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402 Jahre später

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"Lass mich dir einen Rat geben, Irdischer."

„Oh, na sieh mal an. Dich gibt es ja noch.“, stellte Maya mit undefinierbarer Tonlage fest, als Shinda zurück kam und seinen weißhaarigen Bruder im Schlepptau hatte. Ying-Dai reagierte nicht auf diese Pseudo-Begrüßung.

„Er wird uns bis zum Ende der Schlacht Gesellschaft leisten. Tut mir einen Gefallen und bringt euch nicht gegenseitig um.“, bat Shinda.

„Dieses Versprechen werde ich dir nicht geben.“, kam es von Ying-Dai zurück. „Ich warte lediglich auf einen Anlass.“

„Ying-Dai!“

„Schon gut, ich werde mich zu wehren wissen!“, warf Maya gehässig ein. „Ich habe in den letzten zwei Jahre viel dazugelernt, Ying-Dai, sieh dich vor!“

„Schluss jetzt! Ihr seid ja wie stumpfsinnige Tiere, die sich um Beute schlagen! Habt ihr denn alle beide keinen Funken Verstand im Hirn?“

„Wieso? Wenn der mir ans Leder will, werde ich mich doch wehren dürfen!“

„Maya, du hast zur Zeit wirklich andere Sorgen! Alles was Beine hat, ist gerade hinter dir her!“, zeterte Shinda aufgebracht. „Du hast die gewaltige Aura da oben auf der Klamm gesehen. Das ist Felka mit ihrem Heer. Ich habe mit ihr gesprochen. Sie ist soeben wieder auf dem Weg in die Unterwelt, um alle Höllenfürsten zu mobilisieren, die nicht sowieso schon hier sind. Deine Anwesenheit hier macht alle Kriegsgesetze der Hölle hinfällig, umso schlimmer da Fünf dir inzwischen so viel mächtige Kampfmagie beigebracht hat. Sie werden alles daran setzen, dich umgehend auszuschalten, wahrscheinlich schon bevor die eigentliche Schlacht überhaupt anfängt.“

Maya sah ihn einen Moment mit großen Augen an. „Wer wird alles daran setzen?“

„Alle! Einfach alle! Sogar Fünf´s Gefolgsleute, denn die werden alle miteinander kompromisslos einen Kopf kürzer gemacht, wenn dieser Krieg nicht regelkonform abläuft. Ich glaube nicht, daß die für deine Anwesenheit büßen wollen. Da lieber bringen sie dich selber um.“ Shinda erwartete beinahe eine Zustimmung von Ying-Dai, oder die Frage ob er ihnen dabei helfen dürfe. Aber der Eisdämon schmunzelte nur wissend in sich hinein.

„Du solltest mit Fünf darüber sprechen.“, meinte Ying-Dai sachlich. „Sag ihm, daß er Maya fortschicken soll. Je eher, desto besser.“

„Es ist ja nicht so, als ob er Maya gebeten hätte, hierher mitzukommen.“

„Nein, aber er hat es Maya auch nicht untersagt.“

Shinda nickte müde und ging weiter. Er hatte sich noch nichtmal hingesetzt, fiel ihm gerade auf. Mit suchendem Blick streifte er durch das Lager der Dämonen mit dem Fuchswappen auf der Brust. Im Gehen hörte er den Jungen noch protestieren. Klar, daß der jetzt nicht mehr hier weg wollte.
 


 

„Schnüffelst du herum, Irdischer?“ Die tiefe, dunkle Stimme lies Shinda von dem Gestell mit Helmen und Brustpanzern aufsehen, das er gerade gemustert hatte. Eigentlich interessierten ihn die Rüstungen nicht, aber die seltsamen Edelsteine, die darin eingearbeitet waren, hatten im Vorbeigehen kurz seine Aufmerksamkeit gefesselt. Hinter ihm stand ein athletisch gebauter, breitschultriger Typ im knielangen, weißen Kampfkimono mit roten und blauen Borten und Mustern. Mit den hüftlangen, blutroten Haaren spielte der Wind. Die Haare sahen stumpf und glanzlos aus, wie eingestaubt, hatten aber dennoch eine erstaunliche Farbsättigung.

