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Werde ich es überleben und meine große Liebe finden?

von

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Die Rache der Oma & Auf Wiedersehen Texas

Keine zwei Sekunden später, ging das Haus hoch. Das Benzin ist explodiert. Und mit ihnen die Einzelteile von Leatherface und dem Fischer. Die zwölf rannten weiter, aus dem Wald raus, so dass sie irgendwann wieder auf der Straße standen, wo sie schon vor ca. 1 Woche und 4 Tage gestanden sind. Ich sah wieder in einem Kalender.

„Leute, wir waren damit 1 Woche und 4 Tage beschäftig“, meinte ich ruhig, die andere sahen mich geschockt an.

„Hey, ist da nicht eine alte Frau“, fragte Jana und alle gingen ihre Hand nach um zu gucken, was sie meinte.

„Ja, aber was macht sie hier“, fragte ich und rannte auf die alte Frau zu, die anderen folgen mir.

„Hallo was machen sie in einem so verlassenem Fleckchen“, fragte Tami höfflich.

Die alte Frau murmelnde was, so das Tami ein Stück nach vorne beugte um was zu hören.

„Ihr hab meinen Enkel umgebracht“, meinte die alte immer und immer wieder. Tami sah zu mir, ich hob die Augenbrauen undbeugte mich selbst runter.

„Du hast meinen Enkel getötet“, meinte die alte immer wieder und ich richtete mich wieder auf und ging ein Stück zu den anderen.

„Was sagt sie“, fragte Tami mich.

„Ich habe ihren Enkel umgebracht“, meinte ich und sah Tami in die Augen. „Sie hat auch so etwas ähnliches gesagt als ich mich runter gebeugt habe“, meinte Tami. „Sie meint, ihr habt meinen Enkel umgebracht“, setzte sie hinten dazu.

„Komisch“, meinte ich darauf und wandte mich wieder der alten zu.

„Sollen wir sie zurück in ihr Wohnung bringen“, fragte ich freundlich.

„Hütte“, meinte die alte Dame. „Bitte“, fragte ich verwirrt nach. „Ich habe eine Hütte“, meinte sie weiter und ging vor. Wir alle gingen ihr nach. Was sich als böser Fehler herausstellen sollte.

„Bitte setzt euch“, meinte die alte und verwand wohl in die Küche, denn sie kam mit 14 Tassen wieder.

„Ich trink das sicher nicht“, meinte Jana angeekelt und leise zu mir. Ich könnte ihr nur zustimmen. Der Inhalt sah wirklich nicht sehr lecker aus. Die Flüssigkeit war Rot. Rot wie Blut. Aber ich dachte mir nichts dabei und trank ein Schluck, die anderen machten es mir nach um die alte Frau nicht zu verletzten. Was keiner sah, die alte zog eine grauenvolle Grimasse. Wir unterhielten uns noch etwas mit der Frau, zufällig sah ich mal auf die Uhr.

„Leute wir müssen, es ist 23.00 Uhr“, meinte ich und wollte aufstehen.

„Aber nicht doch, bitte bleibt, doch die Nacht hier“, meinte die Frau bettelnd. Jana nickte schwach.

„Lass uns hier bleiben, wir sind sowieso müde“, meinte sie und alle nickten. Die Frau führte uns nach unten, irgendwie kam mir das seltsam vor, es roch nach Blut, Schweiß und Verwesung. Doch ich dachte mir nichts dabei und blieb stehen als es die Frau tat.

„Ihr ist das Zimmer, ich hoffe es ist so in Ordnung“, meinte die Frau.

„Ja das ich okay, für die Nacht“, meinte ich lächelnd.

„Dann wünsche ich euch eine angenehme Nacht“, meinte die Frau und drehte sich mit einem Fiesen grinsen, zum gehen.

