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Shugo Chara Storys

Amuto Kutau
von

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Ich will dich nicht verlieren

Amu, Ikuto und ihre Freunde haben es geschafft auf einer der besten Hochschulen zu kommen wo talentierte Schüler nur rauf dürfen. Alle haben sich gefreut, doch Ikuto wird von vielen Mädchen magisch angezogen. Amu macht das Ganze ein bisschen traurig, weil sie Angst hat ihn zu verlieren, da sie jetzt schon seit die Easters mit der Embryo Jagd aufgehört haben fast ein Jahr ein Paar sind. Die Charas sind zuhause. Viele Mädchen sehen nach Amus Meinung viel hübscher aus als sie. vor allen die Oberzicke mit den Namen Saaya hat es voll auf Ikuto abgesehen. Sie macht sich voll an ihn ran. Und das Schlimme daran ist, dass Ikuto nichts dagegen macht. Er verbringt auch kaum Zeit mit Amu. Er spielt ihr sogar nichts mehr auf der Violine wie früher vor. Meistens ist er nur bei Saaya. Für Amu bricht immer mehr ihr Herz zusammen. Sie vermisst die Minuten mit Ikuto wo er ihr auf seiner Violine was vorspielt.
 

Erinnerung

Es ist Mitte Sommer und die Schüler müssen sich noch an die neue Schuluniform gewöhnen. (Siehe Bild.) Amu findet Ikuto im Park, im Gras sitzen und am Spielen mit seiner Violine. „Das klingt schön, aber du lernst zu viel mach eine Pause.“ Ikuto bricht ab und schaut zu Amu hoch.“ „Ach was! Es geht schon. Komm setzt dich zu mir.“ Amu setzt sich zu ihm. „Du spielst so schön, Ikuto. Ich höre dir gerne zu, aber eine Pause hast du dir verdient.“ „Na gut. Du hast gewonnen.“ Vorsichtig legt er die Violine in den Koffer und Amu setzt sich auf seine Beine, umarmt ihm und streichelt im dabei durchs Haar. Ikuto legt seine rechte Hand auf ihren Rücken und streichelt sie leicht. „Ich liebe dich, Ikuto!“ „Ich dich auch, Amu!“

Ende Erinnerung
 

Bei der Erinnerung verliert Amu wieder Tränen. Heute ist Musikunterricht und Amu ist mit Vorsingen dran. Traurig steht sie auf und schaut auf ihre Klassenkameraden, auch auf Ikuto, der sie gespannt anschaut.
 

Ich stehe hier an den Klippen und ich denke an dich,

die Sterne über mir glänzen, alles dunkel um mich.

Mein Herz ist am Bluten, mein Herz ist zerbrochen.

Und gestern war die Nacht und du hast mir die Wahrheit gesagt,

ich wollte es nicht glauben und fragte mehrmals noch bei dir nach,

deine Blicke deine Worte die alles zerstörten.

Refrain:

Was soll ich denn jetzt nur tun, ich sehe kein Licht.

Ich kämpfe mit meinem Schmerz und du spürst davon nichts.

Die ganzen Nächte ohne dich, dieser morgen so still, doch du bist alles was ich will.

Ich liebe, ich, ich liebe nur dich,

Ich liebe, ich, ich liebe nur dich,

Ich liebe, ich, ich liebe nur dich,

und du bist alles für mich.
 

Während Amu singt, verliert sie ein paar Tränen. Alle sogar Saaya sind von ihrer Stimme und ihre Trauer die darin sind, fasziniert. Utau schließt die Augen und entspannt sich dabei. /Du singst aus den Schmerz, den Ikuto dir zufügt. Bitte Bruderherz versteh es endlich./
 

Einen Schritt muss ich noch machen, dann ist alles zu spät.

Keine Hoffnung, keine Liebe, mein Herz an dir klebt.

Mein verstand spielt verrückt, meine Seele verloren.

