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Die Geschichte aller Pokemon (Teil 1)

von

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2 Die Geschichte aller Pokemon
 


 

1. Die Geschichte beginnt
 

Also nun beginnt meine Geschichte. Mein Name ist Miriam. Ich lebe in

Alabastia und bin 14 Jahre alt. Und eines Tages beschloß ich eine Pokemon

Trainerin zu werden. Ich weiß normalerweise beginnt man schon mit 10, aber

damals habe ich noch keine Lust gehabt auf reisen zu gehen. Also ging ich

am meinem Geburtstag zu einem Pokemanic da man dort sein erstes Pokemon

bekommt. Ich suchte mir Glumanda aus und ging los. Mein erster Weg sollte

mich nach Vertania City führen. Doch bevor ich dort ankam geschah noch eine

Menge. Am besten erzähle ich euch von Glumanda erst mal etwas. Es gehört

zum Typ Feuer, es ist ein Echsen Pokemon, ist 0,6 m groß und wiegt 8,5 kg.

Diese Pokemon Bevorzugt heiße Lebensräume. Bei Regen dampft die

Schwanzspitze von Glumanda. Die Flamme an seinem Schwanz darf nicht

erlöschen sonst verliert es seine Kraft. Am Anfang besitzt Glumanda die

Attacken Kratzer und Heuler. So das reicht für den Anfang ich werde noch

mehr über ihn erzählen. Aber ich mache mich jetzt besser auf den Weg nach

Vertania City. Vom Pokemanic habe ich auch noch sechs Pokebälle und den

Pokedex bekommen. Und jetzt ziehe ich los um ein Pokemon Meister zu werden.
 

2. Aller Anfang ist schwer
 

Als ich Alabastia verließ kam ich auf die Route 1 nach Vertania City. Es

war schwer durch das hohe Gras zu kommen. Und deswegen setzte ich mich

erstemal auf einen Stein. Ich holte meinen Pokeball mit Glumanda hervor.

Wollen wir doch mal gucken wie mir Glumanda so gehorcht. Als ich es raus

ließ war ich erstaunt. Ich wusste zwar wie ein Glumanda aussieht, aber ich

hätte nicht gedacht das es so schön ist. Diese leuchtende Schwanzspitze.

Ich musste immer aufpassen das es nicht ausversehen das Gras in Flammen

setzt. Glumanda kam auf mich zu und setzte sich vor mich hin. Sofort fing

es an zu reden: "Glu-glu-glumanda! Glu Glu Glu. Glumanda Glu?" Es hielt mir

seine Pfote hin. Sollte das gerade soviel wie ich freue mich dich kennen zu

lernen heißen? Ich gab Glumander meine Hand. Nun waren wir Freunde. SUPER!

Jetzt war ich mir sicher, ich kann alle Pokemon fangen. Und jetzt fange ich

an. Mal überlegen was für Pokemon kann ich hier fangen? Vielleicht kann mir

der Pokedex weiterhelfen? Ich klappte ihn auf. Sofort fing der Pokedex an

zu erklären: "Auf der Route 1 kann man Taubsis und Rattfratz fangen. Sie

sind ideal für Anfänger." Klasse, dachte ich. Auf ein mal raschelte es

hinter mir. War das ein Pokemon? Plötzlich kam ein Taubsi aus dem Gebüsch.

"Glumanda greife es an. Setz Kratzer ein!" Glumandas Schwanzspitze loderte

auf. Dann setzte es die Kratzer Attacke erfolgreich ein. Sofort schmiss ich

einen Pokeball auf das Taubsi. Es wurde drin gefangen. "Ich habe mein aller

erstes Pokemon gefangen!!!" Taubsi, der Kleinvogel, ist ein Flug Pokemon.

Es ist 30 cm groß und wiegt 1,8 kg. Taubsi ist ein vorwiegend in Wäldern

lebendes Pokemon, das zur Verteidigung mit den Flügeln Sand aufwirbelt.

Super, jetzt hab ich schon zwei Pokemon. Ob ich hier auch noch ein

Rattfratz finde?
 


 

3. Nagender Angriff
 

Ich machte mich erstemal mit Taubsi bekannt. Es war noch etwas störrisch,

aber eigentlich konnten wir uns gut leiden. Glumanda lobte ich noch in

höchsten Tönen. Sein erster Kampf war sehr erfolgreich gewesen. Jetzt

wollte ich aber noch ein Rattfratz fangen. Ich durchkämmte das Gestrüpp.

War da nicht gerade ein Rascheln? Oh schon wieder! Ich lief zu der Stelle

wo das Rascheln her kam. Ich stoppte. Vor mir lag ein Rattfratz. Es war an

der Pfote verletzt. Ich musste es in ein Pokemoncenter bringen. Kurz bevor

ich das Rattfratz berühren konnte, sprang mich ein anderes Rattfratz an.

Plötzlich kamen immer mehr aus dem Gras hervor. Scheinbar dachten sie ich

wollte ihrem Freund etwas tun. Was sollte ich denn jetzt machen. gegen so

viele Rattfratz kann ich doch nicht alleine ankommen. Vielleicht konnte

Taubsi davon überzeugen das ich ihnen nichts tun wollte. Ich lies Taubsi

raus. Das machte die Nager nur noch aufgeregter. Ich erklärte Taubsi was

los war. Und Taubsi erklärte es den Rattfratzen. Plötzlich machten sie den

Weg zu dem verletzten Rattfratz frei. Es war sehr schwach. Da viel mir ein

das ich noch einen Trank aus Alabastia mitgenommen hatte. Ich besprühte

Rattfratz damit. Bald darauf ging es Rattfratz dann wieder besser. Ich

beschloß die kleinen Kerle in Ruhe zu lassen und setzte meinen Weg fort.

Kurz bevor ich die Route 1 verließ saß am Wegesrand ein kleines lilanes

Wesen. Als ich näher kam sah ich das es ein Rattfratz war. Und zwar das dem

ich den Trank gegeben hatte. Es setzte sich mitten auf den Weg. Ich kniete

mich vor es. "Willst du etwa mit kommen?" Als Antwort bekam ich zu hören:

"Rattfratz!" Was sollte das den jetzt heißen. Ich legte einen Pokeball vor

es. Plötzlich schubste es den Pokeball mit der Nase an und verschwand drin.

So kann man also auch Pokemon fangen. Eine sehr einfache Methode. Auf jeden

Fall habe ich jetzt ein Rattfratz. Rattfratz, die Ratte, ist ein Normales

Pokemon. Es ist 30 cm groß und wiegt 3,5 kg. Rattfratz ist ein kleines,

sehr wendiges und bissiges Pokemon, welches in vielen Gegenden heimisch

ist.
 

4. Vertania City
 

Als ich in Vertania City an kam stellte ich fest, dass die Pokemon Arena

geschlossen war. Schade. Warum bloß, aber eigentlich war mir das egal.

Erstmal müssen meine Pokemon ins Pokemoncenter. Ich gab sie dort ab und

ging erstemal einkaufen. Ein paar Lebensmittel, und natürlich Tränke, Para-

und Feuer- Heiler, Pokebälle und Gegengifte. Als ich ins Pokemon Center

zurück kam waren meine drei Pokemon wohl auf. Nun sollte es in den Vertania

Wald gehen. Deswegen habe ich auch Gegengifte gekauft. Dort gibt es nämlich

Hornlius. Diese Pokemon haben einen giftigen Stachel auf dem Kopf. Mal

gucken ob ich mir so eins fangen kann? Ich fragte meinen Pokedex was es

Pokemon im Vertania Wald gibt. "Im Vertania Wald gibt es die Käfer Pokemon

Hornliu und Raupy. Aber hin und wieder wurde dort auch ein Pikachu

gesichtet." "Super! Ein Pikachu wollte ich schon immer haben." Jetzt konnte

mich nichts mehr bremsen. Bevor ich den Vertania Wald kann muss ich aber

noch eine Wiese überqueren. Vielleicht finde ich hier ja sogar ein Pokemon.

Und tatsächlich fand ich eins nämlich ein Raupy. Jetzt kam Rattfratz das

erste mal zum Einsatz. "Los Rattfratz Tackle!" Rattfratz rammt Raupy so

doll das es ungefähr einen Meter durch die Luft geschleudert wurde. Jetzt

kam mein Einsatz: "Pokeball los!" Und nachdem der Ball dreimal hin und her

schaukelt war blieb Raupy drin. Nun besitze ich schon vier Pokemon. Für

einen Anfänger gar nicht mal so schlecht. Raupy, der Wurm, ist ein Käfer

Pokemon. Es ist 30cm groß und wiegt 2,9 kg. Dieses Pokemon trägt Saugnäpfe

an den Beinchen. Es kann mühelos Steigungen und Mauern erklimmen.
 

5. Im Vertania Wald
 

Als ich den Wald betrat Kam mir ein anderer Trainer entgegen. Er wollte

gegen mich kämpfen. Aber er besaß nur ein Raupy und ein Hornliu. Raupy

besiegte ich mit Taubsi leicht. Kein wunder Taubsi war in Vorteil weil es

fliegen konnte. Bei Hornliu hingegen tat ich mich schwerer. Es vergiftete

Taubsi. Jetzt setzte ich Glumanda ein. Es setzte Heuler ein, das brachte

aber nicht viel. Doch plötzlich aus heiterem Himmel fing Glumanda an Feuer

zu spucken. Glumanda hatte seine erste Attacke Glut gelernt. So besiegte

ich den Käfersammler. Ich ging tiefer in den Wald hinein. Dort war es

vielleicht unheimlich. Überall raschelte es. Ich legte mich erst mal

schlafen. Meine Pokemon passten ja auf mich auf. Am nächsten Morgen war ich

ausgeruht und wollte neue Pokemon fangen. Doch erwies sich als sehr schwer.

Denn erstemal muß man ja Pokemon finden bevor man sie fangen kann. Doch

blöder weise fand ich keine. Ich lies Raupy aus dem Pokeball. Er war hier

aufgewachsen. Vielleicht konnte er mir helfen. Raupy krabbelte vor mir her,

bis wir an eine Lichtung kamen. Was ich war atemberaubend. Scheinbar war

hier eine Art Hornliu-Versammlung auf jeden fall waren unzählige dort. "Das

war gute Arbeit Raupy. Du bist echt hilfreich." lobte ich ihn. Bloß wie kam

ich jetzt an ein Hornliu, ich hatte nicht vergessen das sie einen giftigen

Stachel auf dem Kopf haben. Da kam mir eine Idee. Ich legte einen Köder aus

um nur eins an zu locken. Und es klappte. Ein Hornliu kam ins Gebüsch wo es

auch sofort von Glumander attackiert wurde. Einen Pokeball noch drauf und

die Sache war erledigt. Jetzt musste ich aber gehen, da wir sonst entdeckt

wären worden. Hornliu, die Raupe, ist ein Käfer Pokemon. Es ist 30cm groß

und wiegt 3.2 kg. Dieses Pokemon lebt in Wäldern und ernährt sich von

Blättern. Es trägt einen giftigen Stachel. Ja! Jetzt habe ich schon 5

Pokemon. Und ich werde alle 150 fangen!.
 

6. Pika-Pikachu
 

Jetzt besitze ich 5 Pokemon. Welches Pokemon konnte man denn noch im

Vertania Wald fangen? Ach ja Pikachu. Die sollen zwar sehr selten sein,

aber ich werde den Wald nicht verlassen bevor ich eins gefangen habe.

Pikachu ist nämlich eines meiner Lieblings Pokemon. Aber erst mal werde ich

rasten bevor ich mich durchs Gebüsch schlage. Ich lies meine Pokemon aus

den Pokebällen. Sie sollten schließlich mit mir essen. Hornliu war noch

nicht so begeistert von mir, aber das wird schon. Wenn man nett zu seinen

Pokemon ist werden sie einem vertrauen. Mein Team besteht jetzt aus

Glumanda, Taubsi, Rattfratz, Raupy und Hornliu. Noch nicht gerade

ausgewogen. Aber mit noch einem Pikachu sieht mein Team doch gar nicht so

schlecht aus. Wir aßen erstemal und dann gingen alle Pokemon wieder in ihre

Pokebälle. "Taubsi, warte noch mal ich habe eine Idee wie ich ein Pikachu

fange. Dazu brauche ich dich." Taubsi sah mich erschrocken an und drehte

den Kopf weg. "Nein Taubsi, das hast du falsch verstanden! Du sollst nur

ein Pikachu finden. Kämpfen sollst du nicht gegen eins. Dafür nehme ich ein

anderes Pokemon. Ich weiß doch das Flug-Pokemon nicht so gut mit

Elektroattacken fertig werden." Taubsi kam zu mir und legte seinen Kopf auf

mein Bein. Ich streichelte es. Und Taubsi flog los um ein Pikachu zu

finden. Und ich brauchte gar nicht lange warten bis Taubsi eins gefunden

hatte. Kein wunder aus der Luft kann man viel mehr sehen. Es brachte mich

in die Nähe von ihm. Taubsi rief ich zurück aber welches Pokemon sollte ich

einsetzen? Wie wäre es mit Raupy? "Raupy los! Setzt Fadenschuß ein!" Als

Raupy fertig war mit dem Pikachu, war es total eingesponnen. Noch bevor es

Donnerschlag einsetzten konnte war es im Pokeball gefangen. "Super, ich

habe ein Pikachu gefangen!" Pikachu, die Maus, ist ein Elektro-Pokemon. Es

ist 40 cm groß und wiegt 6 kg. Wenn sich mehrere dieser Pokemon versammeln,

kann ihre Energie Blitzgewitter erzeugen. Jetzt habe ich ein 6-Köpfiges

Team. Jedes Pokemon das ich jetzt fange wird in mein Zimmer teleportiert.

Und mit Hilfe meines Pokedex kann ich meine Pokemon unter einander

tauschen. Doch jetzt muß ich mich auf den weg nach Memoria City machen, da

ich hier alle Pokemon gefangen habe.
 

7. Steinerde Gefahr
 

Kurz bevor ich den Vertania Wald verließ, fiel mir ein das ich meine

Pokemon noch ein bißchen trainieren muß bevor ich gegen Rocko den

Arenaleiter von Memoria City kämpfen kann. Ich meine kämpfen könnte ich

schon, doch wahrscheinlich würde ich verlieren. Also machte ich kehrt um

meine Pokemon zu trainieren. Als erstes sollte Raupy dran sein. Schließlich

fand ich einen Trainer der gegen mich kämpfen wollte. Ich gewann bzw. Raupy

gewann. Doch plötzlich geschah etwas, Raupy fing an sich zu verpuppen.

"Raupy! Es entwickelt sich zu Safcon!" Safcon, der Kokon, Ist ein Käfer

Pokemon. Es ist 70 cm groß und wiegt 9,9 kg. Da der Panzer dieses Pokemon

sehr weich ist, bietet er keinen großen Schutz vor Attacken. "Raupy du hast

dich entwickelt! Ich freue mich ja so. Jetzt dauert es nicht mehr lang bis

du ein Smettbo bist!" Jetzt hatte ich ja irgendwie 7 Pokemon, oder? Ich

konnte es noch gar nicht glauben. Ich wusste gar nicht, dass das mit dem

entwickeln bei Käfer-Pokemon so schnell geht. Aber nun war es schon fast

Abend und deswegen beschloss ich nach Memoria City ins Pokemoncenter zu

gehen. Dort gab ich meine Pokemon ab bevor ich schlafen ging. Morgen würde

ein anstrengender Tag werden. Vielleicht würde ich Morgen auch das erste

mal mit Pikachu kämpfen. In dieser Nacht träumte ich, ich wäre in der

Pokemon-Liga. Ich kämpfte gegen die Top-Vier. Es war anstrengend, aber ich

besiegte jeden. Doch kurz bevor ich Pokemon Champion war, wachte ich auf.

So ein Mist. Es war morgen. Ich nahm meine Pokemon und ging zum trainieren

in den Vertania Wald. Na ja eigentlich kurz davor, Dort war nämlich eine

Wiese die sich super zum trainieren eignete. Dort traf ich einige andere

Trainer mit denen ich kämpfte. Ich setzte mehrere male Glumander ein. Der

auch eine neue Attacke lernte, nämlich Raserei. Das ist eine Attacke bei

der Kratzer und Glut gemischt eingesetzt wird und Glumandas Schwanzspitze

lodert dabei auf. Jetzt war ich gerüstet um gegen Rocko den Arenaleiter von

Memoria City zu kämpfen.
 

8. Du kannst es schaffen!
 

Als ich die Arena betrat lief mir jemand mit einem übel zu gerichtetem

Taubsi entgegen. Er sagte zu mir das ich besser nicht gegen Rocko kämpfen

sollte, da seine Pokemon zu stark sind. Erst wollte ich wieder umdrehen

doch ich setzte meinen Weg fort. Immer hin hatte ich nun ein Safcon und

mein Glumander kann schon Raserei mit diesen Pokemon würde ich Rocko ganz

bestimmt besiegen. Als ich vor Rocko trat wunderte ich mich nicht schlecht

das er noch nicht erwachsen war. Scheinbar bekam er nur selten Besuch von

Mädchen, so wie er mich angaffte. "Ich möcht gegen dich kämpfen!" schrie

ich ihm entgegen. "Aber in dieser Arena gelten andere Regeln. Jeder darf

nur zwei Pokemon einsetzten." "Okay, ich werde siegen." Welche Pokemon

sollte ich einsetzten? Eine schwere Entscheidung. Pikachu wollte ich gerne

einsetzten, aber ich wusste ganz genau das ich mit einem Elektro-Pokemon

keine Chance gegen Gestein-Pokemon haben. Ich fragte meine Pokedex welche

Pokemon einen Vorteil gegenüber Gestein-Pokemon haben. Leider stellte sich

heraus das ich noch kein Pokemon das einen Vorteil haben könnte, gefangen

hatte. Ich beschloss Safcon einzusetzen. Ich weiß zwar das Käfer-Pokemon

sich auch nicht gerade eignen, aber es ist eben eines meiner stärksten

Pokemon. Der Kampf ging los. Rocko setzte ein Kleinstein ein. Und ich wie

schon gesagt Safcon. "Kleinstein, setzt Tackle ein." "Safcon, Härter!"

Kleinstein stieß Safcon zwar an aber verletzte es nicht. "Safcon,

Fadenschuß los!" Kleinstein wurde von den Fäden umhüllt. "Kleinstein,

Einigler!" Kleinstein wollte sich aus den Fäden befreien. "Safcon, setzt

jetzt Tackle ein um Kleinstein zu besiegen!" Safcon setzte Tackle ein und

traf Kleinstein. Dieser schaffte es sich aus seinen Fesseln zu befreien.

Doch die gesponnenen Fäden blieben an ihm hängen wie Spinnweben.

"Kleinstein komm zurück!" Plötzlich begann Safcon zu leuchten, so hell das

es mich blendete. Als ich wieder alles sehen konnte, flatterte vor mir ein

Smettbo. "Safcon, ich meine natürlich Smettbo. Ich bin so froh du hast dich

weiter entwickelt." Ich fiel Smettbo um den Hals. Smettbo ist 1,1 m groß

und wiegt 32 kg. Smettbo, der Falter, ist ein Käfer-Pokemon. Im Kampf

schlägt dieses Pokemon sehr schnell mit den Flügeln, um giftigen Staub

freizusetzen. Ich war so glücklich. Mein erstes Pokemon das sich bis zur

letzten Entwicklungsfase weiter entwickelt hat. Safcon hat ein Pokemon

besiegt gegen das es keinen Vorteil hatte. Da sieht man das alles vom guten

Training abhängt. Vielleicht hat es sich auch deswegen weiter entwickelt.
 

9. Ganz schön heiß
 

Jetzt besitze ich also Glumada, Taubsi, Rattfratz, Smettbo, Hornliu und

Pikachu. Aber der Kampf ist ja noch nicht zu ende. Rocko setzte sein

zweites Pokemon ein. Ich wollte weiter mit Smettbo kämpfen. Der Kampf ging

also weiter. "Los Onix." Oh, ein Onix das ist aber nicht gerade leicht zu

schlagen. Aber ich werde es mit Smettbo probieren. "Smettbo, setzt

Fadenschuß ein!" Leider funktionierte das nicht. Onix war einfach zu groß.

"Onix, Tackle!" "Nein Smettbo weich aus! Smettbo zurück in den Pokeball."

Das war gerade noch mal gut gegangen. Smettbo verschwand im Pokeball kurz

bevor Onix ihn treffen konnte. Welches Pokemon sollte ich jetzt gegen Onix

einsetzten. Ich konnte doch keinem von meinen Pokemon zumuten es mit Onix

aufzunehmen. Gerade wollte ich sagen das ich aufgebe, doch plötzlich kam

ein Pokemon aus seinem Pokeball. Es war Glumanda. Entschlossen sah es mich

an. "Glumanda, Glu Glu Glumanda." Wollte es etwa gegen Onix kämpfen? "Nein

Glumanda du kannst das nicht schaffen, Komm zurück." Es schüttelte den

Kopf. "Na gut, aber sei vorsichtig." "Onix, setzt Wickel ein!" Onix

schnappte sich Glumanda. "Glumanda versuch dich zu befreien!" Glumanda fing

an zu schreien. Plötzlich umhüllte in ein Licht. Glumanda entwickelte sich

weiter zu Glutexo. "Glutexo setzt Raserei ein!" Das tat er auch mit vollem

Erfolg. Onix ließ ihn los. "Glutexo, setzt Glut ein!" Onix wurde von einer

Feuerwand eingekreist. "Onix versuch dich zu befreien. Setzt Steinwurf

ein!" "Glutexo lähme ihn mit deinem Silberblick!" Der Steinwurf erstickte

das Feuer. Doch der Silberblick lähmte ihn sofort. "Onix setzt Tackle ein!"

Doch es geschah nichts. Schließlich gab er auf. Ich viel Glutexo um den

Hals. "Ich danke dir Glutexo. Vielen dank." Rocko kam auf mich zu und

reichte mir die Hand. "Du bist eine gute Pokemon Trainerin. Hier bitte der

Erdorden." Er reichte ihn mir. "Vielen dank." "Sag mal würdest du mit mir

essen gehen?" "Würde ich ja liebend gern aber ich muss weiter. Ich will

schließlich eine Pokemon-Meisterin werden." Ich verließ dann ohne viele

Worte die Arena. Es war schon spät und deswegen blieb ich heute noch in

Memoria City. Dieser Tag war echt erfolgreich. Besonders stolz bin ich auf

Glumander, ich meine Glutexo. Glutexo, die Flamme, ist ein Feuer-Pokemon.

Es ist 1,1m groß und wiegt 19 kg. Wenn Glutexo mit seinem Schwanz schwingt,

steigt die Temperatur ins Unermeßliche. Nun besitze ich einen Orden und es

werden gewiss noch mehr folgen.
 

10. Das Museum
 

Als ich am nächsten morgen aufwachte, ging ich erst noch ins Museum. Dort

war eine Ausstellung von Fossilien Pokemon. Manche Leute meinen auch das

diese Pokemon noch existieren. Ich ging rein und das erste Fossil das ich

sah war glaube ich von einen Kabutops. Dann sah ich noch eins von einem

Aerodactyl. Wenn ich doch nur so ein Pokemon besitzen könnte. Ich ging noch

ein Stockwerk höher und sah mir die Raumfahrt Ausstellung an. Ich fand sie

aber nicht sehr interessant. Als ich das Museum wieder verlassen wollte

sprach mich einer der Forscher an. Er gab mir einen Bernstein von dem er

meinte, dass man mit dem Material ein Pokemon klonen könnte. Ich sollte es

zum Labor bringen. Ich nahm den Bernstein und ging. Fragt sich bloß welches

Labor er meinte aber ich würde es bestimmt finden. Ich setzte also meinen

Weg, mit einem Bernstein im Gepäck, fort. Nach dem ich ungefähr eine Stunde

gelaufen war kam ich an eine Wiese dort machte ich Rast. War das heiß

heute. Doch kaum hatte ich mich hingesetzt sah ich ein Habitak. Das wollte

ich fangen. "Pikachu los!" Pikachu kam aus seinem Ball. Habitak hatte so

ein funkeln in den Augen und griff Pikachu sofort an. "Pikachu,

Donnerschock los!" Noch während Pikachus Donnerschock warf ich einen

Pokeball auf Habitak. Und es blieb wie erwartet drin. Doch plötzlich

verschwand der Pokeball mit Habitak drin. Ich nahm meinen Pokedex zur Hilfe

und fragte ihn was passiert war. "Ein Pokemon Trainer kann nur sechs

Pokemon mit sich tragen. Die anderen Pokemon werden per Pokedex zu dir nach

Hause gebiemt." Na das ist ja beruhigend. Stimmt ja. Und die Pokemon kann

ich mit dem Pokedex austauschen. "Pokedex, was für Pokemon kann man denn

hier noch fangen?" "Auf der Route 3 kann man Habitaks und Pummeluffs

fangen." Habitak, der Kleinvogel, ist ein Flug-Pokemon. Es ist 30 cm groß

und wiegt 2 kg. Es ernährt sich von Insekten, die es im Gras findet. Ein

starker Flügelschlag hält es in der Luft. So jetzt besitze ich sieben

Pokemon. Vielleicht auch acht, aber nur wenn aus dem Bernstein wirklich ein

Pokemon wird. Fragt sich bloß was für ein Pokemon das ist.
 

11. Süße Träume
 

Ich ging weiter. Nach ungefähr einem Kilometer traf ich einen alten Man,

der fragte: "Wohin des Weges mein Kind?" "Ich will zum Mondberg, und

weitere Pokemon fangen." "Wustes du das es dort alte Fossile geben soll?"

"Nein, das wusste ich nicht. Wurden diese Fossile schon gefunden?" "Nein

bis jetzt noch nicht." "Dann werde ich probieren sie zu finden." "Ich

wünsche dir auf jeden fall viel Glück." "Danke!" Ein eigenartiger Man, aber

nett. Vielleicht sind diese Fossile so ähnlich wie der Altbernstein. Aber

bevor ich beim Mondberg bin muss ich noch ein ganzes Stück laufen, aber vor

allen dingen muss ich noch ein Pummeluff fangen. Puh ist das heiß. Ich

werde erstemal Rast machen. Ich lies meine Pokemon raus damit sie sich

wieder etwas bewegen konnten. "Jetzt wird erstemal etwas gegessen." Als wir

fertig waren ruhte ich mich noch etwas aus. Plötzlich hörte ich Gesang. War

das etwa ein Pummeluff? Aber noch bevor ich etwas tun konnte, war ich

eingeschlafen. Ich träumte von den Fossilien Beziehungsweise weise was aus

ihnen werden könnte. Als ich wieder aufwachte sah ich das meine Pokemon

auch alle eingeschlafen waren. Aber ich sah nicht nur meine Pokemon sondern

auch ein Bisasam. Was hatte das den hier verloren? Ich dachte auf der Route

3 gäbe es nur Habitaks und Pummeluffs. Ich fragte den Pokedex. Der

antwortete nur: "Bisasam ist ein seltenes Pokemon. Seine Aufenthaltsorte

sind nicht bekannt." Eigenartig. Warum ist hier ein Bisasam? Ich warf einen

Pokeball auf es. Eigentlich nur um zu testen ob es schon jemandem gehört,

weil wenn Pokemon schon vergeben sind werden sie von dem Pokeball nicht

gefangen. Doch es blieb drin. Doch gleich darauf verschwand es wieder. War

ja klar denn ich trage ja schon sechs Pokemon bei mir. Ich beschloß es

gegen Hornliu auszutauschen. Was ich auch sofort tat. Als ich dann den

Pokeball mit Bisasam in der Hand hielt, ließ ich es sofort raus.

Mittlerweile waren meine ganzen Pokemon wieder aufgewacht. Und sie begrüßte

Bisasam herzlich. Ich auch. Bisasam war sehr nett. Na ja Glutexo musste

etwas mit seinem Schwanz aufpassen. "Sag mal Bisasam, warum bist du hier so

allein? Beziehungsweise wie bist du hierher gekommen? Wurdest du

ausgesetzt?" "Bisa Bisa Bisasam." Es sah traurig aus. Scheinbar wurde es

wirklich ausgesetzt. Der Arme. "Ich werde von jetzt an auf dich aufpassen."

Jetzt besitze ich ein Bisasam. Bisasam, der Samen, ist ein Pflanzen-/Gift-

Pokemon. Es ist 70 cm groß und wiegt 6,9 kg. Dieses Pokemon trägt von

Geburt an einen Samen auf dem Rücken, der mit ihm keimt und wächst. Bisasam

habe ich ja eigentlich nur durch die Mithilfe von Pummeluff gefangen. Es

muss doch noch irgendwo in der Nähe sein. Vielleicht sollte ich jetzt immer

ein Pokemon draußen haben, damit ich Pummeluff sofort fangen kann wenn ich

es sehe. Da es zu lange dauert wenn ich erst eins raus holen muss. Ich

werde Taubsi nehmen, mit ihm habe ich schon lange nicht mehr gekämpft. Und

jetzt werde ich mich auf die Suche begeben.
 

12. Luftattacke
 

Nun ging ich weiter in Richtung Mondberg, mit meinem Taubsi an der Seite.

Aber ich wollte noch dieses Pummeluff fangen. Nach einiger Zeit bat ich

Taubsi mal zu fliegen vielleicht würde er dann mehr sehen. Taubsi flog also

in einiger Höhe neben mir her. Plötzlich hörte ich einen Schrei: "Taub

Taubsi!" Ich drehte mich um. Taubsi wurde von mehreren Habitaks

angegriffen. Was sollte ich tun ich konnte Taubsi nicht helfen sie hatten

ihn eingekreist. Wenn ich Pikachu einsetzten würde, würde ich Taubsi auch

verletzen. "Taubsi versuch nach unten zu fliegen!" aber die Habitaks

griffen ihn immer an. Er konnte nicht ausweichen. Auch in den Pokeball

konnte ich Taubsi nicht zurückholen., die Habitaks schirmten ihn regelrecht

ab. "Taubsi setzt den Ruckzuckhieb ein!" Taubsi kämpfte mit all seiner

Kraft aber gegen die Habitaks kam er nicht an. "Taubsi versuch es mit

Sandwirbel!" Das hatte Erfolg und er flog nach unten. Doch der Sandwirbel

hielt die Habitaks nicht lange auf. Kurz bevor Taubsi mich erreichte drehte

er sich entschlossen um. Auf einmal setzte er eine neue Attacke ein. Er

schlug sehr schnell mit den Flügeln. Auf einmal leuchtete er hell auf.

Sollte er sich jetzt etwa zu Tauboga weiterentwickeln? Das geschah während

er Wirbelwind einsetzte, das war seine neue Attacke. Die Habitaks wurden

durch die Luft geschleudert. "Tauboga du hast es geschafft! Ich hätte nicht

gedacht das du dich so schnell weiter entwickelst. Ich bin stolz auf dich!"

Tauboga kam nach unten geflattert und landete genau vor mir. Ich

streichelte ihm den Kopf. Er war tapfer gewesen. Ich freue mich immer so

wenn eines meiner Pokemon sich entwickelt. Aber eigentlich wollte ich doch

Pummeluff fangen. Tauboga, der Vogel, ist ein Flug-Pokemon. Es ist 1,1 m

groß und wiegt 30 kg. Dieses Pokemon verteidigt sein abgegrenztes Areal

sorgsam gegen alle Eindringlinge. Ich ging mit Tauboga weiter. Wo konnte

denn dieses Pummeluff sich verstecken? Plötzlich raschelte es hinter mir im

Gras und heraus gehüpft kam ein Pummeluff. "Pummel Pummel Pummeluff?" Es

schien als ob es etwas suchte.
 

13. Rund wie ein Ballon
 

Pummeluff schien sich durch mich und Tauboga gar nicht stören zu lassen. Es

drückte immer das Gras zur Seite und schaute nach ob irgendwas auf dem

Boden lag. Was könnte so ein Pokemon denn suchen? Ich kniete mich hin. "Sag

mal was suchst du soll ich dir helfen?" Pummeluff setzte sich hin und sah

aus als würde es gleich anfangen zu weinen. Tauboga hüpfte zu Pummeluff hin

und tröstete es. Es tat mir so schrecklich leid. Aber das war ja jetzt eine

super Gelegenheit es zu fangen. Ich verkniff es mir. Das wäre ja auch fies.

Ich kniete mich vor Pummeluff und legte es meine Hand auf den Kopf. Es sah

mich an. "Pummel?" "Soll ich dir helfen zu suchen? Tauboga würde bestimmt

auch mithelfen zu suchen, oder?" "Tauboga!" Also begannen wir zu suchen.

Ungefähr eine Stunde lang. Dann fand ich nämlich etwas im Gras liegen. Es

sah aus wie ein Fossil. War das etwa das was Pummeluff suchte? "Pokedex was

ist das?" "Das ist das Helixfossil, eines der im Mondberg vermuteten

Fossilien." Ah ha. "Pummeluff ist das was du suchst?" rief ich. Pummeluff

kam auf mich zu gehüpft. "Pummel Pummel!" Seine Augen begannen zu leuchten.

Hoffentlich beginnt es nicht gleich zu singen! Tat es auch nicht. Auf

einmal gab Pummeluff es mir wieder. Was sollte das denn jetzt werden.

