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Freiheit~

von

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Freiheit ~

Ist alles was Anders ist auch gleich gefährlich?

Ist es nicht normal, dass jedes Lebewesen einfach nur frei sein will?
 

Ich rannte! Man hatte uns früh auf Ausdauerlauf trainiert aber auch auf Geschwindigkeit. Ich wusste ich war einer der schwächsten Spieler, die anderen waren Wesen mit denen ich als Mensch nicht mithalten konnte. Sie waren schnell, ich kannte sie alle aus der Zeit in den Forschungs-Laboren wo sie uns nach unserer Kraft und Lebensfähigkeit erforscht und getestet hatten. Meistens hätte man das einfach nur Experimente oder Misshandlung an Menschlichen Wesen nennen können. Wobei ich wohl einer der einzigen Menschen gewesen war. Die anderen waren stark, mir weit überlegen!

Aber, wenn SIE bei mir gewesen wäre, sähe die Sache sicherlich anders aus, aber man hatte sie mir entrissen! Und wenn ich dieses Spiel nicht gewann, war sie verloren und das durfte nicht passieren! Ich musste SIE retten!

Ich rannte weiter bis mein Körper eigentlich nicht mehr in der Lage war irgendwas zu tun, aber ich musste weiter und einen der wenigen Wirte mit Voids hier auf dem Gelände finden, ich musste Sie retten!
 

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Forschungsobjekte, Experimente, Missgeburten, anderes artige Kreaturen, Monster, Missgestalten, Freaks, so wurden die Insassen dieses Labors oder auch Gefängnisses genannt.

In jeder der Zellen, welche schalldicht und mit Titan Türen abgeriegelt waren, befand sich eines dieser Objekte und wurde von Forschern auf seine Fähigkeiten erforscht.

Sie wurden aber auch für Kämpfe trainiert, da sie später an dem Spiel teilnehmen mussten. Da der Hauptleiter des ganzen Projektes Geld geil und versessen darauf war zu wissen, wer denn das stärkste Wesen war. Dazu kam das die Zuschauer es spannend fanden, wenn die MONSTER sich gegenseitig abschlachteten.

Sie befanden sich die ersten 18 - 20 Jahre ihres Lebens in dieser Einrichtung und würden auf das Spiel vorbereitet. Dazu bekam jeder von ihnen ein Gegenstück zugewiesen, bei dem einen handelt es sich um ein Familienmitglied, bei dem anderen um eine von der Spezies festgelegt Gefährtin, oder einfach nur ein Mensch oder anders Wesen, welches sehr wichtig für diese Person wurde, da es ihm immer Trost und Sicherheit vermitteln sollte.
 

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Hier saß ich nun und schaute einem früheren mit leidenden dabei zu wie er um sein Leben rannte. Solange er nicht in die Nähe eines anderen Menschen kam, bestand nicht die Gefahr, dass er mir irgendwie schaden könnte, deswegen hatte ich ihm mir auch ausgesucht, da er der mit Abstand schwächste unter uns war und das nicht nur wegen seiner mangelnden Körperkraft, sondern weil seine Psyche für diese Art von Spiel und Leben nicht gemacht war. Er war damals in dem Labor schon beinahe zusammen gebrochen! Light war zwar noch mehr Mensch, als dieser Knilch, der die Straße mit lauten Schritten entlang rannte, aber seine Psyche war bei weitem anderes und ein so Schlaues und falsches Wesen wie er es war, hatte ich noch nie gesehen. Dazu kam noch das ihm sein “Shimigami” wie er seinen Geist mit dem er immer sprach nannte, auf Schritt und Tritt folgte und das machte ihn gefährlich, da er nur unsere Namen wissen musste und schon waren wir Tod. Gut das diese unterbelichteten Forscher, einmal etwas Schlaues getan hatten und ihm sie ihm niemals unsere Namen genannt haben! Das Wetter passt dazu noch prima zu der Situation in der wir alle steckten, wir alle waren wie Freunde, würden aber für unsere jeweilige zweite Hälfte alles tun, sogar die sogenannten “Freunde” abschlachten. Ich hatte keine Wahl, Sie durfte nicht sterben und ich nicht verlieren. Ich lauschte weiter den Schritten und sprang über die Dächer und näherte mich so immer mehr Ouma Shu.
 

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Sie schritt wie jeden Morgen, die letzten 10 Jahre durch die Gänge und begutachtete jede ihrer selbsternannten “Erschaffungen”.

