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Shugo Chara Storys

Amuto Kutau
von

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Gemischte Gefühle

Wie ich sehe mögen ein paar meine Shugo Chara Storys. Also mache ich weiter.

Und weiter geht es.
 

Oh weh die Easters haben mal wieder zu geschlagen und sind in die Herz- Eier von Kindern rein gegangen und haben sie wieder in X-Eier verwandeln lassen um den Embryo zu finden. Diesmal ist es abends mitten im Park geschehen, wo viele - X Eier herum fliegen. Natürlich sind die Guardens schnell zur Stelle. Amu setzt ihre Kräfte ein. „Negative Heart“ Sie lässt einen Herzensstrahl auf sie zu kommen. „Open Heart.“ Die X- Eier sind wieder normal geworden und fliegen zu ihren Besitzern zurück. Die Guardens die sich mit ihren Charas verwandelt haben, sich gerade wieder zurück verwandelt. Yaya freut sich. „Amu. Du bist einfach die beste.“ „Ach was! Das haben wir zusammen geschafft.“ Lulu legt eine Hand auf ihre Schulte. „Nein! Ohne dich schaffen wir das nicht allein.“ „Lulu!“ Tadase kommt auch hinzu. „Du bist unersetzbar.“ Amu wird auf der Stelle rot. Kairi kommt zu Wort. „Kommt. Lasst uns nach Hause gehen. Es ist schon spät.“ „Kairi hat recht. Los. Ich will Kekse.“ Rima schüttelt den Kopf. „Typisch, Yaya.“

Aber als sie sich auf den Weg machen wollen hören sie hinter sich eine zu bekannte Stimme. „Ihr werdet nirgendwo hingehen.“ Geschockt drehen sich die Freunde um sehen Utau und Ikuto in ihren Chara Transformationen. Utau hat sich mit Iru verwandelt und Ikuto wie immer mit Yoru. Ikuto schaut leicht zu Amu und sie schaut auch ihm an. /Ikuto!/ /Amu!/ Wütend schaut Tadase Ikuto an und stellt sich schützend vor Amu, da er sie liebt und nicht an Ikuto verlieren will, da auch er leichte Gefühle für sie hat. „Was wollt ihr von uns, vor allem du, Ikuto?“ Ikuto nimmt alles sehr gelassen. „Wir wollen euch einen Vorschlag machen, kleiner König.“ Nagihiko hat ein ungutes Gefühl. „Ach ja? Und was für eins?“ Utau schaut ganz entspannt. „Unser Stiefvater mag es nicht wenn ihr uns Ärger bereitet wenn wir den Embryo suchen.“ Kukai wird sofort wütend. „Kein Wunder. Ihr verletzt die Charas von Kindern und verwandelt sie in X- Eier. Das schauen wir nicht einfach blöd zu.“ Kukai und Utau schauen sich eine weil an, weil sie sich lieben, bis Utau weiter erzählt. „Wir werden das in Zukunft sein lassen, wenn ihr dafür im Gegenteil was macht.“ Tadase hat ein mieses Gefühl. „Ach ja! Und was? Das Humty Schloss kriegt ihr nicht.“ Ikuto zeigt auf Amu und sagt. „Ihr übergibt uns, Amu!“ Alle sind geschockt. „Wie bitte?“ „WAS?“ „Yaya sagt nein.“ „Niemals!“ „Vergiss es!“ „Das lass ich nicht zu, Ikuto.“ Amu ist geschockt und hat als einzige nichts gesagt. „Ich würde auf deinen Freund lieber nicht hören, Amu.“ Amu schaut fragend zu Utau, die sich zurück verwandelt hat und langsam auf Amu zu geht. Tadase will sie aufhalten doch Amu legt eine Hand auf seine Schulter, schüttelt den Kopf und Tadase bleibt stehen. Amu geht Utau entgegen, da sie jetzt keine Gefahr mehr ist. „Wieso wollt ihr mich?“ „Du kannst den Embryo aufspüren wenn er da ist und das ist nützlich. Unser Stiefvater hat erfahren, dass dein Vater bei ihm in der Fabrik arbeite. Was ist wenn er ihn feuert? Ihr hätte kaum noch Geld um euch zu versorgen. Ihr müsstest umziehen und deine Mutter muss im Krankenhaus wer weiß wie viele Schichten im Krankenhaus machen, damit du auf der Schule bleibst und damit ihr versorgt bleibt. Und was ist mit deiner kleinen Schwester? Sie wird…“ „Hör auf!“ Utau schaut geschockt zu Amu, die den Kopf gesenkt hat, während Utau ihr das aufgezählt hat. „Wenn ich mit euch gehe, feuert dein Stiefvater nicht meinen Vater?“ Utau lächelt leicht und legt eine Hand auf ihre Schulter. Amus schaut sie traurig an. „Vertrau mir. Ich bin doch deine beste Freundin. Wir sind fast wie Schwester. Du hast das Wort von meinen Stiefvater.“ Amu schließt kurz die Augen, bevor sie sich zu den Guardens umdreht. Tadase ahnt, was sie jetzt sagt. „Oh nein!“ „Es tut mir leid, Freunde. Aber ich gehe mit ihnen.“ „WASSSSSSS?“ Tadase geht auf Amu zu und will ihr das Humty Schloss ab machen, als das Schloss aufleuchtet, einen Schutzschild erstellt und Tadase zurück schleudert. „Ahh!“ Tadase rappelt sich wieder hoch. Ikuto grinst während die anderen Tadase wieder hoch helfen. „Wie es aussieht, will das Schloss bei Amu bleiben.“ Traurig schaut Amu zu ihren vier Charas, da sie weiß das sie nicht mit kommen werden, doch auf einmal kommen die 4 auf sie zu geflogen. Dia schaut zu Utau. „Dürfen wir mitkommen?“ Utau nickt. „Natürlich. Komm Amu!“ Amu nickt und dreht sich sofort um und zeigt ihren Freunden den Rücken. „Spinnst du, Amu? Wenn du das tust, bist du ab sofort unser Feind.“