„Nein, entschuldige. Ich war nur gerade verwundert. Was sind das für Steine, Koya?“, wollte Shinda von dem Höllenfürsten wissen.

„Mondstein.“

„Ich dachte, solche Steine gibt es in der Unterwelt gar nicht.“

„Nein.“, gab Koya schulterzuckend zurück, machte aber keine weiteren Ausführungen dazu. Dann hatte er sie eben nicht aus der Unterwelt, sondern irgendwo anders her. War ja auch egal. Das ging Shinda nichts an. Koya mochte die irdischen Dämonen sowieso nicht. Schon gar nicht, wenn sie auf der Seite seines Gegners standen. Dämonen ohne Flügel waren in seinen Augen keine richtigen Dämonen. „Also was willst du? Warum läufst du hier in meinem Lager rum?“, hakte der Höllenfürst nach.

„Ich suche The Big Bat.“

„Wieso?“

„Wieso!? Brauche ich jetzt etwa schon einen Grund, um ihn zu suchen?“, ereiferte sich der Schwarzhaarige trotzig. „Ich will mit ihm reden, ganz einfach!“

„Worüber?“

Shinda verengte missgestimmt die Augen zu schmalen Schlitzen und grollte ganz bewusst genervt in sich hinein, um nicht eine hitzige, unfreundliche Antwort zu geben. Er war hin und hergerissen zwischen einem letzten Rest Grundrespekt – immerhin war Koya nicht irgendwer – und der Auffassung, daß er ihm das überhaupt nicht zu erzählen brauchte. Wozu wollte der Höllenfürst das wissen?

„Ich habe dich mit Felka sprechen sehen. Felka ist daraufhin gegangen. Was hast du ihr erzählt?“, konkretisierte der Rothaarige sein eigentliches Anliegen, als Shinda ihm nicht sofort antwortete.

„Du darfst sicher sein, daß sie pünktlich zur Schlacht wieder da sein wird.“, gab Shinda betont ruhig zurück und begann, weiterzulaufen. Wenn Koya ihm nicht helfen wollte, würde er Fünf auch alleine finden. „Ich habe mit ihr die Problematik von Mayas Anwesenheit hier erörtert. Und das werde ich jetzt mit The Big Bat auch tun!“

„Wage es nicht, mich hier einfach stehen zu lassen, Shinjudai.“, hielt Koya ihn auf. Mit der gleichen, beherrschten Ruhe, die auffallend un-böse klingen sollte.

Shinda seufzte und wandte sich ihm wieder zu. Sollte er jetzt eine Diskussion darüber anfangen, welcher Autorität er Rechnung zu tragen hätte, und welcher nicht? Nun, seiner ganz sicher nicht. Aber er beschloss, es gut sein zu lassen und weiter mit Koya zu sprechen. Er wollte den Kerl ganz sicher nicht zum persönlichen Feind haben. Mit Höllenfürsten musste man es sich ja nicht auf Gedeih und Verderb verscherzen, auch wenn man ihnen eigentlich nicht unterstand.

„Lass mich dir einen Rat geben, Irdischer. Bring diesen Jungen hier weg!“

Die beiden maßen sich gegenseitig mit bedeutungsschweren Blicken. Koya meinte diesen Rat ernst und gab ihn Shinda in aufrichtiger, guter Absicht. Shinda war das klar, und es machte ihn nachdenklich, wusste er doch um Koyas Abneigung ihm gegenüber. Der Rothaarige bewies damit eine ausgesprochen faire Grundhaltung gegenüber seinem Rivalen und allen anderen Beteiligten. Es wäre viel leichter gewesen, Fünf einfach die Regeln außer Kraft setzen zu lassen und dann ihn und seine gesamte Gefolgschaft hinzurichten, ohne daß dem große kraftraubende Kämpfe vorausgegangen wären. Sein Bestreben, doch noch alles zu einem ehrenhaften Wettstreit abzuwenden, ließen ihn eines Höllenfürst würdig erscheinen.