Ich will dich noch einmal berühren, einen Kuss von dir,

will dich umarmen, will dich fühlen, das schuldest du mir.

Nur einen Tag in liebe mit dir, noch einmal erleben.

Refrain

Was soll ich denn jetzt nur tun, ich sehe kein Licht.

Ich kämpfe mit meinem Schmerz und du spürst davon nichts.

Die ganzen Nächte ohne dich, dieser morgen so still, doch du bist alles was ich will.

Ich liebe, ich, ich liebe nur dich,

Ich liebe, ich, ich liebe nur dich,

Ich liebe, ich, ich liebe nur dich,

und du bist alles für mich.
 

Du hältst mich fest und du sagt mir, du willst mich zurück,

ich kann es fast nicht glauben, du bereust deinen Schritt,

deine Augen sind am tränen, du fühlst meinen Schmerz,

führst meine Hand an dein Herz.

Es ist egal was sie sagen, ist egal was sie sehen,

ich halte immer zu dir, ich lasse dich niemals mehr gehen,

unsere Seelen sind verbunden in jedem Leben.

Oh bitte tue mir nicht mehr weh.

Ich liebe, ich, ich liebe nur dich,

Ich liebe, ich, ich liebe nur dich,

Ich liebe, ich, ich liebe nur dich,

und du bist alles für mich.
 

Alle sind Sprachlos, bis Utau klatscht und die anderen sofort Mit klatschen. Der Lehrer ist beeindruckt. „Schön gesungen, Amu. Bitte setzt dich.“ Amu setzt sich wieder zu Utau und Yaya, die sie sofort im Arm nimmt. „Das war ja wunderschön. Aber so traurig. Yaya will nicht das du traurig bist.“ „Es geht schon Yaya. Mach dir keine Sorgen um mich.“ Traurig schaut sie zu Ikuto, der ihr sofort entgegen schaut. Für einen kurze Moment vergessen sie alles um sich herum, bis Saaya sich wieder an Ikuto ran macht. Sofort wird Amus Blick ganz traurig und schaut sofort wieder weg.

Es ist kurz vor Weihnachten und der Weihnachtsball findet bald statt. Die Mädchen gehen in die Stadt um sich schöne Kleider auszusuchen. Erst will Amu nicht auf den Ball, doch Utau, Rima, Lulu, Nadeshiko und Yaya haben es geschafft sie zu überreden und haben sie mitgenommen. In einen Laden finden sie Amus perfektes Kleid. Es ist schwarz, geht ihr bis du den Knien und der Stoff ist unten leicht dünn. Es hat kurze Träger und eine schwarze Rose an ihrer rechten Hüfte. Amu hat sich in das Kleid verliebt und hat dazu schwarze Ballerinas bei sich zuhause. Die Mädels wohnen mit den Jungs in einer WG. Wobei die WG eher wie eine Villa aussieht. Jeder hat sein eigenes Zimmer. Es gibt ein riesen Wohnzimmer, Küche, Esszimmer, 8 Badezimmer und ein großer Garten. Sogar einen Pool haben sie. Die Jungs sind schon mal vor gegangen um sich auf den Ball, überraschen zu lassen. Utau macht Amu die Haare, in dem sie ihr ein paar locken ins Haar macht und ihre Haare mit einer Spange die auch eine schwarze Rose hat hoch ansteckt. Passend dazu trägt sie eine silberne Kette mit einer schwarzen Rose als Anhänger und silberne Ohrringe. Alle sind vom Amu fasziniert. „Wow. Du bist wunderschön.“ „Danke Nadeshiko.“ Die Charas bewundern Amu. Dia fliegt auf sie zu. „Du leuchtest hell von außen. Hoffentlich auch bald von innen. Du hast großen Schmerz in deinen Innern.“ Amu schaut zu Dia und nimmt sie vorsichtig im Arm. „Ich danke dir. Vielleicht macht es ja heute doch Spaß.“ Amu schaut sich die Mädels in ihren Kleidern an. Utau hat sich für ein violettes Kleid entschieden, dass ihr bis zu Boden reicht. An den Seiten sind schwarze Muster und ihre Träger sind nicht ganz so dünn wie die von Amus Kleid. Ihre Haare hat sie diesmal offen gemacht, anstatt wie immer mit zwei Zöpfen hat sie ihre Haare lockig gemacht und lässt sie offen. Passend trägt sie eine schwarze Kette mit schwarzen Steinen dran. Alle tragen Ballerinas. Ihre sind passend zum Kleid Violette. Lulus Kleid ist Himmelblau und geht ihr auch bis zu den Knien. Ihre Haare hat sie zu einem Zopf gemacht. Ihre Schuhe sind weiß. Yayas Kleid ist Gelb mit weißen Fäden an den Seiten und trägt dabei gelbe Schuhe. Rimas ist Rot mit Steinchen drauf und weißen schwarzen Schuhen und Nadeshiko Kleid hat einen leichten Rosa Ton und ist mit weißen Mustern bestickt. Sie trägt dazu weiße Schuhe. Während die Mädchen noch quatschen, schaut Amu auf ein kleines Kästchen das sie Ikuto geben möchte, weil heute ihr Jahrestag ist. /Ob er es vergessen hat? Ich hoffe nicht/ Durch die Stimme von Utau wacht sie aus ihren Gedanken auf. „Ok Mädels. Los! Amüsieren wir uns.“ Amu steckt das Kästchen in ihre Tasche. Zusammen gehen sie auf den Ball