Ihre Spezien waren bei allen von Grund auf verschieden.

Was, sie, für Sie noch Interessanter machte. Bei dem jüngeren der Uchiha Brüder sollte heute getestet werden, wie viel Schmerz er aushalten würde, bevor er komplett zusammen brach. Man könnte zwar den älteren nehmen, aber eigentlich war der Jüngere für das Spiel vorgesehen, da man dachte er wäre der Stärkere. Bei den Uchiha Brüdern war es immer besonders unterhaltsam Test durchzuführen, da der eine immer daneben auf einen Stuhl gekettet wurde und alles mit ansehen sollte, da sie sich näher als viele andere standen.

Sie fand es immer besonders erregend, wenn einer der zwei anfing zu schreien, entweder weil die Schmerzen zu groß waren, oder weil der andere es nicht mehr mit ansehen konnte. Heute war es aber anderes, Sie wollte ein neues Gift an ihren Schönling ausprobieren. Der 9 Jährige, welcher Nackt war, wurde auf eine liege gelegt und an den Händen und Füßen mit Metallschnallen die an Ketten hingen, an den Tisch befestigt. Der ältere würde, in einer Zwangsjacke, auf einen Stuhl hinter einer Glasscheibe geschnallt. Sie betrat den Schalldichten Raum.

“So mein kleiner, ich hab heute wieder ein schönes neues Geschenk für dich und ich hoffe du weist es zu würdigen! Im Gegensatz zu den anderen Geschenken dir ich für dich hatte.” sagte sie zu dem verängstigten Jungen und strahlte ihn an. Sie ging in ihrer Arbeit auf, für Sie gab es nichts anders mehr. Der Junge Uchiha schaute sie nur aus seinen schreckgeweiteten Nachtschwarzen Augen an. Sie drehte ihren Kopf zu dem älteren Uchiha der sie mit solch hasserfüllten Augen anstarrte, dass Schauder vor Erregung durch ihren Körper gingen. Diese beiden Geschwister hatten schon immer etwas Faszinierendes an sich. Sie drehte sich wieder weg, nahm die bereits gefüllt Spritze von einem Beistelltisch, wand sich an den Jungen und Spritze ihm die Flüssigkeit direkt in die Halsschlagader. Dabei hatte sie ein seliges Lächeln im Gesicht. Der Junge war von ihren Assistenten noch an etliche andere Geräte angeschlossen worden, damit man seine Werte überprüfen konnte. Sie schien sich aber nur dafür zu interessieren, wann der Junge anfing vor Schmerzen zu schreien. Hinter der Glaswand hörte man ein rumpeln. Sie drehte sich zu dem anderen Uchiha um, welcher energisch versuchte sich aus den Fesseln zu lösen, dabei wirkte das Mittel noch nicht einmal und sein Bruder schrie auch noch nicht.
 

“Weißt du … zuerst fühl es sich nur wie ein leichtes kribbeln an, danach wird dieses Kribbeln zu einem Brennen, welches dein Bruder bestimmt noch aushält. Aber jetzt wird’s ja erst interessant, das Schöne an dem Mittel ist, das es einem Stärker werden lässt, aber er wird sich nicht kontrollieren können, da er festgezurrt ist, also wird er sich winden und höchstwahrscheinlich einige Knochen brechen, weil diese instabiler werden. Dazu wird sein Körper brennen, und es fühlt sich an als wenn 10000 von Feuerarmeisen über seinen Körper laufen und jemand zieht ihn währenddessen die haut vom Leibe. Das tolle ist, diese Missgeburt wird den Schmerz nicht nur fühlen, seine Eingeweide werden tatsächlich verletzt, aber es wird sich so anfühlen, als wenn sie von einer Art Wurm aufgefressen werden! Das ist eine angemessene Strafe für eure Existenz! Leider dauert es immer bis das Mittel seine Wirkung zeigt.” sagte Sie in aller Seelenruhe und guckte dem älteren Uchiha dabei gelassen in die Augen. Dieser hatte seine Augen auf seinen Bruder gerichtet. Als Sie sich wieder umgedreht hatte, fing der kleine Junge sich wie auf Kommando an zu winden. Erst nur ganz leicht, doch nach wenigen Sekunden immer mehr, der Körper des Jungen wurde so stark durch geschüttelt, dass sein Kopf mehrere male auf den Metalltisch unter ihm geschleudert wurde. Die ersten Knochen brachen nach knapp einer Minute. Der Junge schrie noch nicht. Da nur ein paar Handgelenksknochen gebrochen waren. Der erste schrei kam in der zweiten Minute, als die ersten größeren Knochen brachen. Der ältere Uchiha stemmte sich immer mehr gegen die Fesseln, rutschte mit seinem Stuhl hin und her und knallte seinen Kopf gegen die Glaswand, um irgendwie zu seinem Bruder zu gelangen. Aus dem kurzen Schrei des Jungen wurde ein stetiger immer gequälter lauterer Schrei, welcher nicht versiegen wollte. Inzwischen waren alle Fingerknochen gebrochen, dazu kamen die Arme, Beine und einige Rippen.