Amu reagiert nicht und Ikuto nimmt sie auf den Arm und springt mit ihr davon. Utau lässt sich schwarze Flüge durch Iru auf den Rücken erscheinen und fliegt ihnen hinter her.

Vor der Firma landen die drei gefolgt von den Charas Utau und Amu. Amu hat die ganze Zeit nichts gesagt, sondern nur den Kopf unten gelassen, weil sie sich schämt. Ikuto setzt sie ab, verwandelt sich zurück und legt eine Hand auf ihre Schulter. „Alles wird gut, Amu! Komm! Unser Stiefvater will dich sehen.“ Amu nickt leicht und schaut wieder nach vorne. Gemeinsam gehen sie rein und direkt zum Büro des Chefs. Er sitzt auf seinen Stuhl und schaut mit einen lächeln zu Amu. „Da ist ja das Humty Schloss und ihre Besitzerin. Wachen! Nimmt es ihr ab!“ /Habe ich es mir gedacht! Von wegen Vorschlag! Sie werden weiter machen./ Als ein paar schwarze Männer auf Amu zu gingen und ihr das Schloss abnehmen wollen, leuchtet es wieder auf und dringt in Amus Körper ein. „Sehr interessant! Das Schloss reagiert also, wenn Gefahr da ist. Auch egal. Wir haben ja was wir wollen.“ Der Chef steht auf und geht auf Amu zu, die ihn einfach anschaut. Sanft streichelt er über ihre Wange. „Du machst das alles nur für deine Familie. Braves Mädchen. Solange du das machst was ich dir sage, wird bei dir nichts geschehen. Ich habe ein paar Änderungen mit dir heuet schon gemacht.“ Fragend schaut Amu ihn an. „Ich kann so vieles an einen Tag erledigen. Ab Monat gehst du auf dieselbe Schule wie meine Kinder Ikuto und Utau. Und solange wir den Embryo nicht haben, wirst du hier wohnen in einer unserer großen Zimmer, die wir haben. Deine Sachen sind schon im Zimmer und deine Eltern wissen bereits Bescheid.“ Amu, Utau und Ikuto sind entsetzt. „Du wirst deine Eltern eh erst in 2 Monate wieder sehen. Ich habe sie aus Geschäftsgründen zusammen mit deiner kleinen Schwester nach Amerika geschickt. Am letzten Tag vor ihrer Abreise darfst du sie noch einmal sehen. Je besser du dich benimmst, desto eher und länger darfst du deine Eltern sehen. Und Telefonieren darfst du auch mit ihnen. Ich habe ihnen deine Nummer gegeben wo du zu erreichen bist, sogar während sie in Amerika sind. Das Haus darfst du alleine erst verlassen, wenn ich dir genug vertraue. Solange begleitet dich entweder Ikuto oder Utau. Und du wirst einen Sender im Ohr kriegen, damit ich dir sage wann du zurück kommen sollst und du kannst mir dann auch antworten. Von deinen alten Freunden, die Guardens hältst du dich auch fern, bis ich den Embryo kriege. Verstanden?“ Amu nickt ruhig. „Verstanden.“ /Verdammt! Er hat es von Anfang an geplant. Ich dumme Kuh bin auch noch drauf rein gefallen./ Der Stiefvater streicht über ihr Haar. „Braves Mädchen. Wenn du auf deinen Zimmer bist, zieh deine neue Schuluniform an. Die alte kannst du behalten. Deine Charas dürfen dich überall begleiten. Ich mache nichts mit ihnen.“ „Wie ihr wünscht.“ „Gut. Utau bringe sie auf ihr Zimmer. Es ist direkt neben deins.“ „Ja, Vater!“ Amu dreht sich um und geht mit Utau. Ikuto schaut ihr nach. /Oh, Amu! Das habe ich nicht gewusst./ „Ikuto!“ Ikuto dreht sich zu seinem Stiefvater um. „Ich hoffe du hast mit ihr und ihren Kräften recht. Sonst..“ Er legt einem goldenen Dolch auf seinen Büro Tisch. „Bringst du sie um und schneidest das Schloss aus ihren Körper raus.“ Ikuto ist entsetzt und nimmt den Dolch an sich. Traurig geht er weg. Was weder Ikuto noch sein Stiefvater wissen, dass das ganze Gespräch von Utau und Amu belauscht wurde. Amu ist entsetzt und lehnt sich gegen Utau, die sie im Arm nimmt.

