Zum Inhalt der Seite

Werde ich es überleben und meine große Liebe finden?

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tod & Rache die erste

Ich liege mit einem Loch in Bauch und einer klaffenden Wunde an der Schulter auf dem kalten Boden. Ich kann mich nicht bewegen. Mir tut alles weh. Mir ist kalt. Mein Handy würde mir weg genommen. Aber das macht kein Unterschied, bewegen kann ich mich so oder so nicht. Ich kann mich nicht erinnern wo ich bin. Ich höre in der Nähe das Wasser rauschen. Bin ich vielleicht doch nicht unter der Erde? Ich weiß es nicht. Ich will hier nur weg. Ich hatte nicht gedacht, dass mir jemand sowas antut. Klar hatte ich auch Feinde, aber das sie zu solchen Mittel greifen, wer hatte das gedacht und das waren mal meine engsten Freunde. Jedes Mal wenn einer von ihnen zu mir kommt, seh ich sein Gesicht nicht. Hat eine Maske auf, aus Menschenhaut wie ich zum ersten Mal wo ich sie gesehen habe, festgestellt habe. Ich hab sie dennoch an ihrer Stimme erkannt. Sie war so rau, wie die meines besten Freundes. Ob meine anderen Freunde nach mir suchen? Ich glaube nicht ich bin doch allen scheiß egal. Wieder raste eine Schmerzes welle über meinen Körper hin weg. Ich müsste mir einen Schmerzensschrei verkneifen. Ich will sterben. So will ich nicht mehr weiter leben. Ich werde bestimmt heute oder morgen streben, so schwer sind meine Wunden, ich hab auch eine Menge an Blut verloren, stellte ich gerade fest. Als ich mein Kopf nach rechts und nach links drehte. Ich lieg also in meiner eigenen Blutlache. Ein Wünsch habe ich noch, ich will sie töten. Mich Rächen. Wenn ich geh, dann nehme ich sie mit. Ich versuche mich aufzurichten, doch eine nächste Schmerzwelle sucht meinen Körper heim, doch ich ignorierte sie und steh auf. Ich steh, ich habs geschafft. Neben mir liegt noch die Eisenstangen mit dem haben sie mich durchbohrt und neben mir liegen lassen. Da klebt sogar noch Blut daran. Ich hoffe, ich hatte noch die Kraft mit meiner Gabe, mit der bloßen Hand durch den Körper bzw. den Kopf abzutrennen. Ich muss drauf zählen und muss meinen Körper ignorieren. Ich setz einen Schritt vor dem anderen, nebenher guck ich mich im Raum um und stütze mich leicht auf die Stange. Ich ging aus meinem Gefängnis und betrete einen langen Flur, der stock dunkel war. Ich schließe meine Augen, um besser sehen zu können. Ich komme langsam einen Raum immer näher, wo ich ihre Stimmen wahrnehme. Leise geh ich weiter. Ich bleibe kurz stehen und suchte geräuschlos etwas in meiner Hosentaschen. Als ich es gefunden habe, stell ich zum Glück fest, dass sie noch heil waren. Ich zieh mir die schwarzen Handschuhe an, in diesen sind Metallsplitter eingelassen, wo meine Hände nochmal unterstützen. Ich ging weiter. Jetzt ist es nur noch ein paar Minuten, bis ich an diesem Raum bin und meine Rache, gelten mache kann.

Ich steh in einem Schatten, ich könnte sie sehn, sie mich aber nicht. Ich stütze mich immer noch auf dem Rohr ab, mit dem sie mich durchbohrt haben. Ich guck nach links, aus diesem Gang bin ich gekommen, ich sah auf den Boden. Blutspuren. Meine Blutspuren. Ich guck an mir runter. Überall Blut, meine Wunde am Bauch ist wohl wieder aufgegangen. Sowie auch meine Schulter stellte ich fest, als ich ein Blick drauf werfe. Ich seufze geräuschlos. Und seh wieder nach oben. Ich kann durch die Tür sehen. Sie war offen. Ich bück mich um irgendetwas zu finden, wo ich rein werfen kann um einen nach dem anderen raus zu locken. Ich finde fünf kleine Steinchen. Wie passend. Denn es sind genau fünf. Mir war klar, dass sie auch alle rauskommen können. Doch ich werde so oder so sterben, also warum Zeit vergeuden. Ich nahm eins der Steinchen in die Hand, die anderen tat ich in meine Hosentasche. Ich nahm geräuschlos Anlauf mit meinem nicht verletzten Arm und schmeiß ihn in die Menge. Sie erschrecken, genau das was ich wollte. Eine flüstert, dem anderem ins Ohr, doch ich kann es Hören.

„Geh zu Nicole, und seh nach ob sie immer noch mehr Tot wie lebendig auf dem Boden liegt“.

„Jawohl“.
 

Ich muss grinsen. Das Mädchen hat sich nicht verändert. Ich geh schnell und mein Körper ignorierend, zurück und stell mich in die Mitte. Auf meine Blutlache. Ich höre Schritte die langsam immer näher kommen. Ich muss wieder grinsen. Doch es ist kein warmes, glückliches grinsen. Sonder ein kaltes. Ja ich freu mich schon drauf mich zu rächen. Das geb ich zu. Ich mach mich bereit. Die Tür, der Eingang meines Gefängnis und Floterraum, geht langsam auf. Ich fang an zu rennen, immer noch mit der Eisenstange in der Hand. Ich mach meine Hand zusammen. Das der Daumen und kleine Finger unter den anderen drei liegen. Ich schlag durch die Tür, genau in seinen Magen. Ich spür dass meine Hand und mein Unterarm nass werden. Blut. Ich ziehe mein Arm langsam wieder raus. Ich höre ein gequältes Stöhnen und muss wieder grinsen. Ich geh mit dem Arm voller Blut. Das Blut meines damaligen besten Freund zurück und stell mich gut 5 Meter weg von der Tür. Nun schwang er, die Tür ganz auf. Ich muss grinsen. Als ich die kleine Blutlache unter ihm sehe. Da hör ich seine Stimme.
 

„Wieso, bist du noch immer am Leben“?

„Warum wollt ihr mich umbringen“, stell ich die Gegenfrage.

„Weil wir dich nicht mehr brauchen“.

„Wie freundlich“, meinte Ich sarkastisch.

„Ich kann mir denken, dass du jetzt alle, einem nach dem anderen Töten willst. Hab ich recht“, stellt er mir diese Frage.

„Guter Trick“, meinte ich drauf.

„Glaubst du wirklich du kannst uns alle Töten“, frag er mich wieder.

„Seit, wann bist du Gesprächig, dass warst du die letzten fünf Jahre nicht“.

„Beantworte meine Frage“, meinte er Wütend.

„Da wird wohl jemand Sauer, nun gut, ja das glaube ich. Ich hab eh nur noch ein paar Stunden zu leben, da will ich euch alle mit mir ziehen. Ziehen in den Tot“, meinte ich kalt, so das er kurz seine Fassung verlor. Aber er baute schnell wieder seine Mauer auf.

„Ja du hast recht. Du wirst bald Sterben und wir auch. Ich will nicht gegen dich kämpfen, das wäre unfair. Komm töte mich das du endlich zu ihr kommst und sie in die Hölle jagen kannst“, meinte er lächelnd zu mir. So das ich kurz meine Fassung verlor. Doch ich stellte sie genauso schnell her wie er.

„Warum sollte ich dir glauben“, fragte ich ihn, Tasuya.

„Warum, weil ich sie auch überalles hasse und ich mir wünsche das du sie zum Teufel jagst“, erklärte er sein Hintergrund.

„Hast du irgendwas auf den Kopf bekommen. Immerhin warst du es der mir mit dieser Stange mein Körper durchbohrt hast“, meinte ich und hebte die Stange hoch, als ich sie erwähnte.

„Ja du hast recht, doch hast du nicht gemerkt das ich kein lebenswichtige Organ verletzt habe“, meinte Tasuya fragend, mit einem kleinen lächeln.

Ich fasste mir an meinem Bauch und bemerkte, dass er recht hatte. Worauf ich angewidert mein Gesicht verzog.
 

„Tzz. Ich würde vom großen Tasuya verschont, was für eine Ehe“, meinte ich ironisch.

„Nicole, lass deine Witz, du weist ganz genau das du keine Zeit dafür hast“, meint er.

„Wer sagt das, dass ein Witz war“, meinte ich wieder ironisch. Er schüttelt lächelnd den Kopf und kam auf mich zu, gerannt. Er nimmt meine Hand.

„Los trenn mir, jetzt den Kopf ab“, meinte er ernst.

Ich nickte ihm zu, holte aus und trennte mit meiner Gabe, die ich seit dem ich drei Jahre alt war den Kopf mit der bloßen Hand ab. Sein Kopf fällt zu Boden. Es Blutet. Ich seh meine Hand an die über und über mit Blut war, auch noch zuvor bei meinem ersten Angriff auf ihm, doch das Blut ist nun getrocknet. Ich sah angewidert auf meine Hand und dachte, dass ich niemals wieder diesen Gestank abbekommen würde. Egal nach dem ich seine Leiche auf die Seite geschmissen habe. Gehen ich wieder zu diesem Raum, doch nun lief ich nicht mehr so geschwächt und verkrampft sondern rennte geräuschlos zu diesem Raum.

Tod & Rache die zweite

Auch hier schmeiß ich eins von diesen Steinchen rein. Und lief wieder zurück. Dieses Mal war es Marco wo mir folgt. Ich brachte ihn auf einer etwas brutaleren weiße um. Ich schlug mit meiner Gabe genau ins Gesicht, so dass ich genau in seinem Kopf steckte. Er bewegte sich nicht mehr. An meiner Hand floss das Blut runter. Es war so oder so schon voll mit Blut. Tasuya‘s Blut. Und nun kommt seins dazu. Ich bin freue wenn ich endlich die anderen auch tot vor mir auf dem kalten Boden liege sehe, so wie ich dort gelegen habe. Mit Schmerzen und in ihrer Blutlache. Ich schüttelte meinen Kopf um diese Gedanken von mir ab zu schütteln. Meine Hand steckte noch immer in seinem Kopf, immer mehr Blut floss heraus. Ich zog meine Hand langsam aus seinem Schädel. Zwar hatte ich kurz Angst stecken zu bleiben. Doch das könnte ich nicht mehr stellte ich fest. Als er zusammen sackte und ich mir sein ehemaliges Gesicht/Kopf ansah. Ich hab seinen Schädel zerschmettert. Ich könnte noch nicht mal mehr die Augen sehen. Sind wohl rausgefallen. Als ich rein geschossen bin. Ich sah angewidert weg. Ich weiß ich bin ein Monster, doch was waren sie? Egal, ich mach mir keine Sorgen deswegen, ich hab so oder so nicht mehr lange zu leben. Ich lauf wieder zu diesem Raum hin. Sollangsam ging es mir auf die Nerven hin zurück, hin zurück. Es waren noch drei. Drei, dann bin ich sie los. Okay, gut die drei letzten waren zwar meine besten Freundinnen, aber okay. Egal. Wie du mir, so ich dir! Rache! Ich nahm wieder ein Steinchen und schmiss es wieder rein. Und gehen sofort zurück. Stellte mich wieder auf meine eigene Blutlache. Ich schloss meine Augen, denn ich wüsste dass die Tussis, niemals alleine irgendwo hingehen. Ich hörte ihre Schritte. Ich müsste wieder grinsen. Ich habs gewusst. Sie betraten denn Raum. Die Tür? Die könnte man so oder so vergessen. Die war im Eimer. Beider sahen mich geschockt an. Das war das letzte was Fiona gesehen hatte. Denn ich zerschmetterte ihren Schädel mit dem Eisen Rohr. Der Kopf von ihr folgt Meter weit. Und der Körper brach in sich zusammen. Leider war jetzt meine Stange verbogen. Ich schmiss sie in irgendein Ecke. Wo sie scheppernd auf den Boden ankommt und liegen bleibt.

„Sie weiß das du es bist der hier einen nach dem anderen umbringt“, meint Zoe kalt. Immernoch den Blick auf Fionas Kopflosen Körper.
 

„Könnte ich mir denken“, meinte Ich ebenso kalt.

„War klar, dass du dir das Denken könntest“, meinte sie lächelnd. Doch ich kannte ihre Masche.

„Versuch es erst gar nicht bei mir Zoe. Es klappt nicht“, meinte ich mit zusammengezogen Augen.

„Ein Versuch wars wert“, meinte Zoe.

„Bastard“, meinte ich noch, bevor ich meine verblutete Hand in ihren Schädel rammte. Ich zog meine Hand wieder zu mir zurück. Ich müsste mich fast übergeben. Ich hätte dieses Mal auch Gehirnbrocken mit raus gerissen.

„Verdammt“, meinte ich zu mir selber. Ich schaute angewidert weg. Dann stand ich wieder auf und ging wieder in den Raum. Dieses Mal war ich zu faul, ein Steinchen hinein zu werfen. Ich ging einfach in den Raum. Dort sahs sie. Die Frau die ich am meisten hasse. Wovor mich so viele Leute gewarnt haben. Diese Frau hat mein Leben zerstört. Carmen. Diesen Namen, werde ich nie wieder vergessen können. Mindestens sollange nicht bis sie endlich Tot ist.

„Ich wüsste doch dass du es bist, der hier meine Leute umbringt“, zieht mich ihre ekelhafte Stimme aus meinen Gedanken.

„Bastard“, meinte ich nur. Mein Körper fängt wieder an weh zu tun. Ich guckte kurz nach unten. Ich hatte Recht. Meine Wunde am Bauch ist erneut aufgerissen. Sie grinst nur als sie meine Wunde sah. Ich sah hier nur kalt in gegen. Sollte sie doch lachen. Denn das wird das letzte sein was sie tat. Bevor mein Körper aufgeben würde, würde sie Tot auf den Boden liegen.
 

„Ich könnte mir denken, dass du nicht aufgibst“, meinte Carmen kalt.

„Bastard“, wiederholte ich mich.

„Ich hasse dich, ich hab dich schon immer gehasst, bei allen warst beliebt, selbst bei der Band Panik“, meinte Carmen verbittert und sah mich hasserfüllt an.

„Panik“, fragte ich verwirrt.

„Ja, Panik Timo, David, Franky, Jan, Juri & Linke…klingelt da oben was“, meint sie spöttisch.

*So jetzt weiß ich warum sie mich umbringen will* dachte Nici.

„Und deswegen willst du mich umbringen“, fragte ich fassungslos.

„Natürlich“, meint Carmen selbstverständlich.

„Gott hast du ein Knall“, meinte ich seufzend und strich meine Haare auf die Seite die mir ins Gesicht vielen.

„Du und deine verfluchte Gabe“, meint Carmen von wutverzerrt.
 

Ja meine Gabe. Meine Gabe ist das ich mit der bloßen Hand den Kopf oder anderen Gliedmaßen abhacken könnte. Ich könnte auch, durch den Körper schlagen oder ins Gesicht so rein schlagen das die ganze Schädeldecke nachgibt und zerschmettert. Ich hab die Gabe mit 3 Jahren entdeckt. Als ich meine Adoptivmutter ausversehen über die Brust geschnitten habe.

Carmen holte mich wieder gewaltsam aus den Gedanken als sie mir ein Schwert durch den Körper jagte. Blut spritzte. Ich sank in mich zusammen als sie das Schwert wieder rauszog. Sie lachte, grausam. So das ich das Bedürfnis hatte mir die Ohren zu zuhalten. Ich stehe langsam und vorsichtig wieder aus. Und holte mit der Faust aus. Ich traf ihr Gesicht. Sie flog ca. einen Meter nach hinten. Ich war es dieses Mal wo grinste als, sie mit ihrer Blutverschmierter Nase wieder aufstand.

„Du bist ziemlich Frech“, meinte Sie hochnäsig.

„Vergeude meine Zeit nicht“, meinte ich kalt.

„Du wirst das Licht und David nie wieder sehen“, meinte Sie weiterhin.

„Du wirst das Licht nie wieder sehen“, meinte ich angewidert. Auf das mit David reagierte ich nicht, warum auch? Ich werde ihn so oder so nie wieder sehen. Außerdem wusste er nicht mal, dass es mich gibt. Also warum nachdenken.

„Es wird mir ein Vergnügen sein dich aus der Welt zu entfernen“, meinte sie gehässig.

„Bastard“, sagte ich wieder. Dieser Ausdruck ist wohl zurzeit mein Lieblingswort.

Sie zog eine Pistole aus ihrer Hosentasche. Ich fluchte. Warum war mir das nicht aufgefallen. Ich zog aber dann eine Augenbraue hoch.

„Hast du Angst oder warum kämpfst du nur mit Waffen“, meinte ich spöttisch.

„Vor dir hab ich keine Angst, aber ich will deiner Gabe nicht zu nahe kommen“, meinte sie wie selbstverständlich.

„Feigling“, meinte ich ruhig. Und schoss auf sie zu. Sie könnte gar nicht so schnell reagieren, da hatte ich schon meine Hand durch ihren Körper geschossen. Ich stand genau vor ihr immernoch mit meiner immer noch Blutvermiete Hand im ihren Körper. Sie schaut mich schmerzverzerrt an. Als ich plötzlich Stimmen hörten. Dann würde dir Tür aufgerissen. Ich wüsste gar nicht dass die Tür zu war. Ich könnte mich auch nicht daran erinnern. Egal. Unwichtig.

„Was ist denn hier los“, fragte die Stimme und ich fuhr herum und könnte gar nicht glauben wer da vor mir stand. David von Panik, mit den anderen. Ich glaub ich spinne. Dadurch dass ich nicht mehr auf Carmen achte, holte sie aus und verpasst mir eine ins Gesicht. So das ich rückwärtsfalle. So zog ich auch automatisch meine Hand, die immernoch in ihren Körper gesteckt hatte, raus. Ich fall genau vor die Füßen von David, Timo, Juri, Jan, Linke und Franke. Die unglaublich auf das geschehen vor sich guckten. Ich lag immernoch vor ihnen, mit schmerzverzerrtem Gesicht.

„Das wars schon“, fragte Carmen mich hinterhältig und setzte noch hinzu: „Ich dachte du hast mehr drauf“.

„Halt deine verdammte Fresse“, meinte ich immernoch mit Schmerzen.

Krankenhaus und wer sind meine Leiblichen Eltern?

Die Jungs wussten gar nicht was sie machen sollten. Aber warum waren sie hier? Ich sah zu Carmen die grinste. Da fiel mir es wie Schuppen von den Augen sie war es. Sie war es wo die Jungs hergelockt hat.

„Du verdammter Bastard, du hast sie hier her gelockt. Hab ich recht“, meinte ich immernoch mit schmerzen.

„Ja, du bist heute mal wieder sehr Scharfsinn nicht“, meinte sie wieder mal spöttisch.

„Ich bring dich um“, meinte ich kalt. Worauf sie kurz ihre Fassung verlor. Das nützte ich aus. Ich sprang aus Davids Armen. Der mich an sich gezogen hatte. Und schoss auf sie zu. Ich setzte wieder meine Gabe ein und zerschmetterte ihren Kopf. Es ist vorbei. Sie sank in gültig in sich zusammen und gab keine mucks von sich. Sie ist tot. Endlich. Ich sah auf ihren Blutverschmierten Körper und drehte mich um. Wo noch immer die Jungs standen. Sie sahen geschockt zu mir. Ich müsste lächeln. Das war das letzte was ich gesehen habe. Ich fiel zu Boden, ich könnte nicht mehr. Ich fiel genau neben den Toten Körper meiner eins besten Freundin. Das war das letzte was ich gesehen habe. Ich hörte noch schnelle Schritte die auf mich zu kamen und ich spürte wie jemand eine Hand auf meinen Brustkorb legte um zu überprüfen ob ich noch lebte. Dann spürte ich noch wie ich hochgehoben würde. Und dann würde meine Welt schwarz.
 

Ich öffnete meine blauen Augen und dachte im ersten Moment es war alles nur ein Traum. Ich hob meinen rechten Arm hoch, sie war Rot. Rot wie Blut. Doch ich sah keins müsste wohl jemand weg geschruppt haben. Plötzlich spürte ich wie meine Schulter heftig Schmerze. Ich sah auf meine Schulter sie war verbunden. Dann hob ich die Decke beiseite und hob das für mich fremde Shirt an und sah auch, dass mein Bauch verbunden war. Ich zog das Shirt wieder runter und deckte mich wieder zu. Dann sah ich mich um. Alle Wände waren weiß. Ich war also im Krankenhaus. Dann sah ich wieder auf mein Bett und guckte ans Bett ende. Da sitzte doch jemand. Jetzt fiel mir wieder alles ein, was passiert ist und diese Person wer da sahs und mit Überkürzen Armen wo sein Kopf drauf lag war David. David von Panik. Ich war so in Gedanken das ich nicht bemerkte dass eine Person in das Zimmer kam.
 

„Er hat dich nach dem zusammen gebrochen bist. Ins Krankenhaus getragen er hat denn Ärzten irgendetwas erzählt. Das sie dich behandeln. Er war die ganze Zeit über bei dir, er hat dich nicht mal für Fünf Minuten alleine gelassen. So gegen 5.00 Uhr morgens ist er dann auch endlich eingeschlafen. Er hat sich die ganze Nacht um dich gekümmert. Tu das bitte nie wieder“, sprach die Person und legte eine Decke über seinen besten Freund. Die Person wer in das Zimmer gekommen ist war also Timo.
 

„Warum“, frag ich ihn. Doch er schaut mich verwirrt an.

„Warum, seit ihr nicht abgehauen und habt mich verbluten lassen“, frag ich weiter.

„Weil wir es nicht könnten, weil er es nicht könnte“, meinte Timo und zeigt auf David.

„Mhm“, kommt nur von mir.

„Er war der erste wo zu dir gerannt ist, als du, nachdem du deine Freundin ermordet hast, durch denn hohe Blutverlust umgekippt bist. Er war es auch wo dich wie gesagt ins Krankenhaus getragen hat“, meinte Timo lächelnd. Timo verschwindet wieder leise aus dem Zimmer als ich im Gedanken war. Ich hab es nicht mitbekommen. Ich dachte über sie nach. Was sie mir alles angetan haben. Es lief wie ein Film vor meinem geistigen Auge ab.
 

»Flashback«

Ich lief wie immer mit Fiona, Zoe, Carmen, Marco und Tasuya zur Schule. Ich hatte die besten Freunde der Welt, dachte ich bis zu einem bestimmten Moment. Ich bemerkte nicht wie sie immer wieder bestimmte blicke auswechseln und sich oft ohne mich unterhielten und wenn ich zu ihnen kommen hörte sie plötzlich auf. Ich weiß, ich hätte da schon alles komisch fanden müssen. Doch ich war halt naiv. Ein kleines naive Mädchen wo dachte ihre Freunde, würden für immer bei ihr bleiben. Böser Fehler. Einen Fehler denn ich nie wieder machen würde. An diesem einen Tag, begann sich mein Leben zu verändern. Bei mir steigt eine Party, wo alle meine Freunde dabei waren Fiona, Zoe, Carmen, Tasuya, Marco, Tami, Becci, Tammy, Vivi & Jana. Meine „Eltern“ waren weg. Wir feierten ausgelassen und die Laune war gut. Fiona, Carmen, Zoe, Marco und Tasuya tauschten schon wieder diesen Blick aus, doch ich bemerkte es nicht. Ich bemerkte nicht mal wie sie mir irgendwas ins Glas taten, dass ich müde würde. Irgendwann bin ich auf meinem Sofa eingeschlafen und ich bekam noch mit wie Zoe die anderen außer Fiona, Tasuya, Marco & Carmen nach Hause schickten. Dann bekam ich nichts mehr mit. Fiona, Zoe, Carmen, Tasuya und Marco warfen sich ein fieses grinsen zu. Als mich Tasuya hoch nahm und mich mit den anderen ins alten Fabrikgelände brachte. Dort legten sie mich in irgendeinen Raum, der später zu meinem Gefängnis und Floterraum würde. Dann gingen sie aus dem Raum und warten bis ich aufwachte immerhin sollte ich ja alles mit erleben. Nach ca. 2 Stunden wachte ich auf und sah mich verwirrt in diesem Raum um. Das war nicht das Sofa auf dem ich eingeschlafen war.
 