Shinda nickte langsam. „Danke. Ich hoffe, The Big Bat sieht das auch so.“

Koya wandte sich mit einem verabschiedenden Neigen des Kopfes ab. „Du findest The Big Bat jenseits des Flusses.“, merkte er noch an, dann spazierte er davon. Fragend sah sich Shinda in die gewiesene Richtung um. Jenseits des Flusses?
 


 

„Was willst du mir denn zeigen, Fünf? Hier ist doch gar nichts.“, meinte Terry skeptisch, als sie hinter dem geflügelten jungen Mann mit der Lederkombi und den schwarzen Wuschelhaaren herstiefelte. Soweit das Auge reichte, nur Felswände und ein Fluss dazwischen. Fünf hatte sie ans andere Ufer hinübergetragen. Als ob es hier irgendwas interessantes gäbe.

„Naja, <zeigen> ist vielleicht etwas übertrieben gewesen, gebe ich zu.“, kam die sorglose Antwort. „Ich wollte bloß irgendwo mit dir hin, wo uns keiner sieht.“

Terry wurde es mulmig. „Wo... wozu denn?“

„Es ist an der Zeit, dein Versprechen einzulösen. Ich habe für dich Liams Schicksal abgewendet, wie ich es dir zugesagt habe. Jetzt trage mich, wie du es mir zugesagt hast. Das war unser Handel.“

Terry schaute betreten zu Boden. Ja, das war ihr Handel. Es hatte schon seinen Grund, warum sie Maya und Shinda nichts davon gesagt hatte. Sie stand quasi mit einem Teufel im Bunde. Ihr Freund Liam litt an einer fiesen Krankheit, die ihn zwar im Moment noch nicht übermäßig beeinträchtigte, die aber über kurz oder lang sein Todesurteil war. Eine unheilbare Variante von Krebs. Fünf hatte Terry angeboten, ihn zu heilen, als Gegenleistung für ihre Hilfe. Terry war eine von denen, die für ihren Freund einfach alles tun würden, zur Not auch in den Tod gehen würden. Genau wie Fünf. In gewisser Hinsicht hatte Fünf da genau den richtigen Verbündeten gefunden. Sie beide hatten nichts zu verlieren, sie beide konnten hier nur als Gewinner hervorgehen. Das war Terry zwar nicht in diesem Ausmaß klar, da sie seine Vorgeschichte nicht kannte, aber ihr war durchaus nicht entgangen, wie ernst ihm sein Anliegen war.

„Okay.“ Schlagartig setzte eine innere Ruhe in ihr ein. Ja, sie würde ihr Versprechen einlösen. Und das war gut so. Sie war mit sich im Reinen, sie hatte keinen Grund, irgendetwas zu fürchten. „Okay, ich bin bereit.“
 

Der Höllenfürst nickte und deutete auf den Boden. „Leg dich hin.“

„Wieso?“

„Wenn du schon liegst, kannst du nicht mehr zusammenbrechen.“

„Ich habe nicht vor, zusammenzubrechen!“

Genervt packte der Unterwelt-Dämon sie am Kragen und zwang sie eigenhändig hinunter, wobei er ihr Protestgejaule geflissentlich ignorierte.

„Hey, das war ein Scherz, man!“, maulte das rothaarige Mädchen beleidigt, als sie sich letztlich auf dem Rücken wiederfand und Fünf ihr beide Hände über dem Kopf festhielt. Es war jene typische Position, in der eine störrische Frau im Bett unter einem ungeduldigen Mann liegen mochte.

