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My little Pony - Fallen Rainbow

von

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Akt 2: Versöhnung

Am nächsten Morgen wachte Rainbow Dash früh auf, wie jeden Morgen soweit sie zurückdenken konnte. Scootaloo schlief noch und so bemühte sie sich besonders Leise zu sein. Als sie vor die Türe trat wehte ihr der Wind durchs Gesicht. Sie genoss das Gefühl eine Weile. Sie hatte es immer genossen den Wind im Gesicht zu spüren. Es war eines der tollsten Gefühle welche das Flügeln mit sich brachte. Jetz wo ihr dies nicht mehr möglich war musste ich sich mit den gelegentlichen Windböen begnügen die ihr durchs Gesicht wehten.

Traurig blickte zum klaren blauen Himmel hinauf. Vielleicht würde man es ihr gestatten in der Wetterfabrik von Cloudsdale zu arbeiten. Sie müsste nur einen Ballon nehmen um dorthin zu gelangen….aber das war Schwachsinn. Als flugunfähiger Pegasus über den Wolken zu leben würde sie nur in Depression stürzen.

Sie brachte einen tiefen Seufzer heraus. Vielleicht sollte sie sich einfach an das Leben am Boden gewöhnen, vielleicht konnte sie Applejack auf der Farm helfen oder Fluttershy mit ihren Tieren. Vielleicht würde sie sogar einen Job im Sugarcube Corner annehmen. Pinkie würde ihr schon beibringen Cupcakes zu backen.

Aber nein…sie hatte sich nicht gerade sehr freundschaftlich Verhalten während sie in der Klinik lag. Gegen Ende hatten sie sich dann verweigert sie zu besuchen so verbittert wie sie war.

Dann spürte sie wie etwas sie anstupste. Als sie neben sich blickte sah sie Tank. Er war ihr nach draußen gefolgt. „Hey Kleiner, nun brauchst du dich nicht mehr abmühen mit mir mitzuhalten. Wir sind jetzt beide Bodenbewohner, das heißt…“ ihr kam ein Gedanke. Vielleicht konnte sie Twilight überreden ihr ebenfalls ein Fluggerät zu bauen. Vielleicht lag ihr noch genug an Rainbow Dash um ihr diesen letzten Gefallen zu tun. Sie kuschelte sich kurz an Tanks Panzer dann machte sie sich auf den Weg.

An der Tür zur Bibliothek hielt sie inne. Sie hatte nun seit über einer Woche nicht mehr mit Twilight gesprochen. Was würde sie sagen? Würde sie sie anschreien? Oder noch schlimmer, sich weigern mit ihr zu reden? Einen Streit mit ihr könnte sie jetzt nicht ertragen. Sie hob ihren Huf um zu klopfen, hielt dann aber inne. Nein…das konnte sie nicht. Sie würde einfach wieder gehen, würde sie eben für immer am Erdboden festsitzen. Sie wandte sich um und wollte gehen da öffnete sich hinter ihr eine Tür.

„Rainbow?“ sagte eine Stimme.

Rainbow drehte sich um. Twilight stand in der Türe und blickte sie überrascht an. „Hey Twilight…entschuldige ich wollte nicht stören..“ sagte Rainbow Dash mit gesenktem Kopf. Sie wandte sich zum Gehen wobei ihr Tränen in die Augen schossen. „Rainbow warte!“ sagte Twilight.

„Wir haben jetzt seit einer Woche kein Wort mehr gesprochen. Komm doch rein und wir reden.“ Sie trat zur Seite damit Rainbow eintreten konnte. Sie zögerte kurz, dann trat sie ein. Twilight kochte Tee auf und die beiden setzten sich an einen kleinen Tisch in der Bibliothek. Rainbow blickte betreten zu Boden. Sie schämte sich, nach all dem bat sie Twilight herein als wäre nichts gewesen.“

„Twilight ich…“ begann sie doch ein großer Kloß im Hals schnürte ihr die Kehle zu. „Geht es dir gut?“ wollte Twilight besorgt wissen. „Rainbow jetzt rede endlich mit mir. Wir sind doch schließlich Freunde.“

Rainbow bemühte sich, sich zusammenzureißen. Sie öffnete den Mund und schaffte es nun endlich einige Worte herauszubringen.