Wir legten uns alle auf den Boden und machten uns soweit bequem. Die Mädels kuschelten sich alle an mich, was mich grinsen ließ. Auch die Jungs versuchten sich bequem zu machen. Ich wachte oft mal auf weil meine Schulte pochte, aber es ging nicht nur mir so sondern auch die anderen. Irgendwann lagen die Mädels, nicht mehr auf mir drauf sondern quer um mich verteilt. Tami lag am Ende von meinen Füßen. Jana und Vivi recht neben mir. Laura und Tammy links. Und Becci lag, so dass ihr Gesicht zu mir zeigte. Einmal wachte ich wieder auf, aber nicht wegen meinen Schmerzen sondern weil ich was gehört habe. Ich sah in die Augen, von der Alten Frau die mich Fies angrinsen. Ich versuchte auszuweichen, doch ich packte es nicht mein Körper war, wie gelähmt.

„Wie ich sehen, wirkt mein Mittelchen noch“, meinte sie gehässig.

„Du bist also das Mädchen, dass diese Gabe Besitz, mit dem du meinen Enkel getötet hast“, meinte sie weiter und hielt mir eine Kettensäge an den Kopf, die aber etwas kleiner war, als die von Leatherface. Da viel es mir Schuppen von den Augen.

„Sie sind die Oma von...“, ich unterbrach mich. „Ja genau, ich bin die Oma von Leatherface“, meinte sie weiter.

„Dann sind sie auch so eine verrückte die Wirklichkeit und Fantasy nicht auseinander halten kann“, meinte ich ruhig. Sie schlug mich ins Gesicht.

„Sei nicht so Frech, denn wo du getötet hast ist Leatherface. Er ist der echte“, meinte sie sauer.

„So ein Unsinn, Leatherface, ist ein Charakter in ‚The Texas Chainsaw Massacre‘. Er würde ausgedacht, wie die ganze Handlung“, meinte ich und würde noch mal ins Gesicht geschlagen.

„So ein quatscht. Wir sind alle echt“, meinte sie und schlug mir in den Bauch. Wobei ich anfangen müsste zu schreien. So das auch die anderen aufwachten.

„NNNNIIIIIIICCCCCCIIII“, schrien Timo und David und sahen geschockt zu mir und der alten Frau. Die Mädels an meiner Seite, waren wie aus Stein.

„Was tun sie da“, fragte mein Bruder und schaffte sich aufzurichten.

„Schade, mein Mittelchen lässt nach“, meinte sie ironisch. Ich sah mit leeren Augen an die Wand.

„Deine Schwester macht es nicht mehr lange. Texas wird ihr Grab sein“, meinte sie zu Timo und nun sahen mich alle an. Ich bekam nicht viel mit, nicht mal das David, der auch aufgestanden war und zu mir kam, mir über die Wange strich.

„Sie sind ein Monster“, meinte David sauer.

„Sie doch auch“, meinte die alte ruhig.

„Nein, sie haben keine Ahnung, was sie durchgemacht hat. Ziehen sie ihre Schuhe an und gehen sie ihren Weg“, meinte Jana sauer und nahm mich in den Arm, da David sich neben Timo stellte.

„Das werden sie bereuen“, meinte mein Bruder.

*Nein, Nein, NNNNNNNNNNNNNNEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNN. Ihr werdet sterben. Sie ist viel zu stark* Schreite ich ihm Gedanken.

Timo und David rannten auf sie zu und trafen sie auch beide im Gesicht. Sie flog rückwärts durch die Tür.

„Sauber“, kam es von den anderen. Sollangsam kam auch ich wieder zu mir.

Die Alte erhob sich und kam jetzt ebenso auf sie zugerannt, doch David und Timo wichen aus und die alte knallte gegen die Wand. Dadurch würde ich komplett wach. Ich richtete mich langsam mit Jana auf. Ich hatte noch immer meine Handschuhe an. Ich straffte die Schulten und ging zu den zweien.

„Geht es dir gut“, meinte David und sah besorgt aus.

„Keine Sorgen, ich hatte schon schlimmere verletztungen“, meinte ich nur und ging in Kampfstellung, David und Timo gaben mir Rückendeckung.

„Eins muss ich sagen, du bist sehr stark“, meinte die Frau und ich verzog meine Augen zu schlitze.

„Von ihnen, brauch ich kein Kompliment“. Dann rannte ich auf sie zu und Schoss meine Hand durch ihren Bauch. Sie sank ein und ich ging zurück.

