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Wie überlebe ich Moody?

Der reale Irrsinn
von

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Ein Meister seines Fachs

Disclaimer: siehe Kapitel 1 -> 1,5 Drabble
 

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Ein Meister seines Fachs
 

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Severus war – so seltsam es auch war – allein im Haus. Das bedeutete, dass er auch die Post entgegennahm, wobei er jedoch peinlichst darauf achtete, keine Hinweise darauf zu liefern, dass er die Umschläge auch nur berührt hatte. Dafür gab es schließlich Grillzangen und dergleichen.
 

Während er also auf diese Art und Weise die Post untersuchte – zu seiner Freude konnte er durch die Umschläge lesen, wenn er sie gegen das Licht hielt – erkannte er, dass Moody wirklich ein absoluter Topauror sein musste.
 

Neunzig Prozent der Briefe an Moody waren Beschwerden, die in Kopie an ihn weitergeleitet wurden, Anklagen wegen irgendwelchem Kleinkram wie der Behandlung eines Gefangenen, inoffizielle Dienstpläne, die Moody selbst im Ruhestand noch auf Patrouille zu schicken schienen, und Hinweise von ehemaligen Kollegen, die ihm mitteilten, dass gegen ihn Untersuchungen eingeleitet worden waren. Die restlichen zehn Prozent bestanden aus Heilerrechnungen und einem Werbeprospekt für Grabsteine.
 

Moody war offensichtlich sehr beliebt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  NaruLovesHina
2014-07-31T20:09:24+00:00 31.07.2014 22:09
Ich musste so lachen xD Cooles Drabble!


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