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Therapie

von

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1.Stunde

Titel: Therapie
 

Rating: 18 Slash
 

Warnings: MxM, Yaoi, Lemon, AU, Bad Language, Verwirrend
 

Pairing: NaruSasuNaru
 


 

*-*
 

Therapie
 

Kapitel 1:
 

Es ist komisch hier in diesem Wartezimmer zu sitzen, nicht komisch im Sinne von lustig sondern eher Merkwürdig. Es kommt mir so vor als wäre das ein Traum, in dem endlich jemand meine Hilfeschreie gehört hat.
 

Na gut, es hat sie jemand gehört. Nur war derjenige der sie gehört hat ich selbst. Merkwürdig nicht?

Ich mache meinen Freunden keine Vorwürfe deswegen, sie haben selbst Probleme, da kann ich nicht von ihnen verlangen dass sie sich auch noch um meine Probleme kümmern.
 

Nachdem ich mich, nach endlosen Diskussionen mit mir selbst, endlich dazu durchgerungen hatte, in dieser Praxis anzurufen und einen Termin zu machen, sitze ich nun hier.
 

Das Wartezimmer ist wirklich schön. Die Wände sind in einem blassen Gelb gestrichen, der Boden ist mit hellem Laminat ausgelegt und an den Wänden hängen Gemälde von irgendwelchen Landschaften.
 

In der Mitte des Raumes steht ein kleiner Glastisch auf dem diverse Zeitschriften und Zeitungen liegen und an den Wänden aufgereiht stehen gemütliche, weiße Ledersessel. Neun um genau zu sein.
 

Ich sehe auf die Uhr. Noch Zehn Minuten. Meine Hände schwitzen. Ich wippe ungeduldig mit den Beinen.
 

Als die Tür zum Wartezimmer auf geht, sehe ich sofort auf. Ich hatte gar nicht wirklich gemerkt dass ich auf den Boden gesehen hatte. Was solls.
 

Leider war es nicht die Schwester, sondern ein Junger Mann, mit schwarzen Haaren die zu einer sehr, hm speziellen, Frisur gestylt waren. Er setzte sich auf den Sessel mir gegenüber, verschränkte die Arme vor der Brust und starrte Stur auf den Boden.
 

Ich mustere den jungen Mann vor mir. Er sieht nicht schlecht aus. Bis auf seine Frisur, die erinnert mich an irgendwas nur komme ich nicht wirklich darauf, an was sie mich erinnert. Ist ja auch egal.
 

Ich lasse meinen Blick weiter über seinen Körper schweifen. Er ist schlank, hat lange Beine die er in einer schwarzen Röhrenjeans versteckt. Seine Füße stecken in ebenso schwarzen Chucks. Auf den weißen Spitzen hat er in Druckschrift, fein säuberlich, die netten Worte ‚Fuck‘ und ‚you‘ geschrieben.
 

Unweigerlich muss ich grinsen und ehrlich gesagt weiß ich gar nicht wieso ich überhaupt grinse. Denn eigentlich sind diese Worte ja eine Beleidigung. Man kann sie natürlich aus als Aufforderung nehmen, aber ich hab jetzt und hier nicht wirklich Lust es mir selbst zu machen.
 

In meinen Gedanken versunken, bemerke ich nicht wie der Typ zu mir aufsieht. Erst als ich seine überaus Netten Worte vernehme, sehe ich ihn an.

„Hör auf mich an zu starren, du Freak.“, bei dem Wort Freak zieh ich nur eine Augenbraue hoch.
 

Ernsthaft mal, wieso nennt der Typ mich einen Freak? Der kennt mich doch nicht mal.

„Wie kommst du darauf, dass ich ein Freak bin?“

Er sieht mich nur an gibt ein grunzen von sich und starrt wieder auf den Boden.
 

Kurz darauf ertönt auch schon eine sanfte Stimme aus den Lautsprechern:

„Naruto Uzumaki, bitte ins Behandlungszimmer eins. Naruto Uzumaki, Behandlungszimmer eins.“, kurz darauf ertönte auch schon ein knacken und die Ansage war beendet.
 

