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Pregnant - and now?

von

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Sakura
 

„Was zur Hölle habt ihr mit Obito gemacht?!“, kam es geschockt von mir.

Ich wünschte meinen Feinden zwar vieles, aber nicht das.

Seine ganze Haut war nicht mehr vorhanden so wie…

„Naruto?!“, fuhr ich ihn sofort an. „Willst du mich vielleicht aufklären?“

Lächelnd kratzte er sich am Kopf.

„Nun ja…weißt du, Sakura…“

Ungeduldig schaute ich ihn an.

„Ich hatte da wohl eine Fehlkommunikation mit Kurama.“

Verwirrt schaute ich ihn an.

„Ich meinte mit dem neunschwänzigen.“

Überrascht musste ich lächeln.

„Jetzt kennst du also sogar schon den Namen von dem neunschwänzigen. Muss ja ein tolles Gespräch gewesen sein.“

„Maaaaan Sakura!“, kam es von Naruto und ich lachte während ich meine Kinder nun von meinen Armen ließ.

„Und was war nun diese Fehlkommunikation?“, fragte ich nach und Naruto wich meinem Blick ganz dezent aus.

„Nun ja…Ich wollte ihn eigentlich mit dem Chakra von Kurama angreifen, aber…irgendwie…habe ich es ihm dann übertragen und dann…nun ja…ist er verkokelt.“

Verständnislos sah ich ihn an.

„Du bist so ein Idiot“, murmelte ich.

„Wir haben Onkel Naruto lieb!“, kam es von meinen Kindern hingegen, worauf ich mir an die Stirn griff.

„Was willst du jetzt das ich mache, Naruto? Soll ich ihm die Fähigkeit nehmen, Chakra zu produzieren, damit er uns nicht mehr gefährlich kommt?“

„Sowas kannst du?“, fragte Konan nach.

„Mit Hinatas Hilfe, ja.“

„EH?!“, kam es darauf hin von Hinata. „Also…ich weiß nicht….ich meine…“

„Dann wäre ja geklärt, was wir mit Obito machen“, kam es von Kisame bevor dieser nach draußen deutete wo die restlichen Akas mit Zetsu kamen. „Und was machen wir mit diesem Grünzeug da?“

„Muss echt ich immer für alles eine Lösung haben?!“, fuhr ich ihn an, rieb mir aber kurz darauf den Kopf um nachzudenken.

Glücklicherweise nahm mir das Pain ab.

„Wir trennen die beiden. Verbrennen die schwarze Hälfte und behalten uns die weiße für Zellerneuerung.“

Ich wollte gerade den Mund aufmachen und nachfragen, warum gerade so rum als mir wieder einfiel was mir Pain mal über Zetsu erzählt hatte.

Der schwarze ist der böse Teil und da er mit Obito zusammen arbeitet könnte es denn da nicht sein das…Na klar. Die schwarze Hälfte hat Madaras Ideale und Wünsche während er die weiße brauchte um seine Gedanken überhaupt übertragbar zu machen.

„Meinst du nicht, dass ist ein wenig brutal?“, fragte ich nach und bekam von Sasori eine Antwort für dem ich ihn am liebsten gleich eine in die Fresse gehaut hätte.

„Hallo? Akatsuki. Wir machen sowas einfach.“

Augenverdrehend blickte ich danach Pain an.

„Dann macht ihr das und ich kümmere mich mit Hinata draußen um Obito, ok?“

Pain gab mit einem Nicken sein ok und ich richtete meinen Blick zu Naruto.

„Da kommt es mir erst. Wie konntest du dich vor deiner Arbeit als zukünftiger Hokage drücken, Naruto?“

Darauf hin lachte dieser nervös.

„Ja weißt du…Ich hatte nicht vor so lange fort zu bleiben und habe Tsunade einfach nur einen Zettel mit ‚Bin gleich zurück‘ da gelassen.“

Shikamaru verdrehte seine Augen und ich stimmte ihm zu.

„Naja. Ist nicht mein Problem“, meinte ich dazu. „Hätte da aber noch eine Bitte an dich, Naruto.“

„Welche denn, Sakura?“

„Würdest du noch etwas bleiben und dich um meine Kinder kümmern bis ich das mit Obito erledigt habe und auch Zetsu unschädlich gemacht wurde?“

„Sicher. Nicht wahr Shino? Shikamaru?“

„Wir passen.“

Lachend besah ich mir die beiden bevor mein Blick traurig auf Sasuke lag der schwer atmend am Boden lag.

So lange er aber überhaupt noch atmete.

‚Ich hoffe du verstehst, dass ich zuerst Obito ausschalten muss, Sasuke‘
 

„Und wie soll ich dir jetzt genau helfen, Sakura?“, fragte Hinata mich.