„Na endlich wacht“, fragte mich Fiona. Ich nickte verwirrt. Ich seh hinter Fiona die anderen und Tasuya hielt etwas Glänzendes in der Hand wo ich nach ein paar Minuten als eine Rohrstange erkannte. Plötzlich ging alles ziemlich schnell. Carmen zog ein Schwert und fügte mir damit diese klaffende Wunde an der rechten Schulter zu. Ich schrie vor Schmerzen auf. Warum taten sie das? Was hab ich getan? Ich lag noch immer auf dem Boden doch nun hatte ich meine linke Hand auf meiner Wunde, die mir Carmen zugefügt hatte. Nun schoss auch Tasuya auf mich zu und durchbohrte mich mit dem Rohr. Ich schrie wieder vor Schmerzen auf als das Rohr meinen Bauch durchbohrte. Blut strömte aus meinem Körper. Und ich fiel mit leeren Blicken nach hinten, ich hatte mich davor aufgesetzt, als das Rohr mit durchbohrte. Ich verlor mein bewusst sein, die anderen verschwanden lachend. Tasuya schmeißt noch das Rohr neben mich als er auch verschwand, doch das bekam ich gar nicht mehr mit. Nach ca. 20 Minuten wachte ich unter Schmerzen auf und fasste denn plan sie alle zu töten, erst brachte ich Tasuya um, dann Marco, Zoe und Fiona zusammen und dann zum Schluss Carmen. Wo dann Panik auftauchten und mich ins Krankenhaus brachten. Als ich dann doch den großen Blutverlust zusammen gekippt bin.
 

»Flachback ende«
 

Diesen Tag werde ich nie wieder vergessen. Es lief wieder und wieder, vor meinem geistigen Auge wie ein Film ab. Ich schüttelte meinen Kopf um das endlich zu vergessen. Doch ich könnte es nicht. Ich war so in Gedanken, dass ich nicht bemerkte wie David aufwachte und mich ansah. Erst als seine Stimme zu meinen Ohren drang, würde ich auf ihn aufmerksam.

„Wie geht es dir“, fragte er mich flüsternd.

„Außer das mir gerade alles bewusst würde, was ich getan habe, gut“, meinte ich und setzte ein falsches lächeln auf. Doch David bemerkte es und verzog sein Gesicht.

„Du musst nicht lächeln wenn du nicht willst und das glaub ich dir, aber auch wenn es jetzt von mir hart anhört, sie haben es verdient, sie haben versucht dich zu Töten, weil sie dich nicht mehr gebraucht haben und weil du besser mit uns klar gekommen bist, als deine Freunde“, meinte David aufmuntert. Ich verzog mein Gesicht er hatte ins Schwarze getroffen. Woher dies wüsste, weiß ich nicht ich hab es ihm nicht erzählt. Doch das ist so oder so egal.

„Hast du Schmerzen“, fragte David aufgeregt als er mein Gesicht sah.

„Nein“, meinte ich tonlos.

„Okay, gut dann wirken deine Medikamente noch“, meinte er erleichtert.
 

Ich legte mich wieder hin und sah mich im Raum um. Schlafen könnte ich weiß Gott nicht mehr. Ich würde nur von Alpträumen gequält werden.

„Willst du schlafen“, fragte David mich.

„Nein, ich will das nicht schon wieder träumen“, meinte ich tonlos und müsste mit den Tränen kämpfen. David sah das und kam zu mir setzte sich an mein Kopfende und bückte sich zu mir runter und nahm mich in den Arm. Genau da brauch alles aus mir heraus und ich weinte. Ich könnte einfach nicht mehr, egal was sie getan haben, sie waren schließlich meine Freunde oder nicht? Ich war so durcheinander. Hatten sie mich immer gehasst? Wollten sie nie etwas mit mir zu tun haben? Was sollte ich nur tun? Im alten Fabrikgelände war ich so stark und kalt und nun war ich wieder schwach und nutzlos. Ich schlief irgendwann in Davids Armen ein. Er lächelte doch das sah ich schon nicht mehr. Er legte sich richtig zu mir auf das Bett und schlief auch ein. Irgendwann mitten in der Nacht, wachte ich wieder auf. Schon wieder ein Alptraum. Ich könnte auch nicht mehr schlafen weil ich ein pochen in meiner Schulter spürte. Erst jetzt bekam ich mit das ein Arm um mich lag und jemand neben mir gleichmäßig atmend.

*David* schoss es mir durch den Kopf. Dann zuckte ich zusammen ich hab irgendwo meine Schulter hingeschlagen. Ich richtete mich langsam auf ohne David zu wecken. Wie ich das hinbekommen habe, will ich gar nicht wissen. Es interessiert mich auch nicht, Hauptsache er schläft. Ich sah mich um. Da sich meine Augen daran gewöhnt haben, also an die Dunkelheit und von draußen der Mond rein schien könnte ich was sehen. So langsam spürte ich wieder wie mein Bauch wieder anfing zu schmerzen, aber auch meine Schulter pochte. Ich legte mich wieder langsam hin, so dass David nicht aufwachte. Ich schaffte es auch und schloss die Augen. Ich schlief wieder ein.
 

Als ich am nächsten Morgen wieder aufwachte, lag David immernoch neben mir, er hatten im Schlaf ein Arm um mich gelegt und mich an sich gezogen. Ich würde etwas Rot, doch unterdrückte es. Ich darf mich nicht in ihn verlieben. Das ist zu gefährlich. Ich bin eine Mörderin oder auch ein Monster wie auch immer. Plötzlich würde ich aus meinen Gedanken gerissen, als meine Adoptiveltern und ein Arzt rein gerannt kamen. Dadurch würde auch David wach. Als er zu mir sah, lächelte ich ihn an, aber dieses Mal war es ein echtes lächeln. Er lächelte zurück und richtete sich auf. So das auch ich mich aufrichten konnte. Ich guckte meine Adoptiveltern verwirrt an. Warum waren sie so rein gestürmt? Okay beim Arzt könnte ich mir es denken, der ist vermutlich meinen „Eltern“ nachgerannt. Ich gab dem Arzt zu verstehen, dass es okay ist und er verließ wieder das Krankenzimmer. Meine „Eltern“ sahen mich auffordern an. David scheint es zu verstehen und wollte ebenfalls aus dem Raum gehen. Doch ich hielt ihn zurück. Er sah mich verwirrt an. Doch er beließ es dabei und setzte sich wieder auf mein Bett. Er schloss seine Hand um meine. Doch das bemerkte ich nicht. Ich sah zu meinen „Eltern“.
 

„Was wollt ihr hier“, fragte ich kalt. David sah mich verwirrt an und ich könnte mir schon denken, was er dachte. Warum bin ich so kalt zu meinen Eltern, doch er wüsste nicht wie sie in Wahrheit waren.

„Wir haben uns Sorgen gemacht, als wir gehört haben, dass du ins Krankenhaus eingeliefert würdest. Außerdem warst du 2 Tagen verwunden“, meinte meine „Mutter“ besorgt, doch ich kannte sie besser. Ihr war es eigentlich scheiß egal. Doch vor David tat sie so als ob.

„Darf ich mal lachen, ihr und euch sorgen machen, ich bitte dich“, meinte ich Tonlos und müsste mir ehrlich gesagt das Lachen verkneifen.

„Was soll das, natürlich haben wir uns Sorgen um dich gemacht“, meint mein „Vater“.

„Tz, natürlich“, meinte ich weiter.

Meine „Mutter“ drückt mal wieder auf die Tränendrüse. Denn eine Träne lief ihre Wange entlang. Ich wüsste das sie Schauspielert. Darum beeindruckt mich das auch nicht.

„Lass es bleiben, bei mir bringt es nichts, auf die Tränendrüse zu drücken. Ich weiß wie hier in Wahrheit zu mir seit. Also erspart uns das“, meinte ich weiter tonlos.

„Was ist nur los mit dir“, fragte mich mein „Vater“.

„Wir haben dich 15 Jahre lang, geliebt und aufgezogen, also warum bist du so kalt gegen über uns“, meinte mein „Vater“ weiter.

„Geliebt, ihr hab mich geliebt. Ja ne ist klar und ich bin Gott“, meinte ich ironisch. Und ich erblickte zufrieden, dass meine „Mutter“ langsam sauer würde.

„Warte, du nur bis du nach Hause kommst, dann kannst du dir was anhören“, meint meine „Mutter“ zu mir. Doch ich ignorierte sie.

„Was wollt ihr in Wahrheit hier“, meinte ich kalt.

„Wir wollen, dass du ausziehst, du hast zu viel von deinen leiblichen Eltern geerbt. Und das hat auch was mit deiner Gabe zu tun. Außerdem hast du deine Mutter, als wir dich mit 3 Jahren bekommen haben ein Schnitt zu gefügt, denn sie hat immer noch die Narbe davon“, meinte mein „Vater“, versucht tonlos. Dabei müsste ich anfangen zu grinsen. Doch David war einfach nur geschockt. Ich müsste ihn also später noch so ein paar Sachen erklären.

„Ich wollte so oder so ausziehen, also ist es für mich nichts Weltbewegendes. Und wegen meiner Gabe. Ihr wüsstet ganz genau auf was ihr euch einlässt. Also hört auf euch zu beschweren“, meinte ich weiter. Als ich zum Wiederholten Mal meine Gabe erwähnte, sah David mich geschockt an. Ich im Gegenzug erwiderte seinen Blick verwirrt. Er wüsste doch was ich für eine Gabe habe. Meine „Eltern“ verschwanden mit den Worten: „Sobald du aus dem Krankenhaus draußen bist, kommst du zu uns und holst alle deine Sachen“. Mir war es ganz recht, dass sie endlich verwunden sind.

„Wo ist dein Problem“, fragte ich David.

„Du weist ganz genau was für ein Mensch ich bin“, meinte ich weiter.

„Sorry Kleine, so war das nicht gemeint, natürlich weiß ich was du für eine Gabe hast, aber mir ist da gerade was eingefallen“, meinte er und lächelte mich entschuldigt an wo mein Herz hoher schlagen ließ. Nein ich dürfte mich nicht in ihn verlieben. Doch bei David war es schon zu spät. Er war schon in Nicole verliebt und das ziemlich heftig.

„Was ist dir gerade eingefallen“, fragte ich ihn sanft.

„Naja, ich muss noch eins wissen“, meinte er drucksend.

„Und was“ fragte ich weiter.

„Wie bist du zu ihnen gekommen“, fragte er mich. Er schenkt mir wieder eins von seine, wunderschönen lächeln.

„Ich war damals 3 Jahre alt und sie sagten zu mir als ich älter war das meine Eltern tot sind und ich auch keine Verwanden mehr hatte“, meinte ich nachdenklich.

„Okay, ich sag dir jetzt was, aber ich bin mir selber noch nicht sicher“, meinte er weiter immer noch vor sich hin drucksend.

„Nur zu“, meinte ich lächelnd.

„Naja, also ich glaube ich weiß wer deine leiblichen Eltern sind und auch wer dein Bruder ist“, meinte er jetzt. Ich guckte ihn verwirrt an. Er sprach weiter.

„Wenn du willst hol ich sie her“, meinte er fragend.

„Meine Leiblichen Eltern“, meinte ich fragend.

„Ja, sie heißen Kevin und Fiona Sonnenschein und jetzt kannst du dir auch denken, wer vermutlich dein Bruder ist“, meinte er zu mir.

„Timo Sonnenschein“, hauchte ich ins nichts. Doch er hatte es verstanden.

„Ja“, meinte er flüsternd.

„Hol sie her“, meinte ich bestimmt, aber lächelte ihm zu.

„Okay, mach ich, aber erst schläfst du noch eine Runde“, meinte er Augenzwinkern zu mir.

„Okay, okay“, meinte ich. Und legte mich wieder ihn. Er blieb bei mir, bis ich ins Land der Träume war und erst dann ging er raus, aber auch nur ganz kurz. Er rief bei Fiona und Kevin Sonnenschein an.
 

David lief zu einer Telefonzelle die in der Nähe des Krankenhauses stand. Er wollte schnell machen, dass er schnell wieder zurück zu Nicole gehen könnte. Er warf Geld ein und wählt die Nummer von Fiona und Kevin Sonnenschein. Nach ein bis zwei tut Geräuschen ging auch jemand ran.

„Fiona Sonnenschein“.

„Hey, Fiona ich bins David“.

„Hey David, ist etwas mit Timo“, fragte Fiona aufgeregt.

„Nein mit Timo ist nichts, aber ich hab ein Anhaltspunkt wegen Nicole Fiona Sonnenschein“, meint David tonlos.

„Du hast ein Anhaltspunkt“, fragte sie David aufgeregt. Vielleicht bekommt Sie endlich wieder die Change ihre Tochter zu sehen. Nach 15 langen Jahren.

„Ja, aber bitte kommt vorbei dann kann ich es euch vor Ort erklären“.

„Okay, wir kommen sofort, bis gleich“, meinte Fiona und legte auf bevor David noch was sagen könnte.

David seufzte nur und ging wieder rein und in Nicoles Zimmer.

Ich bin gerade wieder aufgewacht als David wieder rein kam. Ich war verwirrt, wo war er? Egal.

„Fiona und Kevin kommen gleich vorbei“, meinte er und schenkt mir ein kleines Lächeln.

„Okay“, meinte ich.

„Hast du einen zweiten Vornamen“, fragte mich David. Ich guckte in verwirrt an, dass kam jetzt wirklich ohne Vorwarnung.

„Ja ich heiß Nicole Fiona“, meinte ich weiterhin verwirrt.

David sah mich erstaunt an.

*Ich fass es nicht, sie ist es wirklich* schoss ihm durch den Kopf.

Er lächelte Nicole noch einmal an und verließ wieder das Zimmer, wo er eine verwirrte Nicole zurückließ.

Auf dem Flur triff, David einen aufgeregte Fiona und ein nervöser Kevin.

„Hey David, wo ist sie“, meinte Fiona aufgeregt.

„Fiona beruhige dich, und hört mir zu“, meinte David ernst.

Beide nickten.

„Also passt auf 1. Ich bin mir nicht 100 % sicher ob sie es wirklich ist, aber ich glaube schon 2. Kevin sie hat die gleiche Gabe die auch du hast, also mit der bloßen Hand durch den Körper oder Kopf oder Gliedmaßen abhacken und 3. Sie hat den gleich zweiten Namen“, meinte David.

„Ich will sie sehen“, meinte jetzt Kevin. Er hatte die Hoffnung seine Tochter noch einmal in den Arm zu haben nie aufgegeben. David nickte und zeigte ihnen, dass sie ihm folgen sollen.
 

Ich sahs im meinem Bett und starrte ein Punkt an der weißen Wand an. Als plötzlich die Tür aufging und David mit zwei mir noch fremde Personen im Zimmer stand. Die Frau sah so aus als würde sie gleich weinen und der Mann lächelte mich nur freundlich an. Sie machten aber dennoch einen netten Eindruck.

„Ihr sollt meine Leiblichen Eltern sein“, fragte ich hoffnungsvoll.

„Wir wünschen es uns“, meinte die Frau sanft.

„Ich stell mich mal vor. Ich bin Kevin und das ist meine Frau Fiona und du bis Nicole oder“, stellte sich Kevin und seine Frau vor und wanderte sich zu Letzt an mich. Ich nickte. Fiona kramte in ihrer Tasche rum als sie das gesuchte gefunden hatte kam sie vorsichtig auf mich zu. Sie setzte sich zu mir aufs Bett und lächelte mich sanft an.

„Guck mal das ist das letzte Bild von meiner Tochter als sie verschwand“, meinte sie lächelnd. Ich nahm das Bild an mich und meine Augen weiten sich, dass war ich im Alter von 3 Jahren. Meine Adoptivmutter hatte auch das gleiche Bild von mir. Doch wie war das möglich? Hat meine Adoptivmutter etwa eins von den Bildern mitgehen lassen?

„Was ist denn los“, fragte mich Fiona vorsichtig.

„Das bin ich“, meinte ich tonlos könnte mir aber kein Lächeln verkneifen.

„Das wäre so schön“, meinte jetzt auch Kevin. Ich versuchte meine Tränen zu unterdrücken doch ich schaffte es nicht meine Mutter, also Fiona nahm mich in den Arm und strich über den Rücken.

„Wir können es Testen, dann ist alles sehr sicher“, meinte Kevin lächelnd und nahm mich auch in dem Arm. David lächelte sanft und verwand aus dem Zimmer um einen Arzt zu holen der denn Test durchführt. Die Tür ging wieder auf und David und der Arzt kamen rein. Der Arzt machte sofort den Test und in ein paar Minuten wissen wir alle ob ich wirklich die Tochter von Kevin und Fiona war oder nicht. Der Arzt kam wieder rein und machte eine ernste Miene die mir Angst machte. War ich jetzt doch nicht die Tochter von den Beiden oder war ich es? Plötzlich ohne, dass ich es wollte würde ich wieder von meinem Gehirn daran erinnert was ich vor ca. 10 Stunden getan habe. Es lief wieder und wieder vor meinem geistigen Auge ab. Meine Augen wurden leer. Doch das bemerkt niemand, alle sahen zum Arzt. Seine Stimme war es auch die mich zurück in die Wirklichkeit brachte.

„Ich hab jetzt hier das Testergebnis in der Hand und ich möchte Sie nicht noch länger auf die Folter spannen. Nicole ist wirklich ihre Tochter“, meinte der Arzt lächelnd. Das hatte gesessen ich hatten leibliche Eltern. Wow. David, Fiona und Kevin freuten sich, doch ich sahs mit leeren Augen auf meinem Bett. Ich könnte es nicht fassen. Plötzlich würde ich in irgendwelche Armen gezogen, ich stellte fest, dass es Davids waren. Er lächelte mich sanft an und ich lächelte zurück. Endlich hatte ich Leute gefunden die mich so Lieben wie ich bin. Da schoss mir Jana, Tami, Becci, Tammy & Vivi durch den Kopf.

„Wo sind Jana, Tami, Becci, Tammy und Vivi“, fragte ich David.

„Sie sitzen jeden Tag draußen, soll ich sie rein holen“, fragte mich David zuletzt.

„Ja“.

David ging raus und holte meine Freundinnen rein. Becci und Vivi wollte mich gleich anspringen doch sie würden von David daran gehindert.

„Vergesst nicht, sie hat eine klaffende Wunde und ein Loch im Bauch“, meinte er ernst.

Jana zog mich grinsend in ihre Armen, aber auch vorsichtig das sie mir nicht weh tat.

„Na du, wie geht es dir“, fragte sie mich leise.

„Gut, doch mir wird immer mehr bewusst was ich getan habe“, meinte ich.

„Kann ich sehr gut verstehen“.

Ich ging wieder zurück zu meinem Bett, da ich ja vorhin von David rausgezogen würde, als er mich umarmt hat. Meine Mutter sahs auch noch auf dem Bett und lächelte mich liebevoll an.

„Wann kommst du aus dem Krankenhaus“, fragte sie mich. Ich zuckte mit der Schulter. David hat es auch gehört und meinte: „Morgen“.

„Super“, meinte mein Vater.

„Ich weiß meine Kleine, dass die Frage jetzt vielleicht etwas schnell kommt, doch möchtest du bei uns einziehen“, fragte mich Fiona und lächelte liebevoll.

„Ja natürlich, ich will so oder so von meinen Adoptiveltern weg“, meinte ich tonlos. Als ich meine Adoptiveltern erwähnte verzogen Fiona und Kevin das Gesicht. Ich guckte verwirrt zu ihnen. Kevin seufzte und sprach: „ Wir kennen deine Adoptiveltern, wir waren mit ihnen Befreundet, Fiona war mit Asuka befreundet und ich mit Alex, da ich mich irgendwann in Fiona verliebt habe waren wir auch öfters alle zusammen unterwegs. Irgendwann würde dann Fiona mit dir Schwanger, Asuka und Alex waren auch schon verheiratet, so wie wir. Asuka hatte sofort einen Narren an dir gefressen als du zur Welt gekommen bist, sie war sehr oft bei uns, nur um dich zu sehen. Als es Fiona mal nicht gut ging bin ich mit ihr ins Krankenhaus gefahren und bat Asuka auf dich aufzupassen, da Timo noch zu klein gewesen ist. Sie versprach auf dich und Timo aufzupassen bis wir wieder kamen. Als wir wieder zurück gekommen sind, lag Timo schlafend in seinem Bett und du warst verwunden. Wir haben das ganze Haus auf dem Kopf gestellt doch wir fanden dich nicht. Sowie auch Asuka und Alex, auch sie waren wie vom Erdboden verschluckt. Wir haben überall gesucht doch wir fanden dich einfach nicht. Nach 2 Jahren haben wir äußerlich aufgeben, denn Timo brauchte uns auch, er hatte jeden Tag um dich geweint, er hatte dich sehr vermisst. Doch wir dachten die 15 Jahre nur an dich. Und jetzt durch einen dummen Zufall fanden wir dich. Unser größter Wunsch ist in Erfüllung gegangen“, sprach Kevin liebevoll. Fiona hatte bei der Erinnerung angefangen zu weinen und nahm mich in den Arm.

„Wir haben dich niemals vergessen“, meinte sie jetzt.

„Wo ist Timo“, fragte ich meine Eltern. Meine Freudinnen sind bei der Erklärung in Tränen ausgebrochen. Außer Jana, sie lächelte mich nur an.

„Ich hol ihn“, sprach David zu mir und ging raus, nur um in ein paar Minuten mit Timo wieder zurück zu kommen. Ich stand auf und sah Timo an. Er sah auch mich an.

„Timo, wir haben endlich wieder deine Schwester gefunden“, sprach mein Vater zu meinem Bruder. Seine Augen weiten sich und sahen mich immer noch an.

„Wo ist sie“, fragte er seinem Vater. Doch dieser lächelte nur und zeigte auf mich. Dann ging alles ganz schnell. Timo kam auf mich zu gerannt und nahm mich in den Arm. Ich merkte, dass mein Krankenhausshirt, das ich noch immer anhatte, nass würde, da sein Kopf auf meiner Schulter lag.

„Endlich hab ich dich wieder“, sprach Timo schluchzend. Ich schloss meine Augen und genoss es in den Armen meines Bruders zu liegen. Unsere Eltern lächelten uns zu und auch meine Freundinnen waren gerührt.

Endlich Zuhause & Tot der Adoptiveltern

Am nächsten Morgen, müsste mich David die ganze Zeit beruhigen, doch er schaffte es kaum. Ich war einfach viel zu aufgeregt. Endlich war ich wieder bei meinen Eltern. David lächelte nur und schüttelt nur den Kopf und half mir meine wenige Sachen einzupacken. Mein behandelter Arzt kam rein und wünschte mir nur noch gute Besserung und das er mich hier nie wieder mit solchen wunden sehen wollte. Was mir ein Lachen entlockte. Ich hab das erste Mal seit 3 Tagen die ich schon im Krankenhaus lag nicht mehr gelacht. Meine Wunden waren zwar noch nicht verheilt, aber sie waren nicht mehr lebensgefährlich. Ich bekam noch eine Krankmeldung für die Schule und ging mit David schon mal runter.
 