Seufzend erhob ich mich und ging aus dem Raum. In dem Vorzimmer in dem die Empfangstheke steht sind auch die Türen zu den Behandlungszimmern und der Sanitären Einrichtung. Ich sehe mich um und entdecke die Tür mit der Aufschrift ‚Eins‘.
 

Schnell gehe auf die Tür zu und öffne sie. Der Raum ist genauso hell wie der Rest der Praxis auch. Helles Laminat bedeckt den Boden, die Wände hier sind allerdings in einem blassen Grün gestrichen, ein hellbeiges Sofa steht an der mir gegenüberliegenden Wand und davor steht ein kleiner Tisch, auf dem eine Flasche Wasser und umgedrehte Gläser stehen.
 

Schräg neben der Couch steht ein Sessel auch in Beige. Ich nehme an das Sofa und der Sessel waren ein Set das man zusammen kaufen konnte.
 

Ich setzte mich auf die Couch und warte auf meinen Psychologen oder meine Psychologin. In der Zeit sehe ich mich weiter gelangweilt im Raum um. Ein paar Pflanzen stehen hier noch verteilt rum, allerdings habe ich keine Ahnung um was es sich für Arten bei diesen Handelt und um ehrlich zu sein ist es mir auch recht egal.
 

Nach ein paar Minuten öffnet sich die Tür und ein Mann mit grauen Haaren und schiefer Frisur betritt den Raum. Ich fange an zu kichern, denn ich finde seine Frisur wirklich witzig. Keine Ahnung wieso.
 

Sofort habe ich die volle Aufmerksamkeit des Mannes. Er schließt die Tür hinter sich und setzt sich dann auf den Sessel.

„Du bist also Naruto Uzumaki.“, es ist mehr eine Feststellung als eine Frage.
 

Ich weiß nicht wieso ich das tue, was ich als nächstes tue, aber ich tue es. Ernst sehe ich den Psychologen an.

„Nein, ich bin Gundula Strauß.“, leider muss ich aber kurz darauf wieder kichern, obwohl das ganze eigentlich überhaupt nicht witzig ist.
 

Der Mann sah mich einfach nur an und meinte dann: „ Du scheinst ja ein ganz witziger zu sein.“ Mein Gekicher verstummte. „ Nein, das bin ich nicht.“
 

Er schrieb etwas in seinen Hefter, den er mitgebracht hatte. „ Also Naruto, ich bin Kakashi Hatake dein Psychologe.“, ich nicke nur.
 

Kakashi Hatake ist ein merkwürdiger Mann. Er sieht gut aus, soweit man das, mit der Maske die er umhat erkennen kann.
 

Die Farbe gefällt mir, die das Stück Stoff hat. Sie ist blau. So blau wie der Himmel in der Nacht, wenn er nicht von dicken Wolken bedeckt wird. Es wäre nur noch schöner, wenn Sterne und der Mond auf der Maske wären.
 

Ich kann einfach nicht aufhören auf diese Maske zu starren. Sie hypnotisiert mich. Ich weiß nicht wieso. Aber ich mag dieses Blau, es zieht mich irgendwie an. Ich mag dieses Blau. Es ist wirklich wie der Nachthimmel. Aber sie fehlen. Die Sterne. Das ist sehr schade. Ich werde traurig. Sehe auf den Boden.
 

Doktor Hatake beobachtet mich die ganze Zeit. Irgendwann wird mir das aber unangenehm. Ich mag es einfach nicht. Es erinnert mich an meine Schulzeit. Und ich hasse meine Schulzeit.
 

Ich sehe wieder auf. Er beobachtet mich noch immer. Ich weiche seinem Blick aus und sehe mir stattdessen den Raum an.
 

Nur wird mir dieses beobachten langsam zu viel. Ich sehe wieder zu ihm.

„Warum beobachten sie mich?“

Er schreibt sich etwas in seinen Hefter und wendet sich dann wieder mir zu.