„Es tut mir Leid Twilight…ich war keine besonders gute Freundin in der letzten Zeit. Ihr habt versucht meinen Schmerz zu lindern und ich habe euch einfach abgewiesen. Das war nichts was man von der Trägerin des Elements der Treue erwartet…“

„Sag sowas nicht!“ erwiderte Twilight schließlich. „Du hast eine schwere Zeit durchgemacht. Jeder hat das Recht zu trauern und ich bin mir sicher die anderen denken genauso. Niemand ist dir böse.“

Sie kam um den Tisch herum und umarmte Rainbow Dash. „Bitte quäl dich nicht unnötig.“ Sie ging kurz Weg und als sie wieder kam hielt sie etwas in der Hand. Es war das Element der Treue, sie legte es Rainbow um den Hals wobei es anfing zu glühen. „Siehst du? Du bist immer noch die Trägerin des Elements und das bedeutet, dass es weit und breit keine treuere Freundin geben kann als dich.

„Danke Twilight.“ Rainbow Dash liefen die Tränen in die Augen.

„Dafür sind Freundinnen doch da.“ Erwiderte das Einhornpony. „Wieso warst du eigentlich hier?“ fragte Twilight.

„Ich wollte fragen…naja du hast doch damals das Fluggerät für Tank konstruiert und ich dachte vielleicht kannst du ja…“

„Oh Rainbow…“ sagte Twilight mitleidig. „Allein um ein winziges Tier wie Tank in die Luft zu heben braucht es eine unglaubliche magische Energie. Um ein ausgewachsenes Pony in die Luft zu heben bräuchte es Energiemengen die…tut mir Leid Rainbow, das ist nichts was ich mit meinen Fähigkeiten bewerkstelligen könnte…“

Rainbow senkte den Kopf. Sie hatte geahnt, dass es nicht so einfach sein würde. Damit war ihr Traum vom Fliegen endgültig gestorben.

„Es tut mir Leid Rainbow…du weißt ich hätte dir wirklich gerne geholfen und du sollst wissen, dass ich immer für dich da bin.“

Sie nahm Rainbow in die Arme während diese schluchzend in Tränen ausbrach.

Als sie sich wieder beruhigt hatte meinte Twilight: „Du solltest wieder mit den anderen reden. Alle fragen sich ob es dir gut geht.“

„Danke Twilight, ich glaube das sollte ich tun.“

Damit wandte sie sich zum Gehen. Als erstes beschloss sie Pinkie Pie zu besuchen, sie war gut darin jemanden aufzuheitern. Als sie den Sugarcube Corner betrat, war Pinkie gerade dabei mit den Cake-Twins ihren Schabernack zu treiben. Als sie Rainbow erblickte hielt sie für einen Moment inne. Sie sahen sich an und keiner von beiden bewegte sich. Dann plötzlich stürmte sie auf Rainbow zu und umarmte sie so fest, dass Rainbow Dash die Luft wegblieb.

„RAINBOW!“ rief sie mit Tränen in den Augen. „Ich hab dich so vermisst. Ohne dich ist es einfach nicht dasselbe.“

„Hey Pinkie.“ Sagte Rainbow lächelnd. Irgendetwas an dieser Begrüßung wärmte ihr Herz. Pinkie schien wirklich glücklich zu sein ihre Freundin wieder zu sehen.

