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Thank you for save my soul

i don´t wanna live when it means i cant be with you
von

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start again

„Callie!“ das war das letzte was die schwarzhaarige von ihrem besten Freund hörte. Sie sackte vor ihm zusammen wie ein nasser Sack. Jedoch fing er sie auf bevor sie auf dem Boden aufkam. Lucy die dem Spektakel relativ gelassen zusah, stand auf und ging auf Mark zu. „Was hat sie denn?“ fragte sie völlig unbeteiligt und wartete auf eine Antwort von ihm. Doch Mark strafte sie mit einem bösen Blick. „Wenn du jetzt nicht sofort einen Krankenwagen rufst wird die Tatsache nicht fern liegen das du die nächste bist die im Seattle Grey ein Bett braucht!“ fauchte er und strich Callie sanft über die Wange. „Was ist nur los mit dir“ flüsterte er und seufzte schwer. Lucy machte sich meckernd auf den Weg einen Krankenwagen zu rufen und kam dann zurück. Die andere stand nun auch auf um sich zu Lucy zu gesellen. „Lass uns zurück ins Bett..“ flüsterte sie Lucy zu doch nun mischte sich Mark ein.
 

„Was!? Ist das euer ernst? Ich werde Callie jetzt ins Krankenhaus bringen und wenn ihr bis dahin nicht verschwunden seid, dann sorge ich dafür das ihr verschwindet!“ mit dem letzten Wort klingelte der Krankenwagen an der Tür. Mark brachte sie herunter und fuhr dann mit ihr ins Krankenhaus. Er würdigte Lucy keines Blickes mehr und sorgte sich nur noch um seine beste Freundin. Die Ärzte brachten Callie in den Behandlungsraum nachdem Mark ihnen mitgeteilt hatte das es wohl nur ein Schock war.
 

Zufällig kam Arizona gerade vorbei und beobachtete wie sie Callie in den Raum schoben. „Oh Weia!“ meinte sie zu sich und trat dann auch in das Zimmer. Es machte sich gerade ein Assistenzarzt daran Callies Wunde zu versorgen als sich Arizona einmischte. „Ich kümmere mich darum. Sehen sie nach den anderen Patienten!“ befahl sie und stellte sich an die Liege auf der Callie lag. Einen Augenblick sah sich Arizona die schwarzhaarige Schönheit aus der Nähe an bevor sie anfing sie zu versorgen. „Was ist passiert?“ wollte sie von Mark wissen und sah ihn etwas forschend an.

„Nun ja..“ begann er und seufzte schwer. „Ich wollte Callie besuchen, hatte vergessen, dass sie arbeiten musste. Und dann habe ich diese mehr als eindeutigen Geräusche gehört. Für Callie zunächst nichts Ungewöhnliches. Aber ich hab ihre Stimme nicht gehört. Also hab ich sie angerufen. Und sie war es nicht. Als sie erkannt hat was ich meinte kam sie her, ihr Gesicht war Blutverschmiert. Ich weiß nicht woher das kam“ erklärte er als ihm Arizona ins Wort fiel. „Ich war das, ich bin über den Gang gefegt als sie mir in die Tür rannte. Ich war dabei sie zu behandeln als der Anruf kam“ Mark nickte nur und signalisierte Arizona das er verstand.

„Nunja, und was wir dann da sahen“ fuhr er fort. „War nicht schön. Ihre Freundin, Ex Freundin? Und ihr Vater. Mit noch einer Frau auf der Couch. Und ihr Vater sowie ihre Mutter sind sehr konservativ.“ Mit diesem Satz sah er Arizona mit einem Blick an der sie alles verstehen ließ. „Klingt übel..“ meinte Arizona dann worauf Mark nur nickte.
 

„Ich muss mich jetzt darum kümmern. dass das Ungeziefer aus ihrer Wohnung verschwindet“ meinte er und verschwand dann aus dem Raum. Arizona die gerade fertig damit war Callies Wunde zu versorgen, klebte ihr noch ein Pflaster auf eher sie sich zu ihr setzte. »Was ist es nur, das mich so an ihr fasziniert« dachte sich Arizona und verwarf ihre Gedanken als Callie langsam die Augen öffnete. Sie blickte Arizona in die Augen und war für einen Moment ruhig. Doch dann überrannten sie die Gedanken daran was sie vor gefunden hatte. Und ihre Situation. Die Verzweiflung machte sich in ihr breit und Tränen übermannten sie. Eine Hand legte sich in ihr Gesicht, doch die andere schaffte es nicht. Denn Arizona hielt sie fest. „Ich weiß nicht was bei ihnen vorgefallen ist Calliope, aber ich weiß das sie sich an mich wenden können wenn sie rede bedarf haben!“ bot sie an und strich liebevoll über Callies Hand. Diese sah an die Wand und kniff die Augen zu. Sie war nicht fähig jetzt etwas zu sagen.
 