„Ich habe nur versucht etwas über dich heraus zu finden.“

Skeptisch ziehe ich eine Augenbraue hoch.

„Und was haben sie über mich herausgefunden?“
 

Er legt den Hefter auf den Tisch und lehnt sich dann wieder im Sessel zurück. Er sieht mich an.

„Du magst es nicht wenn man dich beobachtet. Außerdem wolltest du von Anfang an weg von hier, obwohl du doch selbst den Termin wolltest.“
 

Ich sehe ihn einfach an. Weiß einfach nicht was ich sagen soll. Ich schlucke.
 

„Woher wollen sie wissen dass ich weg will?“, frage ich leise.

Ich weiß nicht wieso ich so unsicher bin, aber ich bin es. Ich kann es nicht ändern. Ich fühle mich durchschaut.
 

Doktor Hatake bleibt gelassen. Er sagt erst mal nichts dazu, dass ich so unsicher geworden bin.

„Du hast mehrmals zur Tür gesehen und dabei hat dein rechtes Bein immer gezuckt als wolltest du gleich aufstehen.“
 

Ich hab gar nicht wirklich mitbekommen das ich das getan hatte. Ich sehe auf den Boden. Leider hat er Recht, ich wollte hier weg. Ich will ihm nichts erzählen. Es geht mir doch gut.
 

„Willst du mir sagen, warum du hier weg willst?“

Ich sehe wieder auf. Sehe ihn an. Es interessiert ihn wirklich. Er fragt nicht weil er es muss. Er fragt weil es ihn interessiert. Ich kann es sehen in seinen Augen. Die Neugierde.
 

„Weil es real wird. Es wird wirklich.“

Ich sehe ihn die ganze Zeit an. Sehe dass er noch neugieriger wird.
 

„Was wird real?“ „Das was die ganze Zeit für mich nur ein Traum war.“
 

Es ist einfach so. Wenn ich jetzt anfange zu reden, wird alles real. Ich will das nicht. Aber es wäre besser. Es würde mir helfen. Und doch kann ich nicht. Es geht einfach nicht. Noch nicht.

Vielleicht später. Aber jetzt sofort kann ich das noch nicht. Ich will dass das alles noch ein Traum bleibt. Auch wenn es ein Alptraum ist. Es ist allemal besser als die Realität. Denn ich will diese Realität nicht. Ich will nicht dass mir das alles auch in Wirklichkeit passiert ist.
 

Doktor Hatake lässt mir Zeit. Zeit zum Nachdenken. Zeit die wir eigentlich gar nicht haben. Ich sehe auf die Uhr. Nur noch Dreiundzwanzig Minuten, dann ist die Stunde vorbei. Er beobachtet mich noch immer, macht sich ab und zu ein paar Notitzen.
 

Ich kann es nicht wirklich verstehen. Sage ich den so viel mit meinem Körper aus? Nur mit meinen Bewegungen? Ich kann es nicht ganz nachvollziehen.
 

Aber er fragt mich nicht aus. Er lässt mir Zeit. Er weiß dass ich ein Problem habe. Ich habe es ihm ja Praktisch selbst gesagt. Und außerdem, wer geht schon als völlig Gesunder zu einem Psychologen?
 

Die Vorstellung bringt mich zum Schmunzeln. Ich kann einfach nicht anders. Ich stelle es mir vor.

Eine junge Frau, wird von allem Gemocht, hat einen netten Ehemann der sie liebt, ein Kind, eine Arbeit die ihr Spaß macht und ist rundum Glücklich. Und doch geht sie zu einem Psychologen. Dem erzählt sie dann wie toll doch ihr Leben sei und sie trotzdem nicht zufrieden ist.
 

Ich fange an zu lachen. Auch wenn es nur ein Vorstellung ist. Es ist trotzdem witzig. Für mich jedenfalls. Ich steigere mich immer weiter rein, ich kann einfach nicht aufhören. Ich wäre gern diese Frau. Ich würde mit ihr Tauschen. Nur damit sie sieht wie gut sie hat.
 

