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Der Tod geht um

von

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Kapitel 1. Es beginnt mit einem Biss

12 Juni 2012…
 

In den Nachrichten kamen wieder merkwürdige Berichte von Menschen die andere anfielen und wie es hieß Beißen wollten. Etwas beunruhigt sah ich auf die Uhr meine Eltern hatte n auch noch in dieser Stadt zu tun da sie Polizisten waren. Um mich abzulenken ging ich in mein Zimmer und setzte mich auf meine Couch. Dort lag mein Tagebuch wo draufstand Eigentum von Rai ansehen strafbar. Keine Ahnung wiso ich das draufgeschrieben habe, warscheinlich um meinen Bruder davon abzuhalten der ja manschmal zu neugierig war. Wo war er eigentlich abgeblieben dachte ich gerade als es klopfte und er reinkam. „Na Kai was ist“ sagte ich und lächelte ihn an den ich hatte zum Glück ein gutes Verhältnis. „Hi, ähm naja vor unserem Haus sind komische Gestalten die rennen immer gegen den Zaun“ sagte er beunruhigt. Als er das sagte vielen mir die Bilder der Menschenfressenden Leute wieder ein und ich ging zum Fenster um zu sehen ob sie schon bis hierher vorgedrungen waren. Am Fenster angekommen sah ich zwei Männer die anscheinend durch den Zaun wollten da er aber zu war konnten sie nicht rein. „Was zum“ sagte ich als plötzlich unser Nachbar mit einem Spaten auf die beiden zuging. Diese schienen ihn noch gar nicht bemerkt zu haben und liefen stur immer wieder gegen den Zaun. „Kai lass uns runter gehen mir ist nicht wohl dabei“ sagte ich und nahm seine Hand. „Sis aber ich soll doch auf dich aufpassen du bleibst hier ich werde ihm helfen ok“ sagte er ernst den er dachte warscheinlich das gleiche wie ich. Da er Kampfsport über Jahre treniert hatte machte ich mir keine großen Sorgen aber ich ging trotzdem mit nach unten. Er nahm sich einen Besen und ging nun ebenfalls auf die beiden zu. Unser Nachbar war gerade angekommen und sprach sie an „ey was macht ihr da ihr könnt da nicht rein begreift das doch endlich“. Plötzlich hielten die beiden inne und drehten sich langsam um. Etwas erschrocken hob unser Nachbar der Herr Saote hieß seinen Spaten etwas höher und sein Gesicht wurde bleich. Nun beeilte sich mein Bruder zu ihm zu kommen um ihn zu helfen aber als er das Tor öffnen wollte sprangen die Beiden plötzlich Herr Saote an und bissen ihn in den Hals und Arm. Er schrie laut auf und schlug dann mit dem Spaten um sich was ihnen nichts auszumachen schien. Kai öffnete schnell das Tor und stieß einen der beiden weg. Den zweiten nahm er am Kragen und stieß ihn ebenfalls weit von sich. Schnell nahm er dann Herr Saote über die Schulter den er war ziemlich stark und trug ihn ins Haus aber vorher schloss er noch das Tor ab damit niemand reinkommen konnte. Schnell rannte ich in die Küche und holte Verbandszeug und Wasser und räumte den Küchentisch frei. „Kai komm in die Küche“ und schaute ob ich auch alles hatte. Als er in die Küche kam war sein Hemd schon voller Blut und auch der Boden hatte schon Tropfen abbekommen. Vorsichtig legen wir Herr Saote auf den Tisch und ich versuchte mit Kai die Blutungen zu stoppen. Es war gar nicht einfach da anscheinend die Hauptschlagader am Hals verletzt war. Verzweifelt versuchte ich mit einer Zigarettenschachtel einen Druckverband anzulegen aber Herr Saote wurde immer blasser und seine Augen flackerten schon. „Kai was sollen wir nur tun“ sagte ich mit Tränen in den Augen. Er war gerade fertiggeworden den Arm zu versorgen und sah dann zu mir. „Ich weiß es nicht aber ich versuche jetzt die Blutung dort zu stoppen geh und schau nach den beiden am Tor. Etwas zitternd ging ich nach draußen und zum Tor die beiden stießen wieder unberührt gegen unser Tor als plötzlich ein Polizeiwagen auftauchte. „Du Mädchen duck dich“ rief einer und schoss die beiden in den Kopf. Schockiert sah ich wie die beiden zu Boden glitten und ich musste mich am Tor festhalten m nicht umzukippen. Die Polizisten rannten mit schwarzen Säcken auf mich zu und legten die Leichen der Zombies wie ich sie jetzt nannte hinein. Dann schleiften sie die Leichensäcke hinter sich her wuchteten diese in ihr Auto und kamen noch einmal zu mir. „Alles in Ordnung mit dir bist du verletzt oder ein anderer in diesem Haus“ fragte er besorgt und kletterte über den Zaun mit seinem Kollegen. „J j j ja es geht“ brachte ich stotternd hervor und stand sah ihn an. „Ich bin nicht verletzt aber unser Nachbar er wollte und helfen und dann wurde er von den beiden gebissen“ sagte ich und zeigte auf die Blutflecken auf dem Boden. „Wir müssen ihn uns mal anschauen aber ich denke….