Als wir vor dem Krankenhaus standen, wartet schon Timo auf uns. Als wir nähe kamen, kommt er den restlichen Weg auf uns zu und nahm mich in seinen Arm. Daran muss ich mich nun gewöhnen. Als Timo auch David begrüßt hat gingen wir zu dem Auto von meinem Bruder. Daran muss ich mich auch erst mal gewöhnen. Alles spielte sich in Neumünster ab. Das hab ich gar nicht bemerkt. Ich war so nah an meine Eltern und an meinem Bruder dran und hab es nicht bemerkt. Timo meint es dauert etwa 20 Minuten zu der Villa. Als ich Villa hörte drehte ich mich schlagartig zu ihm. Ich sahs vorne auf dem Beifahrersitz und Timo neben mir und David hinter mir. Als Timo mein Blick sah musst anfangen zu lachen. Ich verzog meine Lippe zu einem Schmollmund und drehte mich beleidigt weg. David tätschelt mich von hinten meinen Kopf. Bevor ich auch nur was sagen könnte waren wir schon da. Wir stiegen aus. David holte meine Tasche, wo noch meine Wertsachen drin waren. Wie Handy, Schlüssel, Geldbeutel, Zigaretten, Feuerzeug und Lederjacke. Mich schauen alle Leute, komisch an, weil ich wieder meine Sachen anhatte die ja noch immer Blutverschmiert waren und Löcher hatten. Um mich zu schützen stellte sich David genau hinter mich und Timo machte schnell, dass ich in die Villa rein könnte. Ich stand im Wohnzimmer. Neben mir ist eine offene Küche. Ich würde weiter rein geschoben. Wenn man direkt im Wohnzimmer stand könnte man auf den Garten schauen. Der mir gegenüber liegt. Neben mir an der Küche vorbei. War eine Treppe die nach oben führt und auch eine Treppe die nach untern führt. Auch war neben der Treppe ein WC, wo ich wegem dem Schild „WC“ erkannte. Das Wohnzimmer in das ich stand war gemütlich eingerichtet. Es war nur in weiß gestrichen. Vor mir steht ein drei sitz Sofa, wo zum Fernseher zeigte. Der an der Wand hängt. Dann ein zwei Sitzer. Wenn man sitzen würde hätte man den Garten im Rücken. In der Mitte ein Tisch. Und das wars eigentlich schon. Die Küche hatte eine Kochinsel und rund rum waren Hängeschränke, ein Kühlschrank, ein eingebauter Ofen und eine Esstisch. Meine Eltern gaben mir die Zeit alles genau zu mustern. Als ich wieder zu meinem Vater sah. Lächelte er mich liebevoll an. Ich müsste mich auch erst mal dran gewöhnen ich hab in den 15 Jahren nicht viel Liebe bekommen.

„Willkommen Zuhause“, meinte meine Mutter, die gerade wohl vom WC kam. Ich nickte und strahlte wie ein kleines Kind. Was mein Vater auch zum strahlen brachte. Meine Mutter lächelte mich nur und schob mich Richtung Sofa. Ich sahs in den Drei Sitzer neben mir haben sich Timo und David hingesetzt und meine Eltern nahmen im zwei Sitzer Platz. Ich bemerkte das mein Vater was sagen wollte.

„Nur zu“, meinte ich lächelnd. Mein Vater sah mich kurz verwirrt an bis er verstand.

„Wann sind Asuka und Alex außer Haus“, fragte er mich. Nun war ich es die verwirrt guckte. Doch ich verstand schnell. Sie wollten meine Sachen aus dem Haus holen.

„Morgen ab 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr“, meinte ich.

„Gut, dann holen wir deine Sachen morgen raus, du hast doch noch dein Schlüssel zum Haus oder“, fragte mein Vater weiter. Ich nickte. Wir fingen an uns normal zu unterhalten, doch ich fühlte mich noch nicht ganz wohl, dass lag nicht an meinen Eltern, Timo, David oder der Villa sondern an meinen Sachen. Meine Mutter bemerkte es und zog mich auf die Beine. Dann schob sie mich zu der Treppe und ging mit mir nach oben. Dort war ein Flur. Wenn man von der Treppe hochkommt sieht man Vier Zimmer. Meine Mutter zeigt auf das von mir gesehene rechte Zimmer.

„Dort ist das Zimmer deines Bruders und daneben auf der gleichen Seite ein Gästezimmer. Und dort links von dir ist dein Zimmer und dann auch ein Gästezimmer“. Ich nickte so, dass sie sah, dass ich es verstanden habe. Sie nahm mich an der Hand und führte mich in mein Zimmer. Als sie die Tür öffnet musste ich erst mal staunen. Wenn man zu der Tür reinkommt, hatte man eine Aussicht auf einen großen Balkon, auch an der Seite stand ein großes Bett. Etwa in der Mitte von Raum war eine Sitzecke wo dann gegenüber, an der Seite der Türe, ein Fernseher angebracht war. Wenn man die Sitzecke ignoriert könnte man an der Wand dann zwei Türen sehen. Auf einer der zwei Türen schob mich meine Mutter gerade ihn. Sie öffnet die Türe. Und ich müsste mich an dem Türrahmen festhalten. Das ich nicht umfalle. Das war ein Ankleidezimmer. Wenn man rein kommt hängen Rechts und Links zwei Metallstangen, wo man Klamottenaufhängen könnte. Wenn man dann weiter rein ging könnte man eine kleine Sitzgelegenheit sehen und auch ein paar Schränke für Unterwäsche und Schuhe. Was mich doch dann etwas verwirrte das da schon Klamotten drin hängen.
 

Meine Mutter bemerkte meinen verwirrten Blick und lächelte.

„Wir haben die Hoffnung niemals aufgegeben, dich wieder zusehen“, meinte sie Liebevoll. „So mein Schatz, such dir Klamotten raus und kommt dann wieder in dein Zimmer, dann zeig ihr dir das Bad“.

Ich nickte und gehe auf die T-Shirts zu. Da hangen alle Farben, die es nur gab. Ich endschied mich für ein schwarzes Spaghettishirt und ging weiter zu den Hosen. Da suchte ich mir eine schwarze Röhrenjeans raus und ging dann noch anschließend zu der kleinen Kommode um mir Socken und Unterwäsche rauszuholen. Damit vollgebackt gehe ich wieder in mein Zimmer. Meine Mutter lächelte und ging dann auf die zweite Tür zu und öffnete sie. Ich müsste einen zweiten Schock überwinden denn ich hatte ein eigenes Bad. Meine Mutter schob mich rein und schloss hinter sich wieder die Tür. Ich zog erst mal meine Blutverschmierten Sachen aus und ging in die Dusche um auch das Blut aus meinen Haaren rauszubekommen. Als ich fertig war mit Duschen, ging wieder raus und trocknete mich ab, danach zog ich mir meine Unterwäsche, Hose, Shirt und Socken an. Danach versuchte ich erst mal mit einem Handtuch meine Haare zu trocknen, ich gab es schnell wieder auf und nahm denn Föhn, nach 5 Minuten war ich dann Fertig mit Haare trocknen und band meine Haare zu einem Zopf. Und ging dann wieder in mein Zimmer, wo meine Mutter auf mich gewartet hat. Sie lächelte als sie mich sah und ging voraus. Ich folgte ihr. Wir gingen wieder die Treppen runter, aber wir sprachen kein Wort, meine Mutter bemerkte, dass ich in Gedanke war und wollte mich nicht stören, als wir dann wieder im Wohnzimmer standen. Strahlten mich mein Vater, Timo und David an. Ich lächelte nur schüchtern zurück und setzte mich wieder zwischen meinen Bruder und David. Wir redeten noch lange bis spät in die Nacht. Bis wie dann schlafen gehen. Für mich war das erste Mal in einem neuen Bett und einem neue Zuhause. Irgendwann gewann dann die Schläfrigkeit und ich schlief ein.
 

Am nächsten Morgen war ich, als ich aufwachte, kurz verwirrt. Wo bin ich? Doch dann viel mir alles wieder ein. Ich stand auf und ging in mein Kleiderzimmer dort holte ich ein schwarzes T-Shirt wo in Weiß „Please, Kill me“ stand und eine einfache graue Jogginghose. Dann ging ich in mein Bad und machte mich fertig. Ich zog noch schwarze Chucks an und ging aus meinem Zimmer. Dort musste ich erst mal überlegen wo hin ich muss. Dann fiel es mir wieder ein und ging in die Küche, wo meine Mutter schon war. Obwohl sie selber Model und mein Vater Musiker waren, machen sie alles selber. Sie begrüßte mich mit einem Lächeln und stellte Frühstückssachen auf den Tisch und zeigte mir ist solle mich setzten und Frühstücken, dass machte ich dann auch meine Mutter setzt mich zu mir und beobachtete mich, aber davon bekam ich nichts mit, ich war mal wieder in meinen Gedanken vertieft. Ich würde plötzlich und ohne Vorwarnung aus meinen Gedanken gerissen. Als es ein lautes Poltern gab. Wohl ist jemand volle Kanne, die Treppen runter gefallen. Meine Mutter müsste sich das Lachen verkneifen und beließ es bei einem grinsen. Sie stand dann auf um zu gucken wer die Ehre hatte von der Treppe zu fallen. Sie kam dann mit einem leicht ramponierten Timo zurück in die Küche. Er strahlte mich an und setzte sich auch an den Tisch um was zu essen, nach einer halben Stunde kam dann auch mein Vater. Wir beredeten noch alles und dann klingelte es auch schon. Timo machte die Tür auf und kam mit David, Jan, Franky, Linke, Juri, Jana, Tami, Vivi, Tammy & Becci zurück. Von den Mädchen, alle außer Jana würde ich erst mal „angesprungen“ ich müsste anfangen zu lachen, was alle im Raum lächeln ließ. Als die Mädels von mir angelassen haben, kam Jana zu mir und nahm mich normal in den Arm und drückte mich an sich und sagte: „Gott bin froh das du lebst“.

„Ich auch“, meinte ich. Dann würde ich noch von David, Franky, Juri, Jan & Franky gedrückt. Als wir dann fertig waren, gingen wir alle vor die Tür und staunte erst mal, soviel Autos hab ich noch nie gesehen. Mein Vater lächelte als er mein Gesicht sah und meinte: „Naja wir haben keine LKWs aber ich glaube das 10 Autos reichen“.

„10 Autos“, wiederholte ich mich.

„Ja, mein Auto, die Autos von Timo, David, Franky, Linke, Jan, Juri, Jana, Vivi & Tammy“, meinte mein Vater weiter. Bevor ich noch was sagen könnte, würde ich von Jana Richtung ihres Autos geschoben.

„Okay, passt auf Jana fährt mit Nicole vor, wir anderen fahren hinterher weil wir ja nicht wissen vorhin, also steigt in eure Autos“, meinte mein Vater und stieg in seines ein. Jana startet ihr Motor und die anderen statten es auch. Jana führ los und die anderen hinter ihr. Ich sagte ihr wo sie hin musste. Manchmal auch etwas zu knapp, dass ich lachen müsste. Als wir vor dem Haus angekommen sind, dass nicht wirklich weit von dem Haus meiner leiblichen Eltern angekommen sind, verzog sich mein Gesicht, ich war so nah dran und hab es nicht gemerkt, dass haben wohl auch Timo und mein Vater gedacht, denn sie hatten auch ihr Gesicht verzogen. Fingen sich aber schnell wieder. Die Jungs räumten die Katongs aus den Autos. Ich ging schon mit den Mädels vor und schloss die Tür auf. Und ging hoch in mein Zimmer. Dort hang ich die Bilder ab, baute mein PC und Fernseher ab und räumte meine Schränke leer. Meine Freundinnen helfen mir dabei und die Jungs räumten alles Sauber und vorsichtig in die Katongs. Als die Katongs voll waren verstauten sie, sie in die Autos. Ich ging weiter ins Bad und nahm dann auch alles was mir gehörte. Ich guckte in alle Zimmer durch um ja nichts zu vergessen. Ich guckte auch in alle Schränke und fand Fotoalben von mir die auch mitnahm. Als ich gerade runter gehen wollte kamen meine „Mutter“ und mein „Vater“ in die quer.

*Scheiße* schoss es mir durch den Kopf, die anderen waren bis auf Jana draußen. Plötzlich hob mein „Vater“ eine Katze nach oben, die mir als ich sie nähe betrachte, als Lina, die Katze von David erkannte. *Mist* schoss es mir wieder durch den Kopf. Jana erstarrte und rannte raus um David Bescheid zu sagen, der dann mit Timo und meinem Vater rein gerannt kamen.

„Woher haben Sie meine Katze“, meinte David wütend.

„So haben wir aber nicht gewettert mein Kind“, meinte mein „Vater“, David ignorierend.

„Tzz…ihr hab gesagt ich soll ausziehen und das tu ich auch. Ich bin 18, ich kann tun und lassen was ich will“, meinte ich wütend und guckte nur auf Lina, wenn er ihr was antun würde, mach ihn fertig. David musste von meinem Bruder und Vater festgehalten werden, dass er nicht auf meinen Adoptivvater los geht. Dadurch abgelenkte schaffte ich es hinter ihm zu rennen. Ich setzte meine Gabe ein und schoss mit meiner Hand durch seinen Bauch. Mit dem hatte mein Adoptivvater nicht gerechnet und ließ die Katze los, die auch sofort auf David zugerannt kam. Meine Adoptivmutter schaute geschockt zu mir, damit hatte sie nicht gerechnet. Ich zog meine Hand wieder raus, und mein „Vater“ sank zusammen, dann ging ich mit den anderen raus. David tat seine Katze in sein Auto, in den Katzentransporter und kam wieder zu mir. Ich ging kurz zu Janas Auto und öffnete da Handschuhfach, darin waren mein Handschuhe die mit Metallsplittern versehen waren. Dann ging wieder zu den anderen zurück. Jana sah mich verwirrt an.

„Seit, wann liegen die in meinem Auto“, meinte sie und zeigte auf die Handschuhe.

„Ich dachte ich könnte sie mal gebrauchen und hab sie in dein Auto gelegt“, meinte ich unschuldig was Jana zum grinsen brachte.

„Was hast du vor“, meinte Becci ängstlich.

„Tot“, meinte ich nur Tonlos.

„Du willst deine Adoptiveltern, töten“, meinte Jana tonlos.

„Jepp“, meinte ich nur und zog meine Handschuhe an.

„Glaubst du packst es“, fragte mich Tami.

„Ja, sie können ja nicht so gut kämpfen“.

„Okay, aber nicht das du wieder hinterher im Krankenhaus liegst“, meinte Jana wahrnennt.

„Jaja Mama“, meinte ich grinsend. Ich ging wieder zur eingangs Tür und schloss die Augen. Ich bemerkte, dass die Konzentration in meinem Körper sich aufbaute. Ich spannte mich an und ließ meine Muskeln wieder los. Dann lief ich rein, wo mein „Vater“ immer noch auf dem Boden lag, neben ihm meine „Mutter“, als sie mich sah, sah sie mich hassendfüllt an.

„Was willst du“, meinte sie sauer. Ich grinste nur, was sie nur noch mehr auf die Palme brachte.

„Tot“, antworte ich.

Dann schoss ich auf meine Mutter zu, nahm ihre Hand und drückte meinen Rücken durch, so dass sie auf meinem Rücken lag und schleuderte sie aus der Tür raus. Jana sah verwirrt auf, als es ein Knall gab und sah die Adoptivmutter von Nicole auf dem Boden liegen, was sie zum grinsen brachte, es hatte also begonnen.
 

Währenddessen drinnen, mein „Vater“ richtete sich auf und versuchte mich mit der Faust ins Gesicht zu schlagen, doch ich fing sie locker auf. Mein Körper spielte mit. Was auch gut war. Ich nahm meine rechte Hand, die ich immer benützte um mein Gabe ein zu setzten und schoss damit in sein Kopf. Blut spritze. Ich zog die Hand wieder raus und der Tote Körper brach in sich zusammen. Was ich nicht bemerkte meine „Mutter“ hatte sich wohl wieder erholt und ist in die Küche gelaufen um ein Messer zu holen, was sie mir in den Rücken rammen wollte, doch ich nahm sie war. Drehte mich schnell um, fing das Messer ab und schoss ihr meine Hand genau ins Gesicht, auch sie war Tot. Ich seufzte und zog meine Handschuhe aus. Und ging raus, dort schloss ich die Tür ab. Und sah dann zu den anderen.
 

„Das ging aber schnell“, meinte Jana grinsend.

„Quatschkopf“, meinte ich nur.

„Geht es dir gut“, meinte Becci vorsichtig.

„Ja, mein Körper hat super mitgemacht“, meinte ich.

„Klasse, kommt Leute, hauen wir ab, bevor uns noch jemand sieht“, meinte David und ging zu seinem Auto. Wir machten es ihm nach und ich stieg wieder bei Jana ein und legte meine Handschuhe, die nebenbei immer noch Blutverschmiert waren, in meine Hosentasche. Es dauert nicht lange dann kamen wir wieder an unsere Villa an. Die Jungs fingen an, die Katongs raus zu räumen und dann in die Villa zu tragen und von dort aus in mein Zimmer. Als die Jungs fertig waren, setzten wir uns alle auf die Trasse. Wo die Raucher, eine Rauchen könnten. Raucher waren ich, Jana, Becci, Tami, Tammy, Vivi, Jan, Timo was mich etwas verwundert hatte und mein Vater. Franky, David, Linke, Juri und meine Mutter setzten daneben und seufzten. David bestraft jeden, der nähe als zwei Meter mit einer Zigarette auf ihn zu kamen, mit Tödlichen blicken. Wir ließen denn Tag ruhig ausklingen und ich ging früh schlafen. Noch bin ich krankgeschrieben, weil die Gefahr noch bestand das die Wunden wieder mal aufreißen, in Lebensgefahr bin ich jedoch nicht mehr.

Als ich am nächsten Morgen wieder aufstehe, hörte ich nur ein poltern und laute Flüche, ich müsste grinsen. Timo hatte es mal wieder die Treppe runtergehauen. Als ich aufstand zog ich einfach noch mal die Sachen von gestern an. Und ging runter, dabei ignorierte ich einfach die Katongs. Die immer noch lustig in meinem Zimmer standen. Ich hockte mich an dann an den Tisch und würde von meinen Vater und Timo angestrahlt. Wobei ich lächeln müsste. Meine Mutter legte eine Hand auf meine Schulter.

„Nehm es ihnen nicht böse sie sind einfach nur froh dich wieder zu haben“, meinte meine Mutter und gab mir ein Kuss auf die Wange. Was ich nicht bemerkte, dass David, der bei Timo übernachtet hatte, hinter mir stand und mich dann von hinten umarmte, dabei fuhr ich so zu zusammen, dass sich meine Tasse verabschiedet, die ich noch in der Hand hatte und auf Timo, der neben mir sahs, dass Glück hatte von meiner Tasse getroffen zu werden. Nur dumm dass da heißer Kaffee drin war und noch dümmer es ist ihn in dem Schoss gefallen. Fazit er schrie laut auf, während David die Beine in die Hand nahm und weglief, Timo folgte ihm sofort auf dem Fuße und sie rennten durch die ganze Villa. Was meine Eltern nur seufzen ließ und ich, wie ein kleines Kind hinter meinem Bruder hersah. Irgendwann hört man Flüche von oben, Timo hatte also David in die Finger bekommen. Nach 5 Minuten kamen beide wieder runter, Timo hatte sich umgezogen, da wegen der Aktion wo David schult war, seine Hose nass war. David kam beleidigt hinter meinem Bruder her. Und setzte sich rechts von mir während Timo seinen Platz von vorhin einnahm, nämlich links von mir. Ich guckte immer noch bewundert, wie ein kleines Kind zu meinem großen Bruder der das lächelten in gegen nahm und über mein Kopf streichelte. Unsere Eltern lächelten nur und meine Mutter musste sich die Tränen wegwischen, weil sie das alles an damals, vor meine Endfrührung, erinnert. Nach dem David und Timo fertig waren mit Frühstücken gingen die zwei zu Schule und ich ging hoch in mein Zimmer um meine Katongs auszuräumen oder auch zu entmisten. Ich fing mit meinen Klamotten an, ich suchte die Sachen die ich haben wollte raus und den Rest schmeiß ich weg. Die Sachen wo ich behalten wollte, tat ich in mein Ankleidezimmer. Dann ging es weiter mit den Schuhen, wieder das gleiche die Schuhe wo ich behalten wollte in das Ankleidezimmer tun. Die anderen Schuhe wegschmeißen. Dann ging es weiter mit den Shampoos, Parfümen, Deos, Schminke, Cremes, Haarsprays, Haarnadeln und Zopfgummis. Davon miste ich nichts auch stellte sie sauber und ordentlich in mein Badezimmer. Als ich dann nach ca. 3 Stunden fertig war, schweiften meine Gedanken ab und ich setzte mich auf mein Bett. In den letzten Tagen ist so viel passiert, erst werde ich entführt von meinen damaligen Freundin, würde von ihnen gefoltert, habt dann einen nach dem anderen umgebracht, würde von David ins Krankenhaus gebracht. Hatte dann ein zusammen treffen mit meinen Adoptiveltern, hab meine Leiblichen kennengelernt, bin dann bei ihnen ausgezogen. Als wir dann meine Sachen aus dem Haus rausholen wollten, kamen sie in die quer, wobei ich dann auch gleich meine Adoptiveltern umbrachte. Das lief wieder und wieder ab. Wie ein Film der hängen geblieben ist. Ich merkte nicht mal wie mein Vater reinkam um mich eigentlich was zu fragen, als er merkte, dass ich in Gedanken bin, nahm er die Müllsäcke und schleifte sie aus meinem Zimmer. Das merkte ich erst als ich wieder zu mir kam, als wieder mal irgendjemand die Treppe runterfällt.

„Mein Gott Timo, du lebst hier seit 20 Jahren in dem Haus und fliegst immer noch die Treppen runter“, meinte meine Mutter stöhnend. Als ich gerade runter kam, David lag auf der Couch und lachte sich kaputt. Ich grinste auch.

„Wer hat eigentlich meine Müllsäcke weggeräumt“, meinte ich laut. Was auch sofort wirkte mich sahen alle an. Mein Vater lächelte und zeigte auf sich. Ich nickte und setzte mich zu David, der sich mehr oder weniger beruhigt hatte. Plötzlich hörte ich mein Handy in meiner Hosentasche und ging ran.

„Nicole Fiona Sonnenschein“, meldete ich mich. Da ich die Nummer nicht kannte.

„Hey Nici, ich bins Vivi“, meinte Vivi.

„Mein Gott, warum hast du deine Nummer unterdrückt“, fragte ich.

„Öhm, wie unterdrückt, hast du meine Nummer nicht gesehen“, fragte sie ahnungslos.

„Ich hab zwar eine Nummer gesehen, aber woher sollte ich wissen das die dir gehört“, meinte ich spielerisch wütend.

„Achja hab eine neue Nummer“, meinte Vivi.

„Wäre mir nie aufgefallen“, meinte ich ironisch.

„Bäh“, kam es nur von Vivi, was mich zum grinsen brachte.

„Was gibt es“, fragte ich sie.

„Öhm“, überlegte sie, weil sie ihren Faden verloren hatte. Ich verdrehte meine Augen.

„Ich habs wieder“, meinte Vivi glücklich.

„Glückwunsch“, meinte ich trocken.

„Nici halt deine Klappe und hör mir zu“, sprach sie wahrnennt.

„Ai Ai Mama“, meinte ich lachend. Die anderen verkneifen es sich noch.

„Du bist blöd“, meinte sie jetzt.

„Ich weiß du auch“, sprach ich wie zu einem kleinen Kind. „Also was wolltest du“.

„Ich wollte fragen ob du morgen wieder zur Schule kommst“, fragte sie. Ich guckte kurz zu meinen Eltern die nickten.

„Ja“, meinte ich nur und müsste mir im gleichen Moment das Handy vom Ohr wegheben, weil Vivi rein quickte.

„ Dann sehen wir uns morgen“, meinte sie und legte einfach auf.

„Hey das ist mein Part“, meinte ich aufgebracht was die anderen zum Lachen brachte.

„Papa gehe ich eigentlich immer noch auf meine Schule, wo mich meine Adoptiveltern hin verfrachtet haben“, fragte ich jetzt meinen Vater. Der schüttelte den Kopf.

„Nein du gehst auf die gleiche Schule, wie deine Freundinnen und Timo“, meinte mein Vater.

„Cool“, sagte ich nur darauf.

„Wisst ihr auch in welche Klasse ich gehe“, fragte ich weiter.

„Ja, du gehst zusammen mit David, Timo, Jan, Juri, Linke, Tami, Tammy, Jana, Vivi, Becci und Laura in eine Klasse“, meinte meine Mutter.