“Jetzt müsste die Zersetzung der Knochen einsetzen. “ sagte Sie laut und guckte den älteren über ihre Schulte freundlich lächelnd an. Dieser hatte ohne dass es jemand mitbekam einen seiner Arme befreit und knallte seinen Kopf nun immer stetiger und mit mehr Gewalt gegen die Glaswand. Der Schrei wurde noch lauter und unter der Haut des Uchihas, erschienen immer mehr Blutergüsse.

Sie wurde vor Erregung immer feuchter zwischen ihren Beinen.

Ein leichtes Stöhnen kam über ihre Lippen, als der ältere Uchiha sich komplett losgerissen hatte und die Glaswand in sich zusammenfiel. Man hatte zwar das Chakra des Uchiha für einige Zeit unterdrückt, aber nicht lange genug. In weniger als einer Sekunde war er bei dem Beistelltisch, hatte sich die zweite Spritze mit dem Gegengift gegriffen und seinen Bruder in den Hals gedrückt. Nach der Indizierung zog er die Spritze wieder heraus und drehte sich zu Ihr um.

Ihr rammte er die Spritze, von der er wusste das sie aus Titan war, da sie durch nahezu undurchdringliche Haut gehen musste, in die Kehle und zog sie einmal um den Hals herum. Ein erbärmliches gegurgelt kam aus ihrer Kehle.

Damit fertig wurden die Augen des Uchihas rot und eine schwarze- Flamme hüllte alle Mitglieder der Forschungstruppe ein. Danach schnallte er seinen Bruder von dem Tisch nahm ihn behutsam in die Arme und steuerte in Sekundenschnelle auf die Tür zu. Doch die Tür war zu und würde für Itachi Uchiha und seinem Bruder Sasuke immer verschlossen bleiben.
 

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Vor mir liefen welche von den wenigen Menschen die sich auf dem Spiel Gelände befanden. Vielen von ihnen war die Panik und Angst vor uns ins Gesicht geschrieben, obwohl sie alle Schwerverbrecher waren, welche zum Tode verurteilt wurden.

Man versprach ihnen, wenn sie uns überlebten, dann kamen sie frei. Viele sahen das als die ultimative Möglichkeit dem Tod zu entkommen, was natürlich vollkommener scheiß war, den niemand überlebte UNS und wenn doch wurden sie von den Forschern dahingerafft!
 

Wie die Insektenversteckten sie sich hinter den Autos und Ecken und hofften von uns nicht gesehen zu werden. Lachhaft! Menschen waren so schwach. Sie dachten nur weil sie die mittel dazu hatten, hatten sie auch das recht uns zu missbrauchen und für ihre Zwecke einzusetzen. In diesem Spiel dienten wir ihnen doch auch nur zur Belustigung. Zum Glück kamen sie nicht mehr an mich heran um mir die Mittel zu geben die mein Dämonisches Blut unterdrücken. Aber spätestens wenn die Wirkung nachließ wussten wir alle, dass das Spiel begann!

Ich hatte gute Ohren und auch früher immer mitbekommen was die Forscher so beredet hatte, ich wusste das wir gefilmt wurden, das sich in den Laboren und auch auf diesem Gelände überall Kameras befanden. Bei den Gesprächen unter den Menschen wurde oft das Wort “Serie” verwendet, ich wusste deren Bedeutung nicht, ich wusste nur das wir in dieser Art von Serie eine sehr große Rolle spielten und es den Menschen anscheinend Spaß machte uns dabei zu, zu gucken wie wir Todesqualen ausstanden und uns gegenseitig abschlachteten. Ich musste nur den Eingang zu dem Labor finden, dann bekamen Sie endlich ihre gerechte Strafe und ich konnte bei ihr sein.
 

