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Shugo Chara Storys

Amuto Kutau
von

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Dark Love

Dieses Mal ist es eine Vampire Story. Das heißt ohne Charas. Sorry für die Verspätung.
 

In einem großen schwarzen Schloss, leben viele Vampire. Nur drei von ihnen sind aus sehr hohem Adel. Die beiden Jungen Ikuto und Tadase zusammen mit ihrer Schwester Utau. Die anderen sind nur niedrige Vampire oder haben einen nicht so hohen Rang wie die drei. Die Zeit des roten Vollmondes rückt näher und das heißt, dass zwei von den drei heiraten soll. Mit einen verzauberten Bauchnarbe piercing werden die Frauen so zu sagen markiert, als Zeichen das sie verlobt sind. Nur die Männer, die ihnen die Piercings an gelegt haben, können ihr den Piercing auch wieder entfernen um sie vor der Hochzeit frei zu geben, falls sie es sich noch mal überlegt haben. Ikuto hat ein Auge auf die wunderschöne aber auch starke dickköpfige Amu abgesehen. Sie ist auch aus einer adligen Familie und kennt Ikuto und seine Geschwister schon sehr lange. Er möchte vor seinen Bruder ihr Herz erobern, weil er weiß dass sie sich bei Tadase nicht gut fühlen wird. Er spielt nämlich mit den Frauen, aber Amu merkt das nicht. Heute wird es sich aber um einiges ändern. Ikuto kommt nämlich zusammen mit Tadase von einer langen Reise zurück. Alle sind da. Auch Amu ist da um die Jungs wieder willkommen zu heißen. Alle machen elegante Verneigungen. Ikuto läuft ganz langsam, bis er Amu sieht und kurz vor ihr stehen bleibt. /Oh nein! Was hat er vor? Zum Glück schau ich nicht hoch zu ihm. Ha!/ Ganz sanft hat Ikuto mit seiner rechten Hand Amu den Kopf angehoben um ihr in die Augen zu schauen. Nach langer Zeit schaut sie wieder in seinem Meer blaue Augen. Ikuto überreicht Amu ein Kästchen. Zögerlich nimmt sie es an. „Wenn es dir nicht gefällt, schmeiß er weg. Aber ich bin mir sicher das es dir steht.“ Amu verneigt sich noch mal kurz und Ikuto geht zu seiner Schwester und umarmt sie. Vorsichtig öffnet Amu das Kästchen und entdeckt darin eine schwarze Kette mit einen Kreuz, dass mit schwarzen Diamanten geschmückt ist. Rima stellt sich neben ihr. „Es ist Wunderschön! Leg es um!“ „Aber..“ Nadeshiko legt eine Hand auf ihre Schulter. „Nur zu. Er hat es dir geschenkt.“ Zögerlich legt Amu sich die Kette um. Rima lächelt. „Sie steht dir.“ Amu nickt und merkt nicht wie Ikuto das alles mit ein leichtes Lächeln beobachtet. /Ich wusste das sie dir stehen wird, Amu./

Nach einer Weile sind Ikuto und Kukai im Spiele Raum und spielen Billard. Gleichzeitig unterhalten sie sich, weil sie sich so lange nicht mehr gesehen haben. Die beiden sind unzertrennlich. „Sag mal Kukai, wie verläuft Amus Training?“ „Sie macht Vorschritte. Neulich hat sie es geschafft Utau zu besiegen.“ Ikuto lächelt zufrieden. „Hätte ich mir denken können. So stark wie sie schon war als ich sie kennen gelernt habe.“ Ikuto versenkt die nächste Kugel und die Erinnerungen kommen wieder hoch.
 

