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Bring me back to Life

von

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Freunde finden ist gar nicht mal so einfach.

So es geht weiter:3

*~* =Zeitsprung

-......-=Geräusch

~.....~=Zitat

~Wake me up

(Wake me up inside)

I can't wake up

(Wake me up inside)

Save me

(Call my name and save me from the dark)~

Verschlafen rieb ich mir über die Augen. Heute war es wieder soweit die Sommerferien waren vorbei und ich muss nun auf eine neue Schule. Warum? Weil mein Vater ja unbedingt weg ziehen musste. Nur weil ich ihm zu oft an dem Grab meiner Mutter hing und was ist jetzt? Jetzt wohnen wir in einem komplett anderen Bundesland und ich werde nie wieder zum Grab meiner Mutter kommen. Warum quält er mich jetzt noch mehr? Aber all das klagen und jammern wird mir nicht helfen, ich muss mich für die schule fertig machen ob ich will oder nicht. Ich stand auf und ging ins Bad. Fast eine ganze Stunde später war ich endlich fertig und begab mich in Richtung Küche. „Guten Morgen Meli“, wurde ich auch schon fröhlich von Maik, in der Küche begrüßt. „Hey Maik“, begrüßte ich mit einer Umarmung und setzte mich an den Tisch. „Dein Vater ist schon Arbeiten. Ich hab dir Pfannkuchen gemacht“, fing er an sich fröhlich mit mir zu unterhalten. „Ok danke. Was gibt’s heute Mittag zu essen?“, fragt ich ihn und versuchte einiger Massen interessiert zu klingen. „Schnitzel, ach ja Lucas isst heute Mittag auch mit“, verkündete er mir fröhlich. „ Ok“, antworte ich kühl und fing an zu essen.

*~*

„Na dann zeig ich dir mal deine neue Klasse Melanie“, erklärte mir der Direktor und führte mich zu meinem Neuen Klassenraum. „Guten Morgen .Das ist eure neue Mitschülerin Melanie Erbeldinger“, stellte er mich der Klasse vor. „Hallo Melanie ich bin Frau Schütz. Setz dich doch bitte neben Julian.“, begrüßte sie mich und zeigte mir wo ich mich hin setzen sollte. Ich ging zu meinem Platz und setze mich. „Hey ich bin Julian. Schön dich kennen zu lernen“, stellte sich mein neuer Sitznachbar mit einem Lächeln im Gesicht vor. Nicht rot werden Marcel, nicht rot werden. Ich hasse es warum bin ich so verdammt schüchtern. „Fehlen dir Worte oder was ist los?“, fragte er mich belustigt. „N-N-Nein ich will nur dem Unterricht zuhören“, antworte ich ihm und spürte wie mir die röte ins Gesicht stieg. „ Ach so ok dann lass ich dich mal in Ruhe dem Unterricht zuhören“, sagte er lächelnd. Verdammt wenn er sieht das ich rot bin lacht er mich bestimmt aus. „So dann holt mal bitte eure Mathe Bücher raus und schlagt Seite 20 auf und macht die Aufgabe 1-3“. Oh nein ich hab meine Bücher vergessen. „Melanie hast du etwas kein Buch?“, fragte mich Julian und schob das Buch direkt in die Mitte. „Danke“, nuschelte ich in mich hinein. Das waren ja einfache Aufgaben, ich brauchte gerade mal 10 Minuten für alles. „ Du bist schon fertig Melanie?“, fragte mich Julian erstaunt. „Ja das ist doch eigentlich ganz einfach“, antwortete ich. „Das ist doch nicht einfach, ich verzweifle an Mathe“, sagte er erstaunt. „ Doch, ich kann dir’s ja erklären“, schlug ich im vor. Wenn es um Schule Sachen ging war ich nicht so schüchtern. „Würdest du das machen?“. fragte er fröhlich. „Ja klar“.