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Unter den spielenden befand sich immer ein Mensch, sie fanden es immer sehr interessant zu wissen wie er sich schlug.

Aber so jemand Besonderes wie dieses Mal hatten Sie noch nie besessen. Dieser Junge war Schlau! So etwas Schlaues hatte sie noch nie gesehen, gerade deswegen war er genauso interessant geworden wie die andersartigen Wesen. Das unfassbarste war aber, dass er eines Morgens ein Buch in seiner Zelle liegen hatte, sie hatten sich alle gewundert wo dies den hergekommen sein könnte, da niemand die Zellen ohne Genehmigung berat und auf den Überwachungsvideos war es in dem einem Moment noch nicht da gewesen und in dem anderen schon. Seit dem hatte sich dieser bis dahin schlaue aber harmlose Junge verändert und war anders geworden!
 

Sie nahmen Proben, untersuchten und erforschten die einzelnen Wesen, welche man auf der ganzen Welt zusammen gesammelt hatte. Das Geld für diese Forschungen verdienten sie dadurch, das sich andere Menschen die Live Übertragungen aus dem Labor angucken konnten. Und als Highlight gab es immer mal wieder die so genannten Spiele in dem sich dann eine Gruppe die für die Zeit in den Laboren zusammen war, sich gegenseitig abschlachtete. Die Menschen fanden so etwas spannend, sie brachten kein Mitgefühl für diese ANDERESARTIGEN WESEN auf, da sie anders waren, waren sie auch gleich gefährlich und konnten, deswegen gerne zur Belustigung und Unterhaltung eingesetzt werden.
 

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Ich schlich mich leise von hinten an ihn heran. Seit gut einer Stunde wirkten die Mittel nicht mehr und wir wussten somit alle, dass das Spiel begonnen hatte. Ich musste ihn nur lange genug in die Augen sehen und dieser kleine Wicht hatte verloren. Wir waren alle auf der Jagd nach ihm, weil er einer der Schwächsten war und alle wussten, das sich auf dem Gelände nicht sonderlich viele Menschen befanden, von denen er sich Waffen zum Verteidigen hätte holen können. In weniger als einer Sekunde hatte ich seinen Nacken gepackt und war vor ihn gesprungen. Jetzt nahm ich seine Augen genau ins Visier! Ich wusste, dass sich meine ins Rot verfärbt hatten, als ich ihn so anguckte und ihn in schwarze Flammen hüllte. Sein Geschrei, welches wahrscheinlich alle anderen anlockte, fing schnell an und hörte eben so abrupt auf, als er Tod in sich zusammensackte.
 

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Sie wurden immer zusammen mit ihrer zweiten Hälfte in eine Zelle gesteckt und die Experimente wurden auch immer zu zweit durchgeführt. Meistens war es so, dass der Spieler getestet wurde und die Geisel da neben sitzen musste. Der Prozess wurde nur umgedreht, wenn man die Wesen bestrafen wollte, dann wurde die andere Person, so unerträglichen Foltern und Schmerzen ausgesetzt und der Spieler musste sich das angucken, konnte aber nichts tun. Sie hatten es sogar einmal geschafft, eines der Wesen mit Drogen so gefügig zu machen, das er die Folter selbst durchführte und sich dessen erst viel später bewusst wurde. Leider hatte dieses Forschungs-Objekt den Qualen nicht standgehalten und seine liebste und sich getötet.
 

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Ich spürte das Zero sich auf dem Dach schräg über mir befand und mich beobachtete, anscheinend hatte er Shu töten wollen und ich war ihm zuvorgekommen. Ich musste also nur noch ihn und zwei andere töten, dann hatte ich gewonnen und konnte Sasuke nehmen und wir waren endlich frei! Nach so vielen Jahren der Qual würden wir frei sein.