“ Brach er ab den plötzlich waren überall schreie zu hören. „Du geh ins Haus und verschließ die Tür sofort“ sagte er und rannte zum Tor kletterte wieder rüber und sah sich um. Überall liefen Menschen mit seltsam leeren Blicken und mit gesenkten Köpfen die Straßen entlang. Hier und dort hockten einige und fraßen schreiende Menschen auf. Ich konnte mich nicht bewegen ich war vor Angst und Schrecken wie gelähmt und starrte einfach nur auf das Chaos was vor unserem Haus und auf den Straßen wütete. Die Polizisten schossen auf alle Zombies und versuchten die Leute vor ihnen zu retten aber es waren zu viele für die beiden. Plötzlich war mein Bruder neben mir nahm mich auf und trug mich ins Haus. „Rai du gehst mit deinem Hund auf den Dachboden und wartest dort auf mich ja“ sagte er ernst. „Was nein du kannst mich doch nicht alleine lassen und was ist mit Herr Saote“ fragte ich ängstlich doch er schüttelte nur den Kopf. Da wusste ich dass er tot war. „Nur für den Fall das er auch so ein Zombiedings wird hab ich ihn in den Keller gesperrt vor ihm brauchst du keine Angst haben, ich werde den Beamten helfen“ sagte er und rannte los. Unschlüssig stand ich im Flur und überlegte ob ich wirklich nach oben gehen sollte. Dann kam mir eine Idee und ich rannte in mein Zimmer und nahm mein Handy und rief meine Mum an die mir für Notfälle ihre Dienstnummer gegeben hatte. Schnell wählte ich die Nummer und wartete ab. „R a a i i ich höre dich sehr schlecht was ist“? hörte ich sie fragen dann ein lauter Schrei und die Verbindung wurde unterbrochen. „Oh nein was ist bloß los“ sagte ich in Panik und wählte noch einmal diesmal ging gleich die Mailbox ran. „Das ist alles nur ein Traum und wenn ich aufwache dann liege ich in meinem Bett und am Nachmittag gehe ich zu Herr Saote um ihm beim Malen zuzusehen“ sagte ich mehr zu meiner Beruhigung. Mein kleiner Hund ein Chiuahua kam zu mir und sprang auf meinen Schoß weil er kuscheln wollte. „Barry komm mir müssen was tun“ sagte ich zu meinem kleinen und ging zu meinem Schrank wo ich meinen Bogen mit Pfeilen hatte den ich war in einem Bogenschießverein. Schnell nahm ich die Sachen und den Köcher verstaute die Pfeile und ging in das Arbeitszimmer meine Eltern den die hatten einen Balkon in die Richtung der Straße. Etwas zu hecktisch zog ich meinen Handschuh an und nahm einen Pfeil. Dann spannte ich ihn auf dem Bogen und Zielte auf einen Zombie. Dieser wollte gerade von hinten meinen Bruder packen als ich auch schon schoss und den Zombie traf. Erschrocken sah sich mein Bruder um erblickte mich und lächelte. Ernst sah ich zu ihm runter und sah das Massaker auf der Straße. Einer der Polizisten der überlebt hatte rannte zu meinem Bruder sagte etwas zu ihm und die beiden kamen wieder in unser Haus. Schnell rannte ich runter und umarmte meinen Bruder. Der war zum Glück unverletzt aber verstört wegen das was er tun musste. „Das war ein guter Schuss kleine“ sagte der Polizist der vorher schon mit mir geredet hatte. „Äh ja danke“ sagte ich und schaute verlegen zu Boden den er sah echt gut aus. „Es sind zu viele wir müssen uns hier verbarrikadieren und auf Hilfe warten“ sagte er und nahm seine Mütze und seine Waffen ab. „Gut das machen wir“ erwiderte Kai als plötzlich im Keller ein laut und ein dumpfer Aufprall zu hören war. „Das ist euer Nachbar oder“ fragte er matt und fuhr sich mit der Hand durch sein verschwitztes Haar. „ Ja ich wusste nicht wohin mit ihm deswegen war der Keller eine schnelle Lösung“ erwiderte er. „Ähm Kai“ sagte ich leise. „Was ist den Rai komm setzt dich mal hin du bist so blas“ sagte er besorgt und schob mich zur Küche damit ich mich dort hinsetzte. „Ist irgendetwas passiert“ fragte er. Ich nickte nur. „Sag schon ist was mit mum oder dad“? Wieder nickte ich. „Ja ich habe mum versucht anzurufen hatte sie auch dran aber dann war ein Schrei zuhören und die Verbindung war weg und sie geht auch nicht mehr ran“ sagte ich zitternd und sah Kai dann an. Er seufzte und lief dann in der Küche umher.



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