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The Assignment

von

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Angel The Songbird

Kapitel 7: Angel The Songbird
 

Der gestrige Tag hatte mich wirklich mitgenommen. Die alten Erinnerungen waren doch etwas zu viel. Dementsprechend mießgelaunt war ich als ich heute morgen aufstand. Ich hofte nur, Kai würde keine weiteren Fragen stellen.

Nach einer gründlichen Dusche, bekam ich einen Anruf, der meine Laune merklich hob. Es war Mr. Dickinson mit sehr guten Neuigkeiten.

Endlich stand der Termin für die nächste WM fest. Sie würde in vier Wochen stattfinden. Wir alle hatten frühestens nächstes Jahr mit einer neuen WM gerechnet. Umso mehr freute ich mich, das es früher als geplant stattfinden konnte. So viel es mir auch viel leichter meine Unbeschwertheit vorzutäuschen, wobei ich dies nicht mehr allzu heftig machen musste, da meine Freunde nun über meine Vergangenheit bescheid wussten. Im Grunde war nur die Tatsache das mir die Schule am Arsch vorbei ging nie gespielt. Allerdings hatte sich das im letzten Jahr geändert. Ich begann mich auf die Schule zu konzentrieren und fing an mich am Unterricht zu beteiligen, für die Klassenarbeiten zu lernen und meine Hausaufgaben zu machen. Dies blieb nicht unbelont. Wärend ich bissher nur mit ach und krach die Klassen schafte, war ich nun mit unter den Jahrgangs besten. Selbst beim Landesweiten vergleich letztes Schuljahr habe ich ganz gut abgeschnitten. Kenny war überrascht das ich nicht weit hinter ihm lag. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte weder Kenny noch Hiromi gesagt, dass sich meine Einstellung zur Schule geändert hatte. Vieleicht hatten Opas Standpauken ihre wirkung gezeigt oder mir wurde bewusst wie wichtig Noten für das spätere Leben waren. Vieleicht war es auch beides. Ich wusste es nicht. Bis zu den Jahresabschlussprüfungen war ihnen nur aufgefallen, dass meine berühmt berüchtigte Großmäuligkeit verschwunden war, was die beiden sehr begrüßten. Die Großmäuligkeit war immer ein Mittel um meine Angst vor Biovolt zu verstecken. Doch als ich dachte, dass wir Boris letzten Sommer entgültig in seine Schranken wießen, war kein Grund mehr da, weswegen ich Angst haben müsste. Nur meine Fröhligkeit behielt ich weiter. Ich wollte einfach nicht das jemand sah wie es in mir drinn aussah. Das würde auch weiterhin so bleiben.

Max, Rei und Daichi waren zum Glück noch hier. Ursprünglich wollten sie noch etwas zu besuch bleiben, da es schon eine weile her war, dass das Team komplett beisammen war.

Ich teilte den anderen die frohe Kunde sofort beim gemeinsamen Frühstück mit, zu dem wir uns bei mir verabredet hatten.

Am Tisch brach Jubel aus. Nur Kai, Hitoshi und Kenny jubelten nicht mit.

Kai zeigte zwar keinerlei Regungen, doch kannte ich ihn inzwischen so gut um zu wissen, dass er sich gerade die ersten Entwürfe für einen Trainigsplan ausdachte, um sie nachher mit meinem Bruder zu besprechen.

Hitoshi dachte höchstwahrscheinlich an das Gleiche, wie ich seiner grübelnden Miene entnehmen konnte.

Kenny sah man es an wie es in seinem Kopf ratterte. Es war nicht allzuschwer zu erraten woran er dachte. Wahrscheinlich dachte er an die überfällige Wartung unserer Blades und wie er sie weiter verbessern konnte.

"Leute, ich brauche eure Blades. Ich muss sie durchchecken bevor das Training losgeht", meldete sich Kenny zu Wort, kaum hatte ich meinen Gedanken zu Ende gebracht.