Urplötzlich höre ich auf zu lachen. Diese Frau war nur eine Vorstellung. Ich kann nicht mit ihr tauschen. So gern ich das auch tun würde. Es geht nicht. Ich kann mein Leben mit niemandem Tauschen. Das macht mich fertig. Einfach weil ich mein Leben nicht will.
 

Doktor Hatake beobachtet mich noch immer.

„Wollten sie schon mal ihr Leben, mit dem eines anderen Tauschen?“

Es ist eine einfache Frage. Ja oder Nein. Und trotzdem denkt er darüber nach was er sagen soll. Ich sehe ihn die ganze Zeit an.

„Ich glaube das jeder Mal in so eine Situation im Leben kommt, in der man sich wünscht das Leben eines anderen zu haben. Man sollte aber auch immer im Hinterkopf behalten, das nicht alle so Glücklich sind wie sie scheinen.“
 

Er hat Recht. Ich mach es doch genauso. Ich spiele den Glücklichen obwohl ich Unglücklich bin. Vielleicht hat sich ja auch schon mal jemand gewünscht Ich zu sein. Der arme. Er hätte sich nach fünf Minuten wieder gewünscht jemand anderes zu sein. Die Vorstellung ist irgendwie traurig. Ich lebe doch auch schon seit einundzwanzig Jahren mein Leben. Und nie habe ich aufgegeben. Obwohl es Situationen gab, in denen ich am liebsten Schluss gemacht hätte.
 

„Willst du denn ein anderes Leben?“, die Stimme meines Psychologen reist mich aus meinen Gedanken.

Ich sehe ihn an. Keine Ahnung wieso, aber in diesem Moment fühle ich mich hilflos. Allein. Ungeliebt.

Ich bin traurig. Traurig darüber das ich mich so fühle. Ich will mich so nicht fühlen.
 

„Jede verdammte Sekunde.“, sage ich leise. Ich kann es nicht verhindern. So sehr ich es auch versuche. Aber diese eine Träne fließt. Schnell wische ich sie weg und reibe mit meinem Arm über meine Augen.
 

Ich weine nicht. Niemals wieder. Es macht die Leute nur wütend wenn ich weine. Ich will nicht dass sie wütend auf mich sind. Es macht mir sogar manchmal Angst.
 

Ich sehe wieder auf die Uhr. Nur noch Zehn Minuten.
 

„Wieso vergeht die Zeit in angenehmen Situationen so schnell und in unangenehmen so langsam?“

Es interessiert mich grad einfach.

Denn obwohl es mir am Anfang unangenehm war hier zu sein, wurde es doch besser. Einfach weil er mich nicht bedrängt hat. Weil er mir Zeit lässt mich an diese neue Situation zu gewöhnen.
 

„Wie kommst du auf die Frage?“ ich zucke mit den Schultern.

„Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung. Sie war auf einmal da. Und da ich nicht allein bin, hab ich mir gedacht ich stell sie einfach mal.“

Wieder macht er sich Notitzen. „Was hättest du gemacht, wenn du jetzt allein gewesen wärst und die Frage wäre dir eingefallen?“
 

Gute Frage. Was hätte ich gemacht? Um ehrlich zu sein, habe ich keine Ahnung. Vermutlich hätte ich mir kurz Gedanken über diese Frage gemacht und sie dann wieder in die hinterste Ecke meiner Gedanken verbannt.
 

Ich antworte nicht auf seine Frage. Ich will nicht das er denkt ich sei Oberflächlich. Denn irgendwie kommt es mir ganz so vor. Vielleicht bin ich wirklich Oberflächlich. Ich sehe all diese Glücklichen Menschen und wünsche mir ich sei sie. Ich mache mir keine Gedanken darum ob sie wirklich Glücklich sind oder nur so tun.
 

„Die Zeit ist um.“, sage ich nachdem ich zum wiederholten Male an die Uhr gesehen habe.

Doktor Hatake sieht ebenfalls an dieUhr.