Verblüfft schaute ich es an. Es ging an meinen Rucksack und nahm etwas

heraus. Und zwar einen Filzstift. Wollte es etwa tauschen? Ich meine für

mich war der Tausch von Vorteil. Und wenn Pummeluff lieber den Stift haben

wollte. Nun besaß ich schon eins der mysteriösen Fossilien. Wozu sie gut

sein sollten wusste ich aber nicht. Sollten aus diesen Sachen wirklich

Pokemon werden schwer vorzustellen. Da viel mir etwas ein. "Pummeluff

hättest du Lust mit mir zu kommen? Ich möchte nämlich eine Pokemon-

Meisterin werden. Und du könntest mir dabei helfen." Pummeluff schien schon

auf diese Frage gewartet zu haben. Es nahm meinen Vorschlag nämlich Freude

strahlend an. So fing ich mein Pummeluff. Pummeluff, der Ballon, ist ein

Normales-Pokemon. Es ist 50 cm groß und wiegt 5.5 kg. Wenn seine Augen

aufleuchten, dann singt dieses Pokemon ein Lied, das seine Gegner

einschläfert. Ich werde immer besser nun besitze ich schon neun Pokemon.

Deswegen wurde nämlich Pummeluff erst zu mir nach Hause Teleportiert. Dort

durfte es auch erstemal bleiben, um sich auszuruhen.
 

14. Verliebt
 

Ich ging zu dem nächsten Pokemoncenter, um mich auszuruhen. Es war schon

spät. Auf dem Weg dort hin begegnete ich einem Jungen ungefähr in meinem

alter. Er kam mir so bekannt vor. Na ja bestimmt verwechsele ich ihn mit

irgendjemandem. Als ich im Pokemoncenter ankam gab ich meine Pokemon ab und

aß etwas warmes. Nach einiger Zeit ging die Tür auf und jemand kam herein.

Ich störte mich nicht weiter dran. Plötzlich spürte ich eine Hand auf

meiner Schulter. Ich drehte mich um und was ich sah raubte mir regelrecht

den Atem. Hinter mir stand meine große Liebe, Michel. Er war schon vor

einem Jahr losgezogen um Pokemon-Meister zu werden. Ich hätte nie gedacht

ihn hier zu treffen. Ich war kurz vorm rot werden. Er setzte sich neben

mich. Wir redeten etwas miteinander und so erfuhr ich das er hier war wegen

der Fossilien. Sollte ich ihm erzählen das ich schon eins von ihnen besaß?

Ich verkniff es mir. Es machte mir Spaß, aber irgendwie merkte ich das aus

uns nie etwas werden würde. Er war so süß. Er erzählte mir das er schon

über 50 Pokemon hatte. Und ich hatte erst neun. Na ja mit den Entwicklungen

dreizehn. Später dann gingen wir ins Bett, aber ich konnte nur an ihn

denken. Als er vor einem Jahr ging habe ich geweint weil ich dachte ich

würde ihn nie wieder sehen. Doch mit der Zeit dachte ich kaum noch an ihn.

Doch aufgehört ihn zu lieben habe ich nie. Irgendwann schlief ich ein. Am

nächsten Morgen stand ich früh auf. Ich wollte ja nach dem anderen Fossil

suchen und die Pokemon fangen die sich im Mondberg aufhielten. An der

Rezeption kam mir Michel entgegen. Wie er mich ansah ich hatte kurzzeitig

das Gefühl, dass Michel mich auch lieben würde. Doch diese Illusion hielt

nicht lange an. Ich beschloß erstemal zu hause und bei dem Pokemanic

anzurufen. Meine Mutter sagte mir das Habitak, Hornliu und Pummeluff gut

angekommen waren. Der Pokemanic sagte mir das ich ein neues Programm auf

meinen Pokedex bekommen würde. Er schickte es mir rüber. Mit diesem

Programm kann ich die Sprache der Pokemon verstehen. Es schaltet sich

automatisch ein, wenn irgendein Pokemon anfängt zu reden. So ging ich los.

Michel begleitete mich. Wir beschlossen zusammen unseren Weg fortzusetzen.

Als wir den Mondberg betraten war alles dunkel. Ich beschloß es hell zu

machen in dem ich Glutexo rausließ. Vielleicht hätte ich das lieber nicht

tun sollen, den als es hell wurde wachten die ganzen schlafenden Zubats

auf. Wir warfen uns auf den Boden. Glutexo setzte einmal Glut ein und schon

flatterten sie davon. Aber ich schmiss hinter einem Zubat einen Pokeball

hinterher. Und es blieb drin. "Danke Glutexo. Wenn ich dich nicht hätte."

Der Pokeball mit Zubat drin verschwand wieder. Zubat, die Fledermaus, ist

ein Flug-/Gift-Pokemon. Es ist 80 cm groß und wiegt 7.5 kg. Dieses Pokemon

lebt in Kolonien an dunkeln Orten. Es identifiziert und ortet Ziele mit

Ultraschall. Und schon wieder war ich um ein Pokemon reicher. Wir setzten

unseren Weg fort da wir ja noch vor Sonnenuntergang in Azuria City sein

mussten.
 

15. Ein mysteriöser Stein
 

Als wir ungefähr in der Mitte des Berges waren trennten wir uns um nach den

Fossilien zu suchen. Ich verschwand in einem Gang. Vor mir lag ein Stein er

leuchtete bläulich. Ich richtete den Pokedex auf ihn. "Ein Mondstein. Ein

Verwandelungsstein für ein paar Pokemon." Ah ha vielleicht könnte er mir

eines Tages nützlich sein. Ich nahm ihn an mich. Plötzlich hörte ich

Stimmen. "Wir müssen dem Boss die Fossilien bringen." "Ja koste es was es

wolle." Wer war das? Ich riskierte einen Blick. Ich schrak zurück das waren

welche vom berühmten Team Rocket. Sie hielten Schaufeln in der Hand und

gruben. Doch weiter konnte ich mich nicht darum kümmern den vor mir hüpfte

gerade ein Piepi lang. Ich folgte ihm. Es hielt auch einen Mondstein in der

Hand. Aber was wollte es damit. Es lief durch viele Gänge bis zu einem

kleinen Schlitz in der Felswand. Es passte ohne Mühe durch, aber ich musste

mich schon etwas zwängen. Ich hatte vollkommen die Orientierung verloren.

Als Piepi stehen blieb versteckte ich mich hinter einer Ecke. Scheinbar

waren dort noch mehr Piepis. Sie fingen an zu reden und der Pokedex zu

übersetzen. "Wir müssen das Team Rocket aus der Höhle bekommen. Sie machen

sonst unsere ganzen Mondsteine kaputt." "Ja ich will mich schließlich noch

weiterentwickeln." Also waren sie welche der Pokemon die sich mit der Hilfe

des Mondsteins entwickeln konnten. Interessante Neuigkeiten. Oder musste

ein Pokemon Trainer so etwas wissen? Sie redeten weiter. "Ich will auch

noch mal wieder nach Hause." "Die Mondsteine brauchen wir auch noch zum

antreiben unseres UFOs." Sollten wir Team Rocket nicht einfach das

Domfossil geben? Vielleicht lassen sie uns dann in Ruhe." "Das glaube ich

nicht." sagte ich aus meinem Versteck heraus. "Sie sind nämlich auch hinter

so seltenen Pokemon wie euch her." "Ah!!!! Hilfe was willst du hier?" "Ich

will euch nur helfen. Ich helfe euch mit meinen Pokemon das Team Rocket zu

vertreiben." "Du musst uns aber versprechen das du niemandem erzählst was

du gehört hast." "Ich verspreche es hoch und heilig." Jetzt waren wir

verbündete. Wir gingen gemeinsam zu Team Rocket und gemeinsam mit Glutexo

waren sie schnell vertrieben. Als dank schenkten sie mir das Domfossil.

Aber eigentlich wollte ich ja noch ein Piepi haben. "Sagt mal hätte nicht

wer von euch Lust mit mir zu kommen? Ich mein um Pokemon-Meister zu

werden?" Ein Piepi meldete sich aus der Menge. Eine Bedienung stellte es

aber, es wollte erst mitkommen wenn ich gegen es gewonnen habe in einem

Pokemonkampf. Ich wollte ihm ja nicht all zu sehr weh tun deswegen setzte

ich Bisasam ein. Es fesselte Piepi mit seinem Rankenhieb. Und so kam Piepi

doch mit. Piepi, die Fee, ist ein Normales-Pokemon. Es ist 60 cm groß und

wiegt 7.5 kg. Dieses seltene Pokemon hat durch sein niedliches und

zauberhaftes Erscheinungsbild viele Bewunderer. Ich verabschiedete mich und

ging zurück zu Michel.
 

16. Pilz und Pokemon
 

Als ich ankam stand er bis zu den Knöcheln tief im Boden. "Du hast aber

viel gegraben." sagte ich bewundernd. "Ich habe auch etwas gefunden." Jetzt

war ich überrascht ich dacht es gäbe nur zwei Fossil. "Was denn?" "Ein

Fossil. Und zwar das Domfossil." "Ich dachte es gibt von jedem Fossil nur

eins?" "Nein es gibt mehrere von jedem Fossil, aber es ist sehr selten das

solche Fossil gefunden werden." "Ach so. Ich habe nämlich auch Fossil

gefunden." Ich zeigte ihm mein Helix- und mein Domfossil, aber auch meinen

Altbernstein. "So viele hast du schon?" "Ich habe sie aber nicht gefunden

die habe ich alle geschenkt bekommen." "So etwas wertvolles verschenken

manche Menschen?" "Nein Pokemon." "Du hast die Fossil von Pokemon?" "Ja.

das Helixfossil habe ich von einem Pummeluff und das Domfossil habe ich von

einem Piepi bekommen." "Erstaunlich." "Lass uns weiter gehen. Ich will hier

nämlich nicht übernachten." Wir gingen weiter. Nach einiger Zeit kamen wir

zu unserer Verwunderung an ein Feld mit Pilzen. "Pilze hier in einem Berg?"

"Pokedex was sagst du dazu?" Der Pokedex meinte: "Das sind Pilze die von

Paras angepflanzt werden." Michel erklärte: "Paras ist eine Mischung

zwischen Käfer und Pflanze. Ich besitze zurzeit eins." "Ich aber nicht ich

will mir eins fangen. Wie stelle ich das an. Smettbo du bist dran." Smettbo

kam aus seinem Pokeball. Smettbo sagte: "Wo bin ich?" "Im Mondberg, du

musst mir helfen. Kannst du mir sagen wo sich hier ein Paras versteckt

hält." "Aber du stehst doch vor einem." Wie gut das der Pokedex die Pokemon

Sprache übersetzt. Also haben die Paras sich vergraben. "Smettbo setzt

Wirbelwind ein um sie sichtbar zu machen!" Gesagt getan. Nicht alle Pilze

waren Parase. Doch es waren trotzdem viele. "Smettbo Konfusion!" Nach

dieser Attacke schmiss ich einen Pokeball auf ein Paras. "Ja ich habe ein

Paras gefangen." "Du hast da ja schon ganz schön Routine drin."

"Normalerweise kommen die Pokemon freiwillig mit mir mit." Paras, der Pilz,

ist ein Käfer-/Pflanzen-Pokemon. Es ist 30 cm groß und wiegt 5,4 kg. Dieses

Pokemon ernährt sich von Baumwurzeln. Die Pilze auf dem Rücken nutzten es

als Wirtstier. Jetzt besitze ich schon sechzehn beziehungsweise zwölf

Pokemon. So viele schon. Wenn das so weitergeht bin ich wirklich bald

Pokemon-Meisterin. Michel staunte nicht schlecht. Ich meinen immerhin war

ich erst ungefähr vier Tage unterwegs. Jetzt war es fast Mittag und Hunger

hatte ich auch, deswegen aßen wir erstemal etwas. Er war so süß. Ich kam

schon wieder ins schwärmen. Jetzt sah ich auch das erste mal was er für

Pokemon dabei hatte. Es waren Schillok, Tauboss, Bibor, Abra, Magnetilo und

Ponita. Und ich hatte dabei Glutexo, Bisasam, Tauboga, Smettbo, Rattfratz

und Pikachu. Eine gar nicht so üble Mischung.
 

17. Verstauchter Knöchel
 

Wir gingen durch viele Gänge. Zum Glück hatten wir eine Karte dabei, sonst

hätten wir uns bestimmt verlaufen. Wir mussten nur noch um eine Ecke und

wir wären Draußen. Ich rannte vor und stolperte über etwas. Man mein Fuß

tat höllisch weh. Als ich aufguckte sah ich etwas was ich viel lieber nicht

gesehen hätte. Der Eingang der Höhle war verschüttet. Was sollten wir jetzt

machen. "Miriam was ist passiert?" "Pass auf sonst stolperst du auch über

das Kleinstein. Ich werde es fangen. Pokeball los." Komischer weise blieb

es drin auch gut dachte ich. Vielleicht hatte ich es geschwächt, weil ich

über es gestolpert bin. Michel half mir auf, aber auftreten konnte ich

nicht gut. "Ich klaube ich habe mir meinen Knöchel verstaucht." "Ponita

komm raus." "Warum den Ponita?" "Setzt dich auf es. Es wird dich tragen."

"Danke. Aber wie sollen wir aus der Höhle kommen? Der Ausgang ist doch

total verschüttet." "Wir holen unsere Pokemon zur Hilfe. Los Schillok,

Tauboss, Bibor, Abra und Magnetilo. Ihr müsst uns helfen den Ausgang frei

zu bekommen." "Glutexo, Bisasam, Tauboga, Smettbo, Rattfratz und Pikachu

kommt raus. Helft den anderen Pokemon den Ausgang frei zu machen." Die

Pokemon arbeiteten sehr schnell. Und schon bald konnten wir raus gehen.

"Das war gute Arbeit." lobte ich meine Pokemon. Es war schon fast Abend und

wir hatten noch ungefähr 6 Kilometer zu laufen. Na ja ich musste ja nicht

laufen. Ponita trug mich schließlich. Als wir kurz vor Azuria City waren

sprang Michel mit auf das Ponita und so ritten wir in Azuria City ein. Man

war es jetzt schon spät die Sonne war gerade untergegangen. Als wir im

Pokemoncenter ankamen gaben wir unsere Pokemon ab. Meinem Fuß ging es schon

wieder etwas besser. Ich rief zu Hause an. Dort war meine Mutter die sich

um die Pokemon kümmerte. Kleinstein hüpfte während des Gesprächs ins Bild

und rief mir ein Hallo zu. Kleinstein, Art Gestein, ist ein Gesteins-/Boden-

Pokemon. Es ist 40 cm groß und wiegt 20 kg. Wanderer stolpern in den Bergen

häufig über dieses Pokemon, da es wie ein Stein aussieht. Kein wunder das

ich über es gestolpert bin. Wenn sogar der Pokedex das sagt. Jetzt wurde

aber erstemal abend gegessen. Es war ein schönes Gefühl mit ihm zusammen zu

sein. Aber mir wurde immer klarer das dies nur eine einseitige Liebe war.

Warum nur? Oder irrte ich mich? Die Liebe ist so schwer zu verstehen. Wir

unterhielten uns. Komisch immer wenn ich mit ihm redete machten mir meine

Gefühle nichts. Das heißt ich wurde nicht rot oder ähnliches. Doch Nachts

überkamen mich diese Gedanken immer. Während des Abendessens stellte er

aber eine Frage die mich stutzig machte, "Sag mal hast du eigentlich einen

Freund?" "Nein, wenn ich einen hätte wäre ich bestimmt nicht losgezogen um

Pokemon-Meisterin zu werden. Warum fragst du?" "Ach nur so." Sollte das ein

Annäherungsversuch sein? Scheinbar schon denn die meisten Beziehungen

beginnen mit dieser Frage. Vor Azuria City habe ich eine Wiese gesehen dort

werde ich morgen Pokemon fangen.
 

18. Pfui Schlange
 

Am nächsten Morgen stand ich früh auf ich hatte nämlich noch viel vor. Ich

wollt auf der Wiese mit dem kleinen Wäldchen nach Pokemon gucken. Mein

Knöchel tat kaum noch weh und so machte ich mich auf den Weg. Ich

hinterließ Michel aber eine Nachricht das ich spätestens zur mittags Zeit

wieder da sei. Es war noch ganz schön frisch draußen. Aber da es Sommer war

verging das schnell. Ich ging erst noch zu einem Markt, um meinen Vorrat an

Tränken, Gegengiften usw. wieder aufzufrischen. Es dauerte einige Zeit bis

ich die Wiese erreicht hatte. Doch nach was für Pokemon sollte ich Ausschau

halten? Ich fragte den Pokedex: "Auf Route 4 kann man Habitaks, Rattfratz,

Rettans und Sandans fangen. Die beiden zu erst genannten besitzt du

bereits." "Ach als ob ich das nicht wüsste." Na ja jetzt machte ich mich

auf die suche nach Sandans und Rettans. Das Blöde war bloß das diese

Pokemon eigentlich nur Nachts aktiv sind. Ich fand zwar ein Habitak und

zwei Rattfratz aber warum sollte ich sie stören wenn ich doch schon jeweils

eins besaß. Irgendwie musste ich doch an ein Rettan und ein Sandan kommen.

Ich beschloß Bisasam einzusetzen. "Bisasam los. Bisasam tust du mir einen

Gefallen? Ich suche ein Rettan, kannst du es für mich suchen? Bitte."

"Natürlich, Ich fange an zu suchen." Bisasam machte sich auf den weg um ein

Rettan zu finden. Ich setzte mich ins Gras und wartete. Plötzlich kam

Bisasam aus den Gestrüpp gesprungen. Es war sehr aufgeregt. "Ich habe nicht

nur ein Rettan gefunden sogar ziemlich viele. Die verfolgen mich bloß

jetzt. Rette sich wer kann!" "Bisasam du musst gegen sie kämpfen. Sonnst

wirst du dich nie weiter entwickeln. Und davon laufen kannst du sowie so

nicht. Sie sind fiel zu schnell." "Na gut ich werde kämpfen und ich werde

siegen!" Bisasam macht kehrt und stellte sich vor die anrollende Horde

Rettans. Man das es so viele sind hätte ich nicht gedacht. "Bisasam setzte

Rankenhieb ein!" Mit dieser Attacke setzte es ein paar Rettans außer kraft,

aber noch lang nicht alle. "Bisasam versuch es mit Rasierblatt!" Auf einmal

war die ganze Luft voll mit Rasiermesser scharfen Blättern. Ich duckte mich

da sie mich sonst auch verletzt hätten. Doch die Rettans beeindruckte das

immer noch nicht. Ich schmiss aber einen Pokeball auf eines der verletzten

Rettans. Es blieb drin. Der Pokeball verschwand aber wieder sofort, so

merkte kaum einer das ich eines gefangen hatte. Rettan, die Schlange, ist

ein Gift-Pokemon. Es ist 2 m groß und wiegt 6,9 kg. Dieses Pokemon kann

sich lautlos bewegen. Seine Nahrung sind die Eier von Flug-Pokemon. Ist das

fies. Die Eier von Vogel-Pokemon (aber heißen die nicht Flug-Pokemon?) zu

fressen. Bisasam war immer noch mit vollen Einsatz am kämpfen. "Los Bisasam

du schaffst es."
 

19. Mit aller Kraft
 

Plötzlich bildeten die Rettans eine Art Mauer. Und setzten gerade dazu an

Bisasam unter sich zu begraben. Als ich das sah sprang ich auf und warf

mich vor Bisasam, um es zu beschützten. Die Rettans begruben uns beide

unter sich. Was sollten wir jetzt tun. Die Rettans hatten mich mit voller

Wucht getroffen, deswegen tat mein Rücken verdammt weh. Ich war kurz vor

der Ohnmacht. "Bisasam kannst du nicht irgendeine Attacke die uns befreien

könnte?" Ich konnte nicht mehr. Bisasam sah auf einmal sehr entschlossen

aus. Auf einmal wurde es hell und Bisasam wuchs. War das eine Attacke oder

entwickelte es sich gerade weiter? Nach der Stimme zu urteilen hatte es

sich weiterentwickelt. "Bisaknosp setzte Schlafpuder ein!" "Aber dann

schläfst du auch ein!" "Das macht nichts. Hauptsache die Rettans schlafen

ein!" Bisaknosp setzte Schlafpuder ein. Wahrscheinlich war ich die erste

die einschlief. Als ich aufwachte war ich wieder im Pokemoncenter. War das

alles nur ein Traum? Nein scheinbar nicht da Bisaknosp neben mir stand. Wie

lange hatte ich wohl geschlafen und vor allen dingen wie bin ich wieder

hierher gekommen? Da kam Michel zur Tür rein. "Miriam, du bist schon wieder

aufgewacht? Ich hab mir sorgen gemacht als du am Nachmittag noch nicht

zurück warst und hab dich gesucht und schließlich auch gefunden. Ich bin

froh das dir nichts passiert ist." "Ich verspreche dir nie wieder so einen

Unsinn zu machen, aber sieh doch Bisasam hat sich zu Bisaknosp entwickelt!"

"Ich habe mich schon gefragt wo du es her hast." Bisaknosp, der Samen, ist

ein Pflanzen-/Gift-Pokemon. Es ist 1m groß und wiegt . Sobald die Knospe

auf seinem Rücken aufgeht, kann Bisaknosp nicht mehr auf zwei Beinen

stehen. So war das also Bisaknosp kann auf zwei Beinen stehen. Ich muss mir

jetzt erstemal überlegen was ich als nächstes tue. Entweder fange ich mir

ein Sandan oder ich gehe in Mistys Arena, wo ich den Quellorden gewinnen

könnte. Ich würde heute sowieso erstemal gucken was noch auf mich zu kommt

denn ich habe heute viel mehr Lust ein Eis essen zu gehen. Ich war immer

noch sehr müde von dem Schlafpulver. Das kommt davon wenn man ein Gift-

Pokemon hat. Hoffentlich kriege ich nicht irgendwelche seiner anderen Gift-

Attacken ab. "Danke Bisaknosp das du mich gerettet hast. Und dir auch danke

Michel." Wir gingen an diesem Tag dann wirklich noch ein Eis essen. Wie süß

er doch war. Ich darf nicht immer so ins schwärmen kommen. Da viel mir noch

was ein. "Sag mal Michel musst du eigentlich auch noch gegen Misty

kämpfen?" "Nein, gegen Misty habe ich schon gekämpft." "Und war es leicht?"

"Nein, ich musste dreimal gegen sie antreten bis ich gewann." "Oh, dann

hoffe ich das ich es überhaupt schaffen kann." "Doch bestimmt. So gut wie

du mit deinen Pokemon umgehst und zweitens hast du noch den Vorteil das du

ein Elektro- und ein Pflanzen-Pokemon hast." "Ja da hast du recht. Gegen

welche Pokemon Trainer musst du denn noch kämpfen?" "Ich muss noch gegen

Sabrina, Pyro und gegen den letzten Trainer kämpfen." "Ich habe gehört das

die stärksten Arenaleiter seinen sollen. Hast du schon mal versucht gegen

einen von ihnen zu kämpfen?" "Ja, aber ich habe nicht gewonnen."
 

20. Rund und Maus
 

Nach einem langen Gespräch gingen wir wieder auf die Wiese, denn ich wollte

sehen was sich dort passiert war. Als wir ankamen sah ich nichts, da es

schon dunkel war. Das war doch die Chance ein Sandan zu fangen. Doch wie

stellte ich das jetzt am besten an. Ich versuchte es mir Rattfratz. Es war

so klein das es nicht unnötige Aufmerksamkeit auf sich lenkt. "Rattfratz,

komm raus! Du musst mir helfen versuch ein Sandan zu finden, aber sei bitte

leise." "OK ich werde eins finden. Warte hier auf mich." Man war mein

Rattfratz mutig. Es klang so selbstbewusst. Ich hatte ihn ja auch noch nie

zu vor verstehen können. Nun rannte er los. Hoffentlich passiert ihm

nichts. Vielleicht hätte ich doch lieber ein anderes Pokemon nehmen sollen.

Doch er war schon im Gras verschwunden. Ich und Michel setzten uns hin. Es

war Vollmond. Sehr romantisch. Ich wollte mich mit einem Gespräch ablenken.

"Michel, sag mal was meinst du wird aus den Fossilien, wenn wir das Labor

finden?" "Ich glaube das das irgendwelche Pokemon sind, die die Menschen

schon für ausgestorben hielten." "Meinst du aber das sind doch so starke

Pokemon." "Ich würde sie zähmen können." "Sag mal bist du eigentlich nur

wegen den Fossilien zum Mondberg gekommen?" Auf diese Frage antwortete er

nicht. Vielleicht hatte er dort auf jemanden gewartet der dann aber doch

nicht gekommen war. War er vielleicht wegen mir wieder zurück gekommen.

Nein das glaube ich nicht. Er wusste ja gar nicht das ich mich entschlossen

hatte Pokemon-Meisterin zu werden. Aber er war ja auch auf dem Weg im die

andere Richtung, also in Richtung Alabastia marschiert. Wollte er

vielleicht seine Eltern besuchen? So viele Fragen, doch bevor mein Kopf

platzte kam Rattfratz zurück und zeigte mir wo er ein Sandan gefunden

hatte. Wir schlichen ihm nach. Ich fragte Rattfratz: "Willst du gegen

Sandan kämpfen?" "Ja , und ich werde es schaffen." "So zuversichtlich? Na

dann geh und kämpfe." Rattfratz ging und zu meiner Überraschung kämpfte er

sehr gut, er setzte seine Attacken immer erfolgreich ein. Ich wusste gar

nicht das Rattfratz so stark war immerhin ist Sandan nicht all zu leicht zu

schlagen. Zum guten Schluss schmiss ich den Pokeball auf Sandan. Und so

wurde ich wieder ein Pokemon reicher. Sandan, die Maus, ist ein Boden-

Pokemon. Es ist 60 cm groß und wiegt 12 kg. Dieses Pokemon lebt in

trockenen Gebieten unter der Erde. Es jagt jedoch an der Erdoberfläche. Nun

gingen wir wieder nach Azuria City rein. Dieser Tag war vielleicht schnell

vergangen. Sollte ich morgen schon gegen Misty kämpfen oder sollte ich erst

die Pokemon auf Route 24 und 25 fangen. Ich glaube das zweite werde ich tun

da am Ende von Route 25 das Küstenhaus liegt wo Bill, ein bedeutender

Pokemanic, wohnt. Heute nacht werde ich bestimmt gut schlafen. Aber wie war

das noch gleich was Michel gesagt hatte.
 

21. Entführung
 

Hatte ich heute Nacht gut geschlafen. Doch dieser Traum war eigenartig. Ich

wurde aus meinen Gedanken gerissen. "Schillok, Schill Schill Schillok!" Was

war los, wem gehörte dieses Schillok. Ach ja Michel besaß ja eines. Wo war

denn bloß mein Pokedex? Ach hier. "Miriam du musst schnell kommen. Michel

ist verschwunden!" "Was? Weißt du wo er seien könnte? Aber wenn er weg ist

warum bist du dann hier?" "Ich weiß auch nicht. Als ich am Morgen aufwachte

waren alle seine Pokemon draußen." Diese Nachricht riss mich aus dem Bett.

Ich rannte in sein Zimmer. Dort waren alle seine Pokemon und scheinbar

ziemlich verwirrt. Dort fand ich einen Zettel auf dem eigenartige

Schriftzeichen abgebildet waren. Was das wohl bedeutete. "Sag mal Schillok

kannst du mir sagen was das hier bedeutet?" "Das wurde von einem Pokemon

geschrieben soviel kann ich dir sagen." "Und was steht da?" "Da steht: Ich

brauche ihn. Er kann mir helfen?" "Häh! Warum soll Michel irgendeinem

Pokemon helfen können. Ich meine warum entführt es ihn aus einem

Pokemoncenter. Und wie kommen dann die ganzen Pokemon aus ihren

Pokebällen?" "Das kann ich dir auch nicht sagen, aber wir müssen ihn

retten!" "Was soll das alles bloß bedeuten?" Ich nahm Michels Pokemon

vorerst an mich, beziehungsweise sie kamen mit mir mit. Ich fragte vorne an

der Rezeption nach ob er irgendwann das Pokemoncenter verlassen hatte. Mir

wurde gesagt das in der Nacht jemand da war der nach ihm gefragt hat, aber

weg gegangen wäre er nicht. Wo konnte er denn nur sein. Wir hatten keinen

Anhaltspunkt, wo sollten wir beginnen. Wir begutachteten das Pokemoncenter

erstemal von außen. Plötzlich kam Abra angelaufen. "Ich habe Fußspuren von

einem Abra entdeckt genau vor Michels Fenster und die stammen bestimmt

nicht von mir." "OK, dann las uns dieser Spur nachgehen." Nun machten wir

uns auf den Weg. Ich bemerkte schnell das die Fußspuren in die Richtung der

Route 24 und 25 gingen. Dort war glaube ich auch der einzige Ort an dem man

Abras fangen kann. Abra führte uns an da es ja von hier kommt. Das erste

Pokemon das uns über den Weg lief war ein Knofensa. Es wollte mich

angreifen doch ich war wesentlich schneller. "Glutexo, komm raus und setz

Glut ein!" Und damit war alles so gut wie erledigt. Na ja ich schmiss noch

einen Pokeball darauf. Ein weiteres Pokemon das mir bei dem Kampf gegen

Misty hilfreich seien könnte. Knofensa, die Blume, ist ein Pflanzen-/Gift-

Pokemon. Es ist 70 cm groß und wiegt 4 kg. Dieses Pokemon ernährt sich von

kleinen Insekten. Mit den Wurzeln zieht es Wasser aus dem Boden. Nun aber

das war eigentlich nicht das was ich wollte ich wollte doch Michel finden

und das Abra was ihn entführt hatte. "Sag mal Abra kannst du dir erklären

warum ein Abra einen Menschen entführt?" "Nein das kann ich mir eigentlich

nicht vorstellen, aber vielleicht hat es in jemandes Auftrag gehandelt."
 

22. Das Küstenhaus
 

"In dem Auftrag von jemanden, aber in dieser Gegend wohnt doch nur Bill,

ein berühmter Pokemanic. Sollte er ihn etwa entführt haben?" Schillok

meinte dazu: "Möglich ist alles." Wir mussten ziemlich weit laufen denn das

Küstenhaus ist am Ende von Route 25. Vielleicht würden uns bis dahin ja

noch ein, zwei Pokemon über den Weg laufen. Man waren hier viele Trainer.

Warum haben die sich hier alle versammelt? Wollen die etwa alle zu Bill?

Scheinbar nicht denn sie kämpften, aber keiner wollte mit mir kämpfen.

Wahrscheinlich weil ich zu viele Pokemon bei mir hatte. Aber ihnen müsste

doch auffallen das diese Pokemon alle draußen sind und somit mir doch gar

nicht gehören. Ich finde den Ausdruck gehören bei Pokemon sowieso ziemlich

unpassend, denn Pokemon sind schließlich lebende Wesen. Arenaorden können

einem gehören. Ach ja ich muss ja auch noch gegen Misty kämpfen. Aber jetzt

muss ich erstemal Michel finden. Ist er etwa wirklich bei Bill, aber warum

dann ohne seine Pokemon? Es war einfach zu unlogisch. Ich ging also weiter.

Mittlerweile war ich schon ein gutes Stück gelaufen. Es war schon fast

Mittag. Zeit was zu essen. Wir machten also Rast. Bis zu Bill waren es noch

ein paar Kilometer. Ich hatte irgendwie keinen Appetit. Die Pokemon auch

nicht, deswegen gingen wir schnell weiter. Bald konnte man das Küstenhaus

sehen. Ein schöner Anblick. Es war einer der entlegensten Punkte in dieser

Welt. Ein paar Meter vor dem Haus lief mir ein Abra über den Weg. "Hast du

ihn entführt?" riefen Michels Pokemon wütend. "Wovon redet ihr?" entgegnete

das Abra. "Vielleicht ist es ein anderes Abra. Pikachu Donnerschock!" rief

ich. Dieser Donnerschock verfehlte seine Wirkung nicht. Ich fing das Abra.

Vielleicht war das eine ziemlich schnelle Reaktoin. Na ja aber nun besaß

ich mein erstes Psycho-Pokemon. Abra, das Psi, ist ein Psycho-Pokemon. Es

ist 90 cm groß und wiegt 19,5 kg. Dieses Pokemon kann Gedanken lesen. Droht

ihm Gefahr, so teleportiert es sich in Sicherheit. So ein Pokemon wird mir

vieleicht ihrgentwann von Nutzen sein. Ich ging ins Haus und was ich sah

brachte mich fast auf die Palme. Dort stand ein Pokemon. Um genau zu sein

ein Abra. Vor diesem Abra stand Michel, scheinbar ziehmlich verdatert. "Was

ist denn hier los? Wo ist Bill?" "Hier bin ich." sagte das Abra. Jetzt

ergab doch alles einen Sinn. Eines von Bills Experimenten war

scheifgegangen und so hat er sich in ein Abra verwandelt. Aber warum hat er

dann Michel geholt? Auch egal. Wir halfen Bill wieder seine ursprüngliche

Gestallt anzunehemen. Nach dem wir von Bill noch etwas über ein paar

seltene Pokemon erfahren hatten gingen wir wieder. Doch bevor wir gingen

gab er mir noch einen Pokeball. Er sagte ich dürfte ihn nur öfnen wenn ich

gegen Misty kämpfte. Es herschte eine erdrückende Stille auf dem zurück

Weg. "Michel, warum hast du keine Nachricht hinterlassen sondern deine

Pokemon?" "Sehr witzig. Aber danke das du auf sie aufgepasst hast." "Nicht

der rede wert." Ihrgentwie war ich sauer auf ihn, aber ich war auch froh

das ihm nichts passiert war.
 

