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Three Wishes and the big love

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So jetzt gibt es im alten Jahr noch ein neues Kapitel. Ich hoffe, dass es Euch gefällt und ihr fleißig Kommentare hinterlasst. Viel Spass beim Lesen! Komplett anzeigen

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Wow! Sie hats wirklich getan. Hätte ich ihr nie zugetraut. Ich bin sowas von wütend. Dieses neuartige Verhalten von ihr entfernt mich noch weiter, als bisher von einem ihrer Wünsche. So ne Kacke aber auch.

Der Tag verläuft des weiteren leider auch nicht anders wie die vorherigen Tage. Sie wünscht sich einfach nichts. Wie frustrierend. Nun sitze ich also hier, in ihrer Küche und beobachte Sakura dabei wie sie sich irgend so ein Fertigfraß in der Mikrowelle warm macht. Ich bin wirklich froh darüber, dass es bei uns in Akatsuki, so etwas wie Dosenfutter und Lebensmittel in Packungen nicht gibt. Wie kann man bloß ein völlig vorgefertigtes Mittagessen in einer Mikrowelle kochen und dann auch noch vielleicht gerne essen. Igitt! Mir kommt die Galle hoch. Kein Wunder das die Menschen so schnell altern bei diesem Fraß. Die Leute müssen ja, nachdem sie solches Zeug zu sich genommen haben, mindestens um 5 Jahre ihre Lebenszeit verkürzt haben.

Auch ich altere weiter. Zumindest solange ich hier bin und so wie es momentan aussieht wird sich Sakura auch in absehbarer Zeit nichts wünschen und das wiederrum verkürzt meine Lebenszeit erheblich. Ich bin ein guter Dschinn. Nein wirklich. Eigentlich so gar ein sehr guter Dschinn. Ich bin bei Wünschen niemals knausrig und erfülle diese immer großzügig. Ich verdrehe nicht die Worte im Mund, um meine Herren durcheinander zu bringen. Ich mache es ihnen sehr einfach. Ich versuche jedem genau das zu geben, was er auch haben will. Und das ist jetzt der Dank? Das ich mit meiner neuen Herrin ausgerechnet so eine harte Nuss abbekommen habe. Bin ich Nussknacker oder was. Und dann noch ihre beste Freundin, diese Ino. Ich denke sie hat ihre eine Krankheit. Sie war den ganzen Tag so rot im Gesicht, wenn sie mich angesehen hat. Naja, also ich bin schon einer der gutaussehensten Dschinns Akatsuki. Wie dem auch sei, komisch ist diese Ino trotzdem. Dieser Naruto ist mir wesentlich sympathischer, obwohl ich auch bei ihm befürchte, dass er einen an der Waffel hat. Und meine Herrin. Naja, sie hat beschlossen, dass ich in ihrer Nähe bleiben soll, weil es sie, wie hat sie das noch gleich ausgedrückt, achja, kirre macht, wenn sie nicht weiß wo ich bin.

„... du?“ Ich schrecke aus einen Gedanken hoch und sehe geradewegs in Sakuras grüne Augen. „Isst du?“ Sie hat sich in dieser kurzen Zeit schon wieder mächtig verändert. Dem menschlich Augen nicht sichtbar, aber dafür meinem. Ihre Haut ist ein kleinwenig anders, als noch vor fünf Minuten. Diese rosanen Haare, welche so außergewöhnlich sind und trotzdem so gut zu ihr passen, sind etwas länger geworden und auch ihre Fingernägel sind ein kleines bisschen gewachsen. Ich blicke über meine Schulter, um herauszufinden, mit wem sie gerade redet, aber es niemand ausser mir da.

