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Als ich noch klein war...

...bin ich entführt worden
von

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Bekanntmachung

Kakashi Hatake war auf dem Weg zur Hokage. Noch nie war mit solch Nachdruck nach ihm verlangt worden. Deshalb trat er mit neugierigem Blick ins Büro von Tsunade ein, nachdem er angeklopft hatte.

„Kakashi“, fing Tsunade an und drehte sich zu ihm. Ihre Miene verriet nichts Gutes und ihre Augen schweiften mehrmals über den Boden, als versuchte sie, die richtigen Worte zu finden. Schweigend erwartete Kakashi eine Mission oder etwas Ähnliches zu bekommen, aber nun war er sich nicht mehr so sicher.

„Wusstest du, dass ich eine Schwester hatte?“, verriet sie ihm. Natürlich hatte er davon nichts gewusst. Kakashi war verblüfft, obwohl es ihm kaum anzusehen war. Er konnte sich nur schwer vorstellen, dass Tsunade eine Schwester hatte. Moment. Hatte?

Seine Augen weiteten sich sachte und er kam etwas näher. „Nein“, war seine knappe Antwort, weil er sie nicht unterbrechen wollte.

„Nun, sie ist vor etwa zwei Jahren verstorben“, führte sie eisern fort. Tsunade wirkte allerdings so, als wäre da noch etwas. Etwas, das sie verschweigen wollte.

Ein weiterer Schock benebelte Kakashis Verstand und verursachte ein kleines Chaos in seinen Gedanken.

Tsunade wendete sich dem Fenster zu, weil es ihr dann leichter fiel, über etwas so privates zu sprechen. „Ich erzähle es dir, weil du das für deine nächste Mission wissen musst.“ Kurz schwieg sie wieder und Kakashi wartete geduldig ab, also doch eine Mission. So seltsam enthaltsam oder traurig kannte er Tsunade überhaupt nicht. Sonst war sie entweder wütend, betrunken oder beides gleichzeitig.

„Es ist schon ein paar Jahre her, da wurde meine Nichte aus ihrem Zimmer verschleppt. Du erinnerst dich an den Menschenhändlerring, den wir damals aufhalten wollten?“ Kakashi nickte nur bestürzt, auch wenn sie es nicht sehen konnte, denn er wusste jetzt in etwa, worauf sie hinaus wollte.

Tsunades Hand ballte sich zu einer Faust und sie schlug sanft gegen die Wand neben dem Fenster. Eine Träne rann ihre Wange hinunter, aber Kakashi konnte es nicht sehen. Nicht sehen, wie verletzlich Tsunade auch sein konnte, aber das musste er auch nicht. Jeder Mensch war auf irgendeine Weise verletzlich, nur hatte er Tsunade noch nie so gesehen. Die sonst so starke Frau zeigte nur selten Schwäche.

Tsunade bemerkte wie sie in Gedanken wieder abschweifte und begann dann weiter zu sprechen. „Sie hat es irgendwie geschafft zu entkommen. Yamato hat sie auf seiner Patrouille im Wald gefunden und hergebracht. Das war vor etwa einer Woche. Psychisch ist sie im Moment sehr zerbrechlich, auch wenn sie sich stark gibt. Und jetzt möchte ich versuchen sie wieder ins Leben zurückzuholen.“ Bei diesem Satz hatte Tsunade sich ihm entgegen gedreht und sah ihm direkt in die Augen. Kakashi erschrak ein wenig, als er ihren Blick sah. Nur schwer konnte er sich vorstellen, was Tsunades Nichte hat durchmachen müssen. Da unterbrach sie seinen Gedankengang mit einer eindringlichen Bitte.

„Werde ihr Sensei Kakashi, bitte!“ Das Wort „Bitte“, war nicht gerade ein Wort, dass Tsunades Mund oft verließ. Umso ernster musste es ihr sein.

