Zum Inhalt der Seite

Werde ich es überleben und meine große Liebe finden?

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Krankenhaus und wer sind meine Leiblichen Eltern?

Die Jungs wussten gar nicht was sie machen sollten. Aber warum waren sie hier? Ich sah zu Carmen die grinste. Da fiel mir es wie Schuppen von den Augen sie war es. Sie war es wo die Jungs hergelockt hat.

„Du verdammter Bastard, du hast sie hier her gelockt. Hab ich recht“, meinte ich immernoch mit schmerzen.

„Ja, du bist heute mal wieder sehr Scharfsinn nicht“, meinte sie wieder mal spöttisch.

„Ich bring dich um“, meinte ich kalt. Worauf sie kurz ihre Fassung verlor. Das nützte ich aus. Ich sprang aus Davids Armen. Der mich an sich gezogen hatte. Und schoss auf sie zu. Ich setzte wieder meine Gabe ein und zerschmetterte ihren Kopf. Es ist vorbei. Sie sank in gültig in sich zusammen und gab keine mucks von sich. Sie ist tot. Endlich. Ich sah auf ihren Blutverschmierten Körper und drehte mich um. Wo noch immer die Jungs standen. Sie sahen geschockt zu mir. Ich müsste lächeln. Das war das letzte was ich gesehen habe. Ich fiel zu Boden, ich könnte nicht mehr. Ich fiel genau neben den Toten Körper meiner eins besten Freundin. Das war das letzte was ich gesehen habe. Ich hörte noch schnelle Schritte die auf mich zu kamen und ich spürte wie jemand eine Hand auf meinen Brustkorb legte um zu überprüfen ob ich noch lebte. Dann spürte ich noch wie ich hochgehoben würde. Und dann würde meine Welt schwarz.
 

Ich öffnete meine blauen Augen und dachte im ersten Moment es war alles nur ein Traum. Ich hob meinen rechten Arm hoch, sie war Rot. Rot wie Blut. Doch ich sah keins müsste wohl jemand weg geschruppt haben. Plötzlich spürte ich wie meine Schulter heftig Schmerze. Ich sah auf meine Schulter sie war verbunden. Dann hob ich die Decke beiseite und hob das für mich fremde Shirt an und sah auch, dass mein Bauch verbunden war. Ich zog das Shirt wieder runter und deckte mich wieder zu. Dann sah ich mich um. Alle Wände waren weiß. Ich war also im Krankenhaus. Dann sah ich wieder auf mein Bett und guckte ans Bett ende. Da sitzte doch jemand. Jetzt fiel mir wieder alles ein, was passiert ist und diese Person wer da sahs und mit Überkürzen Armen wo sein Kopf drauf lag war David. David von Panik. Ich war so in Gedanken das ich nicht bemerkte dass eine Person in das Zimmer kam.
 

„Er hat dich nach dem zusammen gebrochen bist. Ins Krankenhaus getragen er hat denn Ärzten irgendetwas erzählt. Das sie dich behandeln. Er war die ganze Zeit über bei dir, er hat dich nicht mal für Fünf Minuten alleine gelassen. So gegen 5.00 Uhr morgens ist er dann auch endlich eingeschlafen. Er hat sich die ganze Nacht um dich gekümmert. Tu das bitte nie wieder“, sprach die Person und legte eine Decke über seinen besten Freund. Die Person wer in das Zimmer gekommen ist war also Timo.
 

„Warum“, frag ich ihn. Doch er schaut mich verwirrt an.

„Warum, seit ihr nicht abgehauen und habt mich verbluten lassen“, frag ich weiter.

„Weil wir es nicht könnten, weil er es nicht könnte“, meinte Timo und zeigt auf David.

„Mhm“, kommt nur von mir.

„Er war der erste wo zu dir gerannt ist, als du, nachdem du deine Freundin ermordet hast, durch denn hohe Blutverlust umgekippt bist. Er war es auch wo dich wie gesagt ins Krankenhaus getragen hat“, meinte Timo lächelnd. Timo verschwindet wieder leise aus dem Zimmer als ich im Gedanken war. Ich hab es nicht mitbekommen. Ich dachte über sie nach. Was sie mir alles angetan haben. Es lief wie ein Film vor meinem geistigen Auge ab.
 