„ … uke! Ja! Nein! Vielleicht?“, fragt sie weiter. „Sasuke“, ruft sie lauter und erneut zzucke ich zusammen. „Ich?“, antworte ich verdutzt. Sakura nickt und kann sich offenbar nur schwer ein amüsiertes Grinsen verkneifen. „Essen. Du weißt schon. Wie ich habe Hunger und möchte etwas essen oder ´ soll ich dir auch eine Pizza – Tasche warm machen, wenn ich mir schon eine mache´?“ Ich bin überrascht. „Ich … ich meine... also … Nein. Also, zu hause in Akatsuki esse ich schon. Ich schlafe auch in Akatsuki, aber hier. Es ist einfach so … Hier nicht.“ Mir hat noch nie einer meiner Herren angeboten mit ihm zu essen, geschweige denn überhaupt etwas zu essen. Ich habe auch noch nie gehört, dass einem anderen Dschinn jemals so etwas schon mal angeboten wurden wäre. Es gehört sich einfach nicht und so etwas anzunehmen, wäre ein Verstoß gegen die Regeln. Außerdem sieht das Essen nicht gerade geniessbar aus. Ich rümpfe die Nase. Wenn ich annehmen würde, würde ich damit zeigen, dass ich meinen Herren bzw. Herrin nicht respektiere. Wobei … naja … ich mir da auch leider nicht so sicher bin. Ich sollte mir zur Sicherheit immer das kleine Dschinn – Handbuch einstecken, falls ich wieder in so eine Situation komme. Ich hab mir bestimmt schon eine Menge Ärger bei den Ältesten eingehandelt. Aber wie viel wohl? Nachsicht oder Gnade walten zu lassen nicht gerade ihre Stärke. Ob es wohl ein Problem darstellt, dass sie mich Sasuke nennt? Wobei ich gestehen muss, dass es mir gefällt. Es ist so viel schöner, als mit „Hey du da“ oder „Hi Dschinn“ angesprochen zu werden. Dschinns gibt’s viele, aber ein Dschinn namens Sasuke gibt’s nur einmal, zumindest in Akatsuki.

Wieder werde ich aus meinen Gedanken gerissen als eine fuchtelnde Hand vor meinen Augen auftaucht. Ich sehe Sakura an und schüttle den Kopf. „Nein … ich möchte wirklich nichts essen“, sage ich und sie geht mit ihrem sogenannten „ESSEN“ und meinem Glas Cola in der Hand ins Wohnzimmer, um sich auf die Couch vor dem großen Fernseher zu setzen. Ich folge ihr langsam und bleibe neben dem Sofa stehen. Eigentlich hätte ich gewartet bis sie mir befiehlt mitzukommen, aber sie gibt so gut wie gar keine Anweisungen. Ich habe mich mittlerweile daran gewohnt und errate einfach das, was sie wahrscheinlich gerade will.

Sie klopft auf die Couch rechts neben sich und bedeutet mir, dass ich mich neben sie setzen soll. Sie steht auf um ihre Cola auf den kleinen Glastisch vor uns zu stellen und einen schwarzen Kohlestift sowie einen bekritzelten Zeichenblock, der ebenfalls auf dem Tisch lag, in die Hand zu nehmen. Ich setze mich unterdessen nicht neben sie auf die Couch, sondern gehe zum anderen Ende des Raumes und lasse ich dort in einen alten Ledersessel plumpsen. Ich ziehe die Nase kraus und schüttle mich als mir der Geruch von alten Rind in die Nase zieht. Wirklich alles und jeder, obgleich Mensch, Tier oder Gegenstand, erinnert mich an die vergehende Zeit. Alles hier vergeht. Nichts ist unendlich. Ich schüttle erneut den Kopf. Als ich den Blick hebe begegnen sich unsere Blicke. Schnell senkt sie den Kopf und starrt ausdruckslos auf ihr weißes Blatt Papier. Es muss schwer sein, ein Mensch zu sein. Und schrecklich langweilig. Und immer diese Gefühlsduselei. Ich versteh es nicht. Sie heulen bei jeder noch so kleinsten Begebenheit. Also eigentlich immer. Naja, fast immer. Sakura knüllt das Blatt zusammen und schmeißt es hinter sich, während sie kopfschüttelnd aus vollem Halse lacht. Das ist doch nicht normal oder? Naja, Menschen halt.

Langsam beruhigt sie sich etwas, aber ich kann sie nur weiterhin fassungslos anstarren. Bin nicht fähig irgendetwas zu sagen oder gar zu tun.