Erinnerung vor fast 40 Jahren

Ein paar Neue sind ins Schloss gekommen um sich bei Ikuto und seinen Geschwistern wohl zu fühlen. Amu, Rima und Kairi sind die neuen. Lulu ist von Kairi fasziniert, der sie lieb anlächelt, als er ihren Blick gespürt hat. Sofort wird Lulu leicht rot. Ikutos Blick ist sofort auf Amu gerichtet und möchte sie beim Kampf gegen Nagihiko sehen. Amu ist beim Kampf sehr schnell und geschickt. An ende schafft sie es das Nagihiko mit dem Rücken auf den Boden landet. Amu dreht sich zu Ikuto um und schaut sie mit ernstem Blick an. Ikuto sitzt ganz gelassen auf einen Stuhl, hat ein Weinglas mit Blut in seiner rechten Hand, lächelt zufrieden und nickt ihr zu. Amu reicht Nagihiko die Hand und hilft ihr hoch. „Gut gekämpft, Amu!“ „Danke, Gleichfalls Nagihiko.“ Ikuto schaut zu Tadase der sehr interessant zu Amu hinschaut. /Oh nein! Tadase. Dieses Mal kriegst du sie nicht. Ich werde Amu beschützen./

Ende Erinnerung
 

Ikuto seufzt als er noch eine Erinnerung bekommt.
 

Erinnerung

Ikuto hat Amu bei einem Nachtflug eingeladen. Beide haben mal nicht ihre adeligen Sachen an. (Siehe Bild.)Amu kann noch nicht so gut fliegen und stößt dabei in Ikuto Bauch. „Vorsicht.“ Amu schaut hoch und ist sofort in Ikutos blauen Augen gefangen und legt ihre Hände auf seine Oberkörper, während Ikuto mit seiner linken Hand, durch Amus Haar streichelt. Die beiden fliegen am Vollmond vorbei.

Ende Erinnerung

„Hey, komm zu dir Ikuto.“ Ikuto wacht aus seinen Erinnerungen auf. „Du hast von damals geträumt! Als Amu neu zu uns kam, mit ihren Freunden.“ „Ja!“ Kukai macht sich sorgen um seinen besten Freund. „Was ist nur los mit dir? Die Kette, die du Amu geschenkt hast ist eine Schutzkette vor Feinden, oder wenn sie Angst hat. Warum schenkst du ihr sowas wertvolles? Hörst du mir überhaupt zu?“ Ikuto setzt die nächste Kugel an und schießt so hart, dass die Kugel von Rand abknallt, nach oben fliegt und die Lampe oben in tausend Scherben zerstört. Kukai schützt sich mit der Hand vor seinen Augen um die Splitter, die langsam wie Regen runter fallen nicht ab zu bekommen. Ikuto steht einfach nur da und schaut sich die Splitter an. „Wenn ich dir sage dass ich Amu liebe, würdest du dann lachen, Kukai?“ Kukai zuckt und weitet seine Augen. Ikuto schnippt kurz mit den Fingern und die Lampe ist wieder ganz. Gelassen schaut er Kukai an. „Seitdem sie hier ist, habe ich mich in sie verliebt und geschworen sie zu beschützen. Außerdem kannst du mir ruhig sagen das du ein Auge auf meine Schwester geworfen hast.“ Kukai wird auf der Stelle rot und schaut weg. „Nun sag es schon. Habe ich recht?“ Kukai schaut wieder Ikuto an. „Ja es stimmt. Ich liebe Utau schon sehr lange. Aber ich habe Angst das sie mich nicht mag.“ Ikuto lächelt nur. „Ihr seid so eng befreundet. Sag es ihr endlich.“ Kukai seufzt kurz bevor er eine Verneigung macht und geht. Ikuto lächelt nur.