Amus neues Zimmer ist etwas größer als ihr altes. Ein Bett, einen Schminkschrank mit Sitz und großen Spiegel, einen großen Kleiderschrank und ein Tisch mit Stuhl an der Wand. Auch einen Balkon hat sie auch mit einem Blick aufs Meer. Kameras und Wanzen sind nicht im Zimmer. So viel Privat hat sie in ihrem Zimmer verdient. Die Mädchen gehen rein. „War alles von dir nur gespielt? Warst du nie meine beste Freundin. Dann sag es mir jetzt.“ Utau geht auf Amu zu. „Amu. Ich wusste von all dem hier nichts. Ich dachte du solltest uns nur ein paar Mal helfen. Aber das du hier eingesperrt wirst, die Schule wechselst, deinen Eltern kaum noch sehen darfst und dich solange von den Guardens fern halten sollst und das du getötet wirst, wenn du nicht mit machst. Davon höre ich auch zu ersten Mal. Und ich bin immer noch deine beste Freundin. Ich habe dich nie benutzt.“ Amu verliert Tränen und umarmt Utau, die sie fest einschließt. Auch die Charas Ran, Miki, Su, Dia, Eru und Iru versuchen Amu zu beruhigen. „Komm, Amu. Ich helfe dir bei deiner neuen Schuluniform.“ Ganz traurig nickt sie und öffnet ihren Schrank, der schon voll mit ihren Sachen ist. Amus neue Schuluniform war nicht mehr mit einen roten Rock, weißen Strümpfen, schwarzen Hosen, Schuhe, Jacke und roter Krawatte. Sie war Schwarz/Grau. Der Rock und die Strümpfe waren Grau und der Rest war Schwarz. Statt Krawatte trägt sie jetzt eine dunkle graue Korsage um den Bauch. Ein weißer Strich geht unten einmal um den Rock herum. Amu betrachtet sich im Spiegel, während Utau ihr durchs Haar kämmt. Amu möchte eine neue Frisur und nicht mehr die X Spangen tragen.Utau glättet ihr die Haare, nimmt vorne etwas Haar und bindet es hinten mit einer Klamme, wo ein Notenschlüssel drauf ist fest. Die Spange hat Utau ihr geschenkt. „Hier! Damit wir wirklich zusammen arbeiten.“ Utau zeigt Amu eine schwarze Stoffbandkette wovon der Anhänger ein kleines silbernes Kreuz ist. „Machst du sei mir um?“ „Klar!“ Utau legt sie ihr um und zieht das Stoffband genau wie bei Ikuto und ihr eng am Hals. „Und? Wie sehe ich aus?“ „Perfekt. Komm. Es gibt Abendessen.“ „Ok.“

Gemeinsam mit ihren Charas gehen die beiden Mädchen in den Speisesaal. Der Chef ist beeindruckt. „Jetzt sieht du wie ein echtes Mitglied aus. Gut gemacht. Ihr zwei. Für heuet ist nach dem Essen genug. Morgen werden wir weiter sehen. Denn ich habe in deine Akten gelesen dass du früher auf der Seitenflöte gespielt hast. Stimmt das?“ „Ja!“ „Morgen möchte ich dich hören und dann sehen wir weiter.“ Amu nickt und isst in Ruhe was. Nach dem Essen macht Amu sich auf den Weg in ihr Zimmer, als sie plötzlich am Arm gepackt wird und ich eine schwarze Ecke gezogen und gegen die Wand gedrückt wird. Amu öffnet die Augen und sieht vor sich Ikuto. „Was soll das Ikuto?“ „Amu. Du musst mir glauben. Ich wusste von all dem hier nichts.“ „Ist schon ok. Utau hat es mir schon gesagt. Und ich bin froh.“ „Über was?“ Ikuto lässt sie los und schaut sie fragend an. „Das du mich töten darfst, wenn ich nutzlos für euch bin.“ Ikuto ist geschockt und Amu rennt auf ihr Zimmer. Wütend schlägt Ikuto mit der rechten Faust gegen die Wand. /Verdammt! Ich kann Amu nicht töten. Ich liebe sie./ Ikutos Stiefvater beobachtet alles an seinen Laptop. /Mein Sohn hat sich also verliebt. Interessant. Du hast nichts zu fürchten solange sie ganz brav ist./ Am nächsten Tag spielt Amu was Schönes vor den Augen von Ikuto, Utau und ihrem Stiefvater. Die Musik verzaubert alle, sogar den Stiefvater. „Gut Amu. Ich habe eine Idee wie wir den Embryo kriegen werden. Utau, bei deinen nächsten Auftritt werden dich Ikuto mit seiner Violine und Amu mit ihrer Seitenflöte unterstützen. Utau und Amu. Ihr werdet heute üben.“ Amus Flöte ist aus reinem Silber. „Wir haben verstanden.“ „Gut Mädels. Auf ins Studio.“ Utau und Amu gehen. „Vielleicht musst du sie doch nicht töten, Ikuto. Sie hat Talent. Perfekt für uns.“ Ikuto atmet innerlich auf.