»Flashback«

Ich lief wie immer mit Fiona, Zoe, Carmen, Marco und Tasuya zur Schule. Ich hatte die besten Freunde der Welt, dachte ich bis zu einem bestimmten Moment. Ich bemerkte nicht wie sie immer wieder bestimmte blicke auswechseln und sich oft ohne mich unterhielten und wenn ich zu ihnen kommen hörte sie plötzlich auf. Ich weiß, ich hätte da schon alles komisch fanden müssen. Doch ich war halt naiv. Ein kleines naive Mädchen wo dachte ihre Freunde, würden für immer bei ihr bleiben. Böser Fehler. Einen Fehler denn ich nie wieder machen würde. An diesem einen Tag, begann sich mein Leben zu verändern. Bei mir steigt eine Party, wo alle meine Freunde dabei waren Fiona, Zoe, Carmen, Tasuya, Marco, Tami, Becci, Tammy, Vivi & Jana. Meine „Eltern“ waren weg. Wir feierten ausgelassen und die Laune war gut. Fiona, Carmen, Zoe, Marco und Tasuya tauschten schon wieder diesen Blick aus, doch ich bemerkte es nicht. Ich bemerkte nicht mal wie sie mir irgendwas ins Glas taten, dass ich müde würde. Irgendwann bin ich auf meinem Sofa eingeschlafen und ich bekam noch mit wie Zoe die anderen außer Fiona, Tasuya, Marco & Carmen nach Hause schickten. Dann bekam ich nichts mehr mit. Fiona, Zoe, Carmen, Tasuya und Marco warfen sich ein fieses grinsen zu. Als mich Tasuya hoch nahm und mich mit den anderen ins alten Fabrikgelände brachte. Dort legten sie mich in irgendeinen Raum, der später zu meinem Gefängnis und Floterraum würde. Dann gingen sie aus dem Raum und warten bis ich aufwachte immerhin sollte ich ja alles mit erleben. Nach ca. 2 Stunden wachte ich auf und sah mich verwirrt in diesem Raum um. Das war nicht das Sofa auf dem ich eingeschlafen war.
 

„Na endlich wacht“, fragte mich Fiona. Ich nickte verwirrt. Ich seh hinter Fiona die anderen und Tasuya hielt etwas Glänzendes in der Hand wo ich nach ein paar Minuten als eine Rohrstange erkannte. Plötzlich ging alles ziemlich schnell. Carmen zog ein Schwert und fügte mir damit diese klaffende Wunde an der rechten Schulter zu. Ich schrie vor Schmerzen auf. Warum taten sie das? Was hab ich getan? Ich lag noch immer auf dem Boden doch nun hatte ich meine linke Hand auf meiner Wunde, die mir Carmen zugefügt hatte. Nun schoss auch Tasuya auf mich zu und durchbohrte mich mit dem Rohr. Ich schrie wieder vor Schmerzen auf als das Rohr meinen Bauch durchbohrte. Blut strömte aus meinem Körper. Und ich fiel mit leeren Blicken nach hinten, ich hatte mich davor aufgesetzt, als das Rohr mit durchbohrte. Ich verlor mein bewusst sein, die anderen verschwanden lachend. Tasuya schmeißt noch das Rohr neben mich als er auch verschwand, doch das bekam ich gar nicht mehr mit. Nach ca. 20 Minuten wachte ich unter Schmerzen auf und fasste denn plan sie alle zu töten, erst brachte ich Tasuya um, dann Marco, Zoe und Fiona zusammen und dann zum Schluss Carmen. Wo dann Panik auftauchten und mich ins Krankenhaus brachten. Als ich dann doch den großen Blutverlust zusammen gekippt bin.
 

»Flachback ende«
 

Diesen Tag werde ich nie wieder vergessen. Es lief wieder und wieder, vor meinem geistigen Auge wie ein Film ab. Ich schüttelte meinen Kopf um das endlich zu vergessen. Doch ich könnte es nicht. Ich war so in Gedanken, dass ich nicht bemerkte wie David aufwachte und mich ansah. Erst als seine Stimme zu meinen Ohren drang, würde ich auf ihn aufmerksam.

„Wie geht es dir“, fragte er mich flüsternd.