Arizonas Piepser durchbrach die Situation und zwang die Blonde Ärztin dazu sich von Callie zu lösen. „Es tut mir Leid.“ Meinte sie nur doch Callie winkte ab. Arizona stand auf und ließ Callie schweren Herzens allein zurück. Diese, setzte sich nach dem Arizona weg in Bewegung und verschwand nach Hause.
 

Es vergingen 2 Wochen. Callie hatte sich Urlaub genommen um einfach mal Zeit für sich zu haben. Sie war gerade dabei ihre Post zu holen als Mark sie anrief. „Hey, warte kurz“ meinte sie und schloss den Briefkasten auf. Dort holte sie einen Brief von ihrem Vermieter. Sie öffnete diesen und ging langsam die Treppen hoch. Als sie dann las, das es eine Kündigung ist. Ließ sie ihr Telefon fallen und verschwand in ihrer Wohnung. Sie warf die Kündigung auf den Tisch und ging in ihr Wohnzimmer. Dort angekommen, nahm sie platz auf ihrer Couch und musste sich ihren Tränen ergeben. Es dauerte etwa 20 Minuten bis es an ihrer Tür klingelte. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und ging zur Tür um diese zu öffnen. Als sie das tat, stand Mark vor ihrer Tür und sah sie an. „Tu das nie wieder! Ich dachte du bist erschlagen worden oder so etwas!“ doch als er weiter mit Callie meckern wollte, sah er wie sich erneut Tränen in ihren Augen bildeten. „Hey, was ist denn los?“ wollte er wissen, ging in die Wohnung und schloss hinter sich die Tür. Sofort nahm er Callie in den Arm die sich vor Tränen nicht mehr halten konnte. Diese erklärte ihm dann, dass sie aus der Wohnung rausmüsse. Die ganze Nacht haben die beiden da gesessen und geredet. Bis Callie irgendwann eingeschlafen war. Am nächsten Morgen hatte Mark ihr Frühstück gemacht und sie mit einem freundlichen Lächeln geweckt. „Aufstehen, wir nehmen das jetzt in die Hand! Alles wird gut!“ meinte er und grinste sie zuversichtlich an. Doch Callie war überhaupt nicht zuversichtlich. „Warte“ meinte sie nur und ging an ihren Laptop um etwas zu überprüfen. 10 Minuten später seufzte sie schwer. „Er hat mir die Zulagen gestrichen und das Konto gesperrt. Ich muss ein neues beantragen. Alles neu einrichten. Das dauert Tage.
 

Sie seufzte schwer und griff sich in die Haare. Dass sie mit den Nerven am Ende war, sah man ihr deutlich an. Doch Mark ließ sich nicht beirren und versicherte ihr er würde etwas finden. „Ich mach mich jetzt auf die Suche!“ meinte er und verschwand dann auch schon. Es vergingen nicht mal 4 Stunden als er Callie anrief mit der Aussage sie sollte alle ihre Sachen packen. Callie dachte sich nichts dabei, und tat das worum Mark sie gebeten hatte. Einige Tage später, als alles verstaut und verpackt war kam Mark mit einem Umzugswagen vorbei. Er ließ Callies Sachen abtransportieren und brachte sie dann zum Seattle Greys.
 

„Was wollen wir hier?“ fragte sie ihn doch er grinste nur breit. „Bis du eine neue Bleibe gefunden hast kannst du in den Keller des Krankenhauses ziehen. Ich habe alles abgeklärt, du musst keine Miete zahlen und kannst bleiben solang du willst!“ Callies Augen weiteten sich und ihr Mund klappte runter. „Mark! Das ist ja Fantastisch! Das ist Großartig!!" die Freude stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sofort sprang sie ihm in die Arme und bedankte sich angemessen.

„Ohne dich, hätte ich das nicht geschafft..“ flüsterte sie ihm zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Dolette
2016-02-15T21:10:38+00:00 15.02.2016 22:10
Schade, dass du diese Geschichte verworfen hast. ;)
Antwort von:  Lost_in_Paradise
21.02.2016 16:44
Kam leider nicht genug Resonanz :D Aber auf Fanfiction.de hab ich noch n paar Kapitel wenn du haben magst?
Antwort von:  Dolette
23.02.2016 23:13
Klaro! Her damit. :)))


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