Während Amu und Utau im Studio sind und lernen, sitzen die die Guardens im Royal Garten und denken nach. Yaya weint. „Ich will nicht Amus Feindin sein.“ Nadeshiko streichelt sie über den Rücken und versucht sie zu trösten. „Wir doch auch nicht. Aber was sollen wir machen? Wenn Amu aussteigt, wird ihr Vater gefeuert und Amu und ihre Familie haben ein hartes Leben auf sich.“ Kairi reibt sich unter dem Kinn. „Wir müssen ihrem Vater eine bessere Stelle geben, damit sie genug Geld haben.“ Plötzlich kommt Lulu wie eine Verrückte mit einem Plakat in der Hand in den Garten. „Leute, wir haben ein großes Problem.“ „Ach. Das ist mal was Neues.“ „ Nein. Es ist noch schlimmer, Tadase. Seht euch das an.“ Lulu legt das Plakat auf den Tisch. Alle sind geschockt.
 

„Großer Star Utau neues Konzert mit ihrem Bruder Ikuto mit seiner Violine und mit ihrer besten Freundin Amu mit ihrer Seitenflöte.“
 

„Ach herrje. Jetzt werden aber viele X- Eier erscheinen. Von wegen Vorschlag. Die haben uns reingelegt.“ „Wann ist das Konzert?“ „Heute Abend Rima.“ „Dann sollen wir dort zur Stelle sein und uns vorbereiten.“ Die Guardens gehen nach Hause um sich fertig zu machen. Inzwischen sind die drei in ihren Kabinen vor den Konzert. Utau und Amu haben kurze schwarze Kleider an, wobei Utaus Kleid noch ein bisschen Lili und weiß ist, da sie ja singt. „Setz die Sonnenbrille auf, Amu. Damit du durch die Scheinwerfer nicht geblendet wirst. Keine Sorge Ikuto und ich tragen auch eine schwarze Sonnenbrille.“ „Danke Utau. Ein bisschen nervöse bin ich schon.“ „Keine Sorge wir sind bei dir.“ Es klopft und Ikuto kommt rein. Er trägt ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose. „Es kann los gehen.“ „Wir kommen.“ Als Amu, Utau und Ikuto, auf die noch dunkle Bühne gehen, sieht Amu unter den Zuschauern die Guardens. Langsam geht sie zu Ikuto und Utau. „Die Guardens sind hier.“ „Das habe ich mir gedacht.“ Amu seufzt aber sie muss es tun und drückt auf ihren Peilsender im Ohr. „Was ist Amu?“ „Die Guardens sind auch hier.“ „Habe verstanden. Gut gemacht, Amu. Legt jetzt los.“

Amu nickt zu Utau und Ikuto und stellt sich ganz rechts und Ikuto ganz links auf die Seite der Bühne. Utau bleibt in der Mitte stehen. Der erste Scheinwerfer geht an und zeigt auf Ikuto, der anfängt zu spielen. Der zweite geht an und zeigt auf Amu die jetzt mit ihrer Flöte spielt. Die Musik ertönt und der letzte Scheinwerfer geht an und zeigt auf Utau die jetzt anfängt zu singen. Die Guardens haben Amu fast nicht wieder erkannt. „Unglaublich! Das ist Amu?“ „Ich habe sie voll nicht wieder erkannt.“ „Sie gehört jetzt zu ihnen.“ Während Utau singt, verlieren viele Kinder ihre Träume und dadurch erscheinen viele X Eier aus ihren Herzen. Sie denken jetzt alle sie sind Nutzlos und fallen um. Nur noch die Guardens stehen. Als Utau aufhört gehen die drei zur Mitte und schauen sich alles an. „Ganz schön viele X Eier.“ „Ja. Hoffentlich zeigt sich der Embryo.“ In diesen Moment springen die Guardens auf die Bühne, gegenüber von Utau, Amu und Ikuto. „Was für eine Frechheit von euch. Wie könnt ihr es wagen. Vor allen du, Amu?“ Tadase zeigt auf Amu. Die einfach ruhig steht. Utau legt eine Hand auf ihre linke und Amu auf ihre rechte Schulter, da Amu in der Mitte von den beiden steht. Amu ist eine gute Schauspielerin und ist auf einmal Eiskalt. Nur die Charas und Utau und Ikuto wissen dass sie es nicht ernst meint, sondern nur schauspielt. „Nur so kriegen wir den Embryo. Mischt euch nicht ein.“ Die Guardens sind von Amus Reaktion entsetzt und wundern sich das ihre Charas nichts dagegen machen. „Was habt ihr aus Amu und ihre Charas gemacht? Das sind nicht sie.“ „Wir haben nichts mit ihnen gemacht.“ „Jetzt reicht es.“ Die Guardens verwandeln sich und sprechen synchron. „My own Heart….Unlock!“ Tadase = Platinum Royale. Sieht aus wie ein König. Rima = Clown Drop. Hat die Ähnlichkeit eines Clowns. Nagihiko = Beat Jumper . Ist ein blauer Basketball Spieler. Nadeshiko = Yamato Maihime. Sie hat einen schönen pinken Kimono an und große pinke Flügel auf den Rücken. Yaya = Dear Baby. Ist ein Baby im Hasenkostüm. Kukai = Sky Jack. Er ist ein Skateboard Fahrer. Kairi = Samurai Soul. Er ist ein Samurai mit zwei Schwertern. Lulu=Glamour Girl. Lulu hat ein Kleid mit vielen Steinen an.
 

