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Navy SEALs

(SasuXSaku)
von

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Zwiespalt

„Dann“ sagte Itachi jetzt ruhig und mit ernstem Blick auf seinen kleinen Bruder gerichtet „nehmen wir sie mit nach Somalia.“
 

Stille.
 

Nicht einmal das kleinste Geräusch drang nach diesem verheerenden Satz aus der Küche.

Sakura, die sich laut Itachis liebevoller Anweisung hatte hinlegen sollen, stand ebenso geschockt und wie sie annahm die Insassen des Raumes vor ihr ebenfalls, im Wohnzimmer.

Somalia? Ja sie wollte wieder zurück, aber so? Eigentlich wäre das doch die ideale Lösung. Sie wusste nicht genau worum es ging, denn sie hatte nur die letzten paar Sätze mitbekommen und eigentlich hatte sie nach dem kurzen Wortgefecht mit Jiraiya vor ein paar Tagen, vorgehabt zu warten, bis sich die Sache mit ihrem psychopathischem Verehrer gelegt hatte, aber mit einem ausgebildeten SEAL Team zurück in das von Krieg gezeichnete Land zu fliegen, bot ihr eine ganz neue Alternative. Sie wollte die Praxis sehen. Sie wollte ihre Sachen abholen und sie wollte wissen wie es ihren Patienten ging. Andererseits plagte sie die Angst. Doch war der „Irre“ nicht hier in den USA? Sollte sie dann nicht in Somalia vor ihm erstmal sicher sein? Noch dazu mit so vielen Bodyguards an ihrer Seite?

Was würde Sasuke dazu sagen?

So viele Fragen plagten sie und sie fand doch keine Antwort.
 

Es ärgerte sie, dass alle dachten sie mit Samthandschuhen anfassen zu müssen.

Ja sie hatte Schlimmes erlebt. Ja sie wurde von einem Psychopathen verfolgt, der ihr mit dem Päckchen den Schock fürs Leben bereitet hatte, aber was brachte es ihr sich wie ein verängstigtes Kind im Haus zu verschanzen? Richtig es brachte ihr absolut nichts.

So wie sie es sah hatte sie zwei Möglichkeiten.

Entweder sie stellte sich dem was vor ihr lag mit allen Gefahren oder aber sie verkroch sich und vertraute darauf, dass andere Menschen ihr das Leben erleichterten.

Sakura war noch nie ein Kind von Traurigkeit gewesen und auch große Angst kannte sie bis zudem Zeitpunkt ihrer Entführung nicht.

Sie hasste das seitdem ständig präsente Gefühl und es wurde Zeit was dagegen zu unternehmen. Sie hatte es satt ständig weinen zu müssen. Sie hatte es verdammt nochmal satt sich zu verkriechen. Dass die Ereignisse erst einen Tag bzw. die Entführung einen knappen Monat her waren, blendete sie bei ihren Gedankengängen einfach mal aus. Die rosahaarige Schönheit hatte in ihrer Studienzeit mehr als nötig im Bereich Psychologie geschnuppert. In der Medizin ist ein gewisses Grundwissen als Arzt zwar nötig, aber mehr auch nicht. Sakura hingegen, wollte die Psyche des Menschen besser verstehen und Krankheitsbilder in dem Bereich schneller erkennen können. Daher hatte sie viele Vorlesungen Besucht und viele Bücher darüber gelesen.

Sie wusste in Bezug auf sich selbst ganz genau, dass sie dabei war zu verdrängen und das es eigentlich ratsam wäre weiterhin mit einem ausgebildeten Psychologen regelmäßig zu reden, aber mal ehrlich, was brachte ihr das? Klar sie würde es besser verarbeiten können, aber Sakura war eher ein Freund von Ablenkung als sich im Selbstmitleid zu suhlen.
 

Nach der Trennung von Sasuke vor 10 Jahren und zusätzlich den täglichen Kontakt zu ihren besten Freund Naruto, war Sakura am Boden zerstört gewesen. Es hatte Monate gebraucht bis sie überhaupt in der Lage war mal wieder ein wenig Spaß zu haben und mit ihren Freundinnen aus der Uni auszugehen. Erst als sie anfing wieder normal das Leben zu genießen und so gut es ging ihre große Liebe aus ihren Gedanken zu verbannen, ging es ihr besser.
 

Dementsprechend ist Ablenkung also gar keine so schlechte Idee. Klar sie musste weiterhin wachsam sein und durfte den Ernst der Lange nicht aus den Augen verlieren, aber mit dem Jammern und Verkriechen war es jetzt vorbei. Sie würde schon aufpassen und sie wusste auch schon wie.
 

Das laute Brüllen Narutos riss sie aus ihren Gedanken und sie machte ein paar leise Schritte weiter auf die geschlossene Küchentür zu.
 