*~*

Es war Pause aber wie ich sie immer nannte, Das Grauen. Ich hasse Pausen, denn ich sitz immer alleine in irgendeiner Ecke nur weil ich zu schüchtern bin um mich mit jemand anzufreunden. Ich saß gelangweilt in meiner Ecke, als ich ein Miezen hörte. Ich stand auf und lauschte von wo das Miezen kam, als ich etwas weiter in den, an den Schulhof angrenzenden, Wald ging. Fand ich auch recht schnell den Verursacher der Geräusche, es war eine kleine weiße Katze. Wem sie wohl gehört? Ich suchte ihren Hals nach einer Marke ab, aber fand nichts. „Mimi?“, hörte ich eine mir bekannte Stimme, aus Richtung Schulhof. Ich bekam mich mit der kleinen Katze auf dem Arm wieder zum Schulhof, die kleine schnurrte wohlig. „Hey Meli. Du hast ja Mimi gefunden die Kleine ist mir mal wieder hinterher gerannt“. „Oh das ist deine Katze. Sie ist sehr süß, sie ist so um die 9 Monate alt oder?“, fragte ich ihn neugierig. „Ja, aber woher weißt du das?“, konterte er mit einer frage und lächelte mich an. Verdammt ich werde wieder rot. Tief ein und wieder Aus atmen Marcel und ja nicht rot werden. „ Ehm…Naja i-i-ich mag Tiere“, antwortete ich ihm aber konnte ihm nicht in die Augen blicken. „Was stotterst du den jetzt so“? „M-Mach ich gar nicht!“, protestierte ich obwohl er Recht hatte. „Hey hast du vielleicht Lust nach der schule was mit mir zu machen?“, fragte er und hob mit einem Finger mein Gesicht an damit ich ihm in die Augen gucke. Ich wurde schlag artig rot. „ Nein ich mach heute noch was mit Maik“, erwiderte ich und versucht meinen Kopf wieder zu senken. Sofort ließ er mein Gesicht los. „Oh ok“, seine Stimme war nicht mehr so freundlich sondern kühl und abweisend. „ Ja hier deine Katze“, ich drückte ihm die Kleine in den Arm und lief weg. Ich versau echt immer alles, dann ist jemand mal nett zu mir und ich versau es. Ich bin so blöd. Ich renne immer noch .Ich mein da spricht mich schon jemand an und lädt mich ein und was mach ich? Ich sag nein. Wieso bin ich nur so verdammt dämlich. Ich spürte wie mir die Tränen die Wange runter liefen, aber ich muss noch ein ganzes Stück bis zum Café laufen.

*~*.

Als ich endlich angekommen war, betrat ich das Café und setze mich an die Theke. „Hey Meli. Was ist los?“, fragt Maik besorgt. „Ich werde nie Freunde haben“, schluchzte ich und wurde von Maik in den Arm genommen. „Warum denkst du so was?“, fragte er besorgt. „ Dann ist jemand nett zu mir und ich versau alles“, schluchzte ich ihm vor. Er drückte mich fester an sich und strich mir über den Rücken. „Ich glaub wir fahren nach Hause ich mach dir ein Tee oder einen Kaffee und du beruhigst dich ein bisschen“, erklärte er, half mir aufstehen und gab seinem Angestellten ein Handzeichen. Schneller als gedacht waren wir zuhause, ich betrat das Haus und verschwand sofort in meinem Zimmer. –Klopf Klopf-. „Herein“, gab ich als Antwort auf das klopfen. Maik betrat mein Zimmer mit zwei Tassen Kaffee und setze sich neben mich aufs Bett. „ So hier dein Kaffee und jetzt erzähl mal was heute passiert ist“. Ich bedankte mich für den Kaffee und fing an ihm zu erzählen was heute vorgefallen war. „Meli geh morgen einfach zu ihm und sag ihm das es dir leid tut ok?“, fragte mich Maik und stand auf. „Ok“, antwortete ich ihm und find an zu lächeln. Natürlich war mein Lächeln nicht echt, aber er sollte aufhören sich sorgen zu machen. „So ich geh jetzt Kochen“.

