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Pregnant - and now?

von

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Sakura
 

„Machen wir jetzt einen auf ober cool?“

„Auch wenn du ihn…gerne töten würdest…er ist der Chef…und von Danzo…befehligt worden.“

Grummelnd nahm Sasuke das zur Kenntnis und blickte zu seinen Kindern.

„Könnt ihr noch ein wenig?“, fragte er die beiden.

„Na klar!“

Erschöpft schloss ich meine Augen.

Endlich war Sasuke da.

Jetzt würde alles gut werden.

Während alle Kämpften versuchte ich mich ein wenig auszurasten.

„Shin!“

Sofort riss ich meinen Kopf herum und öffnete meine Augen.

Shin war verletzt worden.

Das die beiden nicht lange danach lebten, war klar oder?“

Nachdem auch der Chef des ganzen Trupps, ko war, lehnte ich mich erschöpft zurück.

Ich wollte gerade sagen, dass Shin herkommen solle, damit ich ihn heile, doch da tat es seine Schwester schon.

Sie hatte es tatsächlich geschafft.

„Tolle Chakrakontrolle, Daiya“, sagte ich und im nächsten Moment strahlte sie mich an.

Danach schaute ich zu meiner Tochter.

Sie war zwar noch etwas blutig, da Ibuki keine Zeit hatte sie bei dem Chaos zu säubern, aber sie hatte den selben schwarzen Flaum auf den Haaren und auch wenn sie jetzt noch kleine blaue Babyäuglein hatte so würden diese bald in ein dunkelgrün und dann in ein schwarz übergehen.

„Du bist wohl am wenigsten und gleich am meisten meine Tochter, was?“, flüsterte ich.

„Wie wollen wir sie eigentlich nennen?“, fragte Sasuke mich und setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett.

Die Leichen wurden bei dieser Familien-Situation mal gekonnt ignoriert.

„Hm…Gute Frage.“

„Wie wäre es mit…Kuromi?“, kam es fragend von Ibuki und ich nickte.

„Hörte sich hübsch an.“

Sasuke lächelte leicht.

„Kuro, also schwarz“, meinte Sasuke. „Und das mi?“

„Das MI ist von Miko“, sagte Ibuki und ich musste lächeln.

„Die kurze Stammform von Mikoto“, flüsterte ich.

„Bedeuten unsere Namen auch etwas, Mama?“, fragte Daiya lächelnd und ich nickte.

„Daiya bedeute Diamant.“

Ihre Augen fingen an zu leuchten.

„Und Shin ist die Kurzform von…“, doch da unterbrach mich Shin.“

„Bitte sag es nicht Mama.“

„Ok ok“, meinte ich und lächelte ihn an.
 

„Toll…Wirklich…“, hörte man es von der Tür wo gerade Shikamaru und Neji über die Leichen stiegen.

„Du suchst dir wirklich immer die besten Zeitpunkte für eine Geburt aus, Sakura“, kam es von Shikamaru.

„Ja, ich weiß.“

Das ließ meine Kinder und mich lachen.

„Und? Wie heißt sie?“, fragte Neji.

„Kuromi.“

„Wollt ihr heute schon zurück reisen?“, fragte Ibuki uns.

„Darf ich denn?“, kam die Gegenfrage von mir.

„Könnte ich dich davon abhalten?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Aber dich trägt wer, Sakura.“

„Jawohl.“

So ging es also dann nachhause.

Ich wurde von Sasuke huckepack getragen, während ich Kuromi in meiner rechten Hand hatte und mich mit meiner linken festhielt.

Vor Konoha verabschiedeten wir uns nachher von den anderen beiden und machten uns auf den Weg nachhause.
 

„Das Zimmer ist hübsch“, kam es von Sasuke, als Daiya Sasuke hochzog.

Ich selbst saß im Wohnzimmer, mit Kuromi auf meinem Arm.

Mir gegenüber Shin.

„Komm mal her“, sagte ich und klopfte rechts neben mich.

Ohne viel zu sagen, setzte er sich hin.

Vorsichtig hob ich Kuromi hoch und legte sie vorsichtig in Shins Arme, der wirklich nicht wusste, wie er damit umgehen soll so ein kleines Lebewesen in seinen Händen zu halten.

„Mama, ich…“

Ich hingegen schaute ihn lächelnd an und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

„Du hättest nicht für mich wütend werden müssen. Manchmal ist es besser es still zu ertragen und abzuwarten.“

„Aber…die haben sich über dich lustig gemacht und…“

Ich unterbrach meinen Sohn.

„Mir ist es lieber, dass sich irgendwelche Typen über mich lustig machen, als das ich meine Kinder vielleicht verliere.“

Shin nickte verstehend.

Im nächsten Moment fing Kuromi an zu schreien und Shin schaute mich überfordert an.

Lächelnd nahm ich ihm sie ab.