„Bist du denn von allen guten Geistern verlassen? Sakura mit nach Somalia zunehmen? Sag mal spinnst du Itachi? In diesem Land herrscht Krieg verdammt nochmal.“

Der blonde SEAL hatte seine Tasse abgestellt und stampfte jetzt wütend in der Küche hin und her. Dabei fixierte er den noch immer ruhig an der Küchenzeile lehnenden Itachi.

„Es ist ein Vorschlag. Hast du einen Besseren?“ antwortete dieser ruhig, aber mit einer Bestimmtheit, die Naruto den Wind aus den Segeln nahm.

„Nein. Das Zeugenschutzprogramm ist wirklich keine Option.“ seufzte er und ließ sich auf einen der Stühle fallen.

„Was habt ihr eigentlich gegen das Zeugenschutzprogramm.“ kam von der einzigen weiblichen Person im Raum. „Es ist nicht sicher.“ meldete sich Sasuke kurz und knapp zu Wort. Tenten wollte gerade den Mund aufmachen um zu widersprechen da schnitt ihr Naruto schon das Wort ab. „Du bist mit einem SEAL verheiratet Tenten. Du weißt, dass viele Aufträge darin bestehen, einen oder mehrere Personen aus brenzligen Situationen zu befreien. Was glaubst du wie oft, unsere Zielpersonen Menschen sind, die eigentlich im Zeugenschutzprogramm waren?“
 

„Auch wenn du es nicht wahrhaben willst, das System ist fehlerhaft. Jeder halbwegs begabte Hacker würde innerhalb kürzester Zeit wissen wo sich die gesuchte Person befindet.“ ergänzte Sasuke ruhig.

„Davon abgesehen, wissen wir nicht mit wem wir es zutun haben. Dr. Dees ist ein Verdacht, mehr aber auch nicht. Wenn innerhalb von 2 Tagen 5 Menschen in zwei verschiedenen Staaten ihr Leben lassen mussten, dann ist es nahe liegend, dass es mehrere Mörder sind. Zudem kommt noch, dass wir genau wissen, dass Sakuras Verehrer ein paar Leute unter sich hat. Zumindest hat er genug Geld um in Somalia Söldner für eine Entführung zu engagieren, wenn was möglich aber nach unseren Überlegungen unwahrscheinlich ist, der Psychopath nichts mit dem Waffenhandel zutun hat.“

Führte Naruto nun seine Überlegungen zu Ende. Er ist in der Ausführung stehen geblieben und merkte nun selber wie er wesentlich ruhiger war als zuvor.

Er ging an den Kühlschrank, nahm ein Bier und schaute die anderen Parteien fragend an. Nachdem alle bis auf Tenten die dankend abgewinkt hatte nickten, nahm er zwei weitere Flaschen heraus und reichte sie weiter. Er öffnete seine Flasche und nahm erstmal einen kräftigen Schluck, dann lehnte er sich ebenfalls an die Küchenzeile und schaute Itachi erwartungsvoll an. „Sakura soll also mit nach Somalia meinst du hm? Dann verrate mir mal wie du das Jiraiya beibringen willst? Wenn ich daran denke, wie er schon bei Sakuras Umzug hierher reagiert hat...“
 

Sasuke blieb weiterhin vollkommen ruhig. Die Idee mit Somalia fand er umso mehr er darüber nachdachte garnicht mal so schlecht. Er hätte Sakura die ganze Zeit über bei sich. Zusätzlich noch ein Team bestehend aus mindestens 5 SEALs und einem ehemaligem Delta Force Mitglied. Also alles Menschen, die in der Lage waren Sakura so gut es geht zu beschützen. Besser als jeder engagierte Bodyguard.

Der Nachteil ist allerdings die Umgebung. Somalia war kein ruhiger Ort. Wie Naruto schon so treffend sagte, es war ein verdammtes Kriegsgebiet.
 

Sicher sie waren bewaffnet und konnten sich verteidigen, aber es kann immer passieren, dass man in plötzlichen Notsituationen kam und um da heil raus zukommen, brauchte man abgesehen vom Können auch eine gewisse Portion Glück.
 

Ihre Flucht mit Sakura über die Lichtung ist das beste Beispiel dafür.
 

Er wusste dass Jiraiya Sakura schon als Kind das Schießen beigebracht hatte. Zwar nicht mit einem Gewehr aber sie war mit einer Pistole soweit er sich erinnern konnte ziemlich treffsicher. Wenn sie in den nächsten 2 Wochen mit Itachi ein spezielles für sie ausgelegtes Training absolvieren würde, könnte sie mit ihren medizinischen Kenntnissen nützlich sein.
 