„Das ist meine Einleitung. Für die große Ausstellung nächste Woche“, sagt sie leise. „Jeder muss über seine Bilder sprechen. Verrückt, oder? Richtig, albern. Es doch eigentlich darum ein Bild zu sehen und daraus zu erkennen, was der Künstler damit aussagen möchte, oder nicht? Bei einem Lied muss man doch auch nicht erklären, worum es darin geht oder was man damit ausdrücken will. Ich meine, Zeichnungen sind doch gerade dazu da, dass zum Ausdruck zu bringen, dass bildlich zu machen, was der Künstler nicht laut aussprechen möchte. Es geht so viel um Emotionen. Die Emotionen, die der Künstler bei der Erstellung eines Gemäldes mit hat einfließen lassen und das was ein jeder fühlt der sich dieses Bild betrachtet. Ich hab doch recht, oder?“, fragt sie verzweifelt an mich gerichtet.

„Ich dachte immer es geht bei solchen kreativen Dingen, wie Musik und Kunst darum, dass man leidenschaftlich ist“, antworte ich und rücke auf meinem Sessel etwas weiter vor. Sie hat sich schon wieder verändert. Ich glaube ihre Augen sind etwas dunkler geworden. Das genau festzustellen ist garnicht so einfach.

Ich zucke erneut zusammen, als Sakura so beiläufig lacht. Ich runzle die Stirn. Herren lachen niemals über Dinge, die ein Dschinn sagt. Sie sprechen ihre Wünsche aus, ich gewähre sie ihnen und gehe dann nach Hause. So langsam bekomme ich schon regelrechtes Heimweh.

Sie schmunzelt und greift nach der Fernbedienung.

„Fang“, ruft sie mir zu, während sie die Fernbedienung in meine Richtung wirft. „Danke“, sage ich schockiert darüber und fange das dünne, viereckige Gerät mit Leichtigkeit. Ein erneuter Verstoß, denke ich. Herren laden ihre ihre Dschinns, egal wie lange sie auch bei ihnen sein mögen, nicht dazu ein mit ihnen gemeinsam fern zuschauen. Ich versinke schon wieder in Gedanken an zu Hause, während ich den Einschaltknopf betätige und durch die Sender zappe. Erinnerungen an Akatsuki gehen mir durch den Kopf. Zu Hause habe ich keinen Fernseher und schon gar kein Computer, nein, nicht einmal ein Radio habe ich. Meine Wohnung ist kleiner, als diese hier und dennoch gemütlich, zumindest für mich. Ich habe einen großen Balkon, von wo aus ich auf die schöne Gold-grün und silber – blaue Stadt herunter blicken kann. Es ist eine silbern glänzende Metropole mit einer gold – schimmernden Wüste, die sie um gibt. Es gibt wünderschöne Gärten, in denen die schönsten Blumen blühen. Außerdem kann ich von meinem Balkon aus, am Horizont die Berge sehen, in dessen Tal sich ein großer See befindet. Ganz anders als die engen und muffigen Wohnungen, die es in dieser Welt gibt und in Akatsuki ist es auch viel harmonischer, als hier, nicht so laut.

Ich halte bei einem Sender an und schließe langsam die Augen. Ich stelle mir vor, wie ich auf dem Weg zum See durch einen der schönsten Parks Akatsukis gegangen bin und ich rieche, die blühenden Dahlien und Hyazinthen. Wie schmecke Tomatencurry mit Gefügel und Curryreis auf meiner Zunge und schlucke.

Seufz. Ich darf nicht mehr an Akatsuki denken, davon bekomm ich nur noch mehr schlechte Laune. Ich fühle mich noch übler. Ich öffne die Augen und schaue auf den Bildschirm. Ein, mir bekanntes Gesicht erscheint in dem Kasten.

