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Pregnant - and now?

von

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Naruto & Hinata
 

Klatschnass kamen beide in Narutos Wohnung an.

Da dieser seine Wohnung am Rand von Konoha hatte, entschieden sich beide dafür dort einstweilen zu bleiben.

Tropfend standen sie nun im Eingangsbereich und Hinata bestaunte das Chaos in Narutos Wohnung.

„Ich…hoffe dich stört die Unordnung nicht Hinata.“

Sie lächelte.

„Da bemerke ich…das ich hätte hier aufräumen sollen und nicht bei Sakura wie sie nicht da war.“

Naruto lachte nervös.

„Ich hätte aufräumen sollen, Hinata.“

„Ach was“, meinte Hinata, doch bemerkte sie, wie Naruto ihrem Blick auswich. „Ist etwas…Naruto?“

„Eh…Also…Deine...Unterwäsche…also…sie scheint durch…“

Verwirrt schaute Hinata an sich herunter und stellte fest, dass man ihre schwarze Unterwäsche wirklich sah.

Knallrot wandte sie sich ab.

„H-hast du…ein Handtuch?“

„Natürlich!“

Im nächsten Moment war Naruto in seine Wohnung gestürzt, hatte sich schnell trockene Sachen angezogen, damit er nicht die ganze Wohnung nass machte und kam mit einem großen Handtuch wieder und auch einem T-Shirt von ihm.

„Eh…Du weißt ja…wo das Bad ist…“

Beschämt schlängelte Hinata sich an ihn vorbei ins Bad und ließ sich erst einmal auf den Boden sinken.

Als sie niesen musste, stand sie wieder auf und öffnete sich den Kimono…

Zumindest versuchte sie es…Sie war so ungeschickt.

„N-Naruto?“, fragte sie vorsichtig.

„J-Ja?“

„Könntest du…mir helfen? Ich bekomme den Obi nicht auf…“

Vorsichtig betrat Naruto das kleine Badezimmer und machte sich am Obi zu schaffen.

„Bitte sehr“, sagte er, als er den Obi entfernt hatte und ihn zur Seite legte.

„Danke Naruto“, kam es von ihr.

Rot wandte sich Naruto ab.

Hinata hatte, während sie sich zu ihm umdrehte, vergessen, dass der Kimono offen war.

„Ich…bin…draußen…“, und da war Naruto auch schon wieder aus dem Badezimmer verschwunden.

Verwirrt schaute Hinata ihm nach als sie bemerkte, dass ihr Kimono ja offen war.

„Ah…“, entfuhr es ihr erschrocken.

Wie dumm konnte sie eigentlich sein?

Kopfschüttelnd streifte sie den Kimono ab.

Glücklich das ihre Unterwäsche wenigstens trocken geblieben war, fing Hinata an sich abzutrocknen.

Danach zog sie sich Narutos Shirt über, welches ihr gerade so über ihren Hintern ging.

„Danke für dein T-shirt, Naruto“, kam es von ihr während sie ihren Freund, nein, Ehemann dabei zusah wie er versuchte Ordnung in das Chaos zu bekommen.

Als er sich zu ihr umdrehte, sauste er im nächsten Moment an ihr vorbei und kam mit einem trockenen Handtuch zurück, welches er ihr über den Kopf warf.

Vorsichtig begann er ihre Haare trocken zu reiben.

„Naruto ich…“, doch sie ließ es.

Eigentlich wollte sie etwas wie ‚Naruto ich kann das auch selber‘ sagen, doch es fühlte sich so richtig an.

Im nächsten Moment lag seine rechte Hand auf ihrer Wange und sie schmiegte sich an sie.

Vorsichtig beugte er sich vor und küsste sie.

Knallrot lösten sich beide voneinander, doch Hinata stand im nächsten Moment auf ihren Zehenspitzen und küsste ihn zurück.

Leicht wanderte seine Hand ihre Seite hinunter und im nächsten Moment zuckte sie zusammen und musste kichern.