23. Route 24
 

Wir gingen also wieder in Richtung Pokemoncenter. Mich würde zu gern wissen

was in diesem Pokeball ist, aber versprochen ist versprochen. "Michel weißt

du warum Bill dich geholt hat und warum mitten in der Nacht?" "Nein keine

Ahnung." Er war heute so ungesprächig. Naja man kann ja auch mal schlechte

Laune haben. Ich hörte etwas im Gras neben mir rascheln. Als ich mich

umdrehte roch ich etwas komisches. Und dann kippte ich um. Was war das? Es

roch so süß. Ich begann zu träumen. Doch dann wurde ich aus meinen Träumen

gerissen. "Miriam, Miriam, du musst aufwachen!" "Ich hab aber keine Lust."

entgeknete ich Michel. Warum denn aufwachen? Aber natürlich das war eben

gerade bestimmt ein Pokemon. Vielleicht sogar ein Myrapla. Ja so war es

denn wir wurden von ihnen umzingelt. "Weißt du was die von uns wollen?"

Michel antwortete mir nicht. Was sollte ich den jetzt tun? Ich war noch

ganz vernebelt von dem Schlafpuder. Ach ja ich könnte Glutexo einsetzten.

"Glutexo!" Mehr konnte ich nicht sagen. Ich war viel zu müde. Glutexo kam

raus und sah mich verdaddert an. Dann verstand es. Es setzte Glut ein, dann

nahm es einen Pokeball von mir und schmiss ihn auf das Myrapla. Es blieb

drin. Ich hatte mein Glutexo so gut trainiert das es sogar Pokemon für mich

fing. Eine reife Leistung. War ich müde! Dann stellte sich Glutexo

schützend vor mich und machte ein Myrapla nach dem anderen fertig. Michel

kriegte den Mund vor staunen nicht mehr zu und ich vor Müdigkeit nicht mehr

auf. Jetzt besahs ich ein weiteres Pokemon das mir bei dem Kampf gegen

Misty einsetzten könnte. Aber ich würde natürlich auch Bisaknosp

einsetzten. Ich konnte mich bald wieder aufrappeln. So viel Schlafpuder

hatte ich nun auch wieder nicht abbekommen. Nach so viel aufregungen

machten wir uns wieder auf den weg ins Azuria City Pokemoncenter. Dort

ruhte ich mich noch aus schließlich sollte morgen ein harter Tag werden.

Ich wollte schließlich gegen Misty kämpfen, aber bei den vielen Pflanzen-

Pokemon die ich habe mache ich mir eigentlich keine Sorgen. Am Abend ging

ich in ein Restaurant. Natürlich kam Michel mit. Ich konnte schließlich

nicht ohne Begleitung gehen. Ich war ja so in ihn verknallt. Und dabei bin

ich doch erst 14. Darf man sich in diesem Alter eigentlich schon

verknallen? Aber klar doch. Die frage ist bloß ob er auch in mich verknallt

ist. Ihrgentwann werde ich es heraus finden doch heute Abend nicht. Man

soll schlielich im Augenbilick leben. Laber ich vielleicht einen Stuß. Die

Suppe schmekte aber echt super. Wir gingen dann auch schon wieder ins

Pokemoncenter. Ich tauschte Glutexo gegen Knofensa und dann tat ich noch

Rattfratz weg damit ich mit dem Pokemon kämpfen konnte das sich in dem

Pokeball befindet den mir Bill geschenkt hat. Was könnte das bloß für ein

Pokemon sein. Aber bestimmt ist es ein Pokemon das gegen Wasser-Pokemon

ankommen kann sonst würde Bill mir wohl kaum sagen das ich es erst in

diesem Kampf einsetzten darf. Myrapla, das Unkraut, ist ein Pflanzen-/Gift-

Pokemon. Es ist 50 cm groß und wiegt 5,4 kg. Dieses Pokemon verbringt den

Tag unter der Erde. Nachts wandert es umher und sät Samen aus. Doch jetzt

wird geschlafen.
 

24. Kampf gegen Misty
 

Als ich aufwachte war es gerade mal sechs Uhr. Doch ich konnte nicht mehr

einschlafen. Ich stand also auf und ging in dem Zimmer auf und ab. Die

Arena machte erst um zehn Uhr auf, was sollte ich bloß so lange machen? Ich

ließ Knofansa raus um zu sehen was dieses Pokemon alles kann. Erst

unterhielt ich mich mit Knofensa. "Sag mal im wie vielten Level bist du

eigentlich?" "Weiß ich nicht. Ungefähr im zwölften." "Dann könntest du mir

echt helfen in dem Kampf um den Quellorden! Du wirst wahrscheinlich eines

der Pokemon sein die ich einsetzte." "Oh ich habe aber noch nie in einem

Trainerkampf gekämpft." "Das macht nichts. Ich sage dir einfach welche

Attacken du einsetzten sollst. Allerdings wenn du meinst ich stürze dich

mit meinen Anweisungen ins Verderben, kannst du auch andere Attacken

einsetzten. Oder auch wenn du meinst eine andere Attacke hilft besser. Aber

das heißt nicht das du dich meinen Anordnungen wiedersetzten darfst. Hast

du das verstanden?" "Klar habe ich das verstanden." Das war schonmal gut.

Ich mochte Knofensa richtig. Es sieht zwar klein und zerbrechlich aus aber

es scheint doch stark zu sein. Auf jeden Fall wird es mir eine große Hilfe

sein. Mitlerweile war es acht Uhr. Michel müsste jetzt auch schon wach

sein. Na dann gehe ich erst mal was essen. Als ich den Saal betrat war

Michel auch schon da. "Ich warte schon auf dich. Wie kannst du nur so ruhig

schlafen wenn du heute zu einem Arena Kampf gehst?" fragt Michel mich als

ich den Saal betrat. Wir machten uns auch bald auf den Weg. Als ich ankahm

war ich schon ganz kribbelig. Ich betrat die Arena und schon bald ging der

Kampf los. Sie setzte Sterndu ein und ich Knofensa. Anfangs konnte Sterndu

Knofensas Attacken immer ausweichen, aber schon bald wurde er von einem

Rasierblatt getroffen. Danach begann Knofensa zu leuchten. Es entwickelte

sich zu Ultrigaria. Als Ultrigaria war es zwar srtärker aber auch

unbeweglicher. Es wurde von einem Tackel erwischt, aber das war noch lang

nicht das Ende. Ultrigaria setzte eine Puder Attacke ein ich weis bloß

nicht welche doch als Sterdu einschlief wurde mir klar das es Schlaf-puder

war. Daraufhin holte Misty Sterndu zurück. Ultrigaria, der Fliegentot, ist

ein Pflanzen-/Gift-Pokemon. Es ist 1 m groß und wiegt 6,4 kg. Dieses

Pokemon lähmt den Gegner mit Giftpuder, bevor es ihn mit einem Säureregen

erledigt. Und sie setzte Starmie ein. Das ist die Weiterent-wicklung von

Sterndu. Jetzt sollte ein sehr interesanter Kampf beginnen. Starmie war um

wesendliches größer als Sterndu. Das kam daher das es in einem höheren

Level war. Und etwas fast unglaubliches passierte Utrigaria wurde bei der

ersten Aquaknarre ausgeschaltet. Was sollte ich jetzt tun sollte ich

Bisaknosp einsetzten oder das unbekannte Pokemon. Ich entschied mich für...
 

25. Der Quellorden
 

... das Pokemon das ich von Bill bekommen hatte. Als ich sah was ich für

ein Pokemon bekommen hate stockte mir der Atem. Es war ein Schiggy. Eines

der seltensten und stärksten Wasser-Pokemon. OK dachte ich mir mal gucken

was dieses Pokemon alles kann. Doch ihrgentwie konnte ich Schiggy nicht

lenken es tat das was es in diesem Kampf für richtg hielt. Aber mich störte

das nicht solange es etwas richtiges tat. Als erstes setzte es Blubber ein.

Diese Attacke ließ Starmie für einen kurzen Augenblick unaufmerksam sein.

Worauf Schiggy ihm schwer mit seiner Schädelwumme zusetzte. Starmies Stein

in der Mitte splitterte von dieser Attacke ein bischen aber das war für

Starmie leider noch kein Grund aufzugeben. Es attackierte Schiggy mehrmals

mit Tackel. Was sollte ich den jetzt machen ich kannte sogut wie keine

Attacken von Schiggy. Doch jetzt fällt mir wieder eine ein! "Schiggy

Panzerschutz." So jetzt war er erstmal in Sicherheit. Doch was sollte ich

weiter tun. "Pokedex hilf mir was für attacken kann Schiggy?" "Schiggy kann

die Attacken Tackel, Rutenschlag, Blubber, Panzerschutz, Schädelwumme, Biss

und Hydropumpe. Die letzten lernt es aber erst je nach dem in welchem Level

das Schiggy ist." "Danke, du warst mir eine große Hilfe. Also Schiggy

nochmal Schädelwumme!" Schiggys Attacke ging jedoch daneben. Mist! "Schiggy

setzt Rutenschlag ein, dann lengst du ihn mit Blubber ab und versuchst ihn

mit deiner Aquaknarre vertig zu machen!" Schiggy folgte meinen Anweisungen.

Erst setzte er Rutenschlag ein. Das ist eine ziehmlich blöde Attacke. Doch

der Blubber brachte etwas und mit der Aquaknarre schmetterte Schiggy

Starmie an die nächste Wand. Ich wusste gar nicht das es so stark ist.

Woher auch? Misty hollte Starmie zurück. Sie fuhr mich an: "Wie kannst du

nur so brutal sein?" "Tut mir leid ich wusste nicht das ein Schiggy so eine

harte Aquaknarre hat." gab ich als Entschuldigung hervor. "Sag bloß du

kennst deine Pokemon nicht." "Nein Schiggy hab ich geschenkt bekommen ohne

das ich etwas davon wusste. Ich habe es unter der Anweisung bekommen das

ich es erst in diesem Kampf einsetzte." "Na dann. Hier bitte der

Quellorden." Ich nahm ihn freudestrahlent entgegen. Nun besaß ich schon

zwei Orden. Ich verlies die Arena darauf hin. Am Ausgang erwartete mich

Michel. "Na wie wars?" fragte er ungeduldig. "Ich habe gewonnen." Ich war

etwas abwehsend. Dieser Orden sah aus wie ein Wassertropfen. Er funkelte

so. Schiggy, die Minikröte, ist ein Wasser-Pokemon. Es ist 50 cm groß und

wiegt 9 kg. Nach der Geburt bildet sich auf Schiggys Rücken ein Panzer. Es

attackiert mit Sprühschaum. So jetzt war ich wieder ein Pokemon reicher.

Ich tauschte mien Pokemon wieder nachdem ich im Pokemoncenter angekommen

war. Und zwar so das ich ein gutes Team hatte. Dieses Team bestand aus

Glutexo, Bisaknosp, Schiggy, Tauboga, Smettbo und Pikachu. Mit diesem Team

wolte ich mich auf den weg nach Orania Citty machen. Dort befindet sich die

Donnerarena.
 

26. Kurzer Abschied
 

Ich machte mich also mit meinem neu erstellten Team auf den Weg. Michel

begleitete mich natürlich. Warum eigentlich er konnte doch einfach nach

Safronia City gehen und den Orden gewinnen. Ich musste ja nach Orania City

um den Donnerorden zu gewinnen denn die Orden muss man in einer bestimmten

reihenfolge gewinnen. Aber wenn er mit mir mitkommen will stört mich das

auch nicht. "Michel sag mal du musst doch noch den Sumpforden gewinnen.

Willst du dann nicht nach Safronia City gehen? Ich muss ja erst durch den

Tunnel nach Orania City." OK. Ich gehe nach Safronia City. Aber du musst

dann in Orania City auf mich warten bis ich komme." "OK versprochen. Ich

bleib in Orania City bis du kommst." Doch bis wir uns trennen ist es ja

noch ein Stückchen. Wir gingen also weiter. Da fiel mir noch was ein.

"Pokedex was für Pokemon kann man auf Route 5 fangen?" "Auf Route 5 kann

man mehrere Pokemon fangen, aber Mauzi und Menki besitzt du von diesen

Pokemon noch nicht." "Dann werde ich mal gucken was für Pokemon ich davon

fangen kann." Plötzlich meldete sich der Pokedex nochmal: "Diese Pokemon

kann man auch auf Route 6 fangen." "Na dann habe ich ja etwas mehr zeit um

Mauzi und Menki zu fangen." Wir kamen an eine Wiese mit sehr höhen Gras.

Als wir vorübergingen sprang uns ein Menki vor die Füße. Es sah ganz schon

wütend aus. Ich hatte ein Idee. "Möchtest du den Reisball haben?" Ich hielt

Menki einen Reisball vor die Nase. Er griff danach. "Stimmt ich habe auch

hunger." fügte Michel hinzu. "Dann las uns essen!" Man schmeckte das gut.

Als wir weitergehen wollten hätte ich fast vergessen das Menki zu fangen.

Ich schmiss einfach einen Pokeball auf es. Ich wollte es nicht angreifen.

Nun besaß ich ein Menki. Menki, Art Schwein/Affe, ist ein Kampf-Pokemon. Es

ist 50 cm groß und wiegt 28 kg. Ein reizbares und unberechenbares Pokemon,

dessen Gemütszustand binnen Sekunden wechselt. Ach so schlimm finde ich

dieses Pokemon auch nicht. Eigentlich ist es doch ganz nett. Naja wenn man

davon absieht das es uns angreifen wollte. Ich glaube ein Mauzi werde ich

auf Route 6 fangen. Michel und ich gingen weiter. Wir kamen an der

Weggabelung an, an der wir uns trennen mussten. "Naja wir werden uns ja

spätestens Morgen wiedrsehen, oder?" "Na klar ich drücke dir die Daumen das

du den Sumpforden gewinnst." Ihrgentwie war mir mulmig als wir uns

trennten, es war zwar nur für ein oder zwei Tage aber es viel mir trotzdem

schwer. Bald erreichte ich den Tunnel der nach Orania City führt. Ich ging

hindurch. Bald kam ich auf der Route 6 wieder raus. Sollte ich jetzt schon

auf die Suche nach einem Mauzi gehen? Lieber nicht es ist schon fast

dunkel. Ich ging also erst nach Orania City und quatierte mich im

Pokemoncenter ein. Ich war schnell eingeschlafen. Was für ein schöner

Traum. Ich hatte das Gefühl auf Wolken zu schweben. Vielleicht würde dieser

Traum ihrgentwann mal wahr.
 

27. Münzen
 

Als ich an nächsten Morgen aufwachte war ich so schön ausgeschlafen. Ich

hätte Bäume ausreisen können. Aber ich hatte kaum noch Zeit ich musste

schließlich noch gegen Major Bob kämpfen. Und ich durfte auch nicht

vergessen ein Mauzi zu fangen. Was sollte ich zuerst tun? Ich beschloß nach

einigen Überlegungen erst ein Mauzi zu fangen. Ich ging also in Richtung

Route 4. Ich fing erst an meine Pokemon zu trainieren. Ich hatte mein

Tauboga gegen Rattfratz ausgetauscht. Ich konnte ja Tauboga schlecht gegen

die Elektro-Pokemon von Major Bob kämpfen lassen. Das wäre viel zu

gefährlich. Schiggy hatte ich auch für diesen Kampf gegen Kleinstein

ausgetauscht. Ich holte also Pikachu und Kleinstein raus. "Pikachu,

Kleinstein also ihr müsst zu Trainingszwecken gegen einander kämpfen, aber

bitte tut euch nicht all zu weh dabei ich möchte heute nähmlich noch gegen

Major Bob kämpfen." Sie fingen also an sich gegen seitig zu trainieren. Und

ich machte mich auf die Sche nach einem Mauzi. Der erste Anhaltspunkt den

ich fand waren ein paar verstreute Münzen. Sie stammten eindeutig von

Mauzis Zahltag Attacke. Ich ging diesen Münzen nach bis ich schließlich ein

Mauzi fand. Es sahs in Gras un polierte sein Medaillon. Ihrgentwie sah es

so süß aus aber das war für mich nur ein Grund mehr es zu fangen. Pikachu

und Kleinstein hatte ich ja nicht dabei also setzte ich Glutexo ein.

"Glutexo los. Setzt Glut ein um das Mauzi zu schwächen!" Das Mauzi wollte

fluchten als es mich entdeckte doch es war nicht schnell genug Glutexo

erwischte es mit seiner Glut Attacke. "Pokeball flieg!" hörte sich zwar

blöd an, aber das habe ich gesagt. Das Mauzi blieb drinn im Pokeball.

Mauzi, die Katze, ist ein Normal-Pokemon. Es ist 40 cm groß und wiegt 4,2

kg. Dieses Pokemon bewundert runde Objekte. Es sucht nachts auf den Straßen

nach verlohrenen Münzen. Ah ha, aber ich hätte nicht gedacht das Mauzis

ihre gesammelten Münzen verlieren. Eigenartig. Vielleicht war es mit dem

Polieren so beschafftigt, dass es die Münzen total vergesses hat. Laut dem

Pokedex habe ich bis jetzt 27 Pokemon. Ich sah auf meine Armbanduhr. "Oh

Gott! Es ist schon Mittag! Dann muss ich aber schleunigst zu der

Pokemonarena!" Ich rannte zu meinen Pokemon die immer noch am kmpfen waren.

"Kleinstein und Pikachu zurück in die Pokebälle! Wir müssen uns beeilen

wenn wir heute noch in der Donner-Arena kämpfen wollen!" Ich rannte zu der

Arena. Doch ich schrak zurück als ich das Gebäude sah. Es war viel größer

als die anderen Arenen. Ach was stört mich das aüsere Bild. Aber als ich

kurz vor der Arena stand kam mir jemand mit einem ziehmlich übel

zugerichtetem Pikachu entgegen. Ich betrat die Arena.
 

28. Egelsamen als Blitzableiter
 

Alles war dunkel. "Wo bist du Major Bob? Ich möchte gegen dich kämpfen!"

Plötzlich ging das Licht an. Die Arena sah nicht nur von ausen riesig aus.

Von innen sah sie noch wesendlich größer aus. Dann kam mir Major Bob

entgegen. Dieser Mann war ja auch überdimensional groß. Jetzt wurde mir

klar warum alles hier so riesig war. Die Stimme des Ansagers ertönte:

"Beide Kämpfer dürfen drei Pokemon einsetzten. Wir wünschen beiden viel

Glück." Major Bobs Stimme erhob sich: "Na bist du dereit zu verlieren?"

"Ich werde nicht verlieren. Sie werden es schon sehen." Der Kampf begann.

"Voltobal los!" schrie Bob. Was für ein Pokemon sollte ich einsetzen? Auf

ein Voltoball war ich gar nicht vorbereitet. "Bisaknosp du bist dran!"

Pflanzen machen Elektroschocks ja bekanntlich nicht so viel aus. "Bisaknosp

versuch es mit einer Puder-Attacke." Voltoball wich der Staubwolke aus. Ein

atemberaubender Kampf war im gange. Doch wie sollte er enden? Ihrgentwann

konnte Bisaknosp Voltoball mit Schlafpuder erledigen. Nun setzte Major Bob

sein Pikachu ein. Noch wärend das Pikachu den Ball verleis setzte es einen

Donnerschock ein der Bisaknosp ganz schön zu schaffen machte. Pikachu

attackierte Bisaknosp immer weiter. "Bisaknosp setzte Rankenhieb ein!" Das

tat Bisaknosp, aber leider ohne Ervolk. Dieses Pikachu war stark, schnell

und elektrisierend. Es sprühte in einer Tuhr Funken. Wie konnte ich

Bisaknosp immun gegen Pikachus Donnerschocks machen? Wenn Bisaknosp Pikachu

schon nicht traf, vielleicht könnte Pikachu sich ja selbst KO schlagen. Ich

probierte jetzt etwas aus das mir nur so in den Sinn gekommen war.

"Bisaknosp setzte Rankenhieb ein! Und dann mach Egelsamen." Es klappte

Pikachu konnte dem Egelsamen nicht ausweichen weil ihn die Ranken

behinderten. Pikachu versuchte die Fesseln mit einem Donnerschock zu

sprengen. Das hätte es lieber nicht versucht denn so wurde der Strom in

seinen Körper geleitet und so Paralisierte er sich selbst. Pikachu war

besiegt. Bisaknosp begann zu leuchten. "Es entwickelt sich weiter!" Es

wuchs zu der doppelten größe heran. Auf einmal stand ein riesiges Bisaflor

vor mir. "Bisaknosp du hast dich zu Bisaflor entwickelt! Ich bin stolz auf

dich!" Bisaflor, der Samen, ist ein Pflanzen-/Gift-Pokemon. Es ist 2 m groß

und wiegt 100 kg. Dieses Pokemon folgt der Sonne. Die pflanze auf seinem

Rücken absorbiert Solarenergie. Jetzt hatte Major Bob nur noch ein Pokemon.

"Bisaflor bitte sei mir nicht böse aber ich möcht noch ein anderes Pokemon

einsetzten. Ich will sehen wie gut dieses eine Pokemon ist." Bisaflor sah

mich verwundert an, aber es störte ihn nicht.
 

29. Nager gegen Nager
 

Bisaflor blieb drausen und stellte sich neben mich. "Rattfratz du bist

dran!" Bob lachte hönisch: "Mit so einem mickrigen Pokemon willst du

kämpfen?" "Es ist vielleicht klein aber ganz schön stark. Du wirst schon

sehen." Major Bob setzte ein Raichu ein. Das ist die weiter entwicklung von

Pikachu. Gegen Raichu sah Rattfratz ganz schön klein aus. "Rattfratz willst

du gegen das Raichu kämpfen?" "Aber klar. Vertraue mir." "Ich vertraue dir

keine Sorge." Raichu setzte ganz unverhofft Donnerschock ein. "Vorsicht

Rattfratz!" Rattfratz konnte gerade noch ausweichen. Der Kampf begann.

Anfangs musste Rattfratz die ganze Zeit vor den Blitzen ausweichen. Doch

dann konnte Rattfratz einen Ruckzuckhieb erfolkreich einsetzten. Rattfratz

begann zu Leuchten. "Ja!! Rattfratz entwickelt sich weiter! Rattikarl jetzt

kannst du Raichu leicht besiegen!" Jetzt hatten sie beide die gleichen

Chancen und Rattikarl vielleicht sogar noch etwas mehr. Major Bob war so

überrascht das er vergas Raichu Anweißungen zu geben. Das nutzte ich

natürlich aus. "Rattikarl setzt Hyperzahn ein." Das war Raichus Ende, naja

wir wollen mal nicht übertreiben. Ich hatte ganz einfach gewonnen. Major

Bob überreichte mir schlecht gelaunt den Donnerorden. Jetzt habe ich drei

Orden. Und es werden noch ein paar folgen. Rattikarl, die Ratte, ist ein

Normales-Pokemon. Es ist 70 cm groß und wiegt 18,5 kg. Dieses Pokemon

orientiert sich mit seinen Barthaaren. Fehlen diese, bewegt es sich

langsamer. Ich verließ die Arena. Drausen wartete Michel. "Hallo!!! Du bist

aber schnell wieder hier. Hast du den Orden?" "Ja es war zwar ganz schön

schwehr aber ich habe es geschafft. Und bist du auch erflogreich gewesen?"

"Aber klar doch. Hat sich eines deiner Pokemon bei dem Kampf

weiterentwickelt?" "Ja Schillok hat sich zu Turtok weiterentwickelt." "Ist

ja cool! Michel wo müssen wir jetzt eigentlich als nächstes hin?" "Also

wenn du die normale Route nimst musst du wieder zurück nach Azuria City.

Von dort aus musst du dann durch den Felstunnel. Dort gibt es viele Pokemon

ich habe auch noch nicht alle die es dort gibt gefangen." "Dann lass uns

dahin gehen, aber erst Morgen. Es ist schon spät. Wir sollten ins

Pokemoncenter gehen damit unsere Pokemon stark genug sind für die Reise."

Wir gingen also für heute noch mal ins Pokemoncenter. Vielleicht würde ich

so schnell nicht mehr in so einem Bett schlafen. Für diese Strecke werden

wir bestimmt lange brauchen. Hoffentlich schaffen wir es schnell durch den

Felstunnel dort soll es so dunkel sein und dann auch noch Lavandia, die

Stadt der Geister. Das sind ja tolle Aussichten, aber das ist nunmal die

Route die man gehen muss um alle Pokemon zu fangen. Da fiel mir noch etwas

ein. "Michel sollten wir nicht vielleicht erst noch durch die Digda-Höle

gehen? Beziehungsweise las uns da doch ein Digda und ein Digdri fangen."

"Ok das können wir ja noch vorher machen." Wir gingen schlafen. War ich

vielleicht müde. Ich war auch echt froh das Michel nichts passiert war,

denn ich hatte gehört das manche Trainer nicht mehr zurück gekommen sind

nachdem sie gegen Sabrina gekämpft hatten. Sie waren einfach verschwunden.

Ich musste ja auch gegen Sabrina kämpfen. Ob mich Michel dann immernoch

begleiten wird? Es wäre schön, aber das kann ich nicht von ihm verlangen.

Miriam lebe im Augenblick.
 

30. Erdbeben
 

Am nächsten Morgen tauschte ich als erstes meine Pokemon wieder zu einem

ordentlichen Team zusammen. Dieses Team bestand dann aus Glutexo, Bisaflor,

Schiggy, Tauboga, Pikachu und Rattikarl. Mit diesem Team sollte ich jetzt

eine sehr lange Reise antreten. Doch bevor wir zum Felstunnel aufbrechen

wollten gingen wir noch in die Digda-Höle. Wie der nahme schon sagt kann

man dort Digdas und Digdris fangen. Die Digda-Höle ist auch der einzigste

Ort wo man diese Pokemon fangen kann. Wir machten uns also auf den Weg.

Kurz vor der Höle tarfen wir einen alten Mann, der uns erzählte das die

Höle bis nach Memoria City führt. Interesant ich hätte also schon viel

früher so ein Pokemon fangen können. Wir betraten die Höle. Wir mussten

erst eine Leiter hinunter steigen. Doch hier unten war nichts. Die Digdas

mussten sich unter dem Boden befinden. Doch wie sollte man an sie heran

kommen? Ich hatte keine Pokemon dabei was uns diese Digdas heraus lokken

könnte. Pöltzlich begann ein schreckliches Erdbeben. Alle Wände wakelten.

Die Höle drohte einzustürzen. Was konnte nur so ein Erdbeben auslösen?

Vielleicht ein Digda? Nein das mussten schon ein paar tausend sein.

"Glutexo du bist dran!" Glutexo kam heraus und viel um. Ich konnte mich bei

diesen Schwangungen auch kaum auf den Beinen halten. "Glutexo setzte

Flammenwurf ein!" Nach diesem Angriff hörte das Beben auf. Ein

fürchterliches Grollen begann. Was war das? Auf einmal kamen uns ziehmlich

viele Digdas entgegen. Kurz vor uns machten sie halt und gruben sich in den

Boden hinein. Eine riesige Schlucht entstand. Ich konnte mir nicht erklären

was das nun werden sollte. Plötzlich tauchte ein einzelnes Digda vor uns

auf. "Glutexo Glut!" Das Digda wurde geschwächt und so konnte ich es

fangen. Digda, der Maulwurf, ist ein Boden-Pokemon. Es ist 20 cm groß und

wiegt 0,8 kg. Dieses Pokemon lebt einen Meter unter der Erde. Es frißt

Wurzeln und kommt selten an die Oberfläche. Das war mein erstes Boden-

Pokemon. Aber Digda ist auch das kleinste bekannte Pokemon. Wir mussten

ihrgentwie wieder aus dieser Höle raus. Doch da begann wieder so ein Beben.

"Digdas und Digdris warum löst ihr solche Beben aus? Die Höle wird

einstürzen wenn ihr das nicht lasst!" Das Erdbeben verstummte. Wie konnten

diese kleinen Kerle bloß solche gewaltigen Mächte haben? Ich rief Glutexo

zurück vielleicht hatten sie Angst vor ihm. An seiner Stelle holte ich

Pikachu raus. So konnten sie sehen das keine Gefahr bestand. Elektro-

Pokemon sind ja wie bekannt nicht im Vorteil gegenüber Boden-Pokemon. Die

Pokemon kamen wieder aus dem Boden geschossen.
 

31. Beschützer des Bodens
 

Als Anführer kam ein Digdri. Es war vorne und bekam Rückendeckung von den

Digdas. "Warum kommt ihr Menschen immer in unsere Höle? Wir wollen doch nur

in Frieden leben. Ohne uns würde diese Welt gar nicht existieren." Ich war

erstaunt. "Warum sollte unser Erde nicht existieren ohne euch?" "Wir sind

es doch die diese Welt bewohnbar machen. Wir haben alle Bäume gepflanzt

ohne die es keinen Sauerstoff gäbe. Es sind unsere Gärten." "Wollt ihr etwa

sagen das alle, aber auch wirklich alle, Bäume von euch gepflanzt wurden?"

"Ja!" Eigenartig dann ist ja alles in der Natur von ihnen geschaffen

worden. Naja auf jeden fall die Pflanzen. "Wir sind euch zu dank

verpflichtet. Es tut mir leid." Warum haben sie das nicht schon früher

gesagt. Vielleicht weil sich noch keiner die Mühe gemacht hat mit den

Pokemon zu reden und es heraus zu finden. Wie sollte ich mich dem Digdri

jetzt gegenüber verhalten? "Digdri wie wäre es wenn du mit mir kommst? Dann

könntest du das der ganzen Welt erzählen und vor alöen Dingen könntest du

beweisen wie stark eure Spezies ist." "Das ist eine sehr gute Idee, aber

wer wird dann die Digdas beschützen?" "Weißt du ihrgentwann wird jedes

Digda selbst auf sich aufpassen müssen." Ein kleines Digda kam nach vorn.

"Ich werde auf alle aufpassen. Das verspreche ich!" "Du bist mutig. Ich

übertrage dir hiermit die Verantwortung für alles. Pass gut auf die Wälder

auf." Das Digdri kam also mit mir mit. Ich tauschte es gegen Rattikarl aus.

So konnte ich es bei mir tragen. Es ist ein sehr starkes Pokemon und wird

mir bestimmt bei vielen Kämpfen noch von Nutzen sein. Digdri, der Maulwurf,

ist ein Boden-Pokemon. Es ist 70 cm groß und wiegt 33,3 kg. Drei Digda

bilden dieses Pokemon. Es gräbt sich bis zu 40 km tief in die Erde, um

Erdbeben auszulösen. Die Digdas begleiteten uns noch nach drausen. Es war

schon Mittag, aber wir traten dennoch die Reise an. Bis AzuriaCity würden

wir es ja bestimmt noch vor Sonnenuntergang schaffen. Wir gingen durch den

Tunnel und waren auch bald in Azuria City. In dieser Stadt haben wir uns

schon sehr lange aufgehalten bevor ich den Donner-Orden gewonnen hatte. Von

hier aus sollte unsere Reise beginnen. Aber da es schon Abend war gingen

wir erst ins Pokemoncenter. "Michel, sag mal wie war es als du Sabrina

besiegt hast? War es sehr schwer? Wie konntest du eigentlich gegen die

Phycho-Pokemon gewinnen?" "Es war nicht leicht da diese Pokemon mit sehr

gefährlichen Kräften kämpfen. Ponitas Feuerwirbel war mir eine große Hilfe

und mit Turtoks Hydropumpe war der Kampf eigentlich nicht so schwer. Doch

merkwürdig war das in Safronia City überall Typen von Team Rocket rum

liefen." "Wollte denn Team Rocket nicht das Silph Co. kaufen? Das wäre

zumindest eine Erklärung." "Du glaubst Team Rocket würde etwas kaufen."

"Warum denn nicht. Sie müssten doch genug Geld haben von ihren ganzen

Geschäften. Michel zerbrich dir darüber nicht den Kopf. Wir könnten dagegen

sowieso nichts tun." "Du hast recht." "Las uns diesen Abend noch geniesen.

Wir werden eine ganz schöne Strecke zurück legen müssen." An diesem Abend

passierte auch nichts Aufregendes mehr. Deswegen gingen wir auch zeitig

schlafen.
 

