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Deine Seele bei mir

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier ist Kapitel 2 von meiner Fanfic. Noch geht es alles um Kaiba und es wird auch noch etwas dauern, bis der mal für sich beschlossen hat endlich los zu legen.
Für den Teil, an welchem Joey wieder auftauchen wird, habe ich schon einige Ideen. Aber nicht so weit vorweggreifen.

Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich bei den Kommentarschreibern und bei meinen Betareader bedanken, welche mir immer wieder den Ansporn geben weiter zu machen. Ihr seid meine besten Kritiker. :)

Ein letztes Wort noch zu dem Hochladezyklus. Ich versuche wöchentlich ein Kapitel raus zu bringen. Dies stellt aber nur einen Richtwert dar, was also bedeutet, dass mich niemand zerfleischen muss, sollte es mal nicht pünktlich kommen. ^.~

Nun aber viel Spaß beim lesen! Komplett anzeigen

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Genugtuung

Es war, wie er es beschlossen hatte. Noch während er das Haus verließ, die Tagebücher unter einen Arm geklemmt, holte er sein Handy heraus und rief bei sich im Büro an. Ohne auf den fragenden Unterton seines Sekretärs zu hören, gab er die Anweisung die Sachen von Joey aus dem Haus von dessen Vater zu holen und in die Firma liefern zu lassen. Auch der Totenschein von Gregory Wheeler sollte, sobald dieser ausgestellt worden war, in Kopie auf seinem Schreibtisch liegen. Um das, was sonst noch zu erledigen war, würde er sich selbst kümmern. Zu aller erst jedoch, wollte er nach Hause die Bücher sicher verwahren, bis er sich erneut auf den Weg begab, um in seinem hauseigenen Büro alles weitere in die Wege zu leiten. Warum er für den Vater dieses Jungen in die Presche sprang, wollte er selbst fast nicht wissen und doch war es wie ein inneres Bedürfnis für ihn, genau das zu tun. Ein Mensch und war er noch so wertlos, verdiente es nicht, dass man ihn einfach liegen ließ. Diese kleine, gewisse Würde war es, welche den Tod weniger schauderhaft erscheinen ließ und ihn den Schrecken nahm. Auch danach nicht vergessen zu werden, sondern auch dann noch erhobenen Kopfes den himmlischen Richter gegenüber treten zu können.
 

Kaiba blieb vor seinem Wagen stehen, besprach die letzten Dinge rasch mit Kisho und ließ kurz daraufhin das Handy wieder zuschnappen. Nachdem es in seiner Manteltasche verschwunden war, öffnete er das Auto, stieg ein und fuhr los. Auch jetzt blickte er nicht mehr zurück. Zu viele offene Fragen hinterließ dieses schäbige Haus, welches er das erste und letzte Mal in seinem Leben betreten hatte. Fragen, welche nicht den Ort, nicht einmal den Umstand, sondern einzig die Person betrafen. Joseph Jay Wheeler.
 

Nachdem er den Blinker gesetzt hatte, fuhr er eine halbe Stunde später in die Auffahrt seines Anwesens. Sofort glitt das schmiedeiserne Tor surrend auf, ließ ihn ein und schloss sich nach dem Passieren seines Wagens wieder. Kaiba fuhr den kleinen Kiesweg hinauf, bog jedoch vor dem Haus nach links ab, um auf die Garagen zuzusteuern. Auch hier öffnete sich das Tor automatisch, ließ ihn einfahren und schloss sich hinter ihm. Schön war die vollautomatisierte Welt, in welcher man selbst kaum mehr etwas machen musste und es doch tat.
 

Kaiba stieß die Luft aus, nachdem der Motor verstummt war und genoss für einen Moment die Stille, welche ihn in dem Anbau umgab. Er schloss die Augen, verdrängte alle Gedanken an das Geschehene und stieß die Tür auf, um auszusteigen. Sofort reagierte einer der Bewegungsmelder, welche zu allen Seiten angebracht worden waren und ließ das kalte Licht aufflammen, welches die Garage notdürftig erhellte.

Kaiba beugte sich nochmalig in das Auto, griff auf den Beifahrersitz und holte entschlossen die Bücher heraus, um sie, uner seinen Arm geklemmt, mit in das Haus zu nehmen.
 