Ich bewegte mich aufs Dach, schnell stand ich hinter Zero, welcher aus vorsorge die Augen geschlossen hatte, weil er wusste, das er mir nur in die Augen schauen musste und er hatte verloren. Sein Problem war nur, das er nicht wusste, dass ich für Ameterasu keinen Blickkontakt benötigte sondern nur das zu verbrennende Objekt angucken musste und es wurde unaufhaltsam verbrannt. Da er auch seit mehreren Stunden kein Blut mehr zu sich genommen hatte, war er dementsprechend nicht mit seiner vollen Körperkraft und Schnelligkeit ausgestattet. Was es mir leichter machte ihn zu packen und anhand meines Jutsus verbrennen konnte. Er schrie nicht so erbärmlich wie dieser Kleine Wicht vor ihm! Ich musste mich zurückhalten, Ameterasu verbrauchte viel Chakra und ich hatte nicht unendlich viel davon zur Verfügung. Jetzt waren nur noch zwei übrig!
 

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Einer der Insassen war schon mehr als 30 Jahre in dem Labor, da man nie ein passendes Gegenstück zu ihm fand, da er Menschen so sehr verachtete, das jeder Mensch der in seine Zelle gebracht wurde, in Stücke zerrissen wurde. Daher konnte man ihn auch nie zu den Spielen zulassen. Nur durch Zufall fand man heraus dass er Sympathie für eine der anderen menschlichen Forschungsobjekte empfand, die schon als Babys in die Einrichtung gebracht wurden. Rin war schon fast an den Qualen zerbrochen, als man sie zu ihm in die Zelle steckte.
 

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Ich rannte über das Gelände und versuchte Yagami Light aufzuspüren, nur dieser hatte sich sehr gut versteckt. Er konnte mir nichts antun, da er meinen Namen nicht wusste, dadurch war er gegen mich machtlos. Ich durchquerte die Häuserblocks in einer Geschwindigkeit, in welcher ich nicht mehr sichtbar für das Menschliche Auge war. So hatte er noch weniger Chancen gegen mich. Durch Zufall bemerkte ich dann Light, welcher sich in einer der Lagerhallen versteckt hielt. Wie bei den anderen beiden schlich ich mich von hinten an und brach ihm mit einer Hand das Genick.
 

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Die anderen Insassen, welche auf das Spiel vorbereitet wurden und in der nächsten Staffel eine Hauptrolle spielen würden, Bestaunten das Ereignis welches ihnen auch widerfahren würde, auf dem Monitor in ihrem Zellen. So eben würden nämlich die Auserwählten, der im Spiel gefallenen Wesen, in eine etwas größere Halle geführt. Als erstes betrat ein zierliches Mädchen mit rosanenen Haaren, welche unter dem Sack der ihr die Sicht versperrte hervorlugten, die Halle. In dem Raum befand sich eine Guillotine, welche zur Vollstreckung der Enthauptung benutzt wurde. Zuerst wurde der Kopf des Mädchens an die Guillotine geschnallt, danach wurde ihr der Sack vom Kopf genommen und sie wurde gezwungen sich das Video anzugucken, in dem ihr Gegenstück von einem der Spieler getötet wurde. Sie Rosahaarige schrie nicht, sie weinte auch nicht! Sie akzeptierte stumm ihren und den Tod ihres Gefährten. Nachdem der Kopf der Rosahaarigen Gefährtin auf dem Boden rollte und sich die Guillotine wegen ihrem Blut rot färbte, wurden die nächsten Gefährten der Toten Spieler hereingeführt.
 

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Ich kannte jeden einzelnen Professor, Forscher und Assistent dieser Einrichtung. Ich kannte sie alle, denn jeder von ihnen hatte seine Experimente mindestens schon einmal an mir ausprobiert.