„Ich dachte schon du magst mich nicht mehr.“ Meinte Pinkie mit ihrem Hundewelpenblick

„Tut mir Leid Pinkie, ich war einfach verzweifelt, wusste nicht wie ich weiter machen sollte.“

Pinkie hielt inne. „Das verstehe ich doch.“ Sagte sie mit einem Lächeln. „Du brauchtest einfach ein bisschen Zeit für dich, das versteht sich doch von selbst. Ich weiß ich bin oft sehr aufgedreht, aber selbst ich weiß, dass das Leben nicht nur aus Spaß und guter Laune besteht. Doch wenn du jemals jemanden brauchst der dir ein Lächeln schenkt komm jederzeit gerne zu mir. Für dich habe ich immer eins übrig.“ meinte sie. Jetzt war es Rainbow die Pinkie fest umarmte. „Danke Pinkie. Wenn ich dich nicht hätte wüsste ich wirklich nicht was ich tun sollte.“

Nachdem sie noch ein wenig Zeit mit Pinkie Pie verbracht hatte machte sie sich auf den Weg zu Rarity. Sie wusste, dieser Besuch würde ihr besonders schwer fallen. Zwar war auch Rarity ihre Freundin, jedoch war ihr Verhältnis bisweilen angespannt, da Rarity es nicht lassen konnte als ihren Stil zu kritisieren, was oft zu Streit führte. Zudem war sie sich nicht sicher ob sich die sensible Rarity Rainbows Wutausbrüche nicht doch mehr zu Herzen genommen hatte als die anderen.

Zögernd betrat sie die Boutique. Woraufhin Rarity sogleich ihren Standardsatz zum Besten gab: „Herzlich Willkommen in der Carousel Boutique. Wie kann ich ihnen…“ sie stockte als sie Rainbow erblickte.

„Oh…Rainbow Dash…“sagte sie zögerlich. „Hey Rarity, wie geht es dir?“ fragte Rainbow bemüht unbekümmert zu klingen. Sie hätte es wissen müssen. Rarity hatte sich Rainbow’s Ausbrüche extrem zu Herzen genommen. „Wie kann ich dir helfen..“ wollte Rarity wissen. Sie besah sich Rainbow Dash und fast war Rainbow der Meinung sie würde im nächsten Moment wieder anfangen über ihr Aussehen herzuziehen.

„Ich dachte nur…“ begann Rainbow. „…nun, diese herabhängenden Flügel sehen nun wirklich nicht so cool aus wie ich es vorziehen würde…hast du vielleicht eine Idee wie ich…nunja…“ Sie wusste nicht ob es sich glaubwürdig anhörte. Sie dachte nur wenn sie an Rarity’s Liebe zur Mode appellierte würde sie ihre Freundschaft vielleicht noch retten können.

„Na gut.“ Meinte Rarity.

Sie nahm das Maßband zur Hand und begann einige Dinge an Rainbow abzumessen, dann begann sie mit Schere, Nadel und Faden Stoffe zu bearbeiten und an Rainbows Maße anzupassen. Anders als bei ihren vorherigen Versuchen hielt Rainbow Dash komplett still. Beide schwiegen während der ganzen Prozedur. Als sie ihre Arbeit beendet hatte ließ sie einen Spiegel vor Rainbow Dash schweben.

„Gefällt es dir…?“ meinte sie zögerlich.

Rainbow’s Mund stand vor erstaunen offen. Nie hatte sie eines von Rarity’s Werken so Kleidsam gefunden wie dieses Stück. Sie schien dieses mal ganz bemüht gewesen zu sein Rainbow’s Bedürfnissen gerecht zu werden. Doch das Kleidungsstück gefiel ihr nicht nur vom ästhetischen Standpunkt her. Sie hatte es geschafft, dass ihre Flügel, welche seit der Lähmung schlaff an ihr herabhingen beim Tragen so gestützt wurden, dass ihre Behinderung gar nicht mehr auffiel. Zum ersten Mal seit einer Ewigkeit genoss es Rainbow sich in einem Spiegel zu betrachten. „Es..ist wundervoll“ meinte sie gerührt.

„Das freut mich.“ Erwiderte Rarity. „Halt bitte still ich muss überprüfen ob alles hält.“

Rainbow sah niedergeschlagen in den Spiegel während Rarity um sie herumhuschte und die Weste in Augenschein nahm. Sie hatte immer noch das Gefühl, dass Rarity ihr Vorwürfe wegen ihrem Verhalten machte. Eine Träne kullerte ihr über die Wange.