Amu nimmt das alles ganz gelassen und verschränkt die Arme. „So! Ihr wollt also gegen uns kämpfen?“ „JA!“ Für Amu bricht eine Welt zusammen, aber das sieht man zum Glück dank ihrer Brille nicht. Sie schaut zu ihren Charas und weiß das keiner kämpfen will, doch plötzlich fliegt Ran auf sie zu. „Ich bin bereit.“ „Ran!“ Amu nickt. „Verzeih mir Eru. Aber ich brauche Iru.“ Der kleine Engel nickt. „Keine Sorge. Ist ok.“ „Bereit Yoru?“ „Na klar.“ „My own Heart….Unlock!“ Amu = Amulet Heart. Sie hat ein Pinke Cheerleader Kostüm an und einen Stab in der Hand. Utau = Lunatic Charm. Utau hat ein rotes Kleid an und schwarze Flüge, von Fledermäusen auf den Rücken und dazu schwarze Stiefel an. Ikuto = Black Lynx. Ikuto hat eine lange enge blaue Hose mit langen blauen Stiefeln, ein bauchfreies blaues Boxershirt, wobei man seine Muskeln sieht. Auf sein T-Shirt ist ein silbernes Kreuz. Er hat auch blau KatzenOhren und einen blauen Katzenschwanz. Auf seiner rechten Hand sind drei lange Krallen. „Dann kann es ja los gehen.“ „Nicht zu fassen, Amu. Wie du wünscht.“ Tadase lässt einen Goldenen Strahl auf Amu zu, doch Ikuto wehrt ihn mit seinen Krallen ab. Utau ist sauer. „Na warte.“ Utau lässt rote Fledermäuse auf die Guardens zu fliegen. „Verdammt. Ich sehe nichts mehr.“ „Amu. Du kannst die Herzen wieder normal machen. Der Embryo ist nicht dabei.“ „Verstanden.“ Amu macht sich bereit. „Negative Heart . Open Heart.“ Die X Eier werden normal und verschwinden wieder in ihre Besitzer. Alle verwandeln sich zurück. Amu schaut auf die Guarden. Rima schaut sie an. „Sobald wir in der Schule sind, wirst du uns einiges erzählen.“ Utau weiß dass sie leidet und stellt sich vor Amu. „Ihr werdet sie nicht mehr auf eurer Schule sehen. Ab Montag, geht Amu zu und auf die Schule.“ „WAS?“ „Sie hat recht. Wir sind jetzt Feinde.“ Die drei verschwinden. Lulu fällt voller entsetzten auf die Knie. „Wieso nur, Amu?“ Kairi nimmt sie im Arm. „Sie wird dazu gezwungen. Ihr Blick war kurz traurig. Amu ist unfreiwillig unsere Feindin geworden. Wir müssen was unternehmen.“

Als die drei in der Firma ankommt, warte der Stiefvater schon auf sie. „Ausgezeichnet, Amu. Du warst gut fürs erste Mal. Ihr dürft gehen. Morgen fängt die Schule an.“ Die drei nicken und gehen. Amu steht am Balkon und schaut in die Ferne. /Verzeiht mir, Freunde. Aber ich will meine Familie beschützen./ Am nächsten Tag fahren die drei mit einer schwarzen Limousine zur Schule. Amu kommt zum Glück in die gleiche Klasse von Utau. Die Schüler haben sie herzlich angenommen. Nach Schulschluss warten die drei auf die Limousine. Plötzlich hören sie bekannte Stimmen. „Da ist Amu.“ „Seht mal wie sie aussieht.“ „Sie ist tatsächlich auf der Schule von Ikuto und Amu.“ Ikutos Schuluniform ist ganz in Schwarz. Die drei drehen sich um und sehen die Guardens. Amu und Utau nehmen sich im Arm, während Ikuto sich vor sie stellt. „Verschwindet! Amu gehört zu uns.“ „Wir wollen mit ihr reden.“ „Aber ich nicht mit euch.“ Rima ist geschockt. „Amu. Du bist Unglücklich. Komm zurück.“ „Nein!“ „Ihr habt sie gehört.“ Die Limousine kommt und die drei steigen schnell ein. Amu lehnt sich zurück gegen den Sitz. „Das war knapp.“ Utau legt eine Hand auf ihre Schulter. „Du warst sehr tapfer.“ Amu lächelt leicht.
 