Ich kannte mich hier besser aus als jedes andere Wesen, ich hatte mich nur nie währen können, weil sie mein Dämonisches Blut unterdrückt hatten und somit auch meine komplette kraft. Mir war das egal gewesen, ich hatte mir alle Hinrichtungen und alle Spiele während meiner Zeit hier angucken müssen, alle Experimente über mich ergehen lassen. Jetzt ging das nicht mehr, ich hatte meine kleine Rin gefunden und sie hatten mir meine Kräfte für dieses Spiel wiedergegeben. Ich hatte immer gewusst dass Menschen dumm sind, aber dass sie zu so etwas lachhaftem fähig waren, hatte noch nicht einmal ich erahnt. Ich schlich mich durch etliche Gänge, zu dem Raum in dem ich wusste dass sie Rin festhalten wurden. Den Eingang zu den Unterirdischen Laboren zu finden war ein Kinderspiel gewesen. Ich ließ mein Dämonenblut frei und verwandelte mich in den Dämon, der ich eigentlich war! In meiner wahren Gestalt, welche mehrere Meter groß war, riss ich automatisch die kompletten Gänge und Wände mit ein, so dass sich der Teil von dem Unterirdischen Labor in dem ich mich befand, nicht mehr unterirdisch sondern an der Luft war. Dass es so einfach war Rin zu retten, welche vor mit angekettet auf dem Boden saß und zu mir herauf schaute, hätte nicht einmal ich gedacht! Bevor ich aber noch etwas tun konnte, wie zum Beispiel Rin packen und das Labor zerstören, wurden zwei Schluss abgefeuert! Der eine traf Rin welche Tod zur Seite kippte und mich zum Brüllen brachte, das die Erde bebte. Der zweite traf mich und unterdrückte sofort mein Dämonisches Blut, wodurch ich mich in meine Menschliche Form zurückverwandelte. Ich lag vor ihr auf dem Boden, während ihre Leblosen Augen mich anstarrten! Ab dem Zeitpunkt wusste ich, das nicht nur wir Dämonen grausam waren, nein, Menschen waren viel grausamer! Ich konnte mich nicht mehr rühren, weil sie das Unterdrückungsmitte, wahrscheinlich mit einem Betäubungsmittel versetzt hatten. Sie zogen mich langsam von Rins Leiche weg und ich begriff, dass sie mich nicht mit ihr würden Sterben lassen. Nein! Ich war zu Wertvoll, weil sie vor mir noch nie ein Dämon hatten fangen können. Das würde ich nicht zulassen. Ich nahm meine letzte Kraftreserve, packte meinen Kopf und riss ihn mir von den Schultern, Enthauptung war eine der wenigen Möglichkeiten mich zu töten. Ich hörte noch die Rufe der Forsche, die schrien man sollte mich aufhalten. Niemand würde mich je aufhalten können um zu Ihr zu gelangen!
 

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Ich sah nur wie der Boden 50m von mir plötzlich einbrach und an dessen Stelle, jetzt der obere Teil von Sesshomaru Hundedämon Gestallt sichtbar wurde. Anscheinend hatte er nicht vorgehabt sich an die Regeln zu halten und sein Gegenstück so zu befreien. Nur leider würde das bestimmt nicht gut gehen. Die Menschen die uns erforscht hatten, waren nicht dumm! Sie hatten sich Hundertprozentig, eine Maßnahme für einen möglichen Querläufer ausgedacht. Ich musste jetzt eigentlich nur noch warten, denn ich hatte somit eigentlich gewonnen. Sekundenspäter, wandelte er sich wieder in seine Menschliche hülle und hatte Rin somit wahrscheinlich verloren. Im Stillen und beim Warten dachte ich an all die Leben die in dieser Nacht von uns gegangen waren, drei davon durch meine Hand. Wir wollten alle nur das eine und dieses eine war etwas, was uns nie vergönnt sein würde. Freiheit. Den ich wusste, das auch wenn ich jetzt gewonnen hatte. Sie würden uns nie freilassen. Wie auf Kommando ertönte eine Stimme aus den Lautsprechern die überall auf dem Gelände verteilt waren. “Itachi Uchiha bleiben sie wo sie sind, wir finden sie!” Ich bleib also wo ich war und hoffte sobald wir mögliche meinen Bruder zu Gesicht zu bekommen. Sie erschienen nach und nach, unter ihnen befanden sich mir bekannte Forscher, aber die meisten waren Sicherheitsleute. Sie stellten sich im Kreis um mich herum auf und schubsten den bewusstlosen Sasuke in meine Arme, welche ich auch so gleich festhielt. “Sie haben Gewonnen Herzlichen Glückwunsch! Sie haben das Privileg gewonnen, mit ihren Bruder zusammen verbrannt zu werden!” Ab den Moment wusste ich, dass sich das bewahrheitete, was ich die ganze Zeit befürchtet hatte. Sie würden uns niemals freilassen, man würde uns andersartige Wesen niemals einfach nur frei sein lassen. Mit Sasuke in den Armen kniete ich auf dem Boden und wartete ich auf das Privileg, wie sie es so schön ausgedrückt hatten, welches wir gewonnen hatten. Sie zogen immer engere Kreise um uns herum. Schlussendlich wurden mein Bruder und ich bei Lebendigem lebe von dem Flammenwerfer der Menschen verschlungen!
 