„Außer das mir gerade alles bewusst würde, was ich getan habe, gut“, meinte ich und setzte ein falsches lächeln auf. Doch David bemerkte es und verzog sein Gesicht.

„Du musst nicht lächeln wenn du nicht willst und das glaub ich dir, aber auch wenn es jetzt von mir hart anhört, sie haben es verdient, sie haben versucht dich zu Töten, weil sie dich nicht mehr gebraucht haben und weil du besser mit uns klar gekommen bist, als deine Freunde“, meinte David aufmuntert. Ich verzog mein Gesicht er hatte ins Schwarze getroffen. Woher dies wüsste, weiß ich nicht ich hab es ihm nicht erzählt. Doch das ist so oder so egal.

„Hast du Schmerzen“, fragte David aufgeregt als er mein Gesicht sah.

„Nein“, meinte ich tonlos.

„Okay, gut dann wirken deine Medikamente noch“, meinte er erleichtert.
 

Ich legte mich wieder hin und sah mich im Raum um. Schlafen könnte ich weiß Gott nicht mehr. Ich würde nur von Alpträumen gequält werden.

„Willst du schlafen“, fragte David mich.

„Nein, ich will das nicht schon wieder träumen“, meinte ich tonlos und müsste mit den Tränen kämpfen. David sah das und kam zu mir setzte sich an mein Kopfende und bückte sich zu mir runter und nahm mich in den Arm. Genau da brauch alles aus mir heraus und ich weinte. Ich könnte einfach nicht mehr, egal was sie getan haben, sie waren schließlich meine Freunde oder nicht? Ich war so durcheinander. Hatten sie mich immer gehasst? Wollten sie nie etwas mit mir zu tun haben? Was sollte ich nur tun? Im alten Fabrikgelände war ich so stark und kalt und nun war ich wieder schwach und nutzlos. Ich schlief irgendwann in Davids Armen ein. Er lächelte doch das sah ich schon nicht mehr. Er legte sich richtig zu mir auf das Bett und schlief auch ein. Irgendwann mitten in der Nacht, wachte ich wieder auf. Schon wieder ein Alptraum. Ich könnte auch nicht mehr schlafen weil ich ein pochen in meiner Schulter spürte. Erst jetzt bekam ich mit das ein Arm um mich lag und jemand neben mir gleichmäßig atmend.

*David* schoss es mir durch den Kopf. Dann zuckte ich zusammen ich hab irgendwo meine Schulter hingeschlagen. Ich richtete mich langsam auf ohne David zu wecken. Wie ich das hinbekommen habe, will ich gar nicht wissen. Es interessiert mich auch nicht, Hauptsache er schläft. Ich sah mich um. Da sich meine Augen daran gewöhnt haben, also an die Dunkelheit und von draußen der Mond rein schien könnte ich was sehen. So langsam spürte ich wieder wie mein Bauch wieder anfing zu schmerzen, aber auch meine Schulter pochte. Ich legte mich wieder langsam hin, so dass David nicht aufwachte. Ich schaffte es auch und schloss die Augen. Ich schlief wieder ein.
 

Als ich am nächsten Morgen wieder aufwachte, lag David immernoch neben mir, er hatten im Schlaf ein Arm um mich gelegt und mich an sich gezogen. Ich würde etwas Rot, doch unterdrückte es. Ich darf mich nicht in ihn verlieben. Das ist zu gefährlich. Ich bin eine Mörderin oder auch ein Monster wie auch immer. Plötzlich würde ich aus meinen Gedanken gerissen, als meine Adoptiveltern und ein Arzt rein gerannt kamen. Dadurch würde auch David wach. Als er zu mir sah, lächelte ich ihn an, aber dieses Mal war es ein echtes lächeln. Er lächelte zurück und richtete sich auf. So das auch ich mich aufrichten konnte. Ich guckte meine Adoptiveltern verwirrt an. Warum waren sie so rein gestürmt? Okay beim Arzt könnte ich mir es denken, der ist vermutlich meinen „Eltern“ nachgerannt. Ich gab dem Arzt zu verstehen, dass es okay ist und er verließ wieder das Krankenzimmer. Meine „Eltern“ sahen mich auffordern an. David scheint es zu verstehen und wollte ebenfalls aus dem Raum gehen. Doch ich hielt ihn zurück. Er sah mich verwirrt an. Doch er beließ es dabei und setzte sich wieder auf mein Bett. Er schloss seine Hand um meine. Doch das bemerkte ich nicht. Ich sah zu meinen „Eltern“.
 