Seit fast 5 Monaten arbeitet Amu jetzt für die Easters. Ihre Eltern sind doch länger als 2 Monate im Amerika. Es hat sich auf ein ganzes Jahr verlängert. Amu ist sehr glücklich gewesen das sie den ganzen Tag bei ihrer Familie belieben durfte, bevor sie nach Amerika gefahren sind. Sie hat sogar dort übernachtet und ihrer kleinen Schwester im Arm gehabt, während sie schliefen. Am Flughafen hat sie ein paar Tränen verloren, doch Utau hat sie beruhigt und der Stiefvater versprach ihren Eltern sich gut um sie zu kümmern. Er war auch am Flughafen an dem Tag. Doch langsam verliert Amu ihre gesamten Kräfte, weil sie es langsam nicht mehr aushält gegen die Guardens zu kämpfen. Der Stiefvater hat das bemerkt. „Hm. Langsam lässt sie nach. Sie braucht Ruhe. Sie darf heute alleine raus.“ Amu bedankt sich bei dem Stiefvater, zieht sich ein weißes Sommerkleid an und geht raus in den Park. Ikuto verfolgt sie heimlich und hat seinen Violine Koffer mit genommen. Amu landet am Pavillon wo Ikuto immer gespielt hat. „Ach, Ikuto. Du hast immer so schön gespielt.“ „Soll ich für dich spielen?“ Amu dreht sich um und sieht Ikuto. „Ich würde mich freuen.“ Ikuto lächelt sanft, holt seine Violine aus dem Koffer und spielt für Amu unter dem Pavillon. Langsam geht die Sonne unter. „Wir sollten gehen.“ „Da hast du recht.“ Ikuto packt alles wieder ein und reicht Amu die Hand. Erst zögert Amu und nimmt sie danach lächelnd an. Amu trägt jeden Tag die kreuzkette. „Die Kette steht dir übrigens sehr gut.“ Amu wird leicht rot. Doch die Ruhe wird mal wieder gestört. „IKUTO!“ Amu und Ikuto drehen sich um und sehen Tadase. „Du schon wieder kleiner König. Hau ab! Amu gehört zu uns.“ Ikuto legt eine Hand auf ihre Schulter und zieht sie so nah an sich, dass sie ihren Kopf gegen seine Brust legt. Amu wird auf der Stelle rot. /Was ist das für ein komisches Gefühl? Wieso fühle ich mich bei Ikuto so sicher und wohl?/ Wie von allein legen sich Amus Hände auf Ikutos Oberkörper. Ikuto lächelt leicht. „Mir reicht es. Aus dir mach ich Hackfleisch. Lass Amu los.“ „Und wenn ich nicht will?“ Ikuto legt seine andere Hand auf Amus Hüfte und zieht sie noch näher an sich heran. Amu wird immer roter. „Amu! Geh von ihm weg! Er macht nur Ärger.“ Amu hält sich leicht in Ikutos Hemd fest um zu zeigen das sie nicht gehen wird. „AMU!“ „Du siehst doch, dass sie nicht will. Hau ab!“ „Na warte! Ich komme wieder. Und werde nicht ohne Amu gehen.“ Wütend dreht Tadase sich um und geht. Amu atmet leicht aus, als sie spürt wie Ikuto mit zwei Fingern ihr Kinn hoch hebt. Sofort ist sie in Ikutos blauen Augen gefangen. Langsam nähert sich Ikuto ihr und küsst sie schließlich. Erst weitet Amu entsetzt die Augen, bevor sie ihre sanft schließt und den Kuss genießt. Als Ikuto sich von Amu löst wird Amu ganz rot und schaut zur Seite und löst sich von ihm. Ikuto lächelt darauf nur leicht. „Das brauch dir doch nicht peinlich zu sein. Komm lass uns gehen.“ Zögerlich dreht Amu sich um und schaut auf Ikutos Hand, die er ihr reicht. Amu nickt kurz und nimmt seine Hand. Gemeinsam gehen sie zurück.
 

Wo war Utau eigentlich, während Ikuto und Amu in Park waren? Sie ist auf einem Spielplatz gewesen und sitzt nachdenklich auf einer Schaukel. Sie ist ganz allein auf den Spielplatz. /Amu ist voll tapfer. Wie hält sie nur so was aus? Ich bewundere sie./ „Na wen haben wir denn da? Utau! Was machst du denn hier?“ Utau schaut nach links und sieht Kukai, der sich auf die andere Schaukel hingesetzt hat. „Kukai! Ich dachte du willst nicht mehr mit mir reden?“ „Ich weiß auch nicht. Als ich dich sah, wollte ich einfach mit dir reden. Amu leidet! Nicht wahr?“ „Ja! Sie macht das alle nur wegen ihrer Eltern. Sie ist so tapfer. Mein Stiefvater traut ihr. Und das ist gut so.“ „Kukai sinkt kurz den Kopf, bevor er die letzten cm überwindet und sanft Utau küsst. Utau weitet leicht die Augen, bevor sie ihre schließt und alles vergisst.
 

Als die drei wieder in der Firma sind, laufen gerade die Nachrichten im Fernseher. „Wir berichten Live aus Amerika mit einer wichtigen Meldung.“ „Nanu.“ „Während eines großen Banküberfalls wurden 20 Menschen getötet. Darunter auch 3 Personen die aus Japan kamen. Es handelt sich dabei um Herr und Frau Hinamori und um ihre 8 Jährige Tochter Ami.“ „WAS?“ „Die ältere Tochter der Eltern Amu Hinamori soll sich bald melden um ihrer Eltern zu identifizieren.“ Amu hält das nicht mehr aus und rennt weinend auf ihr Zimmer. Utau rennt ihr hinterher. „Amu! Warte!“ Ikuto schaut zu seinen Stiefvater, der auch entsetzt ist. „Das arme kleine Ding. Jetzt hat sie niemanden mehr.“ „Na großartig. Sobald wir den Embryo bekommen, landet sie etwa auf der Straße?“ „Natürlich nicht. Wenn sie will kann sie bei uns bleiben und das nicht nach unseren alten Regeln. Sie darf raus wann sie will und ihre Freunde wieder sehen.“ Utau versucht Amu zu beruhigen. Die Charas versuchen es auch. „Amu. Shh. Ganz ruhig.“ „Na toll. Jetzt werde ich noch mehr von euch getrennt.“ „Wieso denn das?“ „Meine letzte Verwandte ist meine Tante und lebt in Frankreich. Und dort wird sie mich wie eine Puppe behandeln. Ich darf nicht, mehr raus. Oder zu Freunden. Sie wird mich voll streng behandeln und erziehen. Ich werde den Rest meines Lebens im Käfig verbringen.“ „Ach herrje.“ „Lass mich bitte allein, Utau.“ Utau nickt und geht mit den sechs Charas raus. Miki sinkt den Kopf. „Arme Amu.“ Suu gibt ihr recht. „Ja! Alles läuft bei ihr Berg ab. Das hat sie nicht verdient.“ Utau geht zu ihren Stiefvater und erzählt ihm alles. „Verstehe! Ich rufe in Amerika an. Sie sollen die Leichen hier hin bringen. Amu will sie bestimmt hier in Japan begraben lassen.“