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Auf dem Fernseher erkannte man nur noch rote Flammen, die zwei Schwarzhaarige Männer in sich einhüllten. Danach erschien ein Moderator der lautstark verkündete, das die 4. Staffel Freaks nun zu Ende sei und man sich in ein paar Monaten auf die 5. Staffel mit neuen Hauptcharakteren freuen könnte. Ein Rothaariges um die 14 Jahre altes Mädchen schmiss genervt die Fernbedienung auf den Tisch vor sich. “Das können die doch nicht machen? In den letzten Staffeln haben die sich viel cooler umgebracht. Das hier war doch zum Kotzen langweilig! Das haben diese Viecher doch nicht verdient!!” beschwerte sich das Mädchen lautstark und funkelte den Fernseher böse an. Kurz danach begab sich das Mädchen in die Küche um etwas zu essen.
 

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Wer Rechtschreib- und Grammatikfehler findet darf sie behalten ;D
 

Liebe Grüße

Kanaria ~

PS: Hoffe es hat gefallen (:



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-05-11T14:02:54+00:00 11.05.2013 16:02
Hallo. :)

Schade, dass Du noch kein einziges Kommentar erhalten hast, aber ich möchte Dir gerne ein Feedback geben.
Du schreibst sehr häufig im kursiven Stil. Für mich ist das bei längeren Texten sehr anstrengend, weshalb es mir schwerfiel, um ehrlich zu sein. Kursive Texte, finde ich, passen eher zu Dingen, die man betonen möchte. Ist zwar nur eine reine Geschmackssache, weil es dazu auch keine Regel gibt, aber wenn es aus zwei verschiedenen Perspektiven ist, reicht es eigentlich, wenn man dies mit einem neuen Absatz einläutet.

Desweiteren sind mir folgende Fehler aufgefallen:

Hier saß ich nun und schaute einem früheren mit leidenden dabei zu wie er um sein Leben rannte.
Es müsste "Mitleidenden" heißen. Es ist ja auf eine Person bezogen, deshalb großgeschrieben und auf jedenfall zusammen. Außer Du würdest schreiben "der mitleidende Junge". Dann gehört es kleingeschrieben.
Nach "zu" ein Komma, da Du den Hauptsatz näher beschreibst, was der Mitleidende ja tut.

deswegen hatte ich ihm mir auch ausgesucht, da er der mit Abstand schwächste unter uns war
"Schwächste", großgeschrieben. :)
Bezieht sich ja auch auf die Person. Außer, wie das Beispiel oben, "schwächste Junge".

und ein so Schlaues und falsches Wesen wie er es war
"schlaues", muss kleingeschrieben werden, weil es die Beschreibung auf dieses Wesen ist.

in ihrem Zellen
> in ihren Zellen.

Dazu kam noch das ihm sein “Shimigami”
Nach "noch" ein Komma, dann "dass" mit zwei "s". Und ich weiß nicht, ob es ein Flüchtigkeitsfehler war, aber diese Geister heißen ja Shinigami. :)

jetzt der obere Teil von Sesshomaru Hundedämon Gestallt sichtbar wurde.
Ich hätte diesen Teil anders geschrieben. Etwa: "jetzt der obere Teil von Sesshomaru's Gestalt als Hundedämon sichtbar wurde".

Grundsätzlich empfehle ich immer, Texte im Word-Dokument zu schreiben, weil damit viele Fehler, auch Flüchtigkeitsfehler, vermieden werden können. Ist allerdings nur ein Tipp, natürlich kein Muss. ;)

Deine Sätze lassen sich aber gut lesen und flüssig lesen. Manchmal hadere ich an manchen Stellen, weil ich den Sinn nicht ganz so verstehe, aber das ist nicht weiter schlimm. Ich weiß, wie schwer es ist, manche Dinge so auszudrücken, dass man sie auch versteht. Damit habe ich sogar große Probleme. :D
Und manchmal stehe ich auch einfach auf dem Schlauch, liegt aber an mir. :D
Die Idee ist allerdings gut. Eigentlich bin ich nicht der Crossover-Fan, aber es ist mal wirklich interessant. Auch der Titel deiner anderen FF mit dem Trimagischen Turnier und den Naruto Charaktern ist mal eine ganz andere Idee, als die anderen tausend FF's, die ein Crossover bieten und nur andere Anime-Welten nehmen.
Du solltest auf jedenfall weiterschreiben. :)

Liebe Grüße


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