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Des einen Leid ist des anderen Freud

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„Aaah, es tut richtig gut wieder festen Boden unter den Füßen zu haben!“ Ace streckte sich genüsslich, ehe er sich grinsend in der kleinen Hafenstadt, an der sie soeben angelegt hatten, umsah. Er war einer der ersten, die an Land gegangen waren, erpicht darauf, die ihm noch unbekannte Insel zu erkunden.

Ungeduldig drehte er sich zurück zur Moby Dick. „Oi, worauf wartet ihr?“

Thatch rollte die Augen, als er gemütlich die Laufplanke heruntergeschlendert kam, die Hände in den Taschen seines weißen Anzugs vergraben. „Wieso hast du es so eilig? Viel gibt es hier eh nicht zu sehen.“

„Davon will ich mich selbst überzeugen“, meinte Ace mit einem Funkeln in den Augen. Er mochte das Leben auf der Moby Dick lieben, aber nach ein paar Wochen war jede Abwechslung willkommen, und wenn es nur eine verschlafene kleine Insel war. Er wusste ganz genau, wie man sich hier am besten beschäftigen konnte, aber dafür musste man früh genug anfangen. Am besten sofort. Aber es fehlte noch immer jemand.

Er runzelte die Stirn. „Wo bleibt Marco?“

„Der macht den Leuten Feuer unterm Hintern, die sich um das Aufstocken des Proviants kümmern sollen.“

Ace schnaubte. „Er hat sich doch gestern schon darum gekümmert.“

„Du weißt doch, wie pedantisch er ist“, sagte Thatch mit einem Schulternzucken.

„Oi, das habe ich gehört!“ An der Reling erschien ein Kopf mit einer eigentümlichen blonden Haarpracht und blickte mit gerunzelter Stirn auf sie hinab.

„Solltest du auch. Jetzt komm endlich!“, rief Ace dem ersten Kommandanten zu, welcher daraufhin kopfschüttelnd verschwand, hoffentlich um sich endlich zu ihnen zu gesellen.

„Manchmal frage ich mich, ob er die Phönix- oder die Fledermausfrucht gegessen hat, mit seinem übernatürlichen Gehör“, murmelte Thatch.

„Und ich frage mich, wann du endlich lernst, mein Gehör nicht zu unterschätzen.“

Ace grinste, als Thatch dank Marcos lautlosem Anschleichen erschrocken zusammenzuckte. Der Vizekapitän schmunzelte nur, als der Kommandant der vierten Division ihn verfluchte und wartete ab, bis dieser sich wieder beruhigte, ehe er sich an seine beiden Brüder wandte. „Was habt ihr denn vor?“

„Ace will die Stadt erkunden. Was er in zehn Minuten vorhat, weiß ich allerdings noch nicht.“

Die Feuerfaust grinste. „Eine Kneipe suchen und uns amüsieren, natürlich.“

Thatch wandte sich an Marco und hob demonstrativ eine Augenbraue. „Amüsieren, hörst du? Bist du dir sicher, dass das was für dich ist?“

Marco schmunzelte. „Lass dich überraschen.“ Dann nickte er Ace zu. „Los geht’s.“
 

Thatch behielt recht, was das Erkunden der Stadt anging: sie waren tatsächlich in einer halben Stunde fertig damit, aber das störte Ace nicht im Geringsten. Zufrieden an seiner Hähnchenkeule knabbernd, die er sich an einem Stand gekauft hatte (Marco hatte darauf bestanden, der Spielverderber hatte keine Lust auf eine Verfolgungsjagd) steuerten sie die Kneipe an, die sie vorhin gefunden hatten, um den zweiten Teil von Ace‘ Plan für den Tag in Angriff zu nehmen.

Breit grinsend riss er die Tür auf und schwelgte kurz in der Aufmerksamkeit, welche die drei Piraten augenblicklich auf sich zogen, ehe er selbstsicher die Bar ansteuerte, Thatch an seiner Seite. Marco hingegen schlenderte zu einem freien Tisch an der hinteren Wand des Raumes, von wo man einen guten Überblick hatte und vor allem die Tür im Auge behalten konnte. Paranoider Bastard. Aber nun gut, der Platz hatte durchaus seine Vorteile.