Ikuto besucht inzwischen Amu in ihrem Zimmer. „Ich halt das nicht mehr aus. Ich dachte nach dem wir den Embryo gefunden haben bin ich frei. Doch bald werde ich für immer im goldenen Käfig gefangen bleiben. Ich will lieber sterben.“ „Amu, nein!“ „Wieso nicht? Wieso erfüllst du mir diesen Wunsch nicht? Ich will nicht im Käfig leben.“ „NEIN!“ Er wirft sich Amu in die Arme und beide fallen auf das Bett. Geschockt schaut Amu in Ikutos blauen Augen. „Ich kann dich nicht töten. Niemals!“ „Bitte mach es. Ich will so nicht leben, wie es meine Tante will.“ Ikuto nimmt den Doch und trifft ihn genau an Amu vorbei ins Bett und legt sich ganz vorsichtig auf Amu drauf. „Ich kann das nicht machen. Ich liebe dich, Amu. Bitte! Ich will das nicht.“ Amu weitet ihre Augen und Ikuto küsst sie auf den Mund. Diese Nacht bleibt Ikuto bleibt diese nacht bei Amu in Bett um bei ihr zu sein und um sie zu trösten.

Am nächsten Tag bittet der Chef das Amu ihm, Ikuto und Utau folgt. Sie fahren zur Polizei und zeigen Amu die Leichen. Amu weint sofort in Utaus Arm, als sie ihre Eltern und Ami sieht. Der Stiefvater streichelt Amu über den Kopf. „Wir werden deine Eltern beerdigen lassen wo du möchtest.“ „Auf den Hauptfriedhof. Da liegen auch meine Großeltern.“ „Wie du möchtest.“ Nach zwei Wochen stehen alle, sogar die die Guardens mit ihren Eltern auf den Friedhof um sich zu verabschieden. Amu durfte durch die Erlaubnis kurz mit den Guardens reden und die Blumen für sie annehmen. Auf einmal kommt eine eingebildete Frau auf Amu, Ikuto, Utau und ihren Stiefvater zu. „Da bist du ja Amu. Wegen dir musste ich viele Termine verlegen. Du wirst jetzt mit mir nach Frankreich fliegen und von nun an bei mir wohnen.“ Amu klammert sich ängstlich an Ikuto, als sie ihre Tante sieht. Ihre Tante will gerade nach Amu greifen als plötzlich Ikutos Stiefvater sich vor sie stellt. „Sie bleibt“ „WAS? Ich bin ihre einzige Verwandte.“ „Ihre Eltern und ich haben was vereinbart und ich habe ein Testament noch gefunden. Amu bleibt so lange bei mir bis sie 18 Jahre alt ist. Danach darf sie in das Haus ihrer Eltern bewohnen.“ „Und wovon soll sie leben ohne Job?“ „Meine Tochter ist ein Star und benötigt eine Assistentin. Sobald Amu mit der Schule fertig ist, arbeitet sie mit Utau zusammen.“ „So ein leben erlaube ich Amu nicht. Sie soll so leben wie ich. Das ist das Beste für sie.“ „Ich will aber nicht so leben wie du Tante. Sondern so leben mit Utau und meinen Freunden. Bei dir bin ich nur im Käfig.“ „Das lass ich mir von dir nicht so sagen, junge Dame. Du kommst mit.“ „NEIN!“ „Ich rufe die Polizei, sobald sie versuchen Amu mit zu nehmen.“ „Pah. Du wirst noch in Knien zu mir kommen.“ Wütend geht die Tante. „Lieber würde ich sterben, als den Rest meines Lebens bei dir zu bleiben.“ Amu umarmt Utau. „Ich darf bei dir als Assistentin arbeiten?“ „Klar!“ „Kommt. Lasst uns gehen. Wir haben noch viel zu tun.“ Die vier gehen und bereite sich für heute Abend vor um den Embryo zu finden.

Es findet, wie alles begonnen hat im Park, wo Amu zu den Easters gegangen ist. Die Guardens sind sofort da, als sie die ganzen X Eier sehen. Auch der Stiefvater ist da. Der Embryo zeigt sich. Gerade will der Stiefvater nach ihm greifen, als der Embryo auf Amu zu fliegt. „Du bist so traurig und Einsam. Ich kann dir deinen Wunsch erfüllen und die Zeit so zurück drehen, dass das alles nicht passiert ist.“ Amu schaut den Embryo an und schüttelt den Kopf. „Nein. Das ist nicht richtig. Man kann nicht einfach die Zeit so drehen wie man es will. Meine Eltern und Ami sind tot. Und damit muss ich leben. Ich wünsche mir nichts von dir, Embryo.“ Alle haben nichts gesagt. „Ihr wollt ihn doch haben Chef. Da ist er.“ „Nein. Du hast recht Amu. Ich wollte meinen toten Sohn wieder beleben. Aber das geht nicht.“ Amu schaut zu Ikuto, der nachdenkt.