„Ich habe keine Zeit für Scherze, Terry.“, gab er zurück. Es war viel mehr eindringlich als entschuldigend, auch wenn er durchaus versuchte, ihr das Gefühl von Gewaltanwendung wieder zu nehmen. „Ich habe dich solange du selbst sein lassen wie ich konnte. Aber jetzt brauche ich dich als Rüstung, und zwar sofort. Zu unserer beider Schutz!“

Die Studentin keuchte erschrocken auf, als Fünf sich mit seinem ganzen Körpergewicht auf sie legte und seine Wange leicht gegen ihre presste, so daß sie ihm nicht mehr ins Gesicht sehen konnte. Er schien mit seinem Körper ihre gesamte Sillhouette verdecken zu wollen, seine Arme lagen genau auf ihren, seine Beine weitestgehend auf ihren, die harten Nieten seiner Lederjacke drückten unangenehm in ihren Oberkörper. Terry wusste nicht so richtig, wie sie es sich vorgestellt hatte, von einem Dämon besessen zu sein, aber so ganz bestimmt nicht. Sie schrie spitz auf, als sich Fünfs Körper in Rauch auflöste und sich wie Säure über ihren Körper und hinein ergoss. Sie hatte ein Gefühl, als sei ihr Körper ein Schwamm, der sich mit dem Rauch vollsog, der von Fünfs Körper noch geblieben war. Und es tat verdammt weh. Sie spürte deutlich, wie der Dämon, der zuvor bäuchlings auf ihr gelegen hatte, sich nun in ihrem Körper umdrehte und sich in Größe und Form an seine neue Hülle anpasste. Dann stülpte sich ein schwarzer Sack über ihren Verstand und ihr Bewusstsein schwand langsam dahin.
 

„Na, immerhin, eine Sorge weniger.“, meinte Shinda, als endlich wieder Ruhe eingekehrt war und der ganze Besetzungsprozess abgeschlossen war. Er war mitten in diese Szene hineingeplatzt und hatte sich einfach ruhig im Hintergrund gehalten und gewartet, bis die zwei fertig waren.

Das besessene Mädchen öffnete die Augen und sah sich fragend nach der Stimme um. Eigentlich hätte hier ja niemand sein sollen. Ihre Haare waren wüst zerfledert und sie hatte kreideblasse Haut, tiefschwarze Augenringe und ungesund blau verfärbte Lippen. Sie sah jetzt fast wie ein Zombie aus.

„Shinda!“, zischte sie mit teuflisch verzerrter Stimme. „Was tust du hier?“

„Ich wollte nur was klären. Ich wusste nicht, daß ihr ... ähm ... beschäftigt seid. Wer von euch beiden hat jetzt die primäre Präsenz?“

„Terry existiert vorübergehend nicht mehr.“

Okay, also war das hier Fünf, nur in anderer Gestalt, dachte Shinda und stopfte die Hände in die Taschen, weil er nicht recht wusste wohin sonst damit. Es gefiel ihm nicht sonderlich, daß Terry jetzt von diesem Kerl besessen war und er sich hinter ihrem harmlosen Mädchengesicht versteckte.

„Benötigst du Terry nochmal?“

Shinda schüttelte leicht den Kopf. Nein, er brauchte das Mädchen nicht. Im Gegenteil, er war froh, jetzt nicht mehr auf sie aufpassen zu müssen. Maya forderte ihm schon genug Aufmerksamkeit ab. Allerdings würde er sich erst daran gewöhnen müssen, daß sie nicht mehr Terry sondern The Big Bat war. Warum war er gleich nochmal hergekommen? Ach ja, wegen Maya! „Kann ich kurz mit dir reden?“

Der Höllenfürst kämpfte sich etwas mühsam auf die Beine. Auch er schien sich an seinen neuen Körper erst gewöhnen zu müssen. „Gerade ein verdammt blöder Zeitpunkt.“, meinte er nur mit der verzerrten Mädchenstimme.