Es war nicht mehr die alte Kaibavilla. Schon Jahre zuvor, nach seinem Abschluss, hatte er das große Anwesen verkauft und war in eines gezogen, was die Hälfte weniger Zimmer, aber jedoch noch immer genügend Platz bot. Er hatte diese erdrückende Art des alten Hauses gehasst, die Erinnerungen, welche in einem jeden Raum steckten, sowie auch die Gedanken, welche damit verbunden waren. Endlich hatte er losgelassen von dem, was ihn all die Jahre geformt hatte. Abermals froh darüber, trat er langsam auf die schmale Seitentür zu, welche einen direkten Zugang zum Hausinneren gewährleistete. Er stieß sie auf und trat in den, mit Teppich ausgelegten, Flur hinein, wo ihn sofort Akiba begrüsste und sich abwartend verbeugte.

"Mr. Kaiba. Ihr Bruder rief an und fragte nach dem Abendessen. Ob Sie bei diesem anwesend wären."
 

Der Angesproche zog eine Augenbraue hoch, blieb stehen und blickte seinen Buttler, nunmehr wieder in einer Dienstuniform gekleidet, regungslos an.

"Wird er denn zur Abwechslung selbst mal anwesend sein? Diese Frage sollte man ihm eher stellen."

Missmutig schob er sich an Akiba vorbei, die Bücher fest an sich gedrückt und wollte seinen Weg fortsetzen, als der Ältere schon antwortete.

"Ja, Master. Ihr Bruder meinte, dass er sich gleich auf den Weg machen würde, sobald Ihre Zusage einträfe."

Kaiba blieb stehen und seufzte leise auf. Mit einem missmutigen Nicken, wandte er sich nochmals um und brachte ein zerknittertes Lächeln zustande.

"Sagen Sie dann bitte zu." Sofort nickte der Butler und richtete seine Aufmerksamkeit sofort zu einem der Telefone, welche überall im Hause verteilt standen, um seinen Auftrag auszuführen.
 

Kaiba indes, wandte sich dem Gang zu, schritt diesen entlang und stieg wenig später die breite Treppe zum ersten Stockwerk hinauf. Wenige Augenblicke später, stieß er die Tür zu seinem Büro auf, schob sich hinein, nur um sie gleich danach wieder in das Schloss fallen zu lassen. Er lehnte mit dem Rücken gegen das Holz, legte den Kopf in den Nacken und zog die Luft tief in seine Lungen. Er konnte spüren, wie der Stapel Bücher unter seinen Arm brannte, so als würde er darauf warten die Worte und Geheimnisse endlich preisgeben zu können.

Ein Lächeln erschien auf seinen blassen Lippen. Selbstkritisch funkelte es in die Finsternis des Raumes und ließ ihn ebenso leer und kalt erscheinen, wie er das Zimmer von Joey für sich empfunden hatte. Seelenlos - So würde er es am ehesten beschreiben wollen.
 

Nach einen weiteren Moment des Wartens, stieß er sich von der Tür ab, schritt in sein Büro weiter hinein und strebte auf seinen Schreibtisch zu. Nachdem er tastend die Bücher auf dessen Platte abgelegt hatte, faste er neben sich, berührte einen metallenen Lampenfuß und wartete, bis der weiche Schein seiner Schreibtischlampe den Raum in ein anheimelndes Licht tauchte. Erst dann zog er sich den Mantel aus, legte ihn über die Lehne eines Stuhles und umrundete seinen Schreibtisch, um sich hinter diesem nieder zu lassen. Nochmalig fiel sein Blick auf die Bücher, welche wie ein Schatten nur darauf zu warten schienen, ihn zu verschlingen. Kaiba schickte ihnen ein missmutiges Lächeln, schüttelte aber für sich den Kopf.

"Nicht jetzt, Joseph. Vorher muss ich dafür sorgen Deinen Erzeuger unter die Erde zu bekommen."

Er sprach fast zu sich selbst, wenngleich er eigentlich die Bücher damit ansprach. Tief und ruhig verhallte seine Stimme in den Raum.