Was zur Hölle dachte er da eigentlich? War er gefühlsmäßig schon so abgestumpft, dass er tatsächlich in Erwägung zog die Frau die er liebte mit in den Krieg zu nehmen? Was glaubte er eigentlich wer er war? Superman? Meinte er denn tatsächlich Sakura vor Raketen, Bomben und Landmienen beschützen zu können?
 

Eine helle feste Stimme lies ihn zur Tür blicken. Da war sie. Die Frau, um die sich hier alles drehte. Stolz stand sie da, in ihren grünen Augen stand ein ernster entschlossener Blick. Ihre rosane Haarpracht fiel ihr in sanften Wellen über den Rücken. Ihr ganzes Erscheinungsbild zwang jeden Mann in die Knie. Die Frau seiner Träume. Die Frau die er nie wieder gehen lassen würde.
 

„Ich werde mit Onkel Jiraiya sprechen und ihn davon überzeugen mich mit nach Somalia zu lassen.“
 

Stille
 

Der zweite Schock für heute. Sasuke schloss kurz die Augen und zählte 1......2.......3

Er atmete tief durch und stand auf.

„Ich brauche frische Luft“ sagte er und im nächsten Moment verschwand er aus der Küche. Wenig später hörte man die Haustür knallen.
 

Naruto war es, der Sakura die Hand auf die Schulter legte und sagte „Lass ihm ein bischen Zeit. Er muss nachdenken.“

Sie seufzte und schüttelte den Kopf „Ich muss mit ihm sprechen Naruto.“ „Ich weiß Sweetheart aber warte noch so 20 min dann bringe ich dich zu ihm ok?“

„In Ordnung.“
 


 


 


 

Sasuke rannte. Er rannte so schnell ihn seine Füße tragen konnten und er hatte nur ein Ziel. Den Strand. Er musste den Kopf frei bekommen. Sie wollte also nach Somalia. War das nicht gut? Hatte er sich nicht auch schon überlegt dass die Idee nicht schlecht war ? Aber was dann? Wieder schüttelte er den Kopf. Wie oft hatte er das heute eigentlich schon getan?

Am Strand angekommen, zog er seine Schuhe aus. Er mochte das Gefühl den Sand unter seinen Füßen zu spüren. Wie schon immer hatte die ganze Atmosphäre eine beruhigende Wirkung auf ihn.
 

Ein Blick auf die Uhr zeigte dass es schon Abend war. Wie schnell doch die Zeit vergeht. Bald würde die Sonne untergehen. Die frische Meeresluft klärte langsam seine zwiespältigen Gedanken. Er hatte eine Entscheidung getroffen. Er würde bei allem was Sakura tat hinter ihr stehen und sie mit seinem leben beschützen. Wollte sie also nach Somalia zurück, dann soll es so sein.
 

Ein leichter Windzug lies ihn den unverwechselbaren Geruch von Kirschblüten warnehmen. Sie war also an den Strand gekommen. Er wusste genau dass sie hinter ihm stand und trotzdem drehte er sich nicht um. Sein Blick richtete sich weiterhin auf das Meer das sanfte Wellen schlug. Er wusste auch dass Naruto und Itachi sie hierher gebracht hatten. Sie würden sie genauso wenig wie er aus den Augen lassen.

Als Sakura neben ihm zum stehen kam, nahm er ihre Hand und drückte sie ganz fest. Sie sollte wissen, dass er nicht sauer war. Nun drehte er doch leicht seinen Kopf und nickte seinem Bruder und seinem besten Freund, die weiter hinten an der Promenade standen leicht zu. Von nun an würde er übernehmen.
 

Die zwei erwiderten das Nicken und gingen langsam davon. Nicht ohne noch einen Prüfenden Blick auf die Umgebung zu werfen.

„Sasuke es tut mir Leid. Ich wollte dir nicht vor den Kopf stoßen. Somalia ist...“

Ein Finger auf ihren Lippen hinderte sie am weiter sprechen.

„Für heute haben wir genug ernste Themen besprochen. Komm mit ich will dir was zeigen.“
 

Der schwarzhaarige SEAL führte sie ein Stück am Strand entlang, dann schlug er einen dicht mit Pflanzen bewachsenen Weg ein. Nicht selten schob er dicke Palmenwedel beiseite und half ihr bei dem danach kommenden steinigen Abhang.

„Wir sind da“ sagte er nur und ließ ihre Hand los. Sakura schaute sich um und was sie sah verschlug ihr die Sprache. Sasuke hatte sie in eine kleine Bucht geführt. Von Felsen umgeben war sie völlig abgeschirmt von der Zivilisation. Das Meer wirkte hier tiefblau und der Sand war nahezu unberührt. Die Sonne war gerade dabei unterzugehen und das tiefrote Licht lies die Kleine Bucht mit den dicken Felsen geheimnisvoll glitzern.
 