Was nun geschah überraschte sie. Rarity ließ ein Taschentuch herüberschweben und trocknete die Träne damit ab. „Rarity ich…“ begann Rainbow Dash.

„Ich weiß, ich bin froh dass es dir gut geht.“ Sagte sie. Nun konnte Rainbow erkennen, dass auch ihr die Tränen durchs Gesicht liefen. „Ich bin so froh dass du gekommen bist, ich dachte ich sehe dich nie wieder.“

Rainbow bedeutete es fiel, dies von Rarity zu hören. Als Rarity ihre Arbeit beendet hatte wollte sie ihre Weste bezahlen, doch Rarity weigerte sich es anzunehmen. „Es ist ein Geschenk.“ Sagte Rarity.

Rainbow überlegte welche ihrer Freundinnen sie als nächstes besuchen sollte. Sie entschied sich für Fluttershy.

Sie wandte sich also zum Waldrand wo Fluttershy zusammen mit unzähligen Tieren welche sie pflegte in einer Hütte lebte. Sie freute sich darauf Fluttershy wiederzusehen, neben Pinkie war sie am besten darin Trost zu spenden. Sie klopfte an die Tür von ihrer Hütte. Es war Angel der die Türe öffnete, wie üblich mit einem genervten Gesichtsausdruck. Als er jedoch bemerkte wer vor ihm Stand hellte sich der Ausdruck in seinem Gesicht plötzlich auf. „Hey Angel, ist Fluttershy zuhause?“ fragte Rainbow Dash. Angel schüttelte den Kopf und deutete auf ein nahes Feld. Rainbow Dash bedankte sich und als sie sich auf den Weg machen wollte umarmte sie der Hase zum Abschied.

Sie machte sich auf den Weg zu dem Feld wo sie Fluttershy fand. Sie wollte auf sie zugallopieren, da bemerkte sie den kleinen Bach nicht, welcher in einer Rinne zwischen dem Weg und dem Feld floss. Sie rutschte hinein. Sie wollte die Steigung Richtung Feld hinaufklettern, rutschte aufgrund des Matsches jedoch ständig wieder ab. „Verdammt!“ dachte sie. Noch einmal versuchte sie es mit all ihrer Kraft und sprang die Böschung hinauf, doch sie schaffte es nicht ganz hinauf. Sie befürchtete wieder abzurutschen, da griffen zwei Hufe nach den ihren und zogen sie hinauf. „Bist du ok?“ fragte Fluttershy.

„Ja.“ Antwortete Rainbow Dash. „War ja nur ein bisschen Matsch.“

„Nein..ich meine ob…geht es dir gut?“ sie sah sehr besorgt aus und schien in letzter Zeit viel geweint zu haben. „Mir geht es gut.“ Antwortete Rainbow Dash. „Aber was ist mit dir?“ sie betrachtete Fluttershy mit Sorge. „Es…es ist schon gut.“ Sagte Fluttershy. „Es ist nur so ich…oh ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht.“ Sie umarmte sie. „Tut mir leid, ich wollte dir keine Sorge bereiten.“ Sagte Rainbow Dash und erwiderte die Umarmung. „Ich wollte dich besuchen kommen, aber Applejack hat mich davon abgehalten.“ Erklärte Fluttershy. „Ich sagte ihr, dass du dich sicher einsam fühlst u… und dann ist sie wütend geworden…und du kennst mich ja.“ Sie blickte Rainbow traurig an. „Es ist in Ordnung.“ Versicherte ihr Rainbow Dash. „Ist Applejack sauer oder so?“ wollte sie besorgt wissen. „Ich weiß nicht.“ Antwortete Fluttershy. „Aber ich glaube sie macht sich von uns allen am meisten Sorgen um dich und hat nur versucht dich zu schützen.“ Erwiderte Fluttershy. „Du solltest wirklich zu ihr gehen.“ Schloss sie. Rainbow nahm Fluttershy erneut in die Arme. „Es freut mich dich wiederzusehen Fluttershy.“

Sie verabschiedeten sich und Rainbow Dash machte sich auf den Weg zu den Sweet Apple Acres.