Kukai macht sich auf den Weg in Utaus Zimmer. Vor ihrer Tür klopft er ganz langsam. „Herein!“ Kukai macht die Tür auf und wird auf der Stelle rot, weil Utau hinten sich den Reißverschluss an ihrem Kleid hoch zu bekommen versucht. „Entschuldigung. Ich gehe sofort wieder.“ „Nein ist schon gut. Hilfst du mir mal, bitte Kukai.“ „Natürlich!“ Es dauert eine Weile bis Kukai es geschafft hat, den Reisverschluss zu verschließen. „Ich danke dir.“ Leider ist Kukais Gesicht zu nah an Utaus Hals und er riecht ihr Blut. Auf der Stelle werden seine Augen rot. Aber zum Glück kann er sich beherrschen und sich von ihr lösen. „Alles in Ordnung, Kukai?“ „Alles bestens Mylady. Ich gehe wieder, weil ich vergessen habe, was ich von ihnen wollte. Entschuldigt mich.“ Kukai steht schon an der Tür, als ein Dolch knapp an ihn vorbei fliegt und in der Tür fest steckt. Sofort dreht Kukai sich wieder um. „Du hast mich schon seit Jahren nicht mehr Mylady genannt. Was ist los mit dir?“ „Nichts!“ /Verdammt! Jetzt gibt es Ärger./ „Ich sehe doch das du lügst. Sage mir bitte die Wahrheit. Ich mache mir so langsam Sorgen um dich.“ „Verzeiht mir, Mylady! Ich kann es euch nicht sagen.“ „Warum nicht? Sage mir was los ist. Ich bitte dich, dich als Freundin und nicht als Mylady.“ Kukai sinkt den Kopf. „Du bist für mich viel mehr als nur eine Freundin. Aber was willst du schon von mir? Ich komme von einer kleinen adligen Familie. Ihr habt was Besseres verdient.“ „Du hast Gefühle für mich?“ Kukai hebt den Kopf. „Ja! Entschuldigt mich.“ Kukai dreht sich um und will gehen, als er sanfte Arme um sich spürt. „Utau?“ „Ich liebe dich Kukai!“ In Kukai breitet sich Freude aus. Er dreht sich um und umarmt Utau. „Wie lange habe ich auf diese Worte gewartet, Utau? Zu lange!“ Sanft trennt er sich von ihr und küsst sie sanft auf den Mund. Aber er riecht wieder ihr Blut und löst sich von ihr. „Du hast Durst, nicht wahr?“ „Ja!“ „Nur zu! Mach es.“ Kukai zuckt und beißt leicht in Utaus Hals. Utau zuckt nur leicht, aber lässt es zu. Ikuto hat alles gehört. Er steht nämlich vor der Tür von Utaus Zimmer und lächelt. /Gut gemacht!/ Langsam geht er. Vorsichtig löst Kukai sich wieder von ihr und schaut ihr in die Augen. Utau merkt das Kukai einen Piercing in seiner Hosentasche versteckt hat. „Na los! Zeig ihn mir.“ Kukai zeigt ihr sein Stück. Er ist schwarz, mit einen roten stein und hat eine rote Rose als Anhänger. „Er ist wunderschön. Ist er für mich?“ „Ja ich wollte fragen ob du meine…“ „Ich will!“ Kukai schaut sie geschockt an, bevor er lächelt. Utau legt sich aufs Bett und Kukai beugt sich über sie, wobei er ihr das Kleid sanft von ihren Schultern runter streift. Vorsichtig entfernt er ihren alten und legt ihr vorsichtig den neuen Piercing an. „Er steht dir.“ Utau lächelt und zieht Kukai zu sich runter. Worauf sie ihn sanft küsst.

„LASS MICH LOS!“ Ikuto zuckt als er Amus Stimme aus ihrem Zimmer hört, als er einen Spaziergang mach und rennt zu ihr. Tadase versucht ihr nämlich die Kette ab zu machen, die Ikuto ihr geschenkt hat. „Da ist wetten schwarze Magie drin. Mach sie ab.“ „Nein!“ Plötzlich leuchtet die Kette rot auf und schleudert Tadase gegen die nächste Wand. „Was zum..? Eine Schutzkette? Na warte, Ikuto.“ „Was?“ Tadase dreht sich um und sieht Ikuto in Amus Zimmer. Wütend steht Tadase auf und stellt sich gegen über seines Bruder. „Du hast sie ihr geschenkt.“ „Ja. Weil ich wusste was du mit ihr vor hast. Sie schnell ins Bett zu kriegen. Also habe ich Amu die Kette geschenkt damit sie sich vor dir schützen kann oder vor anderen auch vor mir wenn sie Angst hat.“ „DU!“ „Verschwinde aus Amus Zimmer sofort.“ Wütend geht Tadase. Langsam dreht Ikuto sich zu Amu um, die sich inzwischen wieder leicht beruhigt hat. „Alles in Ordnung?“ „Ja. Du wusstest das Tadase mich nur benutzen würde.“ „Ja! Ich habe aber gewusst das du mir nie glauben wirst, also schenkte ich dir die Kette damit du dich schützen kannst, wenn Tadase dir zu nah kommt.“ „Wieso hast du das für mich getan?“ Ikuto dreht sich weg, weil er es ihr nicht sagen kann. Auf einmal hört er Schritte und spürt ihre Hand auf seine Schulter. „Bitte sag es mir.“ „Seid unserer Begegnung, liebe ich dich, Amu.“ Amu weitet ihre Augen, löst sich von ihm und Ikuto dreht sich zu ihr um. „Das geht nicht. Ich bin nur leichten Adels. Das geht nicht. Ihr verdient was Besseres.“ Amu dreht sich um und will gehen, als sie Ikutos Arme um sich spürt. „Es ist mir egal. Du bist die einzige für mich.“ Sie spürt wie Ikuto ihr am Hals entlang leckt. Kurz darauf spürt sie seine Zähne in ihren Hals und zuckt leicht.