Ha! Wusst ichs doch! Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Erstaunlich und auch irgendwie beängstigend wie gut ich meine Freunde und Familie kannte.

Wir lieferten alle unsere Blades bei unserem Techniker ab, der sich auch gleich nach Hause aufmachte um die Wartungen durchzuführen. Hiromi ging mit ihm um zu helfen und nebenher einige organisatorische Dinge zu klären. Ich musste sagen, sie machte ihren Job als Managerin immer besser.

Wir Andere hingegen wurden von Hitoshi zum Training befohlen. Verständlicherweise belief sich dieses nur auf Ausdauer- und Krafttraining.
 

Yumi schien wieder die alte zu sein. Scheinbar hatte die Nachricht von Mr. Dickinson sie wieder aufgebaut. Es erstaunte mich, dass sie troz der Zeit in der Abtei ihre Fröhligkeit bewahrt hatte. Mich hatte es so sehr abgestumpft, dass ich keine Gefühle mehr zeigen konnte. Sie war wohl die stärkere von uns beiden, wenn nicht sogar von allen die in der Abtei waren bzw. Noch sind. Außnahmslos alle von uns wurden zu Eisklötzen. Nur sie nicht.

Aber ich denke, dass sie im Grunde immer noch Angst hat. Boris hatte es immerhin auf sie abgesehen.

Sie ist zwar extrem nervig, aber wir sind Freunde. Daher werde ich sie beschützen.
 

Abends bekam ich eine SMS. Wie befürchtet war sie von Boris. In einer halben Stunde sollte ich im Park sein. Verdammt! Ich hoffte Mr. Dickinson hatte Infos die ich weitergeben kann. Wenn ich ohne welche antanzte könnte es böse für mich enden.

Ich rief sofort bei ihm an, doch leider hatte er keine Infos. Jetzt musste ich mit dringend etwa einfallen lassen. Nur hatte ich keinen blassen schimmer was. Okay ich musste ruhig bleiben. Sollte er mir was antun wollen würde ich ihn einfach mit meiner Telekinese gegen den nächsten Baum oder was sonst in direkter Nähe rum stehen sollte schleudern.

Mit pochendem Herzen und dem Blut vollgepumpt mit Adrenalin machte ich mich auf den Weg.

Ich war zehn Minuten zu früh. Na.toll, jetzt durfte ich auch noch auf das Arschloch warten.

Ein Seufzen entwich meiner Kehle und ich setzte mich auf die nächstbeste Parkbank.

"Ah da ist ja mein Singvogel. Pünktlich wie gewohnt", begrüßte Boris mich einige Minuten später.

Als Erwiederung schenkte ich ihm nur meinen tödlichsten Blick. Oh wie ich es hasste wenn er mich so nannte. Nur er war schuld daran, dass ich das Singen aufgab als ich wieder bei meiner Familie war. Zu viele schlechte Erinnerungen hingen damit für mich zusammen.

Nur wenn ich sicher war ganz alleine zu sein sang ich leise meine lieblingslieder mit. Ganz allein nur für mich.
 

Ich war etwa seit zwei Jahren in der Abtei.

Die Jungs und ich hatten, seit ein paar Monaten, soetwas wie ein abendliches Ritual: Ich sang für sie.

Das hatte sich ergeben als Kai mich eines Abends singen hörte. Er kam geradewegs in mein Zimmer.

"Du hast die Stimme eines Engels, Angel. Sicher dass du nicht doch ein Engel bist?", meinte er und setzte sich zu mir aufs Bett. Ja Kai meinte, dass ich ein Engel sein müsse und nannte mich daher Angel. Doch nannte er mich nun nicht mehr so. Jedes mal wenn er meinen Namen nannte flehte ich innerlich, er möge mich wieder Angel nennen, so wie Früher. Wenigstens nur noch ein einziges mal. Es zerriss mir jedes Mal das Herz wenn er es nicht tat. Einfach nichts daran war fair, dass er sein Gedächtnis verloren hatte. Weder ihm noch mir gegenüber war das gerecht.