Ace zwinkerte einer hübschen Blondine zu, welche zusammen mit ihrem mutmaßlichen Freund an der Bar saß. Sie konnte ihr Lächeln kaum unterdrücken und wandte den Blick ab, während der Mann ihm einen äußert finsteren Blick zuwarf und einen besitzergreifenden Arm um ihre Schultern legte. Definitiv ihr Freund.

Nicht, dass das Ace irgendwie stören würde.

„Es ist schlecht angesehen, Essen von draußen mit rein zu bringen.“

Die Feuerfaust blinzelte die rothaarige Barkeeperin verdutzt an, kurzzeitig abgelenkt von dem tiefen Ausschnitt, welchen diese zur Show trug, ehe er sich an seine Manieren erinnerte und ihr fragend in die Augen sah.

Sie hob eine perfekt geschwungene Augenbraue und deutete auf die Hähnchenkeule in seiner Hand, welche er komplett vergessen hatte.

„Oh. Tut mir leid, daran hatte ich gar nicht gedacht.“ Einen gigantischen Biss später war nur noch der Knochen übrig, den er zielsicher in die nächste Mülltonne schmiss. Er schluckte schwer, ehe er sich keck über die Lippen leckte und sein charmantestes Lächeln aufsetzte. „Das war kein besonders guter Start. Erlaube mir, uns vorzustellen. Das hier ist Thatch“, er kickte seinen Kameraden kurz, welcher völlig fasziniert von dem reizenden Oberteil der Barkeeperin war und erst jetzt aufsah. Ace grinste und deutete zu dem Tisch, an dem der erste Kommandant Platz genommen hatte. „Der Mann da hinten, welcher aussieht, als würde er jeden Augenblick einpennen, ist Marco und ich bin Ace.“ Er deutete eine Verbeugung an. „Mit wem habe ich die Ehre?“

„Lady Luck, aber die meisten nennen mich einfach Lady. Was kann ich euch Jungs bringen?“ Sie sah amüsiert aus, aber nicht sonderlich beeindruckt. Aber nun gut, als Barkeeperin musste man einiges gewöhnt sein, vor allem wenn man so ein heißer Fegen wie sie war.

Aber die Nacht war noch jung (viel mehr war es erst später Nachmittag) und so leicht würde Ace sicher nicht aufgeben. „Drei Rum, bitte.“

Als Thatch und er sich wenig später mit den drei Gläsern zu Marco gesellten, konnte der Kommandant der vierten Division sich nicht länger zurückhalten und neckte den Jüngsten im Bunde: „Die hat dich aber schön abblitzen lassen, eh?“

„Wahrscheinlich hat sie mein Begleiter abgeschreckt, welcher die Augen nicht von ihren Brüsten abwenden konnte“, konterte Ace augenblicklich und Marco grinste, als er einen Schluck von seinem Rum nahm.

Thatch plusterte sich entrüstet auf. „Eine Frau, die sich so anzieht, will dass man ihre Vorzüge bemerkt! Mal davon abgesehen hättest du eh keine Chance bei ihr gehabt. Die Braut war eine Spur zu heiß für dich.“

„Magst du wetten?“ Ace‘ Grinsen war selbstsicher, als er Thatch mit einem herausfordernden Blick fixierte. Er wusste genau, was sein Freund antworten würde. Thatch machte keine Rückzieher, vor allem nicht wenn es um Frauen ging, sein selbst ernanntes Spezialgebiet.

Aber Ace war auch kein Unschuldslamm.

„5000? Hast du überhaupt so viel?“

Die Feuerfaust ließ sich von dem spöttischen Ton nicht verunsichern und schenkte seinem Freund nur ein noch größeres Grinsen. „Das solltest du dich besser fragen.“ Er nahm seinen Rum und stand auf. „Sieh zu und lerne.“ Damit marschierte er selbstsicher entschlossen zurück an die Bar und setzte sich dort auf einen Hocker in der Mitte, von wo aus man ihn unmöglich übersehen konnte.