„Einen besseren wird es vermutlich nicht mehr geben. Der Countdown zum Kriegsbeginn läuft bereits. Ich möchte, daß du Maya davon abhältst, in dieser Schlacht mitzumischen. Du als Höllenfürst solltest am besten wissen, was seine Einmischung anrichtet.“

„Wohlmöglich könnte es in meinem Interesse sein, was seine Einmischung anrichtet.“, gab Fünf mit hämischem Grinsen zu bedenken. Die Zähne seines besessenen Mädchenkörpers wirkten stumpf und dunkelgrau, als er sie beim Lächeln zeigte.

„Ich meine es ernst. Halte Maya aus den Kämpfen raus! Oder schicke ihn besser noch ganz weg!“

„Maya ist ein Mensch, er ist frei. Ich habe ihm in dieser Hinsicht nichts vorzuschreiben.“

„Terry! Ich meine, Fünf! Die werden dich einfach hinrichten, wenn Maya mitkämpft. Was hast du dann gekonnt? Dann hast du für deine Sache absolut nichts gewonnen. Mit deinem Tod hilfst du deinem General nicht weiter!“

Die Augen des Dämons verengten sich wütend. „Woher weist du, was mein General mit dieser Schlacht zu tun hat?“, wollte er sauer wissen. Mit der teuflisch verzerrten Stimme von Terry, die er nun nutzte, klang es noch viel gefährlicher als es ohnehin schon gewirkt hätte.

Ein ekelhaftes Quietschen schnitt wie eine Alarmsirene durch die ganze Klamm. In Shinda zog sich kurz alles zusammen. Das war Mayas Geisterpfeife. Gott, er hasste diese blöde Geisterpfeife! „Ying-Dai!“, keuchte er dann, als er sich endlich wieder gefangen hatte, und hastete davon, ohne Fünf eine Antwort gegeben zu haben. Maya würde diese Pfeife sicher nicht ohne Grund blasen. Das war ein Hilferuf. Oder der Versuch, sich gegen jemanden zu wehren, der den Klang der Pfeife genauso wenig ertragen konnte wie Shinda. Wohlmöglich hatte Ying-Dai ihn angegriffen. Oder irgendjemand anderes von den gefühlten 20 Interessengruppen, die inzwischen hinter ihm her sein mussten.

„Nein, der Frostling ist nicht das Problem.“ lachte Fünf, ließ Flügel aus seinem neuen Körper schießen und flog Shinda nach.
 


 

„Was zur Hölle ...“, brachte Shinda überwältigt heraus, als er zurück ins Lager kam und einen übergroßen Gorilla mit einer Knochenkeule unter den Sandfuchs-Gefolgsleuten wüten sah. Das Tier hatte ein beeindruckendes Gebiss mit langen Reißzähnen und war wohl dämonischen Ursprungs, denn seine Augen leuchteten giftgrün. Der Affe knüppelte mit seiner langen, keulenartigen Knochenwaffe alles nieder, was er in Reichweite bekam, und brüllte dabei ohrenbetäubend. Koyas Hundertschaft bemühte sich redlich, den Gorilla unter Kontrolle zu bekommen, scheiterte aber kläglichst.

„Simius Venator.“, erklärte Fünf nur knapp und stürzte sich dann euphorisch mitten hinein ins Getümmel.

„Das ist der Jagende Affe?“, murmelte Shinda perplex und starrte noch einen Moment fassungslos auf das Gemenge. Simius war Lateinisch für Affe, und Venator für Jäger. Der Jagende Affe war ein weiterer Höllenfürst. Er wunderte sich noch kurz, wieso dieser Höllenfürst die Kämpfe vor dem vereinbarten Zeitpunkt eröffnete, kam aber zu keinem Ergebnis, dann begann er kopfschüttelnd nach Maya zu suchen. Lange brauchte er nicht, denn Ying-Dais lange weiße Haare stachen aus der Masse heraus wie eine Laterne. Und wo der war, würde auch Maya nicht weit sein.



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