32. Eine Delikatesse
 

Am Nächsten Morgen brachen wir früh auf, denn wir wollten es bis heute

Abend noch bis zum Fels-tunnel schaffen. Dort gibt es nämlich auch ein

Pokemoncenter. Bis dahin war es aber auch ein ganz schön langer Weg. Wir

gingen also los. Auf dieser Strecke waren viele Trainer. Gegen ein paar von

ihnene kämpfte ich sogar. "Pikachu los!" Der generische Trainer setzte ein

Taubsi ein. Das war leichtes Spiel für mich den Elektro-Pokemon haben einen

riesigen Vorteil gegenüber Flug-Pokemon. Dieses Taubsi war zwar schnell was

den Kampf etwas erschwerte, doch Pikachu erwischte es nach mehreren

Versuchen. Doch was war das! Dieses Taubsi lies sich nicht so schnell

besiegen. "Pikachu setzt Donner ein!" Diese Attacke ging leider daneben und

entzog Pikachu einen großen Teil seiner Energie. Was sollte ich den jetzt

machen? "Pikachu zurück!" Pikachu wich dem Strahl mit dem ich es zurück

holen wollte aus. "Was soll das werden Pikachu? Du bist zu geschwächt um

noch zu gewinnen!" "Ich werde es versuchen und auch schaffen!" Pikachu

hatte sich zu mir umgedreht und sah deswegen nicht, dass das Taubsi zu

einem Windstoß ansetzte. "Pikachu! Pass auf!!" Doch es war schon zu spät.

Pikachu flog durch die Luft. Es wurde weit weg geschleudert. Ich konnte es

im letzten Augenblick noch auffangen. Dadurch das ich Pikachu aufgefangen

hatte diese Attacke glücklicher Weise keine Auswirkungen. Und das kleine

Elektro-Pokemon war entschlossener den je. "OK Pikachu. Jetzt setzte

Agilität ein, los!" Pikachu rannte los, so schnell das Taubsi ihm kaum nach

gucken konnte. "Pikachu setzte jetzt Donner ein!" Diese Attacke zeigte

seine volle Wirkung. Das Taubsi wurde erwischt. Diesen Kampf hatte ich

gewonnen. Dem anderen Trainer gab ich, weil das Taubsi ganz schön was

abbekommen hatte, einen Trank. "Ich hoffe ich habe es nicht zu doll

verletzt." Wir gingen also weiter und kamen bald an einen Fluss. Hier

wollten wir ein Piknick machen und uns für den restlichen Weg etwas

stärken. Auf einmal hörten wir ein eigenartiges Geräusch. Ihrgentwas kam

den Fluss entlang geschwommen. Es tönte: "Enta Porenta Enta Porenta." Ein

Porenta hier? "Ich dachte diese Pokemon gäbe es so gut wie gar nicht mehr!

Aber was macht es hier." Ich zückte einen Pokeball. "Tauboga los!" Tauboga

schwächte das Porenta so das ich es fangen konnte. Porenta, die Wildente,

ist ein Normales-Pokemon. Es ist 80 cm groß und wiegt 15 kg. Dieses Pokemon

nutzt den Zweig einer Zwiebel als Waffe. Es setzt ihn wie ein Schwert ein.

"Michel weist du warum Porentas fast ausgestorben sind?" "Ich habe gehört

das sie eine Delikatesse seien sollen." "Ich weiß nicht. Ein Porenta würde

ich ja nicht umbedingt essen." Gestärkt gingen wir weiter.
 

33. Explosiv
 

Wir kamen zu einer Wiese. "Vielleicht gibt es hier ja Pokemon. Ich werde

den Pokedex mal fragen." "Auf der Route 9 & 10 gibt es viele Pokemon doch

das einzige das noch nicht in deinem Besitzt ist, ist Voltobal." "Ah ha.

Hier gibt es also Voltobals." "Miriam pass bloß auf die können ganz schön

gefährlich sein. Sie besitzten die attacken Explosion und Finale. Beide

Attacken haben zu folge, dass das Pokemon besiegt wird aber sie können

einen auch selbst besiegen." "OK, ich passe auf mich auf." Er machte sich

immer Sorgen um mich. Doch mir war doch noch nie etwas ernsthaftes

passiert. Und scheinbar wollte er auch nicht das es so kommen könnte. Hää!

Was liegt den da hinten sieht aus wie ein Pokeball. Einem geschenkten Gaul

schaut man nicht ins Maul. Als ich näher kam sah ich, dass dieses Ding kein

Pokeball sondern ein Pokemon war. Und zwar ein Voltobal. Es wollte mich

angreifen und wollte schon zum Sprung ansetzten. Ich wich zurück. Doch es

gaschah nichts. Ich öfnete meine Augen wieder. Vor mir stand Schiggy. Er

hatte den Pokeball mit einer Aquaknarre abgewehrt. "Schiggy danke!" Die

beiden kämpften verbissen. Voltobal setzte mehrmals Sternschauer ein. Doch

Schiggy konnte mit Panzerschutz unversehrt bleiben. "Schiggy Hydropumpe!"

Voltobal wurde hoch in die Luft geschleudert. Was passierte jetzt? Voltobal

leuchtete. Nein es durfte nicht Finale einsetzten. Ich schmiss einen

Pokeball nach Voltobal und erwischte es noch gerade bevor es Finale

einsetzten konnte. "Ja ich habe ein Voltobal." "Miriam, das meinte ich mit

vorsichtig sein. Das hätte leicht ins Auge gehen können." "Ich verspreche

dir das ich auf passen werde. Aber jetzt habe ich mein Voltobal. Keine

Angst so schnell werde ich schon keinem Pokemon mehr über den Weg laufen

das Explosion oder Finale können." "Hast du eine Ahnung. Im Felstunnel gibt

es Kleinsteins." "Na und ich habe doch schon ein Kleinstein." "Das meine

ich nicht. Kleinsteins in einem höreren Level lernen sie auch diese

Attacken." "Das wusste ich ja noch gar nicht." Wir gingen weiter. Ich

wusste gar nicht das Kleinsteins solche Attacken lernen können. Ich musste

wirklich ein bisschen vorsichtiger sein. Voltobal, der Ball, ist ein

Elektro-Pokemon. Es ist 50 cm groß und wiegt 10,4 kg. Dieses Pokemon wird

oftmals mit einem Pokeball verwechselt. Es lebt vorwiegend in Kraftwerken.

Wir erreichten bald das Pokemoncenter. Ich gab meine Pokemon ab. Schiggy

war heute wirklich mutig. Er ist um mich zu beschützen aus dem Pokeball

gekommen. Es war ihm egal was mit ihm geschieht. Vielleicht wollte er mir

auch nur beweisen das er sehr stark ist. Ich verspreche dir Schiggy ich

werde dich noch oft genug im Felstunnel einsetzten. Ich wurde nachdenklich.

Warum war Michel in letzter Zeit so ernst? Hatte es etwas mit dem

Felstunnel zu tun? Hatte er dort ihrgentwas erlebt was er vergessen wollte?

Ich denke wieder zu viel nach vielleicht war er auch bloß müde. Ihrgentwie

hatte ich Angst vor dem Felstunnel denn in ihm ist es immer dunkel. Dort

muss uns Glutexo die ganze Zeit leuchten.
 

34. Das größte Pokemon
 

Mann hatte ich heute Nacht gut geschlafen. Wir betraten noch am frühen

Morgen den Felstunnel. War das dunkel hier. Ich konnte die Hand vor Augen

nicht sehen. "Glutexo komm raus! Glutexo du musst uns hier leuchten da wir

sonst gar nichts sehen können." "Klar mache ich das. Aber du weißt

hoffentlich das ich gegen die Pokemon die es hier gibt kaum eine Chance

hätte." "Klar weis ich das. Zum kämpfen werde ich Schiggy nehemen." Wir

gingen also los. Ich konnte gar nicht glauben, dass so viele Pokemon die

Dunkelheit lieben. Ich bekam Angst. Was wäre wenn uns von hinten ein Onix

überraschen würde? Ich müsste natürlich kämpfen, aber diese Pokemon sind

ungefähr neun Meter lang. Ich hörte ein Geräusch. "Was ist das?!" Plötzlich

kamen aus der Dunkelheit unzählige Zubats geflogen. "Auf den Boden!" Das

war knapp. Was würden denn noch alles für Überaschungen auf uns warten?

Jetzt fing auch noch die Erde an zu beben. Wir befanden uns doch nicht in

der Digda-Höle. Das war doch nicht etwa... Doch es war ein Onix und was für

eins. Es war bestimmt schon ausgewachsen. Vor Schreck wusste ich gar nicht

mehr was ich tun sollte. Ach ja wo zu habe ich denn Pokemon. "Schiggy los!"

Schiggy kam raus. Scheins hatte es auch ein wenig Angst. "Schiggy setzt

Aquaknarre ein!" Das verketzte Onix aber leider noch nicht so viel das ich

es fangen konnte. Onix setzte zu einem Tackel an. Schiggy wich aus. Zum

Glück hatte es keinen Panzerschutz eingesetzt. Sonst wäre es jetzt platt.

"Schiggy versuch es mit Blubber zu verwirren!" Das hatte Erfolk. Ich fing

das Onix. Jetzt besitzte ich das größte Pokemon überhaupt. Onix, die

Felsnatter, Ist ein Gestein-/Boden-Pokemon. Es ist 8,8 m groß und wiegt 210

kg. Die Steinglieder dieses Pokemon werden mit der Zeit hart wie Diamanten

und färben sich schwarz. Wir gingen weiter, aber vorsichtiger als zuvor.

Jetzt musste ich noch ein Machollo fangen die gibt es nämlich auch hier.

Ich war echt froh als wir zu der ersten Leiter kamen. Dieser Berg war zum

Glück kein Labyrinth. Hier gab es nur einen Weg. Ganz in Gegensatz zu dem

Mondberg. Dort konnte man sich nur mit einer Karte zurechtfinden. Hier war

es so das man nur von einer Leiter zur anderen laufen musste. Da lag auch

nicht die Schwierigkeit des Felstunnels. Das Problem ist diese lange

Strecke die man durch den Felstunnel zurück legen musste um auf der Route

10 wieder raus zu kommen. Mitlerweile hatten wir schon zwei Leitern hinter

uns gebracht. Die Machollos gibt es nämlich am häufigsten in den letzten

beiden Abschnitten. Doch in der Dunkelheit hat man Glück wenn man überhaupt

eins findet.
 

35. Kampfsport
 

Meine Füße taten weh. Wir waren jetzt auch schon ungefähr fünf Stunden ohne

Unterbrechung gelaufen. "Ich brauche eine Pause. Können wir denn nicht erst

Rast machen?" "Ja ich glaube schon wir haben ja schon fast die letzten

beiden Abschnitte erreicht." Wir legten also eine Verschnaufpause ein. So

schlimm war dieser Berg eigentlich gar nicht. Es war zwar dunkel, aber da

gewöhnt man sich schnell dran. Mit Glutexo und Michel an meiner Seite hatte

ich sowieso nichts zu beführchten. Die würden schon auf mich aufpassen.

Nach einer ausgiebigen Malzeit gingen wir weiter. Schon nach wenigen

Minuten erreichten wir den vorletzte Abschnitt. Ich fing an vor mich hin zu

träumen. Das passierte mir schnell wenn es dunkel war und so still wie

hier. Man konnte nur das geräusch unserer Schritte hören. Sie waren in ein

und dem selben Tackt. Doch was war das? Wenn man genau hin hörte konnte man

noch andere Geräusche hören. Waren das Pokemon? Ich konnte nichts verstehen

weil es so leise war. Durch meine Träume konnte ein Geräusch zu mir

durchdringen. Es war sehr dumpf. Es klang wie sehr unter-drückte Schreie.

Kampfschreie. War das ein Machollo? Doch so leise wie dieses Geräusch war

musste es sich noch weiter weg befinden. Vielleicht in der nächsten Zone.

Um so näher wir kamen um so lauter wurden die Schreie. "Miriam! Miriam? Sag

mal träumst du?" "Ja, ich glaube schon." "War es ein schöner Traum?" "Was

verstehst du denn unter einem schönen Traum? Hörts du es denn nicht? Diese

Schreie meinst du sie kommen von einem Machollo?" "Jetzt höre ich es auch.

Du hast recht das könnte ein Machollo sein. Meinst du es ist in unserer

Nähe?" "Ich glaube schon. Sie sind lauter als vorher." "Seit wann hörst du

das denn?" "Ist doch unwichtig." Bald konnten wir diese Geräusche besser

wahrnehmen. Ich flüsterte zu Michel: "Die Kampfschreie kommen von dort

drüben." Und tatsächlich dort war es. Scheinbar trainierte es. "Dieses

Pokemon fange ich mir! Schiggy los!" Schiggy stand vor Machollo. Sie sahen

sich an. Es schien als würden ihre Augen, vor Erwarten auf den Kampf, in

Flammen stehen. "Schiggy los, setzt deine Aquaknarre ein!" Das gab es doch

nicht. Machollo konnte diesen Angriff mit einem Karateschlag konntern.

"Schiggy setzt Blubber ein!" Dieses Machollo war echt hart selbst dieser

Angriff konnte es abwehren. Was sollte ich tun. Hatte ich keine andere

Wahl. Ich musste Die stärkste Waffe einsetzten. "Schiggy setzte Hydropumpe

ein!" Diese Attacke war zwar gefährlich, aber ich riskierte es. Diese

Attacke schlug nicht fehl, ich konnte es fangen. Machollo, der Kraftprotz,

ist ein Kampf-Pokemon. Es ist 80 cm groß und wiegt 19,5 kg. Dieses Pokemon

stählt sorgsam seine Muskeln. Es trainiert sehr viele Kampfsportarten.

"Schiggy!" Schiggy lag auf dem Boden. Es hatte all seine Kraft in diese

Attacke gesteckt. Es musste sofort in ein Pokemoncenter. Zum Glück waren

wir nicht mehr wiet vom Ausgang entfernd. Route 10 war auch nicht sehr

lang. So kamen wir schnell in Lavandia an. Ich brachte Schiggy sofort ins

Pokemoncenter. Es war ein so tapferes kleines Pokemon. Lavandia, die Stadt

der Geister, dort befanden wir uns jetzt. Doch um Geister-Pokemon zu fangen

braucht man Silph Scope.
 

36. Sechs Schwänze
 

Dieses besagte Silph Scope befindet sich in Prismania City. Um genau zu

sein in der Spielhalle. Prismania City ist eine große Stadt in ihr soll es

mehrere Pokemon geben. Und dort will ich auch meinen nächsten Orden

gewinnen, den Farborden. Um den Farborden zu erhalten muss man gegen Erika

kämpfen. Sie trainiert ausschließlich Pflanzen-Pokemon. Das wird ein

leichtes Spiel mit Glutexo. Hier in Lavandia war es eigenartig. In der nähe

stand der Pokemonturm. Dort sind Gräber von Pokemon. Und eben auch viele

Geister. Alle Leute hier sahen so traurig aus. Kein Wunder viele die hier

sind gehen zu den Gräbern von ihren Pokemon, die vor kurzer Zeit gestorben

sind. Als mir das bewusst wurde stiegen mir Tränen in die Augen. Ich konnte

mir nicht vorstellen eines meiner Pokemon zu verliehren. Ich wollte so

schnell wie möglich hier weg. Schiggy ging es auch wieder gut. Zum Glück.

Wir machten uns also auf den Weg nach Prismania City. Wir mussten dazu aber

erst mal über Route 8, dann durch einen Tunnelpfad und dann über Route 7

die nach Prismania City führt. Wir gingen los. "Pokedex was für Pokemon

gibt es auf den Routen 7 und 8?" "Auf den Routen 7 und 8 gibt es Vulpix und

Fukano. Die anderen Pokemon befinden sich schon in deinem Besitz." "Dann

werde ich diese Pokemon fangen." Das waren die ersten Feuer-Pokemon die ich

fangen würde. Wo war eigentlich Michel? Ich hatte ihn seit gestern Abend

nicht mehr gesehen. Mir ging ein Licht auf. Das war es was ihn so bedrückt

hatte. Aber war wirklich eines seiner Pokemon gestorben? Jetzt verstand ich

das er so eigenartig war als wir den Felstunnel betraten. Ich lief zum

Pokemonturm. Und tatsächlich dort stand er. Vor einem Grab. "Michel, war

das eines deiner Pokemon?" "Ja, es ist früh gestorben." Ich trat an das

Grab heran. Auf ihm stand: Ruhe in Frieden Smettbo. "Du hast mal ein

Smettbo besessen?" "Ja. Lass uns gehen." Wir setzten unseren Weg fort ohne

viele Worte. Wir kamen an eine Wiese. Jetzt wird ein Pokemon gefangen. Bald

sah ich ein Vulpix. Mit Schiggy schwächte ich es. Dieses Pokemon zu fangen

war eigentlich leicht. Vulpix, der Fuchs, ist ein Feuer-Pokemon. Es ist 60

cm groß und Wiegt 9,9 kg. Dieses Pokemon hat die seiner Geburt nur einen

Schweif, der sich mit zunehmendem Alter aufspaltet. Irgendwie machte mir

das ganze keinen Spaß mehr. "Michel, warum ist Smettbo gestorben?" "Es war

mein zweites Pokemon. Sehr gut trainiert. Irgendwann während ich ihm

Felstunnel war wurde es krank. Ich wollte es so schnell es ging ins

Pokemoncenter bringen doch so ein blödes Machollo hielt uns auf. Ich setzte

alle Pokemon gegen es ein. Bis ich nur noch Smettbo hatte, doch es wollte

ich nicht einsetzten. Smettbo kämpfte schleißlich freiwillig gegen es. Das

war auch sein letzter Kampf. Ich brachte es ins Pokemoncenter, wo es auch

starb." Ihm stiegen Tränen in die Augen und ich war auch kurz vorm los

Heulen. "Als Smettbo starb wollte ich nicht mehr Kämpfen. Ich hatte das

Gefühl, dass es nur Schaden anrichtete. Doch Smettbo erschien mir im Traum

und sagte mir ich solle weiter machen. Jetzt will ich Smettbo diesen Wunsch

erfüllen." "Michel weißt du was? Ich glaube Smettbo wird dich bis in alle

Ewigkeit beschützen und leiten." Ich lächelte ihn an. Scheinbar ging es ihm

jetzt etwas besser nachdem er mit jemanden darüber gesprochen hatte.

Smettbo würde er wahrscheinlich nie vergessen, aber ihrgentwann würde er

seinen Tod respektieren.
 

37. Feurig
 

Wir kamen nach einiger Zeit zum Tunnelpfad. Von dort aus wollten wir nach

Prismania City gehen. Dieser Pfad war wenigstens beleuchtet. Es war ein

Tunnel der unter Safronia City durch ging. Safronia City, bis ich da wäre

würde bestimmt noch eine menge Zeit vergehen. Michel war erst vor kurzem in

dieser Stadt um der Sumpforden zu gewinnen. Er hatte es geschafft. Fragt

sich bloß wie? Er hatte es mir nicht gerade ausführlich erzählt. Dieser

Tunnel war aber ganz schön lang. "Was ist denn das?" Dort hinten hatte sich

ihrgentwas bewegt. Ich lief dort hin. In einer Spalte saß dort ein kleines

Flamara. so wie es schien wurde es dort ausgesetzt. Flamara war

festgebunden. Ich näherte mich ihm vorsichtig. "Du brauchts keine Angst zu

haben ich tue dir schon Nichts. Warte ich binde dich erstmal los." Es blieb

ganz ruhig sitzten. Scheinbar hatte es keine Angst vor mir. Ich holte den

Pokedex hervor damit er mir alles übersetzten konnte. "Wurdest du hier

ausgesetzt?" "Ja. Mein Trainer hat gesagt er könnte sich nicht mehr um mich

kümmern und dann hat er mich ganz einfach ausgesetzt." "Das finde ich aber

gar nicht nett." Da viel mir erst auf das Flamaras Pfote verletzt war. "Ich

habe versucht die Fessels zu lösen, dabei habe ich mir weh getan." "Michel

las uns das Flamara ins Pokemoncenter bringen." Ich nahm das Flamara auf

den Arm und wir rannten so schnell es ging in Richtung Ausgang. Zum Glück

war Route 7 nicht so lang. So kamen wir schnell beim Pokemoncenter an.

Flamara wurde sofort verarztet. Doch jetzt gab es ein Problem. Flamara

konnte doch nicht hier bleiben. Deswegen schlug ich Flamara vor mit mir zu

kommen. Dieser Gedanke gefiel Flamara und so wurde es mein. Ich

teleportierte es nach hause. Da viel mir ein auch wieder mal zuhause

anzurufen und zu fragen wie es meinen Pokemon geht. "Hallo Mama ich bin es

Miriam." "Oh hallo. Du warst aber schon fleisig am Pokemon fangen." "Ja ich

weiß. Wie geht es meinen Pokemon?" "Es geht allen sehr gut. Auser dem

Flamara das ich eben erhalten habe." "Ich weiß. Kümmer dich gut um es und

grüß alle zu Hause. Tschüß!" Flamara, das Feuer, ist ein Feuer-Pokemon. Es

ist 90 cm groß und wiegt 25 kg. Dieses Pokemon speichert Energie in seinem

Körper. Seine Temperatur steigt so bis zu 1600 Grad. Flamara ist eine von

drei Entwicklungen von Evoli. Evoli kann sich durch die Einwirkung von

Evolutions-Steinen zu Flamara, Blitza und Aquana weiterentwickeln.
 

38. Tiger-Hund
 

Prismania City ist eine sehr große Stadt. Überall sind Hochhäuser. Hier in

dieser Stadt gibt es eine Arena. Hier wollte ich kämpfen. Doch zuerst fange

ich noch mir noch ein Pokemon das mir sehr hilfreich seien kann. Ich rede

von Fukano. Mit ihm und mit Glutexo, Flamara und Vilpix wollte ich diesen

Kampf bestreiten. Ich nehme Feuer-Pokemon da in dieser Arean mit Pflanzen-

Pokemon gekämpft wird. Doch bevor ich wieder zu Route 7 gehen wollte ich

mich noch etwas in der Stadt umsehen. Ich hatte nämlich gehört, dass es

hier einen riesigen Markt gibt. Er sollte mehrere Stockwerke hoch sein. Ich

malte mir aus was es dort wohl alles zu kaufen gab. Schon bald sah ich mein

Ziel. Dieser Markt war größer als ich gedacht hatte. Ich betrat das erste

Stockwerk. Hier fand ich alle möglichen Sachen. Mein Interesse weckten die

Pokemon-Puppen. Die waren vielleicht süß. Ich kaufte zwei Stück. Die eine

Puppe sah aus wie ein Pummeluff und die andere wie Relaxo. Relaxo sah

richtig verschlafen aus. Moment mal dieses Pokemon sollte doch hier

ihrgentwo in der Nähe gesichtet worden sein. Aber was sollte ich schon mit

einem Pokemon, das in einer Tour schläft? Hier gab es auch etwas neues,

einen Superball. Das waren bessere Pokebälle. Leider kosteten sie auch dem

entsprechend mehr. Ich kaufte trotzdem ein paar. Bei diesem Schalter erfuhr

ich auch, dass es noch mehr Bälle auser den Pokebällen und Superbällen gab.

Diese anderen Bälle nennen sich Hyperbälle und es sollte auch einen

Prototyp von dem Meisterball geben. Dieser besagte Meisterball sollte es

ermöglichen alle Pokemons sofort ein zu fangen. Doch wie gesagt gab es von

ihm bis jetzt nur einen. Ich kaufte mir dann auch noch Mineralwasser.

Dieser Tag neigte sich schon dem Ende zu. Hatte ich nicht noch etwas

vergessen? Ach ja ich wollte doch noch ein Fukano fangen. Dann wird es aber

langsam Zeit. Ich flitzte los. Prismania City war zwar groß, aber es

dauerte nicht lange bis ich an der Route 7 war. Ich zückte einen Superball.

Ob ich hier ein Fukano antreffen würde? Ihrgentetwas brüllte auf ein mal

sehr laut hinter mir. Ich drehte mich um. Ein Fukano, das war seine Brüller

Attacke. "Los Schiggy!" Schiggy kam raus auch es ließ sich nicht von

Fukanos Brüller beeindrucken. "Schiggy Aquaknarre!" Fukano war dadurch zwar

nicht all zu doll verletzt, aber mit dem Superball konnte ich es trotzdem

fangen. Jetzt hatte ich genug Feuer-Pokemon um es mit Erika auf zu nehmen.

Fukano, der Hund, ist ein Feuer-Pokemon. Es ist 70 cm groß und wiegt 19 kg.

Dieses Pokemon schützt seinen Lebensraum bellend und beißend vor

Eindringlingen. Ich ging zurück ins Pokemoncenter. Als ich Abends noch

etwas las kam mir eine Idee. "Pokedex welche Pokemon entwickeln sich den

durch einwirkung von Steinen?" "Durch den Mondstein entwickel sich

Nidorina, Nidorino, Pummeluff und Piepi. Durch den Blattstein entwickeln

sich Duflor, Ultrigaria und Owei. Durch den Donnerstein entwickeln sich

Evoli und Pikachu. Durch den Wasserstein entwickeln sich Evoli, Muschas,

Sterndu und Quaputzi. Durch den Feuerstein entwickel sich Evoli, Fukano und

Vulpix." Diese Frage viel mir ein da Prismania City die einziege Stadt ist

wo man Evulotionssteine kaufen kann.
 

39. Die Spielhalle
 

Ich machte mich also am nächsten Tag auf die Socken um mir ein paar

Evolutions Steine zu kaufen. Ich kaufte mir einen von jedem Stein. In der

Halle unten kam ich an einem großen Plakat vorbei. Dieses Plakat hing

gestern doch noch nicht hier. Ich betrachtete es näher. "Eröffnung der

neuen Spielhalle" stand auf dem Plakat. Das könnte interesant werden.

Vielleicht hätte Michel Lust mit mir dort hin zu gehen. Ich ging also in

das Restaurant in dem wir uns verabredet hatten. "Michel, sag mal hättest

du Lust vielleicht mit mir in die Spielhalle zu gehen die heute eröffnet

hat?" "Klar ich komme gern mit. Aber eigentlich gewinnt man dort doch

nichts." "Ist doch egal. Einfach nur zum amüsieren." "Du weißt aber das su

dich um andere Dinge sorgen solltest." "Ich weiß. Ich trainiere meine

Pokemon auch noch bevor ich in die Arena gehe." Wir verlohren auch nicht

noch mehr Zeit und gingen in die Spielhalle. Als wir die Halle betraten

blieb mir glatt die Spucke weg. Alles hier glitzerte und funkelte. Als

erstes holten wir uns Münzen für die Automaten. Ich probiere mehrere

Automaten aus. Am meisten interessierten mich aber die Einarmigenbandieten.

Bei denen konnte man wenigstens etwas gewinnen. Ich warf also eine Münze

hinein und zog am Hebel. Leider gewann ich nichts. Aber man musste doch

etwas gewinnen können. Ich probierte es also immer und immer wieder. Bis

ich nur noch eine einziege Münze übrig hatte. Sollte ich diese Münze jetzt

auch noch verspielen? Ich überlegte Und warf sie in den Schlitz. Die

symbole drehten sich. Eine 7 blieb stehen. Ich hielt es vor Spannung kaum

aus. Da die nächste 7. Es musste ganz einfach klappen. Ich schloss die

Augen. Und da das Gerät fing an zu lauten ich hatte den Haupt-gewinn

erwischt alle Zahlen waren eine 7. Aus dem Lautsprecher tönte es: "Der

Haupgewinn ist gefallen. Der jenige der gewonnen hat gewinnnt das Silph

Scope und darf sich eines von drei Pokemon aussuchen." Ich ging also nach

vorne zum Traisen. Ich erhielt die Silph Scope, das einziege mittel um

Geister-Pokemon sichtbar zu machen. Nun hatte ich eine schwere Entscheidung

zu treffen. Welches Pokemon sollte ich nehemen. Ich entschied mich für

Porygon. Porygon, das Virtuell, ist ein Normales-Pokemon. Es ist 80 cm groß

und wiegt 36,5 kg. Porygon besteht komplett aus Computerdaten. Es kann sich

frei in vietuellen Welten bewegen. Michel hatte auch etwas gewonnen.

Nämlich ein neues Pokemon. "Was ist es?" "Ich habe ein Sichlor gewonnen."

"So eins will ich auch!" "Du wirst so eins auch noch bekommen. Man kann sie

in der Safari Zone fangen." "Na dann." Wir gingen raus und "ach du Schreck"

es war bereits Dunkel. Dann kämpfe ich morgen gegen Erika. Gute Nacht.
 

40. Feuerstein
 

Ich wachte auf als die Sonne mein Gesicht kitzelte. Ein schöner Morgen. Ich

hatte gar keine Lust aufzustehen. Die Sonne schien so warm durch das

Fenster. "Miriam aufstehen!" Das war Michel. "Ich komme sofort!" Jetzt

musste ich doch aufstehen. Hätte ich ja sowieso gemusst. Falls ihr es

vergessen habt ich wollte ja gegen Erika kämpfen. Jetzt tauschte ich

erstmal meine Pokemon aus. Ich hatte im Endefeckt fasst nur Feuer-Pokemon

mit. Mein Team bestand also aus Glutexo, Flamara, Fokano, Vulpix, Smettbo

und Hornliu mit. Ich weiß Hornliu ist nicht gerade ein starkes Pokemon,

aber deswegen habe ich es auch mitgenommen. Um es zu trainieren. Gut

gestärkt, durch ein schönes Frühstück, ging ich los. Prismania City sah

schon wieder etwas anders aus. Diese Stadt veranderte sich ständig. Bald

kam ich bei der Arena an. Es war jedoch beschwärlich da der Eingang

zugewuchert war. Es dauerte etwas bis Glutexo sie abgebrannt hatte. Vor

dieser Arena stand ein alter man der ihrgentwas faselte von wegen das in

dieser Arena nur Frauen wären. Mir war es recht. Dann wurde wenigstens auf

keinen Rücksicht genommen und wir konnten unser ganzes Können unter Beweiß

stellen. Ich stand ihr bald gegenüber. "Ich bin Erika und trainiere

ausschließlich mit Pflanzen-Pokemon." "Ich bin Miriam. Eine Trainerin aus

Alabastia." "Lass uns anfangen zu kämpfen oder hast du Angst?" "Nein ich

habe keine Angst. Setz dein Pokemon ein!" Erika setzte ein Sarzenia ein.

Was sollte ich für ein Pokemon einsetzten. Ich entschied mich für Fukano.

Dieses Pokemon sollte Sarzenia doch besiegen können. "Fukano ich zähle auf

dich." Ich hatte zwar mit Fukano noch nie gekämpft, aber warum sollte es

nicht klappen? Fukano setzte erst ein paar mal Glut ein, doch dieses blöde

Sarzenia wich immer aus. Wie sollte man denn da gewinnen? "Fukano setzt

Agilität ein! Damit kannst du es verwirren." Neben mir viel etwas zu Boden.

Was war das? Ich drehte mich um. Oh, das war ein Feuerstein der mir aus der

Tasche gefallen war. Moment mal konnte man Fukano nicht mir einem

Feuerstein zu Arkani weiterentwickeln? Aber ich konnte Fukano doch nicht

dazu zwingen sich zu entwickeln. Doch was sollte ich anderes tun. Fukano

war diesem Sarzenia hilflos ausgeliefert. Sarzenia setzte zu einem Tackel

an, der Fukano voll erwischte. Ich bemerkte es kaum da ich gerade den

Feuerstein angesehen hatte. Fukano prallte gegen mich. Was sollte ich jetzt

tun? Fukano wollte weiter kämpfen. "Fukano ich habe hier etwas. Einen

Feuerstein. Mit dem könntest du dich weiterentwickeln. Aber nur wenn du das

willst." Fukano hatte sich zu mir um gedreht und sah deswegen nicht, dass

das Sarzenia schon wieder zu einem Tackel ansetzte. Ich konnte gerade noch

so vor Fukano springen und bekam so den Tackel ab. Ich wurde zu Boden

gaschleudert. Als ich das nächste mal aufsah, sah ich wie Fukano den Stein

ansah. Er sah aus als wollte er sich diesem Schicksal fügen. Es sah mich

noch mal an. Ich hatte das Gefühl er wurde lächeln. Nun sah er wieder auf

den Stein und stellte beide Pfoten auf ihn. Laulent versanck er in einem

Leuchtend. Seine Siluette sah aus als wolle er den Mond anbellen. Auf

einmal fing er an zu wachsen. Sein Fell wurde länger und jetzt sah er viel

mehr wie ein Feuer-Pokemon aus. "Arkani! Du hast dich weiterentwickelt. So

und jetzt setze Flammenwurf ein!" Sarzenia wurde erwischt. Und somit hatte

ich gewonnen. "Ja Arkani wir haben das erste Pokemon besiegt!" Arkani, Art

Legendär, ist ein Feuer-Pokemon. Es ist 1,9 m groß und wiegt 155 kg. Dieses

Pokemon trägt ein wunderschönes Fell. Es ist obendrein schnell und wendig.

Der Kampf sollte aber noch nicht zu Ende sein. Welches Pokemon sollte ich

jetzt einsetzten?
 

41. Hart und Härter
 

"Arkani du bleibst erstmal drausen denn ich habe ja noch ein Pokemon mit

das ich in diesem Kampf trainieren will. Hornliu du bist dran!" Hornliu kam

raus. Zweifel in mir wucksen. Konnte dieses Pokemon wirklich gegen Erika

gewinnen? Ich wollte es versuchen. "Hornliu setzt Giftstachel ein!" "Das

wird Tangela nichts ausmachen denn Tangela ist ebenfals ein Gift-Pokemon."

Mist das hatte ich vergessen. Es war ja so das sehr viele Pflanzen-Pokemon

auch Gift-Pokemon sind. Aber Käfer-Pokemon hatten trotzdem einen Vorteil.