„Hey! Den da. Den kenn ich. Das ist einer meiner ehemaligen Herren.“ Sakura fährt erschrocken von ihrem Block hoch und starrt erst mich, dann den Fernseher an. „Wer?“, fragt sie. „Na der da.“ Ich zeige mit dem Finger Richtung Fernseher. „Der Typ da in dem quietschgrünen Strampler. Er hat seine Wünsche sofort gewusst und innerhalb einer Viertelstunde war ich wieder zu Hause, in meiner Wohnung.“ Wer war das doch nur gleich? Ich erinnere mich nicht mehr an seinen Namen – wenn ich so nachdenke habe ich noch nie den Namen einer meiner Herren gewusst – bis jetzt. Sakuras Augen weiten sich und sie starrt blinzelnd zum Bildschirm hin. „Sasha Cohen?“, fragt sie überrascht. Ich nicke. „Was hat er sich gewünscht?“ „Weißt du das denn nicht? Ist das denn nicht vollkommen klar?“, frage ich sie und zeige mit einer wedelnden Handbewegungen auf den Kasten. „Ruhm“, antworte ich. „Deshalb ist er berühmt. Wegen einem Wunsch? Echt?“, fragt Sakura ungläubig und ich nicke. „Kennst du seine Filme? Ich hoffe doch, du bist nicht davon ausgegangen, er hätte des alles seinem ´ausgezeichneten´ Schauspieltalent zu verdanken.“ Ich gewähre nur Wünsche, Wunder vollbringen kann ich leider nicht. Sakura sieht mich mit offnem Mund an und als sie ihn wieder schließt blickt sie zum Fernseher und starrt mit zusammengekniffenen Augen in die, wie nennt man das heutzutage, Glotze. „Jetzt wird mir einiges klar“, sagt sie matt, als mein ehemaliger Herr eine durchaus unglaubwürdige Dialogzeile abliefert. „Puhh. Wow“, stößt Sasura aus und reibt sich die Stirn. „Ich habe versucht ihn zu überreden, seinen Wunsch zu überdenken und sich an statt berühmt zu sein, lieber zu wünschen ein guter Schauspieler zu sein. Aber er hat nur gelacht und gesagt, dass nicht jeder gute Schauspieler auch gleichzeitig berühmt ist“, füge ich noch hinzu. Sie sieht schon wieder anders aus. „Was hast du noch für Wünsche gewährt?“ Ich spüre dieses Reißen und Ziehen an mir, wie jedes mal bei einer direkten Frage, jedoch ist es dieses mal nicht so überwältigend – es ist einfach nur eine Frage, sie verlangt keine Antwort. `Mal was anderes im Gegensatz zu den meisten anderen Herren´, denke ich, bevor ich Luft hole und ihr antworte. „Meistens wünsche sich die Menschen das Übliche. Geld, Erfolg, Schönheit und Liebe. Aber es geht auch anders, leider nur zu selten. Ich habe einmal für eine ältere Dame einen Hund ins Leben zurückgeholt, das war sehr spannend – zuerst habe ich gedacht, was für ein komischer Wunsch, aber dann als der Hund wieder da war, diese unbändige Freude der Alten zu sehen, war irgendwie interessant. Dieser Wunsch hat sie glücklich gemacht. Glücklicher als Geld und Schönheit. Eigentlich sollte ich dir das auch nicht erzählen, weil es respektlos dem anderen Herren gegenüber ist und somit ein erneuter Verstoß gegen unsere Vorschriften bedeutet. Erste Vorschrift, glaube ich. Aber vielleicht hilft es dir ja, und es kurbelt deine Kreativität an, wenn ich dir von Wünschen anderer Herren erzähle.“

„Du hast einen Hund zurück ins Leben geholt?“, fragt Sakura leise und ich schaue sie an. „Das … das ist ein wunderschöner Wunsch, findest du nicht?“, fährt sie fort. „Wahrscheinlich, ja“, gebe ich zurück. Ich würde Sakura gegenüber niemals zugeben, das dieser Wunsch auch einer meiner Lieblingswünsche ist.