*~*
 

„Was hat Maik mir heute erzählt, du hast die Schule einfach so früher verlassen?“, fragte er. Ich wusste was mir jetzt droht. „Ich hatte einen Grund“. „Einen total dämlichen Grund!“, schrie er mich nun an . „Das ist kein dämlicher Grund! Es ist ein dämlicher Grund seinen Sohn aus der gewohnten Umgebung zu reißen, weil er das Grab seiner Mutter besucht“, schrie ich zurück. „ich glaub bei dir hackt es wie redest du mit deinem Vater“? „Vater? Das ich nicht lache du bist für mich nicht mehr mein Vater!“, antwortete ich ihm und wollte mich gerade in Richtung Zimmer begeben, als mich mein Vater am Arm nahm und gegen den nächste besten Gegenstand. Was in diesem Fall der Spiegel war. Als ich gegen ihn fiel zersprang er und ein paar Scherben bohren sich in meinen Arm. Lucas kam auf mich zu und gab mir eine Backpfeife. Warum hasst mich Dad nur so Mama? Hilf mir doch Mami. Er schlägt und tritt immer weiter auf mich ein obwohl ich schon auf dem Boden liege. Ich habe unerträgliche Schmerzen. Warum hilft mir den niemand? Genau in diesem Augenblick klingelt das Telefon es war der Moment in dem ich abhauen konnte. Mit meiner letzten Kraft zog ich mich die Treppen hoch in mein Zimmer, schloss die Tür ab und stolperte in Richtung Bad. Ich schaue in den Spiegel ich sehe schlimm aus, meine Wangen sind rot und ich spüre wie sie anschwellen. Toll jetzt musste mir für Morgen überlegen was ich mit meinen Wangen mache. „Mach diese Scheiß Tür auf Marcel ich bin noch nicht fertig mit dir“, schrie mein Vater und hämmerte gegen die Tür. Ich kauerte mich in die Ecke des Bade Zimmers und taste nach meinem “Besten Freund“. Als ich ihn endlich gefunden hatte, zog ich mein T-Shirt aus. Ich glaube jeder der meinen Oberkörper ohne T-Shirt sieht würde sich Erschrecken er sah wirklich sehr schlimm aus. Überall waren Narben mal ein paar frische und hier und da mal etwas ältere. Wenn man über legt das ich das ganze erst ein Jahr mache ist es erstaunlich wie viele ich schon habe. Ich setze die klinge an meine Hüfte. Hielt noch mal kurz und lauschte noch einmal was mein Dad von sich gab. Er schrie mich immer noch an und wurde immer wütender. Ich musste nun hoffen das Maik nachhause kommt sonst war ich dran. Papa würde sogar meine Tür eintreten wenn es sein muss. Nun ja egal ich setze nun erneut an, aber dieses Mal zog ich die klinge durch meine Haut. Das Blut tropfte auf die weißen Fliesen. Es war so wunder schön die roten Flecke auf den Weißen Fliesen zu sehen. Also setze ich noch einmal an und ritze erneut in meine Haut. Wieder tropfe das Blut auf die Fliesen. Mama darf ich zu dir kommen ich will hier nicht mehr bleiben. Aber ich weiß, dass ich dir versprochen habe es nicht zu tun egal was passiert. Du hasst mich aber bestimmt eh schon weil ich mich ritze, ich will das ja gar nicht aber es ist weniger schmerzhaft als dieser seelische schmerz. Also bitte verzeih mir Mama. Ich griff nach ein wenig Klopapier um das Blut was zum großen Teil schon getrocknet war von den Fliesen zu wischen.