Plötzlich spürt sie wie Ikuto ihr die Kleider auszieht, wird wach und befreit sich von ihm „Hören sie auf, Master Ikuto.“ Ikuto zuckt, weil er schon lange nicht mehr gehört hat dass sie ihn so nennt. „Gehen sie bitte!“ Ikuto aber packt sie an ihren Handgelenken und sie dann aufs Bett drückt. „Was glaubst du eigentlich mit wem du sprichst? Ich könnte dich auch sofort raus schmeißen aus meinen Schloss.“ „Ihr seid nicht besser als Tadase. Wenn ihr euren Willen nicht bekommt schmeißt ihr mich raus. Ich werde sofort packen und gehen.“ Amu will aufstehen, doch Ikuto drückt sie weiter ins Bett. „Ich lass nicht zu dass du dieses Schloss und damit mich verlässt. Ich liebe dich. Ich will dich nicht verlieren.“ „Wieso quälst ihr mich dann so?“ „Ich möchte dich doch nur beschützen und ich kann dir langsam nicht mehr widerstehen.“ Langsam kommt er ihren Lippen nähe und lässt ihre Handgelenke dabei los. Vorsichtig drückt Amu auf seine Schulter und versucht ihn von sich zu drücken. „Nicht, Ikuto. Ich bin nicht die Richtige für dich. Ihr macht einen Fehler.“ „Nein! Nur dich möchte ich, sonst keine.“ „Aber..“ Er legt einen Finger auf ihre Lippen. „Bitte. Ich liebe dich und bereue es nicht. Ich möchte dass du bei mir bleibst. Bitte. Ich möchte das du meine Frau wirst.“ Amu wird rot, sieht in ihm die pure Wahrheit und küsst Ikuto, während sie sanft sein Hemd auszieht. „Ich lieb dich auch Ikuto. Aber ich hatte Angst es euch zusagen.“ „Schon gut. Bleibe einfach bei mir.“ Langsam fallen die anderen Sachen auf den Boden

Vorsichtig küsst Ikuto sie am Körper, worauf Amu leicht seufzt. Lächelnd zeigt er ihr sein Stück. Er hat eine schwarzen Stein mit dem Anhänger einer schwarzen Rose und darunter noch ein schwarzes Kreuz. „Eine Spezialanfertigung! Nur für dich“ Amu wird leicht rot während Ikuto ihr vorsichtig den neuen Piercing anlegt. Ikuto dreht Amu auf den Rücken und legt sich auf sie drauf. „Ich liebe dich Amu.“ Amu dreht sich leicht zu ihm um, weil sie spürt wie Ikuto ihren nackten Rücken vorsichtig entlang streichelt. „Ikuto!“ Ikuto lächelt. „Was ist? Ist es dein erstes Mal?“ „Ja! Ah!“ Ikuto leckt mit seiner Zunge über ihren Rücken. „Das macht mich glücklich, weil ich dein erster bin. Genauso wie du meine erste bist.“ Amu wird leicht rot und zuckt als sie ihn in sich spürt. Amu krallt sich ins Laken, wird leicht rot und spürt wie Ikuto sie im Arm nimmt um zu sorgen dass sie sich entspannt.