Was war denn das? Ich war einen Augenblick unaufmerksam gewesen. Hornliu

hatte sich an einer von Tangelas Ranken fest gebissen. Und was machte es

jetzt? Es krabbelte unter die Ranken von Tangela. Tangela windete sich vor

Lachen. Scheinbar kitzelte Hornliu Tangela. Auf jeden Fall konnte Tangela

kaum noch kämpfen. Als Tangela sich dann auf den Boden warf fiel Hornliu

wieder heraus. Mist der Kampf war noch nicht zuende. "Hornliu Giftstachel!"

"Du weist doch, dass das nicht funktioniert. Tangela Wickel!" Tangela

konnte Hornliu mit dem Wickel fest halten. Jetzt würde Hornliu bestimmt tot

gequätscht. Doch was war das? Hornliu entwickelte sich zu Kokuna. "Kokuna

Härtner!" So jetzt konnte Tangela ihm mit seinem Wickel nichts anhaben.

Tangela wurde ganz schön wütend. Dieser Kampf war ganz schön hart. Was

sollte ich den jetzt machen? "Kokuna, versuch Tangela anzugreifen!" Bei

diesem Kampf war ich ihrgentwie aufgeschmissen. Ich hatte ihrgentwie gar

keine Lust mehr zu kämpfen. Woher kam bloß diese Lust zu gar nichts mehr?

Ich musste mich zusammenreißen. "Kokuna setzte Fadenschuß ein!" Vielleicht

konnte ich damit Tangela Bewegungsunfähig machen. Es klappte. Kokuna, der

Kokon, ist ein Käfer-/Gift-Pokemon. Es ist 60 cm groß und wiegt 10 kg.

Dieses Pokemon kann sich kaum bewegen. Bei drohender Gefahr verhärtet es

seinen Panzer. Tangela lag eingewikelt am Boden. "Kokuna du hast gewonnen!

Ich bin sehr stolz auf dich." Ich umarmte Kokuna. Jetzt würde es auch nicht

mehr lange dauern bis es sich zu Bibor weiterentwickelt. Der Kampf war auch

noch nicht zu ende. Ich hatte noch Erikas stärkstes Pokemon als Gegner.
 

42. Riesen Wespe
 

Erikas stärkstes Pokemon war ein Giflor. Sollte ich weiter mit Kokuna

kämpfen? Ich entschloss mich das zu tun, denn wie lange solte es denn noch

dauern bis es sich weiterentwickelt? Ich würde es ja wieder ablegen nachdem

ich gegen Erika gekämpft hätte. "Kokuna los!" Was für Attacken könnten

wirksam sein gegen Giflor? Kokuna besaß ja nur die Attacken Giftstachel,

Fadenschuss und Härtner. "Kokuna setzte alle attacken geichzeitig ein!" Ob

das gut gehen würde? Ich hoffte es sehr. Kokuna setzte also zum Giftstachel

an wobei es Härtner einsetzte. Kurz bevor es das Giflor traf setzte es

Fadenschuss ein. Doch nur der Fadenschuss traf. Kokuna flog an Giflor

vorüber. Mist. Kokuna kam ganz schön hart auf. Doch was war das? Kokunas

Panzer war etwas kaputt. "Kokuna geht es dir gut?" Scheinbar nicht. "Giflor

setzte Blättertanz ein!" Kokuna wurde voll getroffen. "Nein!!" Kokunas

Panzer flog in alle Richtungen davon. Ich brach zusammen. Leise flüsterte

ich: "Kokuna hätte ich dich doch nicht kämpfen lassen. Jetzt ist es zu

spät." Tränen flossen mir über die Wangen. Ich sah auf die Blätterwolke,

die an dieser Tragödie schuld war. Ich sah ein Licht in ihr. "Kokuna bist

du das?" Das Licht breitete sich aus. Ich schloß die Augen da es mich

blendete. Als ich sie wieder öfnete stand vor mir ein Bibor. Es war also

gar nicht kaputt gegangen, es hatte sich nur weiterentwickelt. "Jetzt

können wir gewinnen. Bibor setzt Nadelrakete ein!" Bibor stürtzte sich

stechend auf Erikas Giflor. Ich sah was die Nadelrakete für eine Wucht

hatte. "Giflor, nein." Bibor verletzte Giflor sehr hart. Und es war noch

nicht mal fertig. "Bibor hör auf damit! Hör auf Giflor zu zerheckseln!"

"Aber du hast doch gesagt ich solle es angreifen." "Ich weiß und jetzt sage

ich gehe zurück in deinen Pokeball." Bibor verschwand. Erika war

verwundert: "Warum hast du deinen Bibor gesagt es solle aufhören?" "Ich

wollte kämpfen, aber nicht um Leben und Tod." "Ich danke dir. Ich gebe mich

geschlagen. Du hast dir den Farborden verdient." "Danke!" Ich nahm ihn an

mich und verließ diese Arena. Drausen wartete Michel auf mich. "Na wie ist

es gelaufen?" "Gut ich besitze den Farborden." "Du siehst aber so aus als

wäre das kein einfacher Kämpf gewesen." "Wie kommst du denn darauf?" "Ganz

einfach ich sehe doch das du geweint hast." Ich wischte mir die restlichen

Tränen ab. "Ja, du hast recht ich habe wieder etwas für mein Leben gelernt.

Leben und Leben lassen." Ich sah in den Himmel. Es war ein wunderschöner

Tag. Und ich wünschte mir für alle, dass sie diesen Tag als genau so schön

empfanden. "Michel lass und nach Lavandia gehen. Ich habe doch jetzt das

Silph Scope. Das heißt wir können Geister-Pokemon fangen." "Nein wir können

nur ein Geister-Pokemon fangen." "Warum denn?" "Es gibt mehr oder weniger

nur ein Geister-Pokemon. Es ist nämlich so, dass man nur Nebulak fangen

kann. Alpollo und Gengar entwickeln sich aus ihm." "Ach so ist das. Naja

lass uns trotzdem gehen."Jetzt mussten wir wieder nach Lavandia, die

Ruhestädte für Pokemon. Sollte es dort nicht Pokeflöte geben?
 

43. Eine Angel
 

Wir gingnen gerade aus Prismanis City raus als uns ein Mann entgegen kam.

Er reichte mir seine Angel die er bei sich trug. "Hiermit kannst du Pokemon

fangen. An Viele Wasser-Pokemon kannst du nur mit einer Angel kommen." Ich

war etwas verdattert. Warum schenkte er mir eine Angel? "D-danke." konte

ich noch antworteten bevor er schnell wieder verschwand. "Was war denn das

für ein Typ?" "Keine Ahnung. Probier es doch mal mit dem Pokedex." "Ha ha

ich rede doch nicht von Pokemon Typen. Eigentlich kann es uns ja egal

sein." "Vielleicht meinte er es ganz einfach gut mit dir." "Wenn du meinst.

Hast du eine Ahnung was man damit macht?" "Man angelt damit. Wen man Glück

hat beißt ein Pokemon an. Wir können es ja mal versuchen." "Hier in der

Nähe ist doch aber kein Gewässer." "Doch beim Ausgang von Lavandia. Ich

glaube aber dort gibt es nur Kapadors." "Ist doch egal. Als Übung ist das

doch gar nicht schlecht." Wir gingen wieder durch den Tunnel und über Route

7 und 8. Bald waren wir in Lavandia. Dort legten wir eine Pause ein.

"Michel, was hälst du davon wenn wir erst probieren zu angeln und dann in

den Turm gehen." "Eine gute Idee. Der Tag ist auch viel zu schön um die

ganze Zeit in einem Gebäude rum zu hocken." "Wir könnten jetzt sowieso

keine fangen die kommen doch nur Nachts raus. Die Geister-Pokemon

verabscheuen Licht doch so." "Das hatte ich ganz vergessen. Dann lass uns

keine Zeit verlieren. Angeln braucht nach meiner Erfahrung viel Zeit. Für

meinen Geschmack etwas zu viel Zeit." Das machte mir aber nicht all zu viel

aus wir hatten schließlich genug Zeit. Und überhaupt taten mir meine Füsse

weh vom vielen Laufen. Wir setzten uns also auf den Steg und fingen an zu

warten. Nach 15 Minuten die ich auf das Wasser gestarrt hatte wurde ich

schrecklich müde. Es war so langweilig und zugleich beruhigend. "Michel

erzähl mir bitte was, sonst schlafe ich ein." "Was soll ich dir denn

erzählen?" "Wie wäre es wenn du mir erzälst wie du es geschafft hast den

Sumpforden zu gewinnen." "Okay wo fange ich an? Also ich kam in Safronia

City an. Nichts besonderes war los. Safronia City ist genau wie Prismania

City eine sehr große Stadt. Aber dort gibt es mehr Wohnhauser als

Hochhäuser. Das größte Gebäude dort ist das Silph Co. Gebäude." "Ist das

nicht die Firma die den Silph Scope hergestellt hat?" "Ja so ist es. Naja

ich ging also in die Arena rein und kämpfte gegen Sabrina. Es war nicht

besonders schwer. Da die Psycho-Attacken meinen Pokemon nicht viel

ausmachten." Die Angel bewegte sich. "Ein Karpador hängt an der Angel!"

Karpador, der Fisch, ist ein Wasser-Pokemon. Es ist 90 cm groß und wiegt 10

kg. Die urzeitlichen Vorfahren dieses Pokemon waren sehr viel stärker als

ihre heutigen Nachkommen. Ich ging schon mal ins Pokemoncenter da das eine

lange Nacht werden könnte. Und vor allen Dingen eine gruselige Nacht.

"Pokedex was für Pokemon gibt es im Turm?" "Nebulaks ...!"
 

44. Knochenmaske
 

... und Tragossos." Oh ich dachte dort könnte man nur Geister-Pokemon

fangen. Naja ich werde jetzt erstmal schlafen. Ich muss ja heute Nacht

warscheinlich mehrere Stunden auf Geister-Suche gehen. Ich legte mich hin,

aber ich war gar nicht müde. Wie sollte ich denn da einschlafen? Nach

einiger Zeit war ich dann doch am schlafen. Ich schrack hoch. Mein Wecker

hatte geklingelt. Ich sah darauf. "Oh Gott. Es ist ein Uhr. Ich will weiter

schlafen!" "Miriam kom schon wir wollen Pokemon fangen." "Ist ja schon

gut." Völlig schlaftrunken wankte ich hinter Michel her. Warum können diese

blöden Geist-Pokemn nicht Nachts spuken? Vom Pokemoncenter war es nicht so

weit zum Turm. Schon vom Weiten konnten wir die Schreie hören, die die

Menschen von dem Turm des Nachts fernhalten sollten. Sie klangen schaurig.

Ich hatte gar keine Lust mehr ein Geister-Pokemon zu fangen. "Michel, lass

uns wieder umkehren. Bitte!" "Ein wahrer Pokemontrainer lässt sich von so

ein paar Schreien nicht unterkrigen." Er hatte ja recht. Aber ich hatte

troztdem Angst. Wir betraten den Turm. Alles war Dunkel. Ich hatte das

Gefühl beobachtet zu werden. Unten in der Halle waren noch ein paar Lichter

an. Doch um die Pokemon zu fangen mussten wir bis ins dritte Stockwerk. Und

dieser Turm hatte natürlich mehrere Stockwerke. Also gingen wir weiter.

Meine Knie schlotterten. Ich war zwar nicht gerade ein Angsthase, aber

dieser Turm konnte einem Richtig Angst machen. Michel schien gar keine

Angst zu haben. Wir waren mitlerweile in einem der höheren Stockwerke

angelangt. Wie schlattete man jetzt bloß das Silph Scope ein? Es war ja ein

Programm für den Pokedex um Geister-Pokemon erkennenzu können. "Pokedex

schalte das Silph Scope ein." "Dafür musst du den grünen Knopf drücken."

Zum Glück konnte mir mein Pokedex alles erklären. Ich drückte auf den

grünen Knopf und wartete auf weitere Instruktionen. "Das Siph Scope wurde

acktiviert. Richten sie es bitte auf das vermeintliche Objekt." Ich sah

doch aber noch gar nichts was wie ein Pokemon aussehen könnte. Deswegen

schalltete ich es wieder aus. "Miriam hörts du das auch?" "Was meinst du?"

"Weint da nicht jemand?" "Doch jetzt höre ich es auch." Wir gingen dem

Geräusch nach. Hinter einem alten Grabstein sahen wir die Ursache sitzten.

Es waren zwei kleine Tragossos. "Was habt ihr denn?" Schluchtzend

antwortete eines: "Unsere Mama ist tot. Sie wurde von Anhängern des Team

Rockets getötet. Jetzt spukt ihr Geist hier herum." "Das ist ja

schrecklich." Michel und ich nahmen jeweils eins auf den Arm. Tragosso, das

Einsam, ist ein Boden-Pokemon. Es ist 40 cm groß und wiegt 6,5 kg. Dieses

Pokemon trägt immer eine Schädelmaske. Niemand hat bisher sein wahres

Gesicht gesehen. Plötzlich stieg etwas vor uns aus dem Boden hervor. Es

sah aus wie ein Knogga. "Mama!" "Meine Kleinen. Ihr beide bitte passt gut

auf meine beiden Kinder auf. Ich vertraue sie euch an." "Warten sie!" "Nun

habe ich hier nichts mehr verlohren ich kann endlich Frieden finden." Und

mit diesen Worten verschwand sie. Somit besahs jetzt jeder von uns ein

Tragosso.
 

45. Gaswolke
 

Ich sah Michel etwas unschlüssig an. "Meinst du wir können wirklich auf die

beiden aufpassen?" "Ich weiß nicht." Die beiden Tragossos schrien im Chor:

"Ihr dürft uns aber nicht trennen!" Ich sah Michel an. Ich fand es war gar

keine so schlecht Idee für immer bei ihm zu bleiben. Diesen Gedanken lies

ich aber ganz schnell fallen. Sollte ich ihn fragen wie wir das machen

sollten? Ich setzte an: "Michel wie...?" Er unterbrach mich: "Miriam, ich

weiß. Ich frage mich auch wie wir das anstellen sollen." "So schwer ist das

gar nicht." protestierte ich. Was wollte ich überhaupt? Einerseits wollte

ich ihn, aber ich konnte ihn nicht fragen. Mein Herz arbeitete wie wild

gegen meinen Kopf. Mein Schädel fühlte sich an als ob er gleich platzen

würde. Bevor ich noch irgentetwas sagte was mir später leid tun würde ging

ich schnell weiter. "Miriam, warte auf mich." Schweigent gingen wir nun

nebeneinander her. Stockwerk um Stockwerk. Wann würden wir denn auf Geister-

Pokemon stoßen? Irgentwo hier im Turm waren welche bloß wo? Ich holte den

Pokedex raus und fragte ihn wie ich denn wissen könnte wo Geister-Pokemon

wären. "Geister-Pokemon gesichtet. Schalte auf Silph Scope um." Und was ich

sah raupte mir regelrecht den Atem. Wir waren umgeben von lauter Nebulaks.

Und sie gingen zum Angriff über. "Michel, jetzt geht es los." Wir zückten

unsere Pokebälle und wollten gerade unsere Pokemon angreifen lassen, doch

da sprangen die beiden Tragosso von unseren Armen bereit zum Kampf. "Was

macht ihr da?" "Wir wollen kämpfen schließlich sind wir Pokemon. Zum

Angriff!" Michel flüssterte mir zu: "Die sind ganz schön mutig." "Ja. Sie

sind ja auch mit Geistern aufgewachsen." Die Tragossos waren wirklich stark

sie besiegten ein Nebulak nach dem anderen. Ich fing mir eines. Nach

einiger Zeit hatte sich der Nebel, den die Nebulaks gemacht hatten,

gelichtet. "Michel, hast du dir auch eines gefangen?" "Aber klar doch!" Aus

dem Nebel kam ein Mann zum vorschein. "Wer sind sie?" "Das ist unwichtig.

Ich danke euch da ihr mich vor den Nebulaks gerette habt. Als dank gebe ich

euch eine Pokeflöte damit könnt ihr schafende Pokemon wecken." "Danke ,

aber..." Da war er schon verschwunden. "Eigenartig. Findest du nicht auch

Miriam?" "Ja." Ich war sprachlos. Nebulak, das Gas, ist ein Geister-/Gift-

Pokemon. Es ist 1,3 m groß und wiegt 0,1kg. Dieses nahezu unsichtbare

Pokemon hüllt den Gegner unbemerkt ein und versetzt ihn in Tiefschlaf. Wir

waren zum Glück schneller als die Nebulaks sonst wären wir auch in einen

Schlaf gefallen. Das blöde an Pokemon-Attacken ist das sie auch Menschen

verletzten können. Wir verliesen den Turm schnell wieder. Als wir drausen

waren konnten wir einen wunderschönen Sonnenaufgang bewundern. Das war eine

Nacht. Jetzt hatte ich mir meinen Schlaf reklich verdient.
 

46. Safronia City Arenen
 

Wir gingen auf schnellsten wege nach Safronia City. Ich wollte nun

natürlich sofort in die Arena. Aber vorher wurde sich noch ausgeruht. Wir

waren ja viel zu lange wach geblieben wegen diesem Nebulak. Ich war auch

immer noch ganz fertig. Nach ungefähr vier Stunden Schlaf machte ich mich

auf den Weg zur Arena. Ich erreichte sie nach einiger Zeit. "Was soll das

denn?!" rief ich aus als ich sah das ich vor zwei Pokemon Arenen stand.

Welche sollte denn jetzt die Richtige sein? Ich ging in die erste-beste

hinein. Mir kam ein Trainer entgegen. Er trug sein Pokemon im Arm. "Was ist

passiert?" "Diese brutalen Kampf-Pokemon!" Er rannte an mir vorbei. Ich war

also offensichtlich nicht in der richtigen Arena, da Sabrina nur mir Psycho-

Pokemon kämpft. Doch wenn ich es in einer nicht offiziellen Arena schaffen

würde könnte ich es in Sabrinas Arena erst recht nicht schaffen. Ich

beschloss erst hier zu siegen und dannin der Arena neben an. Ihrgentwie kam

mir das hier aber komisch vor. hier gab es einen langen Gang, in dem

überall Trainer standen. Ich sprach einen von ihnen an: "Wartet ihr hier

alle darauf das ihr kämpfen könnt?" "Mehr oder weniger. Jeder der gegen

unseren Meister kämpfen will muss erst gegen uns gewinnen." Ich sah mir die

ganzen Trainer noch mal an. "Okay, dann lass uns keine Zeit verlieren." Der

erste Kampf sollte also beginnen. Er setzte ein Menki ein. Was sollte ich

denn jetzt am Besten einsetzten? Ich entschied mich für Tauboga. Mir war

nämlich noch eingefallen das Flug-Pokemon einen Vorteil gegenüber Kampf-

Pokemon hatten. "Tauboga setzte Wirbelwind ein!" Das Menki hatte keine

Chance. Es wurde einmal durch die Luft gewirbelt und war besiegt. Das war

ja eigentlich ganz leicht. Ich wollte gerade zum nächsten Trainer gehen und

kämpfen, aber der Trainer hielt mich auf. "Ich gebe dir etwas. Mich hat

noch niemand so schnell besiegt wie du. Dafür hast du eine Bgelohnung

verdiehnt." ER ging mit mir hinter einen Vorhang und drückte mir etwas in

die Hand. Es war ein Pokeball. "Was für ein Pokemon ist darin?" "Ein

Kicklee. Es ist ein Kampf-Pokemon." Ich bedankte mich und wollte gehen.

"Warte du kannst gleich zum Meister gehen. Ich erlaube es dir." "Danke für

alles." Ich ging den Weg den er mir gezeigt hatte und kam bald an. Mir

juckte es schon in den Fingern. Ich wollte unbedingt mit diesem Kicklee

kämpfen. Kicklee, der Kicker, ist ein Kampf-Pokemon. Es ist 1,5 m groß und

wiegt 49,8 kg. Wenn dieses Pokemon in Eile ist, werden seine Beine läger.

Es läuft mit weiten Schritten. So ein Pokemon könnte mir bestimmt noch von

großem nutzen sein. Ich ging einen ziehmlich dunkelen Gang entlang. Ob er

mich wirklich sofort zum nächsten Trainer bringen würde? Als ich am Ende

des Tunnels Licht sehen konnte wusste ich das es nicht mehr weit sein

musste. Ich rannte auf dieses Licht zu. Endlich angakommen stand ich vor

jemandem, der scheinbar das Oberhaupt dieser Arena sein musste. Ich stellte

mich vor ihn. "Wie bist du hier hergekommen?" "Ich wurde von einem Trainer

hier her geführt." "Dann musst du wirklich eine gute Trainerin sein. Lass

uns den Kampf beginnen."
 

47. Karate Dojo
 

"Ich bin bereit." Der Meister hielt seine Ansprache. "Du hast es bis hier

her geschafft. Du musst eine gute Trainerin sein um dieses zu bewältigen.

Doch hier wirst du nicht mehr weit kommen. In dieser Arena gibt es keinen

Orden, weil es keine offiezielle Arena ist. Als Preis geben wir dir ein

sehr gutes Kampf-Pokemon. Du darfst so viele Pokemon einsetzten wie du

möchtest. Und nun lass uns beginnen." "Ich hab schon gedacht sie hören gar

nicht mehr auf zu reden." "Werd bloß nicht frech. Dir werde ich es zeigen."

Ich war vielleicht gelangweilt. Wahrscheinlich hatte es kaum einer in

dieser Arena geschafft und deswegen wollte er mir seine zurecht gelegte

Rede vortragen. Als erstes setzte ich Tauboga ein. Und der Trainer Rasaff.

Das würde bestimmt ein harter Kampf. Rasaff attakierte Tauboga immer und

ich konnte Tauboga nicht sagen er sollte höher fliegen da er schon fast

unter der Decke war. "Tauboga setzte Ruckzuckhieb ein!" Tauboga erwischte

Rasaff zwar aber Rasaff dafür auch Tauboga und dass auch wehsendlich

doller. Tauboga viel zu Boden. Rasaff wollte es gerade mit Megakick

erledigen. Doch kurz bevor Rasaff ihn erreichen konnte rollte Tauboga sich

zur Seite und Rasaff viel hart auf den Boden. Dabei verstauchte er sich den

Knöchel und konnte somit nicht mehr weiter kämpfen. "Rasaff zurück. Rasaff

konntest du besiegen, aber an diesem Pokemon wirst du dir die Zähne

ausbeisen. Nockchan los!" "Ein Nockchan, das ist wirklich stark, aber mich

kannst du damit nicht beeindrucken. Tauboga setzte Wirbelwind ein!" Doch

was war das Nockchan war wie ein Blitz verschwunden. Eine Sekunde später

tauchte er neben Tauboga auf und boxte es. Tauboga flog einen Meter weit

bis es schließlich unsanft auf den Boden krachte. "Tauboga geht es dir

gut?" Tauboga richtete sich wieder auf. "ich werde mich von dir nicht

besiegen lassen." Tauboga breitete beide Flügel aus. In einer

meiestätischen position begann es zu leuchten. Es wurde zu Tauboss. Das war

auch die einziege Möglichkeit es zu beseigen. Tauboss schoß noch wärend es

an leuchten war los. Nockchan war von dem ganzen noch ziemlich verwirrt und

so war es Tauboss ein leichtes ihn zu attackieren. Tauboss rammte ihn

seinen Schnabel diereckt in den Bauch. Jetzt flog Nockchan durch die

Gegend. Ich dachte so bei mir: "Hoffentlich holt er sein Nockchan bald

zurück. Sonst wird Tauboss zu rabiat." Nockchan lag immer noch am Boden.

"Komm zurück Nockchan!" Zu Glück. Tauboss landete vor mir wieder. Der Kampf

war nur blöderweise noch nicht zu Ende. Tauboss, der Vogel, ist ein Flug-

/Normales-Pokemon. Es ist 1,5 m groß und wiegt 39,5 kg. Dieses Pokemon

schnellt bei der Jagd blitzschnell unter Wasser, um seine ahnungslose Beute

zu fangen. "Du bist dran Kicklee!"
 

48. Box-Pokemon
 

Kicklee! Aber das hatte ich doch auch bekommen. Das würde bestimmt ein

interessanter Kampf werden. Sollte ich für diesen Kampf auch Kicklee

einsetzten? Nein lieber nicht. Mein Kicklee war gar nicht trainiert. Das

andere war bestimmt viel stärker. "Okay Tauboss meinst du du schaffst das?"

"Aber klar doch. Ich schaff das schon!" Das Kicklee stand vor seinen

Trainer und Tauboss vor mir. Ich wartete das der Meister endlich sein

Startzeichen gab. Scheinbar wartete er auf meinen Angriff. Okay wie er

wollte. Ich flüsterte Tauboss zu: "Los setzt Fliegen ein!" Tauboss flog mit

einer ungeheuren Geschwindig-keit los. Das mir der Staub nur so um die

Ohren flog. Kurz bevor Tauboss auf Kichlee traff sprang es hoch und fiel

wieder auf es. "Tauboss!!" Das Kichlee auf Tauboss gelandet war warf ihn

zwar nicht aus der Bahn, aber Kicklee begann auf Kicklee rauf zu hämmern.

"Tauboss versuch ihn ab zu schütteln!" Tauboss flog darauf ein paar Saltos

und drehte Schrauben. Doch all das konnte Kichlee nicht abschütteln.

"Tauboss flieg nahe der Erde und drehe ein paar Schrauben." Tauboss flog so

nah am Boden, dass Kicklee bei jeder Umdrehung am Boden entlang schrappte.

Schließlich fiel Kicklee von Tauboss runter. Getroffen blieb es liegen.

"Kicklee steh gefälligst auf! Na wirds bald?!" Kicklee konnte nicht mehr.

Warum war der Trainer bloß so streng zu Kicklee? Weil Kicklee nicht mehr

aufstand gewan ich den Kampf. Ihrgentwie fand ich das zu leicht. "Nun da du

gewonnen hast gebe ich dir ein Nockchan. Hier bitte." "Herzlichen dank."

Ich verließ die Arena. Ich wollte gerade in die nächste Arena gehen. Davor

stand jedoch jemand. "Darf ich fragen was los ist?" Sehr unfreundlich sage

er mir, dass man diese Arena nicht betreten dürfte. "Warum nicht?"

"Anordnung vom Chef!" "Darf ich wissen wo sich ihr Chef aufhält?" "Er ist

im Silph Co. Gebäude." "Dann werde ich mich auf den Weg dahin machen." Auf

dem Weg traf ich Michel. Er begleitete mich dahin. "Was ist den hier los?

Was machen denn die ganzen Typen von Team Rocket hier?" "Ich habe keine

Ahnung." Wir gingen von Stockwerk zu Stockwerk. Im ersten hielt uns gleich

jemand an. "Was macht den ihr hier? Kinder sind in diesem Gebäude nicht

erlaubt!" Er zückte sein Pokemon. "Was soll das denn jetzt werden?" "Ich

will gegen dich kämpfen." "Meinetwegen. Nockchan los!" Es vertrieb diesen

Angeber schnell. Was für Interessen konnte Team Rocket denn an diesem

Konzern haben? Nockchan, der Puncher, ist ein Kampf-Pokemon. Es ist 1,4 m

Groß und wiegt 50,2 kg. Die Schlagtechnik dieses Pokemon ist schneller als

das Licht. Es ist unmöglich, die Schläge zu sehen. Ich wollte es

herausfinden und bestimmt würde ich den Anführer auch bald finden.
 

49. Transportmittel
 

Wir gingen ins nächste Stockwerk. Dort waren noch mehr von diesen Typen.

"Was macht ihr hier?" Was wollten die denn alle. Ich konte mir nicht

erklären was die hatten. Meines Wissens nach war dies ein offentliches

Gebäude, man darf es also immer betreten. Dieser hier wollte schon wieder

gegen mich antreten. Das war ein leichter Kampf und nicht weiter

erwähnenswert. Warum hatten die bloß so schwache Pokemon? "Ich frage mich

was hinter den ganzen verschlossenen Türen ist." "Das wirst du erst

erfahren wenn du den Türoffner hast!" Der Typ lachte hönisch. "Dann finde

ich ihn halt. Wir müssen ihn finden Michel." "Ja dann lass uns suchen. Doch

wie sollen wir ihn in diesem riesigen Gebäude finden?" "Das weiß ich doch

auch nicht. Kann eines unserer Pokemon ihn vielleicht finden?" "Meinst du

ein Pikachu kann das?" "Ein Versuch ist es wert. Pikachu los!" Pikachu kam

heraus und sah sich erstmal genau um. "Was ist? Ich sehe hier kein weiteres

Pokemon gegen das ich kämpfen könnte!" "Du sollst auch gar nicht kämpfen.

Wir suchen einen Türöffner, das ist wahrscheinlich eine art Schlüssel."

"Okay dann mache ich mich auf die Suche." Pikachu rannte los. Immer mit der

Nase auf dem Boden. "Pikachu nicht so schnell!" Es blieb stehen. "Hast du

etwas gefunden?" "Nein, aber in diesem Stockwerk befindet sich so etwas

nicht." "Das kannst du jetzt schon erschnüffeln?" "Nein, das habe ich

gerade gehört. In dem Raum hinter der Tür haben sie gerade gesagt, dass

sich der Türöffner im 4 Stock befindet." "Okay dann auf in den vierten

Stock." Wir rannten zum Aufzug. Doch was war das? Da versperrten uns so ein

paar Typen doch glatt den Weg. "Können wir mal vorbei?" "Lass mich in ruhe

du Göre!" "Keiner wagt es mich Göre zu nennen. Pikachu Donnerschock!" Dem

hab ich es gegeben. Vielleicht war ich etwas voreilig. Ich war heute etwas

gereitst, weil mich schon so viele Typen von Team Rocket angemacht haben.

Zumindest machten sie den Weg frei. Im vierten Stock angekommen fand

Pikachu den Schlüssel recht schnell. Wir schlossen die nächt beste Tür auf.

Uns kamen mehrere Menschen entgegen: "Herzlichen Dank. Wir dachten wir

kommen hier gar nicht mehr raus." Das hatten sie also versteckt. Die

Gefangenen waren die Angestelleten in diesem Gebäude. Wir befreiten sie

alle aus den Zimmern. Im letzten Zimmer, dieses war in einem der oberen

Stockwerke, kam jemand auf mich zu und meinte: "Ich danke dir. Nimm von mir

dieses Pokemon. Es ist ein Lapras." "Danke." Ich war sprachlos. "Können sie

uns sagen wie wir zu Giovani kommen?" "Ja. Ihr müsst diesen Teleport dort

benutzen." Wir stellten uns auf ein Quadrat am Boden. Und es ging los. Ich

spührte wie ich mich auflöste. Ein eigenartiges Gefühl. "Danke noch mal."

rief ich bevor wir verschwanden. Wir kamen irgendwo wieder raus. Hier war

auch noch eine Tür. Ich schloss sie auf. Doch was ich sah erfreute mich

überhaupt nicht. Mir kam Giovani entgegen. Der wollte auch gegen mich

kämpfen. Okay! Was für ein Pokemon sollte ich bloß einsetzen? "Lapras los!"

Giovani meinte: "Wenn du es nicht anders willst. Kangama, los!" Der Kampf

begann ich hatte einen Vorteil da Lapras ein Wasser-Pokemon war und

deswegen leicht mit Kangama fertig wurde. "So darf ich jetzt wissen was

überhaupt hier los ist?" "Ich wollte das neue Projekt der Silph Co. klauen,

aber wegen dir ist mir der Spass daran vergangen. Ich werde meine Truppen

von dieser Stadt wieder abziehen." "Dann ist die Arena wenigstens wieder

frei." Mit diesen Worten verschwand Giovani auch wieder. Ich wollte gerade

wieder gehen als der Chef meinte: "Ich habe etwas für euch, dafür das ihr

mich gerettet habt." Er drückte uns jeweils einen Pokeball in die Hand.

"Dies ist kein gewöhnlicher Pokeball. Man kann mit ihm ein Pokemon sofort

fangen ohne es geschwächt zu haben." Wir bedankten uns und gingen wieder in

richtung Ausgang. "Oh mist. Ich wollte heute doch noch gegen Sabrina

kämpfen." "Das musst du wohl oder übel auf Morgen verschieben. Um diese

Uhrzeit dürfte die Arena wohl geschlossen sein." Es war mittlerweile halb

elf. Dieser Tag war wirklich wie im Flug vergangen. "Dann kämpfe ich morgen

gegen Sabrina. Lass uns schlafen gehen." "Du hast recht es ist wirklich

schon zu spät um noch etwas essen zu gehen." "Nein mein Magen knurrt so.

lass uns doch noch was Essen. Bitte!" "Okay, okay. Ich hab auch noch

Hunger." Zum Glück hatten die Restaurants noch offen. Dieser Tag war

wirklich voller Überraschungen gewesen. Und besonders Lapras. Lapras, der

Transport, ist ein Wasser-/Eis-Pokemon. Es ist 2,5 m groß und wiegt 220 kg.

Dieses Pokemon wurde von Jägern fast ausgerottet. Es kann Personen über

Wasser transportieren. Das war ja praktisch da wenn wir zu den Seeschaum

Inseln oder zu den Zinnoberinseln wollen müssen wir wohl übers Wasser. War

ich jetzt müde. Gute Nacht.
 