Thatch lehnte sich entspannt in seinem Stuhl zurück und nahm einen großen Schluck. „Das schafft er nie und nimmer“, meinte er im Brustton der Überzeugung, runzelte aber die Stirn, als er Marcos amüsierten Gesichtsausdruck sah. „Was? Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass er das schafft, oder?“

„Mmh, wer weiß“, brummte der erste Kommandant und ließ seinen Blick demonstrativ durch die Kneipe schweifen. „Aber eins ist sicher: Ace hat sich gerade die einzige Frau hier unter den Nagel gerissen.“

Thatch starrte seinen Freund entgeistert an, ehe er sich selbst mit geweiteten Augen umsah und feststellte, dass dieser Recht hatte. Die wenigen anwesenden Frauen waren entweder zu alt oder vergeben. „Scheiße.“

Marco schmunzelte nur und nippte gelassen weiter an seinem Rum.
 

Ace öffnete schwungvoll die Tür zu seiner Kabine, ehe er sich mit einem Grinsen an seine Begleitung wandte und eine Verbeugung andeutete. „Willkommen in meinem bescheidenen Reich.“

Lady aber hatte wenig Interesse an dem Raum. Sie schloss die Tür hinter sich, ohne ihren hungrigen Blick von ihm abzuwenden und zog ihn mit ihren dunkelgrauen Augen förmlich aus.

Wirklich viel blieb in der Hinsicht eh nicht mehr zu tun, da er doch schon vor längerer Zeit ein T-Shirt als überflüssig befunden hatte. Die Frauen schienen es genauso wenig zu vermissen, wie man an Ladys zufriedenem Lächeln erkannte, als sie provozierend die Konturen seiner Muskeln mit den Fingerspitzen nachfuhr.

Dann schubste sie ihn zurück und Ace ließ sich willig auf seinem Bett nieder und sein Grinsen wurde nur breiter, als die hübsche Rothaarige sich rittlings auf seinen Schoß setzte, eine Hand in seinem Nacken, während die andere sich in sein Haar grub und ihn fordernd näher zog.

Die Frau wusste, was sie wollte und Ace war mehr als nur gewillt, sich voll und ganz darauf einzulassen, als er ihre Hüften packte und sie in einen tiefen, leidenschaftlichen Kuss verwickelte, den sie ohne Umschweife erwiderte.

Es dauerte nicht lange, bis jegliche Kleidungsstücke hinderlich wurden und wenig später auf dem Boden lagen und Ace seufzte genüsslich, als sich Lady mit ihren Küssen langsam aber sicher einen Weg über seinen Oberkörper nach unten bahnte.

Er vergrub eine Hand in ihrer roten Haarpracht, als ihre vollen Lippen ihr Ziel fanden und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als sie ihre Zungenfertigkeit aufs Neue unter Beweis stellte. Seine Augen rollten überwältigt nach hinten - und dann sank er etwas tiefer in seine weichen Kissen, vollkommen entspannt.
 

„Ich kann’s immer noch nicht fassen.“ Ungläubig beobachtete Thatch, wie Ace zusammen mit der wohl heißesten Braut der Insel im Inneren des Schiffes verschwand. Dieser verdammte Glückpilz. Als sie ihn vor etwa einer Stunde in der Kneipe zurückgelassen hatten, um der Feier auf der Moby Dick beizuwohnen (schließlich gab es nichts mehr zu holen, dafür hatte Ace ja gesorgt), war Thatch schon beeindruckt gewesen, dass sie den Hitzkopf so lange geduldet hatte. Er hätte aber beim besten Willen nicht damit gerechnet, dass sie sich tatsächlich auf ihn einlassen würde.

Wehleidig blickte er auf die kläglichen Reste seiner Ersparnisse hinab, die nach dem heutigen Pokerspiel noch übrig waren und schob diese seufzend zurück in seinen Geldbeutel. Es wurde so langsam Zeit, dass er die Gewinne seiner anderen Wetten einstrich. Oder sie an einem größeren Hafen anlegten, wo er Poker mit Leuten spielen konnte, die noch nicht alle seine Tricks kannten und selbst nicht zu fingerfertig waren.