Während ich also aufstand und mit Kuromi hin und her ging, kamen Sasuke und Daiya runter.

„Können wir jetzt die Geschenke auspacken?“, fragte Daiya und deutete auf den Geschenkestapel auf dem Küchentisch.

„Natürlich“, sagte ich. „Ich geh nur hoch und leg Kuromi hin.“
 

Als Kuromi dann schlief und ich mich gerade wieder umdrehen wollte, hatte ich auf einmal etwas kaltes auf meinem Arm.

Ich hob meine rechte Hand und sah ein schlichtes kleines Goldarmband mit einer dünnen Goldplatte auf die Sakura Uchiha eingraviert war.

„Unnötige Geldausgeberei“, kam es von mir während ich mich umdrehte und Sasuke ansah.

„Also gefällt es dir.“

Ich lächelte.

„Natürlich gefällt es mir.“

Im nächsten Moment wurde ich umarmt und runter getragen.

„Danke für die Geschenke, Mama!“, hörte ich es und schon wurde ich von beiden umarmt.

„Gerne doch.“
 

Hinata
 

Als Hinata aufwachte, war sie verwirrt, dass draußen schon reges Treiben herrschte.

„14 Uhr?!“, kam es geschockt von ihr. „Ok, das erklärt einiges.“

Nachdem Hinata kurz duschen war und sich ein blauen langen Pulli und einer schwarzen Leggins anzog, spürte sie auf einmal Schmerzen in der Bauchgegend.

Ein ziehen, was sie in die Knie zwang.

Als das jedoch gleich wieder vorbei war, dachte sie sich nichts dabei.

Unten ging sie in die Küche um sich etwas zu essen zu machen, als sie feststellte, dass sie doch wohl eher einkaufen gehen sollte.

„Blöd auch. Dabei habe ich Hunger…“

So schlüpfte sie in ihren Mantel, schnappte sich ihren Einkaufskorb und war dann ach schon draußen.
 

„Hinata!“, rief ich als ich sie gerade aus einem Laden kommen sah.

„Sakura? Was machst du denn hier? Und dann noch alleine?“, fragte Hinata, welche langsam zu mir kam.

„Ach, meinte Kinder sind bei Freunden und Sasuke kümmert sich um Kuromi.“

Hinata nickte verstehend, als es schon wieder in ihrer Bauchgegend zog.

„Aua…“, murmelte sie, während sie sich an die Hauswand legte.

„Hinata?“, kam es vorsichtig von mir.

„Mir geht es gut. Keine Sorge.“

Ich zog meine Augenbraue hoch.

„Wenn ich es nicht besser wüsste, Hinata, würde ich sagen, dass du Wehen hast.“

„Nein, das kann nicht sein. Der Termin ist erst Ende nächster Woche“, meinte sie.

„Darf ich fühlen?“, fragte ich Hinata und sie nickte.

Ich fuhr mit meiner Hand über ihren Bauch.

„Bitte, brich jetzt nicht in Panik aus, Hinata…“

„Was ist denn?“

„Du hast die Senkwehen schon hinter dir, also die Wehen, die das Kind in Richtung Becken schieben. Das was du jetzt spürst sind deine Wehen die anfangen…“

Hinatas Augen weiteten sich.

„Jetzt!?“

„Jetzt.“

Sie atmete kurz ein und wieder aus.

„Dann gehen wir mal ins Krankenhaus“, meinte sie und ich nahm ihr ihren Einkaufskorb ab.

„Wollen wir Neji und Naruto noch bescheid sagen?“

Sie nickte.

Als dann im nächsten Moment TenTen unseren Weg kreuzte, wanken wir sie her.

„Was gibt es denn Sakura?“

„Würdest du Neji und Naruto bescheid sagen, dass Hinata ihren Wehen hat?“

Das hatte TenTen geschockt.

„Jetzt? Also ich meine…Du bekommst jetzt dein Kind, Hinata?“

Hinata nickte.

„Soll ich deinem Vater auch bescheid sagen, oder…“

Das war eine schwere Entscheidung.

Seit der Hochzeit versuchte sie ihrem Vater aus dem Weg zu gehen.

So gut es eben ging.

„Hinata?“, fragte ich.

„Ja…Ja, sag ihm auch bescheid.“

„OK.“

Und weg war sie.

Aber jetzt sollten wir wirklich ins Krankenhaus, bevor…

„Sakura…?“

„Ja?“

„…Ich glaube…also…Meine Fruchtblase ist geplatzt.“

Als hätt ich es nicht geahnt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2014-06-30T13:16:55+00:00 30.06.2014 15:16
xDD cooles kapi^^
Von:  kleenNanami
2014-06-29T23:06:03+00:00 30.06.2014 01:06
Haha XD hätte nichts anderes erwartet XD noch etwas kaotischer und sie hätte sich.vollends an naruto angepasst


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