"Ja, bin mir sicher", antwortete ich.

"komm lass uns zu den Jungs. Sie wollen sicher auch deine tolle Stimme hören", meinte Kai und zog mich mit sich zu Talas Zimmer wo sie alle verdammelt waren.

"Hey Leute. Ihr ratet nie was ich gerade entdeckt habe", begrüßte Kai die Anderen.

"Was? Wenn du deinen kleinen Engel hinter dir meinst, denn kennen wir schon genau so lange wie du", kommentierte Tala.

"Idiot... Los Angel sing das Lied noch mal", forderte Kai mich auf.

Zögerlich fing ich zu singen an. Nach und nach wurde ich mutiger und gab was mein Kinderstimmchen her gab.

Als ich fertig war, brachen meine Jungs in Beifall aus.

"Yumi, das war klasse! Wenn wir hier erstmal raus sind, wirst du eine ganz berühmte Sängerin und ich dein Manager!", rief Spencer hellauf begeistert.

"Du singst hoffentlich noch öfters für uns", flehte Bryan.

"Klar", versprach ich schüchtern.

"Das war einfach nur Wow", kam es von Tala.

"Ich wusste das es euch gefällt", grinste Kai und schien vor Stolz über seine Entdeckung schier zu Platzen.

Es war einer der wenigen Momente wo wir unter uns waren und wir alle so sein konnten wie wir waren.

Und so kam es das wir uns von dem Zeitpunkt ab jeden Abend und ich für meine jungs sang.

Wie auch an diesem kalten Wintertag. Wir saßen alle auf Talas Bett und kuschelten uns unter der Decke zusammen. Ich sang bereits das fünfte lied als die Türe aufging und Boris hereinkam.

Wir alle bekamen es nun mit der Angst zu tun. Um die Uhrzeit musste jeder auf seinem Zimmer sein. Wer auserhalb erwischt wurde bekam ärger.

"Was haben wir den hier?", fragte Boris unheilheischend.

"Bringt die Jungs in die Arestzellen", befahl er den Wachen die hinter ihm standen. Diese nickten, packten die Jungs und brachten sie weg.

"Yumi du kommst mit mir", befahl er mir.

Mit einem extrem unguten Gefühl gehorchte ich.

Als ich die Türe, nachdem Boris und ich in seinem Büro ankamen, schließen musste, bekam ich es mit der Angst zu tun.

"So, du singst also gerne?", fragte er grinsend.

Dieses Grinsen machte mir nur noch mehr Angst.

Ich fragte mich noch was er wohl geplant hatte, als sich seine Rechte um meinen Hals schloss. Ich bekam kaum noch Luft und meine Angst stieg noch weiter.

"Absofort wirst du nur noch für mich singen Singvogel. Sollte ich mitbekommen, dass du außerhalb meines Büros singen solltest, wirst du was erleben", drohte er mir und ließ meinen Hals wieder los.

"Jawohl Gaspadin", krächtzte ich.

"Nun geh auf dein Zimmer", befahl er.

Ich nahm die Beine in die Hand und verschanzte mich dort.

Bereits am nächsten Tag musste ich abends wieder zu Boris.

Wie er schon angekündigt hatte durfte ich singen bis ich heiser war und das jeden abend. Wenn ich mich weigerte gab es Prügel. Dann sah er mich auch immer komisch an, wenn ich sang, was meiner Angst nicht gerade gut tat. Seit dem nannte er mich nur noch Singvogel. Ich hasste es so genannt zu werden, weil er mich so nannte. Das ging so bis ich nach Hause geschickt wurde. Als ich den Jungs eröffnete, dass ich nicht mehr für sie singen durfte, waren sie erschüttert. Es blieb uns aber nichts Anderes übrig als das zu akzeptieren.