Kakashi wirkte derweil etwas überfordert und er fragte sich, ob er so einer großen Aufgabe überhaupt gewachsen war. Er selbst hatte mit einigen Schicksalsschlägen zu kämpfen gehabt. Andererseits fühlte er sich, gerade weil er solches Leid aus eigener Erfahrung nachvollziehen konnte, wenn auch, es nicht dasselbe war, zu dieser Mission berufen. Das Wollen war hier jedoch nicht ausschlaggebend, sondern das Können. Konnte er diesem Mädchen wirklich helfen?

Ein paar Sekunden des Schweigens vergingen und Tsunade deutete seinen vielsagenden Blick. „Ich weiß was du denkst, Hatake. Aber als Sensei könnte ich ihr niemals genügend lehren. Ich wäre viel zu sanft zu ihr.“ Tsunades Blick sank in Gedanken an ihre Nichte und das Leid in deren Augen, welches unübersehbar gewesen war, überkam sie schon wieder.

„Du wärst dafür perfekt geeignet!“, betonte sie und wollte ein „Nein“ nicht gelten lassen. „Deine Menschenkenntnis ist außerdem überragend. Du bist einfühlsam und trotzdem ein witziger Typ“, schmeichelte sie ihm, woraufhin er leicht verlegen wurde. Mit einem Kompliment konnte man Kakashi Hatake schon immer besänftigen.

Tsunade war so froh gewesen, als ihre Nichte gefunden wurde und noch dazu lebend! Viele dieser Mädchen wurden tot gefunden und das immer nach ziemlich genau 5 Jahren, wenn sie zu alt wurden. Also war Sakura dem sicheren Tod entkommen.

„Vor kurzem ist sie übrigens 21 geworden“, zwinkerte sie ihm zu und zwang Kakashi damit zu einem verlegenem Lachen, aber er wurde wieder ernst und wollte vom angesprochenen Verkupplungsversuch ablenken. Schwer vorzustellen, dass Tsunade diese Andeutung ernst meinte. Wahrscheinlich wollte sie ihn nur auf den Arm nehmen...

Eines beschäftigte Kakashi aber noch. Bei dem, was dieses Mädchen durchmachen musste... Wäre sie bei einer Frau vielleicht nicht besser aufgehoben?

„Du denkst also wirklich, ich bin der richtige dafür?“ Kakashi zeigte auf sich selbst. „Ich meine, es wird nicht leicht... weil...“ Da unterbrach Tsunade sein Gestammel.

„Ich will dass du zu ihr Vertrauen aufbaust. Damit sie versteht, dass nicht alle Männer Arschlöcher sind!“ Kakashi schluckte schwer, aber er nickte auch zustimmend.

Seinem Blick nach zu urteilen, fühlte er sich gerade etwas überrumpelt, dachte Tsunade. Aber Kakashi hatte aufgrund von Schülermangel im Moment nur zwei Schüler in Team 7, Naruto und Sasuke. Sakura könnte da gut hineinpassen und zu neuem Leben erblühen.

„Ja ich weiß, es ist viel auf einmal.“ Tsunade wedelte mit den Armen herum und überspielte damit ihre getrübte Laune. „Aber ich bin überzeugt, dass du das kannst. Außerdem habe ich Yamato gebeten, dir ab und an unter die Arme zu greifen“, lächelte sie sanft, um ihn für diese Aufgabe zu motivieren.

Yamato. Den hatte er schon seit längerer Zeit nicht mehr gesehen. Mit den Händen in der Hosentasche nickte Kakashi kurz und stimmte ihrer Bitte damit zu.

„Ich werde mein Möglichstes tun“, gab er bekannt, ehe Tsunade zufrieden Richtung Tür ging. „Ich bin gleich zurück“, hob sie den Zeigefinger, was wohl bedeuten sollte, dass er hier warten musste. Währenddessen schwelgte Kakashi in Gedanken, den Blick nach oben gerichtet.

Das Gerücht, der Menschenhändlerring sei ausgerottet stimmte also leider nicht. Doch irgendwie wusste kaum jemand etwas davon. Diese Leute waren perfekt darin ausgebildet, ihre Organisation zu vertuschen und zu verstecken.

Als er wieder Tsunades Schritte hörte, drehte er seinen Oberkörper zur Tür, ohne sich vollkommen umzudrehen.