„Wie schafft Ace das jedes Mal?“, fuhr er fort, ein bisschen frustriert. Heute war wirklich kein guter Tag gewesen. Im Poker hatte er genau wie bei seiner Wette verloren und eine Frau hatte er in dem kleinen Kaff auch nicht auftreiben können. Nur der Sake konnte die Situation noch zum Positiven wenden, also schüttete er sich eifrig nach.

Marco zuckte mit den Schultern. „Vielleicht hilft es ja, den Frauen in die Augen zu schauen anstatt auf die Brüste“, meinte er und ein amüsiertes Lächeln umspielte seine Lippen.

Thatch runzelte die Stirn. Sein Freund hatte gut lachen, immerhin hatte er bei dem heutigen Pokerspiel richtig abgeräumt. „Eine Frau, die sich so anzieht, will doch, dass man ihre Titten bemerkt und nicht ihre Augen“, wiederholte er im Brustton der Überzeugung.

Marco rollte die Augen, sagte aber nichts. Schließlich hatte Thatch ja vollkommen Recht. Immerhin war der vierte Kommandant der Frauenexperte hier und nicht der Ananaskopf. Ace natürlich auch nicht, der hatte nur eine Glückssträhne, davon war er überzeugt.

Welche eine Viertelstunde später anscheinend ihr Ende gefunden hatte, wenn man denn Ace‘ aufgebrachte Braut, die mit blitzenden Augen aus dem Inneren des Schiffes gestürmt kam, so interpretieren konnte.

Thatchs Augen leuchteten auf und ein Grinsen erhellte sein Gesicht, als er augenblicklich seine Chance erkannte und hastig aufsprang. Keine allzu gute Idee, wie er feststellen musste, als ihm der Kopf drehte. Huh, er schien wohl doch etwas mit dem Sake übertrieben zu haben. Andererseits war dieser bisher der einzige Lichtpunkt an diesem Abend gewesen.

Wie gesagt, bisher. Auf jeden Fall schaffte er es ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Mission erfüllt, ob auf gute oder schlechte Art und Weise.

Grinsend winkte er sie herüber und hielt eine frische Flasche Sake als Einladung empor. Es schien zu wirken, denn nach kurzem Zögern kam sie entschlossen hinübergestapft. Sie schnappte sich die Flasche, öffnete sie mit einem gekonnten Handgriff (Barkeeperin eben) und nahm einen großen Schluck, bevor sie sich mit einem Seufzen auf den einzigen freien Stuhl fallen ließ, direkt neben einen glückseligen Thatch.

„Was ist denn los, Schätzchen?“, fragte er mit einem kecken Lächeln und nippte an seiner eigenen Flasche.

Lady schnaubte frustriert. „Dieser Arsch ist einfach eingeschlafen.“

Marco hob amüsiert eine Augenbraue, während Thatch unbekümmert mit den Schultern zuckte. „Der Junge hat halt keine Ausdauer.“ Er zwinkerte ihr verführerisch zu. „Nicht so wie ich.“

Lady aber ignorierte ihn, als ihre Wut erneut aufloderte. „So weit sind wir nicht einmal gekommen. Er ist mittendrin eingepennt“, knurrte sie und leerte die Flasche in einem langen, frustrierten Zug.

Da schien wohl Ace‘ Narkolepsie in einem sehr ungünstigen Augenblick zugeschlagen zu haben. Aber wie hieß es doch so schön: des einen Leid war des anderen Freud.

Thatch schob eine weitere Flasche hinüber, dann streckte er sich und legte seiner auserkorenen Braut vollkommen unauffällig einen Arm um die Schultern. Um sie zu trösten, verstand sich. „Das würde mir garantiert nicht passieren“, versicherte er ihren Brüsten, auf die er von seinem Platz aus eine blendende Aussicht hatte.

Ihre Besitzerin schien das allerdings relativ wenig zu interessieren, als sie seinen Arm entschieden abschüttelte und einen weiteren tiefen Schluck nahm. Die Piraten in der Nähe sahen Lady allesamt bewundernd an; sie hatten sehr viel übrig für eine Frau, die trinken konnte. Daher wurde sie auch herzlich in ihrer Mitte aufgenommen und mit reichlich Getränken und noch reichlicheren Anmachsprüchen versorgt. Ersteres nahm sie dankend an, während letzteres vollkommen an ihr abprallte, sehr zu Thatch’s Leidwesen, dessen sehr umfangreiches Repertoire nach einer erfolglosen Stunde erschöpft war.