Kaiba griff nach seinem Laptop, zog ihn zu sich heran und betätigte die Einschalttaste. Sofort erwachte das Stück Technik aus seinem Dämmerschlaf, fuhr hoch und verlangte umgehend nach einem Passwort, welches Kaiba sofort eingab. Endlich ergab sich ein anderes Bild.

Er rief eine Suchmaske auf, tippte etwas hinein und wartete. Erster Schritt war, dass er ein Bestattungsunternehmen fand, welches seinen Ansprüchen Genüge tat.

Mal gut, dass ich Erfahrung habe., drängte sich seine innere Stimme hervor und ließ ihn aufseufzen. Kaiba schob sie entschlossen zur Seite, fuhr sich mit einer Hand durch seinen Schopf und griff wenig später nach dem Telefon, welches auf dem Tisch lag.
 

"Bruder!" Mokuba klappte rasch das Handy zu, mit welchem er soeben gespielt hatte und ließ es fast auf den Tisch fallen, als er sich erhob und auf Kaiba zustrebte, welcher den Raum betreten hatte.

Der Angesprochene lächelte schwach, gähnte verhalten und ließ sich in eine feste Umarmung ziehen.

Mokuba löste sie nach wenigen Sekunden, wandte sich ab und schob sich wieder auf den Barhocker, welcher vor dem tresenähnlichen Tisch stand. Mit einem breiten Grinsen musterte er den Braunhaarigen, ließ es verblassen und verzog kurz darauf das Gesicht.

"Du riechst nach Leiche.", meinte er brummend, beugte sich vor und stützte seine Arme auf der Platte ab. "Und du siehst wie eine aus.", setzte er noch hinzu.

Kaiba verdrehte nur die Augen, überwand die letzten Meter bis zum Tisch und ließ sich seinerseits auf einen der Hocker nieder.

"Kommt davon, wenn man in einer Wohnung rumstiefelt, in der vorher noch ein Toter lag."

Mokuba zog die Augenbrauen hoch, stützte seinen Kopf auf eine Handfläche und blickte fragend zu seinem Bruder.

"Toter? Bist Du unter die Kriminalisten gegangen?"

Kaiba stöhnte auf, schüttelte jedoch den Kopf.

"Nichts dergleichen. Ich war heute in der Wohnung von Wheeler. Dessen Erzeuger hat sich wohl nun endgültig das Leben versoffen und ich musste das Zimmer des Köters ausräumen."

Der Jüngere der Kaibabrüder, zog zischend die Luft ein.

"Hat man Joey auch gefunden?", sprach er sogleich die befürchtete Frage aus, welche Kaiba schon fast erahnt hatte.

Ein erschöpftes Lächeln glitt über seine Lippen, während er den Kopf schüttelte.

"Nein. Auch keinen Hinweis. Wir wissen noch immer genauso viel, wie auch vor dieser Aktion. Nämlich nichts. Das Zimmer war verstaubt, ebenso die darin enthaltenen Papiere und Möbel. Alles schien schlicht verlassen."

Mokuba nickte auf die Ausführung hin, sank weiter nach vorn und legte seinen Kopf auf die inzwischen liegenden Arme ab. Aus der Kuhle heraus, sah er noch, musterte seinen Bruder und biss die Zähne zusammen.

Seto sah müde aus, aber nicht einfach erschöpft, wie sonst auch, sondern anders, so als würde er nicht körperlich, sondern vor allen geistig eine Pause benötigen. Das konnte er sehen, wusste aber auch, dass dieser Zustand selten vor kam. Etwas musste ihn bis in das Mark erschüttert haben. Er wusste nicht was, ahnte jedoch, dass er durch stures Gefrage alles nur verschlimmern würde.

Mit einem Seufzen richtete sich der Jüngere wieder auf und legte ein breites Grinsen auf die Lippen.

"Und, Seto? Wollen wir Burger essen gehen?"

Er fragte nicht weiter und während Kaiba diesen Umstand erleichtert mit einem Lächeln quittierte, strahlte Mokuba mit der Glühbirne um die Wette.