„Ach? Kitzlig?“, fragte Naruto und im nächsten Moment kitzelte er sie solange bis sie schon fast umflog.

Daraufhin hob er sie hoch und drehte sich mit ihr bevor sich beide lachend aufs Bett legten.

„Ich liebe dich Naruto“, flüsterte Hinata leise und blickte Naruto in seine blauen Augen.

„Ich liebe dich auch, Hinata. So sehr“, kam es von ihm und er küsste sie.

So begann eine sehr, sehr lange Nacht für die beiden…
 

Sakura
 

Es hatte die ganze Nacht geregnet, wegen meinen Kindern hatte ich gestern keinen Sex und irgend so ein Idiot kam mit rasender Geschwindigkeit auf unser Haus zu gerannt.

Damit dieser jemand nicht auch noch sturm klopfte, um 6 Uhr in der Früh, hatte ich mich aus dem Bett gequält.

Da ich eine lange rote Pyjama Hose anhatte und dazu meinen schwarzen BH machte ich mir nicht die Mühe mir etwas überzuwerfen.

Klar war es für Anfang Oktober sau kalt, jedoch kümmerte mich das um so eine Uhrzeit nicht.

Ich stand schon in der geöffneten Haustür, als Neji vor mir stehen blieb.

Meine Missgunst über diese Uhrzeit verbarg ich gar nicht erst.

Die Mühe meine Haare zu richten hatte ich mir auch nicht gemacht.

„Was ist, Neji?“, fragte ich ihn.

„Hast du Hinata gesehen?“

Verwirrt zog ich eine Augenbraue hoch.

„Gestern. Warum?“

„Ich suche sie und…“

Ich hob eine Hand um ihn zu stoppen.

„Schon gefrühstückt?“, fragte ich und machte die Tür weiter auf.

„Nein, aber…“

„Dann halt deine Klappe und komm rein. Ich mach uns was.“

Grimmig trat er ein und schloss die Tür hinter sich.

Ich selbst war einstweilen schon vor in die Küche gegangen und drehte die Kaffeemaschine auf.

Eigentlich war ich ja eher ein Teemensch, aber zu so einer Uhrzeit war Tee echt nicht das was ich brauchte.

Neji stellte ich auch eine Tasse hin, bevor ich uns beiden Sandwiches machten.

Meinen Kindern und Sasuke natürlich gleich mit.

„Also…Du suchst Hinata. Warum?“

Neji seufzte.

„Ich habe gestern mitbekommen, dass sie sich mit ihrem Vater gestritten hatte und als sie dann abhaute dachte ich, dass sie am Abend wieder zurück wäre…Aber als ich heute in der Früh an ihrem Zimmer vorbei gegangen bin, stand die Tür offen und ihr Zimmer war leer“, kam es von ihm. „Ich habe Angst, dass sie einen riesen Blödsinn begangen hat.“

Ich lächelte.

„Den hat sie vielleicht. Sie und Naruto haben gestern geheiratet. Das habe ich mitbekommen und habe sie zum Essen eingeladen. Sie sind kurz bevor es gestern zu schütten angefangen hatte, losgegangen. Ich nehme mal an, dass sie bei Naruto geschlafen hat.“

Nejis Augen weiteten sich minimal.

„Danke Sakura ich…“, doch da schaute ich ihn giftig an und deutete auf das Essen.

„Iss, oder ich lasse dich nicht gehen“, meinte ich. „Im Übrigen gehe ich mit dir mit. Das lasse ich mir doch nicht entgehen.“

„Was?“, fragte mich Neji verwirrt während ich meine leere Tasse in die Abwasch stellte.

„Na Hinata in Narutos Klamotten zu sehen“, kam es lächelnd von mir. „Geh mich kurz anziehen.“

Oben schlüpfte ich in einen meiner längeren Kimonos und war auch schon wieder bei Neji unten.

„Du trägst die Dinger gerne, oder?“, fragte er mich, als er mich musterte, während ich mir einen Zopf band.

