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Ein neuer Therapieversuch

von

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Das kann nicht gut gehen

Es war ein einem normalen Freitag. Die Schüler freuten sich auch auf ein schönes Wochenende, bei Sonne und schönem Wetter.
 

Jirou freute sich umso mehr aufs Wochenden, da seine kleine Schwester in ein Trainingscamp fährt und erst am Sonntag Nachmittag wiederkommt.

Somit hatte er das ganze Wochenende für sich allein und hatte keine kleine Schwester ums sich, die ihn als Wrestling Opfer benutzt.
 

„Hey Jirou! Freust du dich auf etwas? Du siehst so fröhlich aus!“ fragte Subaru.

„Meine Schwester ist das Wochenende nicht da, dass heißt ich hab das Haus für mich allein und mich stört keiner“ antwortete Jirou fröhlich.

„Bei was stört dich denn deine Schwester?“ hackte Subaru nach.
 

„Das ist doch einfach! Jirou kann, wenn er allein ist, seine geheimen Wünsche ausdrücken“ sagte Suzutsuki Kanade, die sich gerade ins Gespräch einmischte.
 

„Und was sollen das für Wünsche sein, Ojou-sama?“ fragte Subaru in einem höflichen Ton.
 

„Na was alle jungen Männer sich wünschen. Wer weis wen sich Jirou alles für eine wilde Nacht in seinem Bett wünscht?“ sagte Suzutsuki Kanade, während sie schelmisch schaute.
 

„Du miese ….! Sag nicht solche Sachen die nicht stimmen!“ brüllte Jirou, der mal wieder das Opfer eines von Suzutsuki Kanade Späßen war.
 

Der Schultag war zu Ende und Jirou ging nach Hause. Dort angekommen dauerte es keine Stunde bis es an der Tür klingelte.

Jirou öffnete die Tür und als er sah wer draußen stand, stand ihm der Mund offen.

„Hallo Jirou-kun!“ begrüßte ihn Suzutsuki Kanade freundig in bekleidung von Konoe ihren weiblichen Butler.

„Ich habe mit überlegt, da du das ganze Wochenende nix zu tuen hast können wir an den Plan weiterarbeiten deine Frauenphobie zu beseitigen“ während Sie das erklärte trug Subaru schon mal je einen kleinen Koffer in das Haus.
 

„Hey! Hey! Und was sollen diese Koffer?“ fragte Jirou verunsichert.

„Subaru und ich bleiben natürlich über Nacht!“ gab es als Antwort, als wäre es das normalste der Welt.

„Da-das geht aber nicht. Bevor ihr das auspackt geht doch wieder in die Villa, da habt ihr weniger Aufwa...“

„Alles ausgepackt und verstaut! Und der Tee ist auch gerade fertig geworden“ unterbrach Konoe Jirou.

„So schnell?!“ kam es von Jirou nur als Antwort.
 

„Komm Jirou-kun! Setzt dich zu uns“ sagte Suzutsuki mit einem lächeln.
 

Jirou ging mit hängendem Kopf in sein eigenes Haus, da er wusste das es nun eh keinen Sinn mehr machte etwas dagegen zu sagen.



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