„Ikuto. Du hast doch einen Wunsch.“ Ikuto schaut zu Amu. Der Embryo kommt zu Ikuto. „Du willst alles über deinen Vater wissen. Dein Vater hat euch nur verlassen, weil er bedroht wird von fiesen Menschen. Sie wollten euch töten wenn er nicht mit macht. Deswegen ist er damals gegangen und hat dir die Violine übrig gelassen. Als alles vorbei war konnte er nicht zurück, weil er sich schämt. Schreib ihn einen Brief. Hier ist die Adresse. Er vermisst, dich, deine Schwester und deine Mutter auch.“ Ikuto hat einen Zettel mit einer Adresse in der Hand. Ikuto nickt und der Embryo geht zu Amu. „Du hast weise entschieden. Jetzt kann ich mich endlich dir öffnen, Amu.“ „Was?“ Der Embryo verwandelt sich in eine Chara Ei das mit Kreuzen verziert ist. Als es schlüpft, sieht Amu ein Chara das Yoru sehr ähnlich ist. Nur statt lila hat es ein weißen Fell und grüne Augen. „Wer bist den du?“ „Ich heiße Yuri. Ich bin dein tiefes Herz Chara. Ich bin durch deine Liebe zu einer bestimmten Person entstanden.“ Amu öffnet ihre Hand und Yuri setzt sich drauf. „Willkommen, Yuri.“ Die Guarden gehen zu Amu. Amu schaut zu dem Stiefvater, der lächelt und nickt. „Hallo, Leute. Ihr hasst mich jetzt. Nicht wahr?“ Yaya springt Amu in die Arme. „Von wegen! Ich habe dich sehr vermisst.“ „Aber ich war doch so gemein zu euch. Ich habe für die Easters gearbeitet wie könnt ihr mir da verzeihen?“ Nadeshiko legt eine Hand auf ihre Schulter. „Es ist ok. Wir verzeihen dir.“ Amu strahlt, doch ihren Strahlen verschwindet als Tadase sie küssen will, schnell drückt sie ihn von sich weg. „Es tut mir leid Tadase. Aber, ich lieb einen anderen.“ Tadase schaut sehr verwundert, als er sieht wie Ikuto Amu von hinten umarmt und sie ihre Hände auf seine legt. „Du bist mit…“ Ikuto und Amu nicken. Darauf ist die Freude am diesen Tag gestiegen.
 

Inzwischen sind 5 Jahre nach dem Vorfall mit dem Embryo verlaufen. Ikuto hat seinen Vater geschrieben und eine Antwort gekriegt. Er ist eines Tages aus Frankreich gekommen. Ikutos Mutter hat sich sehr gefreut. Utau und Ikuto haben sich auch gefreut ihren Vater wieder zu sehen. Der Stiefvater hat das alles gelassen genommen und würde jeder Zeit die Scheidung einreichen. Was auch bald geschah. Aruto, so heißt der Vater von Ikuto und Utau wollte sie alle erst mit nach Frankreich nehmen. Ikuto aber weigert sich, weil er Amu nicht allein lassen will. Sie hat nämlich alles mit angehört und ist mit schweren Herzen weg gerannt. Ikuto hat es bemerkt und ist ihr gefolgt. Gefunden hat er sie im Park am Springbrunnen. Es hat lange gedauert bis Amu sich beruhigt hat. Aruto ist eine Zeit wieder in Frankreich gewesen um alles zu kündigen und lebt seit dem in Japan, mit seiner Familie in einer Villa. Amu arbeitet seit sie mit der Schule fertig ist bei Utau als Assistentin und ist auch noch mit den Guardens zusammen und redet oft mit ihnen. Nachdem sie genug Geld bekommen hat, ist sie zurück in ihr Haus gezogen. Ikuto lebt seit 2 Jahren bei ihr und Amu fühlt sich wieder richtig wohl. Die Charas bleiben bei den Guardens, sowie bei Ikuto, Utau und Amu. Normalerwiese verschwinden sie, sobald die Besitzer sie nicht mehr brauchen. Aber sie bleiben. Amu und Ikuto sitzen gemütlich im Wohnzimmer, während die Charas schlafen. „Alles in Ordnung, Amu?“ „Ja. Du weißt ja was heute ist.“ „Ja. Der Todestag deiner Eltern und deiner Schwester. Ich bin bi dir. Ich werde dich nie wieder verlassen.“ „Danke Ikuto! Was hast du denn da in deiner Hand?“ Ikuto öffnet die rote Schachtel und zeigt Amu einen silbernen Ring. „Willst du meine frau werden, Amu?“ „Ja. Ich will!“ Ikuto und Amu küssen sich. Amu hat am Ende doch ihr Glück gefunden.
 

Tja. Das wars erst einmal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SasuSaku_in_Love
2013-04-14T12:59:38+00:00 14.04.2013 14:59
wow
da gez ganz schön zu ^^
doll gemacht ^^
Von:  fahnm
2013-04-11T23:01:20+00:00 12.04.2013 01:01
Spitzen Geschichte.^^


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