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Wie überlebe ich Moody?

Der reale Irrsinn
von

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Der Moody-Code

Disclaimer: siehe Kapitel 1
 

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Der Moody-Code
 

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Es war früher Morgen, als Severus halb schlafend in die Küche schlurfte – und überrascht stehen blieb.
 

Moody saß am Küchentisch, die Stirn gerunzelt, und brütete über einem Pergament. Neben ihm hatte sich ein Stapel bekritzelter Blätter angehäuft und von Severus' Standpunkt aus wirkte eins kurioser als das andere.
 

"Waren Sie die ganze Nacht auf?", fragte Severus, während er nachsah, was er heute als Heißgetränk benutzen könnte.
 

Moody grummelte nur. "Ich habe deinen Code fast geknackt", sagte er mit grimmiger Genugtuung. "Glaub nicht, dass du mir was vormachen könntest. Du bist durchschaut!"
 

Severus blinzelte. Er griff nach dem Pergament, über dem Moody so intensiv gegrübelt hatte, und starrte darauf. Es war seine Handschrift, eindeutig. Aber ein Code? Wohl kaum.
 

"Leugnen ist zwecklos", fuhr Moody fort und fixierte ihn mit einem durchdringenden Blick. "Ich werde schon rauskriegen, was diese Buchstaben und Zahlen zu bedeuten haben."
 

"Wissen Sie", sagte Severus mit einem Seufzen und gab das Pergament zurück. Warum auch nicht? Es war nur eine Erinnerungshilfe. "Statt eine ganze Nacht darüber zu grübeln, was es bedeuten könnte, hätten Sie mich einfach auch darauf ansprechen können. Dann hätte ich Ihnen nämlich gleich sagen können, dass das nur meine Tipps für die nächste Quidditch-Saison sind."



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