"Nach dem Umziehen.", war die einzige Antwort darauf.
 

~~~
 

Der junge Körper wandte sich, versuchte den Schlägen, welche auf diesen einprasselten, auszuweichen, oder zumindest eine Position zu finden, in welcher sie erträglich schienen. Sein Atem ging schnell, während er sich gegen die Wand presste, die Arme vor das Gesicht gehoben hatte und versuchte ruhig zu bleiben. Tränen würden ihn nur weiter reizen, sodass es mehr geben würde, als nur einige Hiebe in den Magen, oder in das Gesicht. Würde er stark bleiben, würde er es überstehen. Sollte er brechen, würde dies seinen Tod bedeuten.

Keuchend zuckte der Körper unter einem kräftigen Tritt zusammen. Der Magen rebbelierte, drängte Flüssigkeit nach oben, welche er rasch wieder hinab schluckte. Er presste die Augen zusammen. Gleich würde es vorbei sein. Da war er sich sicher. Gleich...

Er merkte kaum noch, wie seine Verteidigung durchbrochen wurde und ein Stiefel krachend auf seine Nase traf. Das Blut lief, doch war er diesen Geruch nach Metall schon gewöhnt, sodass er ihn kaum mehr wahr nahm.

Endlich... Endlich wurde von ihm abgelassen. Sein ganzer Körper glühte, während er sich langsam weiter an die verschmutzte Wand schob, die Beine anzog und ruhig liegen blieb. Ein trauriges Lächeln auf den aufgeplatzten Lippen zeigte sich. Er hatte es geschafft und er lebte. Wie lange noch, war ihn im diesen Moment gleich.
 

***
 

"Dein Herrchen hat wohl die Nase voll gehabt, Köter."

Er blickte auf, registrierte die kalte Stimme, welche hinter ihm erschwoll und damit auf seine mehr oder weniger sichtbaren Blessuren ansprachen.

"Hast Du nichts, worum Du Dich kümmern musst? Menschen vernichten, oder so?", presste er halb gelangweilt, halb wütend hervor.

"Habe ich das, wenn mir solch ein Anblick zu Teil wird und mir dadurch auch den letzten Glauben an den Tierschutz raubt?", kam sofort die passende Antwort aus kühlem Munde.

Er blickte aus seinen verschränkten Armen auf, gähnte und arbeitete sich langsam mit brennenden Augen die blaue Schuluniform nach oben.

"Würdest du nicht nur gaffen, würdest Du diesen Anblick, wie Du es ausdrückst, nicht haben. Verpiss Dich also und lass das Hündchen zufrieden seine Wunden lecken." Er schloss die Augen, vernahm eine weitere abfällige Bemerkung, überhörte sie jedoch und stieß die Luft aus seinen Lungen.
 

~~~
 

Kaiba schreckte auf. Ein leiser Schrei löste sich aus seinem Inneren, ließ ihn aufkeuchen, während er mit einem entsetzten Luftholen sich aufrichtete und vor sich in die Dunkelheit starrte. Seine Augen blickten voller Schrecken in das Nichts, während seine Brust sich rasch hob und senkte. Noch immer schossen die Bilder auf sein Innerstes ein. Bilder, welche er niemals für möglich gehalten hatte. Sie waren ihm bekannt, wohl aber hatten sie bis zu diesem Zeitpunkt in seinem Unterbewusstsein verharrt, nur um jetzt hervor zu treten.

Die Worte, welche sich in seine Seele gebrandt hatten, waren nun wieder da, äzten sich in sein Herz und ließen seine Haut glühen.

Abwertend, mit seiner eigenen, kalten Stimme. Blind durch den Willen ihm weh zu tun und ignorant gegenüber dem Offensichtlichen. Das war er. Seto Kaiba.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Eventus
2013-08-28T20:10:50+00:00 28.08.2013 22:10
Ich will mich dieses Mal kurz halten, kann es aber nicht XD

Bei einer Stelle musste ich nun unweigerlich etwas grinsen:

Kaiba kommt von Joeys Wohnung heim, riecht laut Mokuba nach Leiche und das nächste was dann kommt ist von Moki dann "gehen wir burger essen?" XDD Fand ich persönlich ziemlich witzig.