„Okay, supi“, meinte ich und bekam von meinem Bruder was in die Hand gedrückt, was sie als Stundenplan herausstellt.

„Wann fängt die erste Stunde an“, fragte ich meinem Bruder.

„Um 8.00 Uhr“, meinte er darauf.

„Und die Schule ist ganz in der nahe, vielleicht 10 Minuten von hier entfernt“, meinte David. Ich nickte das wäre meine nächste Frage gewesen.

Der erste Schultag & der Sportunterricht kann lustig sein

Ich legte mich um 22 Uhr schlafen, ich war einfach nur kaputt. Am nächsten Morgen würde ich sanft von meiner Mutter geweckt. Nach dem ich wach war ging sie runter und ich ging in mein Ankleidezimmer. Ich suchte mir ein schwarzes Shirt raus, wo Skeletthände in der Höhe meiner Brust, abgebildet waren, dann noch eine Schwarz-rote Jeansshort und schwarze Pumps raus, damit ging ich ins Bad und machte mich fertig. Als ich fertig war mit Duschen versuchte ich gar nicht erst meine Haare mit einem Handtuch zu trocken sondern nahm gleich einen Föhn. Nach dem sie trocken waren kämmte ich meine Blond-Schwarzen Haare. Und ließ sie einfach offen und zog meinen Sachen an. Und ging dann mit einer Tasche wo Block, Stifte, Geldbeutel, Zigaretten und Feuerzeug drin waren sowie auch mein Schlüssel, wo ich von meinem Vater bekommen habe. Mein Handy steckte ich in meine Hosentasche und ging dann runter. David war auch schon da. Als sie mich sahen, strahlten mein Vater und Timo um die Wette und David stand auf und zog mich in seine Arme. Was ich nicht bemerkt habe, er müsste einmal kräftig schlucken.

*Ich hab mich also wirklich in sie verliebt*schoss es David durch den Kopf. Nach dem er sich von mir gelöst hatte, setzte ich mich an den Tisch und nahm mir ein Brötchen wo ich mir mit Kirschmarmelade bestrich, was mein Vater zum Lachen brachte. Ich guckte ihn verwirrt an.

„Als du 2 Jahre alt warst, hast du dich geweigert irgendetwas anderes außer Krischen zu essen“, erklärt meine Mutter lächelnd.

„Bin ich nicht verhungert“, fragte ich sie.

„Nö, du hast so viel in dich reingestopft das du gar nicht verhungert wärst, aber nach dieser Woche hattest du die ganze Woche bau weh“, meinte meine Mutter lächelnd.

Ich grinste und aß weiter mein Brötchen. Als ich fertig war, war es an der Zeit zur Schule zu gehen ich war etwas nervös, geb ich zu. David als auch Timo bemerkten es und lächelten mich an. Meine Mutter wünschte uns noch einen schönen Tag und wir verschwanden dann auch. Unterwegs würde meine Aufgeregtheit immer größer, David bemerkte es und nahm meine Hand in seine und drückte sie. Ich lächelte ihn dankbar an und Timo strich mir liebevoll über den Kopf. An einer Kreuzung, kamen Vivi, Becci und Laura auf mich zu gerannt und sprangen mich einfach mal so an. Ich könnte dem Gewicht gerade zu stand halten. Und sie knuddelten mich durch. Jana kam auch auf mich zu und nahm mich einfach in den Arm. Ich bemerkte das Timo, bei Janas anblickt Rot würde und weg sag.

*Da hat sich wohl jemand in Jana verliebt*schoss es mir durch den Kopf und müsste lächeln.

„Sag mal wie geht es deiner Wunde“, fragte mich Jana leise, während wir weiter liefen. Ich zog mein Shirt hoch und sie sah noch die leichte Wunde, die von einem leichten Verband, versteck wird.

„Sexy Körper“, meinte sie laut und lachend. So das Timo, David, Vivi, Becci und Laura herum führen.

„Blödmann“, meinte ich nur, was Jana zum Lachen brachte und die anderen verlegen weg sahen. Jana jedoch bemerkte, dass David Rot würde und immernoch meinen Körper mustert der wieder unter meinem Shirt versteckt war, dann wandert er sich ab. Jana grinste und schmiedete schon Pläne um Nici und David zusammenzubringen. Ich wich von meiner besten Freundin weg, als sie anfing unheimlich zu lachen. Die anderen guckten nur gestört zu ihr. Laura zog nur die Augenbraune hoch und könnte sich denken was Jana vorhatte, was heißt das sie, Becci, Vivi, Tammy und Tami mit hineingezogen werden, das wird anstrengend.

„Hast du etwa was genommen“, fragte Laura sie. Jana schreckte auf und guckte verlegen zur Seite.

„Hat man mich gehört“, fragte sie überflüssiger weiße.

„Schon“, meinte ich keck.

Jana grinste schief und wir müssten wieder lachen. So kamen wir an meiner neuen Schule an. Tammy, Tami, Franky, Jan, Linke und Juri warteten schon auf uns. Und die raucher unter uns rauchten noch eine. Bevor wir in unsere Klasse müssten. Mich mustern fast alle Schüler die hier so rum liefen, nach einer Zeit würde es mir doch etwas unangenehm, David der das bemerkte stellte sich provokant, hinter mich und beschütze mich vor den Blicken, ich drehte mich lächelnd zu ihm rum.

„Danke“, meinte ich.

„Bitte“, meinte er lächelnd. Was mich Rot werden ließ, ich drehte mich schnell wiederrum so das er es nicht mitbekam, doch Jana hat es mitbekommen und grinste mich an. Ich lächelte schief zurück.

Nach dem wir aufgeraucht haben, gehen ich, Vivi, Jana, Becci, Laura, Timo und David Richtung mein neues Klassenzimmer. Während wir noch zum Klassenzimmer liefen guckte ich mir die Schule etwas an, ich merkte sehr wohl, dass mich alle anstarren. Doch mich juckte das nicht, sollten sie durch gucken. Okay vorher war es mir unangenehm doch ich hatte mich daran gewohnt.

Als wir in der Klasse ankamen, guckte ich mich im Zimmer um. Das Zimmer war groß und die Tische zu einem ‚U‘ gestellt. Auch hier gucken mich viele neugierig an, doch ich ignorierte sie und lief meiner besten Freundin nach. Jana stellt sich mit mir an Fenster und unterhält sich noch mit mir. Bis der Lehrer kam.

„Hinsetzten“, meinte die Lehrerin und ging vorne aus Pult, alle huschten an ihre Plätze doch ich ging zu der Lehrerin.

„Hallo, ich bin neu hier“, meinte ich etwas unbeholfen.

„Oh hallo, mein Name ist Frau Müller, schön dich hier begrüßen zu dürfen. Dein Name ist Nicole Fiona Sonnenschein richtig“, begrüßte sie mich freundlich und nahm eine Akte aus ihrer Tasche als ich nickte und überflog sie kurz.

„Okay, so wir haben ab heute eine Neue Schülerin, sie heißt Nicole Fiona Sonneschein und ist die Schwester von Timo, seid freundlich zu ihr“, meinte Frau Müller zu meiner neuen Klasse, ich würde von allen Freundlich angelächelt, doch sechs Mädchen schauen mich nur abschätzend an. Ich zog die Augenbraune hoch.

*Die sechs erinnern mich irgendwie an Fiona, Zoe und Carmen* schoss es mir durch den kopf.

„Setz dich bitte zwischen Timo und Jana“, meinte Frau Müller zu mir und ich setzte mich zwischen die beiden.

„Du hast es geschafft“, meinte Timo lächelnd.

„Ja zum Glück“, meinte ich auch lächelnd.

Ich wanderte mich an Jana.

„Wer sind diese sechs Mädchen“, fragte ich sie leise.

„Die wo dich so komisch angekuckt haben“, fragte Jana mich.

„Ja“.

„Sie heißen Ami, Karin, Lucy, Kin, Fiona und Zoe, sind die Schulschlampen“, meinte Jana flüstern. Bei den Namen Zoe und Fiona verzog ich mein Gesicht, sie hießen genauso wie meine damaligen Toten Freudinnen.
 

Jana bemerkte meinen Blick und legte eine Hand auf meine Schulter.

„Achja Frau Müller ist unsere Klassenlehrerin und unterrichtet uns in Geschichte, Deutsch, Mathe und Computer“, meinte Jana weiter. Ich nickte und konzertiere mich auf den Unterricht. Wir hatten heute Dienstag und jetzt Deutsch, dann haben wir 20 Minuten Pause, dann zwei Stunden Sport, wieder Pause, aber nur 10 Minuten, dann zwei Stunden Englisch, dann Mittagspause. Und zum Schluss in der Mittagschule Computer und dann aus. Musste ich mir auch ein Tag raussuchen wo ich in die Mittagschule musste? Egal. Es klingelte und wir hatten jetzt Pause, die Raucher unter uns gingen auf dem Raucherplatz, eine Rauchen, Gott sei Dank war ich schon 18 Jahre alt. Dachte ich mir als ich sah das Lehrer durch die Reihen gingen und die Ausweiße sehen wollen. Die Pause war rum und wir gehen in die Sporthalle, zuvor fragte ich meinem Bruder ob er für mich noch ein Shirt und eine Hose hatten, da ich meine Mädels schon gefragt habe nur Jana könnte mir ein Paar Schuhe ausleihen. Mein Bruder nickte und gab mir ein graues Unterhemd und eine schwarze Jogginghose.

„Die Hose ist von David“, meinte er Augenzwinkert, bevor er in die Umkleide ging. Ich würde Rot und ging in die Mädchen umkleide. Dort zog ich mich schnell um und ging mit Jana, die auf mich gewartet hatte, in die Halle. In einer Ecke standen schon Tami, Tammy, Vivi, Becci, Laura, David, Timo, Linke, Franky, Jan und Juri und unterhielten sich. Als wir auf sie kommen, lächeln mich alle an. Und David grinste.

„Was grinst du so“, fragte ich ihn.

„Ist meine Hose bequem“, stellte er frech grinst die Gegenfrage. Ich würde erst mal wieder Rot. Ich hab es aufgegeben mich gegen meine Gefühle zu David zu wehren.

„Ja sehr bequem“, meinte ich grinsend und drehte mich zu Jana. Dabei merkte ich nicht wie David mir noch sanft zulächelte und sich dann Timo zuwende, da diesen in angetippt hatte.

„Du hast dich in Nici verliebt“, stellte Timo fest.

„Öhm, ist das so auffällig“, stellt David die Gegenfrage und guckte verlegen weg.

„Nein, aber ich bin dein bester Freund“, meinte Timo Augenzwinkern.

„Shit, da war ja was“, meinte David grinsend und müsste die Faust vom Timo ausweichen.

Nach einer Kurz Zeit kam dann auch Herr Hartman und fing mit dem Unterricht an.

„So ich hab gehört das wir eine Neue Schülerin haben, würdest du kurz die Hand heben“, meinte der Lehrer und ich hebte die Hand.

„Super, du bist Nicole Fiona Sonnenschein, Richtig“, fragte er weiter.

„Ja“.

„Okay, du siehst Trainiert aus, was machst du“, fragt mich der Lehrer weiter.

„Ich mach Kampfkunst“, meinte ich tonlos. Ein raunen ging durch die Reihe und alle schauen mich erstaunt an. Die einen neidisch die anderen bewundert. Herr Hartman sah mich erstaunt an und ging nicht weiter drauf ein.

„So Leute wir machen heute Bodenturnen“, meinte der Hartman und ein genervtes Stöhnen ging durch die Reihe. „Jetzt stellt euch nicht so an, die Jungs bauen auf und die Mädchen rennen 10 Runden durch die Halle“, meinte er weiter. Die Mädels setzten sich in Bewegung, vorne liefen ich, Jana, Laura und Becci, hinter uns irgendwelche andere Mädchen, die mich auch bewundern angesehen haben und ganz hinten Vivi, Tami und Tammy mit den Sechs Tussis, wo mich neidisch angesehen haben. Ich rennte gerade mit Jana an denen vorbei. Also Tammy anfing zu fluchen.

„Boah Nici, musst du so gut sein“, fragte sie mich durch die ganze Halle schreiend so, dass sich auch Timo, David, Jan, Juri, Linke, Franky und die anderen Jungs sich nach uns umsahen. Sie waren schon fertig und könnten uns jetz beobachten.

„Was heißt gut, ich hab einfach keine Lust, mit irgendwelche Mädchen zu rennen, die mir schon von Anfang an auf die Nerven gehen“, meinte ich zu Tammy, doch jeder wüsste wenn ich meine.

„Meinst du uns“, fragt mich Fiona, wobei ich grinsen müsste.

„Ich seh hier nicht noch irgendwelche Mädchen“, rief ich tonlos. Was Jana, Tammy, Tami, Becci, Vivi und Laura zum Lachen brachte.

„Na warte“, hörte ich nur von hinten. Und wich auch schon den ersten Faustschlag aus. Der Hartman guckte erst mal zu, er wollte wissen was ich so drauf habe. Dabei machte er sich aber startklar, falls er doch eingreifen musste, doch das würde nicht so weit kommen. Dann kam der nächste Faustschlag von hinten, ich ließ mich auf dem Boden fallen, doch kurz bevor ich auf dem Boden liege, stemmte ich meine Hände dazwischen und machte ein Salto und landete elegant auf dem Boden. Die Tussis schauen mich fassungslos an. Auch die anderen nur meine Jungs und meine Mädels grinsten, sie wüsste was ich drauf habe. Ich guckte kurz zum Lehrer und fragte mit meinen Augen ob ich etwas grober werden dürfte, er schien zu verstehen, denn er nickte.
 

Schon begann Zoe auf mich zu rennte, ich wich ihren Faustschlag aus, nahm ihre Faust und drehte ihren Arm auf den Rücken, sie schrie kurz auf. Ich hielt sie fest, aber tat ihr nicht so stark weh. Dann drehte ich mich mit ihr eine Runde im Kreis und schluderte sie dann von mir weg. Sie kam stöhnend auf dem Boden auf, ich schaute kurz zu ihr rüber um mich zu vergewissern, dass sie nicht falsch aufgekommen ist. Ami kam nun auf mich zu gerannt, sie wollte mich ins Gesicht schlagen doch ich drehte ihr meinen Rücken zu schnappte mir ihre Hände und drückte mein Rücken durch so das sie auf meinen Rücken lag und schleuderte sie auf den Boden. Herr Hartman schaute dem interessant zu und bewunderte seine neue Schülerin, was sie könnte. Die sechs zogen das bei jedem Neuen ab und darum greift er auch nicht ein, sie sollten mal ihre eigene Medizin schlucken. Er bemerkte jedoch das Nici nicht ihre ganze Kraft ein setzte und sich immer vergewissert das sie nicht falsch gelandet sind. Er bewundert das Mädchen. Nun kamen auch die anderen vier gleichzeitig auf sie zugerannt. Becci guckte ängstlich zu Nici, das würde sie nicht schaffen, doch ich grinste nur bösartig und rannte auf die Tussis zu. Man sah gar nicht so schnell, da lagen dir vier auch schon. Ich hatte ihnen alle in den Bauch geschlagen, zwar nicht stark, aber dennoch so stark das sie umkippten. Becci atmete erleichter auf und rannte zu mir, wie die anderen auch. David musterte mich besorgt.

„Warum guckst du so“, fragte ich ihn.

„Wegen deinen Wunden“, meinte er.

„Denen geht es gut, ich merke nichts, davon das sie aufgegangen sind oder so“, sprach ich beruhigend zu ihm. Timo wuschelte mir durch meine Haare und guckte mich strahlend an. Ich lächelte zurück.
 

»Wieder zu Hause«

Der Schultag, was bis auf das im Sport eigentlich langweilig gewesen. Ich ging in mein Zimmer und guckte bisschen Fernseher, als es an meiner Tür klopfte. Ich bat denjenigen herein, es war David.

„Na alles klar bei dir“, fragte er mich.

„Sicher“, meinte ich nur. Er setzte sich zu mir auf das Sofa.

„Du hast du vielleicht Lust am Wochenende mit uns Bowlen zu gehen“, fragte mich David. Ich guckte erstaunt vom Fernseher weg.

„Klar“, meinte ich lächelnd. Er strahlte mich an und nahm mich in den Arm. Er drückte mich ein bisschen von mir weg und sah mich verliebt an, dann kam er nähe, schloss seine Augen und berührte meine Lippen. Ich riss die Augen auf, aber nach ein paar Sekunden schloss ich sie und erwiderte den Kuss.

*Scheiße was mach ich da, sie wird mich hassen. Sie erwidert doch gar nicht meine Gefühle*schoss es David durch den Kopf und unterbrach den Kuss und zog sich langsam zurück.

„Es tut mir leid, das war dumm. Es kam so über mich. Wir sehen uns morgen“, meinte er hysterisch und rannte schnell aus dem Zimmer. Doch ich verstand es falsch.

*Jetzt weiß ich das er nichts für mich empfindet, war klar* schoss es mir durch den Kopf. Ich legte meine Arme um meine Beine und legte mein Kopf darauf und fing an zu weinen. Timo der das hörte, weil er gerade im Flur war und meine Tür noch offen war, kam zu mir und nahm mich einfach nur in den Arm ohne etwas zu sagen. Nach einer Zeit hatte ich mich beruhigt.

„Geht es wieder“, fragte mich Timo besorgt.

„Ja danke“, meinte ich nur.

„Schon gut, sag mal hast du Lust mit uns am Wochenende Bowlen zu gehen“, fragte mich mein Bruder.

„Sicher, hat mich David schon gefragt“, meinte ich tonlos. Timo merkte das es was mit David zu tun haben muss, aber er beließ es dabei. Dafür war ich ihm sehr dankbar.

„Okay, Achja egal was vorgefallen ist. Es wird wieder alles gut“, meinte er lächelnd und ging aus meinem Zimmer.

Ich lächelte ebenso und zog mich um, um schlafen zu gehen.

Am nächsten Morgen würde ich vom meinem Bruder geweckt. Ich ging dann Duschen und zog noch mal die Sachen von gestern an. Dann ging ich runter. Meine Eltern waren auch schon wach und David war wohl früher gekommen oder hatte bei Timo übernachtet.

„Morgen“, meinte ich nur zu ihm und beachtete ihn gar nicht mehr. Was ich nicht sah, er guckte mich Traurig an. Dann gingen wir wie gestern los zur Schule, trafen wieder die anderen an der Kreuzung, Becci und Vivi wollten mich wieder anspringen, doch ich wehrte ab und ging einfach weiter. Ich war einfach nur deprimiert. Die zwei guckten mich kurz verwirrt hinterher. Was auch Timo machte nur das er mir besorgt hinter sah und David guckte mir Traurig hinter her. Jana zog nur die Augenbraune hoch und lief neben mir her. Sie sagte kein Wort, doch ich könnte mir denken, dass sie mich bald drauf ansprach was los war. Wir kamen auf dem Schulhof an und schon begegnete ich diesen sechs Tussis, ich verdrehte meine Augen. Sollte sie es heute wieder auf die Spitze treiben wie gestern könnten sie ihr blaues Wunder erleben.

„Na Schlampe auch wieder da“, hörte ich die hohe Stimme von Ami.

„Ja du auch, also beschwer dich nicht“, meinte ich tonlos und ging weiter. Sie würde sauer und griff mein Handgelenkt. David der das sah, wollte mir schon helfen. Doch Timo hielt ihn zurück. Ich knurrte sie an und sie ließ ängstlich meine Hand wieder los. Ich ging ein Schritt näher auf sie zu.

„Wag es nicht es wieder auf die Spitze zu treiben wie gestern“, wahrte ich sie.

„Achja, was passiert wenn ich es tue“, meinte sie hochnäsig.

„Dann setzte ich meine ganze Kraft ein“, meinte ich nur. Was sie fassungslos gucken ließ. Ich ging zu den anderen und setzte mich auf dem Boden, neben Jana. David sah mich immer noch Traurig an, doch ich bemerkte es nicht oder ich wollte es nicht bemerken.
 

Der Schule verging wie im Flug und auch die Mittagschule ging sehr schnell vorbei. Ich ging gerade mit Jana nach Hause, David und Timo hinter uns. Als wir an der Villa ankamen, schloss ich auf und ging, nach dem ich meine Eltern begrüßt habe, mit Jana ins Zimmer und hockte mich auf meine Sitzecke.

„Nici, ich weiß nicht was zwischen dir und David vorgefallen ist, aber glaube mir, er wollte dich nicht verletzten“, meinte Jana tröstend.

„Er hat mich geküsst“, meinte ich Tonlos ohne auf das ein zu gehen was sie gesagt hat. „Nach ca. 10 Sekunden ist er ruckartig von mir weg und ist aus dem Zimmer raus gerannt“, meinte ich weiter.

„Er ist aus deinem Zimmer geflüchtet“, wiederholte Jana verwirrt.

„Ja“, meinte ich weiter.

„Ich glaube nicht, dass er das Böse gemeint hat“, meinte Jana lächelnd.

„Wie kommst du drauf“, fragte ich sie weiter.

„Vielleicht, liebt er dich, aber er weiß nicht ob du ihn auch liebst und er möchtet die Freundschaft nicht zerstören und hat sich deswegen von dir ruckartig gelöst“, meinte Jana. „Vom wem kam der Kuss“, fragte sie mich.

„Von ihm aus“, meinte Nici.

„Siehst du“, meinte Jana nur und fing an zu kichern wie eine verrückte. Nici wich von ihrer besten Freundin weg und sah sie verwirrt an. Timo kam ins Zimmer gerannt gefolgt von David, da Jana lauter mit dem lachen geworden ist und sahen mich verwirrt an. Ich hob nur die Hände und schüttelte den Kopf. Ich ging nach einer Weile ins Badezimmer füllte Wasser in einen Becher und ging in mein Zimmer zurück, wo auch Timo und David immer nach waren, als sie mich mit dem Becher sahen machte David schon mal die Tür auf, dass ich Schnells möglich flüchtet könnte und Timo wich zurück. Dann schüttete ich das Wasser mit einem Mal über ihren Schädel aus und nahm auch schon die Füße in die Hand und rannte durch die Villa. Einmal war es kurz davor das ich wie Timo, die Treppen runter falle, doch ich könnte mich mittendrin irgendwann mit den Händen abfangen und hab dann ein Salto gemacht. David sah mich besorgt an, ich zwinkerte ihn kurz zu und rannte weiter durch die Villa. Irgendwann hatte ich kein Bock mehr und blieb einfach stehen. Jana die das nicht kommen gesehen hat, könnte nicht mehr stoppen und rannte einfach in mich rein, da wir im Wohnzimmer standen, knallte ich genau auf die Coach. Meine Eltern, Timo und David lachten sich kaputt.

„Sag mal bleibst du auch einfach auf der Autobahn stehen oder was“, blufft mich Jana an.

„Sicher“, meinte ich nur und schmiss sie von mir runter. Die anderen lachen immer noch und ich nahm einfach ein Kisse und warf David damit ab. Dieser guckte erst mal verwirrt bevor er mir hinter rannte, ich hab schon die Beine in die Hand nahm und wie eine bekloppte durchs aus lief. Eine Weile gings gut durch David war Scheller als ich und bekam mich zu fassen und kitzelte mich durch.

„Es tut mir wirklich leid“, meinte er flüstern.

„Schon gut, ich sehes als Freundschaftskuss an“, meinte ich keck und würde von David stürmisch umarmt.

„Ich hab dich lieb“, meinte David zu mir.
 

„Ich hab dich auch lieb“, meinte ich nur. Vivi quickt erfreut und ließ mich und David auseinander fahren.

„Sag mal bist du Blöd“, fragte ich Vivi.

„Nö, aber das war so süß“, meinte sie und bekam auch schon ein Kissen ins Gesicht. Sie sah mich finster an und versuchte mich mit ihren Blicken zu töten, wobei ich mich kaputt lachte.

„Vivi lass es, es klappt nicht“, meinte ich lachend.

Bowlen & Jana und Tammys „können“. Wollen wir nach Texas?