Nun stand Boris wieder vor mir und nannte mich bei diesem verhassten Namen.
 

"Nana! Schau nicht so böse, sonst werd ich auch böse", kommentierte Boris meinen Todesblick.

"Was willst du?", knurrte ich.

Klatsch! Ich hatte mir eine gefangen. Die Orfeige war so heftig, dass mir die Luft wegblieb.

"Nicht in diesem Ton, Fräulein", schallte er mich.

"Ja Gaspadin", sagte ich um weiteren Ohrfeigen zu entgehen.

"So ist es schon besser. Also hast du etwas?", fragte er.

"Nein, keine neuen Informationen", antwortete ich.

"Zu schade. Das wird Voltair garnicht gefallen", meinte Boris.

Nun begann er mich von oben bis unten zu mustern, was mir mehr als unangenehm war, da er mich nun mit dem gleichen Blick wie früher anstarrte.

"Ich muss sagen aus dir ist eine richtige Frau geworden", bemerkte er und kam nun auf mich zu.

Ich bekam Panik. Er sollte mir nicht zu nahe kommen. Ich hob meine Hand um ihn, mit einer lockeren Handbewegung, von mir wegzuschleudern. Doch es tat sich nichts. Wieso funktionierte meine Telekinese nicht mehr?

Inzwischen war er bei mir angekommen und packte mich bei den Schultern.

Er nagelte mich, an den hinted mir stehenden Baum, fest.

Eine Hand löste er von mir nur um mit ihr unter mein Top zu fahren.

Ich schrie auf in meiner Panik. Boris hielt mir mit der Hand mit der er ebennoch unter meinem Top war den Mund zu.

Sekunden später allerdings sakte Boris, gerade als er erwas zu mir sagen wollte, plötzlich bewusstlos zusammen. Neben mir konnte ich das vertraute Geräusch eines kreiselnden Beyblades hören.
 

Es war ein schöner lauer Sommerabend. Daher beschloss ich noch etwas durch die Stadt zu streifen und vielleicht noch eine kleine Trainingseinheit zu absolvieren, weshalb ich zuerst beim Chef vorbeischaute um Dranzer bei ihm abzuholen. Glücklicherweise war Kenny mit meinem Blade bereits fertig.

Im Park lauschte ich dem Vogelgezwitscher, während ich durch diesen schlenderte. Es tat gut sich einfach mal die Beine zu vertreten.

Zwischen einer Baumgruppe konnte ich Yumi entdecken und sie wurde von Boris bedrängt. Ich sah noch wir der Dreckskerl seine Hand unter Yumis Top schob. Ohne weiter zu zögern holte ich Dranzer aus meiner Tasche.

Als ich meinen Beyblade startbereit machte, hörte ich Yumi schreien. Ich musste mich beeilen.

Schnell visierte ich mein Ziel an und feuerte Dranzer ab. Mein Beyblade traf sein Ziel, bei welchem es sich um Boris Kopf handelte, zuverlässig und er sank bewusstlos zu Boden.

Ich atmete erleichtert auf. Yumi war sicher. Geschockt schaute sie erst zu Dranzer, dann zu mir.

Sie starrte mich einen Moment lang an und brach dann weinend zusammen.

Ich ging zu ihr und setzte mich neben sie. Kaum hatte ich mich gesetzt, als sie sich in meine Arme warf. Ich erwiederte die Umarmung und hielt sie. Mein Wissen über das, was man jemanden sagt, dem so etwas passiert war, war begrenzt, daher hielt ich sie einfach nur. Gleichzeitig behielt ich Boris im Auge, immerhin war er nur bewusstlos.

Nach ein paar Minuten beruhigte Yumi sich wieder und schlief an meine Schulter gekuschelt ein.

Ich nahm sie auf den Arm und trug sie nach Hause.

"Was ist passiert?", fragte Mr. Kinomiya als er Yumi sah.