50. Noch mehr Trainer
 

"Hab ich heute Nacht gut geschlafen. Und wie gehts euch so?" Damit waren

meine Pokemon gemeint. Ich hatte sie heute drausen übernachten lassen

anstatt in ihren Pokebällen. Die Pokemon die ich dabei hatte waren:

Bisaflor, Glutexo, Lapras, Pikachu, Tauboss und Nockchan. Ich hatte Schiggy

eine Pause gegönnt. Doch Nockchan und Tauboss sahen gar nicht gut aus. "Was

habt ihr denn. Geht es euch nicht gut?" "Ich fühe mich krank." antworteten

beide. "Dann ruht euch heute mal aus. Ich werde mit anderen Pokemn gegen

Sabrina kämpfen." Ich entschloss mich statt den beiden Abra und Nebulak mit

zu nehmen. Nebulak und Abra waren zwar untrainiert, aber ich kämpfte gegen

Psycho-Pokemon und gegen die hatten Geister-Pokemon gute Chancen. Und wenn

alles schief ging konte ich noch Feuer mit Feuer bekämmpfen. Na ja in

diesem Fall wäre es Psycho mit Psycho bekämpfen. Ich stellte also mein

neues Team zusammen. Als aller erstes würde ich Nebulak in den Kampf

schicken. Jetzt wurde erstmal ausgiebig gefrühstückt. Da traf ich auch

Michel in der Halle. "Ich frage dich jetzt zum letzten mal. Ist es leicht

gegen Sabrina zu kämpfen?" "Mehr oder weniger." Ich begriff es nicht. Warum

gab er mir keine Auskunft über diesen Kampf? Auch egal ich ging jetzt zur

Arena. Mir wurde flau im Magen. Dieses Gebäude war so riesig. Fragt sich

bloß warum? Normalerweise war in so einer Arena doch nur ein Trainer oder

waren ihre Pokemon etwa solche Riesen. Nein, das geht nicht. Onix ist das

größte Pokemon und die Arena in Memoria City war kleiner. Voller Neugierde

betrat ich nun die Arena. Ich stand in einem kleinen Raum. In ihm stand

eine Person, aber das war nicht Sabrina. Jetzt verstand ich nur noch

Bahnhof. "Das ist doch hier die Arena von Sabrina, oder etwa nicht?" fragte

ich diese Person. "Du bist hier schon richtig, aber ich glaube du wirst

nicht bis zu Sabrina kommen, da du erst gegen alle anderen Trainer kämpfen

musst." "Das verstehe ich nicht ganz. Gegen wie viele muss ich denn

kämpfen?" "Das wirst du noch früh genug erfahren. Doch jetzt lass uns den

Kampf beginnen." "Okay. Ich werde ja wahrscheinlich den ganzen Tag hier

verbringen müssen. Nebulak, los!" "Damit habe ich nicht gerechnet, aber du

wirst trotzdem verlieren. Flegmon, los!" Flegmon war das nicht eines der

langsamsten Pokemon überhaupt? Das würde ein leichtes Spiel werden.

"Nebulak Schlecker!" Noch bevor Flegmon irgendetwas tun konnte war es

Paralisiert und konnte somit nicht weiter kämpfen. "Du hast mich besiegt,

aber die nächste Herausvorderung wirst du nicht bestehen." "Und wie kommen

ich zum nächsten Trainer? Ich sehe hier werder eine Treppe oder Tür." "Du

kommst nur über diesen Teleporter weiter." "Ich mag Teleporter aber nicht,

geht das nicht auch anders?" "Nein." "Okay dann gehe ich halt." Ich stieg

auf den Teleporter. Ich konnte mich an dieses Gefühl nicht gewöhnen. Es war

so eigenartig, als ob man ohnmächtig wird und dabei ist einem Übel. Aber

dieses Gefühl bleibt nur ein paar Sekunden. Ich landete wieder. Dieser Raum

war sogar noch ein bischen kleiner und hier stand ebenfalls nur eine

Person. Sollte das so immer weiter gehen? Hier spielte sich genau das selbe

ab. Auch dieser Trainer setzte ein Flegmon ein und ich besiegte es wieder

mit einem Schlecker. Was fanden die bloß alle an Flegmon? Ich meine es

besitzt gute Psycho-Attacken, aber es ist auch sehr langsam. Ich wurde

wieder zum nächsten Teleporter geschickt. Mittlerweile war mir nicht mehr

so unwohl wenn ich ihn benutzte. Jetzt stieß ich auf den nächsten Trainer

beziehungsweise Trainerin. Sie sagte mir das ich mich in der nächsten

Schwierigkeitsstufe befand. Jetzt musste ich es mit zwei Pokemon aufnehmen.

Sie setzte ein Abra ein. Und ich wieder Nebulak. "Nebulak setzte Schlecker

ein!" "Abra Teleporter!" Ich erwischte es nicht mehr und Abra kam in einer

anderen Ecke des Raumes wieder zum vorschein. "Mist. Nebulak was machen wir

jetzt?" Nebulak machte sich im nächsten Augenblick unsichtbar. Wo war es

denn jetzt bloß? Plötzlich kam es vor Abra wieder zum vorschein und

Hypnotisierte es. Abra schlief sofort ein. "Das hast du super gemacht

Nebulak." "Der Kampf ist noch nicht zu Ende. Ich habe noch ein weiteres

Pokemon. Starmie los!" "Starmie ist ein Psycho-Pokemon?" "Ja, sobald man

einem Sterndu einen Wasserstein gibt entwickelt es sich und bekommt Psycho-

Kräfte." Das wusste ich gar nicht. Aber Starmie war auch ein Wasser-Pokemon

und somit leicht zu besiegen. "Nebulak setzte Nachtnebel ein!" "Starmie

Mach den Nebel mit Blubber weg!" Dieser Befehl kam zu spät. Nebulak hatte

den Nebel bereits im ganzen Zimmer verteilt. "Ich bin besiegt, gehe

weiter." "Ja ich mach mich auf den Weg." Ich konnte Nebulak nicht sehen.

"Nebulak komm zum Teleporter, wir gehen." Alles war noch vernebelt und

deshalb konnte ich kaum etwas sehen. Als ich mit Nebulak den Teleporter

betrat. Doch als wir im nächsten Raum waren sah ich das kein Nebulak neben

mir schwebte sondern ein Alpollo. "Nebulak du hast dich ja

weiterentwickelt! Jetzt wird der Rest eine Kleinigkeit." Alpollo, das Gas,

ist ein Geister-/Gift-Pokemon. Es ist 1,6 m groß und wiegt 0,1 kg. Dieses

Pokemon stammt angeblich aus einer anderen Dimension, da es durch Wände

gehen kann. "Alpollo du musst versprechen nur durch Wände zu gehen wenn ich

es dir erlaube, okay?" Wir waren schon wieder in so einem kleinen Zimmer

mit einer Trainerin drin. "Alpollo in diesem Kampf setzte ich dich noch

ein, aber ich muss auch noch Abra trainieren." "Das verstehe ich. Aber

jetzt will ich kämpfen." meinte Alpollo bevor er sich mit einer

furchterregenden Grimasse der Trainerin zuwand. "Du kannst mich nicht

erschrecken. Flegmon los!" "Schon wieder ein Flegmon. Lernt ihr denn nie

dazu?" "Sie nicht so vorlaut. Flegmon Amnesie." "Eine sehr schlaue Attacke.

Alpollo setzte Konfustrahl ein!" Der Strahl traf Flegmon und machte es noch

verwirrter als es sowieso schon war. Plötzlich drehte es sich um und biss

sich selbst in den Schwanz. Eine traurige Art besiegt zu werden. Doch sie

besahs ja noch ein Pokemon. "Enton, los!" "Ein Enton das wird ja immer

besser." Die Trainerin hatte Pech, Enton wiedersetzte sich ihren Befehlen.

Na ja eigentlich wusst es bloß nicht von was für Attacken seine Trainerin

redete. So gewann ich ohne großen Aufwand diese Runde. "Alpollo du kannst

jetzt zurück in den Pokeball. Ich werde im nächtsen Kampf Abra einsetzten."

"Ich wünsche dir viel Glück." "Danke!" Alpollo verschwand in seinen

Pokeball. Und ich betrat den nächsten Raum mittels Teleporter.
 

51. Zu schnell
 

Im nächsten Raum erwartete mich auch die nächste Schwierigkeitsstufe. Hier

hatte die Trainer wieder nur ein Pokemon aber ein besser trainierteres.

"Abra los!" "Du willst mit einem lächerlichen Abra gegen mich antreten? Du

wirst mein Pokemon nicht schlagen es ist um längen besser." "Vielleicht

übertreibst du ja auch einfach gern." Ich wusst zwar das ich nicht so gute

chancen mit einem Abra hatte da es nur Teleporter konnte, aber ich könnte

ja Teleporter so lange einsetzen bis das andere Pokemon keine Energie mehr

hatte. Was würde der andere Trainer überhaupt für ein Pokemon einsetzten?

"Ich wähle dich Kokowei. Enttäusche mich nicht!" Kokowei kam heraus. Das

sah aber gar nicht gut aus. Ein Kokowei gegen ein Abra war keine gute Idee.

Es war aber trotzdem nicht gesagt das ich verlieren müsste. Ich war schon

ganz angespannt. Wann würde er endlich das Startsignal geben? Doch statt

anzufangen erklärte er mir alles mögliche. "Diese Arena ist allein den

Psycho-Pokemon gewipnet. Sabrina hat sie eröffnet. Wir leben hier um genau

so gut zu werden wie sie. Sie selbst verfügt über telekinetische

Fähigkeiten. Sie fing vor langer Zeit an damit als sie noch ein Kind war.

Sie konnte Löffel nur mit der Kraft ihrer Gedanken verbiegen. Sie wollte

nur noch mehr Macht haben und trainierte deswegen unermüdlich ihre

Fähigkeiten. Ihrgentwann fand sie heraus das an Psycho-Pokemon sehr gut mit

Telekinese kontrolieren kann. Deswegen hat sie diese Arena eröffnet. Diese

Arena ist aber gleichzeitig ein Treffpunkt der Menschen die so veranlagt

sind. Auch ich besitze die Fähigkeit zum Beispiel einen Löffel mit der

Kraft meiner Gadanken zu verbiegen. Nach steigende Macht sind die

Schwierigkeitsstufen unterteilt..." Fand der denn gar kein Ende mehr? Ich

war schon fast eingeschlafen. Langsam aber sicher wurde ich wütend. "Können

wir jetzt endlich anfangen zu kämpfen? Ich möchte heute nämlich noch aus

dieser Arena wieder raus." "Unterbrich mich gefälligst nicht! Aber wie du

willst lass uns anfangen. Kokowei Stakato!" Das war unfair. auf diesen

Angriff war ich nicht vorbereitet. Scheinbar Kokowei auch nicht. Es war

nämlich kurz vorm einschlafen und bekam deswegen den Befehl gar nicht mit.

"Abra sobald Kokowei angreift setzt du Teleporter ein!" Kokowei griff an

und Abra setzte wie gesagt Teleporter ein. Nach einiger Zeit wurde es

langweilig. Sobald Kokowei angriff wich Abra mit Teleporter aus. "Abra tu

etwas damit Kokowei besiegt wird!" "Aber was denn?" "Denk dir was aus!"

Abra setzte noch ein paar mal weiter teleporter ein. Bis es eine Idee

hatte. Es rief mir zu: "Ich weiß was ich machen kann! Wundere dich jetzt

nicht." "Ich vertraue dir voll und ganz!" Plötzlich verschwand Abra und zu

meiner verwunderung tauchte es nicht mehr auf. Aber Abra hatte ja gesagt

ich solle mich nicht wundern. Also tat ich das auch nicht. Nach fast 15

Sekunden tauchte es immer noch nicht wieder auf. Jetzt begann ich mir doch

Sorgen zu machen. Dann sah ich etwas aufblinken über Kokowei. War das Abra?

Ich blieb ganz ruhig da Kokowei Abra noch nicht entdeckt hatte. Arba

tauchte wirklich auf. Doch was hielt es denn in den Händen? Es war auf

jedenfall schwer. Arba lies es direkt über Kokowei fallen. Und das bekam es

auch auf den Kopf. Das muss weh getahen haben. Kokowei fiel um. "Ja ich

habe gewonnen. Danka Abra. Abra wo bist...?" Ich konte Abra nirgens

entdecken. Wo war es denn jetzt schon wieder hin verschwunden? Da tauchte

es wieder vor mir auf. Nein das war nicht Abra das war ein Kadabra. Hatte

sich Abra weiterentwickelt wärend es sich Teleportiert hatte? "Abra bist du

das?" "Wer soll ich denn sonst sein? Ich bin bestimmt kein Ungeheuer." "Du

bist kein Ungeheuer, aber ein Abra bist du auch nicht mehr." Es sah an sich

hinunter: "Oh ich habe mich ja weiterentwickelt." Ich lächelte es an.

Kadabra war eines der stärksten Psycho-Pokemon überhaupt. Kadabra, das Psi,

ist ei Psycho-Pokemon. Es ist 1,3 m groß und wiegt 56,5 kg. Dieses Pokemon

sendet spezielle Alphawellen aus, die bei Gegnern Kopfschmerzen auslösen.

"Das konntest du schon als du ein Abra warst. Das war aber vorhin wirklich

einfalltsreich." Mit diesen Worten verschwanden wir aus diesem Raum in den

nächsten.
 

52. Pantimos
 

Doch was war das? Als wir aus dem Teleporter stiegen stand auser Kadabra

noch ein Pokemon neben mir. Es war ein Pantimos. "Wo kommst du her?" "Aus

einem Wald. Wie bin ich hierher gekommen?" "Ich weiß es auch nicht. Sag mal

hast du einen Trainer?" "Nein, willst du etwa das ich mit dir komme?" "Ja,

aber natürlich nur wenn du willst." "Ich wollte schon immer gern einen

Trainer haben." Dieser Dialog hörte sich irgentwie eigenartig an. "Kadabra

du kannst zurück gehen!" Ich legte mein Pikachu ab. Aber nur um zu sehen

wie Pantimos kämpfen konnte. "Pantimos willst du in meinem nächsten Kampf

kämpfen?" "Ich werde mein bestes geben. Wo findet der kampf denn statt?"

"Hier und jetzt", erhob sich eine Stimme der Trainer war scheinbar schon

etwas gereitzt, weil ich so lange brauchte. "Okay Pantimos lass uns

kämpfen." Pantimos war noch etwas unbeholfen da es sein erster Kampf war.

Ich dachte nur: "Das wird schon schief gehen." Pantimos kämpfte gar nicht

mal so schlecht. Es wartete zwar kaum Befehle von mir ab, aber so lange das

nicht zur Gewohnheit würde konnte ich das ja zulassen. "Pantimos, welches

ist deine stärkste Attacke?" "Ich weiß es nicht ich habe noch nie

gekämpft." "Pokedex kannst du mir sagen welches Pantimos beste Attacke

ist?" "Das ist Delegator. Eine Atacke wo das Pokemon einen Klon kämpfen

lässt." "Wie soll den ein Klon kämpfen. Ich muss es einfach ausprobieren.

Pantimos setzte Delegator ein." Pantimos konzentrierte seine ganze Energie.

Ein Licht umhüllte ihn. Als er dann zur Seite trat stand ein zweites

Pantimos neben ihm. Das richtige Pantimos kam zu mir. "Nun werde ich den

Klon kämpfen lassen." Ich war immer noch geplättet. Ein Pokemon das einen

Klon kämpfen lassen kann. Wir kämpften gegen einen Trainer mit einem

Lahmus. Lahmus ist die Weiterentwicklung eines Flegmon. Und dementspreckenn

langsam. Doch durch den Megahieb ist es doch ein starker Gegner.

Mitlerweile hatte ich gegen sechs Trainer gekämpft beziehungsweise gegen

fünf. Gegen den sechsten kämpfte ich ja gerade. Es war überwältigend wie

Pantimos kämpfte. Es hatte zwar Delegator eingesetzt, aber es musste den

Klon steuern. Es war zwar hart doch Pantimos schlug sich echt gut in seinem

ersten Kampf. Wie lange würde es bloß noch dauern bis ich bei Sabrina war.

"Pantimos setzte jetzt Duplexhieb ein und mach Lahmus fertig!" Pantimos

wunderte sich zwar das ich ihm so plötzlich eine Anweisung gab doch er

führte sie ohne zu zögern durch. Lahmus wurde von allen Seiten Geschlagen.

Schließlich fiel es um. "Pantimos du hast gewonnen. Du bist super!" Es

lachte verlegen. "Du hast mich besiegt. Ich war der letzte Vorprüfer.

Dieser Teleporter wird dich zu Sabrina führen." "Ich danke ihnen für den

Kampf. Hoffentlich geht es Lahmus nicht all zu schlecht." "Geh jetzt. Ich

glaube du hast gute Chancen gegen Sabrina. Obwohl sie unsere Meisterin ist

wünsche ich dir alles Gute." Ich beschritt den Teleporter. Mein Herz raste.

Jetzt würde ich auf eine mächtige Pokemon Trainerin stoßen. Pantimos, die

Sperre, ist ein Psycho-Pokemon. Es ist 1,3 m groß und wiegt 54,5 kg. Stört

man dieses Pokemon beim Mienenspiel, so schlägt es mit seinen großen Händen

um sich.
 

53. Sabrina
 

Nun stand ich wieder in einem nicht all zu großen Raum. Doch statt

irgenteinem Trainer stand vor mir Sabrina. Der Kampf sollte beginnen.

Welches Pokemon sollte ich einsetzten? Ich entschied mich für Alpollo. Was

für ein Pokemon würde Sabrina einsetzten? Eigentlich war es egal da sie nur

Psycho-Pokemon besaß und Alpollo hatte gegen diese gute Chancen. Sabrina

setzte Kadabra ein. Das besahs ich doch auch. Aber mein Entschluß stand

fest. Ich wollte Alpollo einsetzten. Der Kampf begann. "Kadabra setzte

Psychokinese ein!" "Alpollo weich aus und setzte Schelcker ein." Alpollo

konnte ausweichen, so das ihn die Psychokinese nicht traf. Kadabra konnte

aber ebenfalls ausweichen. Mit Teleporter beförderte es sich in die andere

Ecke des Raumes. "Alpollo Konfustrahl, jetzt!" Alpollo traf zwar, aber es

schien Kadabra kaum etwas auszumachen. "Kadabra geht es dir gut?" "Ich

kämpfe weiter." Dieses Kadabra war wirklich hartneckig. Doch wie konnte es

kämpfen ohne das Sabina mit ihm sprach? Da fiel mir wieder ein was einer

der Trainer mir erzählt hatte. Er sagte: "Psycho-Pokemon kann man mit der

Kraft der Gedanken steuern." Ich musste um zu gewinnen also Sabrina

verwirren. Es ist leichter zu kämpfen wenn das Pokemon deine Gedanken lesen

kann. Was sollte ich tun? "Alpollo versuch es noch mal mit Schlecker." Man

musst dieses Kadabra doch verwirren können. Scheinbar klappte es auch.

Kadabra wollte Sabrina zeigen das es sie nicht mehr verstehen konnte.

Diesen Moment nutze ich aus um Kadabra zu besiegen. Eigentlich nutze

Alpollo den Moment aus um zu siegen. Diesen Kampf konnte es mit einer

Konfusions-Attacke bestehen. Doch das war nur das erste von vier Pokemon

die ich besiegen musste. Der Kampf ging ohne jegliche Verzögerung weiter.

Sie setzte ein Omot ein. Man konnte an der größe der Flügel erkennen das

dieses Pokemon schon sehr oft gesiegt hatte. Es war auch besser trainiert.

Doch zum Glück musst sie diesem Pokemon die Befehle laut erteilen. Denn es

war ja nicht nur ein Psycho- sondern auch ein Käfer-Pokemon. Omot war

scheinbar zu stark denn es gehorchte ihr nicht richtig. Trotz allem hatte

Alpollo ein Problem. Denn Omot setzte Stachelspore ein. Das Paralisierte

ihn ein wenig. "Alpollo kannst du weiter kämpfen?" "Ja ich schaffe das

schon." Ich vertraute ihm einfach. Doch so wie es schien konnte Alpollo

doch nicht mehr kämpfen. Omot setzte Schlafpuder ein. "Alpollo pass auf

Omots Schlafpuder." Doch Alpollo konnte mich nicht hören. Ich rannte auf

das Kampffeld. Ich konnte Alpollo gerade noch vor dem Schlafpuder retten,

doch leider wurde ich statt ihm getroffen. Ich brach zusammen. Ich hatte

schon mal Schlafpuder abbekommen doch damals nicht so viel wie jetzt. Ich

schlief fast sofort ein. "Jetzt habe ich dich besiegt." Der Pokedex war mir

ausder Tasche gefallen. "Nein hast du nicht. Ich werde weiter kämpfen!"

"Ein Pokemon ohne Trainer? Ist sowas überhaupt erlaubt?" Der Schiedsrichter

antwortete: "Es ist kein verstoß gegen die Regeln das der Trainer wärend

des Kampfes einschläft." "Okay dann werde ich auch gegen ein Pokemon

kämpfen das keine Befehle von seinem Trainer bekommt." Alpollo lies mein

Bisaflor raus es trug mich an den Rand des Feldes. Alpollo kämpfte nun

weiter ohne das ich ihm Befehle erteilte. Ich war wärend dessen im Land der

Träume. Die Pokemon hatten diesen Kampf übernommen. Ich weiß nur das

Alpollo sich witerentwickelt haben muss da ich nach dem Kampf ein Gengar

besaß. Ich werde aus der Sicht meiner Pokemon weiter erzählen. Bisaflor

hatte die Trainer Rolle übernommen. Und Miriam lag benommen auf ihm. In mir

stieg eine Kraft auf. Ich fühlte das ich mich entwickeln konnte. Ohne zu

zögern tat ich das. Omot konnte ich nun leicht besiegen. Pantimos, welches

das nächste Pokemon von Sabrina war, war auch keine große Schwierigkeit.

Doch an Simsala biss ich mir die Zähne aus. Simsala richtete meine Attacken

ständig gegen mich selbst.. Eine einziege Attacke konnte es nicht abwenden.

Und so konnte ich erfolgreich gehen. Doch Sabrina hielt mich auf: "Hier den

Sumpforden. Gib ihn ihr wenn sie aufwacht. Sie hat wirklich Glück solche

Pokemon zu haben." Ich nahm den Orden und ging mit Bisaflor nach drausen.

Ich konnte sogar wirklich nach drausen gehen da es mittlerweile schon Nacht

war. Michel erwartete uns schon drausen. Alle zusammen brachten sie ins

Pokemoncenter. Dort konnte sie ihre Überdosis Schlafpuder ausschlafen.

Gengar, der Schatten, ist ein Gift-/Geist-Pokemon. Es ist 1,5 m groß und

wiegt 40,5 kg. Dieses Pokemon erschreckt bei Vollmond gerne Passanten mit

furchterregenden Schattenspielen.
 

54. Abschied?
 

Ich wachte irgendwann in der Nacht wieder auf. Mein Kopf schmerzte. Ich sah

mich um. Mein Blick fiel auf Michel der an meinem Bett saß und schlief. Es

musste schon spät sein. Plötzlich fiel wieder ein was passiert war bevor

ich einschlief. Hatte ich den Kampf eigentlich gewonnen? Wahrscheinlich

nicht. Ich lies mich wieder ins Kissen sinken. Ich landete auf etwas

hartem. Leise flüsterte ich: "Der Orden?! Aber wie...?" Ich war sprachlos.

Ich war immer noch schlaftrunken und konnte kaum fassen was passiert war.

Ich drehte mich um und wollte wieder einschlafen. Doch es ging nicht.

Allemöglichen Gedanken schwirrten in meinem Kopf umher. Ich wollte wissen

was passiert war. Ein anderer Gedanke verdränkte dieses allerdings. Mir

fiel Michel ein. War er ohne mich nicht viel besser dran? Wenn ich nicht

wäre wäre er schon auf den Zinober Inseln. Er wäre bestimmt schon in der

Pokemon-Liga. Hielt ich ihn nicht die ganze Zeit auf? Er machte sich auch

ständig Sorgen um mich. Ich erinnerte mich daran als ich das erste mal von

einer Schlafpuder-Attacke getroffen wurde. Ich hatte das Gefühl gleich

weinen zu müssen. Doch stattdessen stand ich auf. Sehr leise um ihn nicht

zu wecken. Ich hatte einen Entschluss gefasst. Ich wollte alleine weiter

ziehen. Ich nahm mir einen Zettel und schrieb ihm das ich ging. Den Zettel

legte ich aufs Bett. Als ich aus der Tür trat kam mir Tragosso in den Sinn.

Ich hollte es und lies es raus. "Tragosso ich werde meinen Weg ohne Michel

fortsetzten." "Warum habt ihr euch gestritten?" "Nein. Es hat andere

Gründe. Ich wollte dich fragen ob du mit mir kommen willst oder ob du bei

deinem Bruder bleiben möchtest?" "Ich weiß nicht. Wenn ich bei ihm bleibe

werde ich dich dann je wieder sehen?" "Bestimmt." "Sei mir nicht böse, aber

in dem Fall würde ich gerne bei ihm beiben. Doch wenn ihr euch wieder

trefft möchte ich wieder von dir trainiert werden." "Das ist okay. Geh

zurück in den Pokeball." "Auf wiedersehen." Wir umarmten uns noch ein mal.

Dann verschwand es. Ich legte es zu dem Brief. Leise flüsterte ich: "Wir

werden uns bestimmt wiedersehen Michel. Dann werden unsere Träume wahr

geworden sein. Bis dahin Lebe wohl." Mir stiegen Tränen in die Augen. Ich

rannte hinaus. Wohin sollte ich jetzt gehen? Nach einem Blick auf die Karte

beschloss ich über Orania City und die Route 11 auf Route 12 zu gehen, die

direkt nach Fuchsania City führte. Ich machte mich sofort auf den Weg. Bei

Tagesanbruch war ich schon auf Route 11. Es war ein schöner Sonneraufgang.

Etwas bewegte sich im Gras. "Schiggy komm raus!" Es war ein Traumato. Ich

fing es mit Leichtigkeit. Traumato, die Hypnose, ist ein Psycho-Pokemon. Es

ist 1 m groß und wiegt 32,4 kg. Traumato versetzt Gegner in den Schlaf und

frist deren Träume. Von Alpträumen wird ihm aber übel.
 

55. Müdes Pokemon
 

Ich war also auf dem Weg nach Route 12. Ich ging an einem riesigen Schild

vorbei. "Was steht denn da rauf?" Ich las mir selbst laut vor: "Auf dieser

Strecke ist kein durchkommen. Ein schlafendes Pokemon blockiert den Weg.

Wir bitten daher alle einen anderen Weg zu nehmen. Hochachtungsvoll die

Polizei von Orania City." Was sollte das denn? Konnte man dieses Pokemon

denn nicht dort weg bringen. Und von was für einer Umleitung redeten die

da? Ich fragte den Pokedex, der hatte ja sonst für alles eine Antwort:

"Pokedex wo ginge die Umleitung lang?" "Es ist der Radweg, den man von

Prismania City aus betreten kann. Doch nach meinen neuesten Informationen

versperrt dort ebenfalls ein schlafendes Pokemon den Weg." "Das gibt es

doch nicht." Ich ging in die Richtung wo das Pokemon liegen sollte. Ich

fand es schneller als ich dachte. Es sah aus wie ein kleiner Berg. "Pokedex

ist es das?" "Das ist Relaxo es schläft den größten teil seines Lebens."

"Das hab ich schon gemerkt. Doch wie bekommt man es wach?" "Das geht nur

mit einer Pokeflöte." "Was ist eine Pokeflöte?" Der Pokedex zeigte mir ein

Bild von ihr. Ich war überrascht: "Ist das nicht die Flöte, die ich von dem

einen Mann bekommen hab?" Ich hatte also das Instrument um es zu wecken.

Doch wie sollte ich das machen? Man musste bestimmt eine bestimmte Melodie

spielen um es zu wecken. Jetzt war guter Rat teuer. "Pokedex, kannst du mir

die Melodie verraten die man spielen muss?" Er zeigte sie mir an. Zum glück

hatte ich früher mal Flötenunterricht. Ich spielte und spielte. Dieses Lied

war ganz schön lang. Doch Relaxo wachte langsam auf. Als es sich erhob

hörte ich auf zu spielen. Relaxo war scheinbar nicht sehr erfreut darüber,

dass ich ihn geweckt hatte. Es griff mich an. "Tauboss los!" Tauboss

erschien und war etwas erschrocken über die größe dieses Pokemon, doch das

war kein Grund es nicht enzugreifen. "Tauboss Flügelschlag!" Es war schwer

für Tauboss ihn zu treffen. Doch da Relaxo sehr unbeweglich ist gelang es

ihm ihn zu schwächen. Ich fing dieses Pokemon mit einem Superball. Ein

Superball ist ein Pokeball der Pokemon in höheren Leveln fangen kann. Diese

Bälle konnte man in Safronia City kaufen. Relaxo, der Tagträumer, ist ein

Normales-Pokemon. Es ist 2,1 m groß und wiegt 460 kg. Ein sehr faules

Pokemon, welches nur schläft und frißt. Je größer es wird, desto mehr

schläft es. Ein Gutes hat dieses Pokemon aber, es kann so ziehmlich alle

Attacken lernen, die man ihm beibringt. "Was meinst du mit beibringen?"

"Man kann Pokemon Attacken beibringen. Koga, der Leiter der Arena in

Fuchsania City, hat ein Buch darüber geschrieben." Ich konnte Route 12

schon sehen. Mich übermannte wieder Traurigkeit. Was Michel jetzt wohl tat?

Wahrscheinlich war er erst gerade aufgewacht. Mir stiegen wieder Tränen in

die Augen. "Ich muss ihn vergessen. Es tut mir leid es ging nicht anders!"

Ich stellte mir vor wie es wäre wenn ich jetzt immer noch bei ihm wäre. Er

konnte ohne mich seinen Traum besser verwirklichen. Und vielleicht werden

wir uns eines Tages wiedersehen.
 

56. Angel Spaß
 

Ich war weiter gegangen bis Route 12. Hier war es schon. Das Meer rauschte

und der Wind blies mir durchs Haar. Ich erinnerte mich an meine Angel.

Sollte ich sie mal wieder ausprobieren? Ich entschloss mich es zu tun.

Vielleicht gab es hier auch andere Pokemon auser Kapadors. Ich setzte mich

also mit meiner Angel an den Steg. Ich lies meine Pokemon raus die ich bei

mir trug. Schiggy, Glutexo, Bisaflor, Pikachu, Tauboss und Digdri sonnten

sich und spielten miteinander. Plötzlich zog etwas an der Angel. Ich hatte

ganz schöne Probleme das Wasser-Pokemon an Land zu ziehen doch meine

Pokemon halfen mir dabei. Es war ein Goldini. Goldini, der Goldfisch, ist

ein Wasser-Pokemon. Es ist 60 cm lang und wiegt 15 kg. Weil die

Schwanzflosse dieses Pokemon bauschig wie ein Ballkleid ist, nennt man es

die Wasserkönigin. Ich hatte es schnell gefangen. Meine Laune war auch

schon wieder gestiegen. Bestimmt würde ich Koga besiegen können.
 

57. Mach was du magst
 

Ich ging die Route 12 weiter entlang. Sie war eine Brücke. Vor mir lag ein

langer Weg. Und ich war auch nicht die einzigste die hier war. Viele

Pokemontrainer waren hier. Vielleicht wollte der ein oder andere gegen mich

kämpfen. Ich brauchte nicht lange warten bis mich jemand ansprach um gegen

mich zu kämpfen. Wir wollten zwei gegen zwei kämpfen. "Schiggy du bist

dran!" Ich wollte mit Schiggy kämpfen. Und der andere Trainer setzte ein

Giflor ein. Das war ein starker Gegner, da Es ein Planzen-Pokemon war und

oberdrein noch in der letzten Entwicklungsstufe. "Schiggy setz Blubber

ein!" "Giflor Blättertanz." Mist Blättertanz war eine sehr starke Attacke.

Schiggy wurde von den Blättern umhüllt. "Schiggy setzte sofort Panzerschutz

ein und kombiniere es mit deiner Aquqknarre!" Die Blätter fielen zu Boden.

Ich sah Schiggy an. Giflor setzte schon zur nächten Attacke an. Es wollte

Solarstrahl einsetzten. Schiggy war machtlos gegen einen Solarstahl. Was

sollte ich jetzt tun? Es etwa zurückholen? Doch Schiggy stand da wie

angewurzelt. Kurz bevor der Solarstrahl ihn erreichte setzte Schiggy eine

Attacke ein die es zuvor nicht konnte. Es war Hydropumpe. Der Solarstahl

wurde abgeblockt und Giflor besiegt und all das mit nur einer Attacke. "Das

hast du klasse gemacht Schiggy." Doch der Kampf war noch nicht zu Ende. Was

würde er für ein Pokemon einsetzten? Er entschied sich für sein Zubat. Ich

dachte das würde jetzt nicht so ein harter Kampf werden doch da hatte ich

mich wohl geirrt. Zubat beherschte schon all seine Attacken. Doch auch

diesen Kampf bestand Schiggy. Der andere Trainer meinte zu mir: "Dein

Schiggy ist wirklich stark. Es ist mit meinen beiden stärksten Pokemon

fertig geworden. Ich wundere mich bloß warum es sich noch nicht

weiterentwickelt hat?" "Stimmt, sag mal Schiggy warum hast du dich

eigentlich noch nicht weiterentwickelt?" Schiggy sah bedrückt zu Boden,

dann drehte es sich um und sprang von der Brücke ins Wasser. Zum Glück war

die Brücke nicht all zu hoch. Ich verstand Schiggys Reaktion nicht so ganz.