„Was wollt ihr hier“, fragte ich kalt. David sah mich verwirrt an und ich könnte mir schon denken, was er dachte. Warum bin ich so kalt zu meinen Eltern, doch er wüsste nicht wie sie in Wahrheit waren.

„Wir haben uns Sorgen gemacht, als wir gehört haben, dass du ins Krankenhaus eingeliefert würdest. Außerdem warst du 2 Tagen verwunden“, meinte meine „Mutter“ besorgt, doch ich kannte sie besser. Ihr war es eigentlich scheiß egal. Doch vor David tat sie so als ob.

„Darf ich mal lachen, ihr und euch sorgen machen, ich bitte dich“, meinte ich Tonlos und müsste mir ehrlich gesagt das Lachen verkneifen.

„Was soll das, natürlich haben wir uns Sorgen um dich gemacht“, meint mein „Vater“.

„Tz, natürlich“, meinte ich weiter.

Meine „Mutter“ drückt mal wieder auf die Tränendrüse. Denn eine Träne lief ihre Wange entlang. Ich wüsste das sie Schauspielert. Darum beeindruckt mich das auch nicht.

„Lass es bleiben, bei mir bringt es nichts, auf die Tränendrüse zu drücken. Ich weiß wie hier in Wahrheit zu mir seit. Also erspart uns das“, meinte ich weiter tonlos.

„Was ist nur los mit dir“, fragte mich mein „Vater“.

„Wir haben dich 15 Jahre lang, geliebt und aufgezogen, also warum bist du so kalt gegen über uns“, meinte mein „Vater“ weiter.

„Geliebt, ihr hab mich geliebt. Ja ne ist klar und ich bin Gott“, meinte ich ironisch. Und ich erblickte zufrieden, dass meine „Mutter“ langsam sauer würde.

„Warte, du nur bis du nach Hause kommst, dann kannst du dir was anhören“, meint meine „Mutter“ zu mir. Doch ich ignorierte sie.

„Was wollt ihr in Wahrheit hier“, meinte ich kalt.

„Wir wollen, dass du ausziehst, du hast zu viel von deinen leiblichen Eltern geerbt. Und das hat auch was mit deiner Gabe zu tun. Außerdem hast du deine Mutter, als wir dich mit 3 Jahren bekommen haben ein Schnitt zu gefügt, denn sie hat immer noch die Narbe davon“, meinte mein „Vater“, versucht tonlos. Dabei müsste ich anfangen zu grinsen. Doch David war einfach nur geschockt. Ich müsste ihn also später noch so ein paar Sachen erklären.

„Ich wollte so oder so ausziehen, also ist es für mich nichts Weltbewegendes. Und wegen meiner Gabe. Ihr wüsstet ganz genau auf was ihr euch einlässt. Also hört auf euch zu beschweren“, meinte ich weiter. Als ich zum Wiederholten Mal meine Gabe erwähnte, sah David mich geschockt an. Ich im Gegenzug erwiderte seinen Blick verwirrt. Er wüsste doch was ich für eine Gabe habe. Meine „Eltern“ verschwanden mit den Worten: „Sobald du aus dem Krankenhaus draußen bist, kommst du zu uns und holst alle deine Sachen“. Mir war es ganz recht, dass sie endlich verwunden sind.

„Wo ist dein Problem“, fragte ich David.

„Du weist ganz genau was für ein Mensch ich bin“, meinte ich weiter.

„Sorry Kleine, so war das nicht gemeint, natürlich weiß ich was du für eine Gabe hast, aber mir ist da gerade was eingefallen“, meinte er und lächelte mich entschuldigt an wo mein Herz hoher schlagen ließ. Nein ich dürfte mich nicht in ihn verlieben. Doch bei David war es schon zu spät. Er war schon in Nicole verliebt und das ziemlich heftig.

„Was ist dir gerade eingefallen“, fragte ich ihn sanft.

„Naja, ich muss noch eins wissen“, meinte er drucksend.

„Und was“ fragte ich weiter.

„Wie bist du zu ihnen gekommen“, fragte er mich. Er schenkt mir wieder eins von seine, wunderschönen lächeln.