„Darf ich vorstellen, das ist Kakashi Hatake. Dein neuer Sensei.“

Hatte er sich verhört oder hatte Tsunade ihn schon längst vor seiner Zusage als Sensei bekannt gemacht?! Typisch Tsunade, dachte er grummelnd und schmunzelte in sich hinein.

Ein wenig nervös suchte Kakashi mit den Augen nach dem Mädchen, welche sich aber noch immer hinter ihrer Tante verbarg.

„Und das ist Sakura Haruno, meine Nichte.“ Jetzt trat diese aus dem Schatten ihrer Vertrauensperson und verbeugte sich kurz, um Kakashi zu begrüßen. Sie wusste nicht recht wie sie nun mit diesem Mann umzugehen hatte. Sensei. Vor diesem sollte man Respekt haben, meinte Sakura sich zu erinnern.

Verschüchtert blickte sie ihm in die Augen. Als er ihren Blick erwiderte, hielt Sakura ihm nicht stand und drehte ihr Gesicht zur Seite. Kakashi wich wenige Zentimeter zurück, als er ihre Nervosität erkannte, aber er musterte sie weiterhin.

Ein schwarzes langärmliges Hemd ließ ihren Körper noch zerbrechlicher wirken, als er eh schon aussah. Dazu trug sie einen rosanen Rock und eine schwarze Leggins.

Er war hin und her gerissen, denn das Mädchen sah Tsunade kein bisschen ähnlich! Doch sie war wirklich eine Schönheit, das musste auch er sich unfreiwillig eingestehen.

Nun bemerkte er das Leiden in ihren Augen, obwohl sie lächelte, überdeckte es ihre Ausstrahlung vollkommen.

Langsam verheilende Blutergüsse befanden sich an ihrer Wange, sowie an Hals und Beinen und wer weiß wie viele noch von ihren Klamotten verdeckt wurden. Ein unbeschreiblich tragisches Gefühl überkam Kakashi. Die Verletzlichkeit die Sakura ausstrahlte, erschütterte ihn zu tiefst.

„Hallo Sakura, freut mich.“ Kakashi hielt ihr die Hand hin. Diese wurde dann verschüchtert geschüttelt, bevor Sakura ihre Hand wieder schnell zurückzog. Das alles bedeutete wohl ein ganzes Stück Arbeit für beide und einen großen Zeitanspruch, aber er wollte Tsunade nicht enttäuschen. Außerdem konnte er nicht zulassen, dass Sakura von diesem Schmerz zerfressen wurde. Vielleicht konnte er sie wirklich retten. Noch dazu bekam er von Yamato ein wenig Unterstützung und auch sein Team würde ihm helfen, jedoch sollte er Sakura nicht sofort mit Naruto und Sasuke bekannt machen. Das wäre sicher noch zu früh.

Die Hokage unterbrach seine Gedanken mit einer Idee, als hätte sie ihn denken gehört.

„Vielleicht könntest du ihr dein Team vorstellen, damit sie etwas unter Leute kommt“, schlug die Blonde vor, aber Sakura sah nicht sonderlich glücklich über den Vorschlag aus. Kakashi stellte sich das Chaos gedanklich vor. Naruto, der sie wahrscheinlich völlig überhitzt empfing oder vor Freude umrannte, dass er eine hübsche Kameradin bekam. Sasuke, der ihr mit seinem finsteren Blicken Angst einjagte. In allen Fällen endete es so, dass Sakura schreiend davon lief. Dieses Treffen sollte er also noch ein wenig hinaus zögern, wie er es sich vorgenommen hatte.

„Ich weiß nicht, ob...“, fing Kakashi an, doch Tsunades Blick brachte ihn zum stocken.