>>Zeitsprung«

Heute war Samstag, also gingen wir heute Bowlen, dass kann was werden, besonders wenn man Talente dabei hatte wie Jana und Tammy. Ich stöhnte genervt auf, als ich mich daran erinnerte was letztes Mal vorgefallen ist. Nicht nur das die zwei Damen immer in die Außenrinne getroffen haben sondern auch das mich eine Kugel volle Kanne am Kopf getroffen hatte. Jana guckte mich grinsend an, sie wüsste an was ich dachte. Wir betraten die Halle und bezahlen Eintritt dann suchten wir uns ein freien Platz und hocken uns hin. Wir beschlossen, dass als erster Linke anfangen sollte, er warf auch gleich einen Strike, wobei er von Tammy einen aufem Hinterkopf bekommt.

„Für was war das“, fragte Linke verwirrt.

„Das ist mein Part“, meinte Tammy frech grinsend. Was mich, Jana und Laura lachen ließ.

„Ja, ne ist klar, du triffst doch die ganze Zeit nur in die außenrinne“, meinte ich, tonlos. Was die anderen zum Lachen brachte. Tammy wendet sich beleidigt ab und würde von Linke gedrückt. Dann warf Linke noch mal und räumt 4 Pins ab. Danach war Tammy dran. Ich brachte mich mit Jana schon mal in Sicherheit, bei Tammy wüsste man nie. David und Timo sahen uns verwirrt an als wir uns hinter ihnen verstecken. Tammy hatte mal wieder so viel Talent und traf mal wieder die außenrinne, was mich und Jana genervt stöhnen ließ.

„Du honk, die Pins sind etwas weiter vorne“, meinte Jana, tonlos.

„Selber honk, du hast Nici schon mal mit einer Kugel abgeschossen“, meinte Tammy zurück.

„Klar sag das noch lauter und dann bekommen es alle mit“, meinte ich nur missmutig.

„Schwesterherz, Jana hat sich mit einer Kugel abgeschossen“, meinte Timo fassungslos.

„Ja, Bowlingkugeln sind nicht besonders gut wenn man sie an den Kopf bekommt“, meinte ich tonlos. Was wiederrum Tammy zum Lachen brachte.

„Klappe, auf den billigen Plätzen du hast noch was zu tun“, meinte ich und zeigte auf die Pins.

„Jaja“, meinte sie.

„Jaja, heißt Leck mich am Arsch“, meinte ich grinsend.

„Eben“, meinte sie nur und steckte mir die Zunge raus.

„Tammy, Übertreib es nicht“, meinte ich nur, was Tammy zum schlucken bringt und sich rasch wieder der Bahn zuwandte. Ihr Arm ging nach hinten und schwang auch schon wieder nach vorne, dieses Mal sah es besser aus und sie räumte auch 4 Pins ab. Nun kommt David dran. Er räumte beim ersten Mal 5 Pins ab.

„Besser als nicht“, meinte er und wartete auf seine Kugel. Dann nahm er wieder Anlauf und holte noch ein Spare. Danach war Nici dran, sie warf ein Strike und räumte nochmal 5 Pins ab.

„Blödmann“, meinte Tammy nur.

„Ich weiß“, meinte ich drauf.
 

Tammy und Jana hauen immer mal wieder eine Kugel in die außenrinne, was mich genervt aufstöhnen lässt, oder sie lassen die Kugel wenn sie nach hinten schwingen los und sie rollte und flog, wie man es auch immer ansah, zu ihrem Tisch. So das sich die anderen in Sicherheit bringen müssten. Letzt endlich gewann Nici mit 100 Punkten, danach

Timo mit 99 Punkten, also es war sehr knapp.

David mit 90 Punkten.

Linke mit 88 Punkten, Laura mit 85 Punkten, Becci mit 81 Punkten, Jan mit 78 Punkten, Juri mit 77 Punkten, Vivi und Franky mit 75 Punkten, Jana mit 50 Punkten und Tammy mit 40 Punkten. Was Nici grinsen ließ. Nach dem Spiel gehen wir alle Richtung Spielplatz, der auch in der nahe von den Toten Adoptiveltern von mir liegt. Ich grinste nur trocken, ich hatte kein schlechtes Gewissen das ich meine Adoptiveltern ermordet habe. Warum auch? Sie hatten mich sehr schlecht behandelt. Irgendwie war ich froh, dass mich Carmen, Zoe, Fiona, Tasuya und Marco entführt haben, denn so hab ich heraus gefunden, wer meine wahren Eltern sind. Als wir am Spielplatz ankamen, setzte ich mich auf die Schaukel und begann in und her zu Schaukeln. Jana setzte sich neben mich und machte dasselbe. Als Tammy ein Schrei raus ließ. Fuhren wir erschrocken hoch.

„Sag mal hackt es bei dir oder was ist los“, meinte Jana immer noch verschreckt. „Mein Herz“, setzte sie noch hinten dran.

„Ach Jana“, meinte ich seufzend. „Das würde niemand interessieren“, meinte ich boshaft und musste meine Beine in die Hand nehmen. Wir rannten kurz und quer über den Spielplatz, bis sie mich irgendwann doch in die Finger bekam und mir eine runter haute. Ich grinste sie an und wir gingen zurück zu den anderen.

„Warum seid ihr so durchgeknallt“, fragt Vivi beiläufig.

„Weil wir dich kennen“, meinte Jana dieses Mal boshaft. Vivi guckte sie nur finster an und drehte sich beleidigt weg, was die anderen lachen ließ.

„Wieso hast du überhaupt so geschrien“, fragte ich Tammy.

„Naja ich habe eine Idee“, meinte sie nur. Ich verdrehte die Augen müsste man der eigentlich alles aus der Nase ziehen.

„Weiter“, meinte Jana nur.

„Wie wars mal wenn wir nach Texas gehen“, fragte sie uns.

„Wie kommst du auf Texas“, fragte Laura.

„Naja ich kennt doch den Horrorfilm ‘The Texas Chainsaw Massacre‘“, frage sie doch. Wir nickten.

„Weiter“, meinte ich jetzt.

„Naja ich wollte mal schon immer dort mal ihn um zu gucken wo das gedreht würde. Immerhin soll der Film auf wahre Begebenheit sein“, meinte Tammy weiter.

„Wäre eine Idee“, meinte ich nur.

„Außerdem würde doch im gleichen Land der Horrorfilm ‘Ich weiß was du letzten Sommer getan hast‘ gefilmt“, meinte jetzt Jana.

„Ja stimmt dieser drei Teiler“, gab ich ihr recht.
 

„Ja, der war geil“, meinte Jana verträumt.

„Der war nicht geil, der war ekelhaft, genauso wie The Texas Chainsaw Massacre“, meinte Becci entrüstend.

„Du bist einfach nur empfindlich“, meinte ich und wich der Faust von Becci aus. Die Jungs hielten sich raus und schauen uns nur zu und grinsen.

„Achja ich sag nur Saw 5, da hast du dich die ganze Zeit hinter Jana versteckt“, meinte Tammy jetzt grinsend.

„Halt dein Klappe, da war ich gerade mal 10 Jahre alt, da darf ich ja wohl Angst haben oder“, meinte ich beleidigt. Die anderen grinsen nur.

„Becci grins nicht so du hast die auch die ganze Zeit hinter Laura versteckt“, meinte Tammy.

„Ich war 9 und du sei leise du hast dich auch die ganze Zeit über versteck, die einzigen die komplett ohne verstecken, denn Film geguckt haben waren Jana, Vivi und Laura“, meinte Becci keck. Was mich wiederrum zu lachen brachte, ich könnte aber nicht mehr aufhören zu lachen.

„So hilft mir doch jemand“, meinte ich immer noch lachend.

„Nö“, meinte Becci nur, doch Jana haute mir eine Runter.

„Danke“, meinte ich nur.

„Bitte“, kam zurück.

„Also gehen wir nach Texas“, fragte Tammy wieder

„Ja, von mir aus“, meinten wir und so war es beschlossene Sache.
 

„Wollt ihr auch mit“, meinte Jana jetzt an die Jungs gewand.

„Klar, warum nicht wird bestimmt lustig“, meinte Timo für alle. Und so war es beschlossene Sache doch die zwölf wüssten nicht was auf sie zu kommt und das sie um ihr Leben kämpfen müssten um zurück nach Deutschland zu kommen. Doch genau das wüssten sie halt nicht.
 

»Sonntag«

Nici wachte müde auf neben ihr im Bett liegt Jana die immer noch schlief und am Boden verteilt lagen Vivi, Laura, Becci und Tammy. Nici erhob sich um zu Dusche zu gelangen. Genau zwei Mal schaffe sie es über ihre Freundinnen trüber zu kommen, doch dann sah sie Vivi zu spät und krachte über sie. Da dies etwas lärm gemacht hatte, waren kurzer Zeit später Timo, David, Franky, Jan, Juri und Linke im Zimmer und schauen etwas bedeppert auf das Geschehnis. Nici lag noch immer auf Vivi, die irgendwie immer noch schlief, nur die anderen Mädels waren schon wach und guckten dumm aus der Wäsche.

„Herr Gott, im Himmel, was ist denn hier passiert“, fragte Timo belustig seine Schwester.

„Das siehst du doch, du Blödmann“, meinte seine Schwester darauf genervt.

„Ja, aber ich wollte wissen, was du angestellt hast, dass du jetzt auf Vivi liegst“.

„Witzig, ich bin über sie geflogen, weil ich sie nicht gesehen habe“, meinte Nici beleidigt und versuchte sich aufzurichten, während die anderen lachen. Schließlich erbarmt sich David dazu seiner besten Freundin und heimliche große Liebe zu helfen. Er packt sie links und rechts an den Schultern und zog sie wieder auf die Beine.

„Danke“, meinte Nici kleinlaut, die anderen lachen immernoch. Was jeden Wundert Vivi pennt noch immer.

„Bitte“, meinte David lächelnd. Nicis rechte Augenbraue zuckte gefährlich, da die Jungs grinsen.

„ Sag mal ist ihr heute offene Tür oder was, raus“, meinte Nici und scheuchte die Jungs raus. So das sie endlich Duschen könnte.

„Gott, ich will nicht mehr. Warum passiert mir das immer“, meinte Nici und sah Richtung Denke.

„Ich glaube, dass dir Gott keine Antwort geben wird“, meinte Jana grinsend.

„Klugscheißer“, meinte Nici grinsend und ging jetzt endlich auch mal Duschen. Dann ging ich nur mit einem Handtuch bekleidet im meinen Ankleideschrank und holte mir ein schwarzes Tanktop, eine pinke Jogginghose und Schwarze Chucks wo die Schnürsenkeln Pink waren. Damit ging ich wieder ins Bad und zog mich an, dann band ich meine Haare zusammen. Dann ging ich wieder in mein Zimmer wo Vivi noch immer Pennt.

*Gott hat, die ein Schlaf*meinte ich zu mir in Gedanken und hockte mich zu Jana aufs Bett.
 

Nach dem Vivi auch mal aufgewacht ist, gingen sie runter um zu frühstücken. Danach gingen alle zwölf zu Timo ins Zimmer um sich zu Infomieren. Sie guckten zur erst nach Flugkarten und buchten sie für zwölf Personen, dann schauen sie wohin sie nach Texas müssten, komischer weiße waren beide Horrorfilme fast Nebeneinader.

„Cool die Standorte von The Texas Chainsaw Massacre und Ich weiß was du letzten Sommer getan hast, sind gar nicht weit voneinander weg”, meinte Tammy vergnügt.

Die anderen nicken nur und ein paar fangen an zu lachen, als Tammy wie eine irre durch Timos Zimmer hüpft.

„Okay, morgen stehen wir dann um 3 Uhr auf, fahren dann nach Hamburg und von dort aus fliegen wir dann“, meinte Timo, bevor er sich vom PC abwandte und die anderen anguckte.

„Auf welchen Namen hast du gebucht“, fragte Nici ihn.

„Auf meinem“, meinte Timo.

„Okay“.

„Dann wäre es das Beste, wenn wir ihr nochmal alle pennen oder“, fragte Linke in die Runde.

„Ja seh ich auch so, aber zuvor solltet ihr alle noch mal zu euch nach Hause und packen und das für ca. 4 Wochen“, meinte Timo, alle starrten ihn an.

„Was“, fragte Timo genervt, was mich schmunzeln ließ.

„4 Wochen“, fragte David noch mal nach um sicher zu gehen.

„Klar so können wir uns ihn ruhe umschauen“, meinte Timo nur und zuckte nur mit der Schulter.

„Okay ich geh schon mal, Nici kommst du mit“, fragte Jana an Nici gewand, diese nickte nur und beide verließen das Zimmer, auch die anderen setzten sich in Bewegung und fahren zu ihre Wohnungen um zu packen. Nici und Jana, hockten sich bei Jana ins Auto, und fuhren zu ihrer Wohnung, dort packt sie in einer großen Lücke und ging dann mit Nici, hoch in ihr Zimmer. Jana holte zwei Trolleys und eine Reisetaschen raus und legte sie aufs Bett, dann überlegte sie was man mitnehmen könnte.

„Okay Nici, machen wir‘s zusammen sonst vergesse ich die Hälfte, also fangen wir mit Klamotten an“, meinte Jana zu Nici.

„Okay, öhm…T-Shirts, Hosen, Jacken, Schuhe und Pullis“, meinte Nici. Jana geht zu ihrem Kleiderschrank und machte ihn auf.

„Als erstes Shirt, lang und kurz oder“ fragte Jana zu Nici. Diese nickte. Jana holte Tanktops, Ärmellose Tops, Hemden und Langeshirts raus und legte sie sauber in die Trolleys. Jetzt zu den Pullis, dort holte sie Reißverschlusspullover, Fleecepullover und Kapuzenpullovers raus und legte sie auch zu den Shirts.
 

Dann ging es weiter mit Jacken, sie holte einfach zwei Sommerjacken raus und legte sie auch in den Trolley. Dann noch Unterwäsche und Socken. In den zweiten Trolley schmeißt sie ihre Pumps und Chucks. Nici legte die Schuhe dann ordentlich in den Trolley. Dann ging Jana nochmal zu ihren Kleiderschrank und holte sich zwei Bikinis raus und legte sie auch dazu.

„Okay was noch“, fragte Jana und sah zu Nici. Nici schloss die Augen und überlegte.

„Wir wärs mit Hygieneartikeln“, meinte Nici immer noch mit geschlossenen Augen. Jana nickte und ging Richtung Badezimmer, dafür müsste sie auf den Flur und dann einfach eine Tür weiter. Dort schnappte sie sich ihre Piercings, Deos, Parfums, Schminke, Shampoo, Handtücher, Rasierer, Zopfgummis, Bandanas, Kamm, Föhn und Glätteisen. Jana lief insgesamt viermal hin und her und schmeißt das Zeug jedes Mal auf Bett, wo es dann Nici in die Reisentasche legte. Dann tat sie noch ihre Schlafensachen dazu und schloss die Tasche und die Trolleys. Dann ging sie noch mal durchs Zimmer. Dann nahm sie sich ihre Handtasche und schmeißt dort Kaugummis, Handy, Ladegerät, Geldbeutel, Sonnenbrille und MP3- Player. Denn Mp3 schloss sie aber noch kurz am PC an und holte alles an Musik rüber das sie hatte, dann holte sie sich noch genügen Batterien. Als die Reisentasche und die Trolleys, dann gefüllt waren schleppten sie das Zeug ins Janas Auto. Jana hat einfach ihr Trolleys die Treppen runter geschmissen, wobei Nici lachen müsste. Als sie alles in Janas Auto verstaut hatten, ging es weiter zu Bank, Jana hatte sich schon gestern 500 Euro geholt und jetzt holte sie sich noch mal 500 Euro. Nici hatte es ihr gleich gemacht, aber hat das schon zwei Tage vorher gemacht.

„Nici wie viel Geld hast du, abgesehen von 1000 Euro dabei“, fragte Jana und konzentriert sich weiter auf die Straße.

„Öhm, Moment“, meinte Nici und holte ihren Geldbeutel aus der Tasche.

„Ich hab 3000 Euro dabei“, meinte Nici.

„Sollen wir für 2500 Euro etwa Zigarettenschachteln holen“, fragte Jana und guckte kurz zu ihr.

„Das sind dann, aber ca. 490 Schachteln“, meinte Nici verwirrt.

„Ja ich weiß, aber wir teilen sie und dich, mich, Becci, Tami, Tammy, Vivi und Laura“, meinte Jana jetzt.

„Okay, dass wären dann 70 für jeden, ist das nicht bisschen viel“, fragte Nici.

„Ja schon, aber wir belieben ja eine Weile und wenn wir immer noch was übrig haben können wir die ja immer noch mitnehmen“.

„Auch wieder wahr“.

„Also ja oder nein“.

„Ja“, meinte Nici und Jana bog zum Edeka ab. Dort gingen sie dann auf eine Mitarbeiterin zu und erklären ihr, dass sie 490 Zigarettenschachteln brauchen. Die Mitarbeiterin war zuerst geschockt ging dann aber mit Jana und Nici ins Lager und fragten sie was sie haben wollen.

„Also L&M, TAWA, Black Devils, Marlboro, Pall Mall, Lady Rose und Lucky Strike”, meinte Nici.

“Wie viel von jedem”, fragte die Mitarbeiterin.

„Also jeweils 70 von L&M, TAWA, Black Devils, Marlboro, Pall Mall, Lady Rose und Lucky Strike“, meinte Jana. Die Mitarbeiter rannten so zu sagen hin und her und kamen dann mit einem Karton wieder an. In dem Karton liegen jetzt 490 Schachteln.

„Was würde das jetzt machen“, fragte Nici.

„2450 Euro“, meinte die Verkäuferin.

„Okay, wo sollen wir bezahlen“, fragte Nici.

„Am besten hier, dann sehen die Kunden das nicht so“, meinte die Verkäuferin lächelnd.

„Okay“, meinte Nici und kramte nach ihren Geldbeutel und gab der Verkäuferin 2500 Euro in die Hand. Die Verkäuferin nahm es, gab den Karton an Jana weiter um kurz das wechsel Geld zurück zu geben.

„Sie bekommen 50 Euro zurück, hier Ihre Quittung“, meinte die Verkäuferin und gab Nici das Geld und die Quittung.

„Wir danken ihnen, dass sie das für uns getan haben“, meinte Jana lächelnd, was die Verkäuferin rot werden ließ. Danach verabschieden sie, sie und gingen wieder zum Auto dort legten sie den Karton auf die Rückbank und fuhren zu der Villa. Jana packte in einer Lücke und ging mit Nici ins Haus, zuvor holten sie aber noch den Karton und gingen dann in Nicis Zimmer. Die anderen waren noch nicht da. In der Zeit, fing auch Nici an zu packen. Während Jana die Schachteln verteilte. Nici legte zwei Trolleys und eine Reisentaschen aufs Bett. Sie holte Tanktops, Lange Shirt, Kurze Shirts und Hemden raus und legte sie feinsäuberlich in einen der Trolleys dann holte sie noch Fleecepullover, Kapuzen- und Reißverschlusspullover raus und legte sie dazu. Dazu kamen noch Unterwäsche und Socken. Dann noch zwei Jacken und das wars. In den zweiten legte sie ihrer Pumps und Chucks. In die Reisetasche kamen Hygieneartikeln, Shampoos, Deos, Parfüms, Föhn, Handtücher, Schminke, Rasierer, Kam, Zopfgummi und Bandanas. Auch die Tasche war voll und würde von Nici geschlossen, auch die Trolleys würden geschlossen und einfach auf den Boden gestellt. Jana war in der Zeit fertig mit verteilen, jeder hatte insgesamt 70 Schachteln, also 10 Schachteln von der Sorte. Währenddessen suchte Nici sich eine Handtasche und schmeißt ihren Geldbeutel, Handyladegerät, Schlüssel, ihre speziellen Handschuhe, Sonnenbrille, MP3-Player und Batterien. Nici schmeißt jedoch noch zuvor alles an Liedern drauf wo sie hatte. Dann machte sie ihren Trolley von den Schuhen noch mal auf und stecke die House of Night- Bücher rein und schloss ihn dann wieder. Dann setzte sie sich geschafft zu Jana an den Tisch.

„Wo sollen wir die Schachteln hin tun“, fragte Nici.

„Öhm, vielleicht in eine kleine Tasche“, meinte Jana.

„Gute Idee“. Mit den Worten stand Nici wieder auf und holte sieben kleinere Taschen hervor, die aber nicht zu klein waren. Jana fing an ihrer Schachteln in die Tasche zu tun, sie passten alle rein. Nici macht dasselbe. Dann klatscht sich Jana ein die Stirn.

„Was ist“, fragte Nici.

„Wir haben Feuerzeuge vergessen“, meinte Jana genervt und erhob sich, zusammen mit Nici gingen sie an die Tanke und holten für jeden 10 Feuerzeugen, dann gingen sie wieder zurück und taten dies auch gleich die die Tasche, dann legten Nici und Jana ihre Taschen gleich zu ihrer Sache, wobei Janas ja immer noch im Auto befanden. Also legte sie, sie einfach zu Nicis Taschen, was sie beide gut merken könnten, die Taschen von mir war Schwarz-Grün und die Tasche von Jana schwarz-pink.

Nun warteten sie noch auf die anderen, die auch nach ner Zeit zurück kommen, auch sie haben etwa das gleiche zeug wie Jana und Nici eingepackt und staunen über die noch vier Taschen.

„Da sind Zigaretten und Feuerzeuge drin“, meinte Jana tonlos.

„Hä, wie Zigaretten. Schachteln oder was“, fragte Vivi verwirrt.

„Ja 70 Schachteln für jeden, es ist egal welche Tasche ihr nehmt, es ist so oder so das gleiche Zeug drin. Wegen den Feuerzeugen die noch auf dem Tisch liegen. Jeder darf sich 10 nehmen, streitet euch drum“, erklärte Jana kurz und bündig.

„Okay“, meinten die anderen immer noch etwas verwirrt, damit haben sie nicht gerechnet, als jeder von ihnen 10 Feuerzeuge hatte, machten sie jeweils ihr Taschen auf. Die von Vivi war schwarz-blau, die von Laura schwarz-rot, die von Tammy schwarz-weiß, die von Becci schwarz-gelb und die von Tami war Schwarz-Türkis.

Als sie alles noch geklärt haben und auch die Jungs gepackt haben, gingen sie schlafen es würde anstrengen werden, besonders wenn man welche dabei hatten, die nicht gerne schon um 3. 00 Uhr aufstehen. Und mit diesem Gedanken sollte Nici recht haben.
 

*Kurze Anmerkung von mir ich weiß das mit dem Geld und Zigaretten sind komplett unlogisch xD Aber ich bin der Autor und das ist mein Fanfiction. Zudem sind sie ja alle reich. So dass war es von mir und noch viel spaß beim nächsten Kapitel :)*

Auf nach Texas

Um 3.00 Uhr morgens gehen die Wecker bei zwölf Leuten gleichzeitig los. Die Jungs kamen alle super raus und zogen sich an. Bei Nici währenddessen war die Hölle los. Tammy und Vivi schliefen immernoch während die anderen hin und her rannten um sich anzuziehen. Nici zog sich einfach noch mal das schwarze Tanktop an sowie auch die pinke Jogginghose und die Schwarz-pinken Chucks.

Jana zog sich ein Pinkes Top an und dazu eine blaue Jogginghose und als Schuhe schwarze Chucks. Tami zog sich ein schwarzes Top an, dazu eine grüne Jogginghose und dann noch grüne-weiße Chucks.

Becci zog ein lilanen Top und eine graue Jogginghose und dazu hellgrüne Chucks.

Laura zog ein weißes Tank Top und eine pinke Jogginghose an und als Schuhe pinke Chucks.
 

Die andren zwei schliefen nicht mehr lange, Nici seufzt nur genervt nahm irgendeine Tasche und ließ sie auf den Boden fallen, schneller als man denk waren Vivi und Tammy wach.

Vivi zog sich ein rot-schwarzes Spitzentop an mit einer schwarzen Jogginghose und dazu schwarz-weiße Chucks.