„Ich war damals 3 Jahre alt und sie sagten zu mir als ich älter war das meine Eltern tot sind und ich auch keine Verwanden mehr hatte“, meinte ich nachdenklich.

„Okay, ich sag dir jetzt was, aber ich bin mir selber noch nicht sicher“, meinte er weiter immer noch vor sich hin drucksend.

„Nur zu“, meinte ich lächelnd.

„Naja, also ich glaube ich weiß wer deine leiblichen Eltern sind und auch wer dein Bruder ist“, meinte er jetzt. Ich guckte ihn verwirrt an. Er sprach weiter.

„Wenn du willst hol ich sie her“, meinte er fragend.

„Meine Leiblichen Eltern“, meinte ich fragend.

„Ja, sie heißen Kevin und Fiona Sonnenschein und jetzt kannst du dir auch denken, wer vermutlich dein Bruder ist“, meinte er zu mir.

„Timo Sonnenschein“, hauchte ich ins nichts. Doch er hatte es verstanden.

„Ja“, meinte er flüsternd.

„Hol sie her“, meinte ich bestimmt, aber lächelte ihm zu.

„Okay, mach ich, aber erst schläfst du noch eine Runde“, meinte er Augenzwinkern zu mir.

„Okay, okay“, meinte ich. Und legte mich wieder ihn. Er blieb bei mir, bis ich ins Land der Träume war und erst dann ging er raus, aber auch nur ganz kurz. Er rief bei Fiona und Kevin Sonnenschein an.
 

David lief zu einer Telefonzelle die in der Nähe des Krankenhauses stand. Er wollte schnell machen, dass er schnell wieder zurück zu Nicole gehen könnte. Er warf Geld ein und wählt die Nummer von Fiona und Kevin Sonnenschein. Nach ein bis zwei tut Geräuschen ging auch jemand ran.

„Fiona Sonnenschein“.

„Hey, Fiona ich bins David“.

„Hey David, ist etwas mit Timo“, fragte Fiona aufgeregt.

„Nein mit Timo ist nichts, aber ich hab ein Anhaltspunkt wegen Nicole Fiona Sonnenschein“, meint David tonlos.

„Du hast ein Anhaltspunkt“, fragte sie David aufgeregt. Vielleicht bekommt Sie endlich wieder die Change ihre Tochter zu sehen. Nach 15 langen Jahren.

„Ja, aber bitte kommt vorbei dann kann ich es euch vor Ort erklären“.

„Okay, wir kommen sofort, bis gleich“, meinte Fiona und legte auf bevor David noch was sagen könnte.

David seufzte nur und ging wieder rein und in Nicoles Zimmer.

Ich bin gerade wieder aufgewacht als David wieder rein kam. Ich war verwirrt, wo war er? Egal.

„Fiona und Kevin kommen gleich vorbei“, meinte er und schenkt mir ein kleines Lächeln.

„Okay“, meinte ich.

„Hast du einen zweiten Vornamen“, fragte mich David. Ich guckte in verwirrt an, dass kam jetzt wirklich ohne Vorwarnung.

„Ja ich heiß Nicole Fiona“, meinte ich weiterhin verwirrt.

David sah mich erstaunt an.

*Ich fass es nicht, sie ist es wirklich* schoss ihm durch den Kopf.

Er lächelte Nicole noch einmal an und verließ wieder das Zimmer, wo er eine verwirrte Nicole zurückließ.

Auf dem Flur triff, David einen aufgeregte Fiona und ein nervöser Kevin.

„Hey David, wo ist sie“, meinte Fiona aufgeregt.

„Fiona beruhige dich, und hört mir zu“, meinte David ernst.

Beide nickten.

„Also passt auf 1. Ich bin mir nicht 100 % sicher ob sie es wirklich ist, aber ich glaube schon 2. Kevin sie hat die gleiche Gabe die auch du hast, also mit der bloßen Hand durch den Körper oder Kopf oder Gliedmaßen abhacken und 3. Sie hat den gleich zweiten Namen“, meinte David.

„Ich will sie sehen“, meinte jetzt Kevin. Er hatte die Hoffnung seine Tochter noch einmal in den Arm zu haben nie aufgegeben. David nickte und zeigte ihnen, dass sie ihm folgen sollen.
 