Mit eine mal sprang sie auf und rannte jetzt auf mich zu, ich wich aus und schoss erneut durch den Bauch. Sie sank wieder ein, da es mir zu langweilig würde schoss ich ihr auch gleich durch den Kopf. Sie sank tot zusammen.

„Das nenn ich mal cool“, meinte Marco und ich lächelte nur, bevor mir schwarz vor Augen würde und mein Kreislauf aufgab. Doch bevor ich auf dem Boden aufkam, fing mich David ab. Er nahm mich auf den Arm und trug mich hoch und legte mich aufs Sofa. Dann suchten die Jungs, die Sachen zusammen die sie bräuchten um das Haus und die Frau in die Luft zu jagen. Zuvor wollten sie, sie aber noch zerstückeln. Nach 10 Minuten wachte ich wieder auf und setzte mich auch gleich darauf auf. Und sah mich um. Ich sah die Jungs ihn und her rennen.

„Was ist denn jetzt kaputt“, fragte ich Tami.

„Sie wollten die Alte zerstückeln und das Haus mit der Zerstückelnden explodieren lassen“, meinte Tami.

„Okay“, meinte ich und sah wie Timo, Marco und David in den Keller gingen. Dann hörte man nur das Summen von der Kettensäge und wie sich einer übergab. Dann kamen sie wieder mit drei Töpfen und füllten sie mit Benzin. David nahm mich wieder auf dem Arm und ging mit mir zusammen raus. Timo und Marco füllten alle drei Töpfe mit dem Benzin, taten die Töpfe dann auf die Herdplatte und stellten sie auf die höchste Stufe. Dann nahmen sie die Beide in die Hand und fingen an zu rennen, wie der Teufel. David war schon mit den anderen weit genug weg. Als sie Timo und Marco anrannten sahen. Als sie uns erreicht haben, müssten sie erst mal durch atmen.

„Das nenn ich mal Rekord“, meinte David grinsend und just in diesem Moment ging das Haus hoch und mit ihnen die zerstückelte Frau. Ich lag noch immer in den Armen von David und sah wie das Haus langsam verbrennte. Dann ließ mich David runter und ich ging dann Richtung Autos. Ich hatte genug, ich wollte einfach nur noch ins Hotel und volles den Urlaub genießen.

„Los Leute, wir waren schon viel zu lange hier, verwinden wir“, meinte Timo geschafft und lehnte sich kurz drauf an das Auto.

„Wie lange waren wir jetzt dort“, fragte David.

„Wir waren jetzt 2 Wochen und 2 Tage dort und haben um unsere Leben gekämpft um heil wieder nach Deutschland zu kommen“, meinte Jana geschafft und verfrachtet mich mit Lauras Hilfe auf den Beifahrersitz.

„Als haben wir noch ca. 2 Wochen und 5 Tage Urlaub“, sprach Timo.

„Jepp“, meinte Jana. „Los gehen wir zum Hotel und päppeln wir uns wieder auf“, meinte Jana weiter und setzte sich mit den Mädels ins Auto. Natürlich Jana ans Steuer. Im zweiten sitzen Timo und David vorne und die anderen hinten, Timo ans Steuer. Während der Fahrt schliefen die anderen Mädels nur Nici und Jana waren wach. Nici weil sie nicht mehr schlafen könnte, wegen diesen verkackten schmerzen und Jana? Ja die Frage erübrigt sich von alleine. Als sie endlich wieder am Hotel ankamen, gaben sie die Autos ab. Alle waren müde und erledigt. Gott sei Dank waren sie nicht Blutverschmiert. Sie haben an einem See, kurz angehalten und haben das Blut weggewaschen.

Sie fuhren mit den Fahrstühlen nach oben und legten sich, sobald sie in den Zimmern waren sofort ins Bett. Und schliefen auf der Stelle ein.
 