Es ist dort viel los. Sie haben schnell die Jungs gefunden, aber Saaya ist auch da. Und schon ist Amus Stimmung sofort verschwunden. /Ich hätte nicht mit kommen sollen. Ikuto beachte mich gar nicht. Er hat es vergessen./ Die nächste Musik ertönt zum Walzer. Tadase möchte mit Amu tanzen, doch sie lehnt ab. Also tanzt Tadase mit Yaya, die sich natürlich sofort freut weil sie leicht in Tadase verliebt ist, aber es nicht zeigt. Utau fühlt sich in Kukais Arm wie im Himmel und schaut zu Lulu die verträumt Kairi in die Augen schaut. Rima und Nagihiko fühlen sich auch wohl und sehen wie Nadeshiko mit einen anderen Jungen tanzt. Tadase findet seine Partnerin gar nicht mal so schlecht. Amu schaut alles aus Entfernung an und trinkt dabei auf einen Platz einen Alkoholfreien Cocktail. Plötzlich kommt Ikuto auf sie zu und reicht ihr die Hand. „Darf ich bitten Amu?“ Amu lächelt leicht. „Ja, klar.“ Zögerlich nimmt sie seine Hand und beide tanzen. Utau und Kukai sehen das mit einen Lächeln. Ikuto führt Amu beim tanzen zur Terrasse nach draußen, während der Vollmond über sie leuchtet.