Und Tammy zog ein blaues Tank Top an und eine schwarze Jogginghose, die ihr bis zu den Knien geht, und dazu schwarz-weiße Chucks. Als sie endlich fertig waren kümmern sich Nici, darum das ihre zwei Trolleys und Reisetasche nach unten kam doch sie könnte sie ja schlecht wie Jana die Treppen runter schmeißen, da ihre Eltern noch schliefen. Also nahm hängt Nici die Reisetasche auf ihre Schulter und nahm jeweils in eine Hand ein Trolley an ging nach unten, dann ging sie kurz zurück und holte Janas und ihre Handtaschen, die mit den Zigaretten. Und nahm auch gleich den Schlüssel mit, dann ging sie raus und tat alles in Janas Auto. Nach dem sie fertig war guckte sie Richtung Himmel und schloss kurz ihre Augen, dann ging sie wieder rein, wo die anderen schon in der Küche standen.

„Okay Leute, so wie euch kenne habt ihr jeder 1000 Euro dabei oder“, fragte Timo in die Runde. Alle nickten.

„Okay, müssen wir dann halt noch anmelden und die Zigaretten auch“, fügte Timo gleich dazu.

„Dann würde ich sagen wir hauen rein, wir haben schon halb vier“, meinte David und ging schon mal raus. Auch die andere setzen sich in Bewegung, sie haben alle abgemacht dass sie nur mit sechs Autos fahren.

„Passt auf ich fahre mit David vor und hier hinterher“, meinte Timo nur und setzte sich ins Auto. Im ersten sitzen Jana, Tami und Nici in Janas Auto. Im zweiten Vivi und Tammy, in Vivis Auto. Im dritten Laura und Becci, im Lauras Auto. Im vierten David, Marco und Timo, in Davids Auto. Im fünften Jan und Juri, in Jans Auto und im sechsten Linke und Franky , in Linkes Auto. Die Autos setzten sich in Bewegung, ganz vorne David und Timo, dann Jana und Nici, danach Tammy und Vivi, danach Linke und Franky, danach Becci und Laura und zu Letzt Jan und Juri. Als sie nach ca. 50 Minuten in Hamburg ankamen, suchten sie den Flughafen und stellten die Autos in eine Tiefgarange. Nach dem dies erledigt ist, schleppten Jana, Nici, Tammy, Laura, Becci, Tami und Vivi ihrer zwei Trolleys, die eine Reisetasche und die zwei Handtaschen in die Halle, während die Jungs nur zwei Reisetaschen dabei hatten. Als sie dann in der Halle standen, gingen Jana und Nici wieder raus um kurz eine zu rauchen. Als sie fertig waren gingen sie wieder zu den anderen, Timo hat in der Zeit die Tickets geholt und das Geld und die Zigaretten angemeldet, zwar war der Mann kurz geschockt, aber meinte dann, dass es okay sei. Sie gingen dann durch die Sicherheitsschleuse, wo auch ihr Taschen überprüft würden und könnten sich dann kurz noch hinsetzten. Als ihr Flug aufgerufen würde begaben sie sich ins Flugzeug, die Mädels hatten nur noch die zwei Handtaschen dabei, die Reisentaschen und Trolleys müssten sie ja schon am Anfang abgeben. Die Jungs und die Mädels hockten sich auf ihrer Plätze Jana, Nici, Becci und Tami nebeneinander, dann hinter ihnen Tammy, Vivi und Laura wobei dann ja noch ein Sitz frei war. Gegenüber von Nici sitzen Timo, David, Jan und Marc, ein guter Freund der Band. Und gegenüber von Tammy sitzen Linke, Franky und Juri, auch hier war noch ein Platz frei. Als die Maschine startete, schliefen Nici und Jana schon, auch der Rest schlief langsam ein, als die Maschine ruhig in der Luft lag. Sie würden jetzt etwa 7 Stunden fliegen. Ab und an mal wachte einer von denen auf und ging in Flugzeug hin und her oder ging aufs Klo.
 

30 Minuten bevor das Flugzeug zur Landung ansetzte, ging eine Stewardess durch die Reihen und wecke die Passagiere auf die noch schliefen. Mich schüttelt etwas sanft an der Schulter, als ich meine Augen öffnete, sah ich die Stewardess, dich mich freundlich anlächelt, auch Jana, Tami und Becci wachten auf.

„Würden sie sich bitte anschnallen wir landen in ca. 30 Minuten“, meinte die Stewardess freundlich.

„Natürlich“, meinte ich nur und schnallte mich wieder an. Die Stewardess nickte mir freundlich zu und machte sich wieder an die Arbeit. 30 Minuten später setzte das Flugzeug zur Landung an und wir kamen heil in Texas an. Ich würde nie wieder fliegen, das schwor ich mir, denn mir ist einfach nur schlecht, auch Tammy und Becci sehen nicht besonders gut aus. Timo kam auf mich zu.

„Alles okay“, fragte er mich und mustert mich besorgt.

„Ja, aber mir ist ein bisschen schlecht“, meinte ich quälend.

„Okay, ich hol dir sobald wir unsere Koffer und Reisetaschen haben, eine Cola“, meinte Timo zu mir. Ich nickte in nur dankbar an und wir gingen zum Gebäckband. Nach einer kurzen Zeit sahen wir alle unsere Sachen und holten sie vom Gebäckband runter. Die Mädels und ich haben unsere Schwierigkeiten, mit zwei Trolleys, eine Reisetasche und zwei Handtaschen zum zu laufen. Nach einer kurzen Zeit waren wir draußen, Timo verschwand kurz und holte mir ein Cola, die ich auch dankbar annahm und nahm ein großen Schluck, dann gab ich die Flasche auch Tammy und Becci, danach ging es uns etwas besser. Timo ging zu zwei große Taxis, wo jeweils 7 Leute reinpassten und dann kamen auch schon die Zwei Taxifahrer und luden unser Gebäck ein. Im ersten Taxi waren die Jungs und im zweiten nur wir Mädels. Dann nannte Timo bevor wir anstiegen, der Name des Hotels und dann bewegten sich auch die Taxis schon, nach ca. 10 Minuten kamen wir am Hotel an. Timo drückte beide Fahrer 20 Euro in die Hand, die dann wieder verschwanden. Wir währenddessen gingen rein und sahen uns schon mal um. Timo ging dann an die Rezeption und kam dann wieder mit 4 Schlüssen wieder.

„Also, wir haben zwei vierer Zimmer und zwei dreier Zimmer“, meinte er und drückte mir zwei Schlüsseln in die Hand. Er selbst behält zwei Schlüssel und wir gingen zum Fahrstuhl, da wir zu viele waren, fuhren wir mit zwei Fahrstühlen nach oben. Wir waren im Stock 3, ich guckte auf die Schlüssel und sah das beide Zimmer, neben einander lagen, auch der von den Jungs lagen gegenüber von unseren.

„Okay Leute, wie machen wir‘s“, fragte ich in die Runde. Und sah meinen Mädels in die Augen.

„Also ich würde vorschlagen wir machen es so, wie wir im Flugzeug gesessen sind“, meinte Vivi. Die anderen nickten und so war es beschlossen, ich drückte Vivi denn Schlüssel für das dreier Zimmer in die Hand und zusammen machten wir uns auf den Weg, unsere Zimmer, waren am Ende des Flures. Dann schloss ich die Tür auf und Jana, ich, Tami und Becci treten ein. Wenn man von der Tür rein kam, sah man auf der rechten Seite, ein kleinen Flur. Wenn man diesen Flur folgte kam man in einem großen Raum. An der linken und rechten Seite standen, jeweils zwei Doppelbetten und auch ein kleines Nachtischchen. Man könnte auch von dort aus auf ein großen Fenster sahen, wenn man immer noch den Flur im Rücken hatte. Wenn man die Fenster den Rücken zudrehte, sah man eine zwei Türen, ging man durch die rechte, wo an den Flur grenze, kam man in eine kleine Küche, wo eigentlich nur ein Kühlschrank und eine Mikrowelle stehen. Wenn man in die linke Tür trat, kam man ins Bad, dort war nur ein Waschbecken, darüber eine Ablage und ein Spiegel und daneben, also rechts eine kleine Dusche. Bei den Jungs sah es auch so aus und bei den dreien Zimmer auch, nur statt zwei Doppelbetten, war halt ein Doppelbett und ein einzelbett. Ich sah mich neugierig um und müsste als ich wieder aus dem Bad kam, müsste ich fast anfangen zu lachen. Becci und Jana diskutieren wer mit mir ein einem Bett schlafen dürfte. Tami klatscht sich einfach nur die Hand auf die Stirn und sagt nichts zu dazu. Sie würde den Teufel tun und sich dort einmischen. Schlussendlich gewann Jana und dürft mit mir ein einem Bett schlafen. Ich schüttelte nur den Kopf und machte ein Fenster auf, dann holte ich meine L&M Schachtel aus meiner Hosentasche und rauchte eine. Währenddessen ging Tami duschen. Als sie wieder raus kam hatte, sie einfach die Jogginghose gegen eine schwarze Jeanshose eingetauscht und die grünen Chucks, gegen Hellgrüne Pumps, aber das Shirt war immer noch gleich. Danach ging Jana duschen, auch sie hatte ihre Jogginghose einfach gegen eine rosa Röhrenjeans eingetauscht und ihrer schwarzen Chucks gegen schwarze Pumps, auch hier blieb das Shirt gleich. Auch Nici, Tammy, Becci, Vivi und Laura gingen Duschen. Auch die vier haben ihrer Jogginghose und Schuhe eingetauscht, nur das Shirt blieb immer dasselbe. Bei Nici war es eine schwarze Jeansshort, wo auch rot mit drin war und dazu silberne Pumps. Bei Laura, war es eine helle Jeansshort mit Nieten und Knöpfe statt Reißverschluss, dazu trug sie weiße Pumps. Becci trug eine helle Jenasshort, wo auch etwas ein gerissen ist und verwaschen und dazu schwarz-rote Pumps mit einer Schleife auf der Spitze. Tammy trug eine einfache schwarze Jenashose und dazu rote Pumps. Und Vivi trug eine schwarze Röhrenjeans mit schwarz-weißen Pumps. Als sie fertig waren gingen sie runter und warteten auf die Jungs. Die Jungs hatten alle ein weißes Top an und eine einfach Jeans dazu noch Chucks in verschiedene Farben. Sie setzen sich alle an den Tisch, die sie zusammen geschoben haben, dass auch alle hinsetzen könnten und fangen an zu Essen.

„Wann sollen wir eigentlich zu dem Drehort wo die zwei Horrorfilme gedreht würden“, fragte Tammy.

„Keine Ahnung, morgen“, machte Nici den vorschlage, wobei alle zustimmen. „Was wollen wir heute noch so machen“, fragte Nici weiter.

„Öhm, vielleicht die Stadt ankucken“, machte David den Vorschlag, wobei alle begeistert nickten. „Na dann okay, wann sollen wir soll“, fragte Vivi in die Runde. „Nach dem Essen“, meinte Nici drauf und so war eine Weile Ruhe.
 

„Guten Mittag, hier ist ihr Nachrichten Kanal“, meinte die Nachrichtensprechen im Fernseher, als die Mädels sich in ihr Zimmer zurück gezogen haben. Nici und Jana hockten auf dem Bett und sahen zum Fernseher der neben dem großen Fenster stand und Becci und Tami, standen vor dem Fenster und rauchten.

„Wir haben schockierende Meldungen, in Deutschland genau gesagt in Neumünster, solle sich vor ein paar Tagen was erschreckendes ergeben haben“, meinte die Nachrichtentussi, wie Jana immer so gerne sagt, aufgeregt.

„Vor ca. zwei Wochen, soll sich bei Alex und Asuka Becker, aus Neumünster, etwas Dramatisches abgespielt haben“. Alle guckten gespannt den Fernseher an.

„Asuka und Alex Becker, würden von einem Unbekannten, ermorden würden sein. Bei Herr Becker war ein Loch im Bauch und der Schädel war zerschmettert, Frau Becker hatte ein paar Kratzer und auch ihr Schädel war zerschmettert, vor ca. 5 Tagen habe eine Nachbarin die Leichen gefunden und sofort die Polizei Infomiert. Bis jetzt ist der Mörder auf freiem Fuß, niemand weiß ob es ein Freund, Verwandter der Familie ist oder ein Außerstehender, der Herr und Frau Becker ermordet hatte. Auch die Tochter Nicole Fiona Becker wird jetzt schon seit ein paar Tagen vermisst, die Nachbarrin hatte auch gesagt das Nicole zu ihren Leiblich Eltern gezogen sind, doch bis jetzt könnte man sie noch nicht ausfindig machen. Die Polizei vermutet, das Nicole ebenfalls von dem Mörder entführt würden ist und jetzt gefangen gehalten ist. Die Polizei sucht mit Hochdruck nach der Vermissten Tochter. Nun zum Wetter“. Nici fing in der Zeit an zu grinsen. Sie wüsste wer der Mörder war. Nämlich sie selber, aber mit der Nachbarrin hatte sie nicht gerechnet. Sie müsste wenn sie wieder in Deutschland war wohl oder übel sich bei der Polizei melden, aber das sich das jetzt eine Weile hin ziehen sollte wüsste sie nicht.

„Tja Nici was jetzt“, meinte Jana grinsend. Ich zuckte mit der Schulter. „Du willst dich jetzt aber nicht stellen oder“, fragte Vivi mich geschockt. „Du hast sie ja nicht mehr alle“, meinte ich tonlos. „Gott sei Dank“, meinte Vivi darauf hin. Und somit würde das Thema fallen gelassen, Jana machte den Fernseher aus und zusammen gingen sie noch in die Stadt und bummelten ein bisschen. Um 22.00 Uhr kamen sie wieder erschöpft zurück. Sie freuten sich alle den Drehort der beiden Horrorfilme zu besuchen, doch das sie um ihr Leben kämpfen müssen um wieder heil und im ganzen wieder nach Deutschland zurück zu kehren das ahnte niemand.

Ob wir jemals wieder zurück, nach Deutschland kommen? Und der Tod von „Fettsack“ und „Fischi“

Nici wachte als erstes auf und ging sofort Duschen, dadurch werden auch die anderen wach. Nach dem alle geduscht haben, gehen sie wieder zu zweit ins Bad, alle haben zuvor zusammen auf einem Bett gesessen nur mit einem Bademantel. Als erstes gehen Nici und Jana ins Bad. Die zwei föhnen sich ihre Haare und zogen sich an. Nici zieht sich ein schwarzes Top, wo an der Seite mit pinke Schrift was geschrieben steht und eine verwaschene schwarze Jeansshort. Jana zieht ein schwarzes Top mit Aufdruck und eine hellere Jeansshort an. Tami zieht ein weiß-graues Top und eine helle Jeansshort an. Vivi zieht ein schwarzes Top, mit Aufdruck und eine helle Jeansshort an. Becci zieht das gleiche Top wie Jana an, nur in Weiß und dazu etwas dunklere Jeansshort. Laura zieht ein weißes Top an, mit einem schwarzem Motiv und dazu eine helle Jenasshort. Und Tammy ein Pinkes Top mit einer verwaschenen Jenasshort wo Federn eingearbeitet sind. Dazu verschiedene Chucks. Auch die Jungs haben sich ein Shirt in verschiedenen Farben und Jenasshort, sowie Chucks angezogen. Die Mädels haben nur Zigaretten, Feuerzeug, Geldbeutel und Handy dabei. Die Jungs Geldbeutel und Handy. Das hatten sie alles in Bauchtaschen verpackt. Sie mieteten sich zwei große Autos und fuhren damit in die Nähe der Stadt wo The Texas Chainsaw Massacre gedreht würden. Sie stiegen aus und Jana und Timo verstauen die Schlüssel in ihren Bauchtaschen. Dann gingen sie auf der Straße zu dem Drehort. Plötzlich hörte ich ein summen, das nur von einer Kettensäge kommen könnte. Ich blieb sofort stehen und guckte rüber all hin, ich sah nichts zuckte die Schultern und ging den anderen hinterher. Hätte ich nur besser hingeschaut. Ich hörte es wieder und drehte mich sofort in die Richtung woher es kam und müsste auch sofort der Kettensäge ausweichen, die auf mich zu kam. Als ich aufsah, sah ich einen Mann, der wohl lieber öfters eine Diät gemacht hätte.

*Das könnte anstrengend werden* dachte ich mir und stand wieder auf.

„Wer bist du“, fragte ich laut und deutlich. Die anderen sahen zu mir und dachten sich etwa alle das gleiche ‚Hat sie keine Angst? ‘.

„Dein schlimmster Alptraum“, meinte der Mann vor mir.

„Ja glaub ich sofort, von deinem Aussehen bekomm ich Augenschmerzen“, meinte ich tonlos.

„Gott für ein Mädchen bist du echt nett“, meinte der Mann ironisch.

„Ich weiß“, meinte ich trocken. Ich sah aus den Augenwinkeln, dass jemand auf Jana zu kommt.

„Jana pass auf“, meinte ich und schon müsste Jana ausweichen. Hinter mir war ein Mann, mit einem Fischerjacke und Hose, dazu Gummistiefeln, dazu auch einen Fischerhut und was mich erstarren ließ eine Hackenhand.

„Herr, Himmel, Herr Gott noch mal sind wir hier bei Peter Pan oder was“, meinte ich tonlos und zog damit die Aufmerksamkeit der zwei Idioten auf mich.

„Wie ist dein Name“, fragte ich den Typen mit der Kettensäge.

„Leatherface“, meinte er.

„Aha“, meinte ich nur. Und sah zu dem Fischer. „Hast du auch einen Namen oder soll ich dich Fischi nennen“, meinte ich genervt. Der Fischer antwortet nicht und so beließ ich es dabei. Obwohl zwei Idiotien, der eine mit einer Kettensäger und der anderen mit einem Hacken vor mir stehen, blieb ich ruhig. Was mir von den anderen einen bewunderten Blick einbrachte.

„Darf ich raten, ihr seid zwei Psychos wo Wirklichkeit und Film nicht auseinander halten können und hier auf Fischi und Kettensäge machen“, meinte ich trocken.

„Ein gutes hat es doch“, meinte Jana, ich sah über meine Schulter. „Naja dann wird es zumindest nicht langweilig“, meinte Jana grinsend.

„Stimmt“.

„Und was hast du jetzt vor Nici“, fragte mein Bruder mich.

„Was soll ich vor haben“, fragte ich zurück.

„Naja die uns vom Hals schaffen“.

„Tut mir leid, selbst mit meiner Gabe komm ich nicht durch die schwabbel Masse“.

„Und was jetzt“.

„Woher soll ich das wissen.

„Kann ja sein“.

„Nö“, meinte ich nur noch und konzertierte mich wieder auf die zwei deppen von mir. Dabei überkreuzte ich meine Arme und sah beide genervt an.

„Okay, passt auf ihr Vollidioten etwa ihr greift jetzt endlich mal an oder ich verschwinde“.

Und siehe da plötzlich und ohne Vorwarnung schoss der Typ mit der Kettensäge nach vorne. Ich weichte immer nur knapp der Kettensäge aus, dann ging meine Glückssträhne zu Ende und er traf mich an der Schulter. Das ließ ihn grinsen. Ich legte meine linke Hand auf meine rechte Schulte.

„Das war aber nicht nett“, meinte ich ironisch. Der Typ zuckte nur mit der Schulte und schwang lässig seine Säge auf seine Schulter.

„Glaubst du wirklich du kannst mich mit deiner Kettensäge töten“, fragte ich ihn.

„Das ist keine Kettensäge sondern eine Sense“, meinte er.

„Ja klar und ich mit Hermes der Götterbote, putz du mal wieder deine Brille du honk“, meinte ich genervt.

„Wir sind noch keine 5 Minuten hier und ich will schon nicht mehr“, meinte ich leise zu Jana, diese nickt nur und behielt die zwei Deppen im Auge, derweil hat sich der Fischer auch schon bewegt was mir jedoch nicht gefällt er treibt die Jungs immer weiter von uns weg. Wenn das so weiter geht sind wir von den Jungs getrennt. 10 Minuten später war es dann auch so. *Verdammt* dachte ich und behielt dennoch den Typen mit der Kettensäge im Auge.

Plötzlich rennte der Depp auf uns zu und wir rennten weg, doch wir trennten uns und plötzlich waren wir alle alleine. Ich ging durch den Wald, wohin ich hingerannt bin. Ich seufze.

*Na ganz toll* dachte ich und ging weiter. Der Wald Lichtet sich und endet bei einer kleinen Hütte. Ich schlich mich vorsichtig ans Fenster. Ich sah ins Fenster und erstarrte dort standen der Typ mit der Kettensäge und der Fischer. Fazit ich sahs in der Scheiße. Ich ging ein Schritt zurück, übersah einen Stein und flog über hin, dabei hat das ziemlichem krach gemacht und der Typ mit der Kettensäge kam nach draußen. Ich sah nur noch wie er mir in den Bauch schlug. Dann spürte ich nur noch wie ich hochgehoben würde. Dann spürte ich nichts mehr.

Als ich wieder aufwachte, war ich in einem Raum. Ich sitze an einer Wand und mein Arm war mit dünnen Fäden gefesselt. Das sah ich als ich kurz zur Wand sah. Meine rechte Hand lag in meinem Schoss. Plötzlich durchzuckte mich ein schmerz, meine rechte Schulter, die Wunde ist wohl wieder aufgegangen. *Mist* dachte ich mir. Da hatte ich durch erst einen Wunde. Ich versuchte meinen Arm aus den Fäden rauszureißen.

„Das würde ich lassen“, meinte eine Stimme zu meiner Linken. Ich sah auf und sah den Typen mit der Kettensäge.

„Wenn du deinen linken Arm noch behalten willst und nicht zerstückelt auf dem Boden. Würde ich es lassen“, meinte er weiter. Ich sah in an und verzog meine Augen zu schlitzen.

„Was hast du mit meinen Freunden gemacht“, fragte ich tonlos.

„Nichts, noch nichts“, meinte er nur und ging. Ich muss hier raus kommen egal wie. Doch egal wie fest ich an den Fäden zog ich schaffte es nicht. Alles was ich geschafft habe ist das mein Arm, über und über mit Blut verschmiert war. Die Fäden haben sich in meine Haut gedrückt.

„Verflucht noch mal, na warte du Mistvieh wenn ich hier raus komme, bist du tot“, meinte ich leise zu mir selbst.

„Das Fluchen bringt dir auch nichts weiter“, meinte der Typ mit der Kettensäge.

„Hör auf dich ständig an mich heran zu schleichen“, meinte ich zischend.

„Haha, Mittler weile hab ich deine Freunde gefunden und es wird mir Spaß machen sie her zu bringen“, meinte er und ging raus.

Ich knallte mein Kopf hinter mir an die Wand, dass darf doch nicht wahr sein. Was hat mich nur geritten hier her zu kommen. Verdammter Mist. Ich zog mein Handy aus meiner Bauchtasche. Sie hatten sie mir nicht abgenommen. Vollidioten. Ich sah aber, dass ich hier kein Empfang habe. Na ganz toll. Ich zog mit meiner rechten Hand auch meine Handschuhe raus und streifte sie mir über. Wie ich das mit einer Hand geschafft habe, ist mir schleierhaft, aber für mich unwichtig. Plötzlich krachte die Tür auf und Leatherface und dieser Fischer kamen herein, beide schmeißen gestalten auf dem Boden und verwanden wieder. Ich erkannte sie als David und Timo, beide waren ohnmächtig.
 

Eine Stunde später, mein Bruder und mein bester Freund sind immer noch im Land der Träume. Kommt der Typ wieder dieses Mal mit Jana. Doch diese hatte keine Lust zu schlafen und strampelte auf seiner Schulter wie eine Blöde. Als er sie gerade runter lassen wollte, trat sie ihn in dem Schritt, wobei sie dann von ihm runterflog. Der Typ grumte sich vor Schmerzen und sah und mich hasserfüllt an.

„Mich brauchst du nicht so ankucken, sie wars“, meinte ich lachend.

„Wie nett Nici“, meinte Jana grinsend.

„Immer“.

„Und wie geht es dir“, fragte Jana.