Die 2 Wochen und 5 Tage vergingen wie im Flug. Die wunden von den vierzehn sind verheilt. Ein Tag zuvor, gingen die Mädels noch etwas Shoppen und die Jungs verbringt die Zeit am Pool. Niemand von den vierzehn ist seinem Schwarm näher gekommen. Denn die Mädels haben sich in die Jungs verliebt und anders rum. Um 19.00 Uhr kamen die Mädels zurück und essen auch gleich mit den Jungs zu Abend. Danach gingen sie auf ihre Zimmer und fangen an zu packen.

„Ihr hab irgendwie zu viele Zigaretten geholt“, meinte Vivi grinsend. Während die anderen ihn und her liefen um ihr Zug zu packen.

„Na und, dann haben wir noch welche“, meinte ich und zog gleich die Sachen für Morgen raus. Die anderen machten es mir nach.

„Stimmt auch wieder, wie viele habt ihr noch von den einst 70 Schachteln“, fragte Vivi.

„Ich hab noch 60“, meinte ich.

„Ich auch“, meinten Jana und Laura.

„Ich hab noch 65“, meinten Becci und Tami.

„Ich hab noch 59“, meinten Vivi und Tammy.
 

Nach dem das besprochen war. Machten wir weiter mit packen. Um 22.00 Uhr waren wir dann fertig und ließen uns ins Bett fallen. Wobei Vivi, Tammy und Laura in ihr eigenes Zimmer gehen. Um 3.00 Uhr morgen hieß es aufstehen. Was bei ein paar Leuten etwas problematisch würde. Bis ich irgendwann die Schnauze voll hatte und natürlich ganz ausversehen was fallen ließ. So das Jana und Tami sofort aufsprangen. Was Becci wiederrum zu lachen brachte.

„Sehr witzig“, meinte Jana. Ich beließ es bei einem grinsen. Ich ging kurz rüber zu meinem Bruder. Wobei David verschlafen und immer noch nur ein einer Boxershort die Tür aufmacht. Was mich rot werden ließ, aber auch David würde Rot, denn ich hatte nur eine großes Shirt und auch eine Boxershort an. Nach ein paar Sekunden ließ David, mich rein. Wobei ich dann einfachen musste zu lachen. Bei den Jungs sahs aus. Überall lagen Klamotten rum. Und die Jungs mittendrin.

„Wann geht noch mal unser Flug“, meinte ich grinsend.

„Um 8.00 Uhr“, meinte Timo verschlafen.

„Wie viel Uhr haben wir eigentlich“, fragte David.

„Halb 4“, meinte ich, nach einem kurzen Blick aufs Handy.
 

Um 5.00 Uhr waren dann alle soweit fertig und gingen runter zum aus Checken. Wir gaben unsere Schlüssel ab und gingen ins Freie, wo wieder zwei große Taxis standen und unser Gebäck einladen.

10 Minuten später waren wir dann am Flughafen.

„Tammy, wenn du noch mal auf die Idee, kommt mich nach Texas zu schleppen. Schlag ich dich“, meinte ich grinsend, was auch Tammy zum grinsen brachte.

„Jawohl Mama“, meinte sie. Während wir eine Rauchten, meldet Timo unsere Zigaretten an und unsere Geld. Wir alle hatten noch 500 Euro.
 

Dann nach 7 Stunden waren wir wieder in Hamburg, völlig übermüdet und noch mit leichten Schmerzen nahmen wir unser Gebäck und marschierten zum Ausgang, wo die Raucher erst mal eine Pause brauchten und sich eine anzünden. Die anderen hockten sich auf die Reisetasche und ruhten sich aus. Nach dem die Raucher fertig waren gings zum Parkdeck, wo erst mal die Sucherreich los ging. Wobei ich fast einen Lachanfall bekam. Als wir endlich die Autos gefunden haben, laden ich, Jana und Tami unsere Sachen in den Kofferraum von Janas Auto und setzen uns rein. Tammy und Vivi schmeißen ihre Sachen in Vivi Auto. Becci und Laura schmeißen ihre Sachen in Lauras Auto. David, Timo und Marco in das Auto von David. Jan und Juri schmeißen es in Jans Auto. Und Linke und Franky schmeißen ihr Zeug ebenso in Linkes Auto. Dann fuhren wir nach Neumünster und packen vor der Villa von mir und Timo.



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