrenes das zu
mir gesagt hatte. "Wie alt ist Rossana eigentlich?" "Sagen wir mal sie ist
erfahren und Kampf erprobt." "Wollten sie auch mal in die Pokemon-Liga?"
"Ja aber ich habe es nie geschafft alle acht Orden zu gewinnen. Ich wurde
hier schließlich Wärter und habe mich hier nieder gelassen. Ich mehrals
versucht gegen Koga zu gewinnen, habe es aber nie geschafft. Ich hoffe du
wirst ihn mit Rossanas Hilfe besiegen." "Ich verspreche ihnen das ich Koga
besiege und dabei werde ich auch Rossana einsetzten." Ich verabschiedete
mich von ihm. Ich hatte Lust Rossana mal in einem Kampf zu testen. Ich fand
einen Trainer der gegen mich kämpfen wollte. "Wir werden ein Pokemon gegen
ein Pokemon kämpfen, einverstanden?" "Ja, ich wähle dich Ponita!" "Und ich
wähle dich Rossana!" Das würde bestimmt ein spanender Kampf. Feuer-Pokemon
sind zwar im Vorteil gegenüber Eis-Pokemon, aber ich vertraute auf Rossanas
Wissen. "Rossana Aurostrahl!" Die Attacke traf Ponita, doch machte ihm
nicht all zu viel aus. "Jetzt versuch es mit dem Eisstahl." Diese Attacke
traf Ponita und gefrohr es. "Nein Ponita!" Ich war überrascht das es
Attacken gab die Pokemon einfrieren konnten. Ponita konnte ich nicht in
diesem Zustand lassen, wahrscheinlich würde es das auch nicht überleben.
"Glutexo, los." Glutexo kam raus und wartete auf weitere Instruktionen.
"Glutexo setzte deinen Flammenwurf ein um Ponita aufzutauen." Ponita wurde
promt von dem Eismantel losgelassen. "Das hast du gut gemacht Glutexo."
Rossana war stärker als ich dachte. Rossana, der Humanotyp, ist ein Eis-
Pokemon. Es ist 1,4 m groß und wiegt 40,6 kg. Der beschwingte Gang dieses
Pokemon bezaubert Zuschauer und läßt sie im Takt dazu tanzen.
75. Unsichtbare Wände
Ich hatte jetzt große Lust bekommen gegen Koga zu kämpfen. Doch als mir
einviel was der Kampf gegen Sabrina für eine Tortur war hatte ich schon gar
keine Lust mehr. Doch irgendwann müsste ich sowieso gegen ihn kämpfen.
Vielleicht musste ich mich hier auch wieder vorher qualifiezieren. Wenn ja,
konnte ich ja auch erst ein paar Pokemon bei diesen Kämpfen entwickeln. Ich
betrat also die Arena. In meiner Tasche hatte ich ein paar Pokemon die
entwickeln wollte. Wie zum Beispiel Mauzi. Ich sah mir die Arena erstmal
genauer an. Komisch war das die Trainer sich ganz eigenartig im Raum
verteilt hatten und zwar so das ein Paar mir den Rücken zu wanten. Koga
konnte ich auch schon sehen. Als ich auf ihn zuging stoppte mich irgendwas.
Es schien eine unsichtbare Wand zu sein. Also tastete ich mich an ihr lang
bis ich schließlich einem Trainer gegenüber stand. Das war die Erklärung
warum sie so komisch im Raum verteilt waren. Ich musste wahrscheinlich
gegen alle kämpfen, weil es nur einen Weg zu Koga gab. Also stellte ich
mich dem ersten Trainer. "Ich bin hier her gekommen um gegen Koga zu
kämpfen." "Zuerst musst du gegen uns alle kämpfen." "Das habe ich mir schon
gedacht. Also lass uns beginnen." Er setzte ein Bluzuk ein. Und ich wie
schon angekündigt Mauzi. Ich hatte es mit einem Normalen-Pokemon natürlich
nicht so leicht, aber ich beziehungs Weise Mauzi gab sein Bestes. "Mauzi
Kratzfurie!" "Das macht Bluzuk doch nichts. Bluzuk zeig Mauzi deine
Stachelspore!" "Mauzi weich dem Puder aus! Mauzi setzte Schlitzer ein um
Bluzuk zu besiegen." Bluzuk war schnell, aber Mauzi konnte es trotzdem
etwas erwischen. Bluzuk war etwas verletzt. Mauzi zwar nicht aber es
passierte etwas mit dem ich nicht gerechnet hätte. Mauzi konnte nicht mehr.
"Mauzi was ist los?" "Du hast es nicht genug trainiert und nun ist es total
am Ende." sagte der Trainer hönisch zu mir. "Ich gebe nicht auf." Mit
diesen Worten stürzte Mauzi sich mit letzter Kraft auf Bluzuk. Wärend des
Sprungs entwickelte es sich zu Snobilikat. Verwundert schaute Snobilikat an
sich runter. Jetzt hatte es genug Kraft um dieses Bluzuk zu besiegen. Doch
zu seiner Verwunderung entwickelte sich Bluzuk auch und zwar in Omot. Aber
trotz der Entwicklung konnte Snobilikat Omot besiegen. "Das hast du super
gemacht!" lobte ich Snobilikat. Ich fand es hatte jetzt kaum mehr eine
Ähnlichkeit mit Mauzi. Snobilikat, die Rassekatze, ist ein Normales-
Pokemon. Es ist 1 m groß und wiegt 32 kg. Dieses Pokemon hat sehr schönes
Fell. Es ist jedoch ein schwer erziehbares Haustier.
Okay hier endet Teil 1.
Lest einfach im Teil 2 weiter.