Ich sahs im meinem Bett und starrte ein Punkt an der weißen Wand an. Als plötzlich die Tür aufging und David mit zwei mir noch fremde Personen im Zimmer stand. Die Frau sah so aus als würde sie gleich weinen und der Mann lächelte mich nur freundlich an. Sie machten aber dennoch einen netten Eindruck.

„Ihr sollt meine Leiblichen Eltern sein“, fragte ich hoffnungsvoll.

„Wir wünschen es uns“, meinte die Frau sanft.

„Ich stell mich mal vor. Ich bin Kevin und das ist meine Frau Fiona und du bis Nicole oder“, stellte sich Kevin und seine Frau vor und wanderte sich zu Letzt an mich. Ich nickte. Fiona kramte in ihrer Tasche rum als sie das gesuchte gefunden hatte kam sie vorsichtig auf mich zu. Sie setzte sich zu mir aufs Bett und lächelte mich sanft an.

„Guck mal das ist das letzte Bild von meiner Tochter als sie verschwand“, meinte sie lächelnd. Ich nahm das Bild an mich und meine Augen weiten sich, dass war ich im Alter von 3 Jahren. Meine Adoptivmutter hatte auch das gleiche Bild von mir. Doch wie war das möglich? Hat meine Adoptivmutter etwa eins von den Bildern mitgehen lassen?

„Was ist denn los“, fragte mich Fiona vorsichtig.

„Das bin ich“, meinte ich tonlos könnte mir aber kein Lächeln verkneifen.

„Das wäre so schön“, meinte jetzt auch Kevin. Ich versuchte meine Tränen zu unterdrücken doch ich schaffte es nicht meine Mutter, also Fiona nahm mich in den Arm und strich über den Rücken.

„Wir können es Testen, dann ist alles sehr sicher“, meinte Kevin lächelnd und nahm mich auch in dem Arm. David lächelte sanft und verwand aus dem Zimmer um einen Arzt zu holen der denn Test durchführt. Die Tür ging wieder auf und David und der Arzt kamen rein. Der Arzt machte sofort den Test und in ein paar Minuten wissen wir alle ob ich wirklich die Tochter von Kevin und Fiona war oder nicht. Der Arzt kam wieder rein und machte eine ernste Miene die mir Angst machte. War ich jetzt doch nicht die Tochter von den Beiden oder war ich es? Plötzlich ohne, dass ich es wollte würde ich wieder von meinem Gehirn daran erinnert was ich vor ca. 10 Stunden getan habe. Es lief wieder und wieder vor meinem geistigen Auge ab. Meine Augen wurden leer. Doch das bemerkt niemand, alle sahen zum Arzt. Seine Stimme war es auch die mich zurück in die Wirklichkeit brachte.

„Ich hab jetzt hier das Testergebnis in der Hand und ich möchte Sie nicht noch länger auf die Folter spannen. Nicole ist wirklich ihre Tochter“, meinte der Arzt lächelnd. Das hatte gesessen ich hatten leibliche Eltern. Wow. David, Fiona und Kevin freuten sich, doch ich sahs mit leeren Augen auf meinem Bett. Ich könnte es nicht fassen. Plötzlich würde ich in irgendwelche Armen gezogen, ich stellte fest, dass es Davids waren. Er lächelte mich sanft an und ich lächelte zurück. Endlich hatte ich Leute gefunden die mich so Lieben wie ich bin. Da schoss mir Jana, Tami, Becci, Tammy & Vivi durch den Kopf.

„Wo sind Jana, Tami, Becci, Tammy und Vivi“, fragte ich David.

„Sie sitzen jeden Tag draußen, soll ich sie rein holen“, fragte mich David zuletzt.

„Ja“.

David ging raus und holte meine Freundinnen rein. Becci und Vivi wollte mich gleich anspringen doch sie würden von David daran gehindert.

„Vergesst nicht, sie hat eine klaffende Wunde und ein Loch im Bauch“, meinte er ernst.

Jana zog mich grinsend in ihre Armen, aber auch vorsichtig das sie mir nicht weh tat.

„Na du, wie geht es dir“, fragte sie mich leise.

„Gut, doch mir wird immer mehr bewusst was ich getan habe“, meinte ich.

„Kann ich sehr gut verstehen“.