*~*

Nach dem ich mir auch noch die letzten kleinen Stücke vom Spiegel aus der Haut gezogen hatte, war ich noch duschen und jetzt liege ich hier in meinem Bett.

Mama? Was hab ich getan das Gott mich so hasst kannst du ihn nicht mal fragen du bist doch bestimmt einer seiner neuen Engel? Ich mein du sahst ja schon immer aus wie ein Engel und hast jeden bezaubert mit dem du geredet hast, wenn Gott jemanden wie dich nicht als Engel will dann hat er wirklich keine Ahnung. Ich blickte auf meinen Nachtisch dort stand ein Foto von ihr. Sie hatte lange blonde Haare, eine recht blasse haut und wunderschöne blaue Augen. Also die perfekte Frau. Wenn ich nicht wüsste das ich auf Jungen stehen würde, und sie nicht meine mum wäre hätte ich mich glatt in sie verliebt. Ich griff nach dem Bild drückte es an mein Herz und fing an zu weinen. Ich weiß nicht wie lange ich so in meinem Bett lag und weinte, aber nach einiger Zeit schlief ich ein.

Traum

„Oh Gott Lucas guck mal wie süß“, hörte ich meine mum schwärmen während ich im Sand spielte. „Ja unser Kleiner Marcel ist echt total süß“, lobte mich auch mein Papa. „ Mami, Papi guckt mal ich hab uns in den Sand gemalt“, schrie ich zu ihnen und sie kamen um sich mein Kunst werk anzusehen. „Du kannst echt total schön malen Marcel“, lobte mich mein Vater erneut nahm mich in den Arm und meine Mama umarmte uns. „Mama“? „Ja“? „Was ist das wichtigste im Leben“, fragte ich sie. „Das du immer Fröhlich und mit einem Lachen durchs Leben gehst mein kleiner“, erklärte sie mir und wuschelte mir durch die Haare.

*~*

Ich glaub ich bin nun 15 mein Leben ist zwar nicht mit voll mit guten Freunden aber ich habe meine Familie und das was für mich zählt ist das ich immer mit einem Lächeln durch die Welt laufe. Nun sitze ich im Unterricht wir werden gerade gefragt was wir den später werden möchten. Alle hatten irgendwelche Berufe genannt. Aber warum ? Ich mein Geld ist doch nicht alles? Die meisten wollten Arzt oder Bankkaufmann werden. Jetzt war ich dran. „Mir ist egal welchen Job ich habe oder ob überhaupt einen bekomme, Hauptsache ich bin glücklich“, antwortete ich mit einem Lächeln im Gesicht. Alle fingen an mich auszulachen. Warum lachen sie? Ich hab doch auch bei ihnen nicht gelacht? „Ich glaube du hast den Arbeitsauftrag nicht verstanden“, erklärte mir die Lehrerin mit einem Schmunzeln im Gesicht. „ich habe ihn sehr wohl verstanden, nur sie haben das Leben nicht richtig verstanden“, antwortete ich ihr, stand auf und nur eine Sekunde später klingelte es, ich hatte Schulschluss. Ich verließ die Schule und begab mich nach Hause. Zu Hause angekommen sah ich meinen Dad weinend am Tisch sitzen. Wo war Mama sie ist sonst immer da. „Papa wo ist Mama`?“, fragte ich ihn verzweifelt. „S-S-Sie ist heute Morgen gestorben „, antworte er mir und fing wieder an zu weinen. Nein Nein , das kann nicht sein, warum sie ? Gott warum? Brauchtest du einen neuen Engel? Ich klappte zusammen. Mir wurde schwarz vor Augen.