Plötzlich konnte Sakura nicht mehr an sich halten. Die aufgebaute Spannung platzte mit einem Mal aus ihr heraus. „Nein!“, meinte das Mädchen aufgewühlt. Sakura schenkte Tsunade noch einen bitteren Blick, bevor sie eilig davon rannte. Zwar hatte sie Tsunades Idee erst einmal schweigend zugestimmt, doch nun mit diesem Fremden konfrontiert zu sein... Und dann sollte sie noch weitere Fremde kennen lernen, das war ihr einfach nicht geheuer. Niemals hätte Sakura mit diesem Ansturm an Gefühlen gerechnet, die sie auch nicht wirklich deuten konnte. Angst befand sich mit Sicherheit darunter. Tsunade blickte ihr erst traurig hinter her, bevor sie ihr folgen wollte. Aber Kakashi hatte sie am Arm zurück gehalten. „Ich mach das schon, schließlich ist sie jetzt meine Schülerin“, entgegnete er ihr verantwortungsvoll und Tsunade meinte ein freundliches Lächeln unter seinem vermummten Gesicht entdeckt zu haben.

Der Hatake folgte Sakura im schnellen Schritt, wollte ihr aber noch etwas Zeit geben, sich zu sammeln.
 

Mit gesenktem Blick saß sie, mit dem Rücken zu ihm, auf einer Bank. Mit ihren Händen griff sie den Balken, auf dem sie saß und sah fast so aus, als hielte sie sich daran fest. Als wollte sie jemand fortzerren.

Es war ein trauriger Anblick, doch so genau wusste Kakashi nicht, wie er vor gehen sollte.

Lässig lehnte er gegen eine Laterne, ein paar Meter entfernt. So vieles, das schief gehen konnte. Ein falsches Wort, eine falsche Bewegung und sie würde wieder davon laufen. Dabei hatte er sie weder umgerannt, noch, ihr finstere Blicke zugeworfen.

Nach ein paar Überlegungen, wagte er es dann doch und näherte sich ihr.

„Hier steckst du“, meinte er freundlich und kam um die Bank herum, sodass er vor ihr stand. Sakura drehte ihren Kopf zur Seite. „Ich würde gern allein sein“, meinte sie leise, klang dabei ein wenig gereizt. Augenkontakt vermied sie noch, weshalb sie ihr Gesicht zur Seite drehte. Kakashi spürte, dass sie sich einfach nur fürchtete. Nun musste sie sich mit den Geschehnissen auseinandersetzen und das, wo sie diese seit Jahren schon verdrängt hatte. Sicherlich war es schwer, sich zu erinnern, aber Kakashi wusste nur zu gut, dass Verdrängung falsch war und deshalb konnte er das auch nicht zulassen.

Eigentlich überrollte blanke Panik gerade ihren Körper, aber ihr Kopf sagte ihr, dass von diesem Mann keine Gefahr ausging. Deshalb überwand sie sich und blickte zu ihm hinauf, als er nach ein paar Sekunden noch immer da war.

„Ein Sensei kümmert sich nun mal um seine Schüler.“ Er ging in die Hocke und sah direkt in ihre klaren, grünen Augen. „Außerdem möchte ich, dass du anderen Menschen wieder vertrauen kannst.“ Überrascht weiteten Sakuras Augen sich ein wenig. Mit solch einer Direktheit hätte sie nicht gerechnet. Schon die ganze Woche behandelten die Leute, hauptsächlich Ärzte, sie mit Samthandschuhen und faselten irgendetwas von „die Zeit heilt alle Wunden.“ Was für ein Schwachsinn, dachte Sakura.

Doch sie spürte, dass dieser Kakashi anders war. Vielleicht konnte er sich viel besser in sie hinein versetzen, als diese dämlichen Ärzte.

Einige Augenblicke der Stille vergingen. Während Sakura tief in seinen sanften Blick eintauchte, konnte sie kurz die Welt um sich herum vergessen.

„Also gut...“, begann sie, doch Kakashi schien noch immer auf etwas zu warten und bewegte sich keinen Millimeter. Sakura konnte seinen Ausdruck sofort deuten und wiederholte sich nochmal.

„...Sensei...“ Sakura seufzte. „Ich weiß ja, dass Tsunade es nur gut meint“, meinte sie dann noch zögerlich. Zufrieden richtete Kakashi sich auf und steckte die Hände in die Hosentaschen. Er dachte nach, während er sie schweigend betrachtete.

Für Sasuke und Naruto war es definitiv zu früh, denn da würde Sakura wahrscheinlich sofort durch drehen. Deren zierliche Stimme unterbrach seine Überlegungen.

