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Pregnant - and now?

von

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Sakura
 

Sollte ich mich wohl langsam um mein Aussehen kümmern.

Als erstes war meine Frisur dran.

Ich machte mir meine Haare auf, die ich in letzter Zeit immer nur zu einem Dutt getragen hatte und musste überraschend feststellen, wie lange meine Haare doch schon wieder geworden sind.

Sie gingen mir bis zur Hälfte meiner Brust.

Ohne lange zu überlegen drehte ich schon die erste meiner längeren vorderen Strähne ein und steckte sie hinten hoch.

Das selbe machte ich auch noch auf der anderen Seite so lange, dass ich vorne nur mehr kurze Strähnen hatte, die mein Gesicht einrahmten und hinten lauter kürzere und Längere Haare abstanden.

Dann nahm ich mir eine etwas größere Spange und Steckte mir meine Hinteren Haare hoch, so dass sie die Spange jedoch wieder verdeckten.

Man konnte fast sagen, meine kurzen Haare sein zurück, wenn man mich nur von vorne betrachten würde.

Das ganze wurde mit Haarspray zusätzlich fixiert.

Danach ging es ans Make-up.

Ino hatte Recht.

Ich war nicht so eine Make-up Expertin wie sie, da ich selbst nicht viel auftrug.

Sah bis jetzt auch noch nie einen Grund dazu.

Ich zog meine Augen mit Kajal nach, Wimperntusche drauf und noch einen dunkelrosa Lippenstift.

Make-up war halt nicht wirklich meins.

Als ich wieder aus dem Bad kam kramte ich meinen Nagellack heraus und lackierte mir meine Nägel schwarz.

Meine Fußnägel natürlich auch.

„Eure Sachen sind im Übrigen im Schrank“, sagte ich an Sasuke gewandt.

„War das eine Andeutung, Sakura?“, fragte er und ich lächelte.

„Ja, was dachtest du denn? Eine Bitte?“

Sasuke seufzte.

„Dann ziehen wir uns mal an Shin.“

Als mein Nagellack getrocknet war schaute ich auf die Uhr.

Noch drei Stunden.

„Temari ist sicher schon am ausrasten“, meinte ich und lachte, während ich in meine High Heels schlüpfte.

„Auf jeden Fall“, stimmte mir Daiya zu, die mir eine schwarze Blume hinhielt.

Dankend nahm ich sie an und steckte sie hinten in meine Haare.

Nach einer Viertelstunde waren die beiden fertig, doch Shin kam verzweifelt zu mir und fragte mich ob ich Krawatten binden könne.

Lächelnd war auch das schnell erledigt.

„Seit wann kannst du das denn?“

„Naruto kann es nicht“, war meine Antwort auf Sasukes Frage während er eine Hand auf meine Schulter legte.

„Du siehst hübsch aus“, sagte er und beugte sich runter um mich zu küssen.

Lächelnd schaute ich ihn an.

„Du siehst in dem Hemd hübscher aus als sonst, Sasuke“, gab ich das Kompliment zurück.

Als wir alle fertig waren stand ich auf.

„Ich bring euch zu Gaaras Zimmer“, kam es von mir und ich schaute Shin und Sasuke dabei an.

„Du willst doch nur Shikamaru im Anzug sehen“, meinte Sasuke dazu während er meine Hand nahm.

Ich schüttelte vergnügt den Kopf.

Daiya und Shin wuschelten um uns herum.

Vor Gaaras Tür trafen wir Matsuri.

Sie hatte ein hellbraunes, etwas kürzeres Kleid an. Es hatte weiße Rüschen und dünne Träger.

Dazu hatte sie beige Ballerinas an.

„Matsuri? Du siehst hübsch aus.“

Überrascht fuhr sie zusammen.

„Ah…Sakura? Du auch.“

Ich lächelte.

„Traust du dich nicht zu Gaara rein?“

Sofort wurde sie knallrot.

„Aber…aber als Frau….Jetzt da rein und…also…“

Sie verstummte.

Lachend klopfte ich kurz und machte die Tür auf.

„Ich bringe euch hier wem, der auch hier sein sollte und nicht bei mir“, kam es von mir, die einfach eintrat.

Mir nach Sasuke und meine beiden Kinder.

„S-Sakura?!“, kam es sofort von den meisten Jungs in dem Raum.

„Solltest du als Frau nicht eigentlich draußen bleiben, Sakura?“, hörte ich es neben mir von Kakashi.

„Ach was. Ich könnte euch doch gar nicht über Temari erzählen. Ich war die letzten zwei Stunden dabei uns alle Ausgehfertig zu machen“, kam es lachend von mir.

Als ich mich umsah verging mir das lachen und mein Gesicht fror ein.

Shin und Daiya hielten sich schon die Ohren zu.

„In knapp zweieinhalb Stunden ist die Trauung und ihr seid noch nicht angezogen!“, fuhr ich fast alle in diesem Raum an.

Außer Shikamaru, Gaara und Kakashi.

Die hatten ihre Anzüge bereits an.

„Aber…aber Sakura…“, versuchte Kankuro die Lage zu beruhigen. „Wir haben doch gar keine Anzüge und so…“

Augenverdrehend stöckelte ich an ihnen vorbei, zu Gaaras Schrank.

Den machte ich ohne Vorwarnung auf und zog 8 Anzüge aus dem Kasten.