„Hat es sehr weh getan, als du aus dem Himmel gefallen bist?“ Aber auch dieser Versuch scheiterte als Lady ihn zugunsten von Marco ignorierte.

Er blinzelte. Moment mal.

„Ich bringe dich besser nach Hause“, sagte der erste Kommandant gerade bestimmt.

Lady nickte und hakte sich sogleich bei ihm ein. Sie schien wohl doch nicht ganz so trinkfest zu sein, vermutete Thatch. „Vielen Dank“, flüsterte sie und sah unter vollen Wimpern zu dem Phönix auf, während ihre Fingerspitzen das Tattoo auf seiner Brust nachfuhren.

Marco lächelte zufrieden, als er mit ihr das Schiff verließ und einen verdatterten Thatch zurückließ, welcher beim besten Willen nicht verstehen konnte, was die Frauen wohl an einer verschlafenen Ananas fanden.

„Vielleicht sollte ich auch damit anfangen, halb nackt rumzulaufen“, entschied Thatch grummelnd und griff nach einer weiteren Flasche Sake.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2015-09-19T13:56:09+00:00 19.09.2015 15:56
Yay, endlich habe ich mich entschieden, womit ich anfange. Und es war die richtige Wahl.
Ich habe mich bei dem Kapitel so köstlich amüsiert, dass ich mir jetzt noch die Lachtränchen aus den Augen wische.
Ja, ja... der gute alte Thatch hat einfach kein Glück. Manchmal könnte er einem fast schon leid tun, aber hey... er ist eben einfach zu offensiv. Und irgendwie auch zu ungeschickt, auch wenn er das natürlich niemals zugeben würde - so als Experte.
Aber dass er erst von Ace abgezogen wird und dann von Marco, der in dem ganzen Kapitel ja eigentlich eher desinteressiert gewirkt hat, ist schon bitter.
Ich glaube, er wird mehr Sake brauchen, um das zu verdauen und dann sicher überlegen, wie er seinen schicken Kleidungsstil am besten mit mehr Haut zeigen kann, aber das wird sicher keinen Erfolg haben. *moar*
Er wäre doch nicht Thatch, wenn er seinen Anzug nicht hätte... und das Halstuch. Und die schicken Schuhe. >D
Da les ich jetzt glatt die Fortsetzung dazu, die sicher auch zum Schießen sein wird.
Ob ich glaube, dass er irgendwann Erfolg haben wird?
Nope... niemals. XD
Von:  Myon-Wolf
2015-07-07T15:39:03+00:00 07.07.2015 17:39
Ich weis gar nicht warum ich das erst jetzt gefunden habe >-<
Also zum ersten möchte ich sagen, ich mag deinen Schreibstil total der ist flüssig zu lesen und man kann sich gut in die Situationen hinein fühlen, eine super Sache ;)
Dazu...es gibt wirklich zu wenig von den drein in Kombination eigentlich sehr schade dabei geben die so ein gutes Trio ab aber ich bin wirklich begeistern von dieser Idee hier ^^
Marco bekommt das Mädel, Thatch eine Abfuhr und Ace? Einen kurzen schönen Moment ehe die böse Narkolepsie wieder zu schlägt haha ich hab das wirklich gefeiert xD
Also um es kurz zu fassen, eine richtig tolle FF das macht Spaß zu lesen wäre wirklich cool wenn und davon irgendwann noch mehr machst! :)

lg Yati
Antwort von:  Peacer
07.07.2015 21:12
Hey, vielen Dank für deinen Kommi! Freut mich, dass es dir gefallen hat, ich hatte auch unglaublich Spaß, das Chaos-Trio zu schreiben, hihi. xD
Sequel ist gepostet, Link ist in der Kurzbeschreibung zu finden. Ich werde bestimmt noch mehr zu den Drei schreiben, dafür sind sie einfach zu toll. xD
LG,
Peacer
Antwort von:  Myon-Wolf
07.07.2015 21:34
Die habe ich gelesen und ich fand sie herrlich xD
Thatch und seine vielen Fehlschläge während Marco sich darüber köstlich amüsiert einfach genial xD
Ich werde es auf jeden Fall weiter verfolgen! ^^
Von:  So-Chan
2013-12-23T21:31:27+00:00 23.12.2013 22:31
Hallo Peacer
ich stöbere gerade mal wieder im Zirkel herum und habe mir dann deine Geschichte ausgesucht :)