„Das ist wunderschön“ Mehr brachte sie nicht heraus. Vor staunen stand ihr der Mund leicht offen und ihre großen Augen strahlten. Sasuke meinte sie war nie schöner als in diesem Moment. Er umfasste ihr Gesicht und küsste sie. Jetzt und hier sollte sie alle schlechte Gedanken vergessen. Hier genau an diesem Ort würden sie eine neue wunderbare Erinnerung schaffen.
 

Sakura erwiderte den Kuss genauso intensiv und lies sich sich von ihm führen. Sie sanken gemeinsam in die Knie und legten sich eng umschlungen in den weichen Sand.
 

Nach und nach knöpfte er ihre Bluse auf und wanderte mit seinen Küssen über ihren Hals zu ihrer Brust. Auch er verlor sein Shirt und nach und nach folgten die restlichen Klamotten.
 

Hier an diesem einzigartigen Ort umgeben von Felsen schliefen sie das erste Mal nach 10 Jahren miteinander und der einzige Zeuge war die untergehende Sonne.
 


 

Puuuh

Endlich nach so langer zeit geschafft. Das Kapitel ist fertig. Bzw. ich lass es jetzt einfach so stehen. Dieses Kapitel hat mich wirklich fertig gemacht. Ich hab es so oft angefangen und dann wieder alles gelöscht. Vielleicht kommt euch das auch so vor beim Lesen. Ich hab mich irgendwie auf der Stelle bewegt und kam nicht voran. Ich hoffe natürlich nach der langen Wartezeit euch nicht ganz so zu enttäuschen. Jedenfalls wird es jetzt einen Sprung geben und im nächsten Kapitel geht es los mit Somalia ;-)

Für Alle die meine andere FF „Spurlos“ auch verfolgen, das nächste Kapitel wird in den nächsten 2 Tagen ebenfalls hochgeladen.

Liebe Grüße



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MissBlackBloodSakura
2022-02-20T01:29:15+00:00 20.02.2022 02:29
Schreibst du noch weiter??
Von:  animegirl44
2016-08-18T20:18:38+00:00 18.08.2016 22:18
Ich Liebe deine ff und hoffe das es bald wieder ein neues Kapitel gibt. :-) <3
Mach bitte schnell weiter <3 :-)
Von: abgemeldet
2013-10-12T23:49:39+00:00 13.10.2013 01:49
Ich finde deine ff richtig toll! Die idee ist neu, einfallsreich und verdammt spannend :-)
Ich liebe militärgeschichten und die tatsache dass sasuke ein hochrangiger kerl beim militär ist find ich umso großartiger ;-)
Ich liebe diese ff und bin gespannt wies weiter geht! Bitte schreib weiter :-)
Glg
Von:  LiasWelt
2013-08-14T13:38:20+00:00 14.08.2013 15:38
ich find die ff echt gelungen und ich mag deinen schreibstil
ich hoffe es geht bald weiter ^^
ich will wissen wies weitergeht! Dh schreib :)und lad schnell nen neues kapitel hoch :)
Von:  Inori-Yuzuriha25
2013-08-12T14:10:12+00:00 12.08.2013 16:10
das war ein klasse kappi ^_^ Ich hoffe du machst bald weiter ;))

Fmawvd Inori-Yuzuriha25
Von:  Yukiko-Arakawa
2013-05-06T07:21:43+00:00 06.05.2013 09:21
Hehe das kenne ich nur zu gut ^^
Dafür hast du es aber sehr gut gemacht :)
Ich habe mich riesig über das Kapitel gefreut und auch darüber endlich wieder etwas von dir lesen zu können ^^
Wenn ich weniger Stress habe, fange ich auch an deine neue FF zu lesen, versprochen :)

glg Kiko

PS: Ich freue mich schon unheimlich auf das nächste Kapitel ;)
Von:  BlackSakura
2013-04-23T09:54:37+00:00 23.04.2013 11:54
Ah ich freu mich so eine:) endlich ein neues
Kapi♡
Dachte schon du hast aufgehört >< ich verstehe das Säure das ziemlich durcheinander bringt! Bin gespannt wie es weiter geht!
LG blacksakura
Von:  LikeParadise
2013-04-22T21:27:22+00:00 22.04.2013 23:27
Endlich geht es weiter. Das war mal wieder ein wunderschönes Kapitel, auch wenn es an manchen Stellen so abgehackt klang.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel, genauso wie auf das nächste Kapitel von spurlos. :D

Von:  fahnm
2013-04-22T20:17:18+00:00 22.04.2013 22:17
Super Kapi^^
Von:  Ushia-sama2011
2013-04-22T19:29:43+00:00 22.04.2013 21:29
hammer kapitel

freue mich wenn es schnell oder bald weiter geht


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