Sakura zeigte auf etwas. „Wieso tragen Sie eigentlich dieses Tuch?“, kam es überraschend von ihr.

Sein Körper zuckte kaum merklich zusammen, wie von einem Stromschlag erwischt.

„Einfach so“, antwortete er knapp aber höflich. Sakuras Kopf neigte sich zur Seite. Da war doch was im Busch, dachte sie. Aber sie nahm die Antwort hin und beschloss ein anderes Mal darauf zurück zu kommen, wenn die Situation günstiger war.

Dennoch kam Sakura nicht drum herum sich zu fragen, wie es wohl unter dem Tuch aussah.

„Lass uns ein wenig spazieren gehen“, schlug Kakashi dann vor und zeigte hinter sich. Dort lag ein Fluss und unendlich lange Wälder. Bei Dämmerung wirkte es wie eine andere Welt, eine schöne und tröstende Welt. Er selbst suchte oft Trost in der Schönheit der Natur und eigentlich war es ihm etwas unangenehm, sie mitzunehmen, da er nicht für einen Romantiker gehalten werden wollte. Doch bei ihr, würde er eine Ausnahme machen.

Ohne Zögern stand Sakura auf, warf dann aber doch noch einen Blick zurück und dachte an Tsunade. Eigentlich würde sie gern wieder zurück gehen.

Wenn Sakura aber jemals wieder ein normales Leben führen wollte, musste auch sie daran arbeiten und zeigen, dass sie das auch wollte. Schließlich schien Tsunade ihm zu vertrauen und so versuchte Sakura, es ihr gleichzutun.

Also holte sie einmal tief Luft und schlenderte hinter Kakashi her.

Schweigsam beobachtete sie seinen Gang und seine Haltung, musterte ihn von oben bis unten, bis sie den Weg am Rande des Flusses erreichten. Vielleicht fand sie es beruhigend, ihn im Auge zu behalten oder es war einfach seine Art zu Gehen, die sie faszinierte. Dann wurde Sakura von einem hellen, stechenden Licht geblendet und sie richtete ihren Blick zum Horizont. Wie vereist blieb sie stehen und hielt sich die Hand vor den Mund. „Das ist...“ so wunderschön, wollte sie sagen. Ein gigantischer Sonnenuntergang war zu sehen, der sich prachtvoll in allen möglichen Farben vor ihr zeigte. Farben, die scheinbar nirgends sonst existierten, außer zu dieser Gegebenheit. Die Sonne erschien ihr wie ein enormer Feuerball, der auf den Horizont einzuschlagen drohte. Jetzt bemerkte auch Kakashi ihren Halt und drehte sich zu ihr. In diesem Moment zog sich ein starker Windstoß um Sakuras Körper und spielte würdevoll mit ihren Haaren.

Für einen kurzen Moment sah sie aus wie ein Engel. Wäre Kakashis Gesicht nicht vermummt, hätte man das leichte Erröten seiner Wangen sehen können.

Ohne Worte gesellte er sich neben sie und gemeinsam verloren sie sich in diesem Wunder der Natur, schweigend, aber nicht mehr allein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
//hallo ihr :) ich hoff bis jetz gefällt euch die ff
bitte lasst ein bisschen kritik da oder verbesserungsvorschläge :>
lg Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Cosmoschoco1209
2019-02-22T10:25:36+00:00 22.02.2019 11:25
Ich stelle mir gerade vor, wie Sakura auf Naruto und Sasuke trifft. Da würden Welten auf einander treffen. Und ein lachen, konnte ich mir dabei nicht unterdrücken.
Ich weiß zwar das es eine Ff über Kakashi und Sakura ist, aber wenn sie Yamato schon lange kennt, wäre es dann nicht sinnvoll, wenn er ihr Sensei wird. Einfach weil sie sich kennen und sie ihm bestimmt immer noch vertraut?...
Von:  Lunasan
2013-06-17T13:56:53+00:00 17.06.2013 15:56
uiuiiii der schluss war echt kitschig aber ich lieeeeeeeeebe es kitschig. lg luna


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