„Guck meinen Arm und Schulter an und stell die Frage noch mal“, meinte ich angepisst, da mein Körper schon wieder verletzt ist.

„Erinnere mich daran, wenn wir in Deutschland sind, Tammy kräftig in den Arsch zu treten“, sagte ich zu Jana, die sich das Lachen verkneifen müsste. „Lach nicht so blöd“, meinte ich angepisst.

„Was kann Tammy, denn dafür sie wusste ja auch nicht, was hier abgeht“, meinte Jana tonlos und legte eine Hand auf meine Schulter um mich zu beruhigen.

„Haha, wie witzig. Das weiß ich auch, trotzdem muss ich ja an jemand meine Wut raus lassen“, meinte ich trocken.

„Dann mach es an den zwei Deppen“, meinte Jana und damit war das Thema beendet. David und Timo schliefen immer noch und ich verlor sollangsam meine Geduld.

„So jetzt reicht es“, meinte ich.

„Ohoh“, meinte Jana und stand auf und ging ein paar Schritte zurück.

Ich drückte mein Arm gegen die Fäden, mir war es scheiß egal ob ich dann ein Arm weniger hatte. Ich hatten kein Lust mehr an der Wand rum zu hängen. Jana weckte in der Zeit Timo und David. Die zwei guckten sich erst mal verwirrt um, währenddessen behielt Jana mich im Auge. Ich drückte weiter und könnte spüren wie die Fäden sollangsam den Geist aufgeben. Los stärker, machte ich mir in Gedanken Mut und wiederholte es im Kopf. Immer und immer wieder. Nach 10 Minuten füllte ich wie die Fäden Aufgaben und reißen. Ich hatte es geschafft und mein Arm war noch dran.

„Hat aber lange gedauert“, meinte Jana grinsend.

„Haha, wie witzig. Überlasse denn Witzen lieber den Profis, Jana“, meinte ich nur. „Ich will hier raus und zwar sofort“, meinte ich weiter und ging zu Tür.

„Und wie, die haben doch die Tür bestimmt abgeschlossen“, meinte Timo jetzt und stand mit David auf, die beiden waren auch verletzt, wie ich an der Schulter. Auch Jana hatte die Ehre und Würde auch an der Schulter getroffen.

„Was juckt mich das, ich hab meine Gabe. Vergessen“, fragte ich zum Schluss grinsend. Und machte mich bereit, ich hörte Schritte. Meine Hände immer noch in den Handschuhen. Die Schritte hör ich nicht mehr, der Depp steht also hinter der Tür, gut sehr gut. Ich formte wieder mein Hand und stoß sie durch die Metalltür. Ich hörte ein Schrei und wie jemand zu Boden ging. Dann machte ich dir Tür auf, die wegen meiner Attacke etwas darunter gelitten hatte. Ich sah den Typen mit der Kettensäge an.

„Respekt noch nie ist jemand da hinaus gekommen“, meinte er anerkennend.

„Du mich auch“, meinte ich nur. Und ging ohne noch auf den zu achten, an ihm vorbei und sah mich in der Hütte um. Ich machte kurz mein Handy an und holte den Kalender, der im Handy gespeichert ist. Ich erschrak. Nein das darf nicht wahr sein.

„Nici, was ist“, fragte mich Jana besorgt.

„Wir waren eine Woche, in Gefangenschaft“, meinte ich trocken.

„Ne oder“.

„Doch und wir wissen noch immer nicht wo die anderen sind“, meinte ich nur und sah Richtung Himmel. Ich hoffe es geht ihnen Gut.

„Wir müssen hier raus und den anderen helfen“, meinte Timo und sah sich weiter um.

„Witzig und wie, wir wissen nicht mal wo wir in der verkackten Hütte sind“, meinte ich nur.

„Naja lasse mich mal überlegen, wir waren da hinten“, meinte Timo und zeigt in die Richtung wo unsere Gefängnis war. „Dort waren keine Fenster, mir kam es so vor als wären wir um Keller gewesen“, meinte er weiter.

„Stimmt“, meinte David und ging seinem Freund hinterher. Timo setzte vorsichtig einen Schritt nach dem anderen. Denn hier unten war es verdammt Dunkel und man müsste aufpassen, dass man nicht irgendwo rein tritt.

„Wieso machen wir nicht Licht mit unseren Handys“, fragte Jana.

„Weil sie uns sonst sehen würden“, meinte David und ging weiter.
 

„Auch wieder wahr“, meinte Jana seufzend, was mich zum grinsen brachte.

„Lach nicht so blöd“, meinte Jana, was mich so richtig zum Lachen brachte.

„Soll ich weinen“, fragte ich sie, nach dem ich mich beruhigt habe.

„Zum Beispiel“, meinte Jana grinsend. Ich beließ es dabei und meine nur „Nö“ und ging meinem Bruder hinterher. Plötzlich hörte ich wie Timo anfängt zu fluchen.

„Was los“, fragte ich ihn. Ich stand genau hinter ihm. Jana genau hinter mir und dann David als letztes.

„Bin gegen die Treppe geknallt“, meine Timo tonlos, die Treppe erkannte er als er sein Handy rauszog und kurz beleutet.

„War klar, etwa du fällst die Treppen runter oder du knallst gegen sie“, meinte David seufzend.

Timo ignorierte, dass Kommentar einfach. Und ging die Treppen hoch, ich ihm hinter und die anderen zwei folgen auf den Fuße. Als wir oben ankamen, müssten wir feststellen, dass wir in der Küche gelandet sind, aber der Anblick, ließ einem das Essen hochkommen. Die ganze Küche war mit Blut besudelt und auf dem Herd, stand ein Topf, der dampfte. Ich wollte nicht wissen was da drin war, doch Jana war eindeutig zu neugierig und ging hin, als sie den Deckel anhob, gab sie ein Würggeräusch von sich und machte den Deckel wieder auf dem Topf. Jetzt war auch ich neugierig und ging zum Topf und ich hätte mir gewünscht ich hatte es gelassen. Im Topf war ein abgehackter Kopf, die Augen von der Person weit aufgerissen und man sieht, dass der Typ mit der Kettensäge, denn übel zu gerichtet hatte.

„Nici wie kannst du dir das nur ankucken“, fragte Jana bibbernd.

„1. Gott bist du heute empfindlich und 2. Du hast vergessen das ich fünf von meinen ehemaligen Freunde, brutal getötet habe und auch meine Adoptiveltern, nicht gerade nett zugerichtet haben“, meinte ich augenzwinkernd.

„Stimmt“, meinte Jana und ich setzte den Deckel wieder drauf. David und Timo wollten nicht in den Topf reingucken und ich könnte es ihnen nicht verübeln, schon die Küche an sich ist ekelhaft. Es stank nach Verwesung und Blut. Plötzlich hörten sie von draußen Schrei, es war Tami, die nach mir schreit, ich rannte raus und sah wie sie von dem Fischer verfolgt wird. Ich rannte zu ihr, nahm ihre Hand und wirbelte sie hinter mich, dann drehte ich mich zu dem Fischer um und hebte gerade noch seine Hackenhand fest, mit meiner rechten schlug ich ihm ins Gesicht. Er taumelte zurück und flog ihn. Dann ging ich zurück zu den anderen, Tami hat sich hinter mir, an mein Shirt gekrallt. Und hatte es nicht vor los zu lassen. Mich juckte das nicht.

„Also gerettet werden musst du nicht“, meinte Jana grinsend zu mir.

Ich grinste ebenso und sah über meine Schulter zu Tami.

„Tami“, meinte ich ruhig.

„Ja“, kam es fragen zurück.

„Es wäre nett, wenn du deine Fingernägel wieder aus meiner Wunde nehmen würdest“, meinte ich immer noch ruhig. Tami erschrak, als sie meine Wunde sah. Und nahm sofort ihre Hände von meiner Schulter.

„Danke“, meinte ich nur und machte mir eine Zigarette an, ich brauchte jetzt eine, sonst bekomm ich einen Vogel.

Plötzlich kamen Laura, Tammy, Vivi, Becci, Franky, Marco, Juri, Linke und Jan um die Ecke und strahlten als sie uns sahen.

„Gott sei Dank, wir dachten uns schon, euch gibt es nicht mehr“, meinte Becci ehrleichtet. Jana und ich schmollten, was die anderen zum Lachen brachte.

„Danke auch, ich hab rein zufällig nur eine Gabe und ich will noch nicht streben bis ich 40 bin oder so“, meinte ich.

„Und ein Haus, verheiratet und ein Kind hast“, setzt Jana hinten dran.

„Jepp“.

„Was ist mit dem Fischer passiert“, fragte Marco in die Runde, ich pfiff ein Liedchen. Und er sah mich belustig an.

„Was denn“, fragte ich unschuldig.

„Was haste angestellt“, meinte Marco.

„Och, er hat Tami verfolgt, dann hab ich ihm einfach ins Gesicht geschlagen“, meinte ich unschuldig.

„Ist er Tot“, fragte Jan jetzt.

„Nö, oder siehst du Blut“, fragte ich nach.

„Nö“.

„Eben“.

„Aber du wirst sie doch noch Töten“, fragte Franky nach.

„Sowieso“, meinte ich nur. Und sah zu dem Fischi, der sich bewegte.

„Na toll er wacht auf“, meinte ich nur und warf meine Kippe, die sowieso aufgebraucht war, auf dem Boden und trat einmal auf dann ging ich in Verteidigungsposition.

„Was ist mit dem anderen“, fragte Juri noch schnell.

„Der liegt unten, im Keller, mit einem Loch im Bauch“, meinte Timo grinsend.

„Asso….WAS“, meinte Marco erst ruhig und dann überrascht.

„Schrei hier nicht so rum oder hast du vielleicht Lust, dass wir hier getötet werden, also ich nicht“, meinte ich grinsend.

„Nici, der bewegt sich“, meinte Jana überflüssigerweise.

„Das hab ich auch schon gesehen“, meinte ich grinsend und weich seiner Hacke aus.

„Das war aber nicht nett“, meinte ich zu dem Fischer gewandt.

„Tzz, als ob ich nett zu einem Mädchen bin“, meinte der Fischer rau.

„Solltest du aber“, meinte ich und schlug wieder ins Gesicht. Blut lief schon sein Gesicht runter.

„Oh, es blutet“, meinte ich spöttisch.

„Du wirst gleich auf die Knie liegen und mich anbetteln, dich leben zu lassen“, meinte er sauer.

„Von was träumst du nachts“, meinte ich mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Von dir“, kam die antwort.

„Wie süß“, meinte ich und setzte hinten dran. „Dennoch bekommst du mich nicht in die Finger“, meinte ich nur und ließ meine Hand genüsslich in seinen Bauch stoßen.

Er ließ nur einen Schrei raus und ich guckte das ich meine Hand wieder raus bekam.

„Na toll Fisch Blut“, meinte ich trocken, wobei Vivi ein Lachenanfall bekam.

„Das wirst du büßen“, meinte er und wollte seine Hackenhand in meinen Kopf rammen. Doch ich hielt die Hand fest. Und nahm meine rechte Hand und brach ihm die Nase, so dass sich der Knochen nach oben schob. Er fällt Tot zu Boden.

„Wow“, meinten die Jungs nur. Plötzlich hörten wir ein Summen, das sich schwer nach einer Kettensäge anhörte. Wir wichen alle aus und machten Kreis, wo wir Rücken an Rücken standen. Der Typ ist im Wald, der rund rum um die Hütte verlief.

„Du Fettsack komm raus oder ich hol dich“, meinte ich laut und deutlich. Der „Fettsack“ kam dann auch auf mich zu gestürmt und ich brachte gerade noch meinen Arm zwischen meinem Kopf und der Säge.

„Ich warne dich einmal wenn diese verkackte Säge meinen ohne hin schon verletzt Arm durch schneidet, zerstückel ich dich“, meinte ich bedrohlich und riss die Säge aus meinem Arm.

Ich sah mein Arm an, er hatte nur etwas abbekommen, woran das lag, mach ich mir später sorgen.

„So jetzt reicht es“, meinte ich und rannte auf ihn zu, erst schoss ich ihm durch den Bauch. Dann nahm ich seine Kettensäge und machte ich meine Drohung war und zerstückelte ihn. Danach lief ich ins Haus und holte große Töpfe.

„Du hast doch nicht das vor was ich denke“, meinte Jana geschockt.

„Was du kannst denken…“, Nici unterbricht sich kurz selbst und sprach dann weiter. „Doch genau das“.

Sie sammelt die Leichenstücke ein und steckte sie in den Topf, währenddessen zerstückeln die anderen den Fischer. Und machten dasselbe. Dann gingen sie ins Haus und suchten ein Mittel, wo sie Feuer machten könnten. Timo fand Benzin, weiß der Kuckuck wo er das gefunden hatte. Nicole füllte die Töpfe mit den Leichenteilen vom „Fischi“ und „Fettsack“, mit Benzin und stellte sie auf die Herdplatte, dann machte sie die Herdplatten an und rannte raus. Sie gab nur ein Wink von sich und die anderen rannten ihr sofort hinterher.

Die Rache der Oma & Auf Wiedersehen Texas

Keine zwei Sekunden später, ging das Haus hoch. Das Benzin ist explodiert. Und mit ihnen die Einzelteile von Leatherface und dem Fischer. Die zwölf rannten weiter, aus dem Wald raus, so dass sie irgendwann wieder auf der Straße standen, wo sie schon vor ca. 1 Woche und 4 Tage gestanden sind. Ich sah wieder in einem Kalender.

„Leute, wir waren damit 1 Woche und 4 Tage beschäftig“, meinte ich ruhig, die andere sahen mich geschockt an.

„Hey, ist da nicht eine alte Frau“, fragte Jana und alle gingen ihre Hand nach um zu gucken, was sie meinte.

„Ja, aber was macht sie hier“, fragte ich und rannte auf die alte Frau zu, die anderen folgen mir.

„Hallo was machen sie in einem so verlassenem Fleckchen“, fragte Tami höfflich.

Die alte Frau murmelnde was, so das Tami ein Stück nach vorne beugte um was zu hören.

„Ihr hab meinen Enkel umgebracht“, meinte die alte immer und immer wieder. Tami sah zu mir, ich hob die Augenbrauen undbeugte mich selbst runter.

„Du hast meinen Enkel getötet“, meinte die alte immer wieder und ich richtete mich wieder auf und ging ein Stück zu den anderen.

„Was sagt sie“, fragte Tami mich.

„Ich habe ihren Enkel umgebracht“, meinte ich und sah Tami in die Augen. „Sie hat auch so etwas ähnliches gesagt als ich mich runter gebeugt habe“, meinte Tami. „Sie meint, ihr habt meinen Enkel umgebracht“, setzte sie hinten dazu.

„Komisch“, meinte ich darauf und wandte mich wieder der alten zu.

„Sollen wir sie zurück in ihr Wohnung bringen“, fragte ich freundlich.

„Hütte“, meinte die alte Dame. „Bitte“, fragte ich verwirrt nach. „Ich habe eine Hütte“, meinte sie weiter und ging vor. Wir alle gingen ihr nach. Was sich als böser Fehler herausstellen sollte.

„Bitte setzt euch“, meinte die alte und verwand wohl in die Küche, denn sie kam mit 14 Tassen wieder.

„Ich trink das sicher nicht“, meinte Jana angeekelt und leise zu mir. Ich könnte ihr nur zustimmen. Der Inhalt sah wirklich nicht sehr lecker aus. Die Flüssigkeit war Rot. Rot wie Blut. Aber ich dachte mir nichts dabei und trank ein Schluck, die anderen machten es mir nach um die alte Frau nicht zu verletzten. Was keiner sah, die alte zog eine grauenvolle Grimasse. Wir unterhielten uns noch etwas mit der Frau, zufällig sah ich mal auf die Uhr.

„Leute wir müssen, es ist 23.00 Uhr“, meinte ich und wollte aufstehen.

„Aber nicht doch, bitte bleibt, doch die Nacht hier“, meinte die Frau bettelnd. Jana nickte schwach.

„Lass uns hier bleiben, wir sind sowieso müde“, meinte sie und alle nickten. Die Frau führte uns nach unten, irgendwie kam mir das seltsam vor, es roch nach Blut, Schweiß und Verwesung. Doch ich dachte mir nichts dabei und blieb stehen als es die Frau tat.

„Ihr ist das Zimmer, ich hoffe es ist so in Ordnung“, meinte die Frau.

„Ja das ich okay, für die Nacht“, meinte ich lächelnd.

„Dann wünsche ich euch eine angenehme Nacht“, meinte die Frau und drehte sich mit einem Fiesen grinsen, zum gehen.

Wir legten uns alle auf den Boden und machten uns soweit bequem. Die Mädels kuschelten sich alle an mich, was mich grinsen ließ. Auch die Jungs versuchten sich bequem zu machen. Ich wachte oft mal auf weil meine Schulte pochte, aber es ging nicht nur mir so sondern auch die anderen. Irgendwann lagen die Mädels, nicht mehr auf mir drauf sondern quer um mich verteilt. Tami lag am Ende von meinen Füßen. Jana und Vivi recht neben mir. Laura und Tammy links. Und Becci lag, so dass ihr Gesicht zu mir zeigte. Einmal wachte ich wieder auf, aber nicht wegen meinen Schmerzen sondern weil ich was gehört habe. Ich sah in die Augen, von der Alten Frau die mich Fies angrinsen. Ich versuchte auszuweichen, doch ich packte es nicht mein Körper war, wie gelähmt.

„Wie ich sehen, wirkt mein Mittelchen noch“, meinte sie gehässig.

„Du bist also das Mädchen, dass diese Gabe Besitz, mit dem du meinen Enkel getötet hast“, meinte sie weiter und hielt mir eine Kettensäge an den Kopf, die aber etwas kleiner war, als die von Leatherface. Da viel es mir Schuppen von den Augen.

„Sie sind die Oma von...“, ich unterbrach mich. „Ja genau, ich bin die Oma von Leatherface“, meinte sie weiter.

„Dann sind sie auch so eine verrückte die Wirklichkeit und Fantasy nicht auseinander halten kann“, meinte ich ruhig. Sie schlug mich ins Gesicht.

„Sei nicht so Frech, denn wo du getötet hast ist Leatherface. Er ist der echte“, meinte sie sauer.

„So ein Unsinn, Leatherface, ist ein Charakter in ‚The Texas Chainsaw Massacre‘. Er würde ausgedacht, wie die ganze Handlung“, meinte ich und würde noch mal ins Gesicht geschlagen.

„So ein quatscht. Wir sind alle echt“, meinte sie und schlug mir in den Bauch. Wobei ich anfangen müsste zu schreien. So das auch die anderen aufwachten.

„NNNNIIIIIIICCCCCCIIII“, schrien Timo und David und sahen geschockt zu mir und der alten Frau. Die Mädels an meiner Seite, waren wie aus Stein.

„Was tun sie da“, fragte mein Bruder und schaffte sich aufzurichten.

„Schade, mein Mittelchen lässt nach“, meinte sie ironisch. Ich sah mit leeren Augen an die Wand.

„Deine Schwester macht es nicht mehr lange. Texas wird ihr Grab sein“, meinte sie zu Timo und nun sahen mich alle an. Ich bekam nicht viel mit, nicht mal das David, der auch aufgestanden war und zu mir kam, mir über die Wange strich.

„Sie sind ein Monster“, meinte David sauer.

„Sie doch auch“, meinte die alte ruhig.

„Nein, sie haben keine Ahnung, was sie durchgemacht hat. Ziehen sie ihre Schuhe an und gehen sie ihren Weg“, meinte Jana sauer und nahm mich in den Arm, da David sich neben Timo stellte.

„Das werden sie bereuen“, meinte mein Bruder.

*Nein, Nein, NNNNNNNNNNNNNNEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNN. Ihr werdet sterben. Sie ist viel zu stark* Schreite ich ihm Gedanken.

Timo und David rannten auf sie zu und trafen sie auch beide im Gesicht. Sie flog rückwärts durch die Tür.

„Sauber“, kam es von den anderen. Sollangsam kam auch ich wieder zu mir.

Die Alte erhob sich und kam jetzt ebenso auf sie zugerannt, doch David und Timo wichen aus und die alte knallte gegen die Wand. Dadurch würde ich komplett wach. Ich richtete mich langsam mit Jana auf. Ich hatte noch immer meine Handschuhe an. Ich straffte die Schulten und ging zu den zweien.

„Geht es dir gut“, meinte David und sah besorgt aus.

„Keine Sorgen, ich hatte schon schlimmere verletztungen“, meinte ich nur und ging in Kampfstellung, David und Timo gaben mir Rückendeckung.

„Eins muss ich sagen, du bist sehr stark“, meinte die Frau und ich verzog meine Augen zu schlitze.

„Von ihnen, brauch ich kein Kompliment“. Dann rannte ich auf sie zu und Schoss meine Hand durch ihren Bauch. Sie sank ein und ich ging zurück.

Mit eine mal sprang sie auf und rannte jetzt auf mich zu, ich wich aus und schoss erneut durch den Bauch. Sie sank wieder ein, da es mir zu langweilig würde schoss ich ihr auch gleich durch den Kopf. Sie sank tot zusammen.

„Das nenn ich mal cool“, meinte Marco und ich lächelte nur, bevor mir schwarz vor Augen würde und mein Kreislauf aufgab. Doch bevor ich auf dem Boden aufkam, fing mich David ab. Er nahm mich auf den Arm und trug mich hoch und legte mich aufs Sofa. Dann suchten die Jungs, die Sachen zusammen die sie bräuchten um das Haus und die Frau in die Luft zu jagen. Zuvor wollten sie, sie aber noch zerstückeln. Nach 10 Minuten wachte ich wieder auf und setzte mich auch gleich darauf auf. Und sah mich um. Ich sah die Jungs ihn und her rennen.

„Was ist denn jetzt kaputt“, fragte ich Tami.

„Sie wollten die Alte zerstückeln und das Haus mit der Zerstückelnden explodieren lassen“, meinte Tami.

„Okay“, meinte ich und sah wie Timo, Marco und David in den Keller gingen. Dann hörte man nur das Summen von der Kettensäge und wie sich einer übergab. Dann kamen sie wieder mit drei Töpfen und füllten sie mit Benzin. David nahm mich wieder auf dem Arm und ging mit mir zusammen raus. Timo und Marco füllten alle drei Töpfe mit dem Benzin, taten die Töpfe dann auf die Herdplatte und stellten sie auf die höchste Stufe. Dann nahmen sie die Beide in die Hand und fingen an zu rennen, wie der Teufel. David war schon mit den anderen weit genug weg. Als sie Timo und Marco anrannten sahen. Als sie uns erreicht haben, müssten sie erst mal durch atmen.

„Das nenn ich mal Rekord“, meinte David grinsend und just in diesem Moment ging das Haus hoch und mit ihnen die zerstückelte Frau. Ich lag noch immer in den Armen von David und sah wie das Haus langsam verbrennte. Dann ließ mich David runter und ich ging dann Richtung Autos. Ich hatte genug, ich wollte einfach nur noch ins Hotel und volles den Urlaub genießen.

„Los Leute, wir waren schon viel zu lange hier, verwinden wir“, meinte Timo geschafft und lehnte sich kurz drauf an das Auto.

„Wie lange waren wir jetzt dort“, fragte David.

„Wir waren jetzt 2 Wochen und 2 Tage dort und haben um unsere Leben gekämpft um heil wieder nach Deutschland zu kommen“, meinte Jana geschafft und verfrachtet mich mit Lauras Hilfe auf den Beifahrersitz.

„Als haben wir noch ca. 2 Wochen und 5 Tage Urlaub“, sprach Timo.

„Jepp“, meinte Jana. „Los gehen wir zum Hotel und päppeln wir uns wieder auf“, meinte Jana weiter und setzte sich mit den Mädels ins Auto. Natürlich Jana ans Steuer. Im zweiten sitzen Timo und David vorne und die anderen hinten, Timo ans Steuer. Während der Fahrt schliefen die anderen Mädels nur Nici und Jana waren wach. Nici weil sie nicht mehr schlafen könnte, wegen diesen verkackten schmerzen und Jana? Ja die Frage erübrigt sich von alleine. Als sie endlich wieder am Hotel ankamen, gaben sie die Autos ab. Alle waren müde und erledigt. Gott sei Dank waren sie nicht Blutverschmiert. Sie haben an einem See, kurz angehalten und haben das Blut weggewaschen.