„Jepp. Auf Missionen kann ich leider nur die kurzen anziehen und die sind nicht so mein Fall“, meinte ich.

Kopfschüttelnd schnappte Neji sich wieder seinen Mantel und deutete fragend auf die Tasche die ich bei mir trug.

„Frische Klamotten für Hinata.“

Er nickte und dann waren wir auch schon auf dem Weg.

Jedoch machten wir noch einen Umweg zum Supermarkt.

Ich kannte Naruto.

Der würde nichts daheim haben.
 

Kurze Zeit später standen wir vor Narutos Wohnung.

Neji wollte gerade klopfen da hielt ich ihn auf.

Lächelnd zog ich meinen Schlüssel für Narutos Wohnung hervor.

„Wir sind ganz leise, Neji. Ok?“, kam es von mir. „Du wirst nicht ausflippen, wenn du die beiden nebeneinander liegen siehst, oder?“

Grummelnd schüttelte er den Kopf und ich betrat die Wohnung, als ich jedoch Hinatas BH am Boden erspähte drängte ich Neji sofort wieder raus und schloss die Tür.

Das durfte der auf keinem Fall sehen.

Lächelnd stellte ich die Tasche in die Mitte des Raumes, damit sie Hinata ja sah.

Leise räumte ich die Lebensmittel in den Kühlschrank, bevor ich noch kurz zusammen räumte und ihnen etwas zum Essen kochte.

Denn da die beiden jetzt noch nicht aufgewacht waren, hieß, dass sie wohl bis Mittag durch schlafen werden.

Ich hatte den beiden einen Eintopf gekocht.

Auf den Topf klebte ich ein Post-it mit einem ‚Lasst es euch schmecken‘

Als ich bei der Tür war klebte ich auch dort eines hin mit ‚Essen steht in der Küche‘ da ich Naruto kannte.

Wenn er glaubt zu wissen, dass er nichts daheim hat, dann rannte er Hals über Kopf aus dem Haus.

Wieder draußen angekommen wurde ich wütend angesehen.

„Die beiden schlafen noch, ich habe kurz zusammen geräumt und ihnen etwas gekocht.“

„Bist ja wirklich die vorbildlichste Mutter, Sakura, aber warum hast du mich rausgeschubst?!“

Ich lächelte.

„Du hättest Naruto umgebracht, wenn du das gesehen hättest, was ich gesehen habe“, kam es von mir.

„Und was hast du gesehen?“, fragte er mich.

Als ich mir sicher war, dass wir weit genug von Narutos Wohnung und vom Hyuga Anwesen weg waren sagte ich es ihm.

„Hinatas Unterwäsche.“

Es brauchte nur fünf Sekunden, da war Neji an mir vorbei gerauscht – ich ihm hinterher.

Kurz vor Narutos Wohnung konnte ich ihn einholen und hielt ihn davon ab etwas dummes zu tun.

„Beruhig dich wieder, Neji.“

„Aber er hat…“

Seufzend ließ er es bleiben und wandte sich zum gehen ab.

Als er sich jedoch blitzschnell umdrehte hatte er meine Faust in seinem Magen.

„Haben wir uns jetzt verstanden Neji? Lass ihnen ihre Privatsphäre. Verstanden?“

Er nickte.

„Gut“, kam es von mir und ich half ihm sich gerade aufzurichten. „Dann bringe ich dich mal zu TenTen.“

„Wieso?“

„Damit auch du dein Privatleben genieß“, sagte ich und fügte im Gedanken noch hinzu. „Und damit ich für meines endlich wieder Zeit habe.“

Nachdem ich Neji bei TenTen abgeliefert hatte, machte ich mich auf den Weg zurück nachhause.

Ich beeilte mich obwohl ich mir ziemlich sicher war, dass alle noch schliefen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2014-06-17T19:17:27+00:00 17.06.2014 21:17
war klar das neji ausrastet xDD klasse kapi ^^
Von: abgemeldet
2014-06-17T13:43:11+00:00 17.06.2014 15:43
Tolles Kapitel!


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