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I know, I should hate you,...

ESKSA
von

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Schicksal ?

Kapitel 1.:
 

Schicksal ?
 

Eine Stunde später drang sich auch schon eine große Menschentraube an Bord des Schiffes, es hatte nun im Hafen von Thessa angelegt und würden erst in den frühen Morgenstunden des nächsten Tages weiter fahren.Da die Vorräte aufgefüllt werden mussten und damit die Gäste des Schiffes sich ein wenig auf dem Jahrmarkt vergnügen konnten. Was eine sehr gute Idee war, fand zumindest Asgar.

Er freute sich schon wie ein besessener darauf, endlich der Langeweile zu entkommen und den Jahrmarkt auf den Kopf zu stellen. Der 16-Jährige freute sich so sehr, dass er garnicht merkte wohin er lief und stieß auch direkt mit jemandem zusammen. Der Junge landete schmerzhaft auf dem Hintern, genau wie die Person mit der er zusammen gestoßen war. Asgar rieb sich die schmerzende Stelle.
 

"Entschuldigung, ich hab nicht aufgepasst" Sagte Asgar schnell und blickte schuld bewusst zu demjenigen rüber, den er gerade umgerannt hatte. Erst jetzt bemerkte Asgar, dass es sich um gar keinen Erwachsenen gehandelt hatte, sonder um einen Jungen in seinem Alter.Er hatte pechschwarze Haare die bläulich schimmerten, er war sehr blass, aber dennoch wirkte er nicht schmächtig. Außerdem hatte er merkwürdige Augen, die Asgar rot erschienen und er trug einen schwarz-goldenen Mantel.

Der Junge sah garnicht so schlecht aus, musste sich Asgar eingestehen.

"Nicht schlimm, ich hab ja auch nicht aufgepasst" meinte der Schwarzhaarige Junge und stand auf, dann streckte er Asgar die Hand hin um ihm ebenfalls aufzuhelfen.

"Danke" murmelte Asgar und gab dem fremden Jungen dankbar die Hand, um sich hochziehen zu lassen."Wie heißt du?"frage er denn Fremden Jungen, nachdem Asgar sich aufhelfen gelassen hatte. Asgar war schon immer neugierig gewesen und dieser Junge faszinierte ihn irgendwie ein wenig.
 

"Abraxas, und du?"antwortete der Junge.

"Asgar, bist du auch Gast auf dem Schiff?"

"Klar" meinte Abraxas und hielt Asgar einen Koffer hin, denn er eben wohl vor Schreck fallen gelassen haben musste.
 

Auf einmal, rief jemand Asgars Namen und seine Stiefmutter kam auf ihn zu gerannt.

"Wo warst du denn?Wir haben uns Sorgen gemacht, du kannst doch nicht einfach so von Schiff verschwinden!"Sie nahm Asgar am Arm und schleifte ihn hinter sich her. Aus den Augenwinkel konnte Asgar noch erkennen, wie auch Abraxas von Jemandem mitgeschleift wurde...



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