"Sie wurde bedrängt. Ich war zum Glück in der Nähe. Sonst wäre es schlimm ausgegangen", erzählte ich das wichtigste.

Das es Boris war, ließ ich bewusst aus, sonst hätte Yumis Großvater sich nur noch mehr Sorgen gemacht, als, nach meinem Bericht, sowieso schon.

"Wenn ich den in die Finger bekomme! Niemand fasst meine Enkelin an!", wütete der alte Mann.

"Schon gut ich hab mich schon um den Kerl gekümmert. Ich bring Yumi ins Bett", versuchte ich ihn zu beruhigen.

Es schien zu helfen. Als er mir antwortete war er schon ruhiger.

"Danke Kai. Du bist ein guter Junge. Kaum zu glauben, dass dein Großvater so ein Stinkstiefel ist", bedankte er sich.

Ich nickte und ging mit Yumi nach oben in ihr Zimmer.

Ich legte sie auf ihr Bett und wollte mich wieder aufrichten um zu gehen, doch sie ließ mich nicht los. Mir blieb nichts anderes übrig als bei ihr zu bleiben, denn sonst hätte ich sie geweckt.

Also legte ich mich neben sie und zog die Decke über uns.

Sie kuschelte sich noch enger an mich. Erst zögerte ich, doch dann legte ich meinen Arm um sie. Ihre Nähe war keineswegs unangenehm. Im Gegenteil, die wärme die sie ausstrahlte, war troz des warmen Sommers angenehm und ihr Geruch, der mir in die Nase stieg, war einfach himmlisch. Er hatte irgendwie eine Kirschnote, wie ich fand.

Langsam trat auch ich meine reise ins Traumland an.
 

Als Yumi und Kai bereits tief und fest schliefen, wurde das Zimmer von weiß-blauen Lichtern, gefolgt von einem Klingeln, erfüllt.

Es erschien der braunhaarige junge Mann der Yumi im Trainingslager geheilt hatte.

Seine grünen Augen betrachtete die zwei schlafenden Gestallten, die aneinandergekuschelt im Bett lagen.

Er schätzte den Jungen auf etwa sein eigenes Alter. Er konnte keinesfalls älter als 18 sein. Er schien seinem Schützling aber nahe zu stehen. Ob das bei dem recht großen Altersunterschied so gut war?

Der Braunhaarige schüttelte seinen Kopf.

Das war jetzt nebensächlich. Wichtiger war, das Yumi nichts ernsthaftes zu gestoßen zu sein schien. Er könnte sich dafür selbst in den Hintern treten weil er ihr nicht helfen konnte als sie ihn gerufen hatte. Er konnte spüren, dass sie regelrechte Panik hatte. Doch er war in einen heftigen Kampf gegen einen ziehmlich zähen Dämon verwickelt und konnte nicht sofort weg.

Für ihn war das eine ziehmlich armselige Entschuldigung für sein Versagen.

Warum schien er es gerade immer bei Yumi zu vermasseln?

Leise seufzte er auf. Da bekam er einen so wichtigen Schützling und er versagte auf ganzer Linie. Er musste das dringend ändern, wenn er Yumi nicht aberkannt haben wollte.

Wie sie aus ihrer Notlage wohl rausgekommen war? Ob der Kerl der bei ihr schlief ihr geholfen hatte? Die Antwort war mit größter wahrscheinlichkeit ja.

Für den Braunhaarigen gab es hier Augenscheinlich nichts mehr zu tun, daher entschwand er auf dem selben Weg wie er gekommen war.
 


 

so hier das nachste Kapitel

Ich hoffe es hat euch gefallen ^^

würde mich über feedback freuen ;D
 

Susu, krächtzte ich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  lil_laisha
2013-06-26T19:20:14+00:00 26.06.2013 21:20
uiii..wer ist wohl der braunhaarige....weiter..! Lg lisa :-*
Antwort von:  Vampirepriestess
27.06.2013 12:40
abwarten löst sich bald auf ^^


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