Als sie sich der Farm näherte sah sie Applejack bei der Scheune stehen. „Hey Applejack.“ Rief sie. Applejack wandte sich zu ihr um. Etwas an ihrem Gesichtsausdruck gefiel Rainbow nicht. „Nun sieh mal einer an wer sich wieder blicken lässt.“ rief Applejack verächtlich. „Applejack was…“ wollte Rainbow erwidern, doch Applejack unterbrach sie. „Denkst du, du kannst hier so einfach aufkreuzen nachdem wie du mit uns umgesprungen bist?“ fragte sie. „AJ…Es tut mir Leid..ich war einfach nicht ich selbst…“ antwortete Rainbow Dash. „Spar dir deine Entschuldigungen“ fuhr Applejack sie um und galoppierte davon. Rainbow lief ihr nach. „Lass mich in Frieden Rainbow Dash!“ rief sie. Sie beschleunigte ihren Galopp, doch Rainbow hielt mit ihr Schritt. „Bitte Applejack, lass uns reden, wir sind doch Freundinnen!“ bat sie Rainbow. „Das ist vorbei! Antwortete Applejack und versuchte erneut sie abzuschütteln. Sie liefen eine ganze Weile. Nach einer Weile sah es danach aus als würde AJ sie abhängen. Aber Rainbow Dash mobilisierte all ihre Kräfte und rannte holte auf. Schließlich riss sie Applejack mit einem Sprung von den Beinen und hielt sie am Boden fest. Als Applejack zu ihr aufblickte erkannte Rainbow, dass ihre Augen voller Tränen waren. „Wieso lässt du mich nicht einfach in Frieden?“ fragte Applejack verzweifelt. Rainbow Dash sah auf sie hinab. „Weil du meine Freundin bist und ich dich brauche. Wieso willst du nicht mit mir reden?“

Applejack mied ihren Blick. „Applejack bitte! Wir konnten uns doch immer alles sagen!“ flehte sie Rainbow Dash an. Schließlich gab Applejack auf und sah ihr tief in die Augen. „Ich konnte es einfach nicht ertragen dich so zu sehen…“ antwortete sie leise. „Es tat mir weh, wie du, die unerschütterliche Rainbow Dash niedergeschlagen auf dem Bett lagst und so aussahst als hättest du jede Hoffnung aufgegeben.“ Antwortete sie schließlich unter Tränen. „Und wieso willst du jetzt nicht mit mir reden?“ wollte Rainbow Dash wissen. „Weil ich mich schuldig fühle…ich hatte das Gefühl als Freundin versagt zu haben. Ich habe dich allein gelassen als du mich am meisten brauchtest, es tut mir Leid.“ Sie verdeckte ihre Augen mit ihren Hufen und fing an zu weinen. „Nein, mir tut es leid.“ Antwortete Rainbow Dash schließlich. „Ich war so in mein Selbstmitleid vertieft, dass ich nicht bemerkte wie schwer es für euch anderen ist, das war ein Fehler. Kannst du mir verzeihen?“ frage sie schließlich und löste ihren Griff. Applejack blickte sie mit verweinten Augen an. „…nur wenn du mir auch verzeihst.“ Meinte sie schließlich. „Schon verziehen.“ Meinte Rainbow lächelnd. Beide fielen sich in die Arme. Danach sahen sie sich um und stellten fest, dass sie denselben Weg wie damals beim Running of Leaves gelaufen waren. „Erinnerst du dich?“ fragte Applejack. „Ja.“ Antwortete Rainbow Dash. Beide lachten beim Gedanken an die Erinnerung.

Am Abend machte sich Rainbow auf den Weg zu Scootaloo’s Hütte. Als sie die Türe öffnete sah sie Scootaloo im Zimmer stehen. Sie sah bedrückt aus. „Scootaloo, was ist los?“ fragte Rainbow Dash besorgt.

Scootaloo blickte sie aus traurigen Augen an. „Ich glaube ich muss dir was sagen.“ Sagte Scootaloo.

Ende von Akt 2…



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