Aber scheinbar hatte ich es mit dieser Frage sehr gekränkt. "Schiggy warum

willst du weglaufen? Du musst dich doch nicht entwickeln wenn du das nicht

willst!" Schiggy war schon ein paar Meter geschwommen und rief zu mir

herüber: "Ich wollte mich immer weiterentwickenl doch es ging nie."

"Schiggy komm bitte zurück. Ich will dich doch zu nichts zwingen. Du bist

doch mein Freund und Freunde zwingt man zu Nichts." Schiggy kam wieder

zurück. Ich nahm es in den Arm. "Ich würde mich für dich aber trotzdem

gerne weiterentwickeln." "Ich bin sicher das du dich irgentwann

weiterentwickelst, aber auch nur dann wenn du es wirklich willst. Ich mag

dich so wie du bist. Nicht vom Aussehen her sondern von deinem Inneren."

"Danke Miriam." Ich war so froh das mir Tränen in die Augen stiegen. Eine

Träne fiel auf Schiggy. Es stellte sich vor mich hin. Plötzlich begann es

zu leuchten. "Ich glaube, jetzt möchte ich mich wirklich weiterentwickeln."

Es zog sich in seine Panzer zurück. Und als es wieder raus kam war es ein

Schillok. "Schiggy, ich meine natürlich Schillok, ich bin froh das du dich

aus deinem eigenen Willen weiterentwickelt hast. Folge immer deinem Herzen

den das ist der richtige Weg." "Nur durch dich konnte ich mich

weiterentwickeln. Ich hatte früher immer des gefühl ich müsste mich

weiterentwickeln da ich sonst kein gutes Pokemon sein. Doch du hast mich

von diesem Gefühl befreit so das ich keine Angst mehr hatte." Schillok, die

Kröte, ist ein Wasser-Pokemon. Es ist 1 m groß und wiegt 22,5 kg. Dieses

Pokemon lauert im Wasser auf Beute. Die Ohren dienen beim Schwimmen zur

Orientierung. Ich war wirklich glücklich. Ich wusste zwar nicht genau warum

aber ich war wirklich glücklich. Schillok sah ir tief in die Augen und

meinte: "Du hast gerade gesagt das ich meinem Herzen folgen soll. Warum

tust du es dann nicht?" Er hatte recht. "Weist du das hat etwas damit zu

tun, dass er einen Traum hat und ich stehe ihm nur im Weg bei der

Verwirklichung dieses Traums." "Ich weiß nicht recht. Du meinst er ist

glücklich wenn du ihn verlässt?" "Du hast recht, aber ich werde ihn

bestimmt irgentwann wiedersehen."
 

58. Zweifel niemals an dir selbst
 

Wir gingen weiter. Nach ein paar Minuten kamen wir an einem Stand vorbei wo

es Karten gab auf denen verzeichnet war wo man welche für Pokemon fangen

konnte. Diese Frage konnte mir mein Pokedex zwar auch beantworten, aber ich

kaufte sie mir trotzdem. Das gute an dieser Karte war, dass verzeichnet war

wo man welche Pokemon angeln konnte. So erfuhr ich das man hier noch

Entons, Muschas und Krabbys fangen konnte. Ich suchte mir also einen

ruhigeren Ort um zu angeln. Auf dieser Brücke war es zwar schwer doch hier

gab es einen Ort wo man nur zum angeln hin durfte. Das nenne ich Glück. Ich

setzte mich also mit meiner Angel an diesen Ort und wartete. Ich saß ein

paar Stunden dort. In der Zwischenzeit guckte ich mir an was für Pokemon

schon besaß. Der Pokedex zeigete mir an das ich schon 57 Pokemon gefangen

bzw. entwickelt hatte. Das war schon eine ganz schöne Menge, aber wenn man

bedengt das es 150 entdeckte gab war das doch noch wenig. Und ich rede hier

nur von den entdeckten, wer weiß wie viele es noch gab? Ich wurde aus

meinen Gedanken gerissen als etwas an meiner Angel zog. Ich holte es

heraus. Es war ein Muschas das sich in meiner Angel verheddert hatte. Ich

wollte ihm helfen und als Dank bis es mich in den Finger. "Wenn du es nicht

anderes willst! Pikachu los!" Pikachu erschien, bereit zum Kampf. "Pikachu

Donnerschock!" Ich konnte dieses Muschas fangen. Das war jetzt mein Pokemon

Nummer 58. Ich hatte jetzt genug vom Angeln. Schon bald hatte mich wieder

jemand zum kämpfen aufgefordert. Ich tauschte erst noch meine Pokemon, da

ich mein Muschas einsetzten wollte. In diesem Kampf durften bis zu sechs

Pokemon eingesetzt werden. Es war wirklich schwer. Es war immer so das ich

gewann und er die nächte Runde. Zum Schluß hatte ich nur noch Muschas. Ich

wusste das es ein Risiko war da ich nicht wusste wie es kämpfte, aber ich

entschied mich es zu tun. Was blieb mir auch für ein Wahl? "Muschas los!"

Muschas kam zwar raus, aber was es nun tat begriff ich nicht. Es sah mich

verächtlich an, machte seine Schale zu und schlief ein. "Muschas was machst

du denn da? Du sollst doch kämpfen und nicht schlafen!" Muschas störte das

nicht. Ich war geschockt. Muschas war das erste Pokemn das mir nicht

gehorchte. Da Muschas nicht kämpfen wollte gewann der andere Trainer den

Kampf. Das war der erste Kampf den ich je verlohren hatte. Doch ich

gratulierte dem anderen Trainer trotzdem. Ich wollte schließlich kein

schlechter Verlierer sein. Ich konnte aber immer noch nicht begreifen warum

Muschas sich geweigert hatte zu kämpfen. War ich etwa keine gute Trainerin?

Zweifel stiegen in mir auf. Konnte ich wirklich Koga besiegen wenn sich

sogar dieses Pokemon sich mir wiedersetzte? Ich holte Muschas zurück. Dann

sah ich auf meine anderen Pokemons. Ich hatte doch schon so viele Kämpfe

gewonnen. Würden sie sich auch irgentwann gegen mich auflehnen? Ich holte

Schillok raus. "Sag mal Schillok kannst du mir sagen warum manche Pokemon

sich ihren Trainern wiedersetzten?" "Ich weiß nicht genau, aber ich glaube

wenn die Pokemon sich schlecht behandelt fühlen wollen sie nicht mehr

kämpfen oder auch wenn sie keinen Respekt vor ihnen haben." "Meinst du ich

bin eine schlecht Trainerin?" "Nein, das glaube ich nun wirklich nicht. Ich

und keines deiner Pokemon würden sich jemals gegen dich stellen. Wir mögen

dich zu sehr. Wir sind doch deine Freunde." "Das ist lieb von dir, aber

weißt du eben gerade hat sich Muschas in dem Kampf sich mir wiedersetzt."

"Mach dir keine Sorgen. Wenn es du dich erstmal mit ihm anfreundest wird es

gern für dich kämpfen." Ich lächelte wieder. Schillok verstand es wirklich

jemanden aufzuheitern. Muschas würde mir bestimmt irgentwann gehorchen.

Muschas, die Muschel, ist ein Wasser-Pokemon. Es ist 30 cm goß und wiegt 4

kg. Eine harte Schale schützt dieses Pokemon. Nur wenn es diese öffnet,

wird es verwundbar. Es wurde Abend und ich war noch einen Tagesmarsch von

Fuchsania City entfernd. Zum Glück gab es auf diesem Weg mehrere

Raststädten.
 

59. Nicht schlau aber stark
 

Als ich an nächsten Morgen aufwachte waren meine Sorgen schon fast wieder

verflogen. Heute wollte ich wieder angeln. Vielleicht würde dieses Pokemon

nicht so wiederspenstig sein. Ich musste schlieslich noch ein Krabby und

ein Enton fangen. Ich fragte mich wie man die angeln können sollte.

Vielleicht gab es sie im seichten Wasser und am Strand. Hier gab es ja

einen kleinen Strand. Und so früh waren bestimmt noch ein paar Pokemon auf

Nahrungssuche. Vielleicht würde ich eines fangen. Ich trat aus der

Raststädte heraus. Hier war noch niemand unterwegs. Die Sonne war auch

gerade erst am aufgehen. Was sehe ich denn da am Ufer? Eine Gestallt ging

dort lang. Wegen der niedrig stehenden Sonne konnte ich aber nicht erkennen

was dort war. Ich schlich mich leise an. "Ein Enton!" flüsterte ich vor

Begeisterung. "Pikachu los. Setzte Donnerwelle ein." Donnerwelle

paralisiert Pokemon zwar nur, aber ich dachte mir das würde reichen. Und

mit dieser Vermutung lag ich nicht schlecht. Als ich den Superball warf

blieb es drin. Ich freute mich ein Enton gefangen zu haben. Ich wusste zwar

das Entons nicht gerade schlau waren, aber nach meiner Erkenntnis haben sie

sehr starke Psycho-Attacken und ihre Wasser-Attacken sind auch nicht zu

verdenken. Dieses Pokemon wollte ich jedoch zuerst testen bevor ich es in

einem Kampf einsetzte. Ich holte es also über den Pokedex zu mir. "Enton

komm raus." Ich musste schon sagen es sah nicht gerade schlau aus. Doch das

musste noch nichts heißen. "Enton es freut mich dich kennen zulernen." Es

mussterte mich. "Mich freut es auch." sagte es nach längerem zögern. Das

war ja gar kein schlechter Anfang. "Wie geht es dir?" "Gut, aber ich habe

hunger. Du hast mich nämlich gerade beim Suchen nach meinem Frühstück

gestört." "Das tut mir leid. Ich gehe jetzt zum frühstücken. Komm doch

einfach mit ich spendier dir was zu essen." Fröhlich watschelte es hinter

mir her. Enton, die Ente, ist ein Wasser-Pokemon. Es ist 80 cm groß und

wiegt 19,6 kg. Dieses Pokemon lullt Gegner mit hypnotisierendem Blick ein,

bevor es Psykräfte einsetzt.
 

60. Donner und ade
 

Jetzt früstückte ich erstmal mit all meinen Pokemon. Na ja nicht mit allen.

Die Raststädte wäre sonnst total voll gewesen. Da viel mir meine Mutter

ein. Ich rief lieber mal zu Hause an. Das musste wirklich Schwerstarbeit

mit den vielen Pokemon sein. Als ich meine Mutter endlich am Apperat hatte

konnte ich kaum etwas verstehen, da die Pokemon so laut waren. Ich sagte

ihr sie solle alle herzlich von mir grüßen und legte auf. Jetzt musste ich

meinen Weg aber schleunigst vorsetzten da ich es sonnst nicht bis nach

Fuchsania City schaffen konnte. Jetzt waren doch schon ziemlich viele

Trainer unterweg. Ich kämpfte gegen ein paar. Einige waren wirklich schwer

zu besiegen. Doch Pikachu war in Höchstform und nicht aufzuhalten. Es

besiegte jedes Pokemon. Sogar Gestein-Pokemon hatten kaum eine Chance gegen

es. "Pikachu darf ich dich was fragen?" "Immer raus mit der Sprache."

"Warum bist du heute eigentlich so stark? Ich meine es freut mich, aber

sonnst warst du doch nicht so stark." "Ich weiß auch nicht. Mir geht es

heute ganz einfach super." Das war zwar keine richtige Erklärung, aber ich

hatte eigentlich auch keine erwartet. So ging es weiter, bis... Bis wir

einen Trainer trafen der sehr stark war. Sein erstes Pokemon, ein Quaputzi

konnten wir zwar schlagen, doch das zweite schon nicht mehr. Dieses zweite

Pokemon war ein Raichu, das ist die Weiterentwicklung von Pikachu. Pikachu

konnte sich nicht mehr ordentlich konzentriren. Es wurde mit einem Donner

erledigt. Erschöpft lag es am Boden. Ich hatte diesen Kampf verlohren, doch

in diesem Augenblick war mir das egal. "Pikachu was ist mit dir?" Ich hob

es auf. Pikachu war hart getroffen, es hatte mehrere Wunden. Nach dem ich

es versorgt hatte ging es ihm schon wieder etwas besser. Das kam vermutlich

von dem Trank. Mittlerweile war es Mittag. Ich setzte mich an den Strand.

Hier war es schön. Viele Menschen hatten sich hier zu einem Picknick nieder

gelassen. Das tat ich auch nach diesem anstrengenden Vormittag hatten ich

und meine Pokemon es reglich verdiehnt. Ich hörte da doch hinter mir ein

Geräusch. Als ich mich umdrehte viel mir ein Pokeball aus der Tasche. Und

direckt auf das Pokemon, dass sich von hinten an mich drangeschlichen

hatte. Ich konnte gerade so erkennen das es ein Krabby war bevor es im

Pokeball verschwand. Krabby, die Krabbe, ist ein Wasser-Pokemon. Es ist 40

cm groß und wiegt 6,5 kg. Krabby setzt seine Scheren nicht nur als Waffen

ein. Es hält damit beim Gehen die Balance. Das Pokemon hatte ich

unabsichtlich gefangen. Auch egal. Es hätte sich ja nicht von hinten an

mich dran schleichen müssen.
 

61. Gestank
 

Nach diesem Essen ging ich weiter. Bald war die Brücke zu ende und auch der

Strand. Ich befand mich wieder auf festem Land. Es war immer noch sehr viel

los. Konnte es ein das ich mich schon auf Route 13 befand? "Pokedex was für

Pokemon gibt es auf Route 13?" "Auf Route 13 gibt es Bluzuk und Duflor. Die

anderen Pokemn die sich auf dieser Route befinden hast du bereits. Bluzuk

kanst du allerdings auch noch in der Safarizone fangen." Gut zu wissen.

Also machte ich mich erstmal auf die Suiche nach einem Duflor. Doch ich

wusste nicht wo ich suchen sollte. Hier war alles voller Menschen. In so

einem Gebiet halten sich Pokemon für gewöhnlich nicht auf. Doch da viel mir

auf das der Weg ja an ein paar Stellen mit dem Wald zusammen lief.

Vielleicht konnte ich dort ein Duflor finden. Es war schwer zwischen dem

ganzen Gestrüpp hindurch zu kommen. Doch mit der Hilfe von Glutexo schaffte

ich es. Er brannte so viel von den Pflanzen weg das ich durch passte.

Natürlich wollte ich keinen Waldbrannt auslösen und hatte deswegen Schillok

auch drausen. Ich kroch durch das kleine Loch und was ich sah war

überwälltigend. Hier war eine wunderschöne Lichtung. Doch ich musste sagen

der Geruch war unangenehm. Ich sah auch sofort ein Duflor und fing es.

Duflor, das Unkraut, ist ein Pflanzen-/Gift-Pokemon. Es ist 80 cm groß und

wiegt 8,6 kg. Dieses Pokemon sabbert nicht. Es sondert einen speziellen

Nektar ab, um seine Beute anzulocken. Langsam kroch ich wieder hinaus. Den

Gestank dort konnte man wirklich nicht aushalten.
 

62. Fasettenaugen
 

Ich fragte mich ob das die einzigste Grasflache war wo man Pokemon fangen

konnte. Ich konnte mir nämlich nicht vor stellen wie ein Bluzuk diesen

Gestang aushielt. "Pokedex gibt es hier denn nicht noch andere Wiesen?"

"Keine Daten vorhanden. An einer genauen Karte wird noch gearbeitet."

Klasse, was sollte ich jetzt machen? Ich war müde vom laufen und hatte gar

keine Lust mehr Pokemon zu fangen. Doch ich begriff schnell, dass das nur

wieder eine meiner Launen war. Ich holte meine Pokemon raus, da ich es leid

war so allein durch die Gegend zu streifen. Hier gab es noch mehr Trainer

die auf Herausvorderungen warteten. Schon bald forderte mich jemand heraus.

Ich setzte gegen sein Muschas mein Pikachu ein. Muschas war ganz schön zäh.

Seine Schale leitete kaum den Strom. Pikachu besiegte es dann mit einem

Ruckzuckhieb. So geht es auch. Pikachu besitzt schließlich nicht nur

Elektro-Attacken. Als zweites setzte er ein Kadabra ein. Ich wollte

versuchen es mit Pikachu zu schlagen, scheiterte aber. Gegen Kadabras

Konfusions-Attacke war es machtlos. Diese Attacke richtete immer Pikachus

Donnerschlag gegen es selbst. Kurz bevor Pikachu ernsthaft verletzt wurde

holte ich es zurück. "Los komm raus ..." Weiter kam ich nicht. Jemand hatte

mich unterbrochen. Eine Art Kampfschrei war zu hören. Von einem Baum, der

in der Nähe stand, sprang eine Gestallt. Ich konnte nicht sofort erkennen

was es war, doch bei näherem Hinsehen konnte ich das Bluzuk erkennen. Seit

wann mischten sich wilde Pokemon in Trainerkämpfe ein? Es sah mich an und

meinte: "Ich werde diesen Kampf für dich bestreiten. Eine Lady sollte nicht

kämpfen." Dieses Bluzuk imponierte mir. Es stellte sich dem Kadabra zum

Kampf. Ich war platt. Ich fragte mich woher es diese Ausdrucksweise hatte.

Die Stimme des Bluzuks war zwar hoch, aber dennnoch meiestätisch. "Eine

Lady sollte nicht käpfen." Das hörte sich an wie im Mittelalter. Sah ich

aus wie eine Lady? Ich fand dass das nicht so war. Na ja heute vielleicht

ein bisschen, da ich mir wegen der Hitze einen Rock angezogen hatte, aber

das war ein Minirock. Ich wendete mich wieder dem Kampf zu. Bluzuk war

stark. Es setzte mehrere Puder-Attacken ein devor es ihn besiegte. Dieser

Pokemonkampf war damit zuende. Ich fand meine Fassund wieder. "Warum hast

du mir geholfen?" "Man kann eine Lady in der Not doch nicht alleine

lassen." "Ich bin dir zwar dankbar, aber sehe ich wirklich aus wie eine

Lady? Bist du eigentlich ein wildes Pokemon?" "Mehr oder weniger." Es sah

traurig aus. "Ich hatte mal einen Trainer, der hat aber nach einiger Zeit

gesagt das ich nichts taugen würde." Es fing an zu weinen. "Sein nicht

traurig. Aber sag mal warum hast du gerda mir geholfen und nicht einem

anderen der vielen Trainer hier?" "Ich habe dich schon längere Zeit

beobachtet und gemerkt das du sehr nett zu deinen Pokemon bist. Deswegen

möchte ich dich gerne als Trainer haben." "Okay dann komm mit mir." Bluzuk,

das Insekt, ist ein Käfer-/Gift-Pokemon. Es ist 1 m groß und wiegt 30 kg.

Dieses Pokemon lebt im Schatten großer Bäume. Es frißt Insekten und wird

von Licht angezogen.
 

63. Verwandelungen
 

Ich war mittlerweile auf Route 13 gelangt. Hier gab es auch bestimmt wieder

viele Pokemon. "Pokedex welche Pokemon kann ich auf der Route 13 fangen?"

"Hier gibt es ein ausergewöhnliches Pokemon, es wird Ditto genannt." "Warum

denn ausergewöhnlich?" "Dieses Pokemon kann sich in jedes beliebige Pokemon

verwandeln." "Das ist wirklich ausergewöhnlich." So ein Pokemon wollte ich

unbedingt fangen. Doch wo hielt sich da bloß auf? Wahrscheinlich wie die

meisten Pokemon ist es in hohem Gras zu finden. Ich suchte also nach einer

Wiese wo es sich befinden könnte. Doch ich musste mich beeilen, da es schon

Abend wurde. Und ich war immer noch einen Stück von Fuchsania City

entfernd. Ich wollte aber nicht aufgeben. Das hatte ich mir schon am Anfang

der Reise geschworen, ich wollte niemals aufgeben. Weder in einem Kampf

noch im Leben. Das hieß aber nicht das ich ein Pokemon so lange kämpfen

lassen würde bis es sterben würde, sodern einfach das ich die Hoffnung

nimals aufgeben würde. Ich malte mir aus wie es wäre ein Ditto zu haben.

Bestimmt würde es wittzig werden. Ich fragte mich bloß ob Ditto sich in

alles verwandelte was ich wollte oder nur in Pokemon, bzw. nur in das

Pokemon dem es im Kampf gegenüber stand. Doch was machte das schon? Ich

erreichte bald eine Wiese. Ob es hier wohl Dittos gab. Ich sah zwar keine,

aber das musste ja nicht bedeuten. Vielleicht hatten sie sich in Gras

verwandelt. Doch wie könnte ich das herausfinden? "Schillok du bist dran!

Setzte diese ganze Wiese unter Wasser." "Ich hoffe du weist was du da

tust." "Ja ich möchte herausfinden ob es hier Dittos gibt. Also los."

Schillok setzte Aquaknarre ein und siehe da ein paar Grasbüschel wurden zu

Dittos. Eines erhob sich und wollte gerad zum Angriff übergehen, doch da

wurde es schon von Schillok geschwächt. Ich fing es mir. Nun besaß ich ein

Pokemon das so ziehmlich alle Pokemon in sich vereint. Ditto, der

Transform, ist ein Normales-Pokemon. Es ist 30 cm groß und wiegt 4 kg.

Dieses Pokemon kann die Gene von Gegnern kopieren und sich sofort in ihr

Ebenbild verwandeln. Jetzt wurde es sogar schon dunkel drausen. Zum Glück

erreichte ich das Pokemoncenter bald. Dort legte ich mich erstmal schlafen

und gab natürlich vorher meine Pokemon ab. Die waren auch von den vielen

Kämpfen ganz KO. Jetzt war ich Fuchsania City. Ich beschloss am nächten Tag

in die Safari Zone zu gehen. Dort sollte es sehr viele Pokemon geben.

Manche Pokemon kann man sogar nur dort fangen. Zum Beispiel die seltenen

die nur in der Safari Zone gezüchtet wurden.
 


 

64. Zoo
 

Ich war früh am Morgen aufgestanden. Jetzt wollte ich zur Safari Zone. Ich

wusste nicht genau wie ich dort hin kommen sollte und fragte deswegen im

Pokemoncenter nach. "Du musst, wenn du raus gehst, nach rechts gehen so

lange bis du vor einer Mauer stehst. Dann drehst du dich nach rechts und

gehst immer geradeaus. Du kommst dann zu einem Zoo. Durch den musst du

gehen bevor du zur Safari Zone kommst." Ich bedankte mich und ging. Ich

erreichte schnell den Zoo. Hier waren vielleicht viele Pokemon. Auch welche

die noch nie zu vor gesehen hatte. Zum Bespiel ein Amoroso, es ist eines

der sehr seltenen Pokemon, die man meist nur noch als Fossile findet. Hier

sah ich auch ein Flegmon. Das war eines der Pokemon die man in der Safari

Zone fangen konnte. Ich fragte mich wie viele Pokemon dort überhaupt fangen

konnte. "Pokedex welche Pokemon kann man in der Safari Zone fangen?" "Das

sind sehr viele. Also es sind Nidoran m, Nidorino, Nidorina w, Nidorina,

Rihorn, Owei, Parasek, Sichlor, Pinsir, Chaneira, Dodu, Kangama, Tauros und

Omot die man dort fangen kann." Jetzt stand für mich fest, dass ich mich

hier mehrere Tage aufhalten würde um alle zu fangen. Na ja ich konnte

manche ja auch wo anders fangen. Der Pokedex began zu piepen: "Ich vergas

die Wasser-Pokemon zu erwähnen." "Was noch mehr? Dann schieß mal los.

"Quapsel, Flegmon und Drantini. Dratini ist aber eines der legendären

Drachen-Pokemon. Doch das waren nur die Pokemon die man in der Safari Zone

fangen kann. In Fuchsania City selbst und an desen Küste gibt es noch

Tentacha, Seeper, Golking und Sterndu. Angler behaupten dort auch Aquana

und einen der Legendären Vogeln nämlich Arktos gesehen zu haben." Das waren

einfach zu viele. Ich musste mich setzten, da sich alles in meinem Kopf

drehte. Nachdem ich wieder klar denken konnte betrat ich die Safari Zone.

Hier musste man 5000 Pokedollar bezahlen. Ich weiß das hört sich nach viel

an, aber so viel war das gar nicht. Ich bekam für das Geld 30 Safari-Bälle

und sehr viele Köder und Steine. Und ich musste meine Pokemon an der Kasse

abgeben da man in der Safari Zone nicht mit Pokemon kämpfen durfte. Hier

kam es nur auf die Geschicklichkeit der Trainer an. Deswegen konnten die

Pokemon auch jederzeit flüchten. Die Safari Zone war in 3 bzw. 4 Bereiche

unterteilt. In jedem Bereich gab es ein Haus in dem man sich ausruhen

konnte. Zum Glück, wenn sich so viele Pokemon im der Safari Zone aufhielten

musste sie ja auch riesig sein. Ich betrat die erste Wiese und das erste

was ich sah war ein Owei. Es sah nicht gerade erfreut aus. Ich lockte es

mit einem Köder. Es lies sich, nachdem ich ihm den Köder zu fressen gegeben

hatte, von mir streicheln. Ich holte einen Safari-Ball hervor und berührte

es mit ihm. Sofort wurde es aufgesogen. Owei, das Ei, ist ein Pflanzen-

/Psycho-Pokemon. Es ist 40 cm groß und wiegt 2,5 kg. Diese Pokemon werden

oftmals für Eier gehalten. Bei Gefahr bilden sie Rudel, die attackieren.

War Owei nicht auch eines der Pokemon die sich mit einem Stein

weiterentwickeln? Mir fiel es wieder ein: "Ach ja das war ein Blattstein."

Doch ich wollte Owei jetzt nicht entwickeln, das hatte noch Zeit. Owei war

ja nur eines der vielen Pokemon. Ich musste also fleisig suchen wenn ich

sie alle fangen wollte.
 

65. Gifthorn
 

Eigentlich musste man hier kaum suchen, da man fast über die Pokemon

stolperte. Das nächste das ich fangen wollte war ein Nidoran m. Ich fragte

mich warum die männlichen Nidorans rosa waren und die weiblichen Nidorans

lila-blau. Logischer wäre es umgekehrt. Besonders verstand ich nicht warum

man auch ihre Weiterentwicklungen hier fangen konnte. Man konnte hier also

drei Pokemon fangen die man nur mit Steinen weiterentwickeln kann. Owei

kann man nämlich mit einem Blattstein entwickeln und Nidorino und Nidorina

mit einem Mondstein. Ich hatte damals in Prismania City Evulotionssteine

gekauft. Doch wie schon gesagt möchte ich die Pokemon nicht sofort wenn ich

sie gefangen habe weiter-entwickeln. Sie sollen selbst entscheiden ob sie

das wollen. Ich mag meine Pokemon nämlich so wie sie sind, sie sind meine

Freunde und deswegen kann ich sie auch nicht zwingen etwas zu tun das sie

nicht wollen. Ich fragte mich wie viele Pokemon sich mitlerweile bei mir

zuhause befanden. Ich hatte ja jetzt schon eine ganze Menge, deswegen kann

ich auch nur noch mit Hilfe des Pokedex wissen welche ich gefangen habe und

welche nicht. Na ja welche ich gefangen hatte wusste ich zwar schon, aber

ich vergas immer welche ich noch fangen wollte. Und jetzt wollte ich

versuchen ein Nidoran m zu fangen. Ich sah eines. Es ging im hohen Gras

gerade an mir vorüber. Wie sollte ich es jetzt am besten fangen?

Normalerweise hätte ich jetzt eines meiner Pokemon gegen es kämpfen lassen,

doch hier ging das ja nicht. Ich versuchte es erstmal wieder mit einem

Köder. Als das Nidoran den Köder sah kam es lamgsam auf mich zu, doch aus

irgenteinem Grund zögerte es. Scheinbar ahnte es was ich vorhatte. Das

würde mich auch nicht wundern, dieser Park wurde ja extra gebaut damit die

Trainer hier Pokemons fangen konnten. Mit diesem Köder konnte ich nicht

viel erreichen. "Komm her Nidoran. Ich tue dir nichts. Hier." Ich warf ihm

den Köder hin. Es war skeptisch: "Du sagst du tust mir nichts und dann

willst du mich einfangen." Ich war ertappt: "Ja ich gebe es zu ich möchte

dich fangen, aber dafür seid ihr doch hier, oder?" "Schon aber ich will

nicht von meiner Familie weg." "Dann nehme ich deine Familie eben auch

mit." Es sah mich verdutzt an. "Daran habe ich noch nicht gedacht. Dann

komme ich gerne mit dir mit. Doch versprich mir das meine Familie mitkommen

darf." "Das verspreche ich dir." Nidoran m, der Giftdorn, ist ein Gift-

Pokemon. Es ist 50 cm groß und wiegt 9 kg. Die großen Ohren bemerken

Gefahren frühzeitig. Die großen Hörner enthalten ein starkes Gift. Bald

würde ich noch die anderen haben.
 

66. Schwester
 

Nidoran m kam mit mir ohne das ich es in einem Pokeball hatte, da es sich

davon überzeugen wollte, dass sie alle mitkamen. Anders konnte es das ja

auch nicht. Wenn ich es jetzt schon fangen würde könnte es mir gar nicht

zeigen welche Nidorans zu seiner Familie gehörten. Hatte ich jetzt nicht

irgendwie ein Pokemon mit in der Safari Zone? "Wen suchen wir jetzt

eigentlich?" "Meine Schwester, meine Mutter und meinen Vater. Also ein

Nidoran w, ein Nidorina und ein Nidorino." Das war praktisch. So konnte ich

alle Nidor... fangen, die überhaupt fangen konnte. Denn Nidorinos und

Nidorinas konnte man nur mit Hilfe eines Mondsteins entwickeln und es wäre

nicht gut möglich, dass eines von beiden in freier Wildbahn einen Mondstein

findet. Vor allen Dingen da es Mondsteine nur im Mondberg gibt. Nun gingen

wir durch die Safari Zone auf der suche nach seiner Familie. Hoffentlich

würden wir sie bald finden, da ich keine Lust hatte mehere Wochen hier fest

zu sitzen. Ich wusste zwar das ich es nicht schaffen könnte alle Pokemon,

die es hier gab, an einem Tag zu fangen, aber ich wollte nach spätestens

vier Tagen wieder weiter ziehen. Ich wusste ja noch gar nicht wo hin ich

als nächstes musste. Ich hollte meine Karte raus. Ich hatte jetzt mehrere

Weg zur Wahl. Ich konnte zu den Seeschaum Inseln oder wieder zurück. Ich

könnte mit Tauboss nach Azuria City fliegen. Jetzt nachdem ich Lapras hatte

konnte ich mit ihm zum Kraftwerk surfen und dort Pokemon fangen. Dieses

Kraftwerk liegt nicht an der üblichen Strecke, doch dort gibt es Elektro-

Pokemon die es nirgentswo anders gibt. Angeblich soll Zapdos dort gesichtet

worden sein. Dieses Flug-Pokemon war auch eines meiner großen Ziele.

Insgesamt gibt es drei legendäre Vogel-Pokemon. Ihre Namen sind Zapdos,

Arktos und Lavandos. Niemand konnte sie bis jetzt fangen. Doch um alle 150

zu bekommen musste man sie auch fangen. Deswegen sind sie sehr begehrt. Ich

beschloss also zum Kraftwerk zu gehen und danach wieder hier hin um zu den

Seeschaum Inseln zu surfen. Doch jetzt wollte ich mich wieder Nidoran m

zuweden. "Was meinst du denn wo deine Familie stecken könnte?" "Ich weiß

nicht so recht sie könnten sich überall im Park aufhalten." "Das ist

natürlich nicht so gut. Aber ihr müsst doch so eine Art Bau haben. Kann es

nicht sein das sie dort sind?" "Das wäre auch eine Möglichkeit." Es rannte

voraus. Ich hatte Mühe ihm nachzukommen. Doch bald standen wir vor seinem

Bau. Er schlüpfte hinein. Ich hörte das er sich mit jemandem unterhielt.

Hoffentlich waren sie alle zu Hause. Doch er kam nur mit einem Nidoran w

nach drausen. "Ist das deine Schwester?" "Ja, meine Eltern sind nicht zu

Hause. Sie kommen erst später. Wir können noch so lange warten." "Okay."

Wir warteten also eine Weile. Nidoran w wollte auch eines meiner Pokemon

werden. Nidoran w, der Giftdorn, ist ein Gift-Pokemon. Es ist 40 cm groß

und wiegt 7 kg. Dieses Pokemon ist sehr klein, verfügt aber über starke

Gifte. Das Weibliche hat kleinere Hörner.
 