Inhaltlich habe ich nichts auszusetzen, grammatikalisch ist auch nichts auszusetzen. Dreimal durchgelesen und keinen nennenswerten Fehler entdeckt. Einzig die Formulierung "in Kopie" gefällt mir nicht so unbedingt, liegt wahrscheinlich auch mit daran, weil ich diese Art von Formulierung nicht kenne oder nicht gewohnt bin.

Ansonsten ein astreines Kapitel, was definitiv Lust auf mehr macht, weiter so!

dat Gravor
Von: abgemeldet
2013-08-24T14:06:45+00:00 24.08.2013 16:06
Interessante FF. Wirklich sehr realistisch geschrieben, so was mag ich ja. Ich bin gespannt, wie's weiter geht und was aus Joey geworden ist. Es wurde ja mal ein Ziel "in drei Jahren" erwähnt... Was das wohl ist? Hoffentlich nicht wieder die Standartversion eines erfolgreichen und berühmten Wheelers in Amerika... na mal sehen. Bin gespannt.
*wink* Pan
Antwort von:  Kemet
24.08.2013 19:41
Da kann ich Dich von vorneherein beruhigen. Kein erfolgreicher Wheeler in den United States. An diese Möglichkeit hatte ich nicht einmal gedacht. Aber meistens kommt es eh immer anders, vor allem wie man denkt. :) Danke für das Kommie
Antwort von: abgemeldet
25.08.2013 20:26
Na Gott sei Dank! XDDDDDDDDDDDDDDD Bin sehr gespannt. ^.^
Von:  Schnaegge
2013-08-21T15:34:28+00:00 21.08.2013 17:34
echt interessant, ich finde es in dem falle sehr gut das Seto jetzt sieht was er vorher für fehler begangen hat, und wenn es nur durch die tagebücher joeys ist
Von:  Onlyknow3
2013-08-18T16:54:06+00:00 18.08.2013 18:54
Ich kann mich da nur anschließen,was meine beiden Vorgänger hier als Kommentar geschrieben haben. Doch ist den beide dabei entgangen das du noch einige Fehler im Text hast die da nicht hin gehören.Ansonsten ist der Text aufbau sehr gut geschrieben,mach weiter so freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Kemet
19.08.2013 11:02
Rechtschreibliche Fehler?
Antwort von:  Onlyknow3
19.08.2013 19:18
Ja sind ein paar drin,ich kann sie dir gerne raus suchen wenn du möchtest.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Kemet
19.08.2013 19:22
*kopfkratz* Kannst Du gern machen.
Ist mir regelrecht unangenehm, dass sich da so viele Fehler tummeln, die da nicht rein sollten. Sorry dafür. ;_;
Antwort von:  Onlyknow3
19.08.2013 19:25
Kein Problem Kyrah,ich bin Betaleser,darum ist mir das aufgefallen.Mach ich dir gerne.

LG
Onlyknow3
Von:  Lunata79
2013-08-18T14:41:48+00:00 18.08.2013 16:41
Hat er etwa schon angefangen, eins von den Tagebüchern zu lesen? Es wundert mich echt, dass Seto jetzt im Nachhinein über seine eigenen Worte entsetzt ist. Bekommt er jetzt etwa Gewissensbisse? XD
Ich glaub, jetzt fängt Seto den armen Joey erst an, zu verstehen. Hab ich recht? Er hatte ja sichtlich keine Ahnung, was bei Joey so vor sich gegangen ist und wie das alles auf Joey eingewirkt hat.
Das wird echt immer spannender. Bin schon gespannt, was noch so alles kommt.

Lg
Lunata79
Von:  Honeybarneys
2013-08-18T07:36:42+00:00 18.08.2013 09:36
Right! Finally...
bzw. auch wenn nur Stück für Stück die Geheimnisse entschlüsselt werden, kann man ja schön sehen was es wohl mit Seto macht.
Hört sich ein bisschen an, als würde am Ende das Unterbewusstsein in das Gewissen reinreden wollen. Thihihi

"Nicht jetzt, Joseph. Vorher muss ich dafür sorgen Deinen Erzeuger unter die Erde zu bekommen."<- Als er das zu den Büchern gesagt hat, hab ich Gänsehaut bekommen.
Man kann es sich alles so schön realistsich vorstellen. Sehr schön.
Dann auf in den nächsten Teil, ne <3

Honi


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