~Wake me up

(Wake me up inside)

I can't wake up

(Wake me up inside)

Save me

(Call my name and save me from the dark)~
 

Ende vom ersten Kapitel>.< endlich es kommt mir so lang gezogen vor>.< Ich bin so froh das ich endlich fertig bin mir kamen die Letzen tage so viel dazwischen und gestern und vor gestern war ich mit meinem Neuen Grafiktablett beschäftig*-* Nun ja und ich hatte auch ein kleines streit Gespräch mit einer Freundin zu dieser FF weswegen es bald ein Halloween Special, wo unser kleiner Marcel in ein Maid Outfit gesteckt wird, gibt weil sie mich auf die Idee gebracht hat und ich ihr das schreibe lad ich es auch bei animexx hoch :3

So und ich bin so froh dass es Menschen gibt die meine FF mögen*-* ich hab 3 Favos*-* ich weiß blah blah andere haben mehr aber mich macht das so glücklich *-* und einen Kommi zu haben das macht mich so glücklich *-*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Midnight
2012-11-02T12:28:03+00:00 02.11.2012 13:28
Jaaa, das war wirklich viiiiiiel besser *____*
Ich bin begeistert!

Ich habe nix zu meckern!
Wenn du von beiden Seiten her erzählen möchtest könntest du das nächste Kapi ja auch Julians Sicht erzählen. Wäre auf jeden Fall spannend zu hören. Aber das ist nur ein Vorschlag :3


Ich freue mich riesig auf das nächste!

LG Middy<3
Von:  Midnight
2012-11-01T13:08:25+00:00 01.11.2012 14:08
O___O

Alsooo jetzt bin ich ein bisschen arg erschrocken.

Das Kapitel hat was Süßes. Ja, durchaus, aber es haut einen auch nicht um.
Ich mag die Thematik total gern, auch wie die Charas denken und sich verhalten. Sie sind sehr unterschiedlich und das ist wichtig.

Die Handlungslinie ist auch nicht schlecht, aber ich finde, dass du etwas unsicher schreibst.

Beispiel: Du schreibst, das Pause ist und plötzlich findet Meli Julians Katze und Julian fragt, ob er was mit ihm unternehmen kann, aber Meli will nicht und rennt in der nächsten Sekunde zu Maik ins Cafe.

Frage: War das nach der Schule, oder in der Pause? Julian redet ja auch schon davon, dass sie Schluss haben. Das ist etwas merkwürdig und verwirrend.

Wenn du es zB ganz klar als eine Kurzschlussreaktion geschrieben hättest, dass es ihm so peinlich war und zu Maik geflüchtet ist, statt wieder in den Unterricht zu gehen. Wäre es verständlicher.


Joa und dieser Switch zu Julian.

An und für sich finde ich es immer gut, wenn man eine Geschichte auch aus anderen Sichten lesen kann, ABER und das ist ein riesiges aber, es ist ein bisschen öde, wenn man die Hälfte noch mal lesen muss, auch wenn noch etwas aus Julians Sicht kommt.

Ich hätte die Geschichte einfach aus Julians Sicht weiter geschrieben. Dann ist es etwas Spannender und macht eher Lust auf mehr und dein eigentliches Kapitel wäre auch etwas länger und könnte sich etwas mehr festigen. So bekommt man die Gesichte nur stotter weise und das ist seeeeeehr langatmig, weil die eigentliche Handlung immer nur so 2 Seiten umfasst.
Das ist ziemlich wenig und das ist sehr schade um diese tolle Idee T_____T

Ich finde ein guter Seitenumfang sind immer so 6 bis 8 Seiten. Dann hat man als Leser mehr die Möglichkeit sich in die Geschichte zu vertiefen und als Autor hat man hat mehr Raum für Ideen und Handlungen. Das macht es so spannend :D
Wenn ich richtig gut drauf bin schreibe ich auch bis zu 20 Seiten, aber das ist schon laaaaange her und auch kein Muss. Da sitzt man ja ewig dran XDDD


So nun habe ich aber genug gemeckert.
Bitte nicht böse sein ;___; ich bin nur ehrlich!
Ich warte auf das nächste Kapitel.


LG Middy<3


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