„Hier bitte!“, kam es von mir und ich wandte mich an Gaara. „Wolltest du es ihnen je sagen, Gaara?“

„Ich habe es, als alle da waren, einmal erwähnt.“

Ich verdrehte die Augen und trat neben Shikamaru.

„Sorry, aber die Hochzeit wird ziemlich nervig“, kam es von mir und Shikamaru seufzte.

„Ich dachte es mir…“

„Sei mir lieber dankbar“, meinte ich. „Ich habe Temari so einiges ausgeredet, was hätte schlimm enden können.“

Shikamaru nickte mir zu und ich ging wieder.

Bei der Tür nahm ich Daiya an der Hand.

„Gaara?“

„Hm?“

„Matsuri hat mehr Anstand als ich. Sie wartet vor der Tür.“

Danach waren Daiya und ich aus dem Raum verschwunden.

Auf dem Weg zu Temaris Zimmer kam uns Hinata entgegen.

„Da bist du ja“, kam es aufgebracht von ihr. „Wir haben uns schon gefragt wo du bleibst.“

Sie trug ein langes hellblaues Kleid welches Schulterfrei war und lange Ärmel hatte.

Ihre Haare hatte sie sich auf der rechten Seite hochgesteckt.

„Ach? Warum?“

„Temari hat sich gewundert was du solange machst“, meinte sie und ich nickte verstehend.

„Schön siehst du aus, Hinata“, kam es von mir als wir auch schon vor Temaris Zimmer stehen blieb.

Irgendwas hielt mich davon ab die Tür zu öffnen.

Im nächsten Moment trat Anko aus dem Raum

Sie hob eine Hand und verschwand.

Was ich von ihr noch sehen konnte, war dass sie ein schwarzes Kleid anhatte, mit irgendeinem Muster hintern drauf.

Wie das genau aussah, konnte ich leider nicht sagen.

Hinata währenddessen hatte die Tür aufgemacht.

Während alle am umziehen waren, saß Temari mit offenen Haaren und ohne ihren Schleier vor dem Spiegel.

„Da bist du ja, Sakura!“

Ich lächelte und trat hinter sie um ihr sofort die Haare zu frisieren.

Während ich ihr leichte Wellen reinmachte rumpelte es hinter uns überall.

Alle versuchten rechtzeitig fertig zu werden.

Ein paar von Temaris Haaren steckte ich hoch, damit der Schleier besser hielt.

Ich wusste wie stürmisch Temari sein konnte.

Dann steckte ich ihr noch ein paar blaue Blumen in die vorderen Haarsträhnen in die ich ihr auch noch leichte Locken machte.

„Danke Sakura.“

„Gerne doch.“

Ich schaute nachhinten.

Ino und TenTen hatten es nicht leicht mit dem rechtzeitig fertig werden.

Lächelnd beobachtete ich die beiden.

Während ich TenTen das Kleid hinten zu machte war Ino endlich fertig geworden.

Ino trug ein kurzes lila Kleid welches ab der Hüfte etwas weiter wurde und eine Hand breit über ihren Knien endete.

Hinten hatte das Kleid eine dunkel blaue Masche, dessen Bänder ihr hinten über das Kleid hingen.

Um ihren Hals trug sie ein enges lila Band, das wohl eine Kette war.

Dazu hatte sie dunkel blaue High Heels an, welche beim Knöchel lila Maschen aufwiesen.

„Fertig“, hörte ich es erschöpft von TenTen die sich auf Temaris Bett schmiss.

Lächelnd half ich ihr wieder hoch und machte mich an ihre Haare, während Ino sie schminkte.

Das Ino schneller fertig war, war klar, da ich immer auf sie Rücksicht nahm.

Ich hatte TenTens Haare geöffnet sie gingen ihr hübsch bis knapp über die Hüfte.

Ich flocht ihr ein paar Strähnen und in manche flocht ich auch gleich ein goldenes Band ein.

Warum?

Sie hatte ein braun-goldenes Kleid an.

Es hatte kurze Ärmel und um die Taille hatte es ein Band geschnürt.

Dazu hatte sie goldene Plateauschuhe an, die man aber wegen der Länge des Kleides nicht sah.

Nachdem ich TenTens Haare gemacht hatte, machte ich auch gleich noch Ino ihre.

Ich band ihre Haare mithilfe eines lila und eines dunkelblauen Bandes zusammen, die ich davor verdreht hatte.

Da es nicht wie üblich ein Pferdeschwanz war, umrandeten vorne ein paar Strähnen ihr Gesicht.

„Ihr seht alle toll aus, wisst ihr das?“, fragte ich in die Runde und wurde angelächelt.

Im nächsten Moment ging die Tür auf und Anko trat ein.

Sie hatte wirklich ein schwarzes Kleid an.

Hinten war es länger als vorne und zur Ausnahme trug sie auch schwarze High Heels.

Um ihren Hals hing eine Kette und ihre Haare hatte sie offen gelassen.

Stand ihr.

„Wir sollten gehen Mädels.

Damit war sie auch wieder gegangen.

Diese Mal hatte ich jedoch noch sehen könne, dass das Kleid am Rücken einen Drachen abgebildet hatte.

Lächelnd konnte ich darüber nur den Kopf schütteln.

„Tschüss Mama“, kam es von Daiya die sich Hinatas Hand geschnappt hatte.

Ich selbst blieb noch bei Temari.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-05-28T19:15:09+00:00 28.05.2014 21:15
super kapi^^ die letzten Vorbereitungen sind getroffen. dann kommt ja bald die hochzeit xD freu mich schon


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