Um uns herum standen Sasori, Deidara, Hidan und Kakuzu falls irgendetwas schief gehen würde.

„Du markierst mir bitte die Tenketsus in Obitos Keirakukei System. Alle 361 Hinata.“

Hinata erstarrte.

„Sakura, du weißt, dass ich die nicht sehen kann. Das kann nur Neji. Ich bin nicht so gut, Sakura.“

Ich lächelte und wollte ihr gerade Mut zusprechen als ich unterbrochen wurde.

„Was sind diese Tenketsus oder das Keirakukei System?“, fragte Deidara nach.

„Hätte nie gedacht, dass dich soetwas interessieren würde“, kam ein zynisches Zwischenkommentar von Sasori bevor er es ihm doch erklärte. „Das ganze Charkasystem in unserem Körper nennt sich Keirakukei und die Tenketsus sind soetwas wie die Verteiler. Sie regulieren das Chakra oder lenken es zum Beispiel um. Die Hyugas können dein Keirakukei für eine gewisse Zeit blockieren so das die Chakrazufuhr nicht mehr möglich ist, wenn man jedoch gleich die Tenketsus angreift, blockiert man sie gleich beim ersten Treffer. Es können aber nur manche Hyugas die Tenketsus sehen. Das Mädchen gehört nicht dazu.“

„Jetzt mach mal halblang, Sasori!“, fauchte ich ihn sofort an, doch Hinata hatte schon betrübt den Kopf gesenkt.

„Er hat doch recht, Sakura. Ich kann die Tenketsus nicht sehen.“

Ich seufzte.“

„Ich kann nur 130 Tenketsus alleine aus meinem Gedächtnis heraus durchtrennen, jedoch wäre es ein verbrauch meines Chakras wenn ich daneben liege. Hinata du musst dich konzentrieren.“

Hinata seufzte.

„Aber Sakura…“

„Probier es einfach. Wenn nicht bringen wir ihn halt einfach um.“

Das mir das so einfach über die Lippen gegangen ist, überraschte alle, doch Sasori wusste, dass ich das nicht machen würde.

Eher würde ich diesen Neji herkommen lassen.

„Gut. Ich probiere es.“

Sie aktivierte ihr Byakugan und konzentrierte sich.

Ich währenddessen legte mich entspannt zurück – etwa eine viertel Stunde lang.

„Ich…Ich kann sie sehen, Sakura!“

Sofort fuhr ich in meine sitzende Position auf und sah, wie Hinata alle 361 Punkte berührte.

War ich froh, dass Flecken übrig blieben damit ich wusste, wo die überall waren.

Erschöpft ließ sie sich zurückfallen.

„Toll hast du das gemacht, Hinata!“, lobte ich sie machte mich jedoch gleich an die Arbeit.

An jedem der Tenketsu Punkte durchtrennte ich den Chakrafluss mit meinem Chakraskalpell und zwischen die durchgetrennten Chakraflüsse zog ich gleich mittels Chakra seine Zellen dazwischen, die den Zwischenraum verbauen würden.

So würde er nie wieder Chakra benutzen können.

Erschöpft ließ auch ich mich kurze Zeit später zurück fallen.

Müde rappelte ich aber kurze Zeit später, damit meine ich zwei Minuten, auf und ging in den Wald um Kräuter zu sammeln.

Ich wusste mit welchem Gift Sasuke vergiftet wurde, und das machte mich unendlich wütend.

Es war mein eigenes Gift und daher wusste ich das schnelles Handeln angesagt war.

Am Besten bekam man das Gift mit einem Bad aus dem Körper.

Wenn man in heißes Wasser die Kräuter auflösen würde, die sie gerade sammelte, würde das Gift neutralisiert werden.

Es war nicht schwer, doch keiner dachte daran ein Gift so aus dem Körper zu bekommen.

Keine, genau deswegen war es auch so effektiv.

Es tötete langsam indem es die Lunge angriff und dadurch, dass beim baden Dämpfe eingeatmet werden und die Brust unter Wasser war, war das die schnellste Entgiftungsmethode.

Eine Viertelstunde später war ich wieder daheim und hatte die Kräuter in die Quelle gelegt.

Itachi hatte mir beim reintragen geholfen und blieb die ganze Zeit bei mir.

War wohl auch am besten, denn mit meinem restlichen Chakra das ich noch hatte, heilte ich gleichzeitig Itachi.

Das ich danach einfach einschlief war mir nicht bewusst.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2014-05-25T19:07:32+00:00 25.05.2014 21:07
war ja richtig aufregend^^ klasse kapi xD
Von:  Shizuka_Natena
2013-08-12T21:52:31+00:00 12.08.2013 23:52
Super Kapi wie immer und freu mich natürlich wieder aufs Nächste!^^

LG,
Tres


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