Sie fuhren mit den Fahrstühlen nach oben und legten sich, sobald sie in den Zimmern waren sofort ins Bett. Und schliefen auf der Stelle ein.
 

Die 2 Wochen und 5 Tage vergingen wie im Flug. Die wunden von den vierzehn sind verheilt. Ein Tag zuvor, gingen die Mädels noch etwas Shoppen und die Jungs verbringt die Zeit am Pool. Niemand von den vierzehn ist seinem Schwarm näher gekommen. Denn die Mädels haben sich in die Jungs verliebt und anders rum. Um 19.00 Uhr kamen die Mädels zurück und essen auch gleich mit den Jungs zu Abend. Danach gingen sie auf ihre Zimmer und fangen an zu packen.

„Ihr hab irgendwie zu viele Zigaretten geholt“, meinte Vivi grinsend. Während die anderen ihn und her liefen um ihr Zug zu packen.

„Na und, dann haben wir noch welche“, meinte ich und zog gleich die Sachen für Morgen raus. Die anderen machten es mir nach.

„Stimmt auch wieder, wie viele habt ihr noch von den einst 70 Schachteln“, fragte Vivi.

„Ich hab noch 60“, meinte ich.

„Ich auch“, meinten Jana und Laura.

„Ich hab noch 65“, meinten Becci und Tami.

„Ich hab noch 59“, meinten Vivi und Tammy.
 

Nach dem das besprochen war. Machten wir weiter mit packen. Um 22.00 Uhr waren wir dann fertig und ließen uns ins Bett fallen. Wobei Vivi, Tammy und Laura in ihr eigenes Zimmer gehen. Um 3.00 Uhr morgen hieß es aufstehen. Was bei ein paar Leuten etwas problematisch würde. Bis ich irgendwann die Schnauze voll hatte und natürlich ganz ausversehen was fallen ließ. So das Jana und Tami sofort aufsprangen. Was Becci wiederrum zu lachen brachte.

„Sehr witzig“, meinte Jana. Ich beließ es bei einem grinsen. Ich ging kurz rüber zu meinem Bruder. Wobei David verschlafen und immer noch nur ein einer Boxershort die Tür aufmacht. Was mich rot werden ließ, aber auch David würde Rot, denn ich hatte nur eine großes Shirt und auch eine Boxershort an. Nach ein paar Sekunden ließ David, mich rein. Wobei ich dann einfachen musste zu lachen. Bei den Jungs sahs aus. Überall lagen Klamotten rum. Und die Jungs mittendrin.

„Wann geht noch mal unser Flug“, meinte ich grinsend.

„Um 8.00 Uhr“, meinte Timo verschlafen.

„Wie viel Uhr haben wir eigentlich“, fragte David.

„Halb 4“, meinte ich, nach einem kurzen Blick aufs Handy.
 

Um 5.00 Uhr waren dann alle soweit fertig und gingen runter zum aus Checken. Wir gaben unsere Schlüssel ab und gingen ins Freie, wo wieder zwei große Taxis standen und unser Gebäck einladen.

10 Minuten später waren wir dann am Flughafen.

„Tammy, wenn du noch mal auf die Idee, kommt mich nach Texas zu schleppen. Schlag ich dich“, meinte ich grinsend, was auch Tammy zum grinsen brachte.

„Jawohl Mama“, meinte sie. Während wir eine Rauchten, meldet Timo unsere Zigaretten an und unsere Geld. Wir alle hatten noch 500 Euro.
 

Dann nach 7 Stunden waren wir wieder in Hamburg, völlig übermüdet und noch mit leichten Schmerzen nahmen wir unser Gebäck und marschierten zum Ausgang, wo die Raucher erst mal eine Pause brauchten und sich eine anzünden. Die anderen hockten sich auf die Reisetasche und ruhten sich aus. Nach dem die Raucher fertig waren gings zum Parkdeck, wo erst mal die Sucherreich los ging. Wobei ich fast einen Lachanfall bekam. Als wir endlich die Autos gefunden haben, laden ich, Jana und Tami unsere Sachen in den Kofferraum von Janas Auto und setzen uns rein. Tammy und Vivi schmeißen ihre Sachen in Vivi Auto. Becci und Laura schmeißen ihre Sachen in Lauras Auto. David, Timo und Marco in das Auto von David. Jan und Juri schmeißen es in Jans Auto. Und Linke und Franky schmeißen ihr Zeug ebenso in Linkes Auto. Dann fuhren wir nach Neumünster und packen vor der Villa von mir und Timo.

Missverständnis & Krankenhaus

Seid her ist ein Monat vergangen. Nicole musste in dieser Zeit zu der Polizei und alles sagen was sie wusste. Natürlich hat sie nicht gesagt das sie es war die ihre „Eltern“ getötet hat. Und somit würde der Fall zu den Akten gelegt. Nicole war mittlerweile schon 19 Jahre alt, mit den Jungs und ihrem Bruder verstand sie sich super. Doch in der Liebe tat sich nicht. Timo hat es schon aufgegeben, er meinte ja. Da wäre eine Wand aufmerksamer als seine Schwester. Doch es sollte was kommen, wo Nicole noch einmal den Boden unter den Füßen wegreißen sollte. Obwohl es sich später als Missverständnis rausstellten sollte.
 

Und das Missverständnis nahm an einem Dienstag, zwei Monate nach dem Texas Aufenthalt seinem Lauf.

Ich spazierte durch die mit Menschen vollen Einkaufsstraßen. Mir war ziemlich langweilig und ich ging mal in das Geschäft und in dieses. Doch plötzlich sollte sich meine Welt und mein Leben verändern. Dass es ein Missverständnis ist, wusste ich nicht. Noch nicht. Ich sah David, was mich ja eigentlich gefreut hätte, doch bei ihm war ein Mädchen, etwa mein Alter. Sie standen Händchenhalten in der Gegend rum und unterhielten sich. Das könnte ich von meinem Standort sehen. Doch dann gab das Mädchen, David erst ein Kuss auf die Wange und dann auf dem Mund. Mir liefen schon Tränen über die Wange. Ich wirbelte herum und rannte nach Hause. Was ich nicht mitbekam ist wie David mich sah und mir erschrocken hinter her sah.
 

„David ich glaube sie hat es in den falschen Hals bekommen“, meinte das Mädchen.

„Ja ich weiß Xenia. Aber was soll ich tun“, fragte David verzweifelt, das Mädchen das auf den Namen Xenia hört.

„Geh zu ihr und erkläre ihr, das wir nur miteinander verwandt sind. Und der Kuss nur ein Freundschaftskuss war“, meinte Xenia ruhig.

„Und wenn sie mir nicht glaubt“, fragte David nach.

„Dann rede ich mit ihr. Von Frau zu frau. Sie kann nicht wissen, dass ich deine Cousine bin“, meinte Xenia lächelnd.

„Du bist die beste“, meinte David.

„Du hängst sehr an ihr oder“, fragte Xenia lächelnd.

„Ja, ich liebe sie so sehr“, meinte David.

„Ja, ich sehe es. Immer wenn du an sie denkst, strahlen deine Augen. Schnapp sie dir und mach sie glücklich. Ich weiß nicht was mit ihr passiert war, doch sie sah sehr mitgenommen aus und verletzt“, kam es von Xenia bedrückt.

„Sie soll es dir selber erzählen. Weißt du was ich schön finde. Du setzt sich immer für andere ein. Ob du sie kennst oder nicht ist dir gleich“, meinte David lächelnd.

„Wenn sie es möchte, David. Und danke“, meinte sie lächelnd.
 

Währenddessen bei mir zuhause. Ich bekam nicht mehr mit das, dass Mädchen die Cousine von David ist.

Und legte mich auf mein Bett und heulte wie lange nicht mehr. Das war ja klar. Aber ich machte David keine Vorwürfe mich könnte man nicht lieben. Immerhin, bin ich ein Monster. Ich war froh das meine Eltern und Timo nicht zuhause waren. Ich sah in meinem Leben nicht mehr wirklich einen Sinn. Ich weiß ich klinge egoistisch, doch zieht meine Schuhe an und geht den Weg wo ich gegangen bin, dann sehen wir weiter.

Ich schleppte mich in mein Badezimmer und schnappte mir eine Rasierklinge. Jeder wird jetzt wohl wissen was ich vor habe. Ich setzte die klinge an und zog sie über meine Pulsader. Das Blut kam sofort raus und verschmierte mein Arm. Ein kleiner Teil flog auch auf den Boden und machte ihn Rot.

Ich setzte die klinge wieder und wieder an und immer mehr Blut kam aus meinem Arm. Irgendwann würde mir schwarz vor Augen.
 

Währenddessen kam David und Timo abgehetzt nach Hause und suchten nach Nicole in der ganzen Villa. Nach einiger Zeit kamen sie dann mal auf die Idee in Nicoles Zimmer nach zu gucken. Timo ging noch kurz in sein Zimmer und David ging schon mal vor. Er klopfte ein paar Mal an die Türe, aber als ihn nach dem fünften Klopfen keiner rein rief. Ging er rein. Als erstes war er im Hauptzimmer, aber da war sie nicht. Er sah sich um und langsam bekam er ein schlechtes Gefühl bei der Sache, er sah rüber zum Badezimmer, die Tür war ein Spalt breit offen. Also ging er darauf zu. Auch dort klopfte er kurz an. Als keine Antwort kam, ging er rein und was er sah verschlug ihm die Sprache. Überall Blut, er ging vorsichtig naher hin. Und sah das sich Nicole denn Arm auf geschnitten hatte.
 

„Timo“, schrie David panisch.

„Ja, ich komme“, kam es zurück, also Timo seine kleine Schwester sah, sah er geschockt zu ihren leblosen Körper, aber er handelte schnell und rief den Krankenwagen an. Dann schnappte er sich Nicoles Jacke und legte sie um sie herum, dann nahm er sie vorsichtig hoch. Das er schon nach ein paar Sekunden, fast voller Blut war, war im eigentlich völlig egal.

David war noch immer wie unter schockt, er rührte sich keinen Meter. Timo stupste in mit seinem Fuß an. In seinem Armen lag ja noch immer seine Schwester. David kam langsam wieder zu sich. Und stand auf und ging gefolgt von Timo aus dem Zimmer von Nicole. David half Timo seine Schuhe anzuziehen. Da dieser seine Schwester nicht mehr losließ. Er warf dann noch Timo seine Jacke über und zog sich selber schnell an dann gingen beide Raus. Timo hatte Nicoles Arm so geschickt unter ihrer Jacke versteckt, dass man meinem könnte, sie schläft nur. Doch die beiden wussten es besser. Nach 2 Minuten warten kam auch schon der Krankenwagen. Beide dürften mitfahren und so fuhren sie in einem schnellen Tempo durch die Stadt. Man brachte sie ins gleiche Krankenhaus wo sie auch ganz am Anfang war. Dort würde sie sofort auf die Intensivstation gelegt. Und sie bekam neues Blut. Man versetze Nicole zu Sicherheit ins Koma.

Timo ruft seine Eltern an, die nach ein paar Minuten auch schon da waren.
 

„Wie geht es meiner Tochter“, fragte Fiona aufgeregt.

„Ihr geht es soweit gut, wir mussten sie jedoch ins Koma legen. Aber nur das sie keinen Schaden erleidet. Sie müsste eigentlich in ein paar Stunden wieder aufwachen. Ihr Herz und Kreislaufsystem sind stabile und auch ihr Gehirn nimmt keine Schäden“, erklärt der Arzt. Fiona bekam fast einen Anfall als sie dies hörte.
 

Kevin hatte so seine Probleme seine Frau zu beruhigen. Timo sahs nur auf den Stuhl und guckte ins Leere. Er wollte seine Schwester nicht schon wieder verlieren. Zwar hatte der Arzt gesagt. Sie würde Leben, doch Timo hatte Angst. Große Angst.

Zwei Stunden mussten sie warten. Zwei Stunden lang, musste Kevin seine Frau beruhig. Zwei Stunden lang lief David hin und her. Zwei Stunden lang, sah Timo ins Leere.

Nach diesen Zwei Stunden kam dann nochmal der Arzt untersuchte Nicole und ließ David, Timo, Fiona und Kevin ins Zimmer. Nicole lag da und schlief. Sie sah aus wie ein Engel, fand David.
 

Nach ein paar Minuten schlug Nicole ihre blauen Augen auf und sah, in die Gesichter von ihren Eltern, Timo und David. Fiona ging sofort zu ihr und nahm sie in den Arm. Dann schickte sie die männliche Bevölkerung raus um mit ihrer Tochter zu reden.
 

„Warum hast du das getan“, fragte Fiona vorsichtig.

„Weil, ich ein Monster bin“, kam es von mir verbittert.

„So ein Unsinn. Okay du hast ein paar Menschen getötet, aber darum bist du doch nicht gleich ein Monster“, kam es von Fiona.

„10 Menschen“, kam es von mir.

Meine Mutter sah mich fragend an. Ich seufzte.

„10 Menschen, hab ich das Herz rausgerissen“.

„Was ist der wahre Grund, dass du sterben wolltest“, fragte meine Mutter.

*Verdammt* dachte ich nur.

„David“, kam es von mir.

„Was hat er gemacht?“

„Er hat ein anders Mädchen geküsst. Aber ich mache ihm keinen Vorwurf“, kam es von mir.

„Oh Kind“, kam es von ihr und dann nahm sie mich in den Arm.
 

Nach ca. 10 Minuten ging meine Mutter raus und David kam rein.

„Hey“, meinte er vorsichtig.

„Hallo“, kam es von mir.

„Warum“, fragte er. Ich wusste was er meinte.

„Ich hab mich alleine gefühlt. Ich bin ein Monster und du hast ein Mädchen geküsst. Was mir zwar in der Seele weh tut, aber ich mache dir keinen Vorwurf. Du kannst ja nichts dafür, dass du dich in sie verliebt hast. Gefühle kommen und gehen“, meinte Ich verbittert und gebrochen.

„Mädchen? Asso, du mein Xenia“, meinte David.

Ich schwieg.

„Ich muss dir wohl was erklären. Xenia ist nicht meine Freundin. Sie ist meine Cousine und hat einen Freund. Sie hat sich nur gefreut, deswegen den Kuss. Sie hat mir einiges klar gemacht und durch sie hab ich gemerkt, dass ich nur das eine Mädchen liebe und es immer tun werde“, meinte David.

„Wer ist die Glückliche“, kam es von mir leise.

David kam zu mir und flüsterte mir was ins Ohr.

„Du“, kam es von ihm leise und dann entfernte er sich wieder von mir. Doch er kam nicht weit. Denn ich packte ihn am Kragen und zog ihn zu mir und küsste ihn auf den Mund. Er erwiderte sofort.

Nach 10 Minuten klopfte es an der Tür. Doch David trennte sich keinen Meter von mir und so sah Timo erst mal geschockt und dann erfreut auf das frischgebackene Pärchen.

Hochzeit

>1 Jahr später<

David hat Nicole von ca. 3 Monaten ein Heiratsantrag gemacht, seit her war Nicole nur im Stress. Hochzeitskleid suchen, Schuhe suchen, Frisur aussuchen, Essen bestellen, Halle mieten, Brautjungfernkleider aussuchen, Gäste einladen, okay das hat sie zusammen mit David gemacht. Dann noch Deko für die Kirche aussuchen, Blumenstrauß aussuchen und Musik aussuchen.

Am 28. Juni. 2008 gaben sie sich das‘ ja‘ Wort. Von da an, hieß Nicole, nicht mehr Nicole Fiona Sonnenschein, sondern Nicole Fiona Bonk. David und Nicole sind in eine Villa in der Nähe vom Krankenhaus gezogen. Die Villa ist einfach nur wunderschön, sie ähnelt die von den Eltern von Nicole.
 

Nicole war auch im 7 Monat schwanger. David ließ seither seine Frau nicht mehr aus den Augen. Egal wohin sie ging. Er kam mit. Außer sie waren im Haus. Wenn David nicht in der Nähe war. Passte Timo und Jana auf sie auf. Die auch ein Paar waren und auch kurz vor Nicole und David geheiratet haben.
 

>2 Monate später<

Nicole lag schon mit wehen, im Krankenhaus. Sie schrie und schlug auch manchmal um sich. David war vor dem Kreissaal und bei ihm liefen die Tränen in Strömen da er Nicole schreien hörte. Plötzlich kam Jana raus und rieb sich ihre Hand.

„Meine Fresse, deine Frau hat Kraft“, meinte sie erschöpft.

„Ja, ich weiß“, kam es von David aufgeregt.
 

„Geh rein, bevor sie noch anfängt die Ärzte zu beleidigen“, kam es von Jana grinsend und lehnt sich gegen ihren Mann.

„Okay“, meinte David und ging in den Kreissaal.

Dort lag seine Frau, auf eine Liege und die Beine gespreizt. Sie bekam gerade ihre nächste Wehe und schreite wieder auf. David ging zu ihr und nahm ihre Hand.
 

„Holt endlich dieses Kind aus meinem Bauch raus“, meinte ich am Ende mit den Nerven.

„Wir tun unsere bestes, bleiben sie einfach ruhig und endspannt“, meinte meine Hebamme.

„Ruhig? Ich soll ruhig bleiben? Gott darf ich sie töten“, fragte ich mit schmerzen. Mein Mann fing an zu lachen.

„Sei du ruhig, wegen dir bin ich fett“, meinte ich verzweifelt. Mein Mann hörte gar nicht auf zu lachen.

Deswegen drückte ich ihm, wie bei Jana die Hand ab. Das Lachen verwandelte sich in einen Schmerzschrei.

Nach ca. einer halben Stunde, erblickte der Sohn von David und Nicole endlich das Licht der Welt.

Ich lag auf der Liege, an meinen Mann gelehnt, der hinter mir sahs und seine Arme um mich hatte. Auf meinem Arm, hatte ich meinen kleinen Sohn.
 

„Wie soll er den heißen“, fragte die Ärztin lächelnd.

„Kaito Noel Bonk“, meinte ich lächelnd.

Die Ärztin nickte lächelnd und entfernte sich.
 

Nach zwei Tagen dürfte ich das Krankenhaus wieder verlassen und war einfach nur noch glücklich.

Timo schneite auch fast jeden Tag vorbei, natürlich mit meiner besten Freundin. Und wir unterhielten uns immer lange und lachten viel.
 

>4 Monate später<

Mein Leben hatte sich verändert. Vor ein paar Jahren, wo ich 17 war. Entführten mich meine damaligen Freunde, dich ich dann Umbrachte. Erst Tasuya, dann Marco, Fiona und Zoey zusammen und dann Carmen, wo auch Panik auftauchten und mich ins Krankenhaus brachten. Dort habe ich meine Leiblichen Eltern kennengelernt und bin bei ihnen eingezogen. Als ich mein Sachen dann noch holen wollte, brachte ich meine Adoptiveltern um und ließ es wie ein Mord von einem Unbekannten aussehen. Danach flog ich mit meinen Freunden nach Texas, da wir die Drehorte von zwei Horrorfilmen besuchen wollten. Dort müsste ich erst gegen Leatherface kämpfen musste, dann gegen den Fischer und zu Letzt gegen die Oma von dem erste genannten. Ich brachte auch sie alles um und danach flogen wir wieder nach Hause. Dort lebte ich für kurzer Zeit glücklich, bis ich David und ein Mädchen sah, die sich küssten, dass sich aber als Missverständnis rausstellte. Das wusste ich aber nicht und verletzte mich am Arm. Ich blieb einiger Zeit im Krankenhaus, wo David und ich unsere Liebe gestanden. 1 Jahr später, haben wir geheiratet. Und 2 Monate nach der Hochzeit, bekam ich unseren Sohn, Kaito Noel Bock, der jetzt 4 Monate alt ist. Er sieht seinem Vater sehr ähnlich und fühlt sich auch sehr wohl, wenn sein Vater in der Nähe ist. Ich kann es meinen Sohn nicht verübeln mir geht es genauso.

Jana hat damals ein paar Tage vor mir geheiratet und ihr Ehemann, ist mein Bruder und somit ist sie meine Schwägerin. Ich wusste schon immer wie Timo und Jana fühlen, doch ich hab mich nie eigemischt, das war mir zu anstrengend. Nein, Scherz beiseite. Das war ihre Sache und es ist was geworden auch ohne meine Hilfe.

Bei Tami, Vivi, Tammy, Becci & Laura hat sich nicht wirklich viel getan. Sie sind immer noch Single, aber verliebt. Tami in Marco, Vivi in Franky, Tammy in Linke, Becci in Jan und Laura in Juri.

Andersrum ist es genauso. Doch die Herren sind zu feige und die Damen sind zu schüchtern. Ob aus ihnen irgendwann Pärchen entstehen steht noch in den Sternen.

Ich mach mir auch keine Sorgen was in 10 Jahren sein wird. Ich genieße das hier und jetzt.

Aber ich muss leider aufhören zu schreiben, denn Kaito möchte sein Fläschchen haben. Und leider ist mein Mann zurzeit nicht da. Aber er kommt ja bald wieder. So jetzt muss ich aber sonst, bekommt er noch einen Blauen Schädel.
 

Mit diesen Worten ließ Nicole das Buch sinken und erhob sich um ihren Sohn zu füttern.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AwesomeEast
2012-09-10T18:25:52+00:00 10.09.2012 20:25
Das Kapitel war auch gut :D
zu anfang lustig
also vielleicht sollten die Beiden nochmal üben Boweling zu spielen xDD
hmm nach Textas??
bin gespannt wie es weiter geht
Antwort von:  -Sorvana-
07.04.2013 00:25
Ja, das glaub ich auch^^
Von:  AwesomeEast
2012-09-10T18:04:20+00:00 10.09.2012 20:04
Super kapi hat mir gut gefallen
weiter so :D
Antwort von:  -Sorvana-
07.04.2013 00:25
Danke^^
Von:  AwesomeEast
2012-09-07T20:54:18+00:00 07.09.2012 22:54
schönes Kapi
das einzige was ich mich frage ist wie das mit Dem töten von anderen ist das legal? und ich finde es etwas komisch das Nicoles Freunde und Familie das so auf die leichte schulter nehmen
ansonsten wars okey
freu mich aufs nächste kapi
Antwort von:  -Sorvana-
07.04.2013 00:24
Natürlich ist es nicht legal, jemand umzubringen. Aber es hat gut zu diesem FF gepasst, deswegen. Naja die Band hat ja auch gesehen wie sie Carmen umgebraucht hat und ihr Vater kenn das immerhin. Ihre Freunde ebenso^^
Von:  AwesomeEast
2012-09-07T16:14:14+00:00 07.09.2012 18:14
Ein sehr bewegendes kapi
ich bin froh das Nicole ihre leiblichen Eltern gefunden hat
und frage mich schon wie es weiter geht
lg BPR
Antwort von:  -Sorvana-
07.04.2013 00:24
Dankeschön, ich hab mir wo ich das Kapitel geschrieben habe mit mühe und Not überlegen müssen, wie das das am besten mache^^
Von:  AwesomeEast
2012-09-06T18:39:35+00:00 06.09.2012 20:39
Wow
hammer Kapi
mehr gibts dazu nicht zu sagen
außer wow
weiter so
bin gespannt wie es weiter geht
Antwort von:  -Sorvana-
07.04.2013 00:22
Dankeschön:)
Von:  AwesomeEast
2012-09-06T18:31:33+00:00 06.09.2012 20:31
Hört sich schon mal echt nicht schlecht an
würde mich interessieren wie sie an diese Gabe gekommen ist
lg BPR
Antwort von:  -Sorvana-
07.04.2013 00:22
Ich habe keine Ahnung ob ich dir damals geantwortet habe, darum mach ich es einfach nochmal :)
Wie sie die Gabe bekommen hat, komm später heraus:)


Zurück