67. Mutter
 

Wir warteten also auf ein Nidorina. Ich schätzte auch mal, dass sie nicht

so schnell kommen würde. Ich hatte also wieder fiel Zeit zum planen und

nachdenken. Ich sah auf meine Armbanduhr. "Was?! Es ist schon 18 Uhr." Das

war viel später als ich gedacht hatte. Ich überlegte wie viele Pokemon ich

noch fangen wollte. Ich hatte das Gefühl schrecklich unter Zeitdruck zu

stehen. Ach was, dann bleibe ich halt noch ein paar Tage länger. "Sagt mal

wann schätzt ihr kommen eure Eltern wieder?" "Wissen wir nicht. Aber

normalerweise kommen sie wenn die Sonne untergeht." "Dann dauert es ja

nicht mehr so lange." Mir war klar das ich heute keine weiteren Pokemon

mehr fangen könnte, aber fünf an einem Tag reichte ja auch eigentlich. Ich

war müde vom vielen Laufen und setzte mich ins Gras neben dem Bau. Ich sah

in den Himmel. Nur ein paar kleine Wölkchen waren dort, sonst war der

Himmel strahlend blau. Ich fing an vor mich hin zu träumen. Ich stellte mir

vor wie es wäre Pokemon-Meister zu sein. Alle Pokemons waren um mich rum

versammelt. Jedes einzelne hatte ich eigenhändig gefangen oder trainiert.

Es waren alle 150. Doch ich ging eine Stufe runter. Erstmal wollte ich

Pokemon-Liga-Champion werden. Ich war gerade im Idingo-Platau angekommen.

Ich kämpfte mit sehr starken Pokemon. Mein erster Gegner sollte Lorelei

sein. ie würde Eis- und Wasser-Pokemon einsetzten. Meiner Fantasiewaren bei

diesem Kampf keine Grenzen gesetzt. Ich wusste ja nicht was für Pokemon

Lorelei einsetzten würde. Und ich konnte mich auch nicht so recht

entscheiden was für Pokemon ich bei diesem Kampf einsetzten würde.

Vielleicht Bisaflor, Glurak ( wenn es sich bis dahin weiterentwickelt hat

), Schillok, Arktos, Raichu und Gengar. Aber ich konnte so viele Teams

aufstellen. Und was wäre wenn ich alle Herausvorderungen bestanden hätte?

Zweifel stiegen in mir auf. War der Weg den ich gewählt hatte, denn auch

der richtige? Würde ich glücklich werden? Ich dachte an Michel. Ich war

doch jetzt schon nicht mehr glücklich. Ich hatte ganz den Grund vergessen

warum ich weggelaufen war. Hatte ich angst gehabt? Und wenn ja wo vor?

Nidoran w bemerkte wohl das ich mich mit Gedanken quälte: "Miriam, was hast

du? Du siehst so traurig aus." Durch diese Worte wurde ich wieder wach

gerüttelt. Ich wusste wieder warum ich gegangen war. Ich wollte ihn nicht

behindern seinen Traum zu verwirklichen. Und wenn unsere Träume in

erfüllung gegenagen waren wollte ich ihn wieder sehen. "Mama, da bist du

ja. Wir haben schon auf dich gewartet. Ich habe Neuigkeiten." Die beiden

rannten zu dem Nidorina und eröffneten ihr alles. Sie war dieser Idee mit

zu kommen nicht abgeneigt. Nun mussten wir noch auf Nidorino warten.

Nidorina, der Giftdron, ist ein Gift-Pokemon. Es ist 80 cm groß und wiegt

20 kg. Dieses Pokemon zieht kraftvolle Attacken dem Einsatz seines relativ

kleinen Gifthorns vor.
 

68. Vater
 

So jetzt warteten wir nur noch auf Nidorino. Wann der wohl kommen würde?

Auf jeden Fall würde ich danach wieder ins Pokemoncenter gehen. Es war

nämlich schon fast dunkel. Ich fragte mich wann die Safari Zone eigentlich

zumachte. Vielleicht so gegen 20 Uhr. Na ja dann hatte ich ja noch ungefähr

eine Stunde. Wenn Nidorino bald käme könnte ich vielleicht sogar noch ein

Pokemon fangen. Doch ich wollte ja nicht übertreiben. Da viel mir ein, dass

ich mich ja schon ein bisschen beeilen sollte. Es war ja so das Michel auch

irgendwann nach Fuchsania City kommen musste. Na ja vielleicht würde er von

Alabastia aus zu den Zinober Inseln surfen. Von dort aus erreichte man die

Zinober Inseln nämlich schneller. Ich wollte ja nicht sofort zu Pyro, der

die Arena auf den Zinober Inseln leitet. "Pokedex was für Pokemons gibt es

eigentlich auf den Routen 16, 17 und 18?" Das waren die Routen über die ich

wieder zurück nach Prismania City wollte. "Auf dieser Strecke gibt es

Scjurps und Ibitaks." Ich wusste zwar was ein Ibitak war, das ist die

Weiterentwicklung von Habitak, aber was war den bitte ein Schlurp? "Pokedex

was ist ein Schlurp? Kannst du mir ein Bild davon zeigen?" Der Pokedex

zeigte mir ein Bild. Dieses Pokemon hatte eine sehr lange Zunge und war

fast ganz rosa, aber es sah irgentwie süß aus. "Gibt es eigentlich auch

Pokemon in Prismania City?" Das diese Frage mir noch nicht früher

eingefallen war. "Es gibt dort Qaputzis." Dann musste ich dort also auch

noch angeln. Ich hatte dort bloß noch keinen Teich entdeckt als ich das

letzte mal dort war. Ich holte meine Karte raus. Ich hätte eigentlich ein

paar mal an ihm vorbei laufen müssen. Er war nämlich in der Mitte von

Prismania City. Doch jetzt wante ich mich wieder den Nidorans zu. "Ich

finde es schön das ihr mit mir mitkomen wollt." "Wir hätten sowieso

irgendwann hier weg gemusst. Bei dir können wir wenigstens alle zusammen

bleiben. Welcher Trainer würde sonst uns alle mitnehmen?" Ich wunderte mich

über das was sie sagten. Ich meine welcher Trainer weigert sich Pokemon zu

trainieren. Das ist doch total unlogisch. Aber gut. Plötzlich wurde ich von

hinten angefallen. Ich viel vorn über. Ein Nidorino stand hinter mir. "Lass

meine Familie in Ruhe!" "Ist schon gut Papa. Wir wollen mit ihr mit." Sie

überzeugten ihn davon, dass er auch mit sollte. Nach einiger Zeit willigte

er ein. Nidorino war wirklich stark. Er würde mir bestimmt noch bei vielen

Kämpfen helfen können. Nidorino, der Giftdorn, ist ein Gift-Pokemon. Es ist

90 cm groß und wiegt 19,5 kg. Ein aggressives Pokemon, das sehr flink

angreift. Das Horn auf dem Kopf sondert starkes Gift ab. Zum Glück hatte es

mich nicht mit seinem Horn attackiert. Ich machte mich jetzt auf den

Rückweg. Aus einem Lautsprecher tönte: "Ding, dong. Ihre Fangzeit ist jetzt

um." Ich ging zum Pokemoncenter. Mir viel auf, dass die Arena nur ein paar

Häuser weiter stand. Doch so spät hatte die Arena natürlich schon

geschlossen. Jetzt wird erste mal geschlafen und Morgen mache ich mich

wieder auf den Weg zur Safari Zone.
 

69. Muttertier
 

Ich wachte mitten in der Nacht auf. Ich hatte einen seltsamen Traum. Ich

träumte von einem Flug-Pokemon. Es war anmutig, und groß. Einen langen

Schweif hatte es auch. Seine Siluette erinnerte mich an Arktos. Ich hatte

als kleines Kind in einem Bilderbuch ein Bild von einem Arktos gesehen,

deswegen wünschte ich mir schon immer ein Arktos zu besitzen. Ich fand es

so schön. Ich träumte davon das es an der Küste von Fuchsania City lang

flog. Konnte es sein das Arktos hier in der Nähe war? Doch ich wurde von

meiner Müdigkeit übermannt. Am Nächsten Morgen erinnerte ich mich nur noch

schwach an diesen Traum. Doch ich lies mich von diesem Traum nicht weiter

ablenken. Ich hatte schließlich noch viel vor. Ich ging also wieder in die

Safari Zone. Irgendwann würde das bestimmt ans Geld gehen. Ich musste

schließlich jedesmal 5000 Pokedoller bezahlen. Doch ich hatte Heute mehr

Zeit, da ich noch früher auf gestanden war. Ich betrat die Safari Zone. Ich

sah zwar auf anhieb ein paar Pokemon die ich nochr nicht hatte, doch ich

hatte mir es heute zum Ziel gemacht seltene Pokemon zu fangen. Das heißt

ich wollte ein Kangama, ein Tauros, ein Pinsir und ein Sichlor fangen und

wenn ich noch Zeit hatte etwas angeln. Dratini war nämlich auch nicht

gerade ein Pokemon das man an jeder Ecke antrifft. Erst wollte ich etwas

angeln, doch heute wollte nichts anbeisen. Na ja hier war ja nicht der

einzigste ort wo man angeln konnte. In manchen Gebieten der Safari Zone gab

es sogar drei Teiche. Hier im Eingangsbereich gab es nur einen Teich. Hier

hielten sich sowieso nicht so viele Pokemon auf. Besonders die seltensten

hielten sich ziehmlich am Ende der Gebiete auf, da die meisten Besucher gar

nicht so weit kamen. Ich war schnell im nächsten Gebiet, also im Gebiet

eins. Hier gab es schon wesendlich mehr Pokemon. Ich ging hier ein bisschen

herum. Und sah den Pokemon zu. Doch ich entdeckte hier auch nicht seltene

Pokemon. Ich ging weiter, da ich vermutete, dass die Kangemas sich in der

Nähe des Ausgangs aufhielten. Nach einiger Zeit sah ich eine Herde

Kangamas. Ich sah ihnen zu wie die kleinen miteinander spielten. Die großen

Kangamas waren sehr wachsam. Doch mich bemerkten sie nicht. Ich fragte mich

wie ich eines der Kangamas fangen könnte. Vielleicht konnte ich sie mit

einem Köder locken. Ich versuchte es. Ich schmiss ein paar Köder auf den

Boden. Einen direkt in meine Nähe. Eine Kangama kam und fras den Köder. Ich

warf einen Pokeball nach ihm. Und es blieb drin. Schnell griff ich mir den

Ball, da diese immer ein keräusch machten wenn sie weg teleportiert wurden.

Kangama, das Muttertier, ist ein Normales-Pokemon. Es ist 2,2 m groß und

wiegt 80 kg. Das Junge verlässt den schützenden Beutel der Mutter erst im

alter von drei Jahren. Ich hatte nun eines der seltensten Pokemon überhaupt

hier gefangen. Nur ein Pokemon ist noch seltener. Und zwar Tauros. Das

wollte ich als nächtes fangen.
 

70. Stier
 

Ich fragte mich in welchem Gebiet man Taurose fangen konnte. Ich ging

weiter und kam bald im Gebiet zwei an. Hier gab es viele Seen und Teiche.

Doch ich hatte keine Lust zu angeln. Das konnte ich immer noch, wenn ich

eine Pause von vielen Laufen brauchte. Wie viel Uhr war es denn eigentlich?

Oh, schon 11 Uhr. Das hieß ich hatte ungefähr 1 ½ Stunden gebraucht um ein

Kangama zu fangen. Na ja dann sollte ich mich langsam beeilen. Doch dieses

viel mir schwer, da es hier sehr hügelig war. Ich musste erstmal einen Berg

erklimmen. Doch was ich von dort Oben aus sah war überwälltigend. Es war

eine Herde Taurose. Es sah aus wie in einem Traum. Sie standen auf einer

Wiese und grasten. Ales war voller schöner Blumen und Bäume. Die Landschaft

war einfach bezaubernd. Sie zog mich in ihren Bann. Ich setzte mich um

diese Ausicht noch etwas zu geniesen. Ich hätte nicht gedacht das es hier

so schön ist. Doch weiter wollte ich mich nicht ablenken lassen. Ich

schlichh mich an die Taurose dran. Das war ganz schön schwer, da hier kaum

Büsche oder ähnliches standen. Ich musste verdammt vorsichtig sein. Es

heißt nämlich, dass Taurose sehr angriffslustig sind. Wenn sie mich

entdeckten würde ich die Flucht ergreifen müssen. Vielleicht wäre es aber

auch leichter eines zu fangen wenn sie mich sehen würden. Ich setzte meine

Idee ohne lang nachzudenken in die Tat um. Ich sprang hinter einem Busch

hervor. "Tauros ich will dich fangen, kämpfe!" Die Taurose sahen mich an.

Ich konnte förmlich sehen das sie innerlich vor Wut brannten. Ich konnte es

an ihren Augen ganz deutlich sehen. Jetzt gab es für mich kein Zurück mehr.

Die Taurose griffen mich an. Sie rannten geschlossen auf mich zu. Ich

rannte fort. Ich musste sehr schnell laufen, da die Taurose nicht gerade

langsam waren. Weit muste ich nicht mehr laufen, denn vor mir tauchte der

Baum auf zu dem ich laufen wollte. Bestimmt würden ein paar gegen ihn

laufen, wenn ich erst im letzten Augenblick auf den dicken Ast springen

würde. Ich wurde ein bisschen langsammer. Die Taurose mussten knapp hinter

mir sein wenn es klappen sollte. Ich war nur noch zwei Meter von dem Baum

entfernd. Ich machte mich fertig zum Sprung. Ich erreichte den Ast gerade

so eben. Und wie geplannt liefen die Taurose gegen den Baum und die die das

nicht taten rannten weiter. Man war das eine riesige Herde. Jetzt passierte

bloß etwas womit ich nicht gerechnet hätte. Der Baum neigte sich zur Seite.

Zum Glück nur ein kleines Stück, doch das erschreckte mich schon genug. Die

Herde war bald vorbei gerannt. Nur ein Tauros lag benommen vor dem Baum.

Ich lies einen Safariball runter fallen. Tauros war nun gefangen. Tauros,

der Wildbulle, ist ein Normales-Pokemon. Es ist 1,4 m groß und wiegt 88,4

kg. Sieht Tauros einen Gegner, so stürmt er wutschnaubend los und benutzt

seine Schweife als Peitschen. Das war zwar schwer dieses Pokemon zu fangen,

doch es würde sich bestimmt lohnen.
 

71. Zerquetschen
 

Ich kletterte wieder von dem Baum runter. Ich war hier schließlich noch

nicht fertig. Ich ging weiter und kam auch bald auf eine Wiese wo es wieder

viele Pokemon gab. Doch eigenartig war das sie mich gar nicht beachteten.

Sie sahen sich irgendetwas seht gespannt an. Sie standen so im Kreis dort

herum das ich Nichts sehen konnte. Ich wollte doch aber zu gern wissen was

dort denn so interessant war. Ich ging einmal um den Kreis, den die Pokemon

gebildet hatten herum. Plötzlich wurde der Kreis geöffnet. Ich musste

zurück springen damit mich das was aus dem Kreis herauskam nicht traf. Es

waren zwei Pokemon die wie wild gegeneinader kämpften. Ich konnte anfangs

gar nicht erkennen um welche Pokemon es ich handelte. Doch als sie einmal

kurz voneinander abliesen sah ich das es ein Nidorino und ein Pinsir waren.

Beide sahen schon sehr angeschlagen aus. Ich fragte mich warum sie so

Erbarmungslos gegeneinander kämpften. Ich guckte mir das ganze noch eine

Zeit lang an. Pinsir war eines der Pokemon, die ich noch fangen wollte. Ein

Nidorino hatte ich ja schon. Nach einiger Zeit hatte Pinsir Nidorino in

seiner Schere eingeklemmt und drohte ihn zu zerquetschen. "Halt!" rief ich

"Warum macht ihr das eigentlich? Lasst doch voneinander ab. Das bringt doch

nichts!" Pinsir hatte sich so erschrocken, dass das Nidorino los gelassen

wurde. Nidorino ging auch so gleich wieder zum Angriff über. "Du sollst das

auch lassen Nidorino!" Ich stellte mich zwischen die beiden. Sie hielten

inne, aber sahen sich rachsüchtig an. "Dir werde ich es zeigen!" "Sei leise

du Versager!" Die hatten aber ernsthafte Probleme. Ich versuchte es

nochmal: "Hört auf euch anzugreifen. Was ist denn überhaupt los?" Pinsir

begann: "Er hat mir ein Stück meines Landes weggenommen. Und auserdem hat

er es ja heraus gefordert." "Das stimmt nicht du hast mir das Land

gestohlen." Ging es hier etwa nur um Land? "Der Park ist halt klein. Hier

sind zu viele Pokemon. Ihr müsst ein bisschen Rücksicht haben." Damit gaben

sich die beiden aber noch lange nicht zufrieden. Meiner Meinung nach

brauchten die bloß einen Grund zum Streiten. Vielleicht konnten sie sich ja

noch nie leiden. Pinsir fing wieder an Nidorino zu beschimpfen. Doch

Nidorino war nicht besser. Ich hatte aber eine Lösung für das Problem.

"Pinsir, wie wäre es wenn ich dich mitnehmen würde, dann müsstest du dich

nicht mit Nidorino streiten." Pinsir war das nur wieder ein Anlass zu

streiten. "Siehst du sie will mich mitnehmen weil ich stärker bin als du."

Man die waren wirklich unverbässerlich. Ich erledigte das indem ich Pinsir

einfing. Pinsir, der Kneifkäfer, ist ein Käfer-Pokemon. Es ist 1,5 m groß

und wiegt 55 kg. Dieses Pokemon vermag mit seinen mächtigen Kneifzangen

Gegener zu zermalmen. Zun Glück war ich gekommen bevor Pinsir Nidorino

zermalmen konnte. Pinsir war zwar stark, aber es sollte sein Mundwerk

zügeln.
 

72. Schwerttanz
 

Jetzt wollte ich das andere starke Käfer-Pokemon fangen. Ich rede von

Sichlor. Pinsir und Sichlor sind die stärksten Käfer-Pokemon. Bei Sichlor

sollte ich aber auf der Hut sein. Wie bei den meisten Pokemon in der Safari

Zone ist Sichlor sehr angriffslustig. Besonders gefährlich sind seine

Sensen, die er anstatt von Vorderfoten oder Händen hat. Sichlor zu finden

würde bestimmt schwer werden. Sichlors sind zwar groß, deswegen müsste man

sie ja eigentlich leicht entdecken, doch leider sind sie auch grün und das

macht sie so gut wie unsichtbar. Jetzt musste ich eben meine Augen offen

halten. Vielleicht würde mir ja eines über den Weg laufen. Ich ging weiter,

doch in diesem Gebiet schien es keine Sichlors zu geben. Ich ging also ins

3. und damit letzte Gebiet. Hier war ich noch nie. Was mich wunderte war

das es hier so gut wie keine Pokemon gab. Doch aufgeben wollte ich nicht,

schließlich könnte es ja sein das ich ein paar Wiesen übersehen hätte.

Dieses konnte gut möglich sein. Mir kam dieser Abschnitt sowieso so klein

vor. Ich sah eine der Rasthütten. Ich konnte hier ja mal fragen ob es hier

Sichlors gibt. Ich ging rein. Ein Mann kam mir entgegen und fragte mich ob

ich Flegmon, der ein Wärter aus der Safari Zone ist, ein Paket bringen

könnte. Ich nahm das Paket an mich und fragte ihn noch ob es hier Sichlors

gäbe. Er antwortete mir, dass es welche gäbe. Ich müsste nur über den See

der vor der Hütte war. "Wie soll ich den darüber kommen?" "Hast du ein

Lapras?" "Ja aber nicht hier." "Du kannst es dir mittels des PCs der hier

steht her holen." "Ich dachte man dürfte hier keine Pokemon mit rein

bringen." "Man darf sie nicht zum Kämpfen benutzten, aber wenn man auf

ihnen surfen möchte geht das." Ich holte mir also mein Lapras. Ich war

schnell mit ihm über den See gekommen. Und dort sah ich auch ein Sichlor,

doch sein es war in einem schlechtem Zustand. Scheinbar hatte es gegen

irgendwas gekämpft. Sein Körper war von Wunden übersäht. Es musste in ein

Pokemoncenter. Ich warf einen Pokeball auf es, doch es lies sich nicht

fangen. Was sollte ich tun? Ich konnte es ja nicht schwächen, das würde es

nicht überleben. Ich nahm ein paar Steine aus meiner Tasche und warf sie an

ihm vorbei. Seine Blicke folgten den Steinen. Nur für einen kleinen

Augenblick war es unachtsam, doch dieser kurze Augenblick reichte um es zu

fangen. Der Pokeball verschwand sofort. Jetzt würde sich meine Mutter

bestimmt um das Sichlor kümmern. Hoffentlich würde sie mit ihm fertig. Ich

würde sie gleich, wenn ich hier raus war mit ihr telefonieren. Sichlor, der

Mantis, ist ein Käfer-/Flug-Pokemon. Es ist 1,5 m groß und wiegt 56 kg.

Dieses Pokemon ist schnell und wendig wie ein Ninja. Man glaubt, mehrere

Gegner zu sehen. Mit Lapras surfte ich wieder zurück. Der see war ideal zum

fischen. Das würde ich auch tun nachdem ich etwas Esbares zu mir genomen

habe. Vielleicht würde ich hier ein Dratini fangen können.
 

73. Seeschlange
 

Ich aß etwas in der Hütte. Es war drei Uhr. Ich hatte also noch genug Zeit

zum Angeln. Ich wollte so ein Dratini nicht angeln. Ich wollte ihm doch mit

dem Haken nicht weh tun. Jetzt musste ich mir einen Weg einfallen lassen um

es so zufangen. Natürlich wusste ich nicht ob hier überhaupt Dratinis

waren, doch ich konnte das ja ausprobieren. Erstmal surfte ich mit Lapras

in die Mitte des Sees. Von dort aus wollte ich gucken ob es hier Dratinis

gab. Ich saß eine Weile auf Lapras und überlegte wie ich das nun anstellen

sollte. Heute war wirklich ein heißer Tag. Ich hatte schrecklich viel Lust

zu schwimmen. Was hielt mich eigentlich auf? "Lapras, tauch mal eine Weile.

So kann ich gucken ob es hier Dratinis gibt." Lapras folgte meinen Befehl.

Das Wasser war ganz blau und mehrere Pokemon sah ich auch. Doch ein Dratini

war nirgends zu sehen. Plötzlich öffnete sich eine Schneise zwischen den

Wasser-Pokemon und mir kam eine Seeschlange entgegen. Sie war klein und

ganz blau. War das ein Dratini. Es sah wirklich süß aus. Es kam so nah

heran, dass ich es streicheln konnte. Doch jetzt konnte ich auch nicht mehr

die Luft anhalten. Ich musste auftauchen. Dratini kam mit mir an die

Wasseroberfläche. Als es mir tief in die Augen sah hörte ich ein Stimme:

"Wer bist du?" "Wer hat das gesagt?" ich war sehr erschrocken. "Ich." ch

sah Dratini nochmal genau an: "Hast du mit mir gesprochen?" "Ja." "Wie

machst du das?" "Mit Gedankenübertragung." "Es gibt also Pokemon die Reden

können. Zumindest so was in der Art." Ich hätte nicht gedacht das es

Pokemon gäbe die mit Menschen komunizieren können, ohne einen Pokedex. Ich

spielte etwas mit Dratini. Es machte sehr viel Spass. "Warum hast du dich

mir überhaupt gezeigt?" "Ich wollte wissen wie die Menschen so sind. Ich

habe nur ein paar Geschichten über euch gehört und wollte wissen ob sie

wahr sind." "Und sind die Geschichten wahr?" "Ja und nein." "Das verstehe

ich nicht." "Ich hatte gehört das die Menschen nur Pokemon fangen und das

wie ein Spiel für sie wäre. Sie würden sie quälen. Doch eine Ausnahme gäbe

es. Leute die Pokemon als Freunde wollten. Und das macht einen

Unterschied." "Aha." Ich kam ins Grübeln. War ich etwa auch so ein Mensch?

Irgendwie war ich es, aber irgendwie auch nicht. Ich wollte Pokemon zwar

fagen sie aber gleichzeitig als Freunde. "Und zu welcher Sorte Menschen

gehöre ich?" "Ist das nicht egal? Du bist mir simpatisch. Reicht das

nicht?" "Natürlich reicht das." "Ich weiß das du eine Pokemon-Trainerin

bist. Un das du vorhattest mich zu fangen." "Ich möchte dich aber nur

mitnehemen wenn du damit einverstanden bist." Es tauchte unter und ich

hörte: "Ich muss mich nur noch von meiner Familie verabschieden." Ich hatte

einen neuen Freund gefunden. Dratini, der Drache, ist ein Drachen-Pokemon.

Es ist 1,8 m groß und wiegt 3,3 kg. Dieses Pokemon war lange Zeit Legende,

bis man eine Kolonie unter Wasser gefunden hat. Klatsch nass aber Glücklich

kam ich aus dem Wasser raus.
 

74. Todeskuss
 

Ich hatte für heute auch genug von der Safari Zone. Jetzt wollte ich mir

erstmal etwas trockenes anziehen. Ich hatte ja auch nich einen Auftrag. Ich

sollte dem Wärter Flegmon noch ein Paket bringen. Nach dem ich mich

umgezogen hatte machte ich mich auf den Weg zu ihm. Das Haus fand ich

schnell, es stand ganz in der Nähe vom Pokemoncenter. Ich gab ihm das

Paket. Ohne ein Wort zu sagen riss er mir das Paket aus der Hand. Ich fand

das ganz schön unerhöhrt. Er riss das Papier vom Paket, dann drehte er sich

freudestrahlend um. "Danke, das du mir das Paket gebracht hast. Ich habe

schon lange auf es gewartet." "Darf ich fragen was in dem Paket drin war?"

"Mein Gebiss. Deswegen konnte ich nicht reden." Er baht mich herein und lud

mich zu einen Kakao ein. Der alte Mann war sehr nett. Doch bald musste ich

wieder gehen. Doch er hielt mich auf. "Warte, ich habe ein Geschenk für

dich, als dank das du mir die Zähne gebracht hast." Er reicht mir einen

Pokeball. "Das kann ich nicht annehmen." "Doch nimm es." "Was ist das denn

für ein Pokemon?" "Ein seltenes Rossana." "Ein Rossana! Herzlichen dank."

"Eine ihrer wirksamsten Attacken ist Todeskuss." "Hört sich gemein

gefährlich an." "Nein, so schlimm ist es nicht. Der Gegner schläft dadurch

nur ein." "Was agt Rossana eigentlich dazu, dass sie es einfach

verschenken?" "Ich kann nicht mehr mit ihr kämpfen. Sie würde sich bei mir

nur langweilen. Deshalb gebe ich sie dir, du scheinst mir eine fähige

Pokemon-Trainerin zu sein." Ich freute mich das jemand so Erfahrenes das zu

mir gesagt hatte. "Wie alt ist Rossana eigentlich?" "Sagen wir mal sie ist

erfahren und Kampf erprobt." "Wollten sie auch mal in die Pokemon-Liga?"

"Ja aber ich habe es nie geschafft alle acht Orden zu gewinnen. Ich wurde

hier schließlich Wärter und habe mich hier nieder gelassen. Ich mehrals

versucht gegen Koga zu gewinnen, habe es aber nie geschafft. Ich hoffe du

wirst ihn mit Rossanas Hilfe besiegen." "Ich verspreche ihnen das ich Koga

besiege und dabei werde ich auch Rossana einsetzten." Ich verabschiedete

mich von ihm. Ich hatte Lust Rossana mal in einem Kampf zu testen. Ich fand

einen Trainer der gegen mich kämpfen wollte. "Wir werden ein Pokemon gegen

ein Pokemon kämpfen, einverstanden?" "Ja, ich wähle dich Ponita!" "Und ich

wähle dich Rossana!" Das würde bestimmt ein spanender Kampf. Feuer-Pokemon

sind zwar im Vorteil gegenüber Eis-Pokemon, aber ich vertraute auf Rossanas

Wissen. "Rossana Aurostrahl!" Die Attacke traf Ponita, doch machte ihm

nicht all zu viel aus. "Jetzt versuch es mit dem Eisstahl." Diese Attacke

traf Ponita und gefrohr es. "Nein Ponita!" Ich war überrascht das es

Attacken gab die Pokemon einfrieren konnten. Ponita konnte ich nicht in

diesem Zustand lassen, wahrscheinlich würde es das auch nicht überleben.

"Glutexo, los." Glutexo kam raus und wartete auf weitere Instruktionen.

"Glutexo setzte deinen Flammenwurf ein um Ponita aufzutauen." Ponita wurde

promt von dem Eismantel losgelassen. "Das hast du gut gemacht Glutexo."

Rossana war stärker als ich dachte. Rossana, der Humanotyp, ist ein Eis-

Pokemon. Es ist 1,4 m groß und wiegt 40,6 kg. Der beschwingte Gang dieses

Pokemon bezaubert Zuschauer und läßt sie im Takt dazu tanzen.
 

75. Unsichtbare Wände
 

Ich hatte jetzt große Lust bekommen gegen Koga zu kämpfen. Doch als mir

einviel was der Kampf gegen Sabrina für eine Tortur war hatte ich schon gar

keine Lust mehr. Doch irgendwann müsste ich sowieso gegen ihn kämpfen.

Vielleicht musste ich mich hier auch wieder vorher qualifiezieren. Wenn ja,

konnte ich ja auch erst ein paar Pokemon bei diesen Kämpfen entwickeln. Ich

betrat also die Arena. In meiner Tasche hatte ich ein paar Pokemon die

entwickeln wollte. Wie zum Beispiel Mauzi. Ich sah mir die Arena erstmal

genauer an. Komisch war das die Trainer sich ganz eigenartig im Raum

verteilt hatten und zwar so das ein Paar mir den Rücken zu wanten. Koga

konnte ich auch schon sehen. Als ich auf ihn zuging stoppte mich irgendwas.

Es schien eine unsichtbare Wand zu sein. Also tastete ich mich an ihr lang

bis ich schließlich einem Trainer gegenüber stand. Das war die Erklärung

warum sie so komisch im Raum verteilt waren. Ich musste wahrscheinlich

gegen alle kämpfen, weil es nur einen Weg zu Koga gab. Also stellte ich

mich dem ersten Trainer. "Ich bin hier her gekommen um gegen Koga zu

kämpfen." "Zuerst musst du gegen uns alle kämpfen." "Das habe ich mir schon

gedacht. Also lass uns beginnen." Er setzte ein Bluzuk ein. Und ich wie

schon angekündigt Mauzi. Ich hatte es mit einem Normalen-Pokemon natürlich

nicht so leicht, aber ich beziehungs Weise Mauzi gab sein Bestes. "Mauzi

Kratzfurie!" "Das macht Bluzuk doch nichts. Bluzuk zeig Mauzi deine

Stachelspore!" "Mauzi weich dem Puder aus! Mauzi setzte Schlitzer ein um

Bluzuk zu besiegen." Bluzuk war schnell, aber Mauzi konnte es trotzdem

etwas erwischen. Bluzuk war etwas verletzt. Mauzi zwar nicht aber es

passierte etwas mit dem ich nicht gerechnet hätte. Mauzi konnte nicht mehr.

"Mauzi was ist los?" "Du hast es nicht genug trainiert und nun ist es total

am Ende." sagte der Trainer hönisch zu mir. "Ich gebe nicht auf." Mit

diesen Worten stürzte Mauzi sich mit letzter Kraft auf Bluzuk. Wärend des

Sprungs entwickelte es sich zu Snobilikat. Verwundert schaute Snobilikat an

sich runter. Jetzt hatte es genug Kraft um dieses Bluzuk zu besiegen. Doch

zu seiner Verwunderung entwickelte sich Bluzuk auch und zwar in Omot. Aber

trotz der Entwicklung konnte Snobilikat Omot besiegen. "Das hast du super

gemacht!" lobte ich Snobilikat. Ich fand es hatte jetzt kaum mehr eine

Ähnlichkeit mit Mauzi. Snobilikat, die Rassekatze, ist ein Normales-

Pokemon. Es ist 1 m groß und wiegt 32 kg. Dieses Pokemon hat sehr schönes

Fell. Es ist jedoch ein schwer erziehbares Haustier.
 


 

Okay hier endet Teil 1.
 

Lest einfach im Teil 2 weiter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Minikit
2001-05-04T19:04:57+00:00 04.05.2001 21:04
Ich bin mit dem ersten Teil jetzt fertig und ich muß sagen der ist wirklich gut. Bin schon gespannt wie es im zweiten weiter geht.
Von: abgemeldet
2001-03-30T16:41:34+00:00 30.03.2001 18:41
Ich habe deine Story gerade gelesen!!!!, Na ja, zumindest den ersten Teil!!! Ich weiß aber gar nicht, was du hast!! Sie ist doch wirklich richtig supertoll geworden!!!!!!!! Mir jedenfalls hat der erste Teil einfach superdupergut gefallen und spätestens am Montag lese ich den zweiten Teil!!!!!!
Von:  Minikit
2001-03-27T19:33:04+00:00 27.03.2001 21:33
Ich habe angefangen sie zu lesen und so schrecklich finde ich sie gar nicht.
Von:  SailorTerra
2001-03-18T12:00:13+00:00 18.03.2001 13:00
Naja scheinbar hat ja noch niemand mein erstes werk gelesen... da habich aber glück gehabt.. ich weiß selbst wie schrecklich sie geschrieben ist


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