Diese Nacht wird keiner vergessen.
 

Am nächsten Tag kommt Amu genau Rechtseitig, den Tadase kämpft hart gegen Ikuto. Ikuto liegt schon erschöpft auf dem Boden. „Du! Ich werde dir das niemals verzeihen. Amu hätte mir gehört und niemals dir. Dafür wirst du bezahlen.“ „AUFHÖREN!“ Tadase hält inne und schaut zu der Richtung wo die Stimme her kommt. Amu steht vor der Tür. „Lass das, Tadase. Ich liebe Ikuto. Mit Gewalt wirst du mich niemals kriegen.“ „Sei still!“ Tadase will Ikuto wieder eine schwarze Kraft auf ihn zu schleudern, als Amu sich vor Ikuto stellt und selbst von der Kraft getroffen wird. „AMU!“ „JETZT REICHT ES!“ Utau, Kukai haben diese Geräusche gehört und sind schnell gekommen. „WACHEN! Nimmt Tadase fest.“ Die Wachen führen Tadase ab. Ikuto beugt sich runter zu Amu und streichelt ihr durchs Haar. Utau kommt auf die beiden zu.“Wir kümmern uns um sie.“ Ikuto nickt und Amu wird gut verarztet.

Ikuto besucht Amu am späten Abend auf ihrem Zimmer. Er setzt sich auf einen Stuhl neben ihr Bett. Amu schaut Ikuto an. „Warum hast du das getan, Amu? Du hättest sterben können, bei dem Versuch mich zu beschützen.“ „Ich bin nicht so Wertvoll, wie ihr Master, Ikuto.“ „Hör auf das zu sagen. Du bist genauso wichtig wie ich und die anderen. Und hör auf mich so zu nennen. Wir sind bald verheiratet. Beinah hätte ich dich, meine Frau verloren.“ „Ikuto!“ Amu setzt sich vorsichtig auf und streichelt seine Wange. Liebevoll schauen sich die beiden in die Augen.

Utau sitzt nachdenklich im Thronsaal auf ihren Thron. Kukai kommt auf sie zu. „Was ist los, Utau?“ „Tadase kann nicht mehr nach der Sache den Thron besteigen als König. Wer soll ihn dann besteigen?“ „Ikuto!“ Utau schaut ihn an. „Ikuto möchte nämlich Amu heiraten. Somit hätten wir den nächsten König. Und somit könne die beiden Hochzeiten am Blutmondabend stattfinden.“ Utau lächelt, steht auf, geht auf Kukai zu und küsst ihn sanft auf den Mund. Kukai schließt Utau fest in seine Arme.

Amu besucht inzwischen Tadase im Kerker. „Warum hast du das gemacht, Tadase?“ „Ich wollte dich für mich haben, Amu.“ „Aber so hättest du gemerkt, dass du mich dadurch, nur noch trauriger machst. Ich liebe Ikuto. Ich werde dafür sorgen das du nicht hingerichtet wirst und noch eine Chance kriegst.“ „Wenn du meinst. Ich hoffe sie folgen deinen Rat.“ Amu nickt und bespricht alles mit den anderen. Nach langen Reden stimmen sie Amu zu. Die Hochzeit findet wie in einen Traum statt. Amu steht nach der Hochzeit, währen der Feier am Balkon. „Alles in Ordnung, meine Liebe.“ Amu dreht sich um und sieht Ikuto. „Ich bin nur Glücklich und wollte ein bisschen allein sein.“ Ikuto stellt sich neben sie. „Wir werden schöne Jahre verbringen, mit dir an meiner Seite.“ Amu nickt und beide schauen in die ferne



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SasuSaku_in_Love
2013-07-20T16:47:07+00:00 20.07.2013 18:47
niedlich, echt niedlich xD
hört sich an nach Liebesgeflüster und Eifersucht xD
Von:  fahnm
2013-07-01T21:39:07+00:00 01.07.2013 23:39
Spitzen Kapi^^


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