„Es gibt also nichts, was du nicht kannst. Keinerlei Einschränkungen?“, hakt Sakura interessiert nach. Ich zucke mit den Achseln. „Naja mehr oder weniger. Das heißt eigentlich, nein, es gibt schon ein paar Einschränkungen. Zum Beispiel kann ich Wünsche nach mehr Wünschen oder Wünsche nach Unsterblichkeit nicht gewähren. Oh – ich kann Dich auch nicht zu Arielle machen.“ „Bitte was?“, Sakura hebt erstaunt die Augenbrauen und lächelt. Sie sieht so eigentlich ganz süß aus. Ich schüttle über meine unsinnigen Gedanken den Kopf. „Vor einigen Jahren hatte ich eine Herrin, sie arbeitete als Trainerin im Aqua Zoo und wollte dass ich sie zu einer Meerjungfrau mache, damit sie den ganzen Tag mit ihren Lieblingen verbringen kann.“ „Haben denn diese Ältesten eine Anti – Nixen – Regel?“, fragt Sakura nach. „Naja so könnte man es auch nennen. Aber eigentlich geht es darum, dass ich jemanden nicht zu was anderes machen kann, als das was er ist. Ich kann kein Mädchen zu einem Pferd machen oder etwas anderes. Ich kann nur ändern wie jemand ist. Ergibt das irgendeinen Sinn?“ „Oh – sie war bestimmt traurig.“ „Meine Herrin?“, frage ich erstaunt über dieses unvorhergesehene Interesse. „Ich glaube schon. Ich kann mir vorstellen, dass sie darüber sehr traurig war, vielleicht auch dass sie geweint hat. Ich weiß es nicht genau, ...“ Ich lasse meine Stimme verklingen. Es schämt mich zu tiefst, dass ich Sakura keine richtige Antwort geben kann, weil ich es einfach nicht weiß.

Sie lächelt mich an, aber ich sehe eine süße Traurigkeit in ihrem Blick. Sie steht auf, noch bevor ich in ihren Augen einen Wunsch richtig erkennen kann. Ich gehe ihr hinterher in die Küche, wo sie gerade den Teller in die Spülmaschine stellt und diese schließt. Er ist da. Irgendwo tief in ihrem Inneren versteckt sich ein Wunsch. Es ist etwas, dass sie mir bisher noch nicht erzählt hat, etwas, von dem ich das Gefühl habe, dass sie es noch nie jemanden anvertraut hat. Aber was ist es? Wie kommt es, dass ich diesen Wunsch nicht erreichen kann? „Was ist es?“, frage ich sie. Ich bin normalerweise der Beste, wenn es darum geht die Wünsche der Sterblichen zu erkennen …

Sakura presst die Lippen aufeinander, sie blickt zu Boden. Ich trete näher an sie heran. Noch einen Schritt weiter. Ich strecke meine Hand nach ihr aus und umfasse ihr Kinn. Warum tue ich das? Ich weiß es nicht. Mein Körper macht was er will. Ich hebe ihr Kinn an, soweit dass ich ihr in die Augen schauen kann. Sie sieht mich nicht an. Sie kaut auf ihrer Unterlippe und lenkt somit meine volle Aufmerksamkeit auf ihren Mund. Kurzzeitig. Sie blickt mich aus ihren schönen smaragdgrünen Augen von unten an. Ich schlucke. Was ist das? Unsere Gesichter nähern sich Stück für Stück. Wir unterbrechen kein einziges Mal den Blickkontakt. Unsere Nase berühren sich schon fast …,


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein schönes, erfolgreiches Jahr 2014. Feiert schön! Prosit Neujahr!

Glg Eure Biest90 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2013-12-31T21:40:21+00:00 31.12.2013 22:40
Schönes Kapitel ;)
Mach weiter so!

Dir auch einen guten rutsch ins neue Jahr! Feier schön

Glg Tifa
Von: abgemeldet
2013-12-31T13:33:17+00:00 31.12.2013 14:33
Schönes Ende! :-)
& tolles Kapitel!
Bin gespannt wies weitergeht! :-)
Dir auch ein schönes neues Jahr ;-)
Antwort von:  Biest90
31.12.2013 16:03
Vielen Dank!


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