„Willst du denn noch mal wieder kommen?“, fragt er nachdem er sich wieder mir zugewendet hat.
 

Hm. Will ich wiederkommen? Diese Stunde war nicht schlecht. Vielleicht kann er mir ja wirklich helfen. Irgendwann wenn ich bereit bin ihm alles zu erzählen.
 

„Ja. Ich würde gern wieder kommen.“

Ich lächle leicht. Wir erheben uns.

„Vielen Dank das sie mir zugehört haben.“

Wir schütteln uns die Hände.

„Das ist mein Job.“, erwidert er darauf nur. Ich schmunzele.
 

Ich verlasse das Zimmer und stelle mich an die Empfangstheke um mir einen neuen Termin geben zu lassen. Nachdem ich ihn habe, spaziere ich ziellos durch die Gegend.
 

Überall um mich herum sind Menschen. Manche sehen Glücklich aus, andere eher gestresst.

Die Therapiestunde hat mich zum Nachdenken gebracht. Ich frage mich ob diese Menschen wirklich Glücklich sind. Wenn ja, dann sollte ich mich doch eigentlich für sie freuen oder?
 

Ich kann mich aber nicht für sie freuen. Nicht wenn es mir so schlecht geht. Auch wenn es egoistisch klingt, aber wenn ich mich für sie freuen würde wäre das nur gelogen. Da ist doch die ehrliche Variante besser.
 

Ich biege um die nächste Ecke, laufe noch ein paar Meter und bin da vor Yamanakas Blumenladen. Ich setze mein übliches Grinsen auf und betrete den Laden.
 

Der Duft von frischen Blumen schlägt mir entgegen. Ich schließe die Augen und atme tief ein. Ich mag diesen Duft. Er erinnert mich an meine Mum. Sie hat auch immer so geduftet.

Ich öffne die Augen wieder. Ino lächelt mir schon entgegen.
 

„Dasselbe wie immer?“ „Dasselbe wie immer.“

Unsere Standard Begrüßung. Seit drei Jahren komme ich nun jeden zweiten Tag hierher. Sie fragt nicht viel. Immerhin weiß sie es.
 

Ein paar Minuten später kommt sie mit zwei weißen Lilien, die sie mit ein bisschen Grün und einer schwarzen Schleife verschönert hat, zurück. Sie wickelt sie in Papier. Ich krame in der Zeit das Geld aus meiner Hosentasche und lege es ihr dann auf die Theke.
 

Sie reicht mir die eingepackten Blumen und nimmt dann das Geld und legt es in die Kasse.

„Bis übermorgen Naruto.“

Ich hebe die Hand. „Ja, bis dann.“

Ich verlasse das Geschäft und mache mich auf den Weg zum Friedhof.
 


 

*-*
 

Ich sollte vielleicht dazu sagen, das die Abgehakten Sätze und die Gedankensprünge beabsichtigt sind.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ryu_no_Sekai
2013-02-23T19:17:00+00:00 23.02.2013 20:17
Also das erste Kapitel gefällt mir schon sehr gut :D
ich bin gespannt, was Naruto noch so alles auf der Seele liegt
- zum einen ist er einsam, dann der Tod seiner Eltern,
aber da scheint ja noch mehr zu sein.
ich freue mich schon auf das nächste kapitel,
und die nächste sitzung, in der man vielleicht ja schon ein paar sachen über dieses Traum erfährt, und warum genau Naruto zu Kakashi gegangen ist. xD
und dann ist da ja noch der süße schwarzhaarige mit den freundlichen schuhen :P
(die passen irgendwie echt gut zu Sasu :D)
Antwort von:  RiPNeji
24.02.2013 09:33
Hey, freut mich das dir das erste Kapitel gefallen hat :D
Ja, Naruto hat noch ein bisschen was zu erzählen, was das alles sein wird, kannst du ja in den nächsten Kapitel lesen können.
Zu Sasuke wird es direkt im nächsten Kapitel was geben.

Also bis dahin <3


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