Ich ging wieder zurück zu meinem Bett, da ich ja vorhin von David rausgezogen würde, als er mich umarmt hat. Meine Mutter sahs auch noch auf dem Bett und lächelte mich liebevoll an.

„Wann kommst du aus dem Krankenhaus“, fragte sie mich. Ich zuckte mit der Schulter. David hat es auch gehört und meinte: „Morgen“.

„Super“, meinte mein Vater.

„Ich weiß meine Kleine, dass die Frage jetzt vielleicht etwas schnell kommt, doch möchtest du bei uns einziehen“, fragte mich Fiona und lächelte liebevoll.

„Ja natürlich, ich will so oder so von meinen Adoptiveltern weg“, meinte ich tonlos. Als ich meine Adoptiveltern erwähnte verzogen Fiona und Kevin das Gesicht. Ich guckte verwirrt zu ihnen. Kevin seufzte und sprach: „ Wir kennen deine Adoptiveltern, wir waren mit ihnen Befreundet, Fiona war mit Asuka befreundet und ich mit Alex, da ich mich irgendwann in Fiona verliebt habe waren wir auch öfters alle zusammen unterwegs. Irgendwann würde dann Fiona mit dir Schwanger, Asuka und Alex waren auch schon verheiratet, so wie wir. Asuka hatte sofort einen Narren an dir gefressen als du zur Welt gekommen bist, sie war sehr oft bei uns, nur um dich zu sehen. Als es Fiona mal nicht gut ging bin ich mit ihr ins Krankenhaus gefahren und bat Asuka auf dich aufzupassen, da Timo noch zu klein gewesen ist. Sie versprach auf dich und Timo aufzupassen bis wir wieder kamen. Als wir wieder zurück gekommen sind, lag Timo schlafend in seinem Bett und du warst verwunden. Wir haben das ganze Haus auf dem Kopf gestellt doch wir fanden dich nicht. Sowie auch Asuka und Alex, auch sie waren wie vom Erdboden verschluckt. Wir haben überall gesucht doch wir fanden dich einfach nicht. Nach 2 Jahren haben wir äußerlich aufgeben, denn Timo brauchte uns auch, er hatte jeden Tag um dich geweint, er hatte dich sehr vermisst. Doch wir dachten die 15 Jahre nur an dich. Und jetzt durch einen dummen Zufall fanden wir dich. Unser größter Wunsch ist in Erfüllung gegangen“, sprach Kevin liebevoll. Fiona hatte bei der Erinnerung angefangen zu weinen und nahm mich in den Arm.

„Wir haben dich niemals vergessen“, meinte sie jetzt.

„Wo ist Timo“, fragte ich meine Eltern. Meine Freudinnen sind bei der Erklärung in Tränen ausgebrochen. Außer Jana, sie lächelte mich nur an.

„Ich hol ihn“, sprach David zu mir und ging raus, nur um in ein paar Minuten mit Timo wieder zurück zu kommen. Ich stand auf und sah Timo an. Er sah auch mich an.

„Timo, wir haben endlich wieder deine Schwester gefunden“, sprach mein Vater zu meinem Bruder. Seine Augen weiten sich und sahen mich immer noch an.

„Wo ist sie“, fragte er seinem Vater. Doch dieser lächelte nur und zeigte auf mich. Dann ging alles ganz schnell. Timo kam auf mich zu gerannt und nahm mich in den Arm. Ich merkte, dass mein Krankenhausshirt, das ich noch immer anhatte, nass würde, da sein Kopf auf meiner Schulter lag.

„Endlich hab ich dich wieder“, sprach Timo schluchzend. Ich schloss meine Augen und genoss es in den Armen meines Bruders zu liegen. Unsere Eltern lächelten uns zu und auch meine Freundinnen waren gerührt.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AwesomeEast
2012-09-07T16:14:14+00:00 07.09.2012 18:14
Ein sehr bewegendes kapi
ich bin froh das Nicole ihre leiblichen Eltern gefunden hat
und frage mich schon wie es weiter geht
lg BPR
Antwort von:  -Sorvana-
07.04.2013 00:24
Dankeschön, ich hab mir wo ich das Kapitel geschrieben habe mit mühe und Not überlegen müssen, wie das das am besten mache^^


Zurück