Ich bin sehr angetant von deiner FF, zumal ich sehr lachen musste, an der stelle wo Lady erzählt das Ace eingepennt is. Ich kann mir das so gut vorstellen auch das Marco am ende das Mädel bekommt war kla, den würd ich auch nehmen. Dein Stil läst sich wirklich gut und flüssig lesen.
Du schaffst es gut, die Situation auch mit der gewünschten Stimmung einzufangen.
Du hast also auch die passende Ausdrucksweise zu diesem majestätischen Kapitel gewählt ;)

Wirklich toll das macht lust auf mehr!

LG So-Chan
✖✐✖

Antwort von:  Peacer
24.12.2013 17:22
Hey :)
Vielen Dank für deinen Kommi, freut mich, dass dir der OS gefallen hat.
Marco ist aber auch cool, der muss aufpassen, dass seine Fangirls ihn nicht über den Haufen rennen. :D
Frohe Weihnachten :)
Von:  mademoiselle_lierre
2013-10-22T21:17:36+00:00 22.10.2013 23:17
Ich könnte mir wirklich gut vorstellen, dass diese drei solche Zeiten miteinander erlebt haben. Bin beim Lesen direkt sentimental geworden :')
Schade, dass es in dieser Richtung so wenige Geschichten gibt, die obendrein noch so schön geschrieben sind. Ich mag deinen Stil!
Die Charaktere sind alle gut getroffen und es wirkt alles so richtig schön ungezwungen und natürlich. Absolut gelungene FF!
Würde mich freuen, wenn man von dir vielleicht noch mal was in dieser Richtung zu lesen bekäme!
Liebste Grüße, Lierre
Antwort von:  Peacer
23.10.2013 00:31
Vielen Dank, freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat. Es ist schön zu sehen, dass die Drei noch nicht ganz in Vergessenheit geraten sind. :'D
Ich bin auch ehrlich gesagt auf den Geschmack gekommen, also so lange meine Musen gewillt sind, werde ich versuchen mehr zu den Whitebeard Piraten zu schreiben. :)
LG,
Peacer
Antwort von:  mademoiselle_lierre
23.10.2013 00:38
Diese drei vergessen?! NIEMALS!!
Falls die Musen nicht wollen, sag bescheid! Dann trietze ich sie so lange BIS sie wollen ;)
Von:  Votani
2013-10-22T19:33:09+00:00 22.10.2013 21:33
Mexx hat nicht genug Geschichten zu den drei und jede macht mich so glücklich! Und ich liebe deine Darstellung der drei abgöttisch. <3 Wenn das nicht IC ist, dass Ace mittendrin einpennt, dann weiß ich aber auch nicht.
Jedenfalls unterhält der OS wirklich gut und ich finds klasse, dass Thatch eine so große Rolle spielt, am Ende aber trotzdem nicht die Braut abstauben kann. Das ist perfekt.
Und Marco... ja, Marco. Ist ja klar, dass er mit seiner ruhigen und erwachsenen Art Lady anzieht. *-* Haha, mich dürfte er auch nach Hause begleiten und gleich da bleiben.
Gelungener OS, hat mir sehr gefallen. Ich bin immer noch am Fangirlen. :’)
Antwort von:  Peacer
22.10.2013 21:39
Hawww, vielen Dank. <3
Wir müssen uns halt eigenständig darum kümmern, dass es mehr Geschichten zu unserem Lieblingstrio gibt. :D
Thatch hat sich ehrlich gesagt den OS einfach unter den Nagel gerissen. Strafe muss sein. *g* Und Marco ist etwas zu kurz gekommen, da wollte ich ihm wenigstens Lady überlassen (im übrigen stimme ich dir voll und ganz zu, bei mir dürfte er auch auf eine Tasse Kaffee reinkommen. Und nie mehr gehen *hust*).


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