Als die Musik aufhört, möchte Amu wieder gehen doch Ikuto hält sie vorsichtig am Arm fest. „Bitte geh nicht.“ Amu schaut Ikuto fragend an, der sie traurig in die Augen schaut. Sie dreht sich zu ihm um und bleibt stehen. „Ich habe dich wohl sehr verletzt nicht wahr?“ Amu sinkt nur den Kopf, weil sie ihm nicht antworten will, doch Ikuto fast sie leicht unter dem Kinn und zwingt sie dazu ihm an zu schauen. Sofort verliert sie Tränen. „Wieso bist du nur noch mit ihr zusammen und nicht mehr mit mir? Bedeute ich dir gar nichts mehr?“ Ikuto atmet kurz bevor er sie entschlossen anschaut. „Sie zwingt mich dazu. Sie hat ein Foto heimlich machen lassen, als sie mich geküsst hat und ich wollte das nicht. Sie hat gedroht es dir zu zeigen.“ Amu ist geschockt als sie das hört. „Und das wollte ich dir ersparen. Doch sie wurde immer Gieriger. Sie hat verlangt dass ich mit dir Schluss mache und mit ihr Schlafe.“ Ganz schnell nimmt Ikuto sie im Arm und Amu legt ihre Hände auf seinem Oberkörper. „Und da hatte ich die Schnauze voll. Ich würde dir das niemals antun. Ich liebe nur dich.“ Amu verliert Tränen und legt ihre Hände um Ikutos Rücken. Sie drückt ihn näher an sich ran. „Ohh. Weint Amus sich bei meinen Ikuto aus, das er mit ihr Schluss macht.“ Beide drehen sich um und sehen Saaya in ein auffallendes rotes Kleid. „Komm Ikuto Schatz. Sag ihr das du jetzt mit mir zusammen bist.“ Ikuto schaut zu Amu und zwinkert bevor er sich von ihr löst und Saaya anschaut, die zufrieden lächelt. „Nein, Saaya. Ich habe ihr die Wahrheit gesagt. Auch das mit dem Foto. Du kannst mich nicht mehr erpressen.“ Sofort verschwindet Saayas lächeln. „WAS?“ „Ich werde keine Zeit mehr mit dir verbringen. Ich liebe nur Amu. Und dich nicht.“ Mit bösem Blick schaut Saaya Amu an. „Na warte. Du mieses Stück. Ikuto gehört mir.“ Wütend geht sie Amu zu und will ihr eine klatschen doch Ikuto packt sie am Arm. „Packst du sie an, breche ich dir den Arm.“ Saaya rennt traurig weg. Ikuto dreht sich wieder zu Amu um. „Heute ist unser Jahrestag. Den möchte ich dir schenken.“ Ikuto nimmt Amus rechte Hand und streift ihr einen silbernen Ring über die Finger, wo ein blauer Edelstein drauf ist. Amu weitet ihre Augen. „Danke Ikuto. Dreh dich bitte um.“ Ikuto dreht sich um, Amu öffnet das Kästchen und legt ihm eine silberne Kette um den Hals. Der Anhänger ist eine silberne Violine. Ikuto freut sich über das Geschenk. „Sie ist wunderschön Amu. Ich danke dir.“ Amu lächelt leicht. Ikuto kommt ihr näher bis sich ihre Lippen treffen.

Auf einmal kommt Kukai. „Hey ihr zwei! Entschuldige die Störung. Aber Ikuto, hast du schon gepackt? Du willst doch über Neujahr in Paris bei deinen Vater sein.“ Amu schaut geschockt Ikuto an, der sie leicht traurig ansieht. „Ohh. Er hat es dir wohl noch nicht gesagt, dass er ab Morgen in Paris bleibt bis nach dem Neujahr.“ Schnell Geht Kukai weg, weil er merkt dass er einen Fehler gemacht hat. „Verstehe! Du fliegst Morgen nach Paris. Dann will ich dich nicht stören. Ich geh schon mal nach Hause.“ Ikuto sieht das Amu Tränen in ihren Augen hat. Bevor er was sagen kann rennt Amu weg und verliert dabei den Ring. Vorsichtig hebt er ihn auf und betrachte ihn sich. /Jetzt habe ich sie noch mehr gequält. Ich muss was dagegen machen./ Ikuto holt sein Handy aus der Tasche und wählt eine bestimmte Nummer. „Ja, Ikuto!“ „ Vater. Ich muss was mit dir besprechen.“ „Verstehe! Ich habe verstanden. Das ist ok. Ich komme aber nur kurz vor Neujahr! Ok.“ Ikuo legt auf und sagt seinen Freunden Bescheid dass er auch geht. In der WG geht Ikuto auf sein Zimmer und zieht seine Sachen bis auf seine schwarze Unterhose aus. Mit dem Ring in der Hand geht er zu Amus Zimmer, klopft an und geht rein. Leise schließt er die Tür ab. Amu trägt ein blaues Nachtkleid. dass bis zu ihren Knien lang ist. Vorne hat das Kleid Knöpfe. Amu hat sie alle zu gemacht.
 

„Was willst du von mir? Solltest du nicht packen?“ „Ich werde nicht nach Paris fliegen. Ich bleibe hier.“ Geschockt dreht Amu sich zu Ikuto um. „Ich bring dir nur Unglück. Du wolltest doch deinen Vater noch dieses Jahr sehen.“ Traurig sinkt sie den Kopf und dreht ihm wieder den Rücken zu. „Vielleicht ist es besser, wenn ich mich doch von dir fern halte. Mit mir wirst du nicht Glücklich. Ich soll…“ „NEIN!“ Ikuto umarmt sie sofort von hinten. „Sag das nicht!“ Amu schaut geschockt leicht zur rechten Schulter, weil Ikuto seinen Kopf dort hingelegt hat. „Du machst mich Glücklich. Hör auf das zu sagen.“ „Aber ich..“ Noch bevor Amu weiter reden kann, legt Ikuto seine Lippen auf ihre und küsst sie. Fürs erste geniest sie den Moment, doch als sie spürt das Ikuto ihr vorne die Knöpfe langsam aufknöpft. Wird sie wach und löst sich von ihm. „Hör auf Ikuto. Bitte!“ „Du willst es doch auch. Lass es zu.“ Ikuto streift ihr die Träger vom Kleid ab, bis es auf den Boden liegt. „Nicht!“ Amu fällt vor Schock auf das Bett, noch bevor sie sich aufsetzten kann, liegt Ikuto auf ihr drauf und hält ihre Hände über ihren Kopf fest und drückt diese sanft ins Bett. Vorsichtig streift er ihr den Ring wieder an ihren Finger und küsst Amu leidenschaftlich auf die Schulter, wobei er die Augen geschlossen lässt. Amu krallt sich ins Lacken. „Ikuto!“ „Merkst du es nicht? Ich brauche dich. Ohne dich ist mein Leben Sinnlos. Ich liebe dich“ „Ikuto!“ Ikuto setzt sich leicht auf, lässt ihre Hände los, fast mit seiner rechten Hand sie leicht unter dem Bauch und hebt sie an, damit sie leicht aufsitzt und hält mit der rechten ihr die Augen zu. „Was hast du vor?“ Statt zu antworten streichelt Ikuto mit seiner linke Hand über ihren Oberkörper, worauf Amu leicht aufstöhnt. „Es scheint dir doch zu gefallen. Versteck dich nicht mehr. Du bist perfekt.“ Ikuto küsst sie in den Nacken und streichelt an ihren Beinen entlang. Amu krallt sich wieder ins Lacken, als sie seine Lippen an ihren Hals spürt und leicht darauf beißt. Als er auf hört, nimmt Ikuto die Hand, die Amus Augen verschließen weg und dreht Amu zu sich um. „Verstehst du es endlich? Ich kann ohne dich nicht glücklich werden.“ Ikuto umarmt Amu, die sie sofort erwidert. Vorsichtig drückt Ikuto Amu zurück ins Bett, in die Kissen. „Ikuto was?“ Sie schaut in entschlossene blaue Augen. „Es tut mir leid aber ich kann mich nicht mehr beherrschen". Mit seiner Zunge spielte Ikuto an ihren Brustwarzen und biss sie leicht. "Ah, nicht ich ..., ah"! Amu stöhnt so leicht das es ihr schon peinlich ist aber sie weiß das Ikuto jetzt nicht aufhören wird und eigentlich will sie auch gar nicht das er aufhört den so ein gutes Gefühl wie jetzt hat sie noch nie gespürt. "Ich liebe dich". Diese Worte kommen Amu wie von selbst über die Lippen. Ikuto lächelt sie an dann küsste er sie heftig. Als sich ihre Lippen wieder trennen schauen sie sich an. Aber Ikuto will noch nicht aufhören. Mit seiner Zunge wandert er ihren Körper hinunter bis zu der Stelle wo sich ihre Unterhose befindet. Vorsichtig zieht er sie aus. Im nächsten Moment spürt sie seine Zunge in ihr und sie spürt auch diese Befriedigung die sich in ihren Körper ausbreitet. "Ah"!. Es ist unglaublich für sie das allein seine Zunge schon so Befriedigend für sie sein kann. In diesem Moment ist er wirklich wie eine Katze. Amu krallt ihre Hände in sein blaues Haar, drückt ihn näher ran und stöhnt wieder leicht. Langsam bewegte sich sein Kopf wieder nach oben und er leckt sich mit der Zunge über die Lippen. Amu, die immer noch keucht, schaut ihn an. Sie will immer noch etwas mehr und er sieht es ihr an. Seine Zunge wandert ihren Körper wieder hoch und er neckt sie erneut an ihrer Brustwarze. Vorsichtig zieht Amu Ikuto seine Hose aus und er legt sich ganz auf sie drauf. „Darf ich?“ Amu nickt nur und spürt ihn in sich. Sofort krallt sie sich in seinen Rücken. „Entspann dich.“ Amu nickt und wird diesen Moment nie vergessen. Mach einer Weile liegen die beiden eng aneinander gekuschelt im Bett und am schlafen.
 

Weihnachten verläuft auch sehr romantisch. Utau umarmt Kukai aus sehr viel Liebe, weil er ihr ein schönes silbernes Armband geschenkt hat. Der wird nämlich sofort rot und freut sich über den Anhänger, den Utau ihr geschenkt hat. Es ist ein goldenes Skateboard. Amu hat von Ikuto eine schöne Halskette aus Silber mit einem silbernen Anhänger, der wie ein Kleeblatt aussieht. Ikuto trägt eine silberne Uhr und betrachtet sie. Amu hat sie ihm geschenkt. Am Abend legen sich alle hin, doch Ikuto ist was kurz vor dem Schlafen eingefallen. /Verdamm! Saaya hat ja noch ein paar Schlüssel von der Wohnung. Sie hat mich dazu gezwungen. Ich muss ihr bald weg nehmen, sonst sind wir geliefert./ Langsam schläft er ein. Was er aber nicht weiß dass er von Saaya draußen beobachtet wird. Sie sitzt auf einen Baum. /Na warte, Ikuto! Morgen bist du dran. Haha./ „Und ihr anderen werdet süß träumen. Leg los Lilly.“ Lilly ist Saayas Chara, die wie eine rote Hexe aussieht, fliegt in jedes außer in Ikutos Zimmer wo Amu auch drin ist und lässt goldenes Pulver auf die schlafenden Freunde streuen. Saaya hat vergessen das Amu auch in Ikutos Bett liegt. Und somit wird sie nicht mit einen Schlafzauber belegt.

Am nächsten Tag, hat Ikuto ein komisches Gefühl, als er aufsteht. /Oh nein! Saaya ist hier. Besser ich wecke Amu nicht. Ich muss das allein regeln!/ Vorsichtig küsst Ikuto ihr auf die Wange, zieht sich eine Hose und ein weißes Hemd an und schaut sich in der Villa um. Er riecht was. /Komisch das riecht nach Hexenzauber! Verdammt!/ Er rennt ins Wohnzimmer und der ganze Raum ist mit ein bisschen roten Nebel bedeckt. „Oh nein! Ich muss hier... Ahh.“ Ikuto fühlt sich auf einmal wie geschwächt und fällt auf die Knie. Er hört wie die Tür hinter ihm zu geht. Geschockt dreht er sich um und sieht Saaya in einen dünnen schwarzen Kleid. „Saaya, du!“ „Überrascht Schatz! Bestimmt nicht! Du wusstest das ich kommen werde.“ Saaya setzt sich hinter Ikuto und streichelt seine Wange. „Was hast du mit mir gemacht?“ „Die Vase dahinten habe ich mit einem speziellen Zauber belegt. Jeder Mann oder Junge, der hier ins Zimmer kommt und den Duft einatmet wird sofort ganz schwach und verliert seine Kräfte. Nebenbei schwitzt auch noch sein Körper. Mit uns Frauen oder Mädchen passiert nichts.“ Sanft berührt sie seine Schultern. Ikuto kann sich nicht wehren. „Du schwitzt ja schon. Soll ich dir helfen?“ Langsam knöpft sie sein Hemd auf und streichelt an seinen Oberkörper. „Saaya, nicht!“ Doch Saaya macht weiter und küsst seinen Hals. „Still jetzt. Du gehörst mir und nicht Amu!“ Ganz langsam streift sie das Hemd von seinen Schultern. Ikuto versucht sich zu wehren, aber er schafft es nicht mal seine Arme hoch zu heben. „Wehr dich nicht dagegen. Keiner wird dir helfen. Ich habe sie mit einem Schlafzauber belegt. Du bleibst so lange bei mir bis ich genug habe. Und das habe ich noch lange nicht.“ Sie drückt ihn auf den Boden und küsst ihn auf den Oberkörper. /Oh nein! Ich kann mich nicht bewegen. Amu! Bitt hilf mir! AMU!/ Der Dumty Schlüssel, den Ikuto um den Hals trägt leuchte auf und das Humty Schloss, dass Amu um ihren Hals trägt leuchte auch auf. Sofort wird sie wach und hört Ikutos Hilferuf. /Amu! Hilf mir, bitte!/ Sofort steht Amu mit ihren Charas auf, rennt ins Wohnzimmer, da Saaya nicht abgeschlossen hat rein, sieht sie und schleudert sie erst mal gegen die Wand. Danach zerbricht sie die Vase und Ikuto kann sich bewegen. „Ruf die Polizei an!“ „Sofort!“ Saaya wird abgeführt und in eine Psychiatrie rein gebracht. Die anderen wachen alle aus ihren Schlaf und freuen sich das sie Saaya endlich los sind.
 

Ikuto fühlt sich erst mal erschöpft und kriegt von Amu erst mal eine Massage. Entspannt liegt Ikuto mit dem Bauch auf den Bett, während Amu hinten auf ihn drauf sitzt und ihn massiert. „Ich hoffe wir sind sie jetzt los.“ „Ja. Sie ist wirklich verrückt geworden. Ich bring dir wirklich nur...“ „Aufhören!“ Blitzschnell dreht Ikuto sich um, packt sie mit seinen Händen auf ihren Rücken und dreht sie so um das sie jetzt mit den Rücken auf dem Bett liegt und Ikuto auf ihr drauf. Geschockt schaut sie in Ikutos dunkle blaue Augen. „Sag das nie wieder. Du bringst mir kein Unglück. Hör auf.“ Sanft küsst Ikuto, Amu auf den Mund. Sie schließt die Augen und genießt den Kuss. /Ikuto hat recht! Ich bin Glücklich und er ist es auch. Ich soll das Vergessen./
 

Zu Sylvester hat Aruto was Besonderes mit gebracht. Feuerwerk aus Paris. Die Farben strahlen viel heller als die anderen aus Japan. Alle bewundern das Feuerwerk im Garten. Das heißt halt. Wirklich alle? Wo sind Ikuto und Amu? Aruto sucht sich und findet sie. Aber versteckt sich. /Tja. Mein Sohn./ Hinter einen Baum sieht er wie Ikuto und Amu sich leidenschaftlich am Teich während des Feuerwerks küssen. /So ein Neustart ins neue Jahr, ist wunderschön./ Aruto geht wieder und lässt die beiden allein.
 

Schon wieder eine Story weg. Viel Spass



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2013-05-06T22:23:04+00:00 07.05.2013 00:23
Super Kapi^^
Von:  SasuSaku_in_Love
2013-05-05T17:40:50+00:00 05.05.2013 19:40
ohii ^^
ein gutes kapi war